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    Solarzellenhersteller - vorbörsliche Aktienemission!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.07.00 09:05:45 von
    neuester Beitrag 28.08.00 01:45:06 von
    Beiträge: 15
    ID: 191.801
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      Avatar
      schrieb am 21.07.00 09:05:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Brandl Solar AG - neue Technologie soll bisherige Marktpreise für Solarzellen unterbieten können.

      Mehr Infos zu dieser vorbörslichen Emission unter:

      http://www.pp-news.de (wo sonst!!!)

      DIE INFOWEBSITE FUER VORBOERSLICHES!

      Immer bestens informiert.
      Avatar
      schrieb am 21.07.00 09:43:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist das die SOLARWORLD von morgen? Wer hat Infos?

      Hier der Text zur Neuemission:


      Unternehmen:
      Brandl Solar AG

      Branche:
      Solarzellenhersteller

      Kurzprofil: (Auszüge aus dem Verkaufsprospekt)
      Gegenstand des Unternehmens ist die Forschung, Entwicklung, Produktion und der Vertrieb auf dem Gebiet der Solarenergie, insbesondere der Photovoltaik; dies beinhaltet die Forschung, Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Siliciumwafern, Solarmodulen und Solaranlagen sowie der entsprechenden Fertigungsanlagen.

      Die AG beabsichtigt den Nettoemissionserlös im wesentlichen folgenden Verwendungszwecken zuzuführen:

      - Schaffung einer verbreiteretn Eigenkapitalbasis (weitere Kapitalerhöhungen sind notwendig)
      - Finanzierung der Ingangsetzung des Geschäftsbetriebs
      - Schaffung der Strukturen und Abschluß der wichtigen Verträge
      - Suche von geeignetem Personal
      - Vorbereitungen zum Aufbau der Fertigungslinien für Siliciumwafer, Solarzellen und Solarmodule
      - Betriebsmittel
      - Begleichung von Kapitalbeschaffungskosten in Höhe von vorauss. 50.000 Euro in der obersten Stufe
      - Vorbereitung der nächsten Kapitalerhöhungsrunde, Einleitung von Gesprächen mit Beteiligungsgesellschaften und Investoren

      Kapitalmaßnahmen:
      Vor der Kapitalerhöhung ist das Kapital der Brandl Solar AG in 50.000 vinkulierte Namensaktien zum Nennwert von 1,00 Euro pro Aktie und einem Gesamtbetrag von Euro 50.000 eingeteilt. Nach der Kapitalerhöhung (beschlossen auf der Hauptversammlung am 23.03.00) um 50.000 vinkulierter Namensaktien zum Nennwert von 1,00 Euro pro Aktie und somit einem Erhöhungsbetrag von 50.000 Euro wird das Kapital in 100.000 vinkulierte Namensaktien zu je 1,00 Euro Nennwert pro Aktie und einem geamten Grundkapital von 100.000 Euro eingeteilt sein.

      Ausgabepreis: 30,00 Euro; Zeichnungsfrist: 24.07.00 - 31.10.00!

      Diese erste Kapitalerhöhung wird bis zum 30.11.00 ins Handelsregister eingetragen. Über die weiteren Kapitalerhöhungen entscheidet nach Eintragung der ersten Kapitalerhöhung die Hauptversammlung. Der Vorstand wird in künftigen Hauptversammlungen für die nachfolgenden Kapitalerhöhungsrunden höhere Aktienausgabepreise vorschlagen.

      Kontakt:
      Brandl Solar AG
      Rottenburger Straße 73
      D – 84076 Pfeffenhausen
      Tel: 08782 - 809 0



      Danke für Eure Antworten! Grüße A.S.
      Avatar
      schrieb am 21.07.00 15:49:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo zusammen! Hallo AS!
      Ist ja tröstlich, dass auch Du noch nichts von Brandl Solar AG
      gehört hast als ausgewiesener "Sonnenenergieexperte" dessen Stellungnahmen ich hier im board "grüne Aktien" sehr schätze.
      Ich habe mal bei Brandl angerufen und die haben mir zugesagt, die Unterlagen zu schicken!
      Bin mal gespannt, was das für ein Unternehmen ist; vom von Dir geposteten Text her, hört sich das ja nicht schlecht an und je mehr "grüne" Unternehmen es am Markt gibt desto besser! (vorausgesetzt es handelt sich nicht um unsolide Unternehmen, die nur den momentanen Börsenboom für grüne Aktien ausnutzen wollen!).
      Wäre nett, wenn Du wieder was posten würdest, wenn Du etwas hörst!

