Steuerreform - morgen ist es also so weit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.07.00 20:23:08 von
neuester Beitrag 13.07.00 21:36:02 von
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Schröder-Angebote lassen Länder bei Steuerreform weich werden
Berlin (dpa) - Die rot-grüne Steuerreform kann morgen im Bundesrat doch noch Wirklichkeit werden. Das von SPD und PDS regierte Mecklenburg-Vorpommern wird voraussichtlich zustimmen. Dafür billigte Bundeskanzler Gerhard Schröder der PDS in einem kurzfristig vereinbarten Gespräch zu, künftig in Konsensgespräche einbezogen zu werden. Auch wird jetzt mit der Zustimmung von Brandenburg, Bremen und Rheinland-Pfalz gerechnet. Außerdem bietet Finanzminister Hans Eichel nach Angaben der «Berliner Zeitung» weitere Nachbesserungen bei der Steuerreform an.
Berlin (dpa) - Die rot-grüne Steuerreform kann morgen im Bundesrat doch noch Wirklichkeit werden. Das von SPD und PDS regierte Mecklenburg-Vorpommern wird voraussichtlich zustimmen. Dafür billigte Bundeskanzler Gerhard Schröder der PDS in einem kurzfristig vereinbarten Gespräch zu, künftig in Konsensgespräche einbezogen zu werden. Auch wird jetzt mit der Zustimmung von Brandenburg, Bremen und Rheinland-Pfalz gerechnet. Außerdem bietet Finanzminister Hans Eichel nach Angaben der «Berliner Zeitung» weitere Nachbesserungen bei der Steuerreform an.
Bitte stellen Sie doch solche Beiträge auch in die Rubrik "Steuern&Recht".
Danke
teuton_trader
Danke
teuton_trader
und weiter geht`s - das ist spannender als Börse:
Presse: Eichel macht Ländern milliardenschweres neues Angebot
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will die Steuerreform nach Informationen der "Berliner Zeitung" noch einmal deutlich nachbessern, um die Zustimmung der unionsregierten Länder im Bundesrat zu erhalten. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) habe zusätzliche Steuervergünstigungen für mittelständische Unternehmen in Milliardenhöhe angeboten, berichtet das Blatt in seiner Freitagsausgabe. Die neue Offerte enthalte drei konkrete Elemente zur Begünstigung der mittelständischen Wirtschaft.
Zum einen soll dem Bericht zufolge die Steuerfreiheit für Veräußerungsgewinne nun auch für mittelständische Unternehmen gewährt werden. Kleine und mittlere Unternehmen könnten dann Aktienpakete steuerfrei verkaufen, wenn sie den erzielten Gewinn wieder in Aktien investieren. Bislang war in Eichels Gesetzentwurf vorgesehen, lediglich Kapitalgesellschaften diese Steuerfreiheit zu gewähren. Außerdem bot Eichel den Angaben zufolge an, Gewinne aus Unternehmensverkäufen nur mit dem halben durchschnittlichen Steuersatz zu belegen. Diese Vergünstigung, die hohe Steuerausfälle verursacht, war erst Anfang vergangenen Jahres vom damaligen Finanzminister Oskar Lafontaine (SPD) abgeschafft worden.
Alternativ dazu ist laut "Berliner Zeitung" im Gespräch, den Freibetrag für Veräußerungsgewinne zu erhöhen. Die Freigrenze soll nach derzeitiger Planung 100.000 Mark betragen.
Die verstärkte Mittelstandsförderung könnte nach Angaben der Zeitung nicht mehr in die am Freitag zur Abstimmung vorliegende Steuerreform einfließen. Sie müsste also mit einem Nachtragsgesetz verabschiedet werden./jes/ep/FP/fl
Presse: Eichel macht Ländern milliardenschweres neues Angebot
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will die Steuerreform nach Informationen der "Berliner Zeitung" noch einmal deutlich nachbessern, um die Zustimmung der unionsregierten Länder im Bundesrat zu erhalten. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) habe zusätzliche Steuervergünstigungen für mittelständische Unternehmen in Milliardenhöhe angeboten, berichtet das Blatt in seiner Freitagsausgabe. Die neue Offerte enthalte drei konkrete Elemente zur Begünstigung der mittelständischen Wirtschaft.
Zum einen soll dem Bericht zufolge die Steuerfreiheit für Veräußerungsgewinne nun auch für mittelständische Unternehmen gewährt werden. Kleine und mittlere Unternehmen könnten dann Aktienpakete steuerfrei verkaufen, wenn sie den erzielten Gewinn wieder in Aktien investieren. Bislang war in Eichels Gesetzentwurf vorgesehen, lediglich Kapitalgesellschaften diese Steuerfreiheit zu gewähren. Außerdem bot Eichel den Angaben zufolge an, Gewinne aus Unternehmensverkäufen nur mit dem halben durchschnittlichen Steuersatz zu belegen. Diese Vergünstigung, die hohe Steuerausfälle verursacht, war erst Anfang vergangenen Jahres vom damaligen Finanzminister Oskar Lafontaine (SPD) abgeschafft worden.
Alternativ dazu ist laut "Berliner Zeitung" im Gespräch, den Freibetrag für Veräußerungsgewinne zu erhöhen. Die Freigrenze soll nach derzeitiger Planung 100.000 Mark betragen.
Die verstärkte Mittelstandsförderung könnte nach Angaben der Zeitung nicht mehr in die am Freitag zur Abstimmung vorliegende Steuerreform einfließen. Sie müsste also mit einem Nachtragsgesetz verabschiedet werden./jes/ep/FP/fl
@teuton_trader
Du scheinst keine TFG oder U.C.A. zu haben. Beeil Dich mal lieber
ENDLICH!!!!!!
Achilleus
Du scheinst keine TFG oder U.C.A. zu haben. Beeil Dich mal lieber
ENDLICH!!!!!!
Achilleus
Klar, jeder der eine Lobby in Berlin hat, wird vom Kanzler großzügig bedacht... Und uns kürzt man den Sparerfreibetrag Anfang des JAhres....
ganz genau - meine Eichel ist meine ganz persönliche Lobby.
HaHaHa - der ist sau gut
Achilleus
HaHaHa - der ist sau gut
Achilleus
!
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@miniprinz
Leider, leider hast du Recht. Das wäre ein zu großer Triumf für den Medienkanzler, das kann die CDU nicht zulassen!
AnTic
Leider, leider hast du Recht. Das wäre ein zu großer Triumf für den Medienkanzler, das kann die CDU nicht zulassen!
AnTic
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