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    EM.TV weiter "Kaufen M.M. Warburg 11,10,2000 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.10.00 21:32:10 von
    neuester Beitrag 11.10.00 21:34:06 von
    Beiträge: 2
    ID: 267.146
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      schrieb am 11.10.00 21:32:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      M.M. Warburg stuft die Aktie von EM.TV weiter auf "Kaufen". Das Kursziel wurde jedoch auf Sicht der nächsten zwölf Monate auf 75 von 100 Euro reduziert. Die von EM.TV veröffentlichte Revision der Halbjahreszahlen 2000 habe für Verunsicherung gesorgt. Während die phasenbedingte Verschiebung von Umsätzen bei Jim Henson keine ganzjährigen Umsatz- und Ertragseffekte nach sich ziehe, habe die Revision bei der Formel 1 nur geringe negative Ergebniseffekte im Konzern, hieß es.
      Die Reduzierung des Kursziels sei im Zusammenhang mit dem Einbruch vergleichbarer Medienwerte zu sehen, so die Analysten
      www.instock.de/empfehlungen/artikel/2000/10/11/37490/index.shtml
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 21:34:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Europäische Autohersteller wollen sich an Formel-Eins-Holding beteiligen

      Die in der Formel Eins vertretenden Autohersteller wollen sich an der Formel-Eins-Holding (SLEC) beteiligen, sagte der noch amtierende Finanzvorstand von EM.TV, Florian Haffa. Zudem wurde bekannt, dass EM.TV einen neuen Finanzvorstand sucht, da sich Florian Haffa mehr um das operative Geschäft kümmern will.

      EM.TV habe von der Vereinigung der europäischen Automobilhersteller (ACEA) eine entsprechende Absichtserklärung erhalten, sagte EM.TV-Vorstand Florian Haffa am Mittwoch. Er hoffe, dass sich die bisherigen SLCE-Eigentümer Bernie Ecclestone und EM.TV mit den Autokonzernen bis Ende des Jahres einig würden. In der Erklärung seien noch keine Angaben über den angestrebten Anteil gemacht worden. Haffa geht jedoch davon aus, dass ACEA, Bernie Ecclestone und EM.TV jeweils ein Drittel halten werden. Ein Sprecher von BMW bestätigte die Verhandlungen. DaimlerChrysler wollte sich zu dem Thema nicht äußern.


      Wechsel nicht wegen Kurssturz

      Der Aufsichtsrat gab heute bekannt, das der Filmrechtehändler man bereits seit einigen Wochen einen neuen Finanzvorstand sucht. Bislang bekleidete Florian Haffa diesen Posten. Dieser solle sich jetzt als stellvertender Vorstandschef mehr um das operative Geschäft kümmern. Mit einem neuen Finanzchef wolle man der rasanten Expansion Rechnung tragen, so die offizielle Begründung. Die Ablösung habe daher nichts mit dem kürzlichen Kurseinbruch zu tun. Der Analyst Bernhard Tubeileh von Merrill Lynch begrüßte den Schritt: "Die Probleme liegen im Accounting, aber das ist ohne weiteres in den Griff zu kriegen." Fundamental gehöre die Aktie in ganz andere Regionen, die Kursreaktionen seien übertrieben gewesen, fügte er hinzu. Tubeileh führt die Aktie weiter als Kauf und nannte ein Kursziel von 90 Euro.



      Investoren geben große Aktienpakete ab

      Obwohl sich die Aktie wieder leicht erholt hat und die Aussichten als nicht schlecht bewertet werden, haben zwei amerikanische Großinvestoren große Pakete abgegeben. Die Investmentfirma Hellmann & Friedmann habe 5,3 Millionen Aktien bei zwei strategischen Investoren platziert. Zudem hat die Henson-Familie im Frühsommer 3,8 Millionen Aktien ihres 9,1 Millionen-Pakets verkauft. Zusamen wurden damit 7,3 Prozent der gesamten EM.TV Aktien verschoben, so ein Firmensprecher.


      Talsohle erreicht

      "Ich glaube, dass wir das schlimmste überstanden haben", so Florian Haffa. Nachdem EM.TV seine Halbjahreszahlen wegen unklar verbuchter Umsätze bei der Henson Company und der Formel Eins Holding SLEC nach unten korrigiert hatte, waren die Aktien am Montag zeitweise um mehr als 30 Prozent eingebrochen.

      In Gesprächen mit Investoren habe er aber klargestellt, dass das operative Geschäft durch die Verschiebung von Umsätzen der Jim Henson Company aus dem ersten Halbjahr in das dritte und vierte Quartal nicht berührt seien, sagte Haffa. Die Prognosen für das Gesamtjahr ändere sich nicht. Für 2000 rechnet EM.TV früheren Angaben zufolge mit einem Umsatz von 1,6 Mrd. DM und einem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 600 Mio. DM.



      © 2000 Financial Times Deutschland


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