DER FALL MEDIGENE - EINZELHEITEN - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.07.00 23:37:35 von
neuester Beitrag 02.12.00 18:59:17 von
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DER FALL AMERIKA - ERWEITERUNG
Es gehen Gerüchte durch den Markt, dass Medigene mit einem Unternehmen auf dem amerikanischen Markt kooperieren will. Namen wurden bisher nicht genannt, die Gerüchte wurden seitens Medigene nicht bestätigt. Auf eine Anfrage beim Unternehmen selbst wurde lediglich erwidert, dass eine Kooperation sofort bekanntgegeben würde, falls diese stattfinden würde, vorher jedoch würde man keine Auskunft zu dieser Thematik geben.
Was viele aber nicht wissen oder diesem Aspekt keine große Bedeutung zuweisen, ist, dass Medigene bereits jetzt eine Partnerschaft in der neuen Welt hat. Im März dieses Jahres wurde ein Letter of Intent (Absichtserklärung) mit dem kanadischen Biotechnologie Unternehmen NeuroVir unterschrieben. Demnach hat Medigene durch die Erteilung eines Kredites in Höhe von USD 3 Millionen eine Option auf den Erwerb der ausschließlichen Rechte an und Lizenzen von NeuroVirs Tumorimpfstoff-Technologie auf Basis von genetisch veränderten Herpes Simplex Viren und ein Vorkaufsrecht auf diese Technologie erhalten. Diese Option und das Vorkaufsrecht bestehen bis zur entgültigen Rückzahlung des Kredites sowie aller fälliger Zinsen und Kosten des Kredites durch NeuroVir. Diese Zahlungen sind spätestens bis zum 31. Dezember 2002 zu entrichten. Ferner wird Medigene mit NeuroVir bis zum 31. Dezember 2000 exklusiv über den Kauf sämtlicher restlicher Aktien verhandeln. Restlicher Aktien daher, weil Medigene schon zuvor in einem Letter of Intent 750.000 Aktien erworben hat.
Möglicherweise stehen aber noch weitere Aquisitionen auf dem Programm, nur ist darüber noch nichts bekannt! Medigene selbst hat veröffentlicht, dass man unbedingt auf dem US-Amerikanischen Markt tätig sein möchte. Nun kann man nur abwarten, was in dieser Richtung geschehen wird!
Maiestr
Es gehen Gerüchte durch den Markt, dass Medigene mit einem Unternehmen auf dem amerikanischen Markt kooperieren will. Namen wurden bisher nicht genannt, die Gerüchte wurden seitens Medigene nicht bestätigt. Auf eine Anfrage beim Unternehmen selbst wurde lediglich erwidert, dass eine Kooperation sofort bekanntgegeben würde, falls diese stattfinden würde, vorher jedoch würde man keine Auskunft zu dieser Thematik geben.
Was viele aber nicht wissen oder diesem Aspekt keine große Bedeutung zuweisen, ist, dass Medigene bereits jetzt eine Partnerschaft in der neuen Welt hat. Im März dieses Jahres wurde ein Letter of Intent (Absichtserklärung) mit dem kanadischen Biotechnologie Unternehmen NeuroVir unterschrieben. Demnach hat Medigene durch die Erteilung eines Kredites in Höhe von USD 3 Millionen eine Option auf den Erwerb der ausschließlichen Rechte an und Lizenzen von NeuroVirs Tumorimpfstoff-Technologie auf Basis von genetisch veränderten Herpes Simplex Viren und ein Vorkaufsrecht auf diese Technologie erhalten. Diese Option und das Vorkaufsrecht bestehen bis zur entgültigen Rückzahlung des Kredites sowie aller fälliger Zinsen und Kosten des Kredites durch NeuroVir. Diese Zahlungen sind spätestens bis zum 31. Dezember 2002 zu entrichten. Ferner wird Medigene mit NeuroVir bis zum 31. Dezember 2000 exklusiv über den Kauf sämtlicher restlicher Aktien verhandeln. Restlicher Aktien daher, weil Medigene schon zuvor in einem Letter of Intent 750.000 Aktien erworben hat.
Möglicherweise stehen aber noch weitere Aquisitionen auf dem Programm, nur ist darüber noch nichts bekannt! Medigene selbst hat veröffentlicht, dass man unbedingt auf dem US-Amerikanischen Markt tätig sein möchte. Nun kann man nur abwarten, was in dieser Richtung geschehen wird!
Maiestr
DER FALL "GENITALWARZEN"
Häufig wurde hier im Board belächelt, dass Medigene ein Produkt zur Behandlung von Genitalwarzen herstellt. Darüber widerrum kann ich nur lachen, denn der Markt für ein solches Produkt ist groß. Nicht, dass es sich bei dem belächtelten Produkt um ein Produkt nur gegen Genitalwarzen handeln würde, was manche hier im Board so darstellen! Dieses Produkt, welches in den Bereich der HPV-Therapeutika fällt, soll HPV-induzierten Krankheiten vorbeugen, wie beispielsweise Genitalwarzen, cervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN), der Vorstufe des Gebärmutterhalskrebses, vulvare intraepitheliale Neoplasie (VIN), der Vortsufe einer krebsartigen Veränderung der Vulva und letztendlich Gebärmutterhalskrebs. Und ob man es glauben will oder nicht, der Markt für solche Mittel ist groß, wie schon oben geschrieben. Wie groß er ist, haben einige Untersuchungen ergeben, Schätzungen zufolge sind bis zu 40% aller Frauen in Industrieländern von HPV-Infektionen betroffen, insbesondere sexuell aktive Frauen unter 30!
Jetzt kann sich jeder selbst ausrechnen, wieviel dieser Markt wert ist! Und das Gelächter um die Genitalwarzen sollte allmählich leiser werden, oder hat noch irgendjemand etwas zu lachen? Die Amerikaner bestimmt nicht, denn es wird angenommen, dass 10% bis 20% der sexuell aktiven Amerikaner mit HPV infiziert ist. Und wer jetzt immer noch keine Vorstellung vom jährlichen Potential dieses Marktes hat, dem hilft Medigene weiter! Das Unternehmen hat festgestellt, dass sich das Marktpotential seiner Salbe für Westeuropa und die Vereinigten Staaten auf USD 320 Millionen beläuft!
Dazu sage ich dann nur noch: Kampf den Genitalwarzen!
Maiestr
Häufig wurde hier im Board belächelt, dass Medigene ein Produkt zur Behandlung von Genitalwarzen herstellt. Darüber widerrum kann ich nur lachen, denn der Markt für ein solches Produkt ist groß. Nicht, dass es sich bei dem belächtelten Produkt um ein Produkt nur gegen Genitalwarzen handeln würde, was manche hier im Board so darstellen! Dieses Produkt, welches in den Bereich der HPV-Therapeutika fällt, soll HPV-induzierten Krankheiten vorbeugen, wie beispielsweise Genitalwarzen, cervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN), der Vorstufe des Gebärmutterhalskrebses, vulvare intraepitheliale Neoplasie (VIN), der Vortsufe einer krebsartigen Veränderung der Vulva und letztendlich Gebärmutterhalskrebs. Und ob man es glauben will oder nicht, der Markt für solche Mittel ist groß, wie schon oben geschrieben. Wie groß er ist, haben einige Untersuchungen ergeben, Schätzungen zufolge sind bis zu 40% aller Frauen in Industrieländern von HPV-Infektionen betroffen, insbesondere sexuell aktive Frauen unter 30!
Jetzt kann sich jeder selbst ausrechnen, wieviel dieser Markt wert ist! Und das Gelächter um die Genitalwarzen sollte allmählich leiser werden, oder hat noch irgendjemand etwas zu lachen? Die Amerikaner bestimmt nicht, denn es wird angenommen, dass 10% bis 20% der sexuell aktiven Amerikaner mit HPV infiziert ist. Und wer jetzt immer noch keine Vorstellung vom jährlichen Potential dieses Marktes hat, dem hilft Medigene weiter! Das Unternehmen hat festgestellt, dass sich das Marktpotential seiner Salbe für Westeuropa und die Vereinigten Staaten auf USD 320 Millionen beläuft!
Dazu sage ich dann nur noch: Kampf den Genitalwarzen!
Maiestr
MEDIGENE - DER FALL LOYOLA
Was verbirgt sich dahinter? Man würde sich nichts weiter dabei denken, doch Loyola kann das Ende des Unternehmens Medigene bedeuten! Hinter dem Begriff Loyola steckt ein Rechtsstreit mit noch ungeahntem Ergebnis. Anleger mit mittel- bis langfristigem Anlagehorizont sollten unbedingt weiterlesen...
Im Frühjahr des Jahres 1998, genauer gesagt im April, leitete Medigene ein gerichtliches Verfahren vor dem United States District Court for the Northern District of Illinois gegen die Loyola University of Chicago ein. Zudem wurde diese Klage im November des gleichen Jahres auch auf das namhafte Unternehmen MedImmune Inc. erweitert. Ein weiteres gerichtliches Verfahren wurde in der gleichen Angelegenheit im United States District Court of the Eastern District of North Carolina gegen den Berater Loyolas, Sigma Technologies Inc. und eine weitere natürliche Person eingeleitet. Beide Verfahren beziehen sich auf die Inhaberschaft an einzelnen Patenten und Rechte an Patentanmeldungen für die CVLP-Technologie, eine Methode zur Bildung von virusähnlichen Partikeln, die Medigene zur Entwicklung eines ihrer Therapeutika gegen HPV-induzierte Tumore einsetzt.
Medigene ist der Ansicht, dass diese Patente Ihr von den Erfindern als Repräsentanten von Loyola übertragen worden seien. Der Universität werden vorsätzlicher Vertragsbruch, vorsätzliche unerlaubte Schädigung und einige andere Dinge vorgeworfen. Von MedImmune verlangt man Schadensersatzzahlungen, dem Unternehmen wird vorgeworfen, Loyola zum Vertragsbruch verleitet zu haben.
Der Vorgang ging Anfang diesen Jahres in die zweite Runde: Loyola reichte am 20. März eine abgeänderte Gegenklage ein. Die Universität beruft sich vorallem darauf, dass Medigene sich die vermeintlichen Erfindungen Loyolas dadurch angeeignet hat, dass Medigene sich bei den Patentanmeldungen als Miterfinder eingetragen habe. Am 14. April hat Medigene diese Vorwürfe in einem Schriftsatz zurückgewiesen und sich darauf berufen, dass die Erfinder der CVLP-Technologie die Rechte an Medigene abgetreten hätten.
Den Ertwartungen zu Folge hat auch MedImmune eine Gegenklage eingereicht, die allerdings ebenfalls von Medigene in einem Schriftsatz zurückgewiesen wurde.
Ein Antrag auf eine Entscheidung ohne Beweisaufnahme durch das Gericht wurde abgelehnt.
Somit sind noch beide Verfahren anhängig. Die Beweisaufnahme durch das Gericht wurde derzeit auf den 13. November 2000 festgelegt. Eine Entscheidung wird noch vor Ende 2000 erwartet, das Verfahren könnte sich aber auch noch wesentlich in die Länge ziehen, was vertändlicherweise auch Auswirkungen auf die Ergebnisse, sowohl wirtschaftlicher als auch wissenschaftlicher Natur haben könnte und mit höchster Wahrscheinlichkeit hätte.
Falls Medigene diesen Rechtsstreit gewinnt, kann sie Schadensersatzklagen geltend machen. Geht das Verfahren verloren, kann auch Medigene verloren sein. Die Frage nach dem warum? lässt sich sehr einfach beantworten. Schering würde auf seine Option im Vertrag mit Medigene zurückgreifen den Vertrag aufzulösen, falls Medigene im Rechtsstreit kein positives Ergebnis erzielt. Dadurch würden enorme Kosten für Medigene entstehen, da Zahlungen an Schering fällig werden würden.
Im Moment werden Verhandlungen über einen Vergleich geführt, ein positives Ergebnis dieser würde dem Unternehmen Medigene sehr entgegenkommen.
Ich hoffe, dass dies reichen sollte, um den Fall Loyola kurz darzustellen. Meines Erachtens nach zu urteilen stellt dieser Fall eine Bedrohung für Medigene dar. Eine Niederlage im Prozess würde sich bestimmt nicht positiv auf die Marktstellung und vorallem den Kurs des Unternehmens Medigene auswirken! Dieser Risikofaktor sollte unbedingt bei einem Investment in das Unternehmen Medigene überdacht werden!
Maiestr
PS Ich habe teilweise aus Unterlagen von Medigene zitiert. Diese Zitate sind aber nicht weiter gekennzeichnet!
Was verbirgt sich dahinter? Man würde sich nichts weiter dabei denken, doch Loyola kann das Ende des Unternehmens Medigene bedeuten! Hinter dem Begriff Loyola steckt ein Rechtsstreit mit noch ungeahntem Ergebnis. Anleger mit mittel- bis langfristigem Anlagehorizont sollten unbedingt weiterlesen...
Im Frühjahr des Jahres 1998, genauer gesagt im April, leitete Medigene ein gerichtliches Verfahren vor dem United States District Court for the Northern District of Illinois gegen die Loyola University of Chicago ein. Zudem wurde diese Klage im November des gleichen Jahres auch auf das namhafte Unternehmen MedImmune Inc. erweitert. Ein weiteres gerichtliches Verfahren wurde in der gleichen Angelegenheit im United States District Court of the Eastern District of North Carolina gegen den Berater Loyolas, Sigma Technologies Inc. und eine weitere natürliche Person eingeleitet. Beide Verfahren beziehen sich auf die Inhaberschaft an einzelnen Patenten und Rechte an Patentanmeldungen für die CVLP-Technologie, eine Methode zur Bildung von virusähnlichen Partikeln, die Medigene zur Entwicklung eines ihrer Therapeutika gegen HPV-induzierte Tumore einsetzt.
Medigene ist der Ansicht, dass diese Patente Ihr von den Erfindern als Repräsentanten von Loyola übertragen worden seien. Der Universität werden vorsätzlicher Vertragsbruch, vorsätzliche unerlaubte Schädigung und einige andere Dinge vorgeworfen. Von MedImmune verlangt man Schadensersatzzahlungen, dem Unternehmen wird vorgeworfen, Loyola zum Vertragsbruch verleitet zu haben.
Der Vorgang ging Anfang diesen Jahres in die zweite Runde: Loyola reichte am 20. März eine abgeänderte Gegenklage ein. Die Universität beruft sich vorallem darauf, dass Medigene sich die vermeintlichen Erfindungen Loyolas dadurch angeeignet hat, dass Medigene sich bei den Patentanmeldungen als Miterfinder eingetragen habe. Am 14. April hat Medigene diese Vorwürfe in einem Schriftsatz zurückgewiesen und sich darauf berufen, dass die Erfinder der CVLP-Technologie die Rechte an Medigene abgetreten hätten.
Den Ertwartungen zu Folge hat auch MedImmune eine Gegenklage eingereicht, die allerdings ebenfalls von Medigene in einem Schriftsatz zurückgewiesen wurde.
Ein Antrag auf eine Entscheidung ohne Beweisaufnahme durch das Gericht wurde abgelehnt.
Somit sind noch beide Verfahren anhängig. Die Beweisaufnahme durch das Gericht wurde derzeit auf den 13. November 2000 festgelegt. Eine Entscheidung wird noch vor Ende 2000 erwartet, das Verfahren könnte sich aber auch noch wesentlich in die Länge ziehen, was vertändlicherweise auch Auswirkungen auf die Ergebnisse, sowohl wirtschaftlicher als auch wissenschaftlicher Natur haben könnte und mit höchster Wahrscheinlichkeit hätte.
Falls Medigene diesen Rechtsstreit gewinnt, kann sie Schadensersatzklagen geltend machen. Geht das Verfahren verloren, kann auch Medigene verloren sein. Die Frage nach dem warum? lässt sich sehr einfach beantworten. Schering würde auf seine Option im Vertrag mit Medigene zurückgreifen den Vertrag aufzulösen, falls Medigene im Rechtsstreit kein positives Ergebnis erzielt. Dadurch würden enorme Kosten für Medigene entstehen, da Zahlungen an Schering fällig werden würden.
Im Moment werden Verhandlungen über einen Vergleich geführt, ein positives Ergebnis dieser würde dem Unternehmen Medigene sehr entgegenkommen.
Ich hoffe, dass dies reichen sollte, um den Fall Loyola kurz darzustellen. Meines Erachtens nach zu urteilen stellt dieser Fall eine Bedrohung für Medigene dar. Eine Niederlage im Prozess würde sich bestimmt nicht positiv auf die Marktstellung und vorallem den Kurs des Unternehmens Medigene auswirken! Dieser Risikofaktor sollte unbedingt bei einem Investment in das Unternehmen Medigene überdacht werden!
Maiestr
PS Ich habe teilweise aus Unterlagen von Medigene zitiert. Diese Zitate sind aber nicht weiter gekennzeichnet!
Morgen schreibe ich weiter!
Maiestro
Maiestro
Wäre aber nett, wenn Ihr Euch zum bereits geposteten äußern würdet!
Maiestro
Maiestro
@Maiestro
na wenn das mal keine guten neuigkeiten sind .und von gerüchten lebt ja nunmal die boerse.also kz daus...nein ich sag es nicht. realistisch gesehen sollten wir jetzt mal langsam die 70€ nehmen.und dies sollte noch diese woche geschehen.
mfg
deejay1701
na wenn das mal keine guten neuigkeiten sind .und von gerüchten lebt ja nunmal die boerse.also kz daus...nein ich sag es nicht. realistisch gesehen sollten wir jetzt mal langsam die 70€ nehmen.und dies sollte noch diese woche geschehen.
mfg
deejay1701
Hi Maiestro,
vielen Dank für deine Arbeit !
Mach weiter so ! sehr interessant !
Bin selbst bei MDG dabei und über jede Info dankbar.
vielen Dank für deine Arbeit !
Mach weiter so ! sehr interessant !
Bin selbst bei MDG dabei und über jede Info dankbar.
Wenn jemand etwas über NeuroVir herausfindet, wäre nett, wenn er es hier posten würde! Ich mache mich auch auf die Suche!
Maiestro
Maiestro
Die Homepage von NeuroVir lautet...
Ohne weiter darüber nachzudenken bin ich erst mal beeindruckt.
Woher hast Du die Informationen???????????
Woher hast Du die Informationen???????????
Hier ein Portrait des Unternehmens...
NeuroVir Therapeutics Inc. is a biopharmaceutical company engaged in the discovery, development and commercialization of novel
products employing modified herpes simplex viruses ("HSV") designed to selectively kill cancerous cells without harming normal tissue
(referred to as "tumor-killing HSV"). In addition to direct tumor killing, modified HSV may transport genetic material into target cells as
potential treatments for cancer and certain other diseases (referred to herein as "Amplicon HSV"). These complementary applications of
NeuroVir`s technology are believed to safely exploit certain natural properties of HSV including its ability to infect a wide range of cell
types, its ability to spread to adjacent cells and its ability to deliver larger molecules than other commonly used viral delivery systems.
NeuroVir launched its operations in Vancouver, Canada in mid-1996 in a 7,000 square foot facility housing company offices and
laboratories. The Company has built a team of 26 scientists, medical and business personnel. Early in 1999, the company became a
Delaware corporation and opened an office in San Diego, California. NeuroVir plans to relocate substantially all of its operations to San
Diego. NeuroVir`s first product candidate, G207, is a tumor-killing HSV designed to treat malignancies of the central nervous system
(CNS) including primary cancers of the brain and metastases of other cancers to the brain. After the submission and successful review of
an Investigational New Drug (IND) application by the U.S. FDA, the Company commenced a Phase I human clinical study of G207 in
February 1998 and plans to enter Phase II studies in 2000.
NeuroVir`s second tumor-killing HSV product, NV1020, is a potential therapy for tumors outside the CNS. An IND was filed in June, 1999
and the initiation of clinical studies of NV1020 to investigate its potential to treat liver metastases of colorectal tumors is in progress.
Both G207 and NV1020 have the potential to be used to treat multiple forms of human cancers in addition to those indications initially
being targeted by the Company. The Company is currently evaluating additional clinical targets for its products based on market size,
time and cost of development, potential for clinical benefit and reimbursement considerations. Potential new indications currently being
considered include metastatic brain tumors, prostate, ovarian, head and neck, lung, bladder, and gastric tumors.
products employing modified herpes simplex viruses ("HSV") designed to selectively kill cancerous cells without harming normal tissue
(referred to as "tumor-killing HSV"). In addition to direct tumor killing, modified HSV may transport genetic material into target cells as
potential treatments for cancer and certain other diseases (referred to herein as "Amplicon HSV"). These complementary applications of
NeuroVir`s technology are believed to safely exploit certain natural properties of HSV including its ability to infect a wide range of cell
types, its ability to spread to adjacent cells and its ability to deliver larger molecules than other commonly used viral delivery systems.
NeuroVir launched its operations in Vancouver, Canada in mid-1996 in a 7,000 square foot facility housing company offices and
laboratories. The Company has built a team of 26 scientists, medical and business personnel. Early in 1999, the company became a
Delaware corporation and opened an office in San Diego, California. NeuroVir plans to relocate substantially all of its operations to San
Diego. NeuroVir`s first product candidate, G207, is a tumor-killing HSV designed to treat malignancies of the central nervous system
(CNS) including primary cancers of the brain and metastases of other cancers to the brain. After the submission and successful review of
an Investigational New Drug (IND) application by the U.S. FDA, the Company commenced a Phase I human clinical study of G207 in
February 1998 and plans to enter Phase II studies in 2000.
NeuroVir`s second tumor-killing HSV product, NV1020, is a potential therapy for tumors outside the CNS. An IND was filed in June, 1999
and the initiation of clinical studies of NV1020 to investigate its potential to treat liver metastases of colorectal tumors is in progress.
Both G207 and NV1020 have the potential to be used to treat multiple forms of human cancers in addition to those indications initially
being targeted by the Company. The Company is currently evaluating additional clinical targets for its products based on market size,
time and cost of development, potential for clinical benefit and reimbursement considerations. Potential new indications currently being
considered include metastatic brain tumors, prostate, ovarian, head and neck, lung, bladder, and gastric tumors.
Hier noch die Pressemitteilung von NeuroVir, die zuletzt veröffentlicht wurde! Und immer daran denken, Medigene hat eine Option auf den Kauf der restlichen Anteile des Unternehmens!
NeuroVir announces preliminary results of Phase I clinical study of G207, a tumor-killing herpes simplex virus
San Diego, July 6, 1999 - NeuroVir Therapeutics Inc. today released preliminary results of a Phase I clinical study of G207, a new
anti-cancer product based on a tumor-killing herpes simplex virus (HSV). G207 is a genetically engineered HSV that has been designed
to selectively infect and kill tumor cells while not invading and damaging normal brain tissue.
The Phase I study of G207 involved treatment of 21 patients with recurrent glioblastoma (a type of malignant brain tumor) by single and
multiple stereotactic injections directly into their tumors. All patients had failed their initial course of surgery and radiation and most had
failed subsequent surgery or chemotherapy. These patients had tumors that were progressing at the time of treatment and had an
expected survival time of 3-6 months. The first 18 patients received a single injection of escalating doses of G207; the last 3 patients
treated at the highest dose level received five injections.
The objectives of the Phase I study were to evaluate safety and preliminary tumor response. With respect to safety, G207 was well
tolerated and there were no serious adverse events considered related to G207 therapy. There also was no evidence of disseminated
HSV infection or shedding of G207.
Of the 17 patients for whom follow-up data are available, three have had stable disease at or beyond three months, one patient was stable
at 5 months and one patient was stable at 9 months. In this setting of relatively large tumor size (30cc to 40cc on average), late stage of
disease, and treatment with a single injection at lower dose levels for the majority of the patients, NeuroVir believes these results to be
encouraging and to warrant proceeding to Phase II studies.
The Phase 1 study commenced in early 1998 at two different sites, led by Dr. James Markert at the University of Alabama at
Birmingham, and Dr. Michael Medlock at Georgetown University Medical Center. G207 was initially developed by Dr. Robert Martuza
(Chairman of Neurosurgery), Dr. Samuel Rabkin and Dr. Toshihiro Mineta at Georgetown University Medical Center.
"We believe G207 is a promising new approach to treating malignant brain tumors. New therapies for glioblastoma are much needed to
address this devastating disease," stated Dr. Ann Lowe, NeuroVir`s interim Medical Director.
The incidence of malignant brain tumors (initially, glioblastoma tumors and also localized secondary metastases to the brain) is
approximately 45,000 cases per year in North America and Europe. This is based on 15,000 new cases of glioblastoma yearly and
30,000 eligible cases of secondary brain metastases (which is approximately 10% of the total market incidence of secondary brain
metastases). The incidence of primary tumors has increased by 50% over the past ten years. Secondary brain metastases occur with
many cancers such as melanoma, lung and breast cancers. Currently, these tumors are treated with surgery, radiation, and
chemotherapy with very limited efficacy. NeuroVir plans to proceed with a Phase 2 study in newly diagnosed, previously untreated
glioblastoma patients in late 1999. This Phase 2 study would recruit approximately 40 patients. G207 will be delivered into the tumor
cavity by multiple injections at the time of surgical resection, which is the initial standard of care treatment for these patients. The
Company is making rapid progress in scaling up the manufacturing process to prepare for large scale manufacturing for Phase 2/3
clinical studies and commercial use.
NeuroVir is a privately held biopharmaceutical company engaged in the discovery, development and commercialization of novel products
employing modified herpes simplex viruses designed to selectively kill cancerous cells without harming normal tissue. The
Delaware-based company was founded in mid-1996, and has offices in San Diego and laboratories in Vancouver. The company plans to
relocate its laboratories to San Diego by the end of 1999.
The above statements of the Company contain forward-looking statements. Words such as "anticipates," "expects," "intends," "plans,"
"believes," "seeks," "estimates," variations of such words and similar expressions are intended to identify such forward-looking
statements. Such statements are not guarantees of future performance, which is, of course, subject to risks and contingencies that are
difficult to predict. Actual results may differ materially from those contemplated in such forward-looking statements.
San Diego, July 6, 1999 - NeuroVir Therapeutics Inc. today released preliminary results of a Phase I clinical study of G207, a new
anti-cancer product based on a tumor-killing herpes simplex virus (HSV). G207 is a genetically engineered HSV that has been designed
to selectively infect and kill tumor cells while not invading and damaging normal brain tissue.
The Phase I study of G207 involved treatment of 21 patients with recurrent glioblastoma (a type of malignant brain tumor) by single and
multiple stereotactic injections directly into their tumors. All patients had failed their initial course of surgery and radiation and most had
failed subsequent surgery or chemotherapy. These patients had tumors that were progressing at the time of treatment and had an
expected survival time of 3-6 months. The first 18 patients received a single injection of escalating doses of G207; the last 3 patients
treated at the highest dose level received five injections.
The objectives of the Phase I study were to evaluate safety and preliminary tumor response. With respect to safety, G207 was well
tolerated and there were no serious adverse events considered related to G207 therapy. There also was no evidence of disseminated
HSV infection or shedding of G207.
Of the 17 patients for whom follow-up data are available, three have had stable disease at or beyond three months, one patient was stable
at 5 months and one patient was stable at 9 months. In this setting of relatively large tumor size (30cc to 40cc on average), late stage of
disease, and treatment with a single injection at lower dose levels for the majority of the patients, NeuroVir believes these results to be
encouraging and to warrant proceeding to Phase II studies.
The Phase 1 study commenced in early 1998 at two different sites, led by Dr. James Markert at the University of Alabama at
Birmingham, and Dr. Michael Medlock at Georgetown University Medical Center. G207 was initially developed by Dr. Robert Martuza
(Chairman of Neurosurgery), Dr. Samuel Rabkin and Dr. Toshihiro Mineta at Georgetown University Medical Center.
"We believe G207 is a promising new approach to treating malignant brain tumors. New therapies for glioblastoma are much needed to
address this devastating disease," stated Dr. Ann Lowe, NeuroVir`s interim Medical Director.
The incidence of malignant brain tumors (initially, glioblastoma tumors and also localized secondary metastases to the brain) is
approximately 45,000 cases per year in North America and Europe. This is based on 15,000 new cases of glioblastoma yearly and
30,000 eligible cases of secondary brain metastases (which is approximately 10% of the total market incidence of secondary brain
metastases). The incidence of primary tumors has increased by 50% over the past ten years. Secondary brain metastases occur with
many cancers such as melanoma, lung and breast cancers. Currently, these tumors are treated with surgery, radiation, and
chemotherapy with very limited efficacy. NeuroVir plans to proceed with a Phase 2 study in newly diagnosed, previously untreated
glioblastoma patients in late 1999. This Phase 2 study would recruit approximately 40 patients. G207 will be delivered into the tumor
cavity by multiple injections at the time of surgical resection, which is the initial standard of care treatment for these patients. The
Company is making rapid progress in scaling up the manufacturing process to prepare for large scale manufacturing for Phase 2/3
clinical studies and commercial use.
NeuroVir is a privately held biopharmaceutical company engaged in the discovery, development and commercialization of novel products
employing modified herpes simplex viruses designed to selectively kill cancerous cells without harming normal tissue. The
Delaware-based company was founded in mid-1996, and has offices in San Diego and laboratories in Vancouver. The company plans to
relocate its laboratories to San Diego by the end of 1999.
The above statements of the Company contain forward-looking statements. Words such as "anticipates," "expects," "intends," "plans,"
"believes," "seeks," "estimates," variations of such words and similar expressions are intended to identify such forward-looking
statements. Such statements are not guarantees of future performance, which is, of course, subject to risks and contingencies that are
difficult to predict. Actual results may differ materially from those contemplated in such forward-looking statements.
@Maiestro
also ich muss dir jetztmal ein LOB aussprechen. es gibt nicht viele leute (mir fällt momentan nur einer ein:z.b. A-FRIEND) die sich solch eine mühe machen.also klasse und weiter so. streicheleinheiten müssen sein.
mfg
deejay1701
also ich muss dir jetztmal ein LOB aussprechen. es gibt nicht viele leute (mir fällt momentan nur einer ein:z.b. A-FRIEND) die sich solch eine mühe machen.also klasse und weiter so. streicheleinheiten müssen sein.
mfg
deejay1701
Danke für das Lob! Habe es bitter nötig, Stress mit meiner Freundin! :O
Danke für deine große Mühe.
