### Inhalt von Euro am Sonntag### - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.09.00 11:19:38 von
neuester Beitrag 24.09.00 13:30:47 von
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ID: 251.328
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Wer hat letzte Woche soviel Gewinn gemacht, dass er sich heute Euro am Sonntag leisten konnte??? (Ich leider nicht)
Wenn es wirklich einen geben sollte, wär es nett, wenn er den Inhalt hier posten könnte.
Wenn es wirklich einen geben sollte, wär es nett, wenn er den Inhalt hier posten könnte.
Hi! DAX Telekom Kursrückgang übertrieben
Chipaktien Bodenbildung abwarten
Lufthansa kaufen
Musterdepot : MB Software,Bäurer,Trintech und Mobilcom rausgeflogen. Keine Neuaufnahme.
Neuer Markt Aktiencheck:
Thiel Logistik kaufen
Süss Micro halten
Kabel New Media halten
Technische Analyse: Utimaco : Hoffnung auf Ausbruch nach oben
Chipaktien Bodenbildung abwarten
Lufthansa kaufen
Musterdepot : MB Software,Bäurer,Trintech und Mobilcom rausgeflogen. Keine Neuaufnahme.
Neuer Markt Aktiencheck:
Thiel Logistik kaufen
Süss Micro halten
Kabel New Media halten
Technische Analyse: Utimaco : Hoffnung auf Ausbruch nach oben
@adbvckkleucvb
Danke für`s posten!
Soll man also bei Dt. Telekom einsteigen?
Danke für`s posten!
Soll man also bei Dt. Telekom einsteigen?
vielen dank. keine neuaufnahme...was sagt uns das?
Stand was zu aktuellen Neuemmisionen im Heft?
Danke, ajok
Danke, ajok
Steht auf der Watchlist für`s Trading Depot: Unterstützungszone erreicht. MACD zeigt bullishe
Divergenz. Signal bei 41 Euro
Text: Im Falle der Telekom Aktie deuten die Indikatoren bereits seit längerer Zeit eine Trendumkehr
an . Allen voran der MACD. Die Stochastik befindet sich weit im überkauften Bereich.
Meine persönliche Meinung : Ein Kauf unter 40 Euro dürfte sich lohnen.
Divergenz. Signal bei 41 Euro
Text: Im Falle der Telekom Aktie deuten die Indikatoren bereits seit längerer Zeit eine Trendumkehr
an . Allen voran der MACD. Die Stochastik befindet sich weit im überkauften Bereich.
Meine persönliche Meinung : Ein Kauf unter 40 Euro dürfte sich lohnen.
Danke für Info
Neuemissionen:
TC: Finger weg
Genmab: Spielball für Zocker, die die Katze im Sach kaufen wollen
Ad Pepper: interessante Nische, schwierige Branche
Syzygy: Ist profitabel und gut positioniert. Der Kundenstamm garantiert hohes Wachstum. Zeichen.
Hexmac: sollten Anleger zeichnen , wenn die Aktie unter 20 Euro kostet
TC: Finger weg
Genmab: Spielball für Zocker, die die Katze im Sach kaufen wollen
Ad Pepper: interessante Nische, schwierige Branche
Syzygy: Ist profitabel und gut positioniert. Der Kundenstamm garantiert hohes Wachstum. Zeichen.
Hexmac: sollten Anleger zeichnen , wenn die Aktie unter 20 Euro kostet
Noch zu erwähnen wäre Siemens. Nach der Intel-Gewinnwarnung ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen stehen laut EaS demnächst Rekordzahlen an ...
Ist zwar "nur" ein DAX-Wert, der wie ich finde, nach der Umstrukturierung des Konzerns aber äußerst interessant geworden ist und so manchen NM-Wert alt aussehen lassen könnte.
Nach dem Kurssturz der Chipaktien haben wir recht günstige Einstiegskurse, die wir recht bald von oben sehen dürften. Ich Denke nun ernsthaft über einen Kauf nach ...
