pgam ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.00 14:17:36 von
neuester Beitrag 06.09.00 16:36:07 von
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weiss schon jemand was darüber? morgen beginnt die zeichnungsfrist.
bookb.: 9-11
grau: 15-16
klingt gut..
grau: 15-16
klingt gut..
hi, von onvista:
PGAM ADVANCED TECHNOLOGIES AG ( 513840 ) Sektor Technologie
Branche Sonstige Technologie
Die Angaben beziehen sich auf den Zeitpunkt der Emission. Sofern nicht anders angegeben, stammen die Informationen aus dem Emissionsprospekt oder aus anderen Angaben des Unternehmens.
Unternehmensgegenstand
Die pgam AG hat ein weltweit führendes Geschäftsmodell in der Automotive Industry entwickelt. Mit dem business solutions - Modell integriert pgam die Geschäftsprozesse Konzept, Entwicklung, Prototyping, Projekt- und Qualitätsmanagement bis zum Start of Production (SOP). Die Grundlage ist ein intranet- und internetgestütztes simultanes Prozess- und Datenmanagement.
Mitarbeiter
Anzahl
Zum 30. Juni 2000 beschäftigte pgam 427 festangestellte Mitarbeiter. Davon waren
48 Mitarbeiter im Bereich Informationstechnologie,
268 Mitarbeiter im Bereich Produkttechnologie,
48 Mitarbeiter im Bereich Produktionstechnologie,
27 Mitarbeiter in Allgemeinen Verwaltungsfunktionen
beschäftigt.
Daneben beschäftigte pgam zum 30. Juni 2000 ca. 70 Leiharbeitskräfte im Rahmen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes, um einen flexiblen Spitzenausgleich in der Arbeitsbelastung sicherzustellen.
In der Vergangenheit waren die Mitarbeiter von pgam die Bereiche Entwicklung und Konstruktion, Formenbau und Umformtechnik eingeteilt. Im März 2000 erfolgte eine Umstrukturierung und Neuteinteilung der Mitarbeiter die oben genannten Bereiche Informationstechnologie, Produkttechnologie und Produktionstechnologie.
Daneben wird die Einteilung in die früheren Geschäftsbereiche jedoch zunächst fortgeführt, um die Vergleichbarkeit der Mitarbeiterzahlen zu ermöglichen.
Demnach beschäftigte pgam zum 30. Juni 1999 im Bereich Entwicklung und Konstruktion 165 Mitarbeiter (1999: 157; 1998: 101; 1997: 91), im Bereich Formenbau 48 Mitarbeiter (1999: 47; 1998: 39; 1997: 31) und im Bereich Umformtechnik 103 Mitarbeiter (1999: 64; 1998: 50; 1997: 39).
Stock Options
Für die Mitarbeiter der Gesellschaft und ausgewählte Geschäftsfreunde sind bis zu 49.000 Inhaberaktien (1,81% des Platzierungsvolumens ohne Greenshoe) vorgesehen.
Daraus werden die Mitarbeiter sowie ausgewählte Geschäftsfreunde eine bevorrechtigte Zuteilung erhalten.
Geschäftsfelder
Geschäftsbereiche
Integrierte Datenbasis
pgam verfügt über eine zentral gesteuerte integrierte Datenbasis, auf die bei allen Prozessschritten zurückgegriffen werden kann. Aufgrund der durchgängigen Nutzung der selben Datenbasis während der gesamten Prozesskette werden unnötige Schnittstellen und damit einhergehende Datenverluste vermieden.
Projektmanagementsoftware
Zur Steuerung der zentralen Datenbasis sowie zur Effizienzsteigerung der Steuerungs- und Planungskapazitäten wurde von pgam die Projektmanagementsoftware Solfinder („Solution finder“) entwickelt. Das Solfinder System dient der präzisen Kontrolle und Steuerung komplexer Projektabläufe mit wesentlichen Zeit- und Kosteneinsparungen. Eine wesentliche Funktion von Solfinder ermöglicht eine exakte und taggenaue Abbildung aller projektrelevanten Abläufe vor allem im Hinblick auf Kapazitäten und Ressourcen, Zeit, Fertigungsgrad, Kosten und Erlöse („Project Status Monitoring“).
Produkttechnologie
pgam konzipiert und entwickelt Komponenten und Systeme für den automobilen Karosseriebau. pgam ist dabei spezialisiert auf dünnwandige Metallanwendungen, alle Kunststoffanwendungen für die Außenverkleidung und das Interieur sowie Sondermaterialanwendungen.