Ich bin erst seit zwei Tagen (und das einfach mal aus dem Bauch heruas ) in Medigene investiert und bin positiv überascht, daß es hier seit langem wieder einmal einen Thread mit Inhalt gibt, auch wenn ich persönlich die Bedeutung und Richtigkeit der geschilderten
Postings nicht einordnen kann.
Aber im Vergleich zu dem ganzen Müll der sonst gepostet wird erfreue ich mich endlich mal an Informationen.
Ich bin erst seit zwei Tagen (und das einfach mal aus dem Bauch heruas ) in Medigene investiert und bin positiv überascht, daß es hier seit langem wieder einmal einen Thread mit Inhalt gibt, auch wenn ich persönlich die Bedeutung und Richtigkeit der geschilderten
Postings nicht einordnen kann.
Aber im Vergleich zu dem ganzen Müll der sonst gepostet wird erfreue ich mich endlich mal an Informationen.
@ deejay1701
Bei diesem Thread habe ich mir wesentlich weniger Mühe gemacht als bei meinem Thread zu Onlinebanken, die Resonanz war sehr bescheiden!
Hier, falls jemand Interesse hat, der Link: Thread: [B]###ÜBERSICHT - ONLINEBROKER - DIE KONKURRENTEN COMDIRECT, CONSORS, DIREKT ANLAGE BANK, ENTRIUM UN!
Danke!
Maiestro
Bei diesem Thread habe ich mir wesentlich weniger Mühe gemacht als bei meinem Thread zu Onlinebanken, die Resonanz war sehr bescheiden!
Hier, falls jemand Interesse hat, der Link: Thread: [B]###ÜBERSICHT - ONLINEBROKER - DIE KONKURRENTEN COMDIRECT, CONSORS, DIREKT ANLAGE BANK, ENTRIUM UN!
Danke!
Maiestro
@ corbu
Die Angaben, die ich hier gemacht habe, werden schon seine Richtigkeit haben, das kannst Du mir glauben, außer ich habe mich irgendwo vertippt!
Maiestro
Die Angaben, die ich hier gemacht habe, werden schon seine Richtigkeit haben, das kannst Du mir glauben, außer ich habe mich irgendwo vertippt!
Maiestro
Dann habe ich noch eine Bitte an Euch! Helft doch mal mit diesen Thread oben zu halten und ihn weiter mit Infos anzureichern!
Maiestro
Maiestro
!
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Hut ab, maestro !
super recherchiert , muss man sagen ..
also ichbin überzeugt von der aktie und werde sie auch langfristig halten ...
ich meine , wieso sollte aus medigene keine 2 . Morphosys werden ..
mein personliches KurZziel : 85 euro ...
mfg chimes
super recherchiert , muss man sagen ..
also ichbin überzeugt von der aktie und werde sie auch langfristig halten ...
ich meine , wieso sollte aus medigene keine 2 . Morphosys werden ..
mein personliches KurZziel : 85 euro ...
mfg chimes
Ich hänge mich aus dem Fenster weiter raus und sage bis Jahresende: 120 €!
Maiestro
Maiestro
Ich gehe jetzt aus dem Internet, postet mal weiter Eure Meinungen, freue mich auf Resonanz! Bis später dann,
Maiestr:O!
Maiestr:O!
bitte fall nicht aus dem fenster
kz 130€
mfg
deejay1701
kz 130€
mfg
deejay1701
Ich wünschte nur, Förtsch würde sein "Interesse" endlich anderen Werten zuwenden.
Ich hasse es, wenn der sich auf eine Aktie stürzt, die ich grade vorher ins Depot genommen habe!
Ich hasse es, wenn der sich auf eine Aktie stürzt, die ich grade vorher ins Depot genommen habe!
Einfach nur hoch mit diesem qualitäsvollen Thread
HPV Vaccine
Human papillomaviruses (HPVs) are responsible for the development of genital warts and cervical cancer. There are over 75 different types of HPV associated with a variety of clinical disorders ranging from benign lesions to potentially lethal cancers. Four types of HPV cause the majority of genital warts and cervical cancer cases: HPV-6 and HPV-11 cause the majority of genital warts while HPV-16 and HPV-18 cause the majority of cervical cancers. There are currently no vaccines to prevent these common sexually transmitted diseases that affect 24 to 40 million men and women in the United States.
In 1998, MedImmune completed a double-blind, randomized, dose-escalating, adjuvant-controlled Phase 1 clinical trial with its HPV-11 vaccine candidate, MEDI-501, evaluating its safety, tolerance, and immunogenicity. Sixty-five healthy volunteers received an initial injection and two booster injections of either aluminum hydroxide-adjuvanted vaccine at various escalating doses or aluminum hydroxide alone. Vaccine injections were believed to be generally well-tolerated. The most common adverse events within four days after an injection were those commonly seen with aluminum hydroxide-adjuvanted vaccines, including pain at the injection site, headache and fatigue. HPV antibodies were elevated in all patients after each of the three injections of MEDI-501 in the dosing regimen. Antibodies that could neutralize HPV were induced in nearly all volunteers at the higher doses and 100 percent of the patients receiving all three injections at the highest dose (n=10) developed elevated levels of antibodies that could neutralize HPV. These data were presented by investigators at the 38th Interscience Conference on Antimicrobial Agents and Chemotherapy (ICAAC) in San Diego, California.
MedImmune has entered into a strategic alliance with SmithKline Beecham (“SB”) to develop and commercialize human papillomavirus (HPV) vaccines for prevention of cervical cancer and genital warts. The companies will collaborate on research and development activities: MedImmune will conduct Phase 1 and Phase 2 clinical trials and manufacture clinical material for those studies, and SB is responsible for the final development of the product, regulatory, manufacturing, and marketing. SB has agreed to provide MedImmune with an up-front payment, future funding and potential developmental and sales milestones, as well as royalties on any product sales, in exchange for exclusive worldwide rights to MedImmune’s HPV vaccine technology.
The Company’s HPV vaccine candidates are composed of the L1 “capsid” protein of HPV which self-assembles into virus-like particles (VLPs). The VLPs, which are produced in vitro using recombinant DNA technology, imitate the structure of natural papillomavirus, but are not infectious. When presented to the immune system, VLPs elicit an immune response that subsequently allows the individual to recognize the authentic virus. Scientists at MedImmune, in collaboration with a team at Georgetown University, have shown the potential effectiveness of a VLP vaccine candidate using a dog model for papillomavirus infection. The model involves a virus called canine oral papillomavirus (COPV) which mimics HPV infection closely because it produces both warts and tumors at a mucosal site. In December 1995, MedImmune and its collaborators published in The Proceedings of the National Academy of Sciences the results of studies which indicated that a COPV VLP vaccine preparation was able to protect dogs against COPV warts. That study provided the scientific rationale for developing an analogous vaccine for humans.
In addition to completing pilot clinical studies of an HPV-11 vaccine candidate, MedImmune has begun development of a candidate vaccine to prevent cervical cancer.
Fuer interessierte (wie sagte der Maiestro "sexuell aktive Frauen unter 30") empfehle ich uebrigens www.digene.com. Danach wird die Aktivitaet vielleicht eingeschraenkt.
Im uebrigen gebe ich Maiestro recht, was das Potential eines HPV Therapheutika angeht. Ich erinner mich noch als Zovirax in den 80ergn auf den Markt kam. Damals hat die 2mg Tube noch fast 100DM gekostet.
Deswegen ist es entscheidend wer den Wettlauf gewinnt. Der Wettbewerb ist auch ohne den Patenstreit mit Medimmune hoch. Auch andere Unternehmen haben sich den HPV vorgenommen, da auch noch mehr dahinter vermutet wird.
The 2 companies currently conducting clinical trials for HPV vaccines are Cantab of Cambridge, England, and MedImmune of Gaithersburg, Maryland. Merck of Whitehorse Station, New Jersey, has produced a vaccine that will soon enter human trials. Apollon of Malvern, Pennsylvania, is also developing an HPV vaccine but has not begun clinical trials.
TA-HPV (live recombinant vaccinia virus) Cantab E6 and E7 genes from HPV types 16 and 18 Alum Phase I/II
TA-GW (recombinant protein) Cantab L2 and E7 proteins from HPV type 6 Alhydrogel (type of alum) Phase IIa
MEDI-501 (recombinant VLP vaccine) MedImmune L1 protein from HPV type 11 Alum Phase I
(Quadrivalent recombinant VLP vaccine) Merck Undisclosed (?L1) protein from HPV types 6, 11, 16, and 18 Alum Phase I trials planned
(Naked plasmid DNA) Merck Under development Under development Preclinical
GENEVAX HPV (plasmid DNA) Apollon Under development Under development Preclinical
Human papillomaviruses (HPVs) are responsible for the development of genital warts and cervical cancer. There are over 75 different types of HPV associated with a variety of clinical disorders ranging from benign lesions to potentially lethal cancers. Four types of HPV cause the majority of genital warts and cervical cancer cases: HPV-6 and HPV-11 cause the majority of genital warts while HPV-16 and HPV-18 cause the majority of cervical cancers. There are currently no vaccines to prevent these common sexually transmitted diseases that affect 24 to 40 million men and women in the United States.
In 1998, MedImmune completed a double-blind, randomized, dose-escalating, adjuvant-controlled Phase 1 clinical trial with its HPV-11 vaccine candidate, MEDI-501, evaluating its safety, tolerance, and immunogenicity. Sixty-five healthy volunteers received an initial injection and two booster injections of either aluminum hydroxide-adjuvanted vaccine at various escalating doses or aluminum hydroxide alone. Vaccine injections were believed to be generally well-tolerated. The most common adverse events within four days after an injection were those commonly seen with aluminum hydroxide-adjuvanted vaccines, including pain at the injection site, headache and fatigue. HPV antibodies were elevated in all patients after each of the three injections of MEDI-501 in the dosing regimen. Antibodies that could neutralize HPV were induced in nearly all volunteers at the higher doses and 100 percent of the patients receiving all three injections at the highest dose (n=10) developed elevated levels of antibodies that could neutralize HPV. These data were presented by investigators at the 38th Interscience Conference on Antimicrobial Agents and Chemotherapy (ICAAC) in San Diego, California.
MedImmune has entered into a strategic alliance with SmithKline Beecham (“SB”) to develop and commercialize human papillomavirus (HPV) vaccines for prevention of cervical cancer and genital warts. The companies will collaborate on research and development activities: MedImmune will conduct Phase 1 and Phase 2 clinical trials and manufacture clinical material for those studies, and SB is responsible for the final development of the product, regulatory, manufacturing, and marketing. SB has agreed to provide MedImmune with an up-front payment, future funding and potential developmental and sales milestones, as well as royalties on any product sales, in exchange for exclusive worldwide rights to MedImmune’s HPV vaccine technology.
The Company’s HPV vaccine candidates are composed of the L1 “capsid” protein of HPV which self-assembles into virus-like particles (VLPs). The VLPs, which are produced in vitro using recombinant DNA technology, imitate the structure of natural papillomavirus, but are not infectious. When presented to the immune system, VLPs elicit an immune response that subsequently allows the individual to recognize the authentic virus. Scientists at MedImmune, in collaboration with a team at Georgetown University, have shown the potential effectiveness of a VLP vaccine candidate using a dog model for papillomavirus infection. The model involves a virus called canine oral papillomavirus (COPV) which mimics HPV infection closely because it produces both warts and tumors at a mucosal site. In December 1995, MedImmune and its collaborators published in The Proceedings of the National Academy of Sciences the results of studies which indicated that a COPV VLP vaccine preparation was able to protect dogs against COPV warts. That study provided the scientific rationale for developing an analogous vaccine for humans.
In addition to completing pilot clinical studies of an HPV-11 vaccine candidate, MedImmune has begun development of a candidate vaccine to prevent cervical cancer.
Fuer interessierte (wie sagte der Maiestro "sexuell aktive Frauen unter 30") empfehle ich uebrigens www.digene.com. Danach wird die Aktivitaet vielleicht eingeschraenkt.
Im uebrigen gebe ich Maiestro recht, was das Potential eines HPV Therapheutika angeht. Ich erinner mich noch als Zovirax in den 80ergn auf den Markt kam. Damals hat die 2mg Tube noch fast 100DM gekostet.
Deswegen ist es entscheidend wer den Wettlauf gewinnt. Der Wettbewerb ist auch ohne den Patenstreit mit Medimmune hoch. Auch andere Unternehmen haben sich den HPV vorgenommen, da auch noch mehr dahinter vermutet wird.
The 2 companies currently conducting clinical trials for HPV vaccines are Cantab of Cambridge, England, and MedImmune of Gaithersburg, Maryland. Merck of Whitehorse Station, New Jersey, has produced a vaccine that will soon enter human trials. Apollon of Malvern, Pennsylvania, is also developing an HPV vaccine but has not begun clinical trials.
TA-HPV (live recombinant vaccinia virus) Cantab E6 and E7 genes from HPV types 16 and 18 Alum Phase I/II
TA-GW (recombinant protein) Cantab L2 and E7 proteins from HPV type 6 Alhydrogel (type of alum) Phase IIa
MEDI-501 (recombinant VLP vaccine) MedImmune L1 protein from HPV type 11 Alum Phase I
(Quadrivalent recombinant VLP vaccine) Merck Undisclosed (?L1) protein from HPV types 6, 11, 16, and 18 Alum Phase I trials planned
(Naked plasmid DNA) Merck Under development Under development Preclinical
GENEVAX HPV (plasmid DNA) Apollon Under development Under development Preclinical
@ Viva2
Mich kümmert schon lange nicht mehr, was unser geehrter Herr Förtsch empfiehlt oder nicht! Ich poste es zwar, falls jemand anderes daran Interesse hat, aber meine Anlageentscheidung beeinflusst dieser Mann nicht.
Maiestro
Mich kümmert schon lange nicht mehr, was unser geehrter Herr Förtsch empfiehlt oder nicht! Ich poste es zwar, falls jemand anderes daran Interesse hat, aber meine Anlageentscheidung beeinflusst dieser Mann nicht.
Maiestro
Prevention of Genital HPV Infection and Sequelae Report of an External
Consultants’ Meeting
Genital human papillomavirus (HPV) infections are sexually transmitted infections of increasing public health importance. Known for years as the cause of genital warts, there is a growing body of evidence demonstrating the etiological association with a variety of anogenital cancers. Further-more, genital HPV infections are widespread among adults who have been sexually active and are estimated to have the highest incidence of any sexually transmitted disease (STD) in the U.S.
The reproductive rate of a sexually transmitted infection in a susceptible population is a function of three parameters: the efficiency of transmission per sexual partnership, the duration of infectivity, and the number of new partners an infected person has per unit of time 125, 126 . In the absence of measures to reduce susceptibility (e.g., effective vaccines), strategies to reduce each of these parameters can reduce transmission of infection: the efficiency of transmission by strategies to re-duce
infectivity (e.g., condoms, microbicides), the duration of infectivity by treatment, and new partnerships by behavior change approaches. There is limited understanding about the value of
each of these approaches for prevention of genital HPV infection
Theoretically, barrier contraceptives such as condoms are less likely to be effective in preventing infections such as genital HPV, which can involve the external genital skin, than they are for
infections which are limited to specific mucosal areas and spread by semen (e.g., chlamydia or gonorrhea), although estimation of potential benefit of condoms for HPV is hindered by absence of
measures of infectivity. Studies which have attempted to assess male condom benefit for women have generally found no evidence of protection against infection 26, 28, 43, 45, 46 . However, existing
reports have not adequately assessed consistency and correctness of condom use, and, in cross-sec-tional studies, HPV infection may have preceded condom use. There are data suggesting a benefit
of condom use for men, although the studies are limited 29, 50 and no data available for female condoms for either women or men. Some reports have suggested a benefit in prevention of HPV-re-lated
disease (e.g., genital warts, SIL, cervical cancer)50, 127-130 , possibly by reducing viral inoculum, repeated viral exposure, or exposure to other co-factors which might be involved in development of
disease. However, a protective effect has not been seen consistently.
Bleibt noch zu erwaehnen, dass die Sterblichkeitsrate von HPV bezogenen Erkrankungen bei amerikanischen Frauen zweimal hoeher als die von HIV ist.
Leider ist das HPV bei der Bevoelkerung nicht so bekannt.
Consultants’ Meeting
Genital human papillomavirus (HPV) infections are sexually transmitted infections of increasing public health importance. Known for years as the cause of genital warts, there is a growing body of evidence demonstrating the etiological association with a variety of anogenital cancers. Further-more, genital HPV infections are widespread among adults who have been sexually active and are estimated to have the highest incidence of any sexually transmitted disease (STD) in the U.S.
The reproductive rate of a sexually transmitted infection in a susceptible population is a function of three parameters: the efficiency of transmission per sexual partnership, the duration of infectivity, and the number of new partners an infected person has per unit of time 125, 126 . In the absence of measures to reduce susceptibility (e.g., effective vaccines), strategies to reduce each of these parameters can reduce transmission of infection: the efficiency of transmission by strategies to re-duce
infectivity (e.g., condoms, microbicides), the duration of infectivity by treatment, and new partnerships by behavior change approaches. There is limited understanding about the value of
each of these approaches for prevention of genital HPV infection
Theoretically, barrier contraceptives such as condoms are less likely to be effective in preventing infections such as genital HPV, which can involve the external genital skin, than they are for
infections which are limited to specific mucosal areas and spread by semen (e.g., chlamydia or gonorrhea), although estimation of potential benefit of condoms for HPV is hindered by absence of
measures of infectivity. Studies which have attempted to assess male condom benefit for women have generally found no evidence of protection against infection 26, 28, 43, 45, 46 . However, existing
reports have not adequately assessed consistency and correctness of condom use, and, in cross-sec-tional studies, HPV infection may have preceded condom use. There are data suggesting a benefit
of condom use for men, although the studies are limited 29, 50 and no data available for female condoms for either women or men. Some reports have suggested a benefit in prevention of HPV-re-lated
disease (e.g., genital warts, SIL, cervical cancer)50, 127-130 , possibly by reducing viral inoculum, repeated viral exposure, or exposure to other co-factors which might be involved in development of
disease. However, a protective effect has not been seen consistently.
Bleibt noch zu erwaehnen, dass die Sterblichkeitsrate von HPV bezogenen Erkrankungen bei amerikanischen Frauen zweimal hoeher als die von HIV ist.
Leider ist das HPV bei der Bevoelkerung nicht so bekannt.
Und wieder ein paar Einzelheiten mehr, diesmal zum Fall Aventis!
DER FALL AVENTIS
Aventis, ein Name, der jedem interessierten Anleger bekannt sein sollte, zumindest dem, der im Bereich Pharma und Biotechnologie investiert ist. Aber was verbindet Medigene mit dem Namen Aventis? Es ist nichts geringeres als eine Kooperation beider Unternehmen. Im Februar diesen Jahres schloß Medigene einen Lizens- und Kooperationsvertrag mit der Aventis Pharma Deutschland GmbH.
Das Ziel dieser Allianz ist die Entwicklung eines fertigen und zugelassenen Impfstoffes gegen schwarzen Hautkrebs.
Die Bedingungen der Allianz sprechen mehr zu Gunsten von Aventis, dem wesentlich größeren Part dieser Allianz. So erhält das Unternehmen eine exklusive Lizenz zur Entwicklung und Vermarktung des Impfstoffes in insgesamt 37 Ländern weltweit, auch das Recht auf Vergabe von Unterlizenzen fällt in die Hände von Aventis! Medigene hingegen erhält nur eine nicht übertragbare, nicht als Unterlizenz vergebbare Rücklizenz zur Verwenund der rAAV-Technologie (das Wissen und die Methoden, genetisch veränderte AAV herzustellen und für therapeutische Zwecke zu nutzen) zu internen Forschungszwecken! Die Ergebnisse und Technologien in Bezug auf rAAV-Impfstoffe gegen schwarzen Hautkrebs, die sich im Rahmen der Zusammenarbeit ergeben, gehören den Vertragsparteien gemeinsam, wobei Aventis das alleinige Recht besitzt, diese Ergebnisse für rAAV-Impfstoffe gegen schwarzen Hautkrebs zu verwenden!
Medigene erhält Zahlungen für für die Finanzierung von F&E Tätigkeiten, sowie Lizenzgebühren auf Produktverkäufe für die meisten osteuropäischen Länder und eine Reihe von Ländern in Südamerika sowie Nah- und Fernost. Während Aventis gemeinsam mit Medigene die Phasen 1 und 2 durchführt, wird es die Phase 3 selbstständig durchziehen.
Soviel im Großen und Ganzen zu der Allianz mit Aventis. Klingt zwar alles sehr interessant, aber Aventis liegt klar im Vorteil bei diesem Bündnis! Was soll´s? Medigene ist halt eben noch ein relativ kleines Unternehmen mit seinen gerade mal 79 Mitarbeitern. Ende des Jahres sollen es zumindest 100 sein, womit die Kosten natürlich steigen! Experten sind teurer und Medigene leistet sich jetzt schon hervorragende Wissenschaftler und Manager!
Maiestr
Aventis, ein Name, der jedem interessierten Anleger bekannt sein sollte, zumindest dem, der im Bereich Pharma und Biotechnologie investiert ist. Aber was verbindet Medigene mit dem Namen Aventis? Es ist nichts geringeres als eine Kooperation beider Unternehmen. Im Februar diesen Jahres schloß Medigene einen Lizens- und Kooperationsvertrag mit der Aventis Pharma Deutschland GmbH.
Das Ziel dieser Allianz ist die Entwicklung eines fertigen und zugelassenen Impfstoffes gegen schwarzen Hautkrebs.
Die Bedingungen der Allianz sprechen mehr zu Gunsten von Aventis, dem wesentlich größeren Part dieser Allianz. So erhält das Unternehmen eine exklusive Lizenz zur Entwicklung und Vermarktung des Impfstoffes in insgesamt 37 Ländern weltweit, auch das Recht auf Vergabe von Unterlizenzen fällt in die Hände von Aventis! Medigene hingegen erhält nur eine nicht übertragbare, nicht als Unterlizenz vergebbare Rücklizenz zur Verwenund der rAAV-Technologie (das Wissen und die Methoden, genetisch veränderte AAV herzustellen und für therapeutische Zwecke zu nutzen) zu internen Forschungszwecken! Die Ergebnisse und Technologien in Bezug auf rAAV-Impfstoffe gegen schwarzen Hautkrebs, die sich im Rahmen der Zusammenarbeit ergeben, gehören den Vertragsparteien gemeinsam, wobei Aventis das alleinige Recht besitzt, diese Ergebnisse für rAAV-Impfstoffe gegen schwarzen Hautkrebs zu verwenden!
Medigene erhält Zahlungen für für die Finanzierung von F&E Tätigkeiten, sowie Lizenzgebühren auf Produktverkäufe für die meisten osteuropäischen Länder und eine Reihe von Ländern in Südamerika sowie Nah- und Fernost. Während Aventis gemeinsam mit Medigene die Phasen 1 und 2 durchführt, wird es die Phase 3 selbstständig durchziehen.
Soviel im Großen und Ganzen zu der Allianz mit Aventis. Klingt zwar alles sehr interessant, aber Aventis liegt klar im Vorteil bei diesem Bündnis! Was soll´s? Medigene ist halt eben noch ein relativ kleines Unternehmen mit seinen gerade mal 79 Mitarbeitern. Ende des Jahres sollen es zumindest 100 sein, womit die Kosten natürlich steigen! Experten sind teurer und Medigene leistet sich jetzt schon hervorragende Wissenschaftler und Manager!
Maiestr
Irgendwie scheint mein Artikel nicht angekommen zu sein! Daher poste ich ihn nochmal, auch auf die Gefahr hin, dass er dann zweimal hier steht!
Maiestr:O
Maiestr:O
DER FALL AVENTIS
Aventis, ein Name, der jedem interessierten Anleger bekannt sein sollte, zumindest dem, der im Bereich Pharma und Biotechnologie investiert ist. Aber was verbindet Medigene mit dem Namen Aventis? Es ist nichts geringeres als eine Kooperation beider Unternehmen. Im Februar diesen Jahres schloß Medigene einen Lizens- und Kooperationsvertrag mit der Aventis Pharma Deutschland GmbH.
Das Ziel dieser Allianz ist die Entwicklung eines fertigen und zugelassenen Impfstoffes gegen schwarzen Hautkrebs.
Die Bedingungen der Allianz sprechen mehr zu Gunsten von Aventis, dem wesentlich größeren Part dieser Allianz. So erhält das Unternehmen eine exklusive Lizenz zur Entwicklung und Vermarktung des Impfstoffes in insgesamt 37 Ländern weltweit, auch das Recht auf Vergabe von Unterlizenzen fällt in die Hände von Aventis! Medigene hingegen erhält nur eine nicht übertragbare, nicht als Unterlizenz vergebbare Rücklizenz zur Verwenund der rAAV-Technologie (das Wissen und die Methoden, genetisch veränderte AAV herzustellen und für therapeutische Zwecke zu nutzen) zu internen Forschungszwecken! Die Ergebnisse und Technologien in Bezug auf rAAV-Impfstoffe gegen schwarzen Hautkrebs, die sich im Rahmen der Zusammenarbeit ergeben, gehören den Vertragsparteien gemeinsam, wobei Aventis das alleinige Recht besitzt, diese Ergebnisse für rAAV-Impfstoffe gegen schwarzen Hautkrebs zu verwenden!
Medigene erhält Zahlungen für für die Finanzierung von F&E Tätigkeiten, sowie Lizenzgebühren auf Produktverkäufe für die meisten osteuropäischen Länder und eine Reihe von Ländern in Südamerika sowie Nah- und Fernost. Während Aventis gemeinsam mit Medigene die Phasen 1 und 2 durchführt, wird es die Phase 3 selbstständig durchziehen.
Soviel im Großen und Ganzen zu der Allianz mit Aventis. Klingt zwar alles sehr interessant, aber Aventis liegt klar im Vorteil bei diesem Bündnis! Was soll´s? Medigene ist halt eben noch ein relativ kleines Unternehmen mit seinen gerade mal 79 Mitarbeitern. Ende des Jahres sollen es zumindest 100 sein, womit die Kosten natürlich steigen! Experten sind teurer und Medigene leistet sich jetzt schon hervorragende Wissenschaftler und Manager!
Maiestr
Aventis, ein Name, der jedem interessierten Anleger bekannt sein sollte, zumindest dem, der im Bereich Pharma und Biotechnologie investiert ist. Aber was verbindet Medigene mit dem Namen Aventis? Es ist nichts geringeres als eine Kooperation beider Unternehmen. Im Februar diesen Jahres schloß Medigene einen Lizens- und Kooperationsvertrag mit der Aventis Pharma Deutschland GmbH.
Das Ziel dieser Allianz ist die Entwicklung eines fertigen und zugelassenen Impfstoffes gegen schwarzen Hautkrebs.
Die Bedingungen der Allianz sprechen mehr zu Gunsten von Aventis, dem wesentlich größeren Part dieser Allianz. So erhält das Unternehmen eine exklusive Lizenz zur Entwicklung und Vermarktung des Impfstoffes in insgesamt 37 Ländern weltweit, auch das Recht auf Vergabe von Unterlizenzen fällt in die Hände von Aventis! Medigene hingegen erhält nur eine nicht übertragbare, nicht als Unterlizenz vergebbare Rücklizenz zur Verwenund der rAAV-Technologie (das Wissen und die Methoden, genetisch veränderte AAV herzustellen und für therapeutische Zwecke zu nutzen) zu internen Forschungszwecken! Die Ergebnisse und Technologien in Bezug auf rAAV-Impfstoffe gegen schwarzen Hautkrebs, die sich im Rahmen der Zusammenarbeit ergeben, gehören den Vertragsparteien gemeinsam, wobei Aventis das alleinige Recht besitzt, diese Ergebnisse für rAAV-Impfstoffe gegen schwarzen Hautkrebs zu verwenden!
Medigene erhält Zahlungen für für die Finanzierung von F&E Tätigkeiten, sowie Lizenzgebühren auf Produktverkäufe für die meisten osteuropäischen Länder und eine Reihe von Ländern in Südamerika sowie Nah- und Fernost. Während Aventis gemeinsam mit Medigene die Phasen 1 und 2 durchführt, wird es die Phase 3 selbstständig durchziehen.
Soviel im Großen und Ganzen zu der Allianz mit Aventis. Klingt zwar alles sehr interessant, aber Aventis liegt klar im Vorteil bei diesem Bündnis! Was soll´s? Medigene ist halt eben noch ein relativ kleines Unternehmen mit seinen gerade mal 79 Mitarbeitern. Ende des Jahres sollen es zumindest 100 sein, womit die Kosten natürlich steigen! Experten sind teurer und Medigene leistet sich jetzt schon hervorragende Wissenschaftler und Manager!
Maiestr
Jetzt ist er ja doch da, so ein Mist aber auch!
Opel Schreibt .
Wie wir in Erfahrung bringen konnten , sind US-Biotechfonds vor allem
an Medigene interessiert .
ciao
Tradertip
Wie wir in Erfahrung bringen konnten , sind US-Biotechfonds vor allem
an Medigene interessiert .
ciao
Tradertip
@Tradertip
Da würde mich doch mal interessieren, wer Dir das geflüstert hat, oder war das vielleicht göttliche Eingebung?
Bin bei solchen Postings etwas genervt
Grüsse aus dem Süden
Da würde mich doch mal interessieren, wer Dir das geflüstert hat, oder war das vielleicht göttliche Eingebung?
Bin bei solchen Postings etwas genervt
Grüsse aus dem Süden
Hallo Der Bayer
Ich hab Von Opel NM-Inside ( Abon..)
das Schreibt er auch .
CIAO
Tradertip
Ich hab Von Opel NM-Inside ( Abon..)
das Schreibt er auch .
CIAO
Tradertip
@Tradertip
Danke, dann müsste Medigene doch kräftig steigen, tut sich allerdings recht wenig.
Hoffen wir auf den Nachmittag, wenn überm Teich gehandelt wird, vielleicht kommt dann der Schub
Der Bayer
Danke, dann müsste Medigene doch kräftig steigen, tut sich allerdings recht wenig.
