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    Rhein Biotech N.V. Rhein Biotech im ersten Halbjahr 2000 -Deutliche Zuwaechse in allen Bereichen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 08.08.00 08:24:02 von
    neuester Beitrag 08.08.00 11:34:33 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 08.08.00 08:24:02
      Beitrag Nr. 1 ()



      Profitables integriertes Biotechnologie-Unternehmen erzielt ein
      Netto-Ergebnis von 2,5 Mio. Euro

      Die Rhein Biotech N. V-, spezialisiert auf die Entwicklung,
      Produktion und Vermarktung von Impfstoffen und Immunmodulatoren,
      steigerte im ersten Halbjahr 2000 ihren Umsatz gegenüber dem
      Vorjahreszeitraum um mehr als das Zwölffache (20,4 Mio. Euro
      gegenüber 1,66 Mio. Euro). Das Netto-Ergebnis betrug 2,5 Mio. Euro,
      eine Verbesserung von 3,2 Mio. Euro.

      Dominierender Wachstumsträger waren die Produktverkäufe. Sie
      stiegen im ersten Halbjahr 2000 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um
      das 50-fache auf 17,3 (0,35) Mio. Euro. Grund hierfür waren die
      Acquisition des größten asiatischen Impfstoffherstellers Green Cross
      Vaccine Corporation, Korea, und die erfolgreichen Verkaufe von
      Alpha-Interferon und Interleukin in Südamerika. Die Erlöse aus dem
      Technologie-Transfer nahmen im selben Zeitraum um das Neunfache zu
      (2,6 Mio. Euro gegenüber 0,3 Mio. Euro).

      Neben der Akquisition von GCVC, die im Wesentlichen durch eine
      Kapitalerhöhung im Mai 2000 finanziert wurde, schloss die
      Gesellschaft einen neuen Kooperationsvertrag mit Hoffmann-La Roche
      über die wechselseitigen Nutzung eigener Technologien. Durch diesen
      Vertrag verstärkt Rhein Biotech seine führende Technologie-Plattform
      und verfügt zudem über erweiterte Möglichkeiten, die Ergebnisse der
      Genomforschung für die Entwicklung kostengünstiger Medikamente gegen
      Massenkrankheiten zu verwenden.

      Rhein Biotech deckt mit seinen Kompetenzen in Forschung und
      Entwicklung, Produktion und Vermarktung mittlerweile die gesamte
      Wertschöpfungskette ab. "Damit befindet sich Rhein Biotech schon
      heute in einem Entwicklungsstadium, das die europäische
      Biotechnologie - als Ganzes betrachtet - erst noch vor sich hat",
      erläutert Frank Ubags, CFO der Gesellschaft.

      Den kompletten Halbjahresbericht erhalten Sie unter www.
      rheinbiotech. com oder über einen der folgenden Ansprechpartner:

      Frank Ubags, CFO

      Rhein Biotech N. V., Maastricht (NL)

      T:+31 (0)43/35678 90

      F:+31 (0)43/3 56 78 99

      e: investor@rheinbiotech .com

      Stephanie Krone, PR-Consultant vom Hoff Kommunikation GmbH,
      Düsseldorf (D) T:+49 (0)211/515 805-16

      Avatar
      schrieb am 08.08.00 11:34:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und hier nochmal der Teil, auf den es m.E. in Zukunft besonders ankommt:

      Neben der Akquisition von GCVC, die im Wesentlichen durch eine Kapitalerhöhung im Mai 2000 finanziert wurde, schloss die Gesellschaft einen neuen Kooperationsvertrag mit Hoffmann-La Roche über die wechselseitigen Nutzung eigener Technologien. Durch diesen Vertrag verstärkt Rhein Biotech seine führende Technologie-Plattform und verfügt zudem über erweiterte Möglichkeiten, die Ergebnisse der Genomforschung für die Entwicklung kostengünstiger Medikamente gegen Massenkrankheiten zu verwenden.

      Sollen die anderen mal schön viel Geld für die Genomforschung ausgeben. Wer nicht glauben will, daß RBO daran in Zukunft kräftig verdient, ist selber Schuld. :rolleyes:


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