Ist zwar "nur" ein DAX-Wert, der wie ich finde, nach der Umstrukturierung des Konzerns aber äußerst interessant geworden ist und so manchen NM-Wert alt aussehen lassen könnte.
Nach dem Kurssturz der Chipaktien haben wir recht günstige Einstiegskurse, die wir recht bald von oben sehen dürften. Ich Denke nun ernsthaft über einen Kauf nach ...
Denn ganzen Artikel zu Thiel Logistik hab ich im Thiel Board gepostet.
ANLEGERMESSE Experten zuversichtlich
EURO am Sonntag 24. September 2000
Das sind die üblichen Herbststürme." Elisabeth Weisenhorn, ehemalige Vorzeige-Managerin bei Deutschlands größter InvestmentgeseIlschaft DWS und seit kurzem selbstständige Vermögensberaterin, hatte ein Herz für die leidgeplägten Anleger.
"Die momentane Krise ist nicht von Dauer." Schon bald gehe es wieder aufwärts, lautete ihre Botschaft beim Expertenforum von EURO, das gestern auf der Internationalen Anlegermesse (IAM) in Düsseldorf stattfand.
Balsam für die zahlreichen Zuhörer. Denn eines wurde bei den Gesprächen im Saal und am gemeinsamen Stand von EUR0 und dem Schwesterblatt FINANZEN deutlich: Ob Privatanleger oder Profis, sie alle wurden vom Mini-Crash der vergangenen Woche überrascht.
Einer der Gründe sei der hohe Ölpreis. Doch Weisenhom beruhigte: "Es gibt keine Ölkrise wie in den 70er Jahren, und auch der Fall des Euro dürfte bald gestoppt sein." Privatanlegern riet die Vermögensberaterin, sich die Telekom-Branche einmal etwas genauer anzuschauen. "Dort werden derzeit nur die Risiken gesehen, nicht aber die Chancen. Ich bin überzeugt, das sich das bald wieder ändern wird.
Auch für die Fans des Neuen Marktes hatte die Vermögensberaterin einige Tipps parat: "Die Chancen bleiben, auch wenn man sie im mo ment vielleicht nicht so klar sieht.. Gerade bei etablierten Werten aber sollten Anleger, genauer hinsehen. Viele seien bereits sehr teuer.
„Alles hängt vorn Öl ab", meint Wolfgang Schuhmann. Der Verrnögensberater von Gebser & Partner ist überzeugt, dass sich die Märkte spätestens ab Mitte Oktober wieder besser entwickeln - "vorausgesetzt, der Ölpreis schießt nicht durch die Decke. In diesem Fall sei allerdings Gefahr im Verzug. "Dann gibt es nach vielen Jahren mal wieder einen kalten Winter", flachste er.
Für einen neuen Aufschwung spräche, dass sich die Wirtschaft in den USA allmählich abschwächt. gleichzeitig gewinne die Konjunktur in Europa an Fahrt. Wenn dann noch der Euro seine Talfahrt beendet, kann es in Kontinentaleuropa nur noch aufwärts gehen, so der Verrnögensberater. Schließlich seien die Aktien hier viel billiger zu haben als im angelsächsischen Raum. Früher oder später werde sich das ausgleichen. Den Zuhörern gab Schuhmann den Tipp, auf Finanzdienstleister wie Allianz oder MLP zu setzen, die im nächsten Jahr von der geplanten Rentenreform profitieren dürften.
Auch die Hausse der Technologiewerte werde weitergehen. Schuhmann gefallen besonders Philips und Alcatel. Weniger optimistisch zeigte er sich dagegen für zwei alte EURO Favoriten: "Ich bin nicht sicher, ob Ericsson und Nokia tatsächlich von UMTS profitieren werden“. Möglicherweise sind die Japaner in dieser Technologie schon weiter." Sein Tipp: "Kyocera und Panasonic könnten die wahren Gewinner der neuen Mobilfunk-Technik sein."
