Gigabell AG - am 1.November ist Schluß ?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.10.00 19:23:41 von
neuester Beitrag 17.10.00 21:45:20 von
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Werte Anleger,
Die Pleite der Gigabell AG entwickelt sich zu einem Schmierenstück.
Zerstrittene Vorstände, Chaos in der Zentrale und der Verdacht auf Betrug
setzen selbst den erfahrenen Insolvenzverwalter Dirk Pfeil in großes Erstaunen.
" So etwas habe ich noch nie erlebt ", beschreibt der 52-jährige Betriebswirt
die dubiose Lage beim Frankfurter Telekommunikations - Anbieter.
Seine Bilanz ist desaströs: Gut 50 Mio. DM Schulden bei Lieferanten, allein
in den ersten neun Monaten 2000 Verluste von mehr als 30 Mio. DM und drohende
Schadenersatzklagen aus laufenden Verträgen.
" Das Geld der Firma wurde schlichtweg verbrannt ", so Pfeil.
Er sei "Locher, Ordner und Regale " gewohnt. In der Buchhaltung von Gigabell
herrsche aber gähnende Leere. Weder den genauen Umsatz noch die
Beschäftigtenzahl habe er ermitteln können.
Verträger,Urkunden,Zahlen - kaum etwas sei vernünftig geordnet anzutreffen.
Alle Hoffnung richtet er nun auf die finnische Saunalathi.
"Kommt sie nicht, ist am 1. November Schluß. "
Quelle: NET - BUSINESS
MfG.
Wolle4
Die Pleite der Gigabell AG entwickelt sich zu einem Schmierenstück.
Zerstrittene Vorstände, Chaos in der Zentrale und der Verdacht auf Betrug
setzen selbst den erfahrenen Insolvenzverwalter Dirk Pfeil in großes Erstaunen.
" So etwas habe ich noch nie erlebt ", beschreibt der 52-jährige Betriebswirt
die dubiose Lage beim Frankfurter Telekommunikations - Anbieter.
Seine Bilanz ist desaströs: Gut 50 Mio. DM Schulden bei Lieferanten, allein
in den ersten neun Monaten 2000 Verluste von mehr als 30 Mio. DM und drohende
Schadenersatzklagen aus laufenden Verträgen.
" Das Geld der Firma wurde schlichtweg verbrannt ", so Pfeil.
Er sei "Locher, Ordner und Regale " gewohnt. In der Buchhaltung von Gigabell
herrsche aber gähnende Leere. Weder den genauen Umsatz noch die
Beschäftigtenzahl habe er ermitteln können.
Verträger,Urkunden,Zahlen - kaum etwas sei vernünftig geordnet anzutreffen.
Alle Hoffnung richtet er nun auf die finnische Saunalathi.
"Kommt sie nicht, ist am 1. November Schluß. "
Quelle: NET - BUSINESS
MfG.
Wolle4
wenn sie aber kommt,dann wird ab 01.11 der Insolvensantrag
zurückgenommen!!
siehe Handelsblatt von heut !!!!
zurückgenommen!!
siehe Handelsblatt von heut !!!!
wenn sie aber kommt,dann wird ab 01.11 der Insolvensantrag
zurückgenommen!!
siehe Handelsblatt von heut !!!!
zurückgenommen!!
siehe Handelsblatt von heut !!!!
Chaotische Zustände bei Gigabell
Zerstrittene Vorstände, ein aufgelöster Aufsichtsrat, Chaos in der Zentrale und der Verdacht auf Betrug - die Pleite der börsennotierten Gigabell entwickelt sich zu einem Schmierenstück. Die Vorgänge setzen selbst den erfahrenen Insolvenzverwalter Dirk Pfeil in großes Erstaunen. "So etwas habe ich noch nie erlebt", beschreibt der 52-jährige Betriebswirt die dubiose Lage beim Frankfurter Telekommunikations-Anbieter.
Der Fall Gigabell sei ein Paradebeispiel für mangelnde Seriosität mancher Wachstumsfirmen. "Ich weiß, warum ich nie Aktien vom Neuen Markt haben wollte", unterstreicht Pfeil, der eingefleischter Skeptiker der so genannten New Economy und ihrer oft jungen, dynamischen Manager ist. Er sei "Ordner und Regale" gewohnt. In der Buchhaltung von Gigabell herrsche aber gähnende Leere: Weder den genauen Umsatz noch die Beschäftigtenzahl habe er ermitteln können. Verträge, Urkunden, Zahlen - kaum etwas sei vernünftig geordnet anzutreffen.