Entwicklung und Konstruktion
Ausgangspunkt der Entwicklung sind Designstudien der Automobilhersteller bzw. Systemlieferanten in Form von digitalisierten Designzeichnungen, Systemskizzen oder sog. Claymodellen. Aufbauend auf den vorhandenen Designstudien werden die Komponenten und Systeme mit Hilfe modernster Informationstechnologien und CAD/CAE-Anwendungen berechnet und konstruiert.
Prototypenbau
Auf der Grundlage der Konstruktionsdaten erstellt pgam Prototypen der entwickelten Bauteile und Kompo-nenten. Zur Herstellung von Prototypen im Kunststoffbereich nutzt pgam Verfahren des sog. Rapid Prototyping wie z. B. Fused Deposition Modelling (FDM), bei dem die erwünschte Form durch Extrusion eines geschmolzenen, drahtförmigen Ausgangsstoffes schichtweise aufgebaut wird, sowie des „Process Try Out“ Prototypings, bei dem bereits Auswirkungen auf die spätere Serienproduktionen bewertet werden können. Hierbei werden die geometrischen CAD-Daten genutzt. Für sonstige Verfahren des kunststoffverarbeitenden Prototypenbaus werden Leistungen externer Prototypenbauer bei eigener Datenaufbereitung hinzugekauft.
Sonderfahrzeugbau
Hierunter fällt insbesondere die Panzerung von Fahrzeugen. So entwickelte pgam z. B. Systeme zur Serienpanzerung für einen deutschen Automobilhersteller durch. In diesem wachsenden Marktsegment ist es aufgrund derzunehmenden Nutzung der elektronischen Datenverarbeitung im Automobilbau zunehmend erforderlich, dass der Automobilhersteller bereits frühzeitig bei der Entwicklung und Konstruktion von Fahrzeugen die Möglichkeiten des Personenschutzes mitberücksichtigt.
Produktionstechnologie
Im Bereich der Produktionstechnologie konzipiert und fertigt pgam High Performance Equipment, d.h. hochwertige und technologisch anspruchsvolle Werkzeuge für die Großserienproduktion hoch komplexer Komponenten und Systeme.
Herstellung von High Performance Equipment
pgam erstellt für den Kunststoffbereich die erforderlichen Serienwerkzeuge und liefert dabei hochwertige Werkzeuge, sog. High Performance Equipment, für die konventionelle Kunststoffverarbeitung ebenso wie für Sonderverfahren. Für den Blechbereich erstellt pgam die Prototypenwerkzeuge.
Prüfung und Versuch
Für die Prüfung und Digitalisierung von Fahrzeugteilen, Prototypen und Werkzeugen stehen computerge-stützte Messmaschinen zur Verfügung. Alle selbst hergestellten Formen und Werkzeuge können im hauseigenen Technikum geprüft werden. pgam erstellt darüber hinaus auch sog. Montage- und Kontroll-Lehren, mit denen Passgenauigkeit und Toleranzen der späteren Serienteile überprüft werden können.
Beteiligungen
Niederlassung: Sindelfingen
Gründung: 1996
Geschäftsfelder: Projektmanagement/Produkttechnologie
Hauptkunden: DaimlerChrysler und Zulieferer
Niederlassung: Rüsselsheim
Gründung: 1996
Geschäftsfelder: Projektmanagement/Produkttechnologie
Hauptkunden: Opel als Tochtergesellschaft von General Motors und Zulieferer
Niederlassung: Wolfsburg
Gründung: 1997
Geschäftsfelder: Projektmanagement/Produkttechnologie
Hauptkunden: Volkswagen und Zulieferer
Niederlassung: Bielefeld
Gründung: 1998
Geschäftsfelder: Projektmanagement/Produkttechnologie
Hauptkunden: Hella und weitere Zulieferer
Tochtergesellschaft: pgam advanced technologies corporation, Michigan, USA
Beteiligung von pgam: 100%
Gründung: 1999
Geschäftsfelder: Projektmanagement, Produkttechnologie, Produktionstechnologie
Hauptkunden: General Motors, DaimlerChrysler, Ford
Tochtergesellschaft: pgam advanced technologies limited, Coventry, Großbritannien
Beteiligung von pgam: 99,9%
Gründung: 1999
Geschäftsfelder: Projektmanagement, Produkttechnologie
Hauptkunden: Rolls Royce/ Bentley
Am 12. Juli 2000 hat pgam einen Gesellschaftsvertrag zur Gründung einer weiteren Tochtergesellschaft in Polen, Czestochova, unter der Firma „NOVO-DESIGN“ abgeschlossen. Zweck der Gesellschaft ist die Durchführung von Entwicklungs- und Konstruktionsarbeiten sowie von Schulungsmaßnahmen. Die Beteiligung von pgam an dieser Gesellschaft beträgt 60 %. Die polnische Tochtergesellschaft befindet sich derzeit noch in Gründung. Die operative Tätigkeit wird erst nach Abschluss der derzeitigen Gründungsprüfung und Eintragung der Gesellschaft in das Handelsregister aufgenommen.
