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    `FAZ`: Unruhe in der Deutschen Bahn - Angeblich verdreifachte Managergehälter - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 11.06.00 14:50:01 von
    neuester Beitrag 22.10.00 00:47:25 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 11.06.00 14:50:01
      Beitrag Nr. 1 ()

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Diskussion um angeblich verdreifachte Gehälter für Führungskräfte hat nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zu Unruhe innerhalb des Unternehmens geführt. Dies berichtet das Blatt in seiner Wochenend-Ausgabe.

      Nach Angaben der Zeitschrift "Focus" soll Vorstandschef Hartmut Mehdorn ein Jahresgehalt von rund 3,0 Mio. DM erhalten. Vorgänger Johannes Ludewig habe mit nicht einmal 1,0 Mio. weit darunter gelegen. Der Leiter der Unternehmenskommunikation Hünerkoch erhalte fast 750.000 DM, drei mal mehr als dessen Vorgänger.

      Die Bahn habe den Vorgang der Rechtsabteilung des Unternehmens übergeben, berichtet die FAZ. Allerdings halten dem Blatt zufolge informierte Kreise die Beträge nicht für völlig abwegig./fl/ep/

      Avatar
      schrieb am 22.10.00 00:47:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Unglaublich, wie schamlos sich die Managerklasse als neue Ausbeuterschicht die Taschen füllt, da ist die Bahn noch als "kleiner Fisch" zu qualifizieren.

      Kennt man ja hinlänglich,, 7stellige Jahresgeraffen (von gehältern mag ich nicht sprechen) nebst Luxusschlitten, Dienstvilla für 3 Mio. nebst Chauffeur, Gärtner, Golfclubbeiträgen usw.

      Klar, jetzt kommt sofort irgendein Spinner mit der Sozialneid-Keule. Damit hat das nichts zu tun.

      Jahreseinnahmen in dieser Höhe für einen Manager sind schlicht und ergreifend unanständig. Die Herrschaften sollten sich schämen, so viel ist kein Mensch wert, gleichgültig, was er für ein Unternehmen tut.


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