Frosta: die Aktie mit enormer Dividendenrendite (Seite 75)
eröffnet am 02.08.00 12:22:40 von
neuester Beitrag 11.04.24 13:13:03 von
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die schreiben im 9m-bericht, dass es erst wieder dividende gibt, wenn eine ek-quote von 30 % erreicht ist.......................und die gabs offensichtlich das letzte mal im 1995
Doch. Ich habe Frosta und den Artikel in FAZ-NET-INVESTOR auch in den Trading Thread reingestellt. Die Story klingt sehr spannend, aber es gehen für mich einfach viel zu wenige Stücke um. Das sind Sammlerpapiere.
Gut - das heißt aber immer noch wahrscheinlich KGV 4 - mithin eine deutliche Skepsis ob der Nachhaltigkeit des Turnarounds.
Und hier im Forum lockt das auch niemanden hinter dem Ofen vor.
Und hier im Forum lockt das auch niemanden hinter dem Ofen vor.
Der Kursanstieg über 7 Euro ist m.E. eine recht deutliche Reaktion.
Diese Hammerzahlen und Null Reaktionen?
Wie schön, daß man die Ineffizienzen des Marktes so lange ausnutzen kann.
Wie schön, daß man die Ineffizienzen des Marktes so lange ausnutzen kann.
Ich habe eine Liste mit ca 200 interessanten Unternehmen deren Platzierungen in den 4 Ks ich aufsummiere und nach Rangsumme sortiert auswerte. Diese Liste ist Ausgangspunkt für weitere Recherchen.
Aktuelle Bewertung Frosta
KUV 0,17 Platz 48
KBV 0,8 nach Daten Onvista (Grundkapital, Eigenkapital) + 8,7 Mio Gewinn Platz 50
KGV 3,7 bei linearem Weiterschreiben des 9 Monatsergebnisses Platz 3
KCV 2,5 bei linearem Weiterschreiben des 9 Monatsergebnisses Platz 36
Damit startet frosta in meiner Beobachtungsliste durch - in der gleichgewichteten Rangsumme ohne das derzeit unbekannte Kriterium Dividende liegt Frosta auf Platz 6.
Hier die Top Ten
nordwesthandel
curtis
vw vz
saltus
sanacorp
frosta
max holding
schaltbau
eiffelhöhen
baywa
Von Nordwest möchte ich dezidiert abraten, bei Curtis und Schaltbau bin ich noch unentschieden
Aktuelle Bewertung Frosta
KUV 0,17 Platz 48
KBV 0,8 nach Daten Onvista (Grundkapital, Eigenkapital) + 8,7 Mio Gewinn Platz 50
KGV 3,7 bei linearem Weiterschreiben des 9 Monatsergebnisses Platz 3
KCV 2,5 bei linearem Weiterschreiben des 9 Monatsergebnisses Platz 36
Damit startet frosta in meiner Beobachtungsliste durch - in der gleichgewichteten Rangsumme ohne das derzeit unbekannte Kriterium Dividende liegt Frosta auf Platz 6.
Hier die Top Ten
nordwesthandel
curtis
vw vz
saltus
sanacorp
frosta
max holding
schaltbau
eiffelhöhen
baywa
Von Nordwest möchte ich dezidiert abraten, bei Curtis und Schaltbau bin ich noch unentschieden
Dann ist das Nest bereitet und man muss sich nur noch reinlegen. Habe ich heute gemacht. Charttechnisch ausgesprochen ansprechend.
FAZ-NET-INVESTOR
Nahrungsmittelbranche
Aktie von Frosta mundet wieder besser
25. Oktober 2004 Die Stimmung an den Börsen ist am Montag alles andere als gut. Blickt am auf die bekannten Aktien, so sieht man beinahe quer durch die Bank nur Kursverluste. Das ist allerdings nicht ganz neu, mußten Anleger im laufenden Jahr doch schon mehrere Phasen mit steigenden und fallenden Kursen erleben.