PGAM ADVANCED TECHNOLOGIES AG ( 513840 ) Sektor Technologie
Branche Sonstige Technologie
Die Angaben beziehen sich auf den Zeitpunkt der Emission. Sofern nicht anders angegeben, stammen die Informationen aus dem Emissionsprospekt oder aus anderen Angaben des Unternehmens.
Unternehmensgegenstand
Die pgam AG hat ein weltweit führendes Geschäftsmodell in der Automotive Industry entwickelt. Mit dem business solutions - Modell integriert pgam die Geschäftsprozesse Konzept, Entwicklung, Prototyping, Projekt- und Qualitätsmanagement bis zum Start of Production (SOP). Die Grundlage ist ein intranet- und internetgestütztes simultanes Prozess- und Datenmanagement.
Mitarbeiter
Anzahl
Zum 30. Juni 2000 beschäftigte pgam 427 festangestellte Mitarbeiter. Davon waren
48 Mitarbeiter im Bereich Informationstechnologie,
268 Mitarbeiter im Bereich Produkttechnologie,
48 Mitarbeiter im Bereich Produktionstechnologie,
27 Mitarbeiter in Allgemeinen Verwaltungsfunktionen
beschäftigt.
Daneben beschäftigte pgam zum 30. Juni 2000 ca. 70 Leiharbeitskräfte im Rahmen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes, um einen flexiblen Spitzenausgleich in der Arbeitsbelastung sicherzustellen.
In der Vergangenheit waren die Mitarbeiter von pgam die Bereiche Entwicklung und Konstruktion, Formenbau und Umformtechnik eingeteilt. Im März 2000 erfolgte eine Umstrukturierung und Neuteinteilung der Mitarbeiter die oben genannten Bereiche Informationstechnologie, Produkttechnologie und Produktionstechnologie.
Daneben wird die Einteilung in die früheren Geschäftsbereiche jedoch zunächst fortgeführt, um die Vergleichbarkeit der Mitarbeiterzahlen zu ermöglichen.
Demnach beschäftigte pgam zum 30. Juni 1999 im Bereich Entwicklung und Konstruktion 165 Mitarbeiter (1999: 157; 1998: 101; 1997: 91), im Bereich Formenbau 48 Mitarbeiter (1999: 47; 1998: 39; 1997: 31) und im Bereich Umformtechnik 103 Mitarbeiter (1999: 64; 1998: 50; 1997: 39).
Stock Options
Für die Mitarbeiter der Gesellschaft und ausgewählte Geschäftsfreunde sind bis zu 49.000 Inhaberaktien (1,81% des Platzierungsvolumens ohne Greenshoe) vorgesehen.
Daraus werden die Mitarbeiter sowie ausgewählte Geschäftsfreunde eine bevorrechtigte Zuteilung erhalten.
Geschäftsfelder
Geschäftsbereiche
Integrierte Datenbasis
pgam verfügt über eine zentral gesteuerte integrierte Datenbasis, auf die bei allen Prozessschritten zurückgegriffen werden kann. Aufgrund der durchgängigen Nutzung der selben Datenbasis während der gesamten Prozesskette werden unnötige Schnittstellen und damit einhergehende Datenverluste vermieden.
Projektmanagementsoftware
Zur Steuerung der zentralen Datenbasis sowie zur Effizienzsteigerung der Steuerungs- und Planungskapazitäten wurde von pgam die Projektmanagementsoftware Solfinder („Solution finder“) entwickelt. Das Solfinder System dient der präzisen Kontrolle und Steuerung komplexer Projektabläufe mit wesentlichen Zeit- und Kosteneinsparungen. Eine wesentliche Funktion von Solfinder ermöglicht eine exakte und taggenaue Abbildung aller projektrelevanten Abläufe vor allem im Hinblick auf Kapazitäten und Ressourcen, Zeit, Fertigungsgrad, Kosten und Erlöse („Project Status Monitoring“).
Produkttechnologie
pgam konzipiert und entwickelt Komponenten und Systeme für den automobilen Karosseriebau. pgam ist dabei spezialisiert auf dünnwandige Metallanwendungen, alle Kunststoffanwendungen für die Außenverkleidung und das Interieur sowie Sondermaterialanwendungen.