      Huta
      Avatar
      schrieb am 21.07.00 16:47:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Also wenn jetzt noch jemand neu auf den Markt für Siliziumwafer bzw. kristalline Siliziumsolarzellen
      will, muss er schon ganz besondere Pfeile im Köcher haben. Das Problem beim Silizium ist ganz
      klar: Um gute, also halbwegs effiziente Siliziumzellen zu machen -egal, ob einkristallin oder polykristallin-
      braucht man vor allem HOCHREINES Silizium als Ausgangsmaterial. Bisher war das billig als Abfall
      der Mikroelektronik zu beziehen. Nun ist der Photovoltaikmarkt aber so weit gewachsen, dass einfach
      nicht mehr genug `billiges Abfallmaterial` aus Ausgangsstoff für Solarwafer zu bekommen ist. Deshalb
      steigen die Preise beim Solarsilizium. Egal wie man es auch dreht und wendet - ob man nun Wafer
      sägt oder Bänder aus Silizium zieht etc. - man braucht immer dieses ständig teurer werdende Ausgangs-
      material. Es gibt momentan Lieferprobleme der Solarzellenhersteller, weil der Solarmarkt so uner-
      wartet stark und schnell explodiert ist. Wenn dort jemand ganz, ganz schnell zusätzliche Produktions-
      kapazität an den Markt bringen könnte, wäre sicher kurzfristig einige Kohle abzuschöpfen. Nur sind
      dazu wohl am ehesten die Firmen in der Lage, die jetzt schon stark am Markt sind. Einfach durch
      entschlossenen und schnellen Ausbau ihrer Kapazitäten auf der Basis ihres erprobten know how`s.
      Und das tun sie auch, wie etwa Astropower.
      Ich bezweifle, dass da jetzt noch ein Newcomer den Fuß in die Tür bekommt. Es sei denn, er hat
      den Stein der Weisen gefunden. Aber das müßte er dann der Anlegergemeinde schon ganz genau
      erklären.
      Richtig Fantasie kann man dagegen entfachen, wenn man sich mit einer fertigungsreifen Technologie
      auf das Gebiet neuer Dünnschichtsolarzellen begibt (CIS, CdTe, mit Einschränkung auch amorphes Si).
      Dort existieren enorme Kostensenkungspotentiale, die eben nicht durch die genannten Probleme des
      kristallinen Siliziums beschränkt sind. Wenn dort jemand mit einer reifen Technologie und einem
      ehrgeizigen Wachstumskurs auftritt und Aktien ausgibt, werde ich keine Sekunde zögern. Denn das
      wäre eine Anlegerchance, wie man sie nur selten bekommt. Einer neue Siliziumbude, die versucht,
      mit einer alten Technologie auf einer aktuellen Welle zu reitend mal eben schnell Anlegergeld einzu-
      sammeln, gebe ich mittelfristig keine Wachstumschancen. Also: entweder die sagen ganz genau,
      wie und woher sie einen Preisvorteil auf dem Siliziummarkt bekommen wollen und begeistern durch
      etwas Neues. Oder die bekommen von mir keinen Pfennig.
      Avatar
      schrieb am 21.07.00 16:53:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Lieber Sunlight,

      das Unternehmen macht einen ganz soliden Eindruck. Wenn die komplette Produktionspalette abdecken können ist doch wunderbar. Andere an der Börse notierte Unternehmen schaffen das nicht. Zudem ist die Leistung die andere bringen nicht gerade berauschend. Die Kapazität ist bei Solon und Solarworld noch zu gering. Shell ist auch noch nicht durchgestartet. Das ist allemale Platz für einen neuen Anbieter. Wie ich gelesen habe, hat das Unternehmen vor eine Kapazität von 8 Millionen Solarzellen pro Jahr zu schaffen. Das soll in den nächsten zwei Jahren geschehen.
      mich interessiert, ob der Wert von 30 Euro realistisch ist.

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      Avatar
      schrieb am 21.07.00 17:23:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Solon und Solarworld sind keine Solarzellenhersteller! Auch wenn Solarworld Anteile einer solchen Firma
      hält. Sie kaufen die Zellen ein und verarbeiten sie zu Solarmodulen. Shell produziert tatsächlich Silizium-
      zellen. Die Fabrik bei Gelsenkirchen ist die erste Ausbaustufe des zur Zeit weltgrößten Solarzellenwerkes.
      Und die Großen am Markt für kristalline Si-Zellen haben sich langfristig (exklusiv) den Zugang zum
      knappen hochreinen Rohsilizium gesichert.