Aus diesem Grund wird es niemanden wundern, wenn breit streuende Fonds kaum einen Fuß auf den Boden bringen. Sie schneiden oft noch schlechter ab als die Indizes selbst. Dagegen können sich „Spezialisten” gut schlagen. Das sind jene Fonds, die sich auf die sorgfältige Selektion der Aktien bauen und sich dabei nicht an den Indizes orientieren. Dabei setzen sie beispielsweise auf Unternehmen, die schon seit Jahren und zuverlässig eine interessante Dividende erwirtschaften und auch ausschütten.
Frosta kehrt in die Gewinnzone zurück
Etwas risikofreudigere Fondsmanager und Anleger setzen auch auf so genannte „Turn-Around-Werte”. Das sind die Aktien jener Unternehmen, die nach massiven betriebswirtschaftlichen Problemen unter die Räder kamen und zum Teil massive Verluste erzielten. Hat das Management jedoch rechtzeitig und richtig auf solche Entwicklungen reagiert, dann besteht die Chance auf eine Erholung und entsprechende Kursgewinne an der Börse.
Blickt man auf die Kursentwicklung, so scheint diese Aussicht aktuell bei der Aktie von Frosta zu bestehen. Denn das Papier hat in den vergangenen Monaten nach einem langfristigen Abwärtstrend nicht nur einen Boden bei etwa fünf euro ausgebildet, sondern in jüngster Zeit kam es sogar zu zum Teil deutlichen Kursgewinnen. Allein am Montag legt das Papier 9,68 Prozent auf zuletzt 6,91 Euro zu. Seit dem Tief im Februar bei 4,8 Euro hat die Aktie also wieder knapp 44 Prozent zugelegt und dabei zumindest den mittelfristigen Abwärtstrend überwunden.
Hintergrund ist die Rückkehr in die Gewinnzone, nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr bei einem Umsatzrückgang von 7,7 Prozent auf 262 Millionen Euro einen Verlust von 7,7 Millionen Euro erzielt hatte. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres ist es dagegen gelungen, den Umsatz im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 1,2 Prozent zu steigern und einen operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern von 8,7 Millionen Euro zu erzielen. Der Absatz stieg um 6,3 Prozent. Diese Entwicklung ist nach Unternehmensangaben hauptsächlich auf eine deutliche Umsatzsteigerung der Produktgruppe Fisch, der Handelsmarken und im europäischen Ausland zurückzuführen.
Restrukturierungsmaßnahmen führen zu hohem Cashflow und operativem Gewinn
Ursache für die Rückkehr in die Gewinnzone sind die positive Absatzentwicklung, eingeleitete Restrukturierungsmaßnahmen, die auf das durchschnittliche Niveau der Vorjahre zurückgefahrene Werbung sowie niedrigere Zinsen und Abschreibungen als Folge geringerer Bankschulden und Investitionen. Der Cashflow hat sich von 1,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 12,8 Millionen Euro in den ersten neun Monaten dieses Jahres erhöht. Hierdurch sowie aber auch durch ein konsequentes Management von Forderungen und Beständen konnten die Bankverbindlichkeiten von 76,7 Millionen Euro per Ende September letzten Jahres auf 56,7 Millionen Euro per September dieses Jahres sinken. Die Eigenkapitalquote beträgt zur Zeit 25,7 Prozent im Vergleich zu 21,9 Prozent im Vorjahr.
Das Management geht für die verbleibenden Monate von Umsätzen und Ergebnissen auf Vorjahresniveau aus. Aufgrund des starken Wettbewerbs stehen die Margen allerdings unter erheblichem Druck. Da gleichzeitig auf der Rohwarenseite Preiserhöhungen zu verzeichnen sind, müssen insbesondere in den Segmenten Tiefkühlfisch und -gemüse Preiserhöhungen umgesetzt werden. Dies sei mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Bis zum Ende des Jahres wird nur noch eine verhaltene Steigerung des Gewinns erwartet. Eine Dividende wird der Vorstand erst wieder vorschlagen, wenn die Eigenkapitalquote sich nachhaltig über 30 Prozent stabilisiert haben wird.
