Der Aktionär empfiehlt AT&S mit Kursziel 66 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.10.00 15:35:50 von
neuester Beitrag 19.10.00 19:46:24 von
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hab grad eine zusammenfassung des artikels bei
http://www.austrostocks.com
gefunden, hoffe das bringt den kurs wieder auf die 45 euro rauf
hier der volle artikel:
Laut "Aktionär" der beste Austro-Wert am Neuen Markt mit einem KZ von 66 Euro
In der am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des "Aktionärs" wird der österreichische Leiterplatten-Hersteller AT&S mit einem KZ von 66 Euro zum Kauf empfohlen.
Die Analysten des "Aktionärs" sehen AT&S als einen der größten und technologisch am weitesten entwickelten Leiterplattenhersteller Europas.
Leiterplatten sind jene hochkomplexen Bauteile, die sich zum Beispiel als Herzstück im Inneren von Handys finden.
Bereits jetzt ist nahezu jedes vierte Handy in Europa mit einer Leiterplatte von AT&S ausgestattet. Die Kundenliste liest sich wie das Who is Who der führenden Handyhersteller. Nokia (35% Umsatzanteil), Siemens (31% Umsatzanteil), Motorola und Ericsson kaufen bei den Österreichern ein.
Der jüngste Mega-Deal der Steirer ging im Juli 2000 in Chicago über die Bühne. AT&S Boss Willi Dörflinger und Dennis Robertson, Vorstandsmitglied des US-Elektronikriesen Motorola, einigten sich über eine intensive Zusammenarbeit sowie den gemeinsamen Einstieg in eine neue Technologie, so der Aktionär.
Die Folge: Die Amerikaner werden allein im laufenden Geschäftsjahr bereits für rund zehn Millionen Euro bei den Österreichern einkaufen.
Dörflinger: Wir werden gemeinsam mit Motorola die Leiterplattentechnik revolutionieren. Damit beschreiten wir neue Wege, die noch für viele positive Überraschungen sorgen werden.
AT&S Vorsitzender des Vorstandes Dörflinger
Um die enorme Nachfrage befriedigen zu können wird am Standort Österreich (neues Werk soll im 1. Halbjahr 2001 den Betrieb aufnehmen) und in Shanghai (neues Werk ab 2002) investieren.
Langfristiges Ziel ist eine Umsatzsteigerung von zumindest 40%. Dass auch der Vorstand, die Mitarbeiter von AT&S und der Aufsichtsrat an diese Steigerungsraten glauben, zeigt der außergewöhnlich hohe Aktienanteil von 73% in deren Händen. An einen Verkauf denkt laut Vorstand in der Firma derzeit niemand.
Laut den Analysten des Aktionärs zeigte der Weg der Aktie bis zum endgültigen Ausverkauf am Neuen Markt und der globalen Schwäche der Halbleiteraktien kontinuierlich nach oben. Die letzten Turbulenzen sind natürlich auch an AT&S nicht spurlos vorübergegangen und der Kurs fiel vom Hoch bei 48 Euro im Juli bis auf 30 Euro zurück. In diesem Bereich könnte nun die Bodenbildung gelingen.
Das Fazit des Aktionärs:
AT&S besitzt ein erstklassiges Management und ist gut positioniert, um vom Boom und den zahlreich anstehenden Veränderungen im Mobilfunk (GSM, UMTS) zu profitieren.
Der Konsens der Analystenschätzungen liegt bei Outperformer; die CA-IB hat die AT&S Aktien sogar auf Strong-Buy hochgestuft.
Der Aktionär sieht AT&S als die beste Austro-Aktie am Neuen Markt. Die aktuelle Schwäche bei den globalen Halbleiterwerten sollte daher benutzt werden, um sich ein paar AT&S Aktien als Beimischung ins Depot zu legen.
Das Chance/Risiko Verhältnis wird mit ausgezeichneten 4:2 beurteilt.