      Es werden gerade die ersten neuen Dünnschichtfabriken gebaut. Von Würth Solar (CIS) in Marbach
      hat sicher jeder gehört. ANTECH baut bei Rudisleben (Thüringen) eine 10 MW (!) Produktionsstätte für
      CdTe-Module. Was in Japan abgeht auf dem a-Si-Gebiet, ist einfach Wahnsinn. Dann sind da noch
      US-Projekte.

      Was meinst Du, wo wir auf der Strecke in 2 Jahren stehen?? Und ob da noch ein Hahn nach zusätzlichen
      max. 10 MW Siliziumzellen kräht? Bei einem Weltmarkt, der wahrscheinlich jenseits der 500 MW pro
      Jahr stehen wird?

      Weiteres Problem: Jetzt, wo die Branche wie eine Rakete abgeht, will man anfangen, sich geeignetes
      Fachpersonal zu suchen? Viel Spaß! Und eine dicke Gehaltskasse!

      Weiteres Problem: Selbst wenn man es schnell schaffen sollte, eine Waferproduktion in Gang zu setzen.
      Von dort bis zu marktfähigen Solarzellen ist`s noch ein ganzes Stück. Viel know how, teure Ausrüstung
      und wiederum Fachpersonal. Das Ganze gilt dann sinngemäß nochmal für den Schritt zur eigenen Modul-
      produktion. Es ist zwar schön zu lesen, dass ein newcomer gleich die ganze Palette auf einmal in An-
      griff nehmen will. Es klingt aber mehr danach, als ob man noch kein klares Konzept hat und sich einfach
      alle Schritte offenhält.

      Sicher ist die Firma und sind die beteiligten Leute seriös und wissen, wovon sie reden. Doch das allein
      reicht nicht, um in einem so dynamischen Umfeld Geld zu verdienen. Insbesondere kann man jetzt nicht
      einfach unverändert Strategien fahren, die vor zwei, drei Jahren noch sinnvoll gewesen wären.
      Nochmal: Wenn die es schaffen, innerhalb von Monaten (AB JETZT!) zusätzliche Siliziumwafer ausreichend
      billig auf den Markt zu werfen, können sie auf kurze Sicht Geld verdienen. Wenn man sich über Jahre
      strategisch ausrichtet, sollte man sich um neue Technologien kümmern.

      Wer zu spät kommt...
      Avatar
      schrieb am 22.07.00 03:02:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ TheSunlight

      Vielen Dank für Deine ausführlichen Postings, klasse! Deine Meinung ist nicht unbegründet. Ich werde jedoch auch erst einmal Unterlagen von Brandl Solar anfordern, um mir ein eigenes Bild von dem `Laden` zu machen. Wenn das Management top ist, sehe ich jedoch durchaus Chancen. Denn eine Sättigung des Marktes für Photovoltaik ist noch lange nicht in Sicht, bei weitem nicht! Warum soll also nicht noch Platz für Start-ups da sein? Und spezialisieren kann man sich immer.

      By the way: Vielleicht sind die ja schon voll im Geschäft und arbeiten mit Gewinn... :D:D:D:D Also abwarten. Oder hat jemand schon nähere Infos/Zahlen?

      Grüße A.S.
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 18:00:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer hat schon Unterlagen bekommen?
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 19:05:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Seit heute Internet-Auftritt der Brandl Solar AG (incl. Businessplan)!

      http://www.brandl-solar-ag.com

      http://www.pp-news.de

      DIE INFOWEBSITE FUER VORBOERSLICHES!

      Immer bestens informiert.
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 15:07:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Danke, easyliving.

      Nach Lektüre des Businessplans bleiben alle weiter oben geäußerten Bedenken bestehen.

      Es handelt sich ja tatsächlich um ein Bandziehverfahren, dass schon etliche Jahre alt ist.
      An sowas haben verschiedene Hersteller gearbeitet. Unter anderem Siemens, wo wohl
      auch die Anlage aufgebaut worden ist, die man hier verwenden will. Wenn doch die Vorteile
      so klar auf der Hand liegen, warum benutzt Siemens Solar dann seine Anlage eigentlich
      nicht selbst? Sondern verwendet für seine PV-Module die üblichen gesägten Wafer?
      Nach dem Businessplan purzeln die Gewinne aus der Anlage sozusagen fast automatisch.
      Das hätten doch die Betriebswirte der Siemens Solar eigentlich auch herausbekommen
      müssen?