Hoffen wir auf den Nachmittag, wenn überm Teich gehandelt wird, vielleicht kommt dann der Schub
Der Bayer
Der Bayer
Es muß ja nicht mit den US-Fonds gleich Heute sein ,
aber Medigene wird seinen weg machen.
ciao
Tradertip
Es muß ja nicht mit den US-Fonds gleich Heute sein ,
aber Medigene wird seinen weg machen.
ciao
Tradertip
@der bayer,
fast täglich sind Fondskäufe zu beobachten, da braucht ihr keinen Opel. Zu völlig
unterschiedlichen Tageszeiten tauchen urplötzlich große Orders auf, allerdings in nur recht
kurzen Zeitspannen. Da werden innerhalb weniger Minuten 10000 - 20000 Stück umgesetzt, im Markt liegende
Orders bis zu einem bestimmten Kurslimit aufgesaugt. Die Fonds können dabei recht ordentlich ab-
räumen, viele Ungedultige spenden im laufe des Tages ihre Positionen.
Gruß von medicus
fast täglich sind Fondskäufe zu beobachten, da braucht ihr keinen Opel. Zu völlig
unterschiedlichen Tageszeiten tauchen urplötzlich große Orders auf, allerdings in nur recht
kurzen Zeitspannen. Da werden innerhalb weniger Minuten 10000 - 20000 Stück umgesetzt, im Markt liegende
Orders bis zu einem bestimmten Kurslimit aufgesaugt. Die Fonds können dabei recht ordentlich ab-
räumen, viele Ungedultige spenden im laufe des Tages ihre Positionen.
Gruß von medicus
Genau so scheint es. Also mitsaugen!
Heute ist wieder mal so ein Tag, total besch...
Ich hoffe, Ihr habt Recht mit euren Vermutungen..bin nämlich ganz schön dick eingestiegen, könnte mal wieder ein Erfolgserlebnis gebrauchen.
Grüße aus dem Süden
Ich hoffe, Ihr habt Recht mit euren Vermutungen..bin nämlich ganz schön dick eingestiegen, könnte mal wieder ein Erfolgserlebnis gebrauchen.
Grüße aus dem Süden
DER FALL INHABER
Zahlreiche Personen und Unternehmen sind in Medigene investiert, sie halten Aktienpakete. Neben dem Streubesitz hält den größten Anteil die Zweite Beteiligungs-KG der TVM Techno Venture Managment GmbH & C. KG. Dieser Name wird wohl keinem hier etwas sagen, mir leider auch nicht, aber das Unternehmen hält einen Anteil von 6,5% an Medigene oder anders gesagt 657.817 Aktien. Ach übrigens, wer etwas über die besagte Beteiligungsgesellschaft weiß, der möchte dies bitte hier posten, ich lasse mich gerne belehren!
An zweiter Stelle der Inhaber steht bereits eine Privatperson, es ist der Vorstand und Mitbegründer von Medigene Dr. Peter Heinrich. Der hält insgesamt 537.500 Aktien oder 5,3%! Somit ist er der größte Einzelaktionär des Unternehmens Medigene.
Es folgen einige Mitbegründer und weitere Venture Capital Gesellschaften. Dann erscheint irgendwo auf einem Platz zwischen 10 und 20 der Name einer großen deutschen Bank. Nämlich der Deutschen Bank! Sie hält immerhin noch 236.672 Akiten (2,3%). Hinter der Deutschen Bank AG reiht sich gleich ein weiterer weltbekannter Name ein, die Dresdner Kleinwort Benson! Sie hat ebenfalls 236.672 Aktien in ihrem Portfolio. Es folgen zahlreiche weitere Investoren und Investorengruppen. Der Streubesitz macht etwa 28% der Gesamtaktienzahl aus!
Alle Altaktionäre haben sich gemäß des Regelwerkes des neuen Marktes bereiterklärt, keine Aktien innerhalb einer 6-Monatsfrist zu veräußern! Diese würde am 01.01.2001 enden, so zumindest nach meinen Berechnungen.
Jetzt mal meine Meinung zu dem Ganzen. Wirklich bedeutende Unternehmen wie die Deutsche Bank AG oder auch Dresdner Kleinwort Benson werden nicht in irgendeinen Biotech-Schuppen investieren, ohne dass sie wissen oder zumindest daran glauben, dass dieses Unternehmen eine positive Entwicklung haben wird. Sie haben zwar nicht besonders viel Geld investiert, aber sie werden auch kaum Geld zum Fenster rauswerfen, selbst wenn es nur ein paar Millionen sind! Also wird dieses Investment gut überdacht sein, wie alle anderen auch.
Maiestr
Zahlreiche Personen und Unternehmen sind in Medigene investiert, sie halten Aktienpakete. Neben dem Streubesitz hält den größten Anteil die Zweite Beteiligungs-KG der TVM Techno Venture Managment GmbH & C. KG. Dieser Name wird wohl keinem hier etwas sagen, mir leider auch nicht, aber das Unternehmen hält einen Anteil von 6,5% an Medigene oder anders gesagt 657.817 Aktien. Ach übrigens, wer etwas über die besagte Beteiligungsgesellschaft weiß, der möchte dies bitte hier posten, ich lasse mich gerne belehren!
An zweiter Stelle der Inhaber steht bereits eine Privatperson, es ist der Vorstand und Mitbegründer von Medigene Dr. Peter Heinrich. Der hält insgesamt 537.500 Aktien oder 5,3%! Somit ist er der größte Einzelaktionär des Unternehmens Medigene.
Es folgen einige Mitbegründer und weitere Venture Capital Gesellschaften. Dann erscheint irgendwo auf einem Platz zwischen 10 und 20 der Name einer großen deutschen Bank. Nämlich der Deutschen Bank! Sie hält immerhin noch 236.672 Akiten (2,3%). Hinter der Deutschen Bank AG reiht sich gleich ein weiterer weltbekannter Name ein, die Dresdner Kleinwort Benson! Sie hat ebenfalls 236.672 Aktien in ihrem Portfolio. Es folgen zahlreiche weitere Investoren und Investorengruppen. Der Streubesitz macht etwa 28% der Gesamtaktienzahl aus!
Alle Altaktionäre haben sich gemäß des Regelwerkes des neuen Marktes bereiterklärt, keine Aktien innerhalb einer 6-Monatsfrist zu veräußern! Diese würde am 01.01.2001 enden, so zumindest nach meinen Berechnungen.
Jetzt mal meine Meinung zu dem Ganzen. Wirklich bedeutende Unternehmen wie die Deutsche Bank AG oder auch Dresdner Kleinwort Benson werden nicht in irgendeinen Biotech-Schuppen investieren, ohne dass sie wissen oder zumindest daran glauben, dass dieses Unternehmen eine positive Entwicklung haben wird. Sie haben zwar nicht besonders viel Geld investiert, aber sie werden auch kaum Geld zum Fenster rauswerfen, selbst wenn es nur ein paar Millionen sind! Also wird dieses Investment gut überdacht sein, wie alle anderen auch.
Maiestr
Respekt, weiter so !!
Lieber Maiestro,
du kommst immer naehr an die Wahrheit. Gratulation.
TVM ist mit seiner ersten Beteiligung Qiagen gross geworden. Danach folgen Engagements in verschiedenen Bio- und Hightech start-ups.
Zuletzt bekannte Beteiligungen: Evotec, Morphosys, GPC. Die Medigene Beteiligung ist bisher die groesste von TVM. TVM sind so etwas wie die Alma der Biotech start-ups.
Gruss bioscope
du kommst immer naehr an die Wahrheit. Gratulation.
TVM ist mit seiner ersten Beteiligung Qiagen gross geworden. Danach folgen Engagements in verschiedenen Bio- und Hightech start-ups.
Zuletzt bekannte Beteiligungen: Evotec, Morphosys, GPC. Die Medigene Beteiligung ist bisher die groesste von TVM. TVM sind so etwas wie die Alma der Biotech start-ups.
Gruss bioscope
Danke Cem!
Danke auch Dir bioscope, nun kenne ich auch TVM! Werde mich weiter schlau machen!
Maiestro
Danke auch Dir bioscope, nun kenne ich auch TVM! Werde mich weiter schlau machen!
Maiestro
Welche Meinungen habt Ihr nun zu dem Stichwort Loyola? Ich finde diesen Aspekt bei Medigene enorm wichtig! Verliert Medigene den Fall, verliert Medigene beinah alles!
Maiestro
Maiestro
Wenn ein negatives Urteil wirklich an die Substanz von Medigene gehen sollte, wird man, wie bei den Amis üblich, sicherlich alles daran setzen, einen außergerichtlichen Vergleich zu machen.
Endlich mal ein guter Trade!
Man verhandelt gerade, ob ein Vergleich zustande kommt, wäre wohl das beste für Medigene, kein Gericht, geringere Kosten!
Maiestro
Maiestro
Hallo !
Sieht doch heute nicht so schlecht aus, dafür das der Nasdaq
gestern dick im Minus war. Bis dann,
Bazille
Sieht doch heute nicht so schlecht aus, dafür das der Nasdaq
gestern dick im Minus war. Bis dann,
Bazille
Mich wundert das nicht, denn die Nasdaq ist bereits gut gelaufen, Medigene hingegen nicht!
Maiestro
Maiestro
Was ist los? :O
Ist das Interesse an Medigene etwa schon verstummt? Postet mal kräftig weiter und sagt Eure Meinung! Aber bitte keine Push-Aktionen!
Maiestr
Ist das Interesse an Medigene etwa schon verstummt? Postet mal kräftig weiter und sagt Eure Meinung! Aber bitte keine Push-Aktionen!
Maiestr
Bin traurig, daß die runter geht, aber im Prinzip hält sie sich doch gut bei dem Nasdaq.
Im Prinzip ja, aber es wäre bei anderem Marktumfeld sicher mehr drin, oder etwa nicht? Ich denke schon!
Maiestr:O
Maiestr:O
Ich denke auch, sonst hätte ich mir keine gekauft.
Fragt sich nur, wie es jetzt am Markt weitergeht, denn bei Medigene bin ich mir ziemlich sicher, falls man das an der Börse überhaupt sein kann, dass es rauf geht, langfristig zumindest!
Maiestro
Maiestro
Großes Lob für diesen Thread!!
Ihr macht euch viel Arbeit. Danke.
Gute Gewinne!
Schoko
Ihr macht euch viel Arbeit. Danke.
Gute Gewinne!
Schoko
Ich bin gestern auch eingestiegen und will länger= (1-1 1/2 J.) drinbleiben.
Wenn Euch der Thread gefällt, dann helft mit Ihn weiter oben zu halten, bisher war die Resonanz nämlich nicht besonders groß.
Maiestro
Maiestro
Ich denke, dass ein Anlagehorizont von 3 Jahren angemessen ist, denn erst dann geht es bei Medigene erst richtig ab! 500 € könnten 2003 oder 2004 schon drin sein, wenn nicht noch mehr!
Maiestro
PS Vielleicht auch DAUSEND! HAHAHA
Maiestro
PS Vielleicht auch DAUSEND! HAHAHA
Also ich bleib auch mindestens 1-2J. drin wenns läuft auch länger.
Vielleicht bin ich nach meiner Zeit beim Bund schon nen REICHER Mann!!!!!!
Wär doch was, oder?
haha
Vielleicht bin ich nach meiner Zeit beim Bund schon nen REICHER Mann!!!!!!
Wär doch was, oder?
haha
@ bigbenji
Ich wünsche es Dir! Aber ich denke, dass Du bei Medigene gute Chancen hast, leg Dir noch IVU ins Depot und es wird laufen!
Maiestr
Ich wünsche es Dir! Aber ich denke, dass Du bei Medigene gute Chancen hast, leg Dir noch IVU ins Depot und es wird laufen!
Maiestr
Wieder keine besonders erfolgreiche Story, wie geht es nun weiter? Wird die nächste Woche auch wieder so schlecht, sehen wir jetzt eine Korrektur am Neuen Markt? Was meint Ihr?
Maiestr
Maiestr
Im Vergleich zum Gesamtmarkt hält sich Medigene doch ganz gut.
Ich bleibe jedenfalls investiert. Das wird schon noch.
Schönes Wochenende und auf eine bessere Woche,
Zockermami
Ich bleibe jedenfalls investiert. Das wird schon noch.
Schönes Wochenende und auf eine bessere Woche,
Zockermami
gratuliere, endlich mal wieder ein gehaltvoller Thread.
Bin auch mit 300 dabei, sehe Kursziele von 100 Euro bis Jahresende.
Irgendwann in den nächsten 5-6 Monaten machen wir wieder eine rasante Aufwärtsbewegung am neuen Markt, und dann ist Medigene mit dabei.
Nur bedenkt , wenn die Kulmbacher mit im Spiel sind, können wir auch 150-200 Euro sehen, um dann wieder abzustürzen.( in diesem Fall an Gewinnmitnahmen denken)
siehe Evotec 30---200----90
Morphosy 80---450---190
Bin auch mit 300 dabei, sehe Kursziele von 100 Euro bis Jahresende.
Irgendwann in den nächsten 5-6 Monaten machen wir wieder eine rasante Aufwärtsbewegung am neuen Markt, und dann ist Medigene mit dabei.
Nur bedenkt , wenn die Kulmbacher mit im Spiel sind, können wir auch 150-200 Euro sehen, um dann wieder abzustürzen.( in diesem Fall an Gewinnmitnahmen denken)
siehe Evotec 30---200----90
Morphosy 80---450---190
Der Markt bleibt noch den ganzen August schwach, dann gehts wieder nach oben. Medigene dürfte dann explodieren!
Hallo alle zusammen!!!
Ich bin zwar noch nicht investiert, interessiere mich allerdings sehr für MDG.
Eure Kursziele hören sich ja sehr positiv an (ich meine damit die KZ bis Jahresende), aber wie begründet Ihr diese?
Meiner Meinung nach geschieht erst etwas (aufregendes) mit dem Kurs, wenn in Sachen "Medikamente auf den Markt bringen", was passiert. Und damit ist doch wohl erst 2002/2003 zu rechnen, oder???
Berichtigt mich, wenn ich falsch liege!!!
Gruß GUENTL
Ich bin zwar noch nicht investiert, interessiere mich allerdings sehr für MDG.
Eure Kursziele hören sich ja sehr positiv an (ich meine damit die KZ bis Jahresende), aber wie begründet Ihr diese?
Meiner Meinung nach geschieht erst etwas (aufregendes) mit dem Kurs, wenn in Sachen "Medikamente auf den Markt bringen", was passiert. Und damit ist doch wohl erst 2002/2003 zu rechnen, oder???
Berichtigt mich, wenn ich falsch liege!!!
Gruß GUENTL
Die Börse nimmt immer alles vorweg. Wenn nur ein Medikament von denen in 2003 auf den Markt kommt (ist wohl realistisch), dann rechtfertigt dies schon eine Kapitalisierung von ca. 5 Mrd. Euro (Vergleich mit Amis. Was das für den Kurs heißt, könnt ihr euch wohl denken.
@ Guentl
Lies doch mal weiter oben den Abschnitt zum Thema Amerika Erweiterung. Wenn Medigene noch in diesem Jahr die Firma NeuroVir übernimmt, was für mich außer Frage steht, da nur noch ``Formalitäten´´ zu klären sind, dann dürfte auch das dem Kurs gut tun. Zudem könnte der Fall Loyola durch einen Vergleich beendet werden und ein positives Ergebnis für Medigene dürfte sich auch gut auf den Kursverlauf auswirken!
Maiestr
Lies doch mal weiter oben den Abschnitt zum Thema Amerika Erweiterung. Wenn Medigene noch in diesem Jahr die Firma NeuroVir übernimmt, was für mich außer Frage steht, da nur noch ``Formalitäten´´ zu klären sind, dann dürfte auch das dem Kurs gut tun. Zudem könnte der Fall Loyola durch einen Vergleich beendet werden und ein positives Ergebnis für Medigene dürfte sich auch gut auf den Kursverlauf auswirken!
Maiestr
Hallo Maiestro,
super Recherche, und sehr objektiv gehalten. Das gefaellt mir.
Bzgl. des Patentstreites (dies war Deine Frage) wuerde ich mir nicht die grossen Sorgen machen.
1. Betrifft es nur die Impfstoffentwicklung fuer HPV. Das Unternehmen steht auf mind. 3 Beinen.
2. Gibt es auch alternative Moeglichkeiten, einen Impfstoff zu entwickeln.
3. Haben die PhI-Studien hierzu noch nicht einmal begonnen.
Gut gefaellen mir die Ergebnisse der PH I-Studie zum glioblastoma mult. Diese sind in der Tat erstaunlich.
Nicht gefaellt mir die verwendung von rAAV-Viren fuer die Tu-Impfstoffe. Diese sind zwar inaktiviert, bringen jedoch eine Menge nicht benoetigten Schmolz in die Zelle. Wenn man schon neu anfaengt, warum dann nicht mit der modernsten Faehre, die es gibt, naemlich MIDGE von Mologen (man koennte sie ja lizensieren)?
Bin uebrigens nicht in Medigene investiert, da ich den technolog. Background noch nicht genuegend durchschaue. Das soll aber keine Wertung sein.
Gruss feur heute und weiter so Maiestro.
flatus
super Recherche, und sehr objektiv gehalten. Das gefaellt mir.
Bzgl. des Patentstreites (dies war Deine Frage) wuerde ich mir nicht die grossen Sorgen machen.
1. Betrifft es nur die Impfstoffentwicklung fuer HPV. Das Unternehmen steht auf mind. 3 Beinen.
2. Gibt es auch alternative Moeglichkeiten, einen Impfstoff zu entwickeln.
3. Haben die PhI-Studien hierzu noch nicht einmal begonnen.
Gut gefaellen mir die Ergebnisse der PH I-Studie zum glioblastoma mult. Diese sind in der Tat erstaunlich.
Nicht gefaellt mir die verwendung von rAAV-Viren fuer die Tu-Impfstoffe. Diese sind zwar inaktiviert, bringen jedoch eine Menge nicht benoetigten Schmolz in die Zelle. Wenn man schon neu anfaengt, warum dann nicht mit der modernsten Faehre, die es gibt, naemlich MIDGE von Mologen (man koennte sie ja lizensieren)?
Bin uebrigens nicht in Medigene investiert, da ich den technolog. Background noch nicht genuegend durchschaue. Das soll aber keine Wertung sein.
Gruss feur heute und weiter so Maiestro.
flatus
Medigene hält sich doch gut. Schaut Euch mal GPC Biotech und Morphosys an.
Danke flatus!
Meine Bedenken bezüglich des Falles Loyala basieren lediglich auf der Tatsache, das Schering bei einem Scheitern als Partner abspringt. Und das sollte nicht gerdae positiv auf den Kurs wirken, denn dadurch würden viele Gelder nicht mehr fließen und die Liquidität des Unternehmens würde stark eingeschränkt sein. Aber ich gehe davon aus, dass es zu einem Vergleich kommt oder zumindest zu einem positiven Ergebnis für Medigene, begründen kann ich das aber nicht! Sagen wir mal so, ich hoffe es!
Maiestr
Meine Bedenken bezüglich des Falles Loyala basieren lediglich auf der Tatsache, das Schering bei einem Scheitern als Partner abspringt. Und das sollte nicht gerdae positiv auf den Kurs wirken, denn dadurch würden viele Gelder nicht mehr fließen und die Liquidität des Unternehmens würde stark eingeschränkt sein. Aber ich gehe davon aus, dass es zu einem Vergleich kommt oder zumindest zu einem positiven Ergebnis für Medigene, begründen kann ich das aber nicht! Sagen wir mal so, ich hoffe es!
Maiestr
Hallo maiestro,
soweit ich weiss gibt es ja auch noch Aventis als Partner fuer die Melnom-Vaccine, allerdings auch erst noch in den Anfängen.
gruss flatus
soweit ich weiss gibt es ja auch noch Aventis als Partner fuer die Melnom-Vaccine, allerdings auch erst noch in den Anfängen.
gruss flatus
@ pit67,
GPC ist super gelaufen und muß erst einmal verschnaufen. Konsolidierung ist angesagt, ein Boden muß
sich ausbilden.
Kann mir jemand sagen wie weit nach Fibunacci der Kursrückgang in etwa erwarten läßt. Nach
meiner Kenntnis müßte das so um 45 Euro sein. Erste Kaufgelegenheit?
Zu Medigene: Im Vergleich zu GPC ist MDG überhaupt noch nicht ausgebrochen. Die Aktie
ist etwa 4 Wochen zu spät auf den Markt gekommen. Das ist aber weiter nicht schlimm,
denn nun bildet sich schon seit geraumer Zeit ein sehr fester Boden zwischen 58 und 65
Euro aus und die Tageszocker verschwinden mehr und mehr. Trotz Seitwärtsbewegung
ist die Stimmung für pro Medigene klar zu erkennen. Dies zeigt auch, daß nun sehr
gute Thraeds zum Meinungsaustausch beitragen.
An dieser Stelle ein Dankeschön an Maestro und allen Anderen, die hier wirkliche Fakten
über MDG zusammengetragen haben.
Ich bin seit dem ersten Tag in MDG investiert und sehe sehr gute Kurschancen.
Gruß von medicus
GPC ist super gelaufen und muß erst einmal verschnaufen. Konsolidierung ist angesagt, ein Boden muß
sich ausbilden.
Kann mir jemand sagen wie weit nach Fibunacci der Kursrückgang in etwa erwarten läßt. Nach
meiner Kenntnis müßte das so um 45 Euro sein. Erste Kaufgelegenheit?
Zu Medigene: Im Vergleich zu GPC ist MDG überhaupt noch nicht ausgebrochen. Die Aktie
ist etwa 4 Wochen zu spät auf den Markt gekommen. Das ist aber weiter nicht schlimm,
denn nun bildet sich schon seit geraumer Zeit ein sehr fester Boden zwischen 58 und 65
Euro aus und die Tageszocker verschwinden mehr und mehr. Trotz Seitwärtsbewegung
ist die Stimmung für pro Medigene klar zu erkennen. Dies zeigt auch, daß nun sehr
gute Thraeds zum Meinungsaustausch beitragen.
An dieser Stelle ein Dankeschön an Maestro und allen Anderen, die hier wirkliche Fakten
über MDG zusammengetragen haben.
Ich bin seit dem ersten Tag in MDG investiert und sehe sehr gute Kurschancen.
Gruß von medicus
@ medicus2
Nochmal danke für das Lob, aber ich mache den Thread schließlich nicht alleine. Und mich bitte nicht mir maestro verwechseln, den gibt es nämlich auch. Also immer schön an das í zwischen dem a und e denken.
Maiestr
Nochmal danke für das Lob, aber ich mache den Thread schließlich nicht alleine. Und mich bitte nicht mir maestro verwechseln, den gibt es nämlich auch. Also immer schön an das í zwischen dem a und e denken.
Maiestr
Bevor ich es vergesse, poste ich es doch lieber gleich! Die Trader scheinen wirklich immer weniger zu werden, zumindest im Fall Medigene. Das ist auch gut so, denn langfristig schaden sie einem Wert nur!
Maiestr
Maiestr
Entschuldigt bitte die Fehler weiter oben, daher nochmal in Deutsch!
Verwechselt mich bitte nicht mit maestro, denn diesen User gibt es auch und es gibt mich, Maiestro eben.
Danke
Maiestr
Verwechselt mich bitte nicht mit maestro, denn diesen User gibt es auch und es gibt mich, Maiestro eben.
Danke
Maiestr
Dieser Thread gefällt mir sehr gut. Da hat sogar jemand einen anderen aufgemacht und will die Medi schlecht reden und nach unten pushen.
Hallo Maiestro!
Sehr gelungener Thread, sehr informativ, aber leider auch sehr subjektiv, obwohl ich natürlich eine positive Grundeinstellung
zu einer Aktie generell lieber lese als eine negative!
Wann ist denn wohl mit einem Ergebnis oder einer Meldung bezüglich
des Verfahrens zu rechnen?
Sollten nach und nach negative Meldungen zum Verlauf rct. Stand des Prozesses veröffentlicht werden, so würde sich dies bei den beschriebenen Auswirkungen im Falle einer Prozessniederlage ja auch schon vorab negativ auf den Kurs auswirken!
So also meine Fragen:
1. Wann gibt es wohl News zum Verfahrensverlauf?
2. Wie seht ihr die Abhängigkeit zu den USA-Biotechs?
3. Ich denke darüber nach, in den nächsten Tagen eine
Anfangsposition aufzubauen. Ist das vor gegebenem Hintergrund
denn jetzt auch sinnvoll (Fakten, Fakten, Fakten)
Gruß
Pewe Hoffi
P.S. Das mit deiner Freundin wird schon wieder (s.26.07.00)!
So sind die Frauen nun mal, was will man da machen!!!
Sehr gelungener Thread, sehr informativ, aber leider auch sehr subjektiv, obwohl ich natürlich eine positive Grundeinstellung
zu einer Aktie generell lieber lese als eine negative!
Wann ist denn wohl mit einem Ergebnis oder einer Meldung bezüglich
des Verfahrens zu rechnen?
Sollten nach und nach negative Meldungen zum Verlauf rct. Stand des Prozesses veröffentlicht werden, so würde sich dies bei den beschriebenen Auswirkungen im Falle einer Prozessniederlage ja auch schon vorab negativ auf den Kurs auswirken!
So also meine Fragen:
1. Wann gibt es wohl News zum Verfahrensverlauf?
2. Wie seht ihr die Abhängigkeit zu den USA-Biotechs?
3. Ich denke darüber nach, in den nächsten Tagen eine
Anfangsposition aufzubauen. Ist das vor gegebenem Hintergrund
denn jetzt auch sinnvoll (Fakten, Fakten, Fakten)
Gruß
Pewe Hoffi
P.S. Das mit deiner Freundin wird schon wieder (s.26.07.00)!
So sind die Frauen nun mal, was will man da machen!!!
Danke für die aufmunternden Worte!
Ach, ich finde diesen Thread eigentlich noch ziemlich objektiv, es ist aber wohl durchgedrungen, dass ich positiv zu Medigene eingestellt bin, wenigstens habe ich aber auf die Risiken hingewiesen, siehe Loyola. Es wird im Fall Loyola über einen Vergleich verhandelt, ein paar Termine habe ich weiter oben schon geschrieben, aber ich denke, dass man noch in diesem Jahr etwas zu dem Thema hören wird. Zum Fall NeuroVir sollte es zumindest Ende des Jahres eine Info geben, da am 31.12.00 die Frist ausläuft, werde es aber nochmal genauer prüfen.
Muss noch mal kurz weg, also etwas Geduld bitte.
Maiestro
PS Dieses Mal treibt mich nicht meine Freundin auf die Palme, sondern vielmehr diese besch... Netzwerk bei mir zu Hause, das will und will nicht laufen! Gestern saß ich schon bis 4 Uhr am Rechner, heute schon zwei Stunden, und es will einfach nicht, ich hasse es!!!
Ach, ich finde diesen Thread eigentlich noch ziemlich objektiv, es ist aber wohl durchgedrungen, dass ich positiv zu Medigene eingestellt bin, wenigstens habe ich aber auf die Risiken hingewiesen, siehe Loyola. Es wird im Fall Loyola über einen Vergleich verhandelt, ein paar Termine habe ich weiter oben schon geschrieben, aber ich denke, dass man noch in diesem Jahr etwas zu dem Thema hören wird. Zum Fall NeuroVir sollte es zumindest Ende des Jahres eine Info geben, da am 31.12.00 die Frist ausläuft, werde es aber nochmal genauer prüfen.
Muss noch mal kurz weg, also etwas Geduld bitte.
Maiestro
PS Dieses Mal treibt mich nicht meine Freundin auf die Palme, sondern vielmehr diese besch... Netzwerk bei mir zu Hause, das will und will nicht laufen! Gestern saß ich schon bis 4 Uhr am Rechner, heute schon zwei Stunden, und es will einfach nicht, ich hasse es!!!
Neuemissionen dürfen die ersten 4 Wochen keine Unternehmensmeldungen bekanntgeben. Das ist eine Bedingung für ein NM-Listing.
Medigene wird am 16.8.00 den 6-Monatsbericht vorlegen. Da werden wir bestimmt etliche Neuigkeiten erfahren.
Medigene wird am 16.8.00 den 6-Monatsbericht vorlegen. Da werden wir bestimmt etliche Neuigkeiten erfahren.
Vielen Dank für die Infos!
Ich denke, ich werde morgen mit einer Anfangsposition einsteigen!
Nimmt man das Maß an Empfehlungen zusammen, so spricht doch ein Großteil für den Wert.
Ich werde allerdings recht vorsichtig agieren und einen recht engen stop-loss setzen!
Weiterhin frohes und erfolgreiches Handeln
Gruß!!!
Ich denke, ich werde morgen mit einer Anfangsposition einsteigen!
Nimmt man das Maß an Empfehlungen zusammen, so spricht doch ein Großteil für den Wert.
Ich werde allerdings recht vorsichtig agieren und einen recht engen stop-loss setzen!
Weiterhin frohes und erfolgreiches Handeln
Gruß!!!
...und der Chart ist ja auch (noch?) ganz passabel - wird schon....
Ich denke, dass der Chart noch nicht besonders aussagekräftig ist, aber wenn man ihn schon heranzieht, dann erkennt man, dass sich bei etwa 60 € eine Unterstützung gebildet hat, also positiv, Stop-Loss würde ich daher bei 57 € setzen.
Maiestr
Maiestr
Angesichts des sehr negativen Marktumfeldes (insbesondere im Biotech-Bereich des NM) ist der Kursverlauf von MDG als äußerst stabil einzuschätzen.
Auffällig sind heute die sehr großen Kauforders im Bereich von 60 € (mehrere 3000er Blöcke--vermutlich Fondskäufe).
Dies könnte ev. bedeuten, daß schon in naher Zukunft positive Unternehmensmeldungen zu erwarten sind.
MDG ist auf dem aktuellen Niveau ein "strong buy".
Lopez
Auffällig sind heute die sehr großen Kauforders im Bereich von 60 € (mehrere 3000er Blöcke--vermutlich Fondskäufe).
Dies könnte ev. bedeuten, daß schon in naher Zukunft positive Unternehmensmeldungen zu erwarten sind.
MDG ist auf dem aktuellen Niveau ein "strong buy".
Lopez
Ja, das habe ich auch schon erkannt, da liegen große Kauforders mit Limit 60 auf dem Tisch. Wenn der allgemeine Abwärtstrend aufhört geht hier die Post ab.
Hallo Lopez,
kann dir da nur zustimmen. Die Biotechs am Neuen Markt liefen in den letzten Tagen katastrophal!!! Ich sagen nur: Morphosys, GPC, Evotec. In Anbetracht dessen hat Medigene tatsächlich relative Stärke gezeigt.
