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    Postbeamte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.00 15:47:46 von
    neuester Beitrag 10.09.00 11:37:19 von
    Beiträge: 23
    ID: 235.226
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      schrieb am 06.09.00 15:47:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Am Dienstag wurde in "Plusminus" ein Bericht über die Post gezeigt. Dabei wurde berichtet, daß eine große Anzahl von Postlern in den Vorruhestand geht. 80% dieser Leute sind Beamte, obwohl der Anteil der Beamten in der Post bei 40% liegt. Und wer bezahlt die vielen üppigen Beamtenpensionen?
      Entweder die Leute, die sich Postaktien kaufen, oder die, die Briefe mit einem überteuerten Porto verschicken müssen.

      Sektion 31
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 15:52:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Beamtenpensionen zahlt bekanntlich der Staat, mithin der Steuerzahler, nicht die Post, nicht deren Aktionäre und nicht der Postkunde.

      Wo liegt Dein Problem, hast Du was gegen Rentner und Pensionäre?
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 16:13:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mal abgesehen davon, dass hoffentlich auch Aktionäre und Postkunden Steuerzahler sind, bedient Sektion 31 ein beliebtes Klischee. Er hat offensichtlich keine Ahnung, wie viele kleine Beamtengehälter (Polizei, Behörde etc.) es gibt im Verhältnis zu den paar großen, die zu beklagen er sich als berechtigt ansieht.
      Offensichtlich glaubt er, dass man sich von Spekulationsgewinnen ernähren muß, um anerkanntes Mitglied der Gesellschaft zu sein.
      MM
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 16:41:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      @MinMacker
      Ziemlicher Unsinn, was Du da schreibst. Natürlich bin ich Steuerzahler und Angestellter in der freien Wirtschaft. Ich lebe auch nicht von irgendwelchen Spekulatonsgewinnen, sondern von meiner Arbeit. Du bedienst das Klischee, daß die Beamten sowenig verdienen. Durch die fehlenden Sozialabgaben haben sie netto aber deutlich mehr als vergleichbare Angestellte. Was mich nur ärgert, ist das
      das durchschnittliche Rentenalter bei der Post bei nur 53 Jahren liegt, und das liegt bestimmt nicht daran, das dort besonders schwer gearbeitet wird. Denn diese Pensionen werden durch den Steuerzahler bzw. künftigen Aktionär bezahlt.
      Das Problem der Frühpensionierung im großen Stil betrifft natürlich nicht nur die Post, sondern den gesamten öffentlichen Dienst.

      Sektion 31
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 16:59:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn Du als Angestellter weniger verdienst als ein vergleichbarer Beamter, dann hast Du´s vielleicht wirklich verdient. Falls Du´s nicht weißt, Beamte müssen einen Großteil Ihrer Krankenversicherung selbst tragen, das darfst Du von Deinen doch so hohen Nettogehältern wieder abziehen. Geschweige denn von den schönen Versetzungen, den damit verbundenen Umzügen, den schönen Kollegen und Vorgesetzten, denen Du nicht so einfach entkommst, indem Du mal schnell den Arbeitgeber wechselst usw. Warum bist Du nicht auch Beamter geworden, wenns doch so viel Geld dafür gibt?

      Du mußt Dir auch keine Post-Aktien kaufen. Und ein Beamter in Frühpension ist für den Staat billiger als einer, der zum Wohle eines "Privat"-Unternehmens arbeitet. Und noch viel billiger als einer, der zwar nicht im Ruhestand ist, aber trotzdem nicht arbeitet, weil er nicht kann oder will.

      Sinn und Unsinn des Beamtentums an sich sei dahingestellt.
      Viele Grüße, radün.

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      Avatar
      schrieb am 06.09.00 17:10:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also,
      ich finde dass man das Problem mit den Frühpensionierungen gerade bei Post und Bahn, aber auch bei Bundeswehr und Gewerkschaft schon ein erhebliches Problem darstellen.

      Da werden Leute wegen Mickimaus-Krankheiten berentet (das schönste war der polizist der wegen Depressioenen berentet wurde - er konnte keine Knöllchen mehr verteilen), weil die Typen in BVA, LVA und Versorgungsämter auch zum Öffentlichen Dienst gehören.