      An einigen Stellen werden ganz am Rande die aktuellen technologischen Entwicklungen auf
      dem Gebiet erwähnt. So der Antech-Produktionsaufbau. Auch die Dünnschichtpläne von Shell.
      Würth Solar wird nicht einmal genannt. Dass man schon seit 1998 CIS-Module von Siemens
      Solar kaufen kann, findet keinerlei Beachtung. Und dass die Japaner derzeit Multi-Megawatt-
      Produktionsstätten für die angeblich so schlechten und angeblich so instabilen a-Si-Module
      aus dem Boden stampfen, um den Weltmarkt damit zu befriedigen, ist offenbar nicht einmal
      bekannt. Warum tun das all die großen Wettbewerber? Weil sie DORT das größte Kosten-
      senkungspotenzial sehen.

      Die Sache ist schon fast ein wenig tragisch: Vor Jahren, als man mit so einer Bandzieh-
      technik noch in aller Ruhe auf dem Markt hätte Fuß fassen können, wollte das niemand
      riskieren, weil der Markt nicht attraktiv genug erschien. Und jetzt, wo der Markt förmlich ex-
      plodiert, steht bereits die nächste Generation von Alternativen zur konventionellen Si-
      Technologie in den Startlöchern.

      Im übrigen ist die Verwendung von `off-grade` Silizium kein spezifischer Vorteil dieser Technologie.
      Dieses Abfallmaterial der Mikroelektronik wird in breitem Maße für die Solarzellenfertigung ein-
      gesetzt. Deshalb ist es ja knapp und teuer geworden. Ich hätte in dem Bussinessplan deshalb
      vor allem irgendeine Liefervereinbarung -möglichst exklusiv- gesucht. Die scheint es aber nicht
      zu geben. Der vermeintliche Kostenvorteil gegenüber der Konkurrenz dürfte deshalb deutlich zu-
      sammenschrumpfen.

      Ich werde zu DIESEM Preis (30 Euro pro Aktie) nicht investieren. Dazu sind mir die Wachstums-
      aussichten zu wage.
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 17:41:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      hy thesunlight,
      vielleicht könntest du ja mal bei brandl solar ag direkt anrufen, da du ja anscheinend vom fach bist, könntest du ja dann deine bedenken von dem unternehmen direkt erläutern lassen.
      bin sehr gespannt!
      vielen, vielen dank im voraus.
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 19:57:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo TheSunlight,

      habe auch gerade den Businessplan studiert und würde gerne Wissen, wie die ausgerechnet auf 30 DM Ausgabekurs kommen (warum laß es nicht 40 oder 50 sein). Nachdem bei der Gründung natürlich kein Geld in die Kapitalrücklage geflossen ist (Ausgabekurs= Nennwert =1€) soll man jetzt das 30-fache pro Stimmanteil zahlen, sehe ich doch richtig, oder? Finde ich auch ein bißchen viel.

      Gruß globeee
      Avatar
      schrieb am 29.07.00 16:31:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die werden einfach gerechnet haben, wieviel Kohle sie für den Start ihres Geschäftskonzeptes
      mindestens brauchen. Und das haben sie dann durch die Anzahl der Aktien geteilt.

      Übrigens: Es lohnt sich, mal auf der Astropower-Homepage vorbeizuschauen. Der amerikanische
      Solarzellen-Marktführer hat eine solche Silizium-Bandziehtechnologie (APEX) vor einiger Zeit
      ebenfalls entwickelt und wird sie in großem Umfang zur Produktion von Solarzellen einsetzen.
      Ich weiß wirklich nicht, wo Brandl Solar einen Vorteil gegenüber derartigen Wettbewerbern her-
      nehmen will.

      Werde in den nächsten zwei Wochen hier nichts mehr posten -Urlaub, der Sonne entgegen!
      Avatar
      schrieb am 29.07.00 17:40:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Sunlight!
      Dann wünsche ich Dir mal einen schönen Urlaub!
      Schade, dass wir alle eine Zeit lang auf Deine
      immer fundierten und kenntnisreichen Postings
      verzichten müssen!
      Bis dann

      Achim
      Avatar
      schrieb am 28.08.00 01:45:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Danke für Eure Such-Hinweise, Thread hiermit gefunden!

      Ich werde mal bei Brandl anrufen und sie ein bißchen mit Fragen durchlöchern. :D Kann allerdings etwas dauern, bin gerade arg im Streß. Ich werde auf jeden Fall berichten. Was ich auf jeden Fall interessant finde ist, daß nach TheSunlight Astropower auch mit einer Bandziehanlage arbeiten wird. Das würde m.E. für Brandl sprechen. Denn der Markt sollte nun wirklich mehr als groß genug sein.

      Grüße A.S.


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