Wir dürfen uns schon darauf freuen, wenn die Stimmung wieder positiver wird....
Auf den Halbjahresbericht freue ich mich auch schon.
Gruß
sieh
kann dir da nur zustimmen. Die Biotechs am Neuen Markt liefen in den letzten Tagen katastrophal!!! Ich sagen nur: Morphosys, GPC, Evotec. In Anbetracht dessen hat Medigene tatsächlich relative Stärke gezeigt.
Wir dürfen uns schon darauf freuen, wenn die Stimmung wieder positiver wird....
Auf den Halbjahresbericht freue ich mich auch schon.
Gruß
sieh
@Maiestro
hallo,
ich bin absolut deiner Meinung
Charttechnisch ab 59 recht gefährlich, denn dann ist der SL 55 weg und MDG schnell bei 48-50
aber die halten recht gut in Vergleich...
und je mehr Lemminge darüber schimpfen, desto stabiler bleibt der Kurs, oder?
wer nicht kauft, kann auch nicht verkaufen
ob die Fonds irgenwann aufhören den Kurs bei 60 zu stabilisieren?
we will see
Gruß
M.
Ob du den Namen nicht geklaut hast?
hallo,
ich bin absolut deiner Meinung
Charttechnisch ab 59 recht gefährlich, denn dann ist der SL 55 weg und MDG schnell bei 48-50
aber die halten recht gut in Vergleich...
und je mehr Lemminge darüber schimpfen, desto stabiler bleibt der Kurs, oder?
wer nicht kauft, kann auch nicht verkaufen
ob die Fonds irgenwann aufhören den Kurs bei 60 zu stabilisieren?
we will see
Gruß
M.
Ob du den Namen nicht geklaut hast?
Moin Leute!
Also, entweder ist mein PC kaputt oder Medigene steht bei 54,80!
Damit sind wohl die Unterstützungslinien nach unten durchbrochen!
Trotzdem..... es wird schon wieder!
Mutor
Also, entweder ist mein PC kaputt oder Medigene steht bei 54,80!
Damit sind wohl die Unterstützungslinien nach unten durchbrochen!
Trotzdem..... es wird schon wieder!
Mutor
Hat jemand Infos, warum der Kurs von Medigene so in den Keller geht?
!
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Bin gerade auf der Suche nach News, so ein Mist aber auch! Medigene hat sich aber so und so gut gehalten, die letzten Tage zumindest, Morphosys hat es wesentlich schlechter erwischt! Wenn ich was finde, poste ich es sofort!
@ maestro
Sorry, das mit dem Namen ist wohl ein Zufall, Du warst vor mir angemeldet, oder nicht? Ist ja auch egal, wir kommen uns nicht in die Quere, oder?
Maiestr
@ maestro
Sorry, das mit dem Namen ist wohl ein Zufall, Du warst vor mir angemeldet, oder nicht? Ist ja auch egal, wir kommen uns nicht in die Quere, oder?
Maiestr
Aber Leute! Alle Biotechs werden heute verprügelt, warum auch immer. Da kann Medigene keine Ausnahme sein. Ruhig Blut, das beruhigt sich wieder.
Der Ansicht bin ich auch, Viva2! Kopf hoch, Augen zu und durch, ohne zurückzublicken!
Sieht doch schon wieder besser aus. Die die heute für 52/51 verkauft haben, ärgern sich doch gerade.
bestimmt nicht!!! die haben den abgrund gesehen und sich in sicherheit gebracht!!!
Wer zuletzt lacht, lacht am besten! Also abwarten, Medigene ist ein Langfristinvestment! Und irgendwann wird sie sich am Markt durchsetzen! Davon bin ich überzeugt.
Maiestr
Maiestr
Stimme Dir, Maiestro, zu.
Die ewigen Pessimisten werden sich noch schwer wundern und dann
wieder das Heulen anfangen.
Die ewigen Pessimisten werden sich noch schwer wundern und dann
wieder das Heulen anfangen.
@Maiestro
ja
MAESTR
ja
MAESTR
Pessimisten müssen auch sein, aber die Anzahl der Optimisten wird bei Medigene weitaus höher sein, als die Anzahl derer, die den Wert schlecht reden werden. Natürlich hat Medigene Risikofaktoren, die nicht zu verachten sind, aber diese Faktoren hat jedes Investment!
Maiestro
Maiestro
Nur zur Übersicht, heute halten wir uns relativ konstant bei 54,50 €! Und ich persönlich denke nicht, dass wir solche Kurse lange haben werden. Meiner Meinung nach sollte man diese Kurse zum Aufbau von Positionen nutzen. Vielleicht geht es noch ein paar Cent runter, aber im Grunde gehe ich davon aus, dass wir bald wieder jenseits der 60 € unsere Runden drehen werden!
Maiestr
Maiestr
Dein Wort in Gottes Ohr.
Was meint Ihr eigentlich, waren das bereits die Tiefstkurse von Medigene oder wird es noch weiter runtergehen? Ich meine damit nicht etwa 10 Cent Verlust, sondern ob es vielleicht noch die 50 € geben wird? Was denkt Ihr?
Maiestr
Maiestr
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@Miller 45
Das ist nicht jemand kaufen möchte, sondern leider verkaufen möchte..
Das ist nicht jemand kaufen möchte, sondern leider verkaufen möchte..
Aber ein andere kauft sie wieder.
Keine Aktie wird verschenkt
Keine Aktie wird verschenkt
Tja,
der Käufer bin dann leider ich gewesen.
der Käufer bin dann leider ich gewesen.
Heute war wirklich kein schöner Tag! Schlußkurs bei 52,30 €! Nun stellt sich mir die Frage, ob das das Ende der Talfahrt war? Ich werde mir überlegen nachzukaufen, da ich mehr dazu tendiere, dass die Aktien von Medigene in Zukunft an Wert zulegen werden!
Maiestro
Maiestro
Dein Wort in Gottes Ohr!
Hallo Leute!
Am Freitag war die erste Meldung im NTV, die ich gehört habe: kein guter Tag für Biotechtitel. Eigentlich war auch der Freitag vor allem für Medigene nicht gut. Er endet mit einer schwarzen Kerze, was ich momentan nicht für ein besonderes Zeichen halte. Positiv wäre für Montag ein Eröffnungsbeginn über den Schlußkurs mit steigender Tendenz. Auf den warte ich noch. Wieder eine schwarze Kerze an dem Tag und ich werde wahrscheinlich aussteigen und erst Mal den Boden abwarten.
Am Freitag war die erste Meldung im NTV, die ich gehört habe: kein guter Tag für Biotechtitel. Eigentlich war auch der Freitag vor allem für Medigene nicht gut. Er endet mit einer schwarzen Kerze, was ich momentan nicht für ein besonderes Zeichen halte. Positiv wäre für Montag ein Eröffnungsbeginn über den Schlußkurs mit steigender Tendenz. Auf den warte ich noch. Wieder eine schwarze Kerze an dem Tag und ich werde wahrscheinlich aussteigen und erst Mal den Boden abwarten.
@nopo
denke bitte daran: je mehr optimisten es gibt, desto schlechter entwickelt sich der kurs!!!
bestes beispiel: daimler-chrysler
zwar kein vergleich mit medigene, aber alle reden positiv über das unternehmen und keine ... will die aktie haben!!!
think about it!!!
bye
matschie
denke bitte daran: je mehr optimisten es gibt, desto schlechter entwickelt sich der kurs!!!
bestes beispiel: daimler-chrysler
zwar kein vergleich mit medigene, aber alle reden positiv über das unternehmen und keine ... will die aktie haben!!!
think about it!!!
bye
matschie
nächste unterstützung ist 45-verglichen mit gpc,die ja ebenfalls gefallen bzw. korrigiert sind.
@cashcash
Wie sollte die nächste Unterstützung bei 45 € liegen? Ich sehe dafür keinen Grund.
Maiestr
Wie sollte die nächste Unterstützung bei 45 € liegen? Ich sehe dafür keinen Grund.
Maiestr
Heute halten wir uns im Gegensatz zu Morphosys ganz gut! Während die besagte Firma um gut 10% nachgibt, kann Medigene 1% zulegen! Das ist nicht die Welt, aber die Richtung stimmt!
Der größte Gewinner im NEMAX Biotech ist Rhein Biotech mit etwa 8%, gefolgt von Evotec und GPC Biotech. Insgesamt sind 9 Unternehmen auf der Gewinnerseite.
Der größte Verlierer ist Morphosys mit einem deutlichen Rückgang von 10%! Der Verliererseite schließen sich Cybio, Girindus und Plasmaselect an. Somit wären auch schon alle Verlierer genannt worden.
Maiestr
Der größte Gewinner im NEMAX Biotech ist Rhein Biotech mit etwa 8%, gefolgt von Evotec und GPC Biotech. Insgesamt sind 9 Unternehmen auf der Gewinnerseite.
Der größte Verlierer ist Morphosys mit einem deutlichen Rückgang von 10%! Der Verliererseite schließen sich Cybio, Girindus und Plasmaselect an. Somit wären auch schon alle Verlierer genannt worden.
Maiestr
Derzeit sogar +1,9% ...
Letzter Wert von: 7.8.2000 um 12:44:31 Letzter Wert 53,50
Währung EURO (DM) %-Änderung +1,90%
Eröffnung 53,60 Abs-Änderung +1,00
Bid 53,00 Ask 54,00
Tagestief 52,80 Tageshoch 54,00
Vortag 52,50 Volumen 7817
Werd scho´ !!!
Letzter Wert von: 7.8.2000 um 12:44:31 Letzter Wert 53,50
Währung EURO (DM) %-Änderung +1,90%
Eröffnung 53,60 Abs-Änderung +1,00
Bid 53,00 Ask 54,00
Tagestief 52,80 Tageshoch 54,00
Vortag 52,50 Volumen 7817
Werd scho´ !!!
Morphosys fällt, weil Bernecker die am Freitag in der Telebörse runter gemacht hat. Medigene hält sich heute ganz gut.
Tag auch.. (die 2te)
Ich sehe bei Medigene kein weiteres Potential nach unten. In letzter Zeit kamen viele positive Kommentare von Analysten und Banken (absichtlich unterschieden.. ) die der Aktie eine fundamentale Stärke geben dürften. Auch wenn ich mein Kursziel nicht ganz so positiv setzen will wie mein Freund Bernd.. (wir hier in Oberfranken setzen uns ja immer hohe Ziele) so gehe ich doch davon aus, dass die Aktie ihren Weg jenseits der 100 Euro gehen wird und mit guten Nachrichten und einer positiven Grundeinstellung aus dem Biotechsektor der Nasdaq wären auch die 200 Euro mittelfristig nicht zuviel verlangt.
Leichte Rücksetzer sind nicht auszuschliessen aber ein erstes (oder zweites) Engagement dürften sich auf jeden Fall bezahlt machen. Jetzt Positionen aufbauen.
KZ Ende 2000.. 120 E
So far.. Medi(wird nicht unter)gen
C $ C
Ich sehe bei Medigene kein weiteres Potential nach unten. In letzter Zeit kamen viele positive Kommentare von Analysten und Banken (absichtlich unterschieden.. ) die der Aktie eine fundamentale Stärke geben dürften. Auch wenn ich mein Kursziel nicht ganz so positiv setzen will wie mein Freund Bernd.. (wir hier in Oberfranken setzen uns ja immer hohe Ziele) so gehe ich doch davon aus, dass die Aktie ihren Weg jenseits der 100 Euro gehen wird und mit guten Nachrichten und einer positiven Grundeinstellung aus dem Biotechsektor der Nasdaq wären auch die 200 Euro mittelfristig nicht zuviel verlangt.
Leichte Rücksetzer sind nicht auszuschliessen aber ein erstes (oder zweites) Engagement dürften sich auf jeden Fall bezahlt machen. Jetzt Positionen aufbauen.
KZ Ende 2000.. 120 E
So far.. Medi(wird nicht unter)gen
C $ C
Ich warte etwas länger, dafür kassiere ich dann mehr.
@ Captain Cash
Im Grunde schließe ich mich Deiner Meinung größtenteils an! Aber ich denke genau wie Pit67, dass ich Medigene länger halten werde!
Maiestro
Im Grunde schließe ich mich Deiner Meinung größtenteils an! Aber ich denke genau wie Pit67, dass ich Medigene länger halten werde!
Maiestro
dann schlaft mal schön lange!
vor allem besonders tief und fest!
vielleicht erreicht der wert ja doch einmal eure kursziele!
wer weiß???
vor allem besonders tief und fest!
vielleicht erreicht der wert ja doch einmal eure kursziele!
wer weiß???
Für mich steht außer Frage, ob Medigene diese Ziele erreicht, die Frage ist nur wann?! Aber ich habe hier ne Menge Schlaftabletten...
Maiestr
Maiestr
Hallo MDG-Aktionäre!
Die aktuelle Kursentwicklung ist absolut nicht mehr nachvollziehbar.
Momentan steigt jede Schrottaktie bis zu 40% pro Tag, aber ein Qualitätstitel wie MDG verliert ständig an Wert.
Um noch größere Verluste zu vermeiden (KK 59€), überlege ich nun auszusteigen.
Wie seht Ihr die kurz-mittelfristige Kursentwicklung?
Gruß,
Dr. Freud
Die aktuelle Kursentwicklung ist absolut nicht mehr nachvollziehbar.
Momentan steigt jede Schrottaktie bis zu 40% pro Tag, aber ein Qualitätstitel wie MDG verliert ständig an Wert.
Um noch größere Verluste zu vermeiden (KK 59€), überlege ich nun auszusteigen.
Wie seht Ihr die kurz-mittelfristige Kursentwicklung?
Gruß,
Dr. Freud
Ich fürchte, Förtsch`s Pusherei hat der Aktie mehr geschadet, als vorauszusehen war. Erst wenn der endlich draussen ist, wird es wohl aufwärts gehen. Leider sieht es momentan nicht danach aus. Morphosys läßt er ja auch nicht in Ruhe.
Medi ist in erster Linie schwach, weil der gesamte deutsche Biomarkt schwach ist. Vergleicht man Medi mit amerikanische Aktien (Celgene ...), dann ist sie mit Ihrer Bewertung von 500 Mio. Euro spottbillig. Die Amis haben 2 - 10 Mrd. $ Bewertung. Und Medi hat die größere Produktpipeline. Das einzige Problem ist, daß die ersten Produkte wohl erst 2003 kommen. Aber bei den Amis ja auch, nur die kaufen Visionen, die Deutschen nicht.
medigene und qualitätstitel???
das kann doch nur derjenige behaupten, der zu viele davon im depot hat!
nenne kein kursziel, da der negative bereich herausfällt!
zum thema qualitätstitel fällt mir u.a. deutsche bank und sap ein!!!
ist doch so! oder etwa nicht???
das kann doch nur derjenige behaupten, der zu viele davon im depot hat!
nenne kein kursziel, da der negative bereich herausfällt!
zum thema qualitätstitel fällt mir u.a. deutsche bank und sap ein!!!
ist doch so! oder etwa nicht???
Medigene wird ihren Weg gehen, da sie einen gewissen Nachholbedarf im Vergleich zu anderen Biotechwerten insbesondere zu denen in den USA hat. Ausserdem: Medigene wird zur Zeit zwischen 51 und 53 aufgesammelt und ich denke, dass bald positive News folgen werden.
Solange die 50 Euro halten, glaube ich ist noch alles im Lot.
Pusher-Aktie Medigene ist mega-out.
Morgen sammle ich Medigene ein! Super Kurs,lange drauf gewartet.
-Bucho-
-Bucho-
Es bleibt doch jedem selbst überlassen, ob er Medigene im Depot hat. Ich zumindest habe sie, bin zufrieden damit und freue mich schon auf die Zukunft dieses Unternehmens, ich werde an der positiven Entwichlung partizipieren und gutes Geld damit verdienen. Bei 10% Verlust bekomme ich noch keine weichen Knie, wenn ich von einem Unternehmen langfristig überzeugt bin, die Betonung liegt auf langfristig!!! Aber darüberhinaus bin ich auch von einer mittelfristigen guten Performance überzeugt, nur muss das eben jeder für sich selbst entscheiden!
Maiestr
Maiestr
Heute liegt Medigene stark im Plus, mittlerweile dürften es 7% sein. Bei gutem Marktumfeld kann der Wert zulegen, stellt sich nur die Frage, ob der Anstieg rein charttechnisch bedingt ist, was durchaus denkbar wäre, denn der Kurs ist zuvor an der 51 € Marke abgeprallt.
Maiestro
Maiestro
Auch Förtsch bleibt der Aktie treu, das schreibt er zumindest im neuen Aktionär.
Pressemitteilung der MediGene AG vom 10.08.2000
MEDIGENE UND DIE LUDWIG-MAXIMILIAN UNIVERSITÄT UNTERZEICHNEN FORSCHUNGSABKOMMEN
MediGene verstärkt seine Forschung im Bereich Gentransfer
München-Martinsried, 10. August 2000. Das biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (NMarkt: MDG) gab heute die Unterzeichnung eines Forschungsabkommens mit dem Genzentrum der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität bekannt. Ziel der Forschungs-kooperation ist es, eine neue Generation von Werkzeugen, sogenannte Vektoren, für den Gentransfer in spezifische Zielzellen zu entwickeln, um die sogenannte AAV-Technologie in zusätzlichen Krankheitsfeldern einsetzen zu können. Bei dieser Technologie werden für den Menschen harmlose Adeno-assozierte Viren (AAV) als Vehikel für den Gentransfer eingesetzt.
Laut Vertrag wird MediGene der AAV-Gruppe von Prof. Michael Hallek am Genzentrum Forschungsunterstützung gewähren. Dafür erhält das Unternehmen Zugang zu allen projektbezogenen wissen-schaftlichen Ergebnissen und alle resultierenden Patente werden MediGene übertragen. Die Vertragslaufzeit beträgt zunächst zwei Jahre mit einer Verlängerungsoption.
“Die Kooperation mit dem Münchner Genzentrum verschafft uns Zugang zum Wissen und der Kreativität einer exzellenten Forschungsgruppe, deren Expertise im AAV-Bereich durch eine große Zahl wissenschaftlicher Kooperationen belegt ist”, erklärt MediGenes Vorstands-vorsitzender, Dr. Peter Heinrich. „Innovative Patente in diesem Bereich sind von größter Wichtigkeit für MediGene, um unser existierendes AAV-Programm zu verstärken und effiziente Therapien für spezifische Herz- und Tumorerkrankungen zu entwickeln.“
Die Kooperation konzentriert sich auf zwei Themen: die genomspezifische Integration der therapeutischen Gene in das Erbmaterial einer Zielzelle und die zellspezifische „Adressierung“ des Vektors an die richtigen Zellen.
Das erste Thema ist für die Effizienz und Dauer des Transfers von therapeutischen Genen wichtig, die richtige Adressierung hingegen ist ein wichtiger Sicherheits-aspekt, wenn Vektoren im Patienten eingesetzt werden sollen.
„Das Interesse der MediGene AG an unserer AAV-Forschung unterstreicht die Qualität unserer Wissenschaftler und ihrer Forschungsarbeit”, meint Prof. Grosschedl, Leiter des Münchner Genzentrums. “MediGene verfügt bereits über sehr viel Know-how auf dem AAV-Gebiet und wir freuen uns, gemeinsam MediGene‘s AAV-Technologie noch schlagkräftiger zu machen.”
Das Genzentrum wurde 1984 in Kooperation mit der Max-Planck-Gesellschaft gegründet. Ziel war es, die Anwendung von Gentechnologie und Molekularbiologie in medizinisch relevanten Fragen zu fördern.
1994 wurde das Genzentrum um die Institute für Biochemie, Molekularbiologie, Virologie und Molekulare Tierzucht vergrößert. Die Kombination verschiedener Forschungsbereiche erlaubt einen interdisziplinären Ansatz und fördert Kooperationen zwischen den Forschungsgruppen. Leiter des Genzentrums ist seit 1999 Prof. Dr. Rudolf Grosschedl, der einen Großteil seiner wissenschaftlichen Karriere in den USA verbrachte.
MediGenes Technologie ist eine der weltweit führenden AAV-Technologien, und die mit hoher Effizienz produzierten Vektoren entsprechen allen behördlichen Richtlinien. Präklinische Studien haben die Effizienz und Sicherheit von MediGenes System bewiesen, und das System ist für den Einsatz in klinischen Studien bereit und kann sowohl zur Behandlung von Herz- als auch Tumorerkrankungen eingesetzt werden.
Eine Reihe von Produkten in der Pipeline des Unternehmens, beruhen auf der AAV-Technologie. Eines davon ist ein Impfstoff gegen schwarzen Hautkrebs: Tumorzellen wer-den außerhalb des Körpers gentech-nisch modi-fiziert und nach einer Behandlung, die weiteres Wachstum verhindert, dem Patienten als Impfstoff verabreicht. Die modifi-zier-ten Tumorzellen sollen die Aktivität des Immun-systems anstoßen, so daß anschließend auch im Körper verbliebene, nicht-modifizierte Tumor-zel-len vom Immun-system erkannt und zerstört werden. Zur Modifikation der Tumorzellen mit Genen für immunstimulatorische Moleküle wird MediGenes AAV-Technologie eingesetzt. Das Unternehmen hat einen Lizenz- und Kooperationsvertrag mit Aventis Pharma für die gemeinsame Entwicklung von MediGenes Tumorimpfstoff gegen Hautkrebs abgeschlossen.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
- Ende -
MEDIGENE UND DIE LUDWIG-MAXIMILIAN UNIVERSITÄT UNTERZEICHNEN FORSCHUNGSABKOMMEN
MediGene verstärkt seine Forschung im Bereich Gentransfer
München-Martinsried, 10. August 2000. Das biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (NMarkt: MDG) gab heute die Unterzeichnung eines Forschungsabkommens mit dem Genzentrum der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität bekannt. Ziel der Forschungs-kooperation ist es, eine neue Generation von Werkzeugen, sogenannte Vektoren, für den Gentransfer in spezifische Zielzellen zu entwickeln, um die sogenannte AAV-Technologie in zusätzlichen Krankheitsfeldern einsetzen zu können. Bei dieser Technologie werden für den Menschen harmlose Adeno-assozierte Viren (AAV) als Vehikel für den Gentransfer eingesetzt.
Laut Vertrag wird MediGene der AAV-Gruppe von Prof. Michael Hallek am Genzentrum Forschungsunterstützung gewähren. Dafür erhält das Unternehmen Zugang zu allen projektbezogenen wissen-schaftlichen Ergebnissen und alle resultierenden Patente werden MediGene übertragen. Die Vertragslaufzeit beträgt zunächst zwei Jahre mit einer Verlängerungsoption.
“Die Kooperation mit dem Münchner Genzentrum verschafft uns Zugang zum Wissen und der Kreativität einer exzellenten Forschungsgruppe, deren Expertise im AAV-Bereich durch eine große Zahl wissenschaftlicher Kooperationen belegt ist”, erklärt MediGenes Vorstands-vorsitzender, Dr. Peter Heinrich. „Innovative Patente in diesem Bereich sind von größter Wichtigkeit für MediGene, um unser existierendes AAV-Programm zu verstärken und effiziente Therapien für spezifische Herz- und Tumorerkrankungen zu entwickeln.“
Die Kooperation konzentriert sich auf zwei Themen: die genomspezifische Integration der therapeutischen Gene in das Erbmaterial einer Zielzelle und die zellspezifische „Adressierung“ des Vektors an die richtigen Zellen.
Das erste Thema ist für die Effizienz und Dauer des Transfers von therapeutischen Genen wichtig, die richtige Adressierung hingegen ist ein wichtiger Sicherheits-aspekt, wenn Vektoren im Patienten eingesetzt werden sollen.
„Das Interesse der MediGene AG an unserer AAV-Forschung unterstreicht die Qualität unserer Wissenschaftler und ihrer Forschungsarbeit”, meint Prof. Grosschedl, Leiter des Münchner Genzentrums. “MediGene verfügt bereits über sehr viel Know-how auf dem AAV-Gebiet und wir freuen uns, gemeinsam MediGene‘s AAV-Technologie noch schlagkräftiger zu machen.”
Das Genzentrum wurde 1984 in Kooperation mit der Max-Planck-Gesellschaft gegründet. Ziel war es, die Anwendung von Gentechnologie und Molekularbiologie in medizinisch relevanten Fragen zu fördern.
1994 wurde das Genzentrum um die Institute für Biochemie, Molekularbiologie, Virologie und Molekulare Tierzucht vergrößert. Die Kombination verschiedener Forschungsbereiche erlaubt einen interdisziplinären Ansatz und fördert Kooperationen zwischen den Forschungsgruppen. Leiter des Genzentrums ist seit 1999 Prof. Dr. Rudolf Grosschedl, der einen Großteil seiner wissenschaftlichen Karriere in den USA verbrachte.
MediGenes Technologie ist eine der weltweit führenden AAV-Technologien, und die mit hoher Effizienz produzierten Vektoren entsprechen allen behördlichen Richtlinien. Präklinische Studien haben die Effizienz und Sicherheit von MediGenes System bewiesen, und das System ist für den Einsatz in klinischen Studien bereit und kann sowohl zur Behandlung von Herz- als auch Tumorerkrankungen eingesetzt werden.
Eine Reihe von Produkten in der Pipeline des Unternehmens, beruhen auf der AAV-Technologie. Eines davon ist ein Impfstoff gegen schwarzen Hautkrebs: Tumorzellen wer-den außerhalb des Körpers gentech-nisch modi-fiziert und nach einer Behandlung, die weiteres Wachstum verhindert, dem Patienten als Impfstoff verabreicht. Die modifi-zier-ten Tumorzellen sollen die Aktivität des Immun-systems anstoßen, so daß anschließend auch im Körper verbliebene, nicht-modifizierte Tumor-zel-len vom Immun-system erkannt und zerstört werden. Zur Modifikation der Tumorzellen mit Genen für immunstimulatorische Moleküle wird MediGenes AAV-Technologie eingesetzt. Das Unternehmen hat einen Lizenz- und Kooperationsvertrag mit Aventis Pharma für die gemeinsame Entwicklung von MediGenes Tumorimpfstoff gegen Hautkrebs abgeschlossen.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
- Ende -
Danke fürs posten der Mitteilung, habe sie heute morgen auch bekommen, allerdings noch keine Zeit gehabt sie zu posten...
Heute hatte die Meldung keine Auswirkungen auf den Kurs. Wir schlossen beinahe unverändert bei 53,50 €!
Maiestr
Heute hatte die Meldung keine Auswirkungen auf den Kurs. Wir schlossen beinahe unverändert bei 53,50 €!
Maiestr
Medigene Outperformer
Morgan Stanley Dean Witter
Die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter stufen die am Neuen Markt notierten Aktien der Medigene (WKN 502090) auf „Outperformer“ ein.
In der Krebsforschung verfolge Medigene einen bahnbrechenden Weg, über die gezielte Stimulierung des körpereigenen Immunsystems eine sehr schonende Elimierung der Krebszellen ohne operative Eingriffe, Bestrahlung oder Chemotherapie anzugehen. Medigene sei einer in Europa führenden Biotechnologie-Unternehmen in der Krebsforschung. Das Produktportfolio habe eine hohe Marktbreite.
Die Analysten erwarten für das Jahr 2000 einen Gewinn je Aktie von 3,28 Euro und für 2001 3,44 Euro je Aktie. Somit ergebe sich eine Kurs-Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2001 von 9,6 von derzeit 10,1.
Quelle: www.aktiencheck.de
Morgan Stanley Dean Witter
Die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter stufen die am Neuen Markt notierten Aktien der Medigene (WKN 502090) auf „Outperformer“ ein.
In der Krebsforschung verfolge Medigene einen bahnbrechenden Weg, über die gezielte Stimulierung des körpereigenen Immunsystems eine sehr schonende Elimierung der Krebszellen ohne operative Eingriffe, Bestrahlung oder Chemotherapie anzugehen. Medigene sei einer in Europa führenden Biotechnologie-Unternehmen in der Krebsforschung. Das Produktportfolio habe eine hohe Marktbreite.
Die Analysten erwarten für das Jahr 2000 einen Gewinn je Aktie von 3,28 Euro und für 2001 3,44 Euro je Aktie. Somit ergebe sich eine Kurs-Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2001 von 9,6 von derzeit 10,1.
Quelle: www.aktiencheck.de
Mein lieber Augustin !!
Kannst Du noch klar denken ???
Du glaubst doch selber nicht, dass an dieser Studie auch nur 1 Fünkchen Wahrheit dran ist ???
Die Analysten erwarten für das Jahr 2000 einen Gewinn je Aktie von 3,28 Euro und für 2001 3,44 Euro je Aktie. Somit ergebe sich eine Kurs-Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2001 von 9,6 von derzeit 10,1.
Glaubt Ihr das wirklich ??
Seid Ihr den noch zu retten ???????????????
Hier von einer (nahestehenden) Konsortialbank :
(und selbst das halte ich fuer sehr optimistisch)
03.07.2000
Medigene Break-Even im Jahr 2003
Bank Vontobel
Nach Einschätzung der Analysten der Bank Vontobel wir das biopharmazeutische Unternehmen Medigene (WKN 502090) frühestens im Jahr 2003 die Gewinnschwelle erreichen.
Die im Jahr 1994 gegründete Firma sei auf die Indikationsgebiete Kardiologie und Onkologie spezialisiert und entwickele unter anderem Medikamente und Vakzine für die Behandlung von Herzinsuffizienz, Schwarzen Hautkrebs, Eierstockkrebs auf Basis starker Technologieplattformen. Zwei Produktkandidaten würden sich in der klinischen Entwicklung befinden, zwei weitere Kandidaten stünden kurz davor.
Nach Auffassung der Experten setzt das Unternehmen mit seiner Technologieplattform neue Maßstäbe bei der auf die Functional Genomics und Desease- zielende Forschung im Kardiologiesektor. Sowohl die umfassenden cDNA-Bibliotheken aus Herzgewebe als auch die patentierten Krankheitsmodelle würden die bei Martinsried beheimatete Gesellschaft bei München zu einem attraktiven Partner für Pharmafirmen machen.