Entwicklung und Konstruktion
Ausgangspunkt der Entwicklung sind Designstudien der Automobilhersteller bzw. Systemlieferanten in Form von digitalisierten Designzeichnungen, Systemskizzen oder sog. Claymodellen. Aufbauend auf den vorhandenen Designstudien werden die Komponenten und Systeme mit Hilfe modernster Informationstechnologien und CAD/CAE-Anwendungen berechnet und konstruiert.
Prototypenbau
Auf der Grundlage der Konstruktionsdaten erstellt pgam Prototypen der entwickelten Bauteile und Kompo-nenten. Zur Herstellung von Prototypen im Kunststoffbereich nutzt pgam Verfahren des sog. Rapid Prototyping wie z. B. Fused Deposition Modelling (FDM), bei dem die erwünschte Form durch Extrusion eines geschmolzenen, drahtförmigen Ausgangsstoffes schichtweise aufgebaut wird, sowie des „Process Try Out“ Prototypings, bei dem bereits Auswirkungen auf die spätere Serienproduktionen bewertet werden können. Hierbei werden die geometrischen CAD-Daten genutzt. Für sonstige Verfahren des kunststoffverarbeitenden Prototypenbaus werden Leistungen externer Prototypenbauer bei eigener Datenaufbereitung hinzugekauft.
Sonderfahrzeugbau
Hierunter fällt insbesondere die Panzerung von Fahrzeugen. So entwickelte pgam z. B. Systeme zur Serienpanzerung für einen deutschen Automobilhersteller durch. In diesem wachsenden Marktsegment ist es aufgrund derzunehmenden Nutzung der elektronischen Datenverarbeitung im Automobilbau zunehmend erforderlich, dass der Automobilhersteller bereits frühzeitig bei der Entwicklung und Konstruktion von Fahrzeugen die Möglichkeiten des Personenschutzes mitberücksichtigt.
Produktionstechnologie
Im Bereich der Produktionstechnologie konzipiert und fertigt pgam High Performance Equipment, d.h. hochwertige und technologisch anspruchsvolle Werkzeuge für die Großserienproduktion hoch komplexer Komponenten und Systeme.
Herstellung von High Performance Equipment
pgam erstellt für den Kunststoffbereich die erforderlichen Serienwerkzeuge und liefert dabei hochwertige Werkzeuge, sog. High Performance Equipment, für die konventionelle Kunststoffverarbeitung ebenso wie für Sonderverfahren. Für den Blechbereich erstellt pgam die Prototypenwerkzeuge.
Prüfung und Versuch
Für die Prüfung und Digitalisierung von Fahrzeugteilen, Prototypen und Werkzeugen stehen computerge-stützte Messmaschinen zur Verfügung. Alle selbst hergestellten Formen und Werkzeuge können im hauseigenen Technikum geprüft werden. pgam erstellt darüber hinaus auch sog. Montage- und Kontroll-Lehren, mit denen Passgenauigkeit und Toleranzen der späteren Serienteile überprüft werden können.
Beteiligungen
Niederlassung: Sindelfingen
Gründung: 1996
Geschäftsfelder: Projektmanagement/Produkttechnologie
Hauptkunden: DaimlerChrysler und Zulieferer
Niederlassung: Rüsselsheim
Gründung: 1996
Geschäftsfelder: Projektmanagement/Produkttechnologie
Hauptkunden: Opel als Tochtergesellschaft von General Motors und Zulieferer
Niederlassung: Wolfsburg
Gründung: 1997
Geschäftsfelder: Projektmanagement/Produkttechnologie
Hauptkunden: Volkswagen und Zulieferer
Niederlassung: Bielefeld
Gründung: 1998
Geschäftsfelder: Projektmanagement/Produkttechnologie
Hauptkunden: Hella und weitere Zulieferer
Tochtergesellschaft: pgam advanced technologies corporation, Michigan, USA
Beteiligung von pgam: 100%
Gründung: 1999
Geschäftsfelder: Projektmanagement, Produkttechnologie, Produktionstechnologie
Hauptkunden: General Motors, DaimlerChrysler, Ford
Tochtergesellschaft: pgam advanced technologies limited, Coventry, Großbritannien
Beteiligung von pgam: 99,9%
Gründung: 1999
Geschäftsfelder: Projektmanagement, Produkttechnologie
Hauptkunden: Rolls Royce/ Bentley
Am 12. Juli 2000 hat pgam einen Gesellschaftsvertrag zur Gründung einer weiteren Tochtergesellschaft in Polen, Czestochova, unter der Firma „NOVO-DESIGN“ abgeschlossen. Zweck der Gesellschaft ist die Durchführung von Entwicklungs- und Konstruktionsarbeiten sowie von Schulungsmaßnahmen. Die Beteiligung von pgam an dieser Gesellschaft beträgt 60 %. Die polnische Tochtergesellschaft befindet sich derzeit noch in Gründung. Die operative Tätigkeit wird erst nach Abschluss der derzeitigen Gründungsprüfung und Eintragung der Gesellschaft in das Handelsregister aufgenommen.