Seine Bilanz ist desaströs: Gut 50 Millionen Mark Schulden bei Lieferanten, allein in den ersten neun Monaten 2000 Verluste von mehr als 30 Millionen Mark und drohende Schadensersatzklagen aus laufenden Verträgen - voraussichtlich ebenfalls in zweistelliger Millionenhöhe. "Das Geld der Firma wurde schlichtweg verbrannt", so Pfeil. Alle Hoffnungen richtet er nun auf die beabsichtigte Übernahme durch die finnische Saunalahti. "Kommt sie nicht, ist am 1. November Schluss."
War die Buchprüfung für Banken zweitrangig?
Auch mit den Banken geht der Ökonom hart ins Gericht: "Ich rätsele noch immer, worin die Leistung der Emissionshäuser besteht." Die Kreditinstitute - darunter HSBC Trinkaus & Burkhardt und die DG Bank - sowie PR-Firmen und Berater hätten sich mit immensen Honoraren beim Börsengang die Taschen voll gestopft. Eine vernünftige Buchprüfung sowie eine Betreuung der Unternehmen scheine dagegen zweitrangig. Nur mit Hilfe verbliebener Vorstände, die sich im Streit von Gigabell-Chef Daniel David (bürgerlich: Rudolf Zawrel) lossagten, habe sich Pfeil einen Überblick über die Schieflage verschaffen können.
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft recherchiert wegen des Anfangsverdachts auf Insolvenzverschleppung und Insidergeschäfte gegen den zurückgetretenen Firmengründer. Auch das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel prüft. Für Pfeil ist es höchst fragwürdig, wie die Banken den ehemaligen Schlagersänger überhaupt "hochjubeln" konnten. David, der nach Darstellung Pfeils bereits zwei Mal in Insolvenzen mit eigenen Firmen verstrickt war, spiele fast eine tragische Rolle. "Wenn man plötzlich so einfach die Millionen von Banken und Anlegern bekommt", führe dies zu Selbstüberschätzung.
Die Geldvernichtungs-Maschinerie
David sei es am Ende aber vor allem darum gegangen, mit seinem eigenen Aktienpaket "einen guten Schnitt" zu machen. Gegen die Anweisung Pfeils hätten "Herr und Frau Zawrel" Koffer mit Unterlagen weggeschafft. Auch seien Papiere "geschreddert und kopiert" worden. Wie mit den Vermögensständen der Firma und damit auch der Gigabell-Aktionäre umgegangen wurde, zeige der "Fuhrpark" Davids: Gleich sechs Autos habe dieser bei sich und Verwandten untergebracht. "Wir holen uns aber alles zurück, was geht", kündigte Pfeil an.
Kein Mitleid hat er aber mit den Aktionären, die möglicherweise viel Geld verloren haben. Erst recht nicht mit denen, die noch immer oder seit kurzem erst Gigabell-Papiere besitzen und nun sehnsüchtig auf die Rettung der Gesellschaft hoffen: "Jeder der da mitgezockt hat, soll ruhig noch ein bisschen zittern."
Nur noch Zocker am Markt
Wie sehr die Aktie zum Zockerwert verkommen ist, zeigt die heutige Berg- und Talfahrt des Aktienkurses. Hatten die Papiere zu Handelsbeginn noch mit rund 12 Prozent im Minus gelegen, wurden Gigabell gegen 13.40 Uhr mit einem Plus von 8,44 Prozent bei 6,94 Euro gehandelt. Gleichzeitig lag der Blue-Chip-Index der deutschen Wachstumswerte Nemax50 mit 1,36 Prozent im Plus bei 4.391,54 Zählern.
Nach Einschätzung von Marktbeobachtern hatten vor allem institutionelle Anleger die großen Kursschwankungen ausgelöst. Die Nachricht, die finnische Telekom-Firma Saunalahti wolle möglicherweise das zahlungsunfähige Unternehmen ganz oder teilweise übernehmen, hätte diesen Spekulationen um den ehemaligen Vorzeige-Wert zusätzlichen Auftrieb verliehen. "Das alles ist ziemlich albern", kommentierte ein Händler einer deutschen Großbank das Handelsgeschehen. Solange die Zukunft von Gigabell ungewiss ist, wird der Kurs wohl weiter Achterbahnfahrt fahren. Am 28. Oktober wird die finnische Saunalathi über eine Übernahme von Gigabell entscheiden. "Wenn das alles nicht klappt, dann fällt der Kurs endgültig ins Bodenlose", sagte der Händler
(dpa)
Zerstrittene Vorstände, ein aufgelöster Aufsichtsrat, Chaos in der Zentrale und der Verdacht auf Betrug - die Pleite der börsennotierten Gigabell entwickelt sich zu einem Schmierenstück. Die Vorgänge setzen selbst den erfahrenen Insolvenzverwalter Dirk Pfeil in großes Erstaunen. "So etwas habe ich noch nie erlebt", beschreibt der 52-jährige Betriebswirt die dubiose Lage beim Frankfurter Telekommunikations-Anbieter.