Das im Konsortium vertretene schweizerische Brokerhaus rechnet für die Jahre 2003 bis 2006 mit einem jährlichen Gewinnwachstum von etwa 65 Prozent. Zwischen 1994 und dem ersten Quartal 2000 sei bei dem Biotech-Unternehmen ein kumulierter Verlust von 11,4 Mio. Euro entstanden. In diesem Zeitraum seien etwa 19 Mio. Euro für Forschung und Entwicklung investiert worden. Ende März 2000 habe man über ein positives Eigenkapital von 7,68 Mio. Euro verfügt, wobei die Liquidität 17,7 Mio. Euro betragen hätte. Somit benötige die Firma in absehbarer Zeit kein zusätzliches Kapital.
Kannst Du noch klar denken ???
Du glaubst doch selber nicht, dass an dieser Studie auch nur 1 Fünkchen Wahrheit dran ist ???
Die Analysten erwarten für das Jahr 2000 einen Gewinn je Aktie von 3,28 Euro und für 2001 3,44 Euro je Aktie. Somit ergebe sich eine Kurs-Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2001 von 9,6 von derzeit 10,1.
Glaubt Ihr das wirklich ??
Seid Ihr den noch zu retten ???????????????
Hier von einer (nahestehenden) Konsortialbank :
(und selbst das halte ich fuer sehr optimistisch)
03.07.2000
Medigene Break-Even im Jahr 2003
Bank Vontobel
Nach Einschätzung der Analysten der Bank Vontobel wir das biopharmazeutische Unternehmen Medigene (WKN 502090) frühestens im Jahr 2003 die Gewinnschwelle erreichen.
Die im Jahr 1994 gegründete Firma sei auf die Indikationsgebiete Kardiologie und Onkologie spezialisiert und entwickele unter anderem Medikamente und Vakzine für die Behandlung von Herzinsuffizienz, Schwarzen Hautkrebs, Eierstockkrebs auf Basis starker Technologieplattformen. Zwei Produktkandidaten würden sich in der klinischen Entwicklung befinden, zwei weitere Kandidaten stünden kurz davor.
Nach Auffassung der Experten setzt das Unternehmen mit seiner Technologieplattform neue Maßstäbe bei der auf die Functional Genomics und Desease- zielende Forschung im Kardiologiesektor. Sowohl die umfassenden cDNA-Bibliotheken aus Herzgewebe als auch die patentierten Krankheitsmodelle würden die bei Martinsried beheimatete Gesellschaft bei München zu einem attraktiven Partner für Pharmafirmen machen.
Das im Konsortium vertretene schweizerische Brokerhaus rechnet für die Jahre 2003 bis 2006 mit einem jährlichen Gewinnwachstum von etwa 65 Prozent. Zwischen 1994 und dem ersten Quartal 2000 sei bei dem Biotech-Unternehmen ein kumulierter Verlust von 11,4 Mio. Euro entstanden. In diesem Zeitraum seien etwa 19 Mio. Euro für Forschung und Entwicklung investiert worden. Ende März 2000 habe man über ein positives Eigenkapital von 7,68 Mio. Euro verfügt, wobei die Liquidität 17,7 Mio. Euro betragen hätte. Somit benötige die Firma in absehbarer Zeit kein zusätzliches Kapital.
Die Analysten erwarten für das Jahr 2000 einen Gewinn je Aktie von 3,28 Euro und für 2001 3,44 Euro je Aktie. Somit ergebe sich eine Kurs-Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2001 von 9,6 von derzeit 10,1.
Jetzt mal im Ernst - das kann doch keiner hier wirklich glauben !!!!
Medigene ein KGV2001 von 9,6 ???
Unglaublich, was das Analysten da von sich geben - einfach ungalublich !!
Sorry - aber ich fass es nicht !
Macht selbst eine Research zu Medigene unter www.aktiencheck.de
hier nur die Analyse einer Konsortialbank von Medigene:
03.07.2000
Medigene Break-Even im Jahr 2003
Bank Vontobel
Nach Einschätzung der Analysten der Bank Vontobel wir das biopharmazeutische Unternehmen Medigene (WKN 502090) frühestens im Jahr 2003 die Gewinnschwelle erreichen.
Die im Jahr 1994 gegründete Firma sei auf die Indikationsgebiete Kardiologie und Onkologie spezialisiert und entwickele unter anderem Medikamente und Vakzine für die Behandlung von Herzinsuffizienz, Schwarzen Hautkrebs, Eierstockkrebs auf Basis starker Technologieplattformen. Zwei Produktkandidaten würden sich in der klinischen Entwicklung befinden, zwei weitere Kandidaten stünden kurz davor.
Nach Auffassung der Experten setzt das Unternehmen mit seiner Technologieplattform neue Maßstäbe bei der auf die Functional Genomics und Desease- zielende Forschung im Kardiologiesektor. Sowohl die umfassenden cDNA-Bibliotheken aus Herzgewebe als auch die patentierten Krankheitsmodelle würden die bei Martinsried beheimatete Gesellschaft bei München zu einem attraktiven Partner für Pharmafirmen machen.
Das im Konsortium vertretene schweizerische Brokerhaus rechnet für die Jahre 2003 bis 2006 mit einem jährlichen Gewinnwachstum von etwa 65 Prozent. Zwischen 1994 und dem ersten Quartal 2000 sei bei dem Biotech-Unternehmen ein kumulierter Verlust von 11,4 Mio. Euro entstanden. In diesem Zeitraum seien etwa 19 Mio. Euro für Forschung und Entwicklung investiert worden. Ende März 2000 habe man über ein positives Eigenkapital von 7,68 Mio. Euro verfügt, wobei die Liquidität 17,7 Mio. Euro betragen hätte. Somit benötige die Firma in absehbarer Zeit kein zusätzliches Kapital.
Hier eine Studie, die auf ein KUV2002 von 25 kommt:
26.06.2000
MediGene zeichnen
aktienzeit
Analysten vom Börsenbrief aktienzeit zufolge sollte der Anleger die Aktie der MediGene AG (WKN 502090) zeichnen.
Der monatliche Liquiditätsverbrauch liege bei etwa 1 Million € und werde zur Suche nach Medikamenten gegen Krebs und Herzerkrankungen, den international wichtigsten Pharmasegmenten, eingesetzt.
Das Unternehmen habe eine der weltweit größten Gendatenbanken aus Herzgewebeproben aufgebaut und mittels dieser bereits einen Wirkstoff zur Behandlung von Herzinsuffizienz auf den Weg gebracht.
MediGene habe mit Aventis und Schering finanzkräftige Partner in petto und komme in einem günstigen Branchenumfeld an die Börse. Allerdings müssten Investoren ein KUV 2002e von 25 bezahlen..
Spekulative Anleger kommen an dem ersten Wirkstoffentwickler des Neuen Marktes nicht vorbei, so die Analysten.
Hier: vor 2003 sicherlich keine Gewinne:
03.07.2000
MediGene aussichtsreich
Aktienservice Research
Die Analysten von Aktienservice Research empfehlen weiterhin dem langfristig orientierten Anleger die MediGene-Aktien (WKN 502090).
Die MediGene AG, ein produktorientiertes Biotechnologieunternehmen, entwickele biopharmazeutische Therapeutika zur Behandlung von Herz- und Krebserkrankungen mit dem Ziel, diese nach erfolgreichem Abschluss der klinischen Testphasen am Markt einzuführen und zu vermarkten. Seit Aufnahme der Geschäftsaktivität 1995 habe MediGene in drei Finanzierungsrunden 75 Millionen DM an Venture Capital, Forschungsgeldern/Fördermittel und Langzeitdarlehen vereinnahmen können. Die Gesellschaft gelte somit als eines der bestfinanziertesten Biotechnologieunternehmen Deutschlands. Hierin spiegele sich das Vertrauen institutioneller Anleger in die Marktfähigkeit des MediGene-Produktportfolios wider.
MediGenes Wissenschaftler würden über eine umfassende Expertise in den Bereichen Genomics, Proteomics, Virologie, Immunologie und Produktentwicklung nach GMP-Richtlinien verfügen. Diese Expertise werde durch diverse akademische und klinische Kooperationen und einen aktiven sowie erfahrenen wissenschaftlichen Beirat ständig aktualisiert.
MediGene sei ein charakteristisches biopharmazeutisches Unternehmen mit sämtlichen branchenüblichen Risiken und Chancen. Vor 2003 seien sicherlich keine Gewinne zu erwarten, zudem sei nicht abzusehen, inwiefern die in den Testphasen befindlichen Produkte des Unternehmens die Zulassung erhalten würden. Sollten dagegen einige MediGene-Produkte das Zulassungsverfahren positiv durchlaufen, wovon in Anbetracht des umfangreichen Portfolios auszugehen sei, seien enorme Gewinnspannen zu erwarten. Bei effizientem Finanz-Controlling reiche der Emissionserlös aus dem Börsengang aus, die Geschäftstätigkeit bis zu den ersten erwarteten Umsätzen in 03/04 zu finanzieren. Zu den weiteren ungeklärten Risiken zähle die bislang noch weitgehend ungeklärte Gesetzeslage hinsichtlich Patentierung im Biotechnologiebereich. Als eines der am bestfinanziertesten biopharmazeutischen Unternehmen in Deutschland verfüge das Unternehmen über ein vielversprechendes finanzielles Standing, ein bedeutendes Bewertungskriterium in diesem Bereich.
Der ausgesprochen spekulativ ausgerichtete und gleichermaßen langfristig orientierte Anleger könne eine Investition in Betracht ziehen, wobei der Anlagehorizont mindestens 5 Jahre betragen sollte. Denn erst zu diesem Zeitpunkt sollte sich das Kurspotenzial des Wertes im Hinblick auf die bis dahin erwartete Marktreife einiger Produkte des Unternehmens voll entfalten. Weniger risikofreudig und kurzfristiger agierende Investoren sollten von einem Investment in jedem Fall Abstand nehmen. Ferner sei branchenüblich mit enormen Volatilitäten zu rechnen.
Die anderen Studien wollte ich gar nicht mehr hier posten.
Nun sagt mal selber !
Ist das nicht grob fahrlässig die heutige Studie von Morgan Stanley Dean Witter :
Die Analysten erwarten für das Jahr 2000 einen Gewinn je Aktie von 3,28 Euro und für 2001 3,44 Euro je Aktie. Somit ergebe sich eine Kurs-Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2001 von 9,6 von derzeit 10,1.
Wie will man für 2000 einen Gewinn je Aktie von 3,28 € erzielen, wenn Medigene selbst erst frühestens 2003 mit den ersten Medikamenten am Markt rechnet.
Persönlich halte ich selbst diese 2003 für viel zu optistisch - denn wie kann man annehmen, dass man 2003 bereits über ein gut zu verkaufendes Medikament verfügt, wenn man noch nicht einmal die Präklinik abgeschlossen hat ???
Geschweige den die klinischen Phasen I, II, III und die Zulassungsverfahren der EU bzw der FDA in den USA.
Diese Studie ist in meinen Augen gröbst fahrlässig - oder kriminell mutwillig.
Vielleicht ist man ja noch nicht den Greenshoe losgeworden und zufällig die 3 bei 2000 vergessen. (Morgan Stanley war ebenfalls im Konsortium)
Ungeheuerlich !!!
Gruss
Miros
Jetzt mal im Ernst - das kann doch keiner hier wirklich glauben !!!!
Medigene ein KGV2001 von 9,6 ???
Unglaublich, was das Analysten da von sich geben - einfach ungalublich !!
Sorry - aber ich fass es nicht !
Macht selbst eine Research zu Medigene unter www.aktiencheck.de
hier nur die Analyse einer Konsortialbank von Medigene:
03.07.2000
Medigene Break-Even im Jahr 2003
Bank Vontobel
Nach Einschätzung der Analysten der Bank Vontobel wir das biopharmazeutische Unternehmen Medigene (WKN 502090) frühestens im Jahr 2003 die Gewinnschwelle erreichen.
Die im Jahr 1994 gegründete Firma sei auf die Indikationsgebiete Kardiologie und Onkologie spezialisiert und entwickele unter anderem Medikamente und Vakzine für die Behandlung von Herzinsuffizienz, Schwarzen Hautkrebs, Eierstockkrebs auf Basis starker Technologieplattformen. Zwei Produktkandidaten würden sich in der klinischen Entwicklung befinden, zwei weitere Kandidaten stünden kurz davor.
Nach Auffassung der Experten setzt das Unternehmen mit seiner Technologieplattform neue Maßstäbe bei der auf die Functional Genomics und Desease- zielende Forschung im Kardiologiesektor. Sowohl die umfassenden cDNA-Bibliotheken aus Herzgewebe als auch die patentierten Krankheitsmodelle würden die bei Martinsried beheimatete Gesellschaft bei München zu einem attraktiven Partner für Pharmafirmen machen.
Das im Konsortium vertretene schweizerische Brokerhaus rechnet für die Jahre 2003 bis 2006 mit einem jährlichen Gewinnwachstum von etwa 65 Prozent. Zwischen 1994 und dem ersten Quartal 2000 sei bei dem Biotech-Unternehmen ein kumulierter Verlust von 11,4 Mio. Euro entstanden. In diesem Zeitraum seien etwa 19 Mio. Euro für Forschung und Entwicklung investiert worden. Ende März 2000 habe man über ein positives Eigenkapital von 7,68 Mio. Euro verfügt, wobei die Liquidität 17,7 Mio. Euro betragen hätte. Somit benötige die Firma in absehbarer Zeit kein zusätzliches Kapital.
Hier eine Studie, die auf ein KUV2002 von 25 kommt:
26.06.2000
MediGene zeichnen
aktienzeit
Analysten vom Börsenbrief aktienzeit zufolge sollte der Anleger die Aktie der MediGene AG (WKN 502090) zeichnen.
Der monatliche Liquiditätsverbrauch liege bei etwa 1 Million € und werde zur Suche nach Medikamenten gegen Krebs und Herzerkrankungen, den international wichtigsten Pharmasegmenten, eingesetzt.
Das Unternehmen habe eine der weltweit größten Gendatenbanken aus Herzgewebeproben aufgebaut und mittels dieser bereits einen Wirkstoff zur Behandlung von Herzinsuffizienz auf den Weg gebracht.
MediGene habe mit Aventis und Schering finanzkräftige Partner in petto und komme in einem günstigen Branchenumfeld an die Börse. Allerdings müssten Investoren ein KUV 2002e von 25 bezahlen..
Spekulative Anleger kommen an dem ersten Wirkstoffentwickler des Neuen Marktes nicht vorbei, so die Analysten.
Hier: vor 2003 sicherlich keine Gewinne:
03.07.2000
MediGene aussichtsreich
Aktienservice Research
Die Analysten von Aktienservice Research empfehlen weiterhin dem langfristig orientierten Anleger die MediGene-Aktien (WKN 502090).
Die MediGene AG, ein produktorientiertes Biotechnologieunternehmen, entwickele biopharmazeutische Therapeutika zur Behandlung von Herz- und Krebserkrankungen mit dem Ziel, diese nach erfolgreichem Abschluss der klinischen Testphasen am Markt einzuführen und zu vermarkten. Seit Aufnahme der Geschäftsaktivität 1995 habe MediGene in drei Finanzierungsrunden 75 Millionen DM an Venture Capital, Forschungsgeldern/Fördermittel und Langzeitdarlehen vereinnahmen können. Die Gesellschaft gelte somit als eines der bestfinanziertesten Biotechnologieunternehmen Deutschlands. Hierin spiegele sich das Vertrauen institutioneller Anleger in die Marktfähigkeit des MediGene-Produktportfolios wider.
MediGenes Wissenschaftler würden über eine umfassende Expertise in den Bereichen Genomics, Proteomics, Virologie, Immunologie und Produktentwicklung nach GMP-Richtlinien verfügen. Diese Expertise werde durch diverse akademische und klinische Kooperationen und einen aktiven sowie erfahrenen wissenschaftlichen Beirat ständig aktualisiert.
MediGene sei ein charakteristisches biopharmazeutisches Unternehmen mit sämtlichen branchenüblichen Risiken und Chancen. Vor 2003 seien sicherlich keine Gewinne zu erwarten, zudem sei nicht abzusehen, inwiefern die in den Testphasen befindlichen Produkte des Unternehmens die Zulassung erhalten würden. Sollten dagegen einige MediGene-Produkte das Zulassungsverfahren positiv durchlaufen, wovon in Anbetracht des umfangreichen Portfolios auszugehen sei, seien enorme Gewinnspannen zu erwarten. Bei effizientem Finanz-Controlling reiche der Emissionserlös aus dem Börsengang aus, die Geschäftstätigkeit bis zu den ersten erwarteten Umsätzen in 03/04 zu finanzieren. Zu den weiteren ungeklärten Risiken zähle die bislang noch weitgehend ungeklärte Gesetzeslage hinsichtlich Patentierung im Biotechnologiebereich. Als eines der am bestfinanziertesten biopharmazeutischen Unternehmen in Deutschland verfüge das Unternehmen über ein vielversprechendes finanzielles Standing, ein bedeutendes Bewertungskriterium in diesem Bereich.
Der ausgesprochen spekulativ ausgerichtete und gleichermaßen langfristig orientierte Anleger könne eine Investition in Betracht ziehen, wobei der Anlagehorizont mindestens 5 Jahre betragen sollte. Denn erst zu diesem Zeitpunkt sollte sich das Kurspotenzial des Wertes im Hinblick auf die bis dahin erwartete Marktreife einiger Produkte des Unternehmens voll entfalten. Weniger risikofreudig und kurzfristiger agierende Investoren sollten von einem Investment in jedem Fall Abstand nehmen. Ferner sei branchenüblich mit enormen Volatilitäten zu rechnen.
Die anderen Studien wollte ich gar nicht mehr hier posten.
Nun sagt mal selber !
Ist das nicht grob fahrlässig die heutige Studie von Morgan Stanley Dean Witter :
Die Analysten erwarten für das Jahr 2000 einen Gewinn je Aktie von 3,28 Euro und für 2001 3,44 Euro je Aktie. Somit ergebe sich eine Kurs-Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2001 von 9,6 von derzeit 10,1.
Wie will man für 2000 einen Gewinn je Aktie von 3,28 € erzielen, wenn Medigene selbst erst frühestens 2003 mit den ersten Medikamenten am Markt rechnet.
Persönlich halte ich selbst diese 2003 für viel zu optistisch - denn wie kann man annehmen, dass man 2003 bereits über ein gut zu verkaufendes Medikament verfügt, wenn man noch nicht einmal die Präklinik abgeschlossen hat ???
Geschweige den die klinischen Phasen I, II, III und die Zulassungsverfahren der EU bzw der FDA in den USA.
Diese Studie ist in meinen Augen gröbst fahrlässig - oder kriminell mutwillig.
Vielleicht ist man ja noch nicht den Greenshoe losgeworden und zufällig die 3 bei 2000 vergessen. (Morgan Stanley war ebenfalls im Konsortium)
Ungeheuerlich !!!
Gruss
Miros
@Miros
Sag mal bist Du der Schutzengel aller "Eiswasserunterkühlten" und "Gefäßverengungsasthmatiker"?
Spielst Dich mit Deinen Weisheiten auf wie der Schutzgeist der Biomolekularphysiker und möchtest die Menschheit mit Deinen Weissagungen retten.
Irgendwann muß einfach Schluß sein.
Entweder jemand ist aufgrund der Gewinnaussichten in MDG investiert, oder er "glaubt" einfach an die News die da kommen sollen. Dann belasse diese für Dich Ahnungslosen in Ihrem "Glauben", Schluß basta!
Wenn Du den ganzen Tag nichts besseres zutun hast, als hier ellenlange Postings zu schreiben ...
... dann versuchst mal in einen Bio-Unternehmen, die Suchen aufgrund des Bio-Hypes noch ein paar zuverlässige Assistenten !!!
Sorry nix für ungut mußte mal raus.
Noch ´nen schönen Abend
Sag mal bist Du der Schutzengel aller "Eiswasserunterkühlten" und "Gefäßverengungsasthmatiker"?
Spielst Dich mit Deinen Weisheiten auf wie der Schutzgeist der Biomolekularphysiker und möchtest die Menschheit mit Deinen Weissagungen retten.
Irgendwann muß einfach Schluß sein.
Entweder jemand ist aufgrund der Gewinnaussichten in MDG investiert, oder er "glaubt" einfach an die News die da kommen sollen. Dann belasse diese für Dich Ahnungslosen in Ihrem "Glauben", Schluß basta!
Wenn Du den ganzen Tag nichts besseres zutun hast, als hier ellenlange Postings zu schreiben ...
... dann versuchst mal in einen Bio-Unternehmen, die Suchen aufgrund des Bio-Hypes noch ein paar zuverlässige Assistenten !!!
Sorry nix für ungut mußte mal raus.
Noch ´nen schönen Abend
DIESE FOLGENDE STUDIE EINER KONSORTIALBANK VON MEDIGENE IST GLATTER BETRUG !!! ODER GRÖBSTE NACHLÄSSIGKEIT; DIE ICH JE VON EINER BANK GELESEN HABE !!!!
Nachzurecherchieren unter www.aktiencheck.de
11.08.2000
Medigene Outperformer
Morgan Stanley Dean Witter
Die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter stufen die am Neuen Markt notierten Aktien der Medigene (WKN 502090) auf „Outperformer“ ein.
In der Krebsforschung verfolge Medigene einen bahnbrechenden Weg, über die gezielte Stimulierung des körpereigenen Immunsystems eine sehr schonende Elimierung der Krebszellen ohne operative Eingriffe, Bestrahlung oder Chemotherapie anzugehen. Medigene sei einer in Europa führenden Biotechnologie-Unternehmen in der Krebsforschung. Das Produktportfolio habe eine hohe Marktbreite.
Die Analysten erwarten für das Jahr 2000 einen Gewinn je Aktie von 3,28 Euro und für 2001 3,44 Euro je Aktie. Somit ergebe sich eine Kurs-Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2001 von 9,6 von derzeit 10,1.
Mein lieber Geldmachtblind:
Glaubst Du ernsthaft, dass Medigene HEUER ! 2000 einen Gewinn von 3,44 € / Aktie erzielen wird ?????
Ich finde - genau dazu ist ein Board da, das erfahrere Leute auf solche betrügerische Analysen aufmerksamachen.
Ein KGV2000 von 9,6 - Neueinsteiger und Anfänger kaufen vielleicht sogar auf solche Studie - in der Hoffnung einen Biotechwert gefunden zu haben mit einem KGV2000 von 9,6.
Das ist glatter Betrug von Morgan Stanley - offenbar hat man Probleme, den Greenshoe zu plazieren.
Nagut - schreiben wir halt schnell eine Studie mit bei der ein Gewinn von 3,44 € erwartet wird - macht sich sicher gut für einen Biotechwert......
Unglaublich - hoffe, dass Medigene seriöser ist als seine Konsortialbanken.
Das AAV-Programm aber beweist mir das Gegenteil.
Gruss
Miros
Nachzurecherchieren unter www.aktiencheck.de
11.08.2000
Medigene Outperformer
Morgan Stanley Dean Witter
Die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter stufen die am Neuen Markt notierten Aktien der Medigene (WKN 502090) auf „Outperformer“ ein.
In der Krebsforschung verfolge Medigene einen bahnbrechenden Weg, über die gezielte Stimulierung des körpereigenen Immunsystems eine sehr schonende Elimierung der Krebszellen ohne operative Eingriffe, Bestrahlung oder Chemotherapie anzugehen. Medigene sei einer in Europa führenden Biotechnologie-Unternehmen in der Krebsforschung. Das Produktportfolio habe eine hohe Marktbreite.
Die Analysten erwarten für das Jahr 2000 einen Gewinn je Aktie von 3,28 Euro und für 2001 3,44 Euro je Aktie. Somit ergebe sich eine Kurs-Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2001 von 9,6 von derzeit 10,1.
Mein lieber Geldmachtblind:
Glaubst Du ernsthaft, dass Medigene HEUER ! 2000 einen Gewinn von 3,44 € / Aktie erzielen wird ?????
Ich finde - genau dazu ist ein Board da, das erfahrere Leute auf solche betrügerische Analysen aufmerksamachen.
Ein KGV2000 von 9,6 - Neueinsteiger und Anfänger kaufen vielleicht sogar auf solche Studie - in der Hoffnung einen Biotechwert gefunden zu haben mit einem KGV2000 von 9,6.
Das ist glatter Betrug von Morgan Stanley - offenbar hat man Probleme, den Greenshoe zu plazieren.
Nagut - schreiben wir halt schnell eine Studie mit bei der ein Gewinn von 3,44 € erwartet wird - macht sich sicher gut für einen Biotechwert......
Unglaublich - hoffe, dass Medigene seriöser ist als seine Konsortialbanken.
Das AAV-Programm aber beweist mir das Gegenteil.
Gruss
Miros
@Miros
... na dann paß bloß mal auf, daß Du nicht bald Post von Morgan Stanley bekommst.
Du bezichtigst hier jemand des Betruges ...
... und wenn ich derjenige wäre, der diese Studie erstellt hätte, dann wäre mein nächstes Telefonat, das mit meinem Rechtsanwalt bzw. dem Deinem Wohnsitz zuständige Staatsanwalt.
Also warte mal bis nächste Woche ...
... na dann paß bloß mal auf, daß Du nicht bald Post von Morgan Stanley bekommst.
Du bezichtigst hier jemand des Betruges ...
... und wenn ich derjenige wäre, der diese Studie erstellt hätte, dann wäre mein nächstes Telefonat, das mit meinem Rechtsanwalt bzw. dem Deinem Wohnsitz zuständige Staatsanwalt.
Also warte mal bis nächste Woche ...
Rechtlich ok!!!
Er schreibt, "oder gröbste Nachlässigkeit". Immer ne Hintertür aufhalten.
Er schreibt, "oder gröbste Nachlässigkeit". Immer ne Hintertür aufhalten.
nabend leute,also beruhigt euch mal wieder
ich glaube da hat sich einer verschrieben oder so ähnlich...
lesen...
03.07.2000
Medigene Break-Even im Jahr 2003
Bank Vontobel
Nach Einschätzung der Analysten der Bank Vontobel wir das
biopharmazeutische Unternehmen Medigene (WKN 502090) frühestens im Jahr
2003 die Gewinnschwelle erreichen.
Die im Jahr 1994 gegründete Firma sei auf die Indikationsgebiete Kardiologie und
Onkologie spezialisiert und entwickele unter anderem Medikamente und Vakzine
für die Behandlung von Herzinsuffizienz, Schwarzen Hautkrebs, Eierstockkrebs
auf Basis starker Technologieplattformen. Zwei Produktkandidaten würden sich in
der klinischen Entwicklung befinden, zwei weitere Kandidaten stünden kurz
davor.
Nach Auffassung der Experten setzt das Unternehmen mit seiner
Technologieplattform neue Maßstäbe bei der auf die Functional Genomics und
Desease- zielende Forschung im Kardiologiesektor. Sowohl die umfassenden
cDNA-Bibliotheken aus Herzgewebe als auch die patentierten Krankheitsmodelle
würden die bei Martinsried beheimatete Gesellschaft bei München zu einem
attraktiven Partner für Pharmafirmen machen.
Das im Konsortium vertretene schweizerische Brokerhaus rechnet für die Jahre
2003 bis 2006 mit einem jährlichen Gewinnwachstum von etwa 65 Prozent.
Zwischen 1994 und dem ersten Quartal 2000 sei bei dem Biotech-Unternehmen
ein kumulierter Verlust von 11,4 Mio. Euro entstanden. In diesem Zeitraum seien
etwa 19 Mio. Euro für Forschung und Entwicklung investiert worden. Ende März
2000 habe man über ein positives Eigenkapital von 7,68 Mio. Euro verfügt, wobei
die Liquidität 17,7 Mio. Euro betragen hätte. Somit benötige die Firma in
absehbarer Zeit kein zusätzliches Kapital.
also entweder ist diese analyse totaler mist oder haben die andern sich verschrieben..
nur keine sorge
mit sicht auf weihnachten sehen wir die 100 bestimmt..
happy trade*
ich glaube da hat sich einer verschrieben oder so ähnlich...
lesen...
03.07.2000
Medigene Break-Even im Jahr 2003
Bank Vontobel
Nach Einschätzung der Analysten der Bank Vontobel wir das
biopharmazeutische Unternehmen Medigene (WKN 502090) frühestens im Jahr
2003 die Gewinnschwelle erreichen.
Die im Jahr 1994 gegründete Firma sei auf die Indikationsgebiete Kardiologie und
Onkologie spezialisiert und entwickele unter anderem Medikamente und Vakzine
für die Behandlung von Herzinsuffizienz, Schwarzen Hautkrebs, Eierstockkrebs
auf Basis starker Technologieplattformen. Zwei Produktkandidaten würden sich in
der klinischen Entwicklung befinden, zwei weitere Kandidaten stünden kurz
davor.
Nach Auffassung der Experten setzt das Unternehmen mit seiner
Technologieplattform neue Maßstäbe bei der auf die Functional Genomics und
Desease- zielende Forschung im Kardiologiesektor. Sowohl die umfassenden
cDNA-Bibliotheken aus Herzgewebe als auch die patentierten Krankheitsmodelle
würden die bei Martinsried beheimatete Gesellschaft bei München zu einem
attraktiven Partner für Pharmafirmen machen.
Das im Konsortium vertretene schweizerische Brokerhaus rechnet für die Jahre
2003 bis 2006 mit einem jährlichen Gewinnwachstum von etwa 65 Prozent.
Zwischen 1994 und dem ersten Quartal 2000 sei bei dem Biotech-Unternehmen
ein kumulierter Verlust von 11,4 Mio. Euro entstanden. In diesem Zeitraum seien
etwa 19 Mio. Euro für Forschung und Entwicklung investiert worden. Ende März
2000 habe man über ein positives Eigenkapital von 7,68 Mio. Euro verfügt, wobei
die Liquidität 17,7 Mio. Euro betragen hätte. Somit benötige die Firma in
absehbarer Zeit kein zusätzliches Kapital.
also entweder ist diese analyse totaler mist oder haben die andern sich verschrieben..
nur keine sorge
mit sicht auf weihnachten sehen wir die 100 bestimmt..
happy trade*
Nur keine Panik!
Sicher ist nur, das Medigene dieses Jahr keine Gewinne machen wird, weil sie einfach nichts haben, womit sie genügend Gewinn machen könnten!
Maiestr
Sicher ist nur, das Medigene dieses Jahr keine Gewinne machen wird, weil sie einfach nichts haben, womit sie genügend Gewinn machen könnten!
Maiestr
Ist doch was für Langfristige. Der Kurs wird schon steigen, ist doch nur eine Frage der Zeit.