      So armer malocher, Maurer, was weiss ich wird mit drei chronischen Krankheiten, u.a. Zustand nach Bypass-Operation am herzen, noch mit 58 voll erwerbs- und berufsfähig geschrieben (bzw.Rentenabtrag abgelehnt!).

      Das ist die soziale rentengerechtigkeit in Deutschland! :(

      Cargo
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 17:24:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Sektion 31
      lies doch bitte noch mal gaaanz langsam meinen Text, Vielleicht kommst Du dann auch dahinter, dass ich nicht bezweifelt habe, dass Du Steuern zahlst und arbeitest (da ich Dich ja auch nicht kenne, würde ich mir das nicht anmaßen :rolleyes: ). Mein erster Satz bezog sich auf die Aussage radüns, dessen weiteren Ausführungen ich mich hiermit anschließe.
      Ergänzend möchte ich, da Du ja auf die Belastung der Allgemeinheit durch frühpensionierte Beamte abstellst, an Dich die Frage richten, wie Du beurteilst, dass Unternehmen wie Daimler in den letzten 4 Jahren keine Steuern zahlten und ob Du die Belastung der Allgemeinheit (Arbeitslosigkeit) durch sogenannte "Verschlankung" von Unternehmen auch so negativ empfindest.
      Gruß
      MM
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 18:05:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und wieder merkt man, das wir hier in Deutschland in einer Neidgesellschaft leben. "Oh nein, da könnte ja jemand mehr haben als ich..."

      Jeder hat die Möglichkeit, sich seinen Berufsweg selbst auszusuchen, also was soll das ganze Gesabbel ???
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 18:08:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      @radün
      Sehr interessant, daß Du meine Arbeitsleistung beurteilen kannst. Aber ich arbeite in der Industrie, und da kann ich nicht mal eben Beamter werden, um mehr zu verdienen. Beamte zahlen 50 % zu ihrer Krankenversicherung, und wie Versetzungen versüßt werden, sieht man ja bei der Beamtenkolonne, die von Bonn nach Berlin zieht.
      Ich wettere nicht gegen Beamte, sondern gegen die teilweise schon massenhafte Frühpensionierungswelle. Interessant ist das Beispiel Hessen, wo ab nächstem Jahr die Abschläge auf die Frühpension erhöht werden. Folge ist, daß die Anträge auf Frühpensionierung dieses Jahr um 100% gestiegen sind.
      Deinen Satz, daß ein Beamter in Frühpension billiger für den Staat ist, als einer der zum Wohle eines Privatunternehmens arbeitet, mußt Du mir erklären.
      Vor allem in Hinblick auf die EU-Bestimmungen zum Arbeitsrecht und eine veränderte Arbeitswelt erscheint mir das Beamtentum mehr als reformbedürftig. Und was spricht eigentlich (außer das Grundgesetz) gegen eine Abschaffung des Berufsbeamtentums?

      @Cargosiggi
      Volle Zustimmung. Das Problem für die nächsten Jahrzehnte werden nicht nur die Renten, sondern vor allem die Pensionen sein, da mit wenigen Ausnahmen (z.B. Rheinland-Pfalz) die öffentliche Hand keine Rückstellungen gebildet hat.

      @MinMacker
      Ich habe den Text anders verstanden, aber das ist jetzt geklärt.
      Zu den Steuerzahlungen zu DaimlerChrysler kann ich nichts sagen, aber ich denke, daß die ihre Verluste aus Anfang der 90er abschreiben konnten. Natürlich wird durch die Vorruhestandregelungen der Unternehmen die Allgemeinheit auch belastet, aber mir fehlen hier aktuelle Zahlen.

      Sektion 31
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 18:15:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Sektion 31:

      Nicht vergessen: Politiker sind nochmal andere Beamte... ;)
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 18:18:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Psycholemming,

      das meinst du nicht ernst:"Jeder hat die Möglichkeit, sich seinen Berufsweg selbst auszusuchen!" ?

      Hast du schon mal was von Chancenungleichheit gehört, teilweise geschlechterspezifisch, tw. durch Stadt-land-Gefälle nur zum Beispiel.

      Also ich kenne Tausende, die keine andere Wahl hatten, als den beruf zu ergreifen, den sie gerade haben. Und so einfach ist es ja auch nicht, an eine Verbeamtung heran zu kommen!