Der Fall Gigabell sei ein Paradebeispiel für mangelnde Seriosität mancher Wachstumsfirmen. "Ich weiß, warum ich nie Aktien vom Neuen Markt haben wollte", unterstreicht Pfeil, der eingefleischter Skeptiker der so genannten New Economy und ihrer oft jungen, dynamischen Manager ist. Er sei "Ordner und Regale" gewohnt. In der Buchhaltung von Gigabell herrsche aber gähnende Leere: Weder den genauen Umsatz noch die Beschäftigtenzahl habe er ermitteln können. Verträge, Urkunden, Zahlen - kaum etwas sei vernünftig geordnet anzutreffen.
Seine Bilanz ist desaströs: Gut 50 Millionen Mark Schulden bei Lieferanten, allein in den ersten neun Monaten 2000 Verluste von mehr als 30 Millionen Mark und drohende Schadensersatzklagen aus laufenden Verträgen - voraussichtlich ebenfalls in zweistelliger Millionenhöhe. "Das Geld der Firma wurde schlichtweg verbrannt", so Pfeil. Alle Hoffnungen richtet er nun auf die beabsichtigte Übernahme durch die finnische Saunalahti. "Kommt sie nicht, ist am 1. November Schluss."
War die Buchprüfung für Banken zweitrangig?
Auch mit den Banken geht der Ökonom hart ins Gericht: "Ich rätsele noch immer, worin die Leistung der Emissionshäuser besteht." Die Kreditinstitute - darunter HSBC Trinkaus & Burkhardt und die DG Bank - sowie PR-Firmen und Berater hätten sich mit immensen Honoraren beim Börsengang die Taschen voll gestopft. Eine vernünftige Buchprüfung sowie eine Betreuung der Unternehmen scheine dagegen zweitrangig. Nur mit Hilfe verbliebener Vorstände, die sich im Streit von Gigabell-Chef Daniel David (bürgerlich: Rudolf Zawrel) lossagten, habe sich Pfeil einen Überblick über die Schieflage verschaffen können.
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft recherchiert wegen des Anfangsverdachts auf Insolvenzverschleppung und Insidergeschäfte gegen den zurückgetretenen Firmengründer. Auch das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel prüft. Für Pfeil ist es höchst fragwürdig, wie die Banken den ehemaligen Schlagersänger überhaupt "hochjubeln" konnten. David, der nach Darstellung Pfeils bereits zwei Mal in Insolvenzen mit eigenen Firmen verstrickt war, spiele fast eine tragische Rolle. "Wenn man plötzlich so einfach die Millionen von Banken und Anlegern bekommt", führe dies zu Selbstüberschätzung.
Die Geldvernichtungs-Maschinerie
David sei es am Ende aber vor allem darum gegangen, mit seinem eigenen Aktienpaket "einen guten Schnitt" zu machen. Gegen die Anweisung Pfeils hätten "Herr und Frau Zawrel" Koffer mit Unterlagen weggeschafft. Auch seien Papiere "geschreddert und kopiert" worden. Wie mit den Vermögensständen der Firma und damit auch der Gigabell-Aktionäre umgegangen wurde, zeige der "Fuhrpark" Davids: Gleich sechs Autos habe dieser bei sich und Verwandten untergebracht. "Wir holen uns aber alles zurück, was geht", kündigte Pfeil an.
Kein Mitleid hat er aber mit den Aktionären, die möglicherweise viel Geld verloren haben. Erst recht nicht mit denen, die noch immer oder seit kurzem erst Gigabell-Papiere besitzen und nun sehnsüchtig auf die Rettung der Gesellschaft hoffen: "Jeder der da mitgezockt hat, soll ruhig noch ein bisschen zittern."
Nur noch Zocker am Markt
Wie sehr die Aktie zum Zockerwert verkommen ist, zeigt die heutige Berg- und Talfahrt des Aktienkurses. Hatten die Papiere zu Handelsbeginn noch mit rund 12 Prozent im Minus gelegen, wurden Gigabell gegen 13.40 Uhr mit einem Plus von 8,44 Prozent bei 6,94 Euro gehandelt. Gleichzeitig lag der Blue-Chip-Index der deutschen Wachstumswerte Nemax50 mit 1,36 Prozent im Plus bei 4.391,54 Zählern.