Genau Pit67,
und gerade daher muss man gelassen bleiben, heutzutage schwanken wir maximal um 5 Euro, bald sind es 50 Euro, wenn Medigene erstmal bei 600 steht!
Maiestr
und gerade daher muss man gelassen bleiben, heutzutage schwanken wir maximal um 5 Euro, bald sind es 50 Euro, wenn Medigene erstmal bei 600 steht!
Maiestr
Geduld, Geduld und nochmal Geduld. Es wird schon und dann ist es schon zu spät!
Hotline M. Frick 14.08.200
Medigene: Deka Fond steigt ein, zuständiger Bio-Fond-Manager sagt:
Wenn ich eine Bio-Aktie am NM kaufe, dann Medigene.
Medigene: Deka Fond steigt ein, zuständiger Bio-Fond-Manager sagt:
Wenn ich eine Bio-Aktie am NM kaufe, dann Medigene.
Montag, 14. August 2000 um 15:56 Uhr Handelsplatz:
Xetra
Letzter Wert von: 14.8.2000 um 15:54:27 Letzter Wert 56,01 Entwicklung
Währung EURO (DM) %-Änderung +4,69%
Eröffnung 53,90 Abs-Änderung +2,51
Bid 55,60 Ask 56,80
Tagestief 53,51 Tageshoch 58,00
Vortag 53,50 Volumen 18255
Und hoch damit !!!
Nervenbündel
Xetra
Letzter Wert von: 14.8.2000 um 15:54:27 Letzter Wert 56,01 Entwicklung
Währung EURO (DM) %-Änderung +4,69%
Eröffnung 53,90 Abs-Änderung +2,51
Bid 55,60 Ask 56,80
Tagestief 53,51 Tageshoch 58,00
Vortag 53,50 Volumen 18255
Und hoch damit !!!
Nervenbündel
Geduld zahlt sich aus.
Was an einem Tag passiert, ist nicht wichtig, wichtig ist nur die langfristige Performance!
Maiestr
Maiestr
Wenn "DIE" nicht gleich bei jedem kleinem Kursanstieg verkaufen würden. Abwarten und halten !!!
CU
CU
Es sind noch zu viele Zittrige drin, aber die werden von Tag zu Tag weniger. Das kann der Aktie nur gut tun. Mir ist ein kontinuierlicher Anstieg lieber, als ein Hochschiessen und das wars dann (siehe Morphosys).
da hat man aber zeit gehabt, um gewinne mitzunehmen!
wer das nicht getan hat, ist selber schuld!
und ein kleiner kursansteig war das schon gar nicht (von ca.28€ auf bis über 400€).
muss aber gestehen, keine gehabt zu haben.
freue mich aber für diejenigen, die daran kräftig verdient haben!!!
wer das nicht getan hat, ist selber schuld!
und ein kleiner kursansteig war das schon gar nicht (von ca.28€ auf bis über 400€).
muss aber gestehen, keine gehabt zu haben.
freue mich aber für diejenigen, die daran kräftig verdient haben!!!
muß mal ne klein lanze für miros brechen bzgl.medigene.
emi-prospekt weist auf seite 13 folgende daten aus:
umsatz o
jahresfehlbetrag -3.323.030
ergebnis je aktie -0,49
wenn sich dieses nun in einen ertrag von 3,44 pro aktie verwandeln soll, dann geht das nur in israel, da hat´s schon mal manna vom himmel geregnet.
ansonsten müßten bei 9,7 mio. aktien mehrerträge von rund 35 mio. erwirtschaftet worden sein, ohne weitere mehraufwendungen für personal, F&E, vertriebs- und allgemeinkosten, afa etc. etc.
meine eigene firma hätte ich mit so ner gesundrechenrei schön ungespitzt in den boden gerammt und das finanzamt hätte auf meinem grab vor freude getanzt.
tja, heute wird man analyst, aber wie gesagt ... wunder gibt es immer wieder.
und wenn mir jemand dens taatsanwalt schicken will, mein wohnort ist karlsruhe, das macht die sache einfacher und meine adresse steht euch für ne kleine hexenjagd gerne zur verfügung.
gruß nach palästina
von bf
emi-prospekt weist auf seite 13 folgende daten aus:
umsatz o
jahresfehlbetrag -3.323.030
ergebnis je aktie -0,49
wenn sich dieses nun in einen ertrag von 3,44 pro aktie verwandeln soll, dann geht das nur in israel, da hat´s schon mal manna vom himmel geregnet.
ansonsten müßten bei 9,7 mio. aktien mehrerträge von rund 35 mio. erwirtschaftet worden sein, ohne weitere mehraufwendungen für personal, F&E, vertriebs- und allgemeinkosten, afa etc. etc.
meine eigene firma hätte ich mit so ner gesundrechenrei schön ungespitzt in den boden gerammt und das finanzamt hätte auf meinem grab vor freude getanzt.
tja, heute wird man analyst, aber wie gesagt ... wunder gibt es immer wieder.
und wenn mir jemand dens taatsanwalt schicken will, mein wohnort ist karlsruhe, das macht die sache einfacher und meine adresse steht euch für ne kleine hexenjagd gerne zur verfügung.
gruß nach palästina
von bf
Morgan Stanley Analyse hin oder her. Fakt ist, auf die hat sowieso keiner gehört, denn sonst wäre ja der Kurs explodiert. Dagegen sind jetzt wohl alle raus, die verkaufen möchten und Fonds decken sich gemütlich ein. So steigt der Kurs langsam. Und das gefällt mir. Die Produktpipeline ist sowieso einzigartig.
Heute zieht der Kurs weiter an.
Aktuell 62 Euro schon.
Seht Euch mal die Hordenbach-Hotline an.
Hordenbach Hotline v. 16.8.00 (von Software):
Medigene wird O.Hordenbach richtig unruhig, und bekommt sich vor Begeisterung gar nicht mehr ein! Aktie wird sich nach seiner Ansicht vervielfachen - Kurse um 200-300€ mittelfristig durch aus möglich
zu medigne meinte er noch, dass man ein bißchen geduld haben muß - er hat jedoch überhaupt keinen zweifel das die aktien weltklasse ist und der wert den markt klar schlagen wird. O-Ton war jedenfalls - kurs wird sich vervielfachen - und schließlich hat hordenbach, neben so einigen pannen, oft gute werte entdeckt (evotec bei 20, morph. bei 40....)
Medigene wird O.Hordenbach richtig unruhig, und bekommt sich vor Begeisterung gar nicht mehr ein! Aktie wird sich nach seiner Ansicht vervielfachen - Kurse um 200-300€ mittelfristig durch aus möglich
zu medigne meinte er noch, dass man ein bißchen geduld haben muß - er hat jedoch überhaupt keinen zweifel das die aktien weltklasse ist und der wert den markt klar schlagen wird. O-Ton war jedenfalls - kurs wird sich vervielfachen - und schließlich hat hordenbach, neben so einigen pannen, oft gute werte entdeckt (evotec bei 20, morph. bei 40....)
Das liest sich doch gut!
Und die Aktie geht ja auch wieder nach oben.
Ok, Medigen sieht gut aus! Doch was kauft man morgen ??? Plasma Select, November, Rhein biotech, Qiagen, GPC ... ? Ich denke, daß die europäischen Biotechs noch erhebliches Nachholpotential gegen über den Amis haben - Welches Unternehmen hat eurer Meinung die besten Entwicklungschancen in den nächsten Monaten?
Ist doch klar: Medigene! Warte mal Montag, da kommt der 6_Monatsbericht!
Trotz sehr guter US-Vorgaben liegt MDG aktuell im Minus.
Dies könnte vermutlich mit der Veröffentlichung der 6-Monatszahlen am Montag und einer diesbezgl. Abwartungshaltung zusammenhängen.
Ich erwarte jedoch sehr positive Unternehmensmeldungen, so daß ev. bereits nächste Woche extreme Explosionsgefahr besteht.
Dr. Freud
Dies könnte vermutlich mit der Veröffentlichung der 6-Monatszahlen am Montag und einer diesbezgl. Abwartungshaltung zusammenhängen.
Ich erwarte jedoch sehr positive Unternehmensmeldungen, so daß ev. bereits nächste Woche extreme Explosionsgefahr besteht.
Dr. Freud
Du könntest recht haben, denn die Umsätze sind auf Tiefsniveau.
Hilfe!!
MediGene stürzt ab--Montag schlechte Zahlen??
Heute noch verkaufen??
TC-TH
MediGene stürzt ab--Montag schlechte Zahlen??
Heute noch verkaufen??
TC-TH
Huch, da hat ja jemand Angst
Hi Schlaumeier!
Ich wollte den Grund für den Absturz, aber keine dummen Bemerkungen lesen!!
TC-TH
Ich wollte den Grund für den Absturz, aber keine dummen Bemerkungen lesen!!
TC-TH
Großer Aufmacher heute auf CNNFN.COM über europäische Biotechs
Biotech blooms in Europe
Amid DNA discoveries and deal making, Europe`s biotech sector is flourishing
By Staff Writer Martha Slud
August 18, 2000: 11:40 a.m. ET
LONDON (CNNfn) - They`ve gotten a slower start than their U.S. counterparts, but European biotechnology companies are beginning to harvest the fruits of an industry-wide boom.
As scientists worldwide race to find practical applications for discoveries about the human genome and companies join forces on costly research and development efforts to bring new drugs to the market, more European biotech firms are spearheading the innovations and gaining prominence in their fields.
Traditionally, European biotech has been led by a handful of companies in a few regional hubs. But a slew of younger firms throughout Europe are braving the often-rough environment for initial public offerings and tapping into capital markets in their home countries and the United States. Britain and Germany have led the way, while France, Netherlands, Italy and Spain also are nurturing their budding biotech industries.
Biotechnology -- with its long road from scientific discovery to profitable product -- is one of the most turbulent sectors on the market.
Many European biotech stocks, like their U.S. counterparts, have had a turbulent year - cresting to unprecedented levels this past winter amid excitement about mapping of the human genome but then falling sharply this spring. The sector has staged a significant recovery over the past few months.
European investors soured on the sector two years ago amid the high-profile travails of one-time industry star British Biotech PLC, which saw its share price plummet and investor confidence erode after its clinical development director raised serious questions about the viability of its drug pipeline. The company`s chief executive quit in the wake of the scandal and regulators launched a probe of the firm`s operations.
Today, many investors are more cautious on the prospects of biotech start-ups that offer promises about potential breakthroughs but little in the way of tangible immediate profits. Experts say, however, that the number of companies with stronger business models and good prospects for clinical breakthroughs is steadily growing. Earlier this week, for example, shares of U.K.-based Oxford BioMedica PLC (OXB) surged 15 percent in one day after the company announced it had discovered 23 previously unknown genes that may play a role in a range of diseases.
As European biotech matures, more firms are finding welcoming homes for their stocks throughout Europe on technology-oriented exchanges such as Germany`s Neuer Markt, France`s Nouveau Marche or Milan`s Nuovo Mercato, as well as on the technology-laden U.S. Nasdaq exchange.
"I think what you`re seeing is a flood of companies that have reached a certain level of maturity coming to the market," said Paul Kelly, chief executive of Gemini Genomics, a Cambridge, England-based company that held an $84 million initial public offering in July and saw its stock jump more than 40 percent in its first day of Nasdaq trading. "These are companies that have good science, and are very well capitalized and structured."
Other recent IPOs include the debut earlier this month of Lion Bioscience (LEON: Research, Estimates), a Heidelberg, Germany-based company focused on developing software to rapidly analyze human genes. The company raised $188.5 million on its IPO on the Neuer Markt and the Nasdaq. That follows the June IPO by Reykjavik, Iceland-based deCode Genetics (DCGN: Research, Estimates), which is engaged in controversial research to comb through data about Iceland`s native population to determine the relationship between genes and disease. DeCode raised $173 million in its Nasdaq IPO.
Also, Italy`s Biosearch Italia, a drug developer focused on antibiotics, last month raised 161 million ($147 million) in Milan, while German biochip maker GeneScan Europe AG raised 107 million ($98 million) in Frankfurt.
Playing catch-up
For years, European biotech firms have played catch-up to the United States, which is credited with giving birth to the industry in the late 1970s and early 1980s through private efforts centered on research institutions such as the Massachusetts Institute of Technology and Stanford University in California.
Europe didn`t develop a real business presence in biotech until about a decade later.
"The U.S. biotech industry started earlier, and it`s just relatively more mature," said Andrew Baum, a biotech stock analyst at Morgan Stanley Dean Witter in London. "There are now some very grown-up U.S. companies with multibillion dollar market caps. Europe has started later."
While Europe had formidable scientific talent of its own, its scientists didn`t have the same entrepreneurial spirit, strong corporate management or access to venture capital funds as their U.S. counterparts, says Mark Clement, a managing director at Merlin BioSciences, a London-based venture capital firm focused on biotech investments throughout Europe.
In fact, there was "a kind of brain drain going on," Clement said. "A lot of the technologies were actually European, but the people driving the business models were in the U.S."
There are still many concerns that European biotech will be swallowed by the United States, where private companies have spearheaded cutting-edge research into analyzing the structure of the human genome in hopes of creating potent drugs to treat cancer, Alzheimer`s disease, depression and other illnesses based on genetic discoveries.
Some European scientists bemoaned a decision earlier this month by genomics equipment maker Amersham Pharmacia Biotech, which is partially owned by Anglo-Norwegian firm Nycomed Amersham PLC (NAM), to move its headquarters to Piscataway, N.J. Many scientists fear that successful European companies will transplant themselves to the United States to take advantage of greater market opportunities.
But Clement, of Merlin Biosciences, says that European biotechs have an important niche.
While U.S. companies, such as Rockville, Md.-based Celera Genomics Group (CRA: Research, Estimates), had the financial backing to pioneer costly efforts to map the human genome, many European firms are focused on providing the "picks and shovels" to mine the vast genetic landscape and unearth how to put gene research to use - research that ultimately may be much more lucrative than the raw genetic data that already has been culled.
"Now, when we get to the next stage, functionality -- how are they are going to be able to get to drugs? -- I think that Europe has a lot to offer," he said.
Equipment companies such as Netherlands-based Qiagen NV (QGENF: Research, Estimates) - one of a handful of money-making biotechs on Germany`s Neuer Markt - has seen its stock climb at a time when many other biotech drug makers have had ups and downs. Its shares are trading near its 52-week highs at about $52 per share on the Nasdaq exchange, up from a year-ago level of about $9.
Deals in the sector
With an estimated 1,200 biotech firms in Europe and only about 10 percent of them publicly traded, the sector is seen as ripe for consolidation over the next few years.
In one of the biggest deals so far, Germany`s Evotec Biosys AG, a company that screens chemicals for use in drug development, announced earlier this month it would buy Britain`s chemistry specialist Oxford Assymetry PLC for roughly $474.7 million in stock.
The deal marked the first time a Germany biotech company bought an English rival. Oxford was a particularly attractive target - like Qiagen, it is among the select group of European companies in the sector making money.
As the sector continues to mature, European investors will become even more selective and demand to see more profits and successful product launches from biotech companies, industry experts say.
"Over the next two years we`ve got a number of compounds coming to market," Clement said. "I think the pharmaceutical industry and the capital markets are going to be watching quite carefully what`s going on."
Wenn man Rhein Biotech und Qiagen mit zu Germany zählen würde (haben beide hier ihre Firmensitze, sind aber incorporated in Holland) würden wir die Liste klar dominieren. Obwohl es immer hieß, daß die Briten in Europa das Maß aller Dinge in Sachen Biotech wären.
Biotech blooms in Europe
Amid DNA discoveries and deal making, Europe`s biotech sector is flourishing
By Staff Writer Martha Slud
August 18, 2000: 11:40 a.m. ET
LONDON (CNNfn) - They`ve gotten a slower start than their U.S. counterparts, but European biotechnology companies are beginning to harvest the fruits of an industry-wide boom.
As scientists worldwide race to find practical applications for discoveries about the human genome and companies join forces on costly research and development efforts to bring new drugs to the market, more European biotech firms are spearheading the innovations and gaining prominence in their fields.
Traditionally, European biotech has been led by a handful of companies in a few regional hubs. But a slew of younger firms throughout Europe are braving the often-rough environment for initial public offerings and tapping into capital markets in their home countries and the United States. Britain and Germany have led the way, while France, Netherlands, Italy and Spain also are nurturing their budding biotech industries.
Biotechnology -- with its long road from scientific discovery to profitable product -- is one of the most turbulent sectors on the market.
Many European biotech stocks, like their U.S. counterparts, have had a turbulent year - cresting to unprecedented levels this past winter amid excitement about mapping of the human genome but then falling sharply this spring. The sector has staged a significant recovery over the past few months.
European investors soured on the sector two years ago amid the high-profile travails of one-time industry star British Biotech PLC, which saw its share price plummet and investor confidence erode after its clinical development director raised serious questions about the viability of its drug pipeline. The company`s chief executive quit in the wake of the scandal and regulators launched a probe of the firm`s operations.
Today, many investors are more cautious on the prospects of biotech start-ups that offer promises about potential breakthroughs but little in the way of tangible immediate profits. Experts say, however, that the number of companies with stronger business models and good prospects for clinical breakthroughs is steadily growing. Earlier this week, for example, shares of U.K.-based Oxford BioMedica PLC (OXB) surged 15 percent in one day after the company announced it had discovered 23 previously unknown genes that may play a role in a range of diseases.
As European biotech matures, more firms are finding welcoming homes for their stocks throughout Europe on technology-oriented exchanges such as Germany`s Neuer Markt, France`s Nouveau Marche or Milan`s Nuovo Mercato, as well as on the technology-laden U.S. Nasdaq exchange.
"I think what you`re seeing is a flood of companies that have reached a certain level of maturity coming to the market," said Paul Kelly, chief executive of Gemini Genomics, a Cambridge, England-based company that held an $84 million initial public offering in July and saw its stock jump more than 40 percent in its first day of Nasdaq trading. "These are companies that have good science, and are very well capitalized and structured."
Other recent IPOs include the debut earlier this month of Lion Bioscience (LEON: Research, Estimates), a Heidelberg, Germany-based company focused on developing software to rapidly analyze human genes. The company raised $188.5 million on its IPO on the Neuer Markt and the Nasdaq. That follows the June IPO by Reykjavik, Iceland-based deCode Genetics (DCGN: Research, Estimates), which is engaged in controversial research to comb through data about Iceland`s native population to determine the relationship between genes and disease. DeCode raised $173 million in its Nasdaq IPO.
Also, Italy`s Biosearch Italia, a drug developer focused on antibiotics, last month raised 161 million ($147 million) in Milan, while German biochip maker GeneScan Europe AG raised 107 million ($98 million) in Frankfurt.
Playing catch-up
For years, European biotech firms have played catch-up to the United States, which is credited with giving birth to the industry in the late 1970s and early 1980s through private efforts centered on research institutions such as the Massachusetts Institute of Technology and Stanford University in California.
Europe didn`t develop a real business presence in biotech until about a decade later.
"The U.S. biotech industry started earlier, and it`s just relatively more mature," said Andrew Baum, a biotech stock analyst at Morgan Stanley Dean Witter in London. "There are now some very grown-up U.S. companies with multibillion dollar market caps. Europe has started later."
While Europe had formidable scientific talent of its own, its scientists didn`t have the same entrepreneurial spirit, strong corporate management or access to venture capital funds as their U.S. counterparts, says Mark Clement, a managing director at Merlin BioSciences, a London-based venture capital firm focused on biotech investments throughout Europe.
In fact, there was "a kind of brain drain going on," Clement said. "A lot of the technologies were actually European, but the people driving the business models were in the U.S."
There are still many concerns that European biotech will be swallowed by the United States, where private companies have spearheaded cutting-edge research into analyzing the structure of the human genome in hopes of creating potent drugs to treat cancer, Alzheimer`s disease, depression and other illnesses based on genetic discoveries.
Some European scientists bemoaned a decision earlier this month by genomics equipment maker Amersham Pharmacia Biotech, which is partially owned by Anglo-Norwegian firm Nycomed Amersham PLC (NAM), to move its headquarters to Piscataway, N.J. Many scientists fear that successful European companies will transplant themselves to the United States to take advantage of greater market opportunities.
But Clement, of Merlin Biosciences, says that European biotechs have an important niche.
While U.S. companies, such as Rockville, Md.-based Celera Genomics Group (CRA: Research, Estimates), had the financial backing to pioneer costly efforts to map the human genome, many European firms are focused on providing the "picks and shovels" to mine the vast genetic landscape and unearth how to put gene research to use - research that ultimately may be much more lucrative than the raw genetic data that already has been culled.
"Now, when we get to the next stage, functionality -- how are they are going to be able to get to drugs? -- I think that Europe has a lot to offer," he said.
Equipment companies such as Netherlands-based Qiagen NV (QGENF: Research, Estimates) - one of a handful of money-making biotechs on Germany`s Neuer Markt - has seen its stock climb at a time when many other biotech drug makers have had ups and downs. Its shares are trading near its 52-week highs at about $52 per share on the Nasdaq exchange, up from a year-ago level of about $9.
Deals in the sector
With an estimated 1,200 biotech firms in Europe and only about 10 percent of them publicly traded, the sector is seen as ripe for consolidation over the next few years.
In one of the biggest deals so far, Germany`s Evotec Biosys AG, a company that screens chemicals for use in drug development, announced earlier this month it would buy Britain`s chemistry specialist Oxford Assymetry PLC for roughly $474.7 million in stock.
The deal marked the first time a Germany biotech company bought an English rival. Oxford was a particularly attractive target - like Qiagen, it is among the select group of European companies in the sector making money.
As the sector continues to mature, European investors will become even more selective and demand to see more profits and successful product launches from biotech companies, industry experts say.
"Over the next two years we`ve got a number of compounds coming to market," Clement said. "I think the pharmaceutical industry and the capital markets are going to be watching quite carefully what`s going on."
Wenn man Rhein Biotech und Qiagen mit zu Germany zählen würde (haben beide hier ihre Firmensitze, sind aber incorporated in Holland) würden wir die Liste klar dominieren. Obwohl es immer hieß, daß die Briten in Europa das Maß aller Dinge in Sachen Biotech wären.
Hey,
war schon lange nicht mehr hier, leider keine Zeit, aber der Thread entwickelt sich auch so, schaue mal irgendwann wieder vorbei!
Leon
war schon lange nicht mehr hier, leider keine Zeit, aber der Thread entwickelt sich auch so, schaue mal irgendwann wieder vorbei!
Leon
Schauen wir mal, was am Montag so verlautet wird aus Martinsried.
Guten Abend,
ich habe leider nicht genug Zeit den ganzen Thread zu lesen, aber wenn ich mich nicht irre, ist die Nachricht, daß Medigene eine Kooperation mit der Münchener Uni geschlossen hat noch nicht aufgetaucht. Daß Morgan Stanley Dean Witter sie als Outperfomer eingestuft hat (mit Kursziel 70) mag man ja anzweifeln dürfen (s.o.), aber Faktum ist die o.g. Kooperation. Diese ist i.ü. einmalig unter deutschen Biotech Werten. Sie sichert Medigene zu alle universitär erlangten Forschungsergebnisse kommerziel verwerten zu dürfen! Dieser Vertrag läuft zunächst für zwei Jahre, dafür hat die Uni zugriff auf Datenbanken und Gerätschaften von Medigene. Hoffen wir mal, daß das eine Zusammenarbeit der Vernunft ist. Hätten Celera und das HGP eher zusammengearbeitet würde der Kurs von Celera bestimmt jetzt auch nicht bei 90 dümpeln.
Einen schönen Abend noch, es grüßt ein begeisteter Medigene-Fan
ich habe leider nicht genug Zeit den ganzen Thread zu lesen, aber wenn ich mich nicht irre, ist die Nachricht, daß Medigene eine Kooperation mit der Münchener Uni geschlossen hat noch nicht aufgetaucht. Daß Morgan Stanley Dean Witter sie als Outperfomer eingestuft hat (mit Kursziel 70) mag man ja anzweifeln dürfen (s.o.), aber Faktum ist die o.g. Kooperation. Diese ist i.ü. einmalig unter deutschen Biotech Werten. Sie sichert Medigene zu alle universitär erlangten Forschungsergebnisse kommerziel verwerten zu dürfen! Dieser Vertrag läuft zunächst für zwei Jahre, dafür hat die Uni zugriff auf Datenbanken und Gerätschaften von Medigene. Hoffen wir mal, daß das eine Zusammenarbeit der Vernunft ist. Hätten Celera und das HGP eher zusammengearbeitet würde der Kurs von Celera bestimmt jetzt auch nicht bei 90 dümpeln.
Einen schönen Abend noch, es grüßt ein begeisteter Medigene-Fan
Wir werden sehen, ich hoffe, die guten Nachrichten werden auch gut vom Markt aufgenommen und es wird nicht wieder heißen "Sell on good News"!
Maiestr wünscht noch einen schönen Samstag und Sonntag!
Maiestr wünscht noch einen schönen Samstag und Sonntag!
Immer wieder wundert es mich, wie lange hier die threads laufen.
Prüft doch einmal, ob die Überschrift noch stimmt und fangt hoffentlich einmal einen neuen thread an.
Manchmal sind derartige Überschriften nicht unbedingt förderlich für den Wert!
elk56
Prüft doch einmal, ob die Überschrift noch stimmt und fangt hoffentlich einmal einen neuen thread an.
Manchmal sind derartige Überschriften nicht unbedingt förderlich für den Wert!
elk56
Ich weiß nicht was Du willt, der Thread ist gut, da sind wenigstens alle Infos drin. Die Überschrift stimmt auch noch. Hier wird Medigene vorgestellt, weil sie relativ neu ist und sie wenige kennen.
Möglich, daß Mdg am Mtg. trotz guter Meldungen leicht nachlässt, kurz-
fristig aber wieder steigt (wie Morphosys).
Lt. tv Hören u. Sehen: "Die Impfung gegen den Krebs" sei Mdg einen
Schritt weiter - in 2! Jahren soll die Vorbeuge-Impgung gegen Gebär-
mutterhalskrebs auf den Markt kommen. Soweit das Blatt.
Lt. Aktionär soll bis spätestens 2003 die Anti-Warzensalbe (Marktvo-
lumen mind. 200 Mio. USD) zugelassen werden. Die Nebenwirkungen der
Salbe seien deutlich geringer u. dadurch erhoffe man sich den deut-
lichen Wettbewerbsvorteil.
Stark kommerzielle Medikamente stünden des weiteren an.
Mdg wird über kurz oder lang - aber eben doch -ihren Weg gehen.
Grüsse budd
fristig aber wieder steigt (wie Morphosys).
Lt. tv Hören u. Sehen: "Die Impfung gegen den Krebs" sei Mdg einen
Schritt weiter - in 2! Jahren soll die Vorbeuge-Impgung gegen Gebär-
mutterhalskrebs auf den Markt kommen. Soweit das Blatt.
Lt. Aktionär soll bis spätestens 2003 die Anti-Warzensalbe (Marktvo-
lumen mind. 200 Mio. USD) zugelassen werden. Die Nebenwirkungen der
Salbe seien deutlich geringer u. dadurch erhoffe man sich den deut-
lichen Wettbewerbsvorteil.
Stark kommerzielle Medikamente stünden des weiteren an.
Mdg wird über kurz oder lang - aber eben doch -ihren Weg gehen.
Grüsse budd
@ elk56
Deine Bewunderung versetzt mich ins Staunen! Dieser Thread gefällt Dir nicht? Ich wüßte nicht, warum die Überschrift nicht mehr passen sollte, bitte eine Erklärung.
Maiestr
Deine Bewunderung versetzt mich ins Staunen! Dieser Thread gefällt Dir nicht? Ich wüßte nicht, warum die Überschrift nicht mehr passen sollte, bitte eine Erklärung.
Maiestr
Die hat sich bestimmt vertan, deswegen hören wir von ihr nichts mehr.
Guetn Morgen,
sehr guter Thread. Meine Hochachtung. Endlich wirklich Fakten.
Bin letzte Woche wirklich fett eingestiegen und werde warten.
Ich denke, dass die Koop.sich auszahlen werden und Medigene mit Schering einen Vergleich ausarbeiten.
Nun ist ja der Report raus und jeder kann sehen, dass Morgan...
nicht unbedingt beachtenswert gewesen sind.
Ciao Tbroker
sehr guter Thread. Meine Hochachtung. Endlich wirklich Fakten.
Bin letzte Woche wirklich fett eingestiegen und werde warten.
Ich denke, dass die Koop.sich auszahlen werden und Medigene mit Schering einen Vergleich ausarbeiten.
Nun ist ja der Report raus und jeder kann sehen, dass Morgan...
nicht unbedingt beachtenswert gewesen sind.
Ciao Tbroker
Trotzdem ist der 6_Monatsreport gut. Hier sieht man aber auch, daß Medigene Umsätze macht und nicht erst in 2003! Dies verwechseln viele mit Gewinn! Die Zahlen und die Produktpipeline bestätigen die Kaufempfehlungen. Vergleichbare Unternehmen in den USA haben eine 5-10mal höhere Kapitalisierung.
@ Pit67
Wir sind aber in Deutschland...
Aber das wird schon mit Medigene!
Maiestr
Wir sind aber in Deutschland...
Aber das wird schon mit Medigene!
Maiestr
Deutschland schaut sich alles von Amerika ab oder "zuerst ist etwas in den USA modern, dann kommt es nach Deutschland".
Medigene kommt, da bin ich mir sicher!
Medigene kommt, da bin ich mir sicher!
Dieser 10 Tage Intradaychart deutet auf einen baldigen Ausbruch über die "alten" Hochs bei knapp 70 Euro hin.
Der Ausbruch dürfte bald kommen.
25.08.2000
MediGene sehr attraktiv
Capital
Nach Meinung des Anlegermagazins Capital sind derzeit die Aktien von MediGene (WKN 502090) ein sehr attraktives Investment.
MediGene entwickle mit Hilfe der Genforschung Medikamente gegen Tumore und Herzerkrankungen. Bei zwei Produkten hätten die klinischen Studien bereits begonnen. Für weitere habe die Firma Partnerschaften mit Aventis Pharma und Schering geschlossen. Die Global-Player würden die klinische Entwicklung, Zulassung und Vermarktung der neuen Wirkstoffe übernehmen.