      Cargo
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 18:31:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      1. Es besteht EU-weit die Möglichkeit, in jedem beliebigen Land zu arbeiten (Freizügigkeit).
      Warum dann in der Stadt, wenn ich auf dem Land wohne ?
      Hier in Deutschland ist das Problem doch vor allem, daß niemand von seinem Wohnort wegziehen will, aber genau dies ist eben manchmal unumgänglich.

      2. Diese geschlechterspezifische Chancenungleichheit besteht zum Teil wirklich, wenn auch längst nicht mehr so sehr wie früher.

      3. Ich habe nie gesagt, daß es einfach ist, Beamter zu werden. Aber die meisten, die hier über Beamte herziehen, wollten doch wohl nie welche werden, oder ? (Bin übrigens selbst auch keiner... ;) )

      4. Du kennst gleich DAUSENDE ??? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 18:33:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hups, meine natürlich "Warum dann NICHT in der Stadt..."
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 18:36:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hi,
      also ich kenne alleine in meiner nächsten Umgebung 3 Postler, die man mit 40 in den Ruhestand geschickt hat. Das nennt sich dann Stellenabbau bei der Post.Die Leutchen sitzen jetzt topfit zu Hause und haben ihre Frauen zur Arbeit geschickt, sie selbst spielen Hausmann. Keine Mark gebe ich für eine Aktie dieser Firma aus.
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 18:42:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hi mopper,

      zu Hause sitzen und die Frau schaffen schicken, geht ja noch, das möchte jeder gerne. :D

      Aber ich kenne einige, die eine volle Arbeit angenommen haben, nachdem sie bei Post oder Bahn pensioniert wurden und dann Doppelverdiener waren, oder auch Schwarzarbeit! Und kassieren fröhlich bis zum Lebensende Beamtenpensionen, ist doch nicht schlecht!

      Cargo
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 18:47:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Sektion 31

      "...@Cargosiggi
      Volle Zustimmung. Das Problem für die nächsten Jahrzehnte werden nicht nur die Renten, sondern vor allem die Pensionen sein, da mit wenigen Ausnahmen (z.B. Rheinland-Pfalz) die öffentliche Hand keine Rückstellungen gebildet hat..."

      Du bemerkst hier sehr richtig, dass die öffentliche Hand als Arbeitgeber ihre Anteile an den Sozialleistungen der Beamten nicht zurückgelegt, respektive sachfremd verwendet hat. Normal würde ich das ganz einfach kriminell nennen. Warum das keiner so sieht, entzieht sich meiner Kenntnis. Das dem kleinen Beamten anzurechnen, geht an der Wirklichkeit nun "wirklich" vorbei.

      Gruß
      MM
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 18:54:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      @cargo,
      ja, so einen kenne ich auch. Da wird man schon wuetend.
      mopper
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 19:00:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      mopper, jagger,
      und die ganzen Vorruheständler der Unternehmen erst :)
      Ich verstehe schon, dass ihr sauer seid :rolleyes:
      MM
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 19:13:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Unwissenheit lässt solche Meinungen entstehen, wie hier teilweise gepostet.

      -Beamte, Angstellte und Arbeiter im ö.D., die vom Regierungsumzug von Bonn anch Berlin betroffen sind, haben sich den Umzugsbeschluss, der mit einer hauchdünnen Mehrheit im Deutschen Bundestag 1991 beschlossen wurde, nicht gewünscht. Viele müssen ihr Haus verkaufen, ihre Freunde, Verwandte und Bekannte verlassen, um in Berlin neu anzufangen. Glaubt ihr, dass macht den Betroffenen Spass?!? Und *vergoldet* wird der Umzug beileibe nicht. Es werden günstigere Darlehen zu Kauf einen Hauses gewährt, was die Betroffenen natürlich zurückzahlen müssen. Geschenkt kriegen sie nichts. Bezahlte Familienheimfahrten(inkl. Flüge) halte ich für selbstverständlich. Die freie Wirtschaft handelt nicht anders.