Insgesamt scheint das Unternehmen auf dem richtigen Weg zu sein. Geht man vom bisher erzielten Gewinn aus und unterstellt einen Verlustvortrag, dann wäre das Papier mit einem Gewinn je Aktie von mehr als einem Euro noch günstig. Auch ein Kurs-Umsatzverhältnis von gerade einmal 0,15 und der starke Cashflow sprechen für sich. Die Risiken - starke Verschuldung und harter Wettbewerb - müssen allerdings berücksichtigt werden.
Nahrungsmittelbranche
Aktie von Frosta mundet wieder besser
25. Oktober 2004 Die Stimmung an den Börsen ist am Montag alles andere als gut. Blickt am auf die bekannten Aktien, so sieht man beinahe quer durch die Bank nur Kursverluste. Das ist allerdings nicht ganz neu, mußten Anleger im laufenden Jahr doch schon mehrere Phasen mit steigenden und fallenden Kursen erleben.
Aus diesem Grund wird es niemanden wundern, wenn breit streuende Fonds kaum einen Fuß auf den Boden bringen. Sie schneiden oft noch schlechter ab als die Indizes selbst. Dagegen können sich „Spezialisten” gut schlagen. Das sind jene Fonds, die sich auf die sorgfältige Selektion der Aktien bauen und sich dabei nicht an den Indizes orientieren. Dabei setzen sie beispielsweise auf Unternehmen, die schon seit Jahren und zuverlässig eine interessante Dividende erwirtschaften und auch ausschütten.
Frosta kehrt in die Gewinnzone zurück
Etwas risikofreudigere Fondsmanager und Anleger setzen auch auf so genannte „Turn-Around-Werte”. Das sind die Aktien jener Unternehmen, die nach massiven betriebswirtschaftlichen Problemen unter die Räder kamen und zum Teil massive Verluste erzielten. Hat das Management jedoch rechtzeitig und richtig auf solche Entwicklungen reagiert, dann besteht die Chance auf eine Erholung und entsprechende Kursgewinne an der Börse.
Blickt man auf die Kursentwicklung, so scheint diese Aussicht aktuell bei der Aktie von Frosta zu bestehen. Denn das Papier hat in den vergangenen Monaten nach einem langfristigen Abwärtstrend nicht nur einen Boden bei etwa fünf euro ausgebildet, sondern in jüngster Zeit kam es sogar zu zum Teil deutlichen Kursgewinnen. Allein am Montag legt das Papier 9,68 Prozent auf zuletzt 6,91 Euro zu. Seit dem Tief im Februar bei 4,8 Euro hat die Aktie also wieder knapp 44 Prozent zugelegt und dabei zumindest den mittelfristigen Abwärtstrend überwunden.
Hintergrund ist die Rückkehr in die Gewinnzone, nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr bei einem Umsatzrückgang von 7,7 Prozent auf 262 Millionen Euro einen Verlust von 7,7 Millionen Euro erzielt hatte. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres ist es dagegen gelungen, den Umsatz im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 1,2 Prozent zu steigern und einen operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern von 8,7 Millionen Euro zu erzielen. Der Absatz stieg um 6,3 Prozent. Diese Entwicklung ist nach Unternehmensangaben hauptsächlich auf eine deutliche Umsatzsteigerung der Produktgruppe Fisch, der Handelsmarken und im europäischen Ausland zurückzuführen.
Restrukturierungsmaßnahmen führen zu hohem Cashflow und operativem Gewinn
Ursache für die Rückkehr in die Gewinnzone sind die positive Absatzentwicklung, eingeleitete Restrukturierungsmaßnahmen, die auf das durchschnittliche Niveau der Vorjahre zurückgefahrene Werbung sowie niedrigere Zinsen und Abschreibungen als Folge geringerer Bankschulden und Investitionen. Der Cashflow hat sich von 1,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 12,8 Millionen Euro in den ersten neun Monaten dieses Jahres erhöht. Hierdurch sowie aber auch durch ein konsequentes Management von Forderungen und Beständen konnten die Bankverbindlichkeiten von 76,7 Millionen Euro per Ende September letzten Jahres auf 56,7 Millionen Euro per September dieses Jahres sinken. Die Eigenkapitalquote beträgt zur Zeit 25,7 Prozent im Vergleich zu 21,9 Prozent im Vorjahr.