In der Krebsforschung würden die Münchner auf ein Heilungsverfahren setzen, bei dem die kranken Zellen durch körpereigene Abwehrstoffe zerstört würden. Chemotherapie oder operative Eingriffe würden entfallen.
Das Anlegermagazin veranschlage das Kursziel bei 80 Euro.
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MediGene sehr attraktiv
Capital
Nach Meinung des Anlegermagazins Capital sind derzeit die Aktien von MediGene (WKN 502090) ein sehr attraktives Investment.
MediGene entwickle mit Hilfe der Genforschung Medikamente gegen Tumore und Herzerkrankungen. Bei zwei Produkten hätten die klinischen Studien bereits begonnen. Für weitere habe die Firma Partnerschaften mit Aventis Pharma und Schering geschlossen. Die Global-Player würden die klinische Entwicklung, Zulassung und Vermarktung der neuen Wirkstoffe übernehmen.
In der Krebsforschung würden die Münchner auf ein Heilungsverfahren setzen, bei dem die kranken Zellen durch körpereigene Abwehrstoffe zerstört würden. Chemotherapie oder operative Eingriffe würden entfallen.
Das Anlegermagazin veranschlage das Kursziel bei 80 Euro.
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Na das klingt doch gut,
danke JeanPascale! Wenn schon Capital empfiehlt, ist Medigene sicherlich kein schlechter Wert!
Maiestr
danke JeanPascale! Wenn schon Capital empfiehlt, ist Medigene sicherlich kein schlechter Wert!
Maiestr
So langsam kommen die positiven Kommentare zu Medigene. Das kann der Aktie nur helfen. Wenn erst mal der NM-Index steigt, dann steigt auch Medigene und zwat überproportional.
@ Pit67
Ganz Deiner Meinung! Wenn Medigene beständig und langsam steigt, ist das besser als wenn Medigene einen kurzanhaltenden Hype hinlegt und danach runtergeprügelt wird und am Ende von den Kurslisten der Broker verschwindet. Also schön langsam, immer geduldig und zum Schluß hin ein wenig reicher.
Maiestr
Ganz Deiner Meinung! Wenn Medigene beständig und langsam steigt, ist das besser als wenn Medigene einen kurzanhaltenden Hype hinlegt und danach runtergeprügelt wird und am Ende von den Kurslisten der Broker verschwindet. Also schön langsam, immer geduldig und zum Schluß hin ein wenig reicher.
Maiestr
Geduld, Geduld und nochmal Geduld.
@ alle Fondmanager
Wie lange wollen sie Medigene noch deckeln?
Wie lange wollen sie Medigene noch deckeln?
Neues Lieblingswort und -argument für alles ist im Board neuerdings "Deckeln". Egal was passiert, es sind bestimmt Fonds, die deckeln.
Hallo Neumax II !
Bitte erkläre mir doch etwas ausführlicher den Ablauf beim Phänomen der "Deckelung" seitens der Fonds.
Das Prinzip ist mir zwar klar, aber die genaue Vorgehensweise der Fonds konnte mir bisher niemand erklären.
Danke!
Bitte erkläre mir doch etwas ausführlicher den Ablauf beim Phänomen der "Deckelung" seitens der Fonds.
Das Prinzip ist mir zwar klar, aber die genaue Vorgehensweise der Fonds konnte mir bisher niemand erklären.
Danke!
Hi !
Ich überlege MDG aus kurzfristigen Gesichtspunkten (MDG ist sicherlich eine sehr gute Langfristanlage) zu verkaufen.
Der aktuelle Kursverlauf ist für mich nicht mehr nachvollziehbar.
Die US-Biotechs boomen, das allg. Marktumfeld wird täglich besser, die Empfehlungen häufen sich, aber MDG fällt oder steht auf der Stelle - u. das seit Wochen.
Demgegenüber steigt z. B. eine GPC Biotech, die im Vergleich zu MDG total überbewertet ist.
Kurzfristig ist es deshalb ev. aussichtsreicher in andere Werte zu investieren.
Es wird zwar ständig argumentiert, daß Fonds bei MDG einsteigen und den Kurs "deckeln", allerdings scheint mir dies lediglich ein Erklärungsversuch für die enttäuschende Performance zu sein, den bisher niemand mit Fakten untermauern konnte.
A, E
Ich überlege MDG aus kurzfristigen Gesichtspunkten (MDG ist sicherlich eine sehr gute Langfristanlage) zu verkaufen.
Der aktuelle Kursverlauf ist für mich nicht mehr nachvollziehbar.
Die US-Biotechs boomen, das allg. Marktumfeld wird täglich besser, die Empfehlungen häufen sich, aber MDG fällt oder steht auf der Stelle - u. das seit Wochen.
Demgegenüber steigt z. B. eine GPC Biotech, die im Vergleich zu MDG total überbewertet ist.
Kurzfristig ist es deshalb ev. aussichtsreicher in andere Werte zu investieren.
Es wird zwar ständig argumentiert, daß Fonds bei MDG einsteigen und den Kurs "deckeln", allerdings scheint mir dies lediglich ein Erklärungsversuch für die enttäuschende Performance zu sein, den bisher niemand mit Fakten untermauern konnte.
A, E
Hallo Leute!
Ich möchte euch gerne mein Lieblingsportal im asiatischen Raum (Hongkong) vorstellen,da gibts unter anderem eine sehr gute Finanz,-sowie Businessseite.Schaut doch hin und wieder mal rein und schreibt uns wie es euch gefällt.
Wer weiß vielleicht könnt ihr damit irgend wann etwas anfangen,den link gibts hier Thread: Hongkong.com Part 38 !!!
mfg die Crew vom Hongkong.com Part
Ich möchte euch gerne mein Lieblingsportal im asiatischen Raum (Hongkong) vorstellen,da gibts unter anderem eine sehr gute Finanz,-sowie Businessseite.Schaut doch hin und wieder mal rein und schreibt uns wie es euch gefällt.
Wer weiß vielleicht könnt ihr damit irgend wann etwas anfangen,den link gibts hier Thread: Hongkong.com Part 38 !!!
mfg die Crew vom Hongkong.com Part
@August,Ernst
das Argument mit der sogenannten "Deckelung" durch Fondsmanager kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Wenn der Kurs sich nicht so verhält, wie man selbst erwartet, müssen nicht irgendwelche unbeweisbaren Gründe dafür herhalten. Wenn ein Kurs wider Erwarten nicht steigt, obwohl die Aktie durchweg gute Bewertungen erhält, kann das alle möglichen Gründe haben. (Ähnliches wird übrigens auch von Broadvision (901599) behauptet, daß da Preisdrücker am Werk sind usw.)
Sicherlich eignet sich Medigene aufgrund nachlassender Volatilität nicht gut zum Traden und das wird hoffentlich auch so bleiben. Es ist eben halt als langfristiges Investment gedacht. Zwar magst du mit einer GPC Biotech oder eine Lion Bioscience momentan besser fahren, dann paß aber auch auf, daß du rechzeitig wieder rausgehst, bevor die abschmieren.
das Argument mit der sogenannten "Deckelung" durch Fondsmanager kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Wenn der Kurs sich nicht so verhält, wie man selbst erwartet, müssen nicht irgendwelche unbeweisbaren Gründe dafür herhalten. Wenn ein Kurs wider Erwarten nicht steigt, obwohl die Aktie durchweg gute Bewertungen erhält, kann das alle möglichen Gründe haben. (Ähnliches wird übrigens auch von Broadvision (901599) behauptet, daß da Preisdrücker am Werk sind usw.)
Sicherlich eignet sich Medigene aufgrund nachlassender Volatilität nicht gut zum Traden und das wird hoffentlich auch so bleiben. Es ist eben halt als langfristiges Investment gedacht. Zwar magst du mit einer GPC Biotech oder eine Lion Bioscience momentan besser fahren, dann paß aber auch auf, daß du rechzeitig wieder rausgehst, bevor die abschmieren.
Hallo MediGener!
Heute habe ich die aktuelle Sonderausgabe "Biotechnologie" von GoingPublic erhalten - qualitativ nach meiner Auffassung hervorragende Analysen zum Biotechbereich - und mit Freude zur Kenntnis genommen, daß MediGene als eine von wenigen Aktien zum Kauf empfohlen wird - wörtlich: "MediGene bietet aus dem fundamentalen Blickwinkel das beste Chance/Risiko-Verhältnis aller am Neuen Markt notierten Wirkstofforscher".
Das diese und andere sehr positiven Analysen und Empfehlungen sich momentan nicht im Kurs niederschlagen, liegt nach meiner Überzeugung an der Tatsache, daß sich aktuell massiv Fonds eindecken und den Kurs folglich bewußt auf niedrigem Niveau halten.
Beobachtet man die Kursverläufe und Einzelumsätze der letzten Tage, kommt man unweigerlich zu dieser Schlußfolgerung.
Das Problem hierbei ist nur, daß sich diese Fondskäufe noch länger hinziehen können und ich deshalb ebenfalls überlegt habe kurzfristig auszusteigen.
Da ich allerdings die Gefahr einer Kursexplosion und einen dann ev. versäumten Einstieg als wesentlich größer einschätze, werde ich investiert bleiben.
MfG,
JP
Heute habe ich die aktuelle Sonderausgabe "Biotechnologie" von GoingPublic erhalten - qualitativ nach meiner Auffassung hervorragende Analysen zum Biotechbereich - und mit Freude zur Kenntnis genommen, daß MediGene als eine von wenigen Aktien zum Kauf empfohlen wird - wörtlich: "MediGene bietet aus dem fundamentalen Blickwinkel das beste Chance/Risiko-Verhältnis aller am Neuen Markt notierten Wirkstofforscher".
Das diese und andere sehr positiven Analysen und Empfehlungen sich momentan nicht im Kurs niederschlagen, liegt nach meiner Überzeugung an der Tatsache, daß sich aktuell massiv Fonds eindecken und den Kurs folglich bewußt auf niedrigem Niveau halten.
Beobachtet man die Kursverläufe und Einzelumsätze der letzten Tage, kommt man unweigerlich zu dieser Schlußfolgerung.
Das Problem hierbei ist nur, daß sich diese Fondskäufe noch länger hinziehen können und ich deshalb ebenfalls überlegt habe kurzfristig auszusteigen.
Da ich allerdings die Gefahr einer Kursexplosion und einen dann ev. versäumten Einstieg als wesentlich größer einschätze, werde ich investiert bleiben.
MfG,
JP
@ JeanPascale
Danke für dein Posting! Ich sehe die Sache ganz genau so wie du. Ich denke, lange kann es nicht mehr dauern bis es los geht. Und wenn es losgeht, dann werden viele überrascht sein, wie schnell es hochgeht.
Danke für dein Posting! Ich sehe die Sache ganz genau so wie du. Ich denke, lange kann es nicht mehr dauern bis es los geht. Und wenn es losgeht, dann werden viele überrascht sein, wie schnell es hochgeht.
Ich sehe das genauso. Wenn der Boden bei 60 hält, dann kann ja eigentlich nichts passieren. Man braucht nur Geduld, bis der Wert anspringt.
Hallo,
ich kann mich nur anschliessen, bin von Anfang an dabei und habe bis jetzt durchgehalten und werde Medigen auf jeden Fall noch sehr lange halten,weil ich überzeugt bin das sich der kursverlauf sehr mit dem Anfangskurs von Morphosys ähnelt,die ersten vier Monate auf der stelle treten und dann geht die Post ab.Und mit denn Fonds könntet Ihr recht haben Sie lassen denn Kurs Um die 60 Euro laufen und decken sich Tag für Tag ein, bis dann der Tag X kommt und es los geht, meiner Meinung nach wird es nicht mehr lange dauern.
Tschau Tom
ich kann mich nur anschliessen, bin von Anfang an dabei und habe bis jetzt durchgehalten und werde Medigen auf jeden Fall noch sehr lange halten,weil ich überzeugt bin das sich der kursverlauf sehr mit dem Anfangskurs von Morphosys ähnelt,die ersten vier Monate auf der stelle treten und dann geht die Post ab.Und mit denn Fonds könntet Ihr recht haben Sie lassen denn Kurs Um die 60 Euro laufen und decken sich Tag für Tag ein, bis dann der Tag X kommt und es los geht, meiner Meinung nach wird es nicht mehr lange dauern.
Tschau Tom
Wir brauchen eine gute Meldung, damit sie endlich losgeht. Sonst könnte dieses hin und her noch eine Weile weitergehen.
So long.
mad-max
So long.
mad-max
Hi !
MediGene ist die größte Schlaftablette am NM und dies wird sich vermutlich auch in absehbarer Zeit nicht ändern.
Aus diesem Grund habe ich heute den Verkaufsknopf gedrückt, denn mein Ziel ist es auch auf kurz-mittelfristiger Sicht Gewinne am NM zu erzielen.
Da ich langfristig von MDG überzeugt bin, werde ich sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt wieder einsteigen.
Ciao
MediGene ist die größte Schlaftablette am NM und dies wird sich vermutlich auch in absehbarer Zeit nicht ändern.
Aus diesem Grund habe ich heute den Verkaufsknopf gedrückt, denn mein Ziel ist es auch auf kurz-mittelfristiger Sicht Gewinne am NM zu erzielen.
Da ich langfristig von MDG überzeugt bin, werde ich sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt wieder einsteigen.
Ciao
Hallo MediGener!
Meine Geduld ist auch fast am Ende.
Die NM-Rallye ist gestartet, Nasdaq u. Biotechs boomen, die Empfehlungen bezgl. MDG häufen sich, aber MDG fällt aktuell um über 4%.
Hinzu kommt, daß sich die charttechnische Situation auch täglich verschlechtert.
Besteht aus kurz-mittelfristiger Sicht noch eine begründete Aussicht auf Kurssteigerungen?
Dr. Freud
Meine Geduld ist auch fast am Ende.
Die NM-Rallye ist gestartet, Nasdaq u. Biotechs boomen, die Empfehlungen bezgl. MDG häufen sich, aber MDG fällt aktuell um über 4%.
Hinzu kommt, daß sich die charttechnische Situation auch täglich verschlechtert.
Besteht aus kurz-mittelfristiger Sicht noch eine begründete Aussicht auf Kurssteigerungen?
Dr. Freud
Endlich ein Angriff auf den Widerstand bei 64.
Also,
wenn heute kein guter Tag bei Medigene ist?! Plus 16% auf mittlerweile 74 Euro, das ist doch was! Schließen wir so, haben wir ein Allzeithoch bei dem jungen Wert vom Neuen Markt.
Geduld zahlt sich bei den meisten Werten aus! Wer dieses Mal dabei geblieben ist, kann sich über gute Gewinne freuen.
Maiestr
wenn heute kein guter Tag bei Medigene ist?! Plus 16% auf mittlerweile 74 Euro, das ist doch was! Schließen wir so, haben wir ein Allzeithoch bei dem jungen Wert vom Neuen Markt.
Geduld zahlt sich bei den meisten Werten aus! Wer dieses Mal dabei geblieben ist, kann sich über gute Gewinne freuen.
Maiestr
Auf jeden Fall ärgern sich die heute, die keine Geduld hatten!!!
Und wir schlossen sogar bei über 80 €, na wenn das kein Grund zum Feiern ist? Ich war geduldig, werde es bleiben und noch mehr an der Aktie mit der WKN 502 090 verdienen. Euch allen auch noch viel Erfolg damit, Ihr werdet ihn haben.
Maiestr
Maiestr
ole ole .. oleleoleoeoleoleoleo..
wuerde man im stadion sagen .. sagenhafte 80 euro .. weiter so ..
mfg chimes
wuerde man im stadion sagen .. sagenhafte 80 euro .. weiter so ..
mfg chimes
Buhu!! Buhu!!
Komme vor einer stunde aus meinem urlaub zurück und stelle fest, der sl vor einer woche hat bei 54 ausgelöst.
war einige zeit in mdg investiert. meine frage, ist der morgige kurs noch zum widereinstieg geeignet? bitte um kurze info. vielen dank!!!
Komme vor einer stunde aus meinem urlaub zurück und stelle fest, der sl vor einer woche hat bei 54 ausgelöst.
war einige zeit in mdg investiert. meine frage, ist der morgige kurs noch zum widereinstieg geeignet? bitte um kurze info. vielen dank!!!
Na klaro sind die Kurse noch zum Einsteigen geeignet. Das hört sich zwar komisch an, aber wenn der Kurs über 100 ist, dann sind das heute Einstiegskurse. Meine Prognose für 2003/2004 sind übrigens 600 Euro. Und da sind das ganz sichere Einstiegskurse.
Hast du schöne Träume !!!
Von wegen Träume.Ich sehe bis 2004(Zweitausendvier!) Splitunbereinigte Kurse von 2000-3000 Euro.
Gruss Wde...
Gruss Wde...
Alle die Medi mal gekauft hatten und irgendwann mal verkuaft hatten werden sich immer wieder ärgern, weil der Trend (unter Schwankungen) nach oben ist. Übrigens sind die Dekamanager ganz heiß auf Medigene.
Hallo Pit67!
Stammt die von Dir geäußerte Info bezgl. des Einstieges des Dakafonds bei MDG von der Frick-Hotline oder hast Du diesbezüglich andere - glaubwürdigere - Quellen?
Vielen Dank!
MfG,
Lopez
Stammt die von Dir geäußerte Info bezgl. des Einstieges des Dakafonds bei MDG von der Frick-Hotline oder hast Du diesbezüglich andere - glaubwürdigere - Quellen?
Vielen Dank!
MfG,
Lopez
Das hat der Frick auf seiner Hotline geäußert. Um genaueres zu wissen müßte man wohl den nächsten Vierteljahresbericht der Deka abwarten und dauern noch etwas. Ganz sicher weiß ich, daß BB Biotech eingestiegen sit, das steht bei denen nämlich im letzten Halbjahresbericht (30.6.), nachzulesen bei BB Biotech selbst auf der Seite.
Die Party geht weiter.
Und sie läuft immer noch.
Heute im Aktionär wird sie weiterhin zum Kauf empfohlen ("Sie kennen ja unser Kursziel, 200").
Medigene hat auf Basis eines Kurswertes von 95 Euro bereits eine Kapitalisierung von Euro 877.173.678,57. Bei einem geschätzten Umsatz für 2000 von Euro 6.000.000 kommt man auf ein KUV von aktuell ca. 146. Dies ist ein stolzer Wert. Zum Vergleich, auch wenn nicht vergleichbar, hat Evotec ein KUV von ca. 66 (geschätzter Umsatz 2000 = 25.000.000) und Morphosys von ca. 51 (gesch. Umsatz 2000 = 16.200.000). Medigene ist also nicht mehr ganz billig. Der Hype, der z. Zt. läuft ist stark auf die pusherei zurückzuführen. Ich bin allerdings auch davon überzeugt, dass das Momentum in dieser Aktie noch für einen kräftigen Schub nach oben sorgt. Einige Gentechs werden z. Zt. sogar mit dem 250 fachen KUV bezahlt. Dann sollte man allerdings mit starken Rücksetzern rechnen.
Gruß,
Tequilla
Gruß,
Tequilla
Heyhey.....Medigene ist ein reinrassiger Meikamentenentwickler!
d.h. wenn da ein Medikament durchkommt, sind alle KUV`s und KGV`s Vergangenheit!
Daher....geht das schon (c;
d.h. wenn da ein Medikament durchkommt, sind alle KUV`s und KGV`s Vergangenheit!
Daher....geht das schon (c;
@Taxameter,
Medigene ist zwar ein reinrassiger Medikamentenentwickler, wird allerdings erst im Jahr 2003 mit seinem ersten Produkt Umsätze erzielen. Bis dahin erzielt Medigene Umsatzzuwächse aus dem Lizenzgeschäft, aus Fördermitteln, Kooperationen und natürlich aus Zukäufen von Umsätzen durch Merger. Anstehende Patentstreitigkeiten stehen den "erwarteten" zukünftigen Umsätzen allerdings ziemlich real entgegen. Darüber sollte man sich schon im Klaren sein. Die momentane Euphorie ist getragen von Förtsch und anderen Trittbrettfahrern. Dadurch verkommt der Wert z. Zt. zum reinen Zockerwert.
Trotzdem, bzw. gerade deshalb ist das Momentum in der Aktie z. Zt. sehr hoch. Da kann man noch eine Weile dabeibleiben, bzw. sogar noch nachkaufen. Aber Kurse von 200 Euro oder sogar mehr, wie manche im Board schon erhoffen, wäre m M. nach noch viel zu früh.
Gruß,
Tequilla
Medigene ist zwar ein reinrassiger Medikamentenentwickler, wird allerdings erst im Jahr 2003 mit seinem ersten Produkt Umsätze erzielen. Bis dahin erzielt Medigene Umsatzzuwächse aus dem Lizenzgeschäft, aus Fördermitteln, Kooperationen und natürlich aus Zukäufen von Umsätzen durch Merger. Anstehende Patentstreitigkeiten stehen den "erwarteten" zukünftigen Umsätzen allerdings ziemlich real entgegen. Darüber sollte man sich schon im Klaren sein. Die momentane Euphorie ist getragen von Förtsch und anderen Trittbrettfahrern. Dadurch verkommt der Wert z. Zt. zum reinen Zockerwert.
Trotzdem, bzw. gerade deshalb ist das Momentum in der Aktie z. Zt. sehr hoch. Da kann man noch eine Weile dabeibleiben, bzw. sogar noch nachkaufen. Aber Kurse von 200 Euro oder sogar mehr, wie manche im Board schon erhoffen, wäre m M. nach noch viel zu früh.
Gruß,
Tequilla
Auch wenn jetzt wieder einige Zocker da sind, Medi wird weiter gehen und wenn die Zocker raus sind, werden sie sich wieder ärgern! Es gibt eben keinen vergleichbaren und so billigen deutschen Wert.
Heute sehen wir wieder eine äußerst positive Entwicklung bei Medigene. Gestern hieß es noch, SELL ON GOOD NEWS, und heute sind wir wieder über 90 €!
Mitteilung für die Presse
Mittwoch, 13. September 2000
MEDIGENE SCHLIESST ZWEITES BIOINFORMATIKABKOMMEN
Zur beschleunigten Entwicklung herzspezifischer Therapeutika schließt die MediGene AG einen Kooperationsvertrag mit Compugen, Inc.
Martinsried, 13. September 2000. Das biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (NMarkt: MDG), und Compugen Inc., eine hundertprozentige Tochter von Compugen Ltd. (NASDAQ: CGEN), haben ein Kooperationsabkommen über die beschleunigte Entwicklung von MediGenes Therapeutika zur Behandlung von Herzerkrankungen geschlossen.
Der Vertrag zielt auf die Maximierung der wissenschaftlichen Ergebnisse durch eine Verbindung von Compugens Computertechnologie und Datenbanken mit der Drug-Discovery-Plattform von MediGene.
„Zusätzlich zu unserem Abkommen mit Gene Data bietet uns Compugens Technologie eine umfassende Analyse krankheitsrelevanter Gene aus einer Hand. Sie ist daher eine wichtige Ergänzung von MediGenes einzigartiger Integrierter Target Definition (ITD)-Technologieplattform zur Identifizierung und Charak-terisierung von kardiologischen Gentargets,” kommentiert MediGenes Vorstandsvorsitzender, Dr. Peter Heinrich. „Außerdem soll der Zugang zu neuen Spleißvarianten weitere Einblicke in gewebe-spezifische oder krankheitsspezifische Expressionsmuster geben und neue Patente ermöglichen.”
„Das Interesse von MediGene an unserer LEADS™-Datenbank und unseren Datenanalyse-Tools stellt die Qualität unserer Technologie und unserer Wissenschaftler unter Beweis, meint Dr. Mor Amitai, der Vorstandsvorsitzende von Compugen Ltd. “Wir sind überzeugt, daß unsere Technologie es MediGene ermöglichen wird, das ITD-Programm zu beschleunigen, und wir freuen uns, an diesem Prozeß beteiligt zu sein.”
Mit Hilfe von Compugens LEADS™-Bioinformatik-Plattform und geschützten Datenbanken sowie der Internet-Forschungsplattform LabOnWeb.com erhält MediGene eine Computeranalyse von ausgewählten Genen aus dem ITD-Programm. Mittels LEADS™ können mögliche neue krankheitsrelevante Targetgene auf der Basis von MediGenes Sequenzfragmenten identifiziert werden. Danach werden diese Gene einer Datenauswertung nach biologischen und pharmazeutischen Gesichtspunkten unterzogen, so daß zusätzliche Informationen gesammelt werden können, die für die Vorhersage der biologischen und potentiellen pharmazeutischen Funktion relevant sind.
Dieser Informationszuwachs wird die Auswahl von Genkandidaten für die weitere funktionelle Validierung durch MediGene beschleunigen. Zur Validierung setzt MediGene unter anderem geschützte Zellkultursysteme sowie das “in-vitro Herz” Organmodell ein.
Außerdem beinhalten Compugens geschützte Datenbanken Hunderte von Spleißvarianten bekannter Gene, die durch die fortwährende Anwendung von Compugens Bioinformatik-Know-how auf RNA- und Proteindatenbanken identifiziert werden. Die Compugen-Technologie wird dazu eingesetzt, neue Spleißvarianten von MediGenes aussichtsreichsten Targetgenen zu finden, um ihre weitere Analyse zu beschleunigen. Die Computeranalyse verbindet alle bekannten Informationen über unterschiedliche Expressionsmuster, Single Nucleotide Polymorphisms (SNPs), Genomsequenzen und Genmapping.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene und Compugen zum Datum dieser Pressemitteilung wider. Die von MediGene und Compugen tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene und Compugen sind nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
- Ende -
Für den Herausgeber:
MediGene AG – Therapien für Herz- und Krebskrankheiten
MediGene AG ist ein börsennotiertes deutsches Biotechnologieunternehmen, das neben einer breiten Technologieplattform über Produkte in der präklinischen und klinischen Entwicklung verfügt. Die Kernkompetenz liegt in der Erforschung und Entwicklung von innovativen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen, bisher unheilbaren Herz- und Krebskrankheiten und damit auf Indikationen von hohem medizinischen und wirtschaftlichen Interesse. Zwei von MediGenes Produkten sind bereits in klinischen Studien: für die Wirkstoffe Etomoxir zur Behandlung von Herzversagen und PolyphenonE zur Behandlung von genitalen Warzen werden in wenigen Monaten die klinischen Studien Phase 2 bzw. 3 beginnen. Die einzigartige Technologieplattform „Integrated Target Definition“ (ITD) kombiniert Methoden der Genentdeckung, -analyse und -validierung. Für die Entwicklung und Vermarktung einzelner Therapeutika bestehen strategische Produkt-Allianzen mit Aventis Pharma und Schering. Die Gesellschaft plant jedoch, bestimmte Produkte auch selbst zu vermarkten.
Compugen Ltd.
Compugen (www.cgen.com) ist ein Pionier auf dem Feld von computerunterstützter Genomik und entwickelt neue Ansätze für computerunterstützte Proteomik. Das Unternehmen kombiniert Mathematik und Informatik mit Molekularbiologie, um sein Verständnis von Genomik und Proteomik zu verbessern. Compugen entwickelt Produkte und Dienstleistungen, die es Wissenschaftlern im Bereich Life Sciences ermöglichen, ihre wissenschaftliche Arbeit in der Suche nach Therapeutika, Diagnostika und Agrarprodukten erheblich zu beschleunigen und zu verstärken. Compugen stellt seine Lösungen pharmazeutischen, biotechnologischen und anderen Unternehmen aus der Life-Science-Branche wie z.B. Pfizer, Human Genome Sciences, Inc. und dem U.S. Patent- und Markenamt zur Verfügung. Außerdem bietet Compugen Molekularbiologen und anderen Wissenschaftlern Zugang zu seinen Produkten und Dienstleistungen über die Webseite LabOnWeb.com. Außerdem kommerzialisiert Compugen die Gene und Proteine, die in seiner Novel Genomics-Abteilung identifiziert werden.
Rückfragen bitte an:
MediGene AG E-mail: investor@medigene.de
Christine Bohner, Public Relations Officer Fax: ++49 – 89 – 89 56 32-20
Tel: ++49 – 89 – 89 56 32 -16
Webseite: http://www.medigene.de/
Mittwoch, 13. September 2000
MEDIGENE SCHLIESST ZWEITES BIOINFORMATIKABKOMMEN
Zur beschleunigten Entwicklung herzspezifischer Therapeutika schließt die MediGene AG einen Kooperationsvertrag mit Compugen, Inc.
Martinsried, 13. September 2000. Das biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (NMarkt: MDG), und Compugen Inc., eine hundertprozentige Tochter von Compugen Ltd. (NASDAQ: CGEN), haben ein Kooperationsabkommen über die beschleunigte Entwicklung von MediGenes Therapeutika zur Behandlung von Herzerkrankungen geschlossen.
Der Vertrag zielt auf die Maximierung der wissenschaftlichen Ergebnisse durch eine Verbindung von Compugens Computertechnologie und Datenbanken mit der Drug-Discovery-Plattform von MediGene.
„Zusätzlich zu unserem Abkommen mit Gene Data bietet uns Compugens Technologie eine umfassende Analyse krankheitsrelevanter Gene aus einer Hand. Sie ist daher eine wichtige Ergänzung von MediGenes einzigartiger Integrierter Target Definition (ITD)-Technologieplattform zur Identifizierung und Charak-terisierung von kardiologischen Gentargets,” kommentiert MediGenes Vorstandsvorsitzender, Dr. Peter Heinrich. „Außerdem soll der Zugang zu neuen Spleißvarianten weitere Einblicke in gewebe-spezifische oder krankheitsspezifische Expressionsmuster geben und neue Patente ermöglichen.”
„Das Interesse von MediGene an unserer LEADS™-Datenbank und unseren Datenanalyse-Tools stellt die Qualität unserer Technologie und unserer Wissenschaftler unter Beweis, meint Dr. Mor Amitai, der Vorstandsvorsitzende von Compugen Ltd. “Wir sind überzeugt, daß unsere Technologie es MediGene ermöglichen wird, das ITD-Programm zu beschleunigen, und wir freuen uns, an diesem Prozeß beteiligt zu sein.”
Mit Hilfe von Compugens LEADS™-Bioinformatik-Plattform und geschützten Datenbanken sowie der Internet-Forschungsplattform LabOnWeb.com erhält MediGene eine Computeranalyse von ausgewählten Genen aus dem ITD-Programm. Mittels LEADS™ können mögliche neue krankheitsrelevante Targetgene auf der Basis von MediGenes Sequenzfragmenten identifiziert werden. Danach werden diese Gene einer Datenauswertung nach biologischen und pharmazeutischen Gesichtspunkten unterzogen, so daß zusätzliche Informationen gesammelt werden können, die für die Vorhersage der biologischen und potentiellen pharmazeutischen Funktion relevant sind.