Zu den Skeptikern zählte der Münchner Vermögensberater Jens Ehrhardt. Seiner Meinung nach überwiegen derzeit die Belastungsfaktoten. So seien die Fonds bereits zum größten Teil investiert: "Wo soll das frische Geld für steigende Kurse denn herkommen?", fragte der Vermögensverwalter. Allerdings: Dass es zu eine Baisse wie im Herbst 1998 kommt, als die Kurse weltweit auf breiter Front einbrachen, glaubt auch Ehrhardt nicht. "Ich denke, dass der Markt a1lmählich abbröckelt."
Kali und Salz - Gott erhalt`s
Ehrhardt empfahl den Zuhörer gezielt Werte aus der zweiten Reihe herauszupicken. Sein Tipp: Linde Der Gase-Hersteller profitiere als exportorientiertes Unternehmen vom niedrigen Eurokurs. Die Wiesbadener seien bislang von den Anlegern übersehen worden. "Das könnte sich aber bald ändern", so Ehrhardt.
Doch nicht nur unter den DAX-Werten gebe es Titel, die zu Unrecht ein Mauerblümchen-Dasein fristen. Auch im MDAX seien einige Werte mit Potenzial. Sein Favorit hier: Kali + Salz. "Die steigen langsam, aber sicher", ist Ehrhardt überzeugt. Als Gründe nannte er die gute Ertragslage des Kasseler Kaliproduzenten sowie das Aktienrückkaufprogramm, das gerade erst angelaufen sei.
EURO am Sonntag 24. September 2000
Das sind die üblichen Herbststürme." Elisabeth Weisenhorn, ehemalige Vorzeige-Managerin bei Deutschlands größter InvestmentgeseIlschaft DWS und seit kurzem selbstständige Vermögensberaterin, hatte ein Herz für die leidgeplägten Anleger.
"Die momentane Krise ist nicht von Dauer." Schon bald gehe es wieder aufwärts, lautete ihre Botschaft beim Expertenforum von EURO, das gestern auf der Internationalen Anlegermesse (IAM) in Düsseldorf stattfand.
Balsam für die zahlreichen Zuhörer. Denn eines wurde bei den Gesprächen im Saal und am gemeinsamen Stand von EUR0 und dem Schwesterblatt FINANZEN deutlich: Ob Privatanleger oder Profis, sie alle wurden vom Mini-Crash der vergangenen Woche überrascht.
Einer der Gründe sei der hohe Ölpreis. Doch Weisenhom beruhigte: "Es gibt keine Ölkrise wie in den 70er Jahren, und auch der Fall des Euro dürfte bald gestoppt sein." Privatanlegern riet die Vermögensberaterin, sich die Telekom-Branche einmal etwas genauer anzuschauen. "Dort werden derzeit nur die Risiken gesehen, nicht aber die Chancen. Ich bin überzeugt, das sich das bald wieder ändern wird.
Auch für die Fans des Neuen Marktes hatte die Vermögensberaterin einige Tipps parat: "Die Chancen bleiben, auch wenn man sie im mo ment vielleicht nicht so klar sieht.. Gerade bei etablierten Werten aber sollten Anleger, genauer hinsehen. Viele seien bereits sehr teuer.
„Alles hängt vorn Öl ab", meint Wolfgang Schuhmann. Der Verrnögensberater von Gebser & Partner ist überzeugt, dass sich die Märkte spätestens ab Mitte Oktober wieder besser entwickeln - "vorausgesetzt, der Ölpreis schießt nicht durch die Decke. In diesem Fall sei allerdings Gefahr im Verzug. "Dann gibt es nach vielen Jahren mal wieder einen kalten Winter", flachste er.