Das Management geht für die verbleibenden Monate von Umsätzen und Ergebnissen auf Vorjahresniveau aus. Aufgrund des starken Wettbewerbs stehen die Margen allerdings unter erheblichem Druck. Da gleichzeitig auf der Rohwarenseite Preiserhöhungen zu verzeichnen sind, müssen insbesondere in den Segmenten Tiefkühlfisch und -gemüse Preiserhöhungen umgesetzt werden. Dies sei mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Bis zum Ende des Jahres wird nur noch eine verhaltene Steigerung des Gewinns erwartet. Eine Dividende wird der Vorstand erst wieder vorschlagen, wenn die Eigenkapitalquote sich nachhaltig über 30 Prozent stabilisiert haben wird.
Insgesamt scheint das Unternehmen auf dem richtigen Weg zu sein. Geht man vom bisher erzielten Gewinn aus und unterstellt einen Verlustvortrag, dann wäre das Papier mit einem Gewinn je Aktie von mehr als einem Euro noch günstig. Auch ein Kurs-Umsatzverhältnis von gerade einmal 0,15 und der starke Cashflow sprechen für sich. Die Risiken - starke Verschuldung und harter Wettbewerb - müssen allerdings berücksichtigt werden.
Neun Monatszahlen von Frosta: Gewinn 8,7 Mio. €, Umsatz 193 Mio. € (+ 6,3%).
Meine Schnellhochrechnung auf Jahr ergibt 11,5 Mio € Gewinn bei 250 Mio. € Umsatz. Die Marktkap beträgt 40 Mio. €. Wenn der Gewinn nach Steuern ca. 6 Mio. € beträgt ergibt sich ein KGV von knapp 7. Früher wurden 40 cent Dividende gezahlt, der Kurs beträgt ca. 6,5 €.
Auf der Homepage von Frosta kann man die Zahlen der letzten 3 Jahre sehen. Mich macht stutzig, dass das DVFA-Ergebnis nur ca. 3 Mio. € war und auch das Konzernergebnis ist ungefähr nur halb so hoch wie das Periodenergebnis.
Woran liegt das? Gewinnabführungsverträge ???
Wie soll man die Aktie bewerten? Sie erscheint sehr günstig. In den nächsten Tagen sollte der Kurs weiter steigen...
Meine Schnellhochrechnung auf Jahr ergibt 11,5 Mio € Gewinn bei 250 Mio. € Umsatz. Die Marktkap beträgt 40 Mio. €. Wenn der Gewinn nach Steuern ca. 6 Mio. € beträgt ergibt sich ein KGV von knapp 7. Früher wurden 40 cent Dividende gezahlt, der Kurs beträgt ca. 6,5 €.
Auf der Homepage von Frosta kann man die Zahlen der letzten 3 Jahre sehen. Mich macht stutzig, dass das DVFA-Ergebnis nur ca. 3 Mio. € war und auch das Konzernergebnis ist ungefähr nur halb so hoch wie das Periodenergebnis.
Woran liegt das? Gewinnabführungsverträge ???
Wie soll man die Aktie bewerten? Sie erscheint sehr günstig. In den nächsten Tagen sollte der Kurs weiter steigen...
08.09.2004
Frosta extrem günstig
MWB Wertpapierhandelshaus AG
Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG stufen die Frosta AG (ISIN DE0006069008/ WKN 606900) als extrem günstig ein.
Die Frosta AG, 1905 gegründet, sei nicht nur Hersteller von Tiefkühlkost sondern auch von hochwertiger Biofood für die Mikrowelle. Frosta beliefere zwar auch Discount-Märkte mit so genannten Handelsmarken, die Margen seien bei der Bioware jedoch höher. Nach dem Motto: Gesund, aber doch schnell würden Produkte angeboten, die frei seien von Zusatzstoffen, Aromen, Farbstoffen und Geschmacksverstärkern. Die Positionierung der Biofood am Markt habe im Jahr 2003 einen Umsatz- und Gewinneinbruch verursacht. Der Markenumsatz sei im Jahr 2003 von 71 Mio. Euro auf 41 Mio. Euro gesunken. Dadurch habe sich das Rohergebnis um 7 Mio. Euro verschlechtert. Demgegenüber seien die Werbeaufwendungen um 6 Mio. Euro gegenüber Vorjahr erhöht worden. Als Folge habe eine Verschlechterung des Betriebsergebnisses um 13 Mio. Euro ausgewiesen werden müssen.