Dieser Informationszuwachs wird die Auswahl von Genkandidaten für die weitere funktionelle Validierung durch MediGene beschleunigen. Zur Validierung setzt MediGene unter anderem geschützte Zellkultursysteme sowie das “in-vitro Herz” Organmodell ein.
Außerdem beinhalten Compugens geschützte Datenbanken Hunderte von Spleißvarianten bekannter Gene, die durch die fortwährende Anwendung von Compugens Bioinformatik-Know-how auf RNA- und Proteindatenbanken identifiziert werden. Die Compugen-Technologie wird dazu eingesetzt, neue Spleißvarianten von MediGenes aussichtsreichsten Targetgenen zu finden, um ihre weitere Analyse zu beschleunigen. Die Computeranalyse verbindet alle bekannten Informationen über unterschiedliche Expressionsmuster, Single Nucleotide Polymorphisms (SNPs), Genomsequenzen und Genmapping.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene und Compugen zum Datum dieser Pressemitteilung wider. Die von MediGene und Compugen tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene und Compugen sind nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
- Ende -
Für den Herausgeber:
MediGene AG – Therapien für Herz- und Krebskrankheiten
MediGene AG ist ein börsennotiertes deutsches Biotechnologieunternehmen, das neben einer breiten Technologieplattform über Produkte in der präklinischen und klinischen Entwicklung verfügt. Die Kernkompetenz liegt in der Erforschung und Entwicklung von innovativen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen, bisher unheilbaren Herz- und Krebskrankheiten und damit auf Indikationen von hohem medizinischen und wirtschaftlichen Interesse. Zwei von MediGenes Produkten sind bereits in klinischen Studien: für die Wirkstoffe Etomoxir zur Behandlung von Herzversagen und PolyphenonE zur Behandlung von genitalen Warzen werden in wenigen Monaten die klinischen Studien Phase 2 bzw. 3 beginnen. Die einzigartige Technologieplattform „Integrated Target Definition“ (ITD) kombiniert Methoden der Genentdeckung, -analyse und -validierung. Für die Entwicklung und Vermarktung einzelner Therapeutika bestehen strategische Produkt-Allianzen mit Aventis Pharma und Schering. Die Gesellschaft plant jedoch, bestimmte Produkte auch selbst zu vermarkten.
Compugen Ltd.
Compugen (www.cgen.com) ist ein Pionier auf dem Feld von computerunterstützter Genomik und entwickelt neue Ansätze für computerunterstützte Proteomik. Das Unternehmen kombiniert Mathematik und Informatik mit Molekularbiologie, um sein Verständnis von Genomik und Proteomik zu verbessern. Compugen entwickelt Produkte und Dienstleistungen, die es Wissenschaftlern im Bereich Life Sciences ermöglichen, ihre wissenschaftliche Arbeit in der Suche nach Therapeutika, Diagnostika und Agrarprodukten erheblich zu beschleunigen und zu verstärken. Compugen stellt seine Lösungen pharmazeutischen, biotechnologischen und anderen Unternehmen aus der Life-Science-Branche wie z.B. Pfizer, Human Genome Sciences, Inc. und dem U.S. Patent- und Markenamt zur Verfügung. Außerdem bietet Compugen Molekularbiologen und anderen Wissenschaftlern Zugang zu seinen Produkten und Dienstleistungen über die Webseite LabOnWeb.com. Außerdem kommerzialisiert Compugen die Gene und Proteine, die in seiner Novel Genomics-Abteilung identifiziert werden.
Rückfragen bitte an:
MediGene AG E-mail: investor@medigene.de
Christine Bohner, Public Relations Officer Fax: ++49 – 89 – 89 56 32-20
Tel: ++49 – 89 – 89 56 32 -16
Webseite: http://www.medigene.de/
Das war sie, die gute Meldung! Nun kann es weiter raufgehen, ich habe nichts dagegen!
Maiestr
Maiestr
Tja Leute,
und heute schon wieder ein erfolgreicher und erfreulicher "Medigene-Tag"! Der Schlußkurs deutlich über der 100er Marke, ein positives Zeichen im Chart!
Was meint Ihr, sehen wir jetzt bald neue Hochs oder prallen wir wieder ab?
Maiestr
und heute schon wieder ein erfolgreicher und erfreulicher "Medigene-Tag"! Der Schlußkurs deutlich über der 100er Marke, ein positives Zeichen im Chart!
Was meint Ihr, sehen wir jetzt bald neue Hochs oder prallen wir wieder ab?
Maiestr
Natürlich gehts nächste Woche weiter hoch. Ich denke die 120 sehen wir.
Eine optimistische, aber klare Antwort pit! Meinetwegen soll es so sein...
Aber ich denke, wir werden, falls überhaupt, auf 110 € kommen, wahrscheinlich ist jedoch, dass es runter geht!
Maiestr
Aber ich denke, wir werden, falls überhaupt, auf 110 € kommen, wahrscheinlich ist jedoch, dass es runter geht!
Maiestr
Diese Aktie ist die vielleicht am meisten unterbewertete am Neuen Markt. Hier ist die Luft noch lange nicht raus und es wird auch keine Blase platzen. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist extrem günstig. Tiefer kann es bei dem KGV eigentlich gar nicht mehr gehen. Es hat sich inzwischen ein Boden ausgebildet.
Wenn der Widerstand durchbrochen wird, dürfte die Aktie explodieren. Das sind absolute Einstiegskurse. Günstiger wird die Aktie nicht mehr zu haben sein. Die 1000%-Chance. Wer jetzt nicht kauft, ist selber Schuld. Morgen kommt möglicherweise eine Ad-Hoc-Mitteilung. Ein Branchenkenner hat mir erzählt, dass bald weitere Hammernews zu erwarten sind. Die Infos sind aus absolut zuverlässiger Quelle. Die Aktie ist ein klarer Kauf. Ein kommender Highflyer, der zur Zeit fundamental stark unterbewertet und charttechnisch sehr interessant ist. Die Aktie wird vielleicht sogar die neue AMGEN. Man sollte kaufen, bevor der Zug abfährt. So billig wird es den Wert vielleicht nie wieder geben. Am besten sofort einsteigen.
Es handelt sich um eine absolute und bisher noch unentdeckte Perle. Die Zocker sind längst raus. Auch die zittrigen Hände sind draußen, jetzt kann es nur noch aufwärts gehen. Der Kurs wird derzeit noch künstlich niedrig gehalten. Da kaufen zur Zeit offenbar Fonds. Es werden große Stückzahlen eingesammelt. Ich habe heute noch einmal nachgekauft. Die Entwicklung verläuft genauso, wie ich es vorhergesehen habe. Wenn der Kurs aufgrund von Gewinnmitnahmen noch einmal fällt, werde ich weiter kaufen. Die Aktie wird garantiert steigen. Dem Vernehmen nach sollen derzeit mehrere Kaufstudien in Arbeit sein, u.a. von verschiedenen internationalen Investmentbanken, die in Kürze veröffentlicht werden.
Fast alle Analysten haben den Wert inzwischen auf aggressiv kaufen gestellt. Sehr wahrscheinlich dürfte die Aktie am Freitag auch in verschiedene 3sat-Depots aufgenommen werden sowie in zahlreiche Musterdepots von Börsenbriefen. Es gibt zudem im Markt Gerüchte, dass mehrere Akquisitionen anstehen und ein Listing an der Nasdaq erwogen wird. Zudem sollen die Planzahlen für die Jahre 2000 und 2001 bald drastisch angehoben werden.
Übrigens hat mir jemand aus Kulmbach erzählt, dass in der nächsten Ausgabe von „Der Aktionär" wahrscheinlich ein mehrseitiger sehr euphorischer Bericht erscheinen soll. Mal sehen, ob auch n-tv heute noch was bringen wird.
Mein Kursziel: konservativ geschätzt,1000€!
Mein Urteil : Unbedingt sofort kaufen!!!!!!!!! Die Rakete wird in Kürze zünden! Der Kurs geht dann durch die Decke!!!
Wenn der Widerstand durchbrochen wird, dürfte die Aktie explodieren. Das sind absolute Einstiegskurse. Günstiger wird die Aktie nicht mehr zu haben sein. Die 1000%-Chance. Wer jetzt nicht kauft, ist selber Schuld. Morgen kommt möglicherweise eine Ad-Hoc-Mitteilung. Ein Branchenkenner hat mir erzählt, dass bald weitere Hammernews zu erwarten sind. Die Infos sind aus absolut zuverlässiger Quelle. Die Aktie ist ein klarer Kauf. Ein kommender Highflyer, der zur Zeit fundamental stark unterbewertet und charttechnisch sehr interessant ist. Die Aktie wird vielleicht sogar die neue AMGEN. Man sollte kaufen, bevor der Zug abfährt. So billig wird es den Wert vielleicht nie wieder geben. Am besten sofort einsteigen.
Es handelt sich um eine absolute und bisher noch unentdeckte Perle. Die Zocker sind längst raus. Auch die zittrigen Hände sind draußen, jetzt kann es nur noch aufwärts gehen. Der Kurs wird derzeit noch künstlich niedrig gehalten. Da kaufen zur Zeit offenbar Fonds. Es werden große Stückzahlen eingesammelt. Ich habe heute noch einmal nachgekauft. Die Entwicklung verläuft genauso, wie ich es vorhergesehen habe. Wenn der Kurs aufgrund von Gewinnmitnahmen noch einmal fällt, werde ich weiter kaufen. Die Aktie wird garantiert steigen. Dem Vernehmen nach sollen derzeit mehrere Kaufstudien in Arbeit sein, u.a. von verschiedenen internationalen Investmentbanken, die in Kürze veröffentlicht werden.
Fast alle Analysten haben den Wert inzwischen auf aggressiv kaufen gestellt. Sehr wahrscheinlich dürfte die Aktie am Freitag auch in verschiedene 3sat-Depots aufgenommen werden sowie in zahlreiche Musterdepots von Börsenbriefen. Es gibt zudem im Markt Gerüchte, dass mehrere Akquisitionen anstehen und ein Listing an der Nasdaq erwogen wird. Zudem sollen die Planzahlen für die Jahre 2000 und 2001 bald drastisch angehoben werden.
Übrigens hat mir jemand aus Kulmbach erzählt, dass in der nächsten Ausgabe von „Der Aktionär" wahrscheinlich ein mehrseitiger sehr euphorischer Bericht erscheinen soll. Mal sehen, ob auch n-tv heute noch was bringen wird.
Mein Kursziel: konservativ geschätzt,1000€!
Mein Urteil : Unbedingt sofort kaufen!!!!!!!!! Die Rakete wird in Kürze zünden! Der Kurs geht dann durch die Decke!!!
MediGene attraktiv bei langem Atem
Mit einem 12-Monats-Kursziel von 135 Euro empfehlen derzeit die Analysten von Aktienservice Research die Aktien der MediGene AG zum Kauf, wobei sie allerdings anmerken, daß das Engagement auf mindestens 5 Jahre ausgerichtet sein sollte.
Die MediGene AG ist ein produktorientiertes Biotechnologieunternehmen aus dem Bereich Biopharmazeutik, wobei die Biopharmazie für die Entwicklung von Therapeutika mit Hilfe gentechnischer und molekularbiologischer Methoden steht, dabei ist es ohne Bedeutung, ob das resultierende Medikament ein biologisches (z.B. rekombinante Proteine) oder ein klassisch chemisches Produkt (kleines Molekül) ist. Schwerpunkte der Forschungstätigkeit sind die Identifikation krankheitsverursachender Gene und die nachfolgende Entwicklung wirksamer Therapeutika dagegen. Die Kernkompetenz liegt bei verschiedenen Herz- und Tumorerkrankungen und damit auf Indikationen von hohem medizinischen Interesse. Mehrere innovative Therapeutika befinden sich in präklinischen und klinischen Tests, wobei das erste Produkt in drei Jahren auf den Markt kommen soll.
MediGene wird von einem international erfahrenen Management geführt. Das ausgeglichene Portfolio bildet die Basis für eine starke Marktpräsenz. Zuzsätzlich bestehen strategischen Allianzen mit den Pharmaunternehmen Aventis und Schering. In den nächsten 12 Monaten plant MediGene ihre F&E-Aktivitäten weiter voranzutreiben und das Produkt -Portfolio durch Einlizenzierungen interessanter Produkte in fortgeschrittenen Entwicklungsphasen zu ergänzen. Mit der Akquisition strategisch passender Biotechnologie - Unternehmen soll die führende Marktposition auch in Richtung USA weiter ausgebaut werden. Medigen besitzt derzeit 11 erteilte Patente, weitere 24 sind zum Patent angemeldet.
Den Emissionserlös plant das Unternehmen in Forschung und Entwicklung zu investieren. Dadurch soll der Vorsprung bei der Entwicklung neuer Therapieformen weiter ausgebaut werden.
Die Experten führten insbesondere das kürzlich geschlossene Kooperationsabkommen über die beschleunigte Entwicklung von MediGenes Therapeutika zur Behandlung von Herzerkrankungen, mit der Compugen Inc., einer hundertprozentige Tochter von Compugen Ltd.an, welches zum Rating beigetragen habe. Der Vertrag ziele auf die Maximierung der wissenschaftlichen Ergebnisse durch eine Verbindung von Compugens Computertechnologie und Datenbanken mit der Drug-Discovery-Plattform von MediGene.
Zusätzlich zu dem Abkommen mit Gene Data biete Compugens Technologie der MediGene eine umfassende Analyse krankheitsrelevanter Gene aus einer Hand. Sie sei daher eine wichtige Ergänzung von MediGenes einzigartiger Integrierter Target Definition (ITD)-Technologieplattform zur Identifizierung und Charakterisierung von kardiologischen (Herz/Kreislauf) Gentargets.
Mit Hilfe von Compugens LEADS-Bioinformatik-Plattform und geschützten Datenbanken sowie der Internet-Forschungsplattform LabOnWeb.com erhalte MediGene eine Computeranalyse von ausgewählten Genen aus dem ITD-Programm. Mittels LEADS könnten mögliche neue krankheitsrelevante Targetgene auf der Basis von MediGenes Sequenzfragmenten identifiziert werden.
Danach würden diese Gene einer Datenauswertung nach biologischen und pharmazeutischen Gesichtspunkten unterzogen, so dass zusätzliche Informationen gesammelt werden könnten, die für die Vorhersage der biologischen und potenziellen pharmazeutischen Funktion relevant seien. Dieser Informationszuwachs werde die Auswahl von Genkandidaten für die weitere funktionelle Validierung durch MediGene beschleunigen. Zur Validierung setze MediGene unter anderem geschützte Zellkultursysteme sowie das "in-vitro Herz" Organmodell ein.
Die Erforschung und Entwicklung innovativer, effizienter und besser verträglicher Arzneimittel zur Behandlung von Zivilisationskrankheiten zähle somit zu den wichtigsten Herausforderungen des Gesundheitswesens der Industriestaaten. So verschlinge die Behandlung von Krebs in den Industriestaaten in diesem Jahr voraussichtlich 37 Milliarden US Dollar und die Therapierung von Herz- und Kreislaufleiden werde im Jahr 2003 mehr als 57 Milliarden US Dollar aufzehren. Die Kernindikationsgebiete von MediGene würden just auf diesen Markt abzielen.
Sollten einige MediGene-Produkte das Zulassungsverfahren positiv durchlaufen, wovon in Anbetracht des umfangreichen Portfolios auszugehen sei, seien enorme Gewinnspannen zu erwarten. Anleger sollten jedoch auch die branchenüblichen Risiken hinsichtlich u.a. die erhöhte Volatilität beachten. Ein Engagement sollte daher lediglich mit langfristiger Ausrichtung erfolgen (< 5Jahre).
Unter dem Stich sicherlich ein Phantasiebeladenes, chancenreiches Unternehmen, an dem bei ausreichender Geduld sicherlich gut der Ein oder Andere Euro zu verdienen ist.
19.09.00 10:26 -sp-
Mit einem 12-Monats-Kursziel von 135 Euro empfehlen derzeit die Analysten von Aktienservice Research die Aktien der MediGene AG zum Kauf, wobei sie allerdings anmerken, daß das Engagement auf mindestens 5 Jahre ausgerichtet sein sollte.
Die MediGene AG ist ein produktorientiertes Biotechnologieunternehmen aus dem Bereich Biopharmazeutik, wobei die Biopharmazie für die Entwicklung von Therapeutika mit Hilfe gentechnischer und molekularbiologischer Methoden steht, dabei ist es ohne Bedeutung, ob das resultierende Medikament ein biologisches (z.B. rekombinante Proteine) oder ein klassisch chemisches Produkt (kleines Molekül) ist. Schwerpunkte der Forschungstätigkeit sind die Identifikation krankheitsverursachender Gene und die nachfolgende Entwicklung wirksamer Therapeutika dagegen. Die Kernkompetenz liegt bei verschiedenen Herz- und Tumorerkrankungen und damit auf Indikationen von hohem medizinischen Interesse. Mehrere innovative Therapeutika befinden sich in präklinischen und klinischen Tests, wobei das erste Produkt in drei Jahren auf den Markt kommen soll.
MediGene wird von einem international erfahrenen Management geführt. Das ausgeglichene Portfolio bildet die Basis für eine starke Marktpräsenz. Zuzsätzlich bestehen strategischen Allianzen mit den Pharmaunternehmen Aventis und Schering. In den nächsten 12 Monaten plant MediGene ihre F&E-Aktivitäten weiter voranzutreiben und das Produkt -Portfolio durch Einlizenzierungen interessanter Produkte in fortgeschrittenen Entwicklungsphasen zu ergänzen. Mit der Akquisition strategisch passender Biotechnologie - Unternehmen soll die führende Marktposition auch in Richtung USA weiter ausgebaut werden. Medigen besitzt derzeit 11 erteilte Patente, weitere 24 sind zum Patent angemeldet.
Den Emissionserlös plant das Unternehmen in Forschung und Entwicklung zu investieren. Dadurch soll der Vorsprung bei der Entwicklung neuer Therapieformen weiter ausgebaut werden.
Die Experten führten insbesondere das kürzlich geschlossene Kooperationsabkommen über die beschleunigte Entwicklung von MediGenes Therapeutika zur Behandlung von Herzerkrankungen, mit der Compugen Inc., einer hundertprozentige Tochter von Compugen Ltd.an, welches zum Rating beigetragen habe. Der Vertrag ziele auf die Maximierung der wissenschaftlichen Ergebnisse durch eine Verbindung von Compugens Computertechnologie und Datenbanken mit der Drug-Discovery-Plattform von MediGene.
Zusätzlich zu dem Abkommen mit Gene Data biete Compugens Technologie der MediGene eine umfassende Analyse krankheitsrelevanter Gene aus einer Hand. Sie sei daher eine wichtige Ergänzung von MediGenes einzigartiger Integrierter Target Definition (ITD)-Technologieplattform zur Identifizierung und Charakterisierung von kardiologischen (Herz/Kreislauf) Gentargets.
Mit Hilfe von Compugens LEADS-Bioinformatik-Plattform und geschützten Datenbanken sowie der Internet-Forschungsplattform LabOnWeb.com erhalte MediGene eine Computeranalyse von ausgewählten Genen aus dem ITD-Programm. Mittels LEADS könnten mögliche neue krankheitsrelevante Targetgene auf der Basis von MediGenes Sequenzfragmenten identifiziert werden.
Danach würden diese Gene einer Datenauswertung nach biologischen und pharmazeutischen Gesichtspunkten unterzogen, so dass zusätzliche Informationen gesammelt werden könnten, die für die Vorhersage der biologischen und potenziellen pharmazeutischen Funktion relevant seien. Dieser Informationszuwachs werde die Auswahl von Genkandidaten für die weitere funktionelle Validierung durch MediGene beschleunigen. Zur Validierung setze MediGene unter anderem geschützte Zellkultursysteme sowie das "in-vitro Herz" Organmodell ein.
Die Erforschung und Entwicklung innovativer, effizienter und besser verträglicher Arzneimittel zur Behandlung von Zivilisationskrankheiten zähle somit zu den wichtigsten Herausforderungen des Gesundheitswesens der Industriestaaten. So verschlinge die Behandlung von Krebs in den Industriestaaten in diesem Jahr voraussichtlich 37 Milliarden US Dollar und die Therapierung von Herz- und Kreislaufleiden werde im Jahr 2003 mehr als 57 Milliarden US Dollar aufzehren. Die Kernindikationsgebiete von MediGene würden just auf diesen Markt abzielen.
Sollten einige MediGene-Produkte das Zulassungsverfahren positiv durchlaufen, wovon in Anbetracht des umfangreichen Portfolios auszugehen sei, seien enorme Gewinnspannen zu erwarten. Anleger sollten jedoch auch die branchenüblichen Risiken hinsichtlich u.a. die erhöhte Volatilität beachten. Ein Engagement sollte daher lediglich mit langfristiger Ausrichtung erfolgen (< 5Jahre).
Unter dem Stich sicherlich ein Phantasiebeladenes, chancenreiches Unternehmen, an dem bei ausreichender Geduld sicherlich gut der Ein oder Andere Euro zu verdienen ist.
19.09.00 10:26 -sp-
Heute mal wieder im Angebot.
mfg a.head
mfg a.head
Eine beeindruckende Vorstellung bot in letzter Zeit MediGene, daran gibt es keine Zweifel. Für die Zukunft bin ich weiterhin optimistisch gestimmt, auch wenn das Marktumfeld nicht ideal ist! Kurse um 120 Euro sollten in den nächsten Wochen ins Auge gefasst werden!
Maiestr
Maiestr
Nicht unerheblich trug auch folgende Meldung zur Kursentwicklung gestern und heute bei...
Medigene: Vertrag mit Affymetrix
VERTRAG MIT AFFYMETRIX SOLL MEDIGENES KARDIOLOGIE VERSTÄRKEN
MediGene erweitert Ihre Drug Discovery Plattform um die GeneChip® Technologie
Martinsried, 26. September 2000. Das biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (NMarkt: MDG) und Chip Experte Affymetrix, Inc., (Nasdaq: AFFX) haben heute den Abschluß eines Plattform Access Vertrags bekanntgegeben. Der Vertrag gewährt MediGene breiten Zugang zu Affymetrix` GeneChip® Technologie. Sie soll in MediGenes einzigartiger „Integrated Target Definition“ (ITD) Technologieplatform eingesetzt werden, einem Genomik- und Proteomik-Programm mit dem Schwerpunkt Herzerkrankungen.
„Affymetrix’ GeneChip® Technologie wird die Identifikation von potentiell interessanten Gentargets beschleunigen und unser bestehendes Technologieportfolio im Bereich Target Discovery ergänzen. In unserem ITD Programm müssen wir aus einer großen Zahl von herzspezifischen Genen die aussichtsreichsten Gene zur weiteren Analyse und Validierung herausfiltern, und wir glauben, daß GeneChip® die derzeit beste Methode dafür ist", kommentiert Dr. Peter Heinrich, MediGenes Vorstandsvorsitzender.
Die Sequenzen von ca. 12.000 bekannten menschlichen Genen sowie 48.000 Genstücke (ESTs) werden von dem Chip abgedeckt, den Affymetrix zur Verfügung stellt. Diese Gene und Genstücke können quantitativ und simultan ausgewertet werden, um die unterschiedliche Genaktivität in gesundem und krankem Gewebe zu zeigen, und wertvolle Kandidaten für Drug Discovery zu identifizieren. Die Chiptechnologie bietet auch einen hochsensitiven Indikator für die Wirksamkeit und die Toxizität eines Medikaments in Zellkultur oder in Tierversuchen. Dadurch kann man nach Wirkstoffen suchen oder Wirkstoffe optimieren, um so die Erfolgsrate klinischer Versuche zu verbessern. Die Target Validierung von MediGene, die eine Reihe von geschützten Zellkultur-Testsystemen mit Organmodellen kombiniert, wird durch Affymetrix‘ GeneChip® Technologie ideal ergänzt.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Pressemitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
12:36 26.09, pm
Mitteilung des Unternehmens
VERTRAG MIT AFFYMETRIX SOLL MEDIGENES KARDIOLOGIE VERSTÄRKEN
MediGene erweitert Ihre Drug Discovery Plattform um die GeneChip® Technologie
Martinsried, 26. September 2000. Das biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (NMarkt: MDG) und Chip Experte Affymetrix, Inc., (Nasdaq: AFFX) haben heute den Abschluß eines Plattform Access Vertrags bekanntgegeben. Der Vertrag gewährt MediGene breiten Zugang zu Affymetrix` GeneChip® Technologie. Sie soll in MediGenes einzigartiger „Integrated Target Definition“ (ITD) Technologieplatform eingesetzt werden, einem Genomik- und Proteomik-Programm mit dem Schwerpunkt Herzerkrankungen.
„Affymetrix’ GeneChip® Technologie wird die Identifikation von potentiell interessanten Gentargets beschleunigen und unser bestehendes Technologieportfolio im Bereich Target Discovery ergänzen. In unserem ITD Programm müssen wir aus einer großen Zahl von herzspezifischen Genen die aussichtsreichsten Gene zur weiteren Analyse und Validierung herausfiltern, und wir glauben, daß GeneChip® die derzeit beste Methode dafür ist", kommentiert Dr. Peter Heinrich, MediGenes Vorstandsvorsitzender.
Die Sequenzen von ca. 12.000 bekannten menschlichen Genen sowie 48.000 Genstücke (ESTs) werden von dem Chip abgedeckt, den Affymetrix zur Verfügung stellt. Diese Gene und Genstücke können quantitativ und simultan ausgewertet werden, um die unterschiedliche Genaktivität in gesundem und krankem Gewebe zu zeigen, und wertvolle Kandidaten für Drug Discovery zu identifizieren. Die Chiptechnologie bietet auch einen hochsensitiven Indikator für die Wirksamkeit und die Toxizität eines Medikaments in Zellkultur oder in Tierversuchen. Dadurch kann man nach Wirkstoffen suchen oder Wirkstoffe optimieren, um so die Erfolgsrate klinischer Versuche zu verbessern. Die Target Validierung von MediGene, die eine Reihe von geschützten Zellkultur-Testsystemen mit Organmodellen kombiniert, wird durch Affymetrix‘ GeneChip® Technologie ideal ergänzt.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Pressemitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
12:36 26.09, pm
Mitteilung des Unternehmens
Und an diesen Veranstaltungen nimmt Medigene in der nächsten Zeit noch teil:
Datum: 05-10-2000 - 06-10-2000
Ort:Québec
Veranstaltung:BioContact
Datum:11-10-2000
Ort: Bergisch-Gladbach
Veranstaltung: Ventobel Biotech konferenz
Datum:
16-10-2000 -
17-10-2000
Ort:
London
Veranstalung:European C21 Konferenz, (Unternehmenspräsentation durch MediGenes
Vorstandsvorsitzenden, Dr. Peter Heinrich.
Datum:
31-10-2000 -
01-11-2000
Ort:
Luzern
Veranstaltung:Vital Signs - European Bio/Medical Conference
Unternehmenspräsentation durch Vorstandsvorsitzenden,
Dr. Peter Heinrich, um 9.30 am Dienstag, dem 31.10.
Ist interessant, oder?
ptaszek
Datum: 05-10-2000 - 06-10-2000
Ort:Québec
Veranstaltung:BioContact
Datum:11-10-2000
Ort: Bergisch-Gladbach
Veranstaltung: Ventobel Biotech konferenz
Datum:
16-10-2000 -
17-10-2000
Ort:
London
Veranstalung:European C21 Konferenz, (Unternehmenspräsentation durch MediGenes
Vorstandsvorsitzenden, Dr. Peter Heinrich.
Datum:
31-10-2000 -
01-11-2000
Ort:
Luzern
Veranstaltung:Vital Signs - European Bio/Medical Conference
Unternehmenspräsentation durch Vorstandsvorsitzenden,
Dr. Peter Heinrich, um 9.30 am Dienstag, dem 31.10.
Ist interessant, oder?
ptaszek
Hallo Majestro!!!!
Lange nichts mehr von dir gehört!
Scheint sich wohl keiner mehr für den besten Medigene Thread zu interessieren?
Schade, ich fand ihn gut!
Greetzzzzzzzzz
Lange nichts mehr von dir gehört!
Scheint sich wohl keiner mehr für den besten Medigene Thread zu interessieren?
Schade, ich fand ihn gut!
Greetzzzzzzzzz
Tja,
ich war schon länger nicht mehr hier. Mir hat der Thread auch immer gut gefallen. ;-) Nur wenn sich niemand bemüht ihn oben zu halten, dann verschwindet er halt eben irgendwo im Abgrund.
Bedingt durch meine Arbeit komme ich nicht mehr dazu hier öfters zu posten, ich schaue zwar mal rein, aber selber zu schreiben, tja, dazu fehlt die Zeit.
MediGene ist nachwievor ein Topp-Pick des Neuen Marktes. Aber bei mir haben sich noch einige weitere Werte dazugesellt, denen ich mindestens genau so hohe Chance einräume. Zumindest auf Sicht von 1 Jahr, denn auf Sicht von 3 - 5 Jahren ist MediGene ein richtiger Kracher und beinahe unschlagbar.
Gruss
Maiestro
PS Werde wieder ein paar Threads eröffnen. Schaut also alle mal rein!
ich war schon länger nicht mehr hier. Mir hat der Thread auch immer gut gefallen. ;-) Nur wenn sich niemand bemüht ihn oben zu halten, dann verschwindet er halt eben irgendwo im Abgrund.
Bedingt durch meine Arbeit komme ich nicht mehr dazu hier öfters zu posten, ich schaue zwar mal rein, aber selber zu schreiben, tja, dazu fehlt die Zeit.
MediGene ist nachwievor ein Topp-Pick des Neuen Marktes. Aber bei mir haben sich noch einige weitere Werte dazugesellt, denen ich mindestens genau so hohe Chance einräume. Zumindest auf Sicht von 1 Jahr, denn auf Sicht von 3 - 5 Jahren ist MediGene ein richtiger Kracher und beinahe unschlagbar.
Gruss
Maiestro
PS Werde wieder ein paar Threads eröffnen. Schaut also alle mal rein!
go
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