Für einen neuen Aufschwung spräche, dass sich die Wirtschaft in den USA allmählich abschwächt. gleichzeitig gewinne die Konjunktur in Europa an Fahrt. Wenn dann noch der Euro seine Talfahrt beendet, kann es in Kontinentaleuropa nur noch aufwärts gehen, so der Verrnögensberater. Schließlich seien die Aktien hier viel billiger zu haben als im angelsächsischen Raum. Früher oder später werde sich das ausgleichen. Den Zuhörern gab Schuhmann den Tipp, auf Finanzdienstleister wie Allianz oder MLP zu setzen, die im nächsten Jahr von der geplanten Rentenreform profitieren dürften.
Auch die Hausse der Technologiewerte werde weitergehen. Schuhmann gefallen besonders Philips und Alcatel. Weniger optimistisch zeigte er sich dagegen für zwei alte EURO Favoriten: "Ich bin nicht sicher, ob Ericsson und Nokia tatsächlich von UMTS profitieren werden“. Möglicherweise sind die Japaner in dieser Technologie schon weiter." Sein Tipp: "Kyocera und Panasonic könnten die wahren Gewinner der neuen Mobilfunk-Technik sein."
Zu den Skeptikern zählte der Münchner Vermögensberater Jens Ehrhardt. Seiner Meinung nach überwiegen derzeit die Belastungsfaktoten. So seien die Fonds bereits zum größten Teil investiert: "Wo soll das frische Geld für steigende Kurse denn herkommen?", fragte der Vermögensverwalter. Allerdings: Dass es zu eine Baisse wie im Herbst 1998 kommt, als die Kurse weltweit auf breiter Front einbrachen, glaubt auch Ehrhardt nicht. "Ich denke, dass der Markt a1lmählich abbröckelt."
Kali und Salz - Gott erhalt`s
Ehrhardt empfahl den Zuhörer gezielt Werte aus der zweiten Reihe herauszupicken. Sein Tipp: Linde Der Gase-Hersteller profitiere als exportorientiertes Unternehmen vom niedrigen Eurokurs. Die Wiesbadener seien bislang von den Anlegern übersehen worden. "Das könnte sich aber bald ändern", so Ehrhardt.
Doch nicht nur unter den DAX-Werten gebe es Titel, die zu Unrecht ein Mauerblümchen-Dasein fristen. Auch im MDAX seien einige Werte mit Potenzial. Sein Favorit hier: Kali + Salz. "Die steigen langsam, aber sicher", ist Ehrhardt überzeugt. Als Gründe nannte er die gute Ertragslage des Kasseler Kaliproduzenten sowie das Aktienrückkaufprogramm, das gerade erst angelaufen sei.
Das mit der Telekom sehe ich gänzlich anders.
Wenn man die in näcster Zeit auf das Unternehmen zukommenden Kosten mit einkalkuliert kommt man selbst bei diesem Kurs auf ein hohes dreistelliges KGV. Ausserdem ist auch die gesamte Telek.-Branche nicht gerade im Aufwind und wird es meiner Meinung nach auch so bald nicht mehr sein, einfach weil eine Umbruchsituation mit enormen Kopsten, vielen Kämpfen und Übernahmen bevorsteht.
Mein Rat: FINGER WEG
Wenn man die in näcster Zeit auf das Unternehmen zukommenden Kosten mit einkalkuliert kommt man selbst bei diesem Kurs auf ein hohes dreistelliges KGV. Ausserdem ist auch die gesamte Telek.-Branche nicht gerade im Aufwind und wird es meiner Meinung nach auch so bald nicht mehr sein, einfach weil eine Umbruchsituation mit enormen Kopsten, vielen Kämpfen und Übernahmen bevorsteht.
Mein Rat: FINGER WEG
Denke bei der Telekommunikationsbranche ganz ähnlich. Erstens kommen auf die Unternehmen enorme Kosten zu und zweitens fallen doch die Preise immer mehr.
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