      -Beamte zahlen keine Sozialversicherung. Aber warum nicht? Weil es für die öffentlichen Haushalte viel billiger ist. Eine langjährige Forderung der Beamtengewerkschaft war die Einbeziehung der Beamten in die gesetzliche Renten-und Krankenversicherung. Die öffentlichen Arbeitgeber haben sich dagegen gewehrt, weil die zu zahlenden Arbeitgeberanteile zu teuer gewesen wären. So spart der Staat. Beamte sind grösstenteils privat krankenversichert und werden in Form einer Beihilfe vom Arbeitgeber unterstützt. Aktive z.B. ledige Beamte haben einen Anspruch auf 50 % Beihilfe, für die anderen 50 % müssen sie sich teuer privat versichern. Der Staat hat in den letzten Jahren die Beihilfeansprüche drastisch gekürzt, so dass Beamte oft nicht geringe Zuzahlungen zu den Arztrechnungen etc. haben.

      -Beamte bei Bund Länder und Gemeinden sind zu 75 % in der Laufbahn des einfachen und mittleren Dienstes (z.b. die meisten Polizisten, Zollbeamte, BGS, Stadtverwaltung etc.). Mit deren Gehältern "reisst" man keine Bäume aus. Z.B. ein Polizeibeamter der BesGr. A8 40 Jahre alt und verheiratet bringt nach Abzug der privaten KV lediglich ca. 3.000 DM nach Hause. Dafür riskiert er jeden Tag Kopf und Kragen. Möchtet ihr das für diesen *Hungerlohn* auch machen? Ich nicht!
      Das gleiche gilt für Feuerwehrbemte, die in der regel noch schlechter bezahlt werden.

      -Beamte haben bei den Ergebnissen der Tarifverhandlungen im ö.D. nur unzureichend oder gar nicht profitiert. Alles vergessen oder nicht gewusst?

      Kurzum: Die Masse der Beamten sind in Gehaltsgruppen, für die die meisten Board-user nicht arbeiten würden oder/und werden. Hier *tummeln* sich viele Studenten, die nach dem Studium erheblich höhere Gehälter einstreichen werden. Zurecht! Nur, Sozialneid sollte es hier nicht geben. Einzelfälle ungerechter Ruhestandsregelungen wird es immer geben.

      Gruss
      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 19:28:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      @dickdiver,
      ganz so ist es nicht. Ich war selbst 5 Jahre auf einer Behörde angestellt. Bei uns war es ein geflügeltes Wort, daß wir am Monatsende wenn wir zur Bank gingen, uns eigentlich schaemen muessten, weil wir für unser "weniges Tun" auch noch Geld bekommen. War von der Arbeit her mein schlauester Job. Musste halt wegen Umzug kuendigen und bin seitdem wieder in der Industrie taetig, voll im Stress.
      mopper
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 20:07:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      @mopper
      Ich habe als Student auch in Unternehmen gejobbt, wo ich mich fragte, wozu ich eigentlich eingestellt war, während Festangestellte sich die E... schaukelten.
      Das sind Einzelfälle, wie jeder hier e i n e n anführen kann.

      Daraus sollte man keine allgemeinen Schlüsse ziehen, obwohl das Befriedigen der eigenen Befindlichkeit immer wieder dazu verleitet.

      @dickdiver :)
      Lobenswert sachlich und wahrscheinlich für viele aufklärend.
      Gruß
      MM
      Avatar
      schrieb am 10.09.00 01:41:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich muß dickdiver auch zustimmen.

      Faule Säcke gibt es überall, außer vielleicht in Kleinbetrieben, in denen wirklich noch der Chef sein ganzes Geld im Betrieb stecken hat und daher ständig aufpaßt.
      Andererseits kann man auch keinem verdenken, wenn er Vorteile nutzt, die sich ihm bieten.
      Wer würde nicht die Gelegenheit ergreifen, mit 45 gut versorgt in Rente zu gehen?
      Andererseits sieht es bei der Post wohl momentan sogar so aus, daß Mitarbeiter, die überhaupt nicht in Pension wollen, regelrecht gemobbt werden, bis sie endlich gehen. Ob die so zu beneiden sind, wage ich auch zu bezweifeln.

      Fazit: das Thema ist wohl etwas differenzierter zu betrachten, als einfach nach dem Klischee "faule Beamte".
      Avatar
      schrieb am 10.09.00 11:37:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      @MinMacker und paladin: ;)

      Gruss
      dickdiver :)


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