Die Analysten des Aktionärs nennen abschließend ein Kursziel von 66 Euro, was einem Anstieg von fast 80% entspricht und empfehlen einen sehr tiefes Stop-Loss bei 25 Euro.
http://www.austrostocks.com
gefunden, hoffe das bringt den kurs wieder auf die 45 euro rauf
hier der volle artikel:
Laut "Aktionär" der beste Austro-Wert am Neuen Markt mit einem KZ von 66 Euro
In der am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des "Aktionärs" wird der österreichische Leiterplatten-Hersteller AT&S mit einem KZ von 66 Euro zum Kauf empfohlen.
Die Analysten des "Aktionärs" sehen AT&S als einen der größten und technologisch am weitesten entwickelten Leiterplattenhersteller Europas.
Leiterplatten sind jene hochkomplexen Bauteile, die sich zum Beispiel als Herzstück im Inneren von Handys finden.
Bereits jetzt ist nahezu jedes vierte Handy in Europa mit einer Leiterplatte von AT&S ausgestattet. Die Kundenliste liest sich wie das Who is Who der führenden Handyhersteller. Nokia (35% Umsatzanteil), Siemens (31% Umsatzanteil), Motorola und Ericsson kaufen bei den Österreichern ein.
Der jüngste Mega-Deal der Steirer ging im Juli 2000 in Chicago über die Bühne. AT&S Boss Willi Dörflinger und Dennis Robertson, Vorstandsmitglied des US-Elektronikriesen Motorola, einigten sich über eine intensive Zusammenarbeit sowie den gemeinsamen Einstieg in eine neue Technologie, so der Aktionär.
Die Folge: Die Amerikaner werden allein im laufenden Geschäftsjahr bereits für rund zehn Millionen Euro bei den Österreichern einkaufen.
Dörflinger: Wir werden gemeinsam mit Motorola die Leiterplattentechnik revolutionieren. Damit beschreiten wir neue Wege, die noch für viele positive Überraschungen sorgen werden.
AT&S Vorsitzender des Vorstandes Dörflinger
Um die enorme Nachfrage befriedigen zu können wird am Standort Österreich (neues Werk soll im 1. Halbjahr 2001 den Betrieb aufnehmen) und in Shanghai (neues Werk ab 2002) investieren.
Langfristiges Ziel ist eine Umsatzsteigerung von zumindest 40%. Dass auch der Vorstand, die Mitarbeiter von AT&S und der Aufsichtsrat an diese Steigerungsraten glauben, zeigt der außergewöhnlich hohe Aktienanteil von 73% in deren Händen. An einen Verkauf denkt laut Vorstand in der Firma derzeit niemand.
Laut den Analysten des Aktionärs zeigte der Weg der Aktie bis zum endgültigen Ausverkauf am Neuen Markt und der globalen Schwäche der Halbleiteraktien kontinuierlich nach oben. Die letzten Turbulenzen sind natürlich auch an AT&S nicht spurlos vorübergegangen und der Kurs fiel vom Hoch bei 48 Euro im Juli bis auf 30 Euro zurück. In diesem Bereich könnte nun die Bodenbildung gelingen.
Das Fazit des Aktionärs:
AT&S besitzt ein erstklassiges Management und ist gut positioniert, um vom Boom und den zahlreich anstehenden Veränderungen im Mobilfunk (GSM, UMTS) zu profitieren.
Der Konsens der Analystenschätzungen liegt bei Outperformer; die CA-IB hat die AT&S Aktien sogar auf Strong-Buy hochgestuft.
Der Aktionär sieht AT&S als die beste Austro-Aktie am Neuen Markt. Die aktuelle Schwäche bei den globalen Halbleiterwerten sollte daher benutzt werden, um sich ein paar AT&S Aktien als Beimischung ins Depot zu legen.
Das Chance/Risiko Verhältnis wird mit ausgezeichneten 4:2 beurteilt.
Die Analysten des Aktionärs nennen abschließend ein Kursziel von 66 Euro, was einem Anstieg von fast 80% entspricht und empfehlen einen sehr tiefes Stop-Loss bei 25 Euro.