Für dieses Jahr erwarte das Unternehmen wieder einen Gewinn. Ob das ehemals dividendenstarke Unternehmen eine Ausschüttung plane sei fraglich, denn nach Angaben des Hauptaktionärs auf der Hauptversammlung würden die Gewinne einbehalten werden um eine Eigenkapitalquote von mindestens 30 Prozent zu erreichen. Weiterhin würden auch die Bankschulden getilgt. Die Frosta AG habe ein Kurs-Buchwertverhältnis von 1,0 und werde mit einem Kurs-Umsatzverhältnis von 0,13 bewertet. Damit sei das Unternehmen extrem günstig. Die Frosta AG veröffentliche erst Ende September neue Geschäftszahlen.
Aufgrund der Käufe des Vorstandsvorsitzenden Dirk Ahlers am 23.08.2004 von 30.555 Aktien zu 9,00 Euro und 150.000 Aktien zu 6,42 Euro sollte der Anleger bei Kursen von etwas über 6 Euro ebenfalls Appetit auf mehr bekommen, so die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG über die Aktien der Frosta AG.
Quelle: www.aktiencheck.de
ebenfalls Interessantes zum turn-around findest du unter:
http://www.frosta.de/2003/ir/investor_relations_investor_new…
gruß broker223
Frosta extrem günstig
MWB Wertpapierhandelshaus AG
Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG stufen die Frosta AG (ISIN DE0006069008/ WKN 606900) als extrem günstig ein.
Die Frosta AG, 1905 gegründet, sei nicht nur Hersteller von Tiefkühlkost sondern auch von hochwertiger Biofood für die Mikrowelle. Frosta beliefere zwar auch Discount-Märkte mit so genannten Handelsmarken, die Margen seien bei der Bioware jedoch höher. Nach dem Motto: Gesund, aber doch schnell würden Produkte angeboten, die frei seien von Zusatzstoffen, Aromen, Farbstoffen und Geschmacksverstärkern. Die Positionierung der Biofood am Markt habe im Jahr 2003 einen Umsatz- und Gewinneinbruch verursacht. Der Markenumsatz sei im Jahr 2003 von 71 Mio. Euro auf 41 Mio. Euro gesunken. Dadurch habe sich das Rohergebnis um 7 Mio. Euro verschlechtert. Demgegenüber seien die Werbeaufwendungen um 6 Mio. Euro gegenüber Vorjahr erhöht worden. Als Folge habe eine Verschlechterung des Betriebsergebnisses um 13 Mio. Euro ausgewiesen werden müssen.
Für dieses Jahr erwarte das Unternehmen wieder einen Gewinn. Ob das ehemals dividendenstarke Unternehmen eine Ausschüttung plane sei fraglich, denn nach Angaben des Hauptaktionärs auf der Hauptversammlung würden die Gewinne einbehalten werden um eine Eigenkapitalquote von mindestens 30 Prozent zu erreichen. Weiterhin würden auch die Bankschulden getilgt. Die Frosta AG habe ein Kurs-Buchwertverhältnis von 1,0 und werde mit einem Kurs-Umsatzverhältnis von 0,13 bewertet. Damit sei das Unternehmen extrem günstig. Die Frosta AG veröffentliche erst Ende September neue Geschäftszahlen.
Aufgrund der Käufe des Vorstandsvorsitzenden Dirk Ahlers am 23.08.2004 von 30.555 Aktien zu 9,00 Euro und 150.000 Aktien zu 6,42 Euro sollte der Anleger bei Kursen von etwas über 6 Euro ebenfalls Appetit auf mehr bekommen, so die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG über die Aktien der Frosta AG.
Quelle: www.aktiencheck.de
ebenfalls Interessantes zum turn-around findest du unter:
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