Wir vom börsenchampion-Team denken das ein zeichnen der pgam AG
nur für langfristig orientierte Anlager geeignet ist.
Die Bookbuildingspanne ist zwar für den Autoteileanbieter verhältnismäßig gering ausgefallen
aber in anbetracht der Branche ist die Preisspanne etwas zu hoch.
schaut doch mal vorbei
http://www.boersenchampion.de
nur für langfristig orientierte Anlager geeignet ist.
Die Bookbuildingspanne ist zwar für den Autoteileanbieter verhältnismäßig gering ausgefallen
aber in anbetracht der Branche ist die Preisspanne etwas zu hoch.
schaut doch mal vorbei
http://www.boersenchampion.de
???? Bookbuildingspanne ist verhältnismäßig gering, aber zu hoch ????
Werdet Ihr Euch da auch noch einig?
Ich winde 9-11 und 15-16 sind 50 Prozent Gewinn und die kann man wohl mitnehmen, oder? Und wenn man nur den Zeichnungsgewinn einfährt!
Werdet Ihr Euch da auch noch einig?
Ich winde 9-11 und 15-16 sind 50 Prozent Gewinn und die kann man wohl mitnehmen, oder? Und wenn man nur den Zeichnungsgewinn einfährt!
@boesenchamp
na so bekommt ihr keine leute auf eure seite!
na so bekommt ihr keine leute auf eure seite!
Habe mir heute mal die Homepage von PGAM angeschaut, ist ja nicht besonders informativ.
Habe gehört, dass in der Neuen Osnabrücker Zeitung seit Wochen viertelseitge Werbungen zum Börsengang geschaltet werden. (Von den Stellenanzeigen mal ganz abgesehen) Diese tragen dann wohl zu den allerorts erwähnten einmaligen Kosten eines Börsenganges bei.
Iteressant finde ich die seit kurzem vorgegaukelte Tätigkeit des Unternehmens als IT-Anbieter von (innovativen) IT-Systemlösungen.
Weder konkrete Produkte noch Strategie sind aber hierzu irgendwo zu finden. Ofensichtlich versucht man, weg vom reinen Maschinenbauer und Entwicklungspartner der Autoindustrie (z.B. die Bertrandt AG notiert z.Zt auf All Time Low) sich etwas mit dem Gedankengut IT-Systemhaus zu schmücken. Habe momentan eher den Verdacht, dass durch Vorschieben der internen EDV-Abteilung versucht wird, mit ihrem zweifelsohne vorhandenen Know-How den Emmisionserlös um ein paar Millionen nach oben zu pushen.
Nun ja, bin mal gespannt, ob aus diesem Umfeld irgendwann einmal echter Umsatz generiert werden kann, oder ob es mehr was fürs Image ist.
Der VV Josef Marold erweckt (lasse mich da gerne korrigieren) verbreitet eher den Charme eines österreichischen
Habe gehört, dass in der Neuen Osnabrücker Zeitung seit Wochen viertelseitge Werbungen zum Börsengang geschaltet werden. (Von den Stellenanzeigen mal ganz abgesehen) Diese tragen dann wohl zu den allerorts erwähnten einmaligen Kosten eines Börsenganges bei.
Iteressant finde ich die seit kurzem vorgegaukelte Tätigkeit des Unternehmens als IT-Anbieter von (innovativen) IT-Systemlösungen.
Weder konkrete Produkte noch Strategie sind aber hierzu irgendwo zu finden. Ofensichtlich versucht man, weg vom reinen Maschinenbauer und Entwicklungspartner der Autoindustrie (z.B. die Bertrandt AG notiert z.Zt auf All Time Low) sich etwas mit dem Gedankengut IT-Systemhaus zu schmücken. Habe momentan eher den Verdacht, dass durch Vorschieben der internen EDV-Abteilung versucht wird, mit ihrem zweifelsohne vorhandenen Know-How den Emmisionserlös um ein paar Millionen nach oben zu pushen.
Nun ja, bin mal gespannt, ob aus diesem Umfeld irgendwann einmal echter Umsatz generiert werden kann, oder ob es mehr was fürs Image ist.
Der VV Josef Marold erweckt (lasse mich da gerne korrigieren) verbreitet eher den Charme eines österreichischen
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