Joleradijoleradijoleradijoleradijoleradijoleradijo
ein durchaus seriöser artikel. sollte dem wert aufmerksamkeit beschaffen, wenn das gelingt ist schon viel erreicht.
War auch schon zweimal in AT&S drinnen und bin fast verzweifelt, da oft über Tage kaum Umsätze zustandekommen, und selbt Minipositionen dann nur unter großen Verlusten verkauft werden können.
Dies ist leider ein Merkmal vieler österreichischer Aktien. Ganz ähnlich ist es auch bei Sanochemia und Kretztechnik - über Tage nur Mini-Umsätze !
Dies ist leider ein Merkmal vieler österreichischer Aktien. Ganz ähnlich ist es auch bei Sanochemia und Kretztechnik - über Tage nur Mini-Umsätze !
da schlafen wieder mal einige. aufwachen, at&s schläft nämlich auch noch. nokia hat alle überrascht und steigt ordentlich an. at&s ist alleine gestern 10% gefallen.
also, kein scherz, die kommen heute, denn sie reagieren immer verzögert!
;-)
also, kein scherz, die kommen heute, denn sie reagieren immer verzögert!
;-)
aktuell
Nemax +3%
AT&S -4%
Nokia ++
und die Umsätze: in F und X zusammen genau so viel wie bei Conti
was könnte man daraus ableiten??
Nemax +3%
AT&S -4%
Nokia ++
und die Umsätze: in F und X zusammen genau so viel wie bei Conti
was könnte man daraus ableiten??
immer dasselbe mit den bernd-tips....
Sieht man ich den heutigen Tagesverlauf an, erinnert mich das an einen Artikel im Aktionär.
Der Aktionär - 20.07.00 - Ausgabe: 30
Spekulatives Musterdepot
Anscheinend haben einige Marktteilnehmer (Fonds) derzeit nichts besseres zu tun, als Verkaufsdruck auf unsere Musterdepotwerte auszuüben. Dass es sich hier um eine gezielte Aktion gegen die Aktionärs-Musterdepots in der 3sat-Börse und hier im Heft handelt, kann vorerst nur vermutet werden. Neid hat eben oftmals die seltsamsten Auswüchse. Was wollen die Verkäufer bezwecken? Uns und unseren Lesern Schaden zufügen? Nun, das wollen wir nicht unterstellen, denn für solche Spielchen wird mit Sicherheit niemand seine besten Werte aus dem Portfolio nehmen. Wir gehen daher bis auf weiteres davon aus, dass sich die Verkäufe durch die enge Liquiditätslage einiger Marktteilnehmer begründet haben und begraben tiefergehende Vermutungen (vorerst) in der Schublade.
Ja Ja Ja man kann heutzutage nichts mehr ausschließen.
ekGgdA
Der Aktionär - 20.07.00 - Ausgabe: 30
Spekulatives Musterdepot
Anscheinend haben einige Marktteilnehmer (Fonds) derzeit nichts besseres zu tun, als Verkaufsdruck auf unsere Musterdepotwerte auszuüben. Dass es sich hier um eine gezielte Aktion gegen die Aktionärs-Musterdepots in der 3sat-Börse und hier im Heft handelt, kann vorerst nur vermutet werden. Neid hat eben oftmals die seltsamsten Auswüchse. Was wollen die Verkäufer bezwecken? Uns und unseren Lesern Schaden zufügen? Nun, das wollen wir nicht unterstellen, denn für solche Spielchen wird mit Sicherheit niemand seine besten Werte aus dem Portfolio nehmen. Wir gehen daher bis auf weiteres davon aus, dass sich die Verkäufe durch die enge Liquiditätslage einiger Marktteilnehmer begründet haben und begraben tiefergehende Vermutungen (vorerst) in der Schublade.
Ja Ja Ja man kann heutzutage nichts mehr ausschließen.
ekGgdA
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