Nach Einschätzung von Marktbeobachtern hatten vor allem institutionelle Anleger die großen Kursschwankungen ausgelöst. Die Nachricht, die finnische Telekom-Firma Saunalahti wolle möglicherweise das zahlungsunfähige Unternehmen ganz oder teilweise übernehmen, hätte diesen Spekulationen um den ehemaligen Vorzeige-Wert zusätzlichen Auftrieb verliehen. "Das alles ist ziemlich albern", kommentierte ein Händler einer deutschen Großbank das Handelsgeschehen. Solange die Zukunft von Gigabell ungewiss ist, wird der Kurs wohl weiter Achterbahnfahrt fahren. Am 28. Oktober wird die finnische Saunalathi über eine Übernahme von Gigabell entscheiden. "Wenn das alles nicht klappt, dann fällt der Kurs endgültig ins Bodenlose", sagte der Händler
(dpa)
Alles richtig. Hauptgläubiger ist die Telekom, die zieht sich das Netz rein... und ihr bleibt auf max. 0,5 Euro/ Aktie sitzen.
Wie kann man nur so ein Risiko eingehen.
Das Papier kann stündlich OHNE VORWARNUNG VOM HANDEL AUSGESETZT WERDEN !!!!!!!!!
Wie kann man nur so ein Risiko eingehen.
Das Papier kann stündlich OHNE VORWARNUNG VOM HANDEL AUSGESETZT WERDEN !!!!!!!!!
@ radef1
Wenn Sauna kommt, dann Planverfahren
Wenn Sauna nicht kommt dann 01.11.00 Ende des Geschäftsbetriebes
Sauna hat bis zum 28.10.00 Zeit zum entscheiden. Da aber mittlerweile der gesamte Vorstand in Frankfurt ist, stehen die Chacen größer als 50%.
Wenn Sauna kommt, dann Planverfahren
Wenn Sauna nicht kommt dann 01.11.00 Ende des Geschäftsbetriebes
Sauna hat bis zum 28.10.00 Zeit zum entscheiden. Da aber mittlerweile der gesamte Vorstand in Frankfurt ist, stehen die Chacen größer als 50%.
Hi tradef1,
Wer so eine Schrott - Firma kauft, muß doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein !?
Oder?
MfG.
Wolle4
Wer so eine Schrott - Firma kauft, muß doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein !?
Oder?
MfG.
Wolle4
@ hanser
Mit der Telekom wurde mittlerweile schon verhandelt und die lässt die Gigabell weiterhin am Netz.
Mit der Telekom wurde mittlerweile schon verhandelt und die lässt die Gigabell weiterhin am Netz.
wolle4:
Herzlichen Glückwunsch
Du hast sicher schon Goldsäckchen,wie
Herzlichen Glückwunsch
Du hast sicher schon Goldsäckchen,wie
Nur nach annerkannte IDIOTEN handeln und kaufen dieses Papier
@ titi
Wenn du dich für dieses Papier nich interessierst, dann schreib auch nicht so ein Dummfug ins Board.
Wenn du dich für dieses Papier nich interessierst, dann schreib auch nicht so ein Dummfug ins Board.
@titi:
Vielen Dank für die Blumen, vielen Dank, wie lieb von dir...
Mit dem richtigen Timing waren heute mehr als 20% drin...du schaust zu, andere traden und verdienen Geld...
ein "anerkannter Idiot"
Vielen Dank für die Blumen, vielen Dank, wie lieb von dir...
Mit dem richtigen Timing waren heute mehr als 20% drin...du schaust zu, andere traden und verdienen Geld...
ein "anerkannter Idiot"
he was solls, Gigabell ist noch nicht.... es lebe Gigafin!!
Hei Ronny gut gesagt es lebe Gigafin, aber mal ehrlich hat Giga eine
schons. Vieleicht springt Telekomm auch noch ab,dann sind wier in
Arsch.
schons. Vieleicht springt Telekomm auch noch ab,dann sind wier in
Arsch.
was sagt ihr soll ich gigabell verkaufen? dann hätte ich einen verlust von fast 4 euro pro stück.
@djdouble
lass die dinger in deinem depot liegen. alle scheißen sich jetzt in die hosen. entweder ihr habt in zwei wochen eure party oder die sache erscheint mit nem minus in der steuer. ABER HÖRT AUF ZU JAMMERN. das ist ja ekelhaft. jeder tut hier so als ob er für die kohle gearbeitet hat. wenn hier das schlechte gewissen kommt, das omas erbe verspielt wurde, ist es wohl etwas zu spät.............
cool
lass die dinger in deinem depot liegen. alle scheißen sich jetzt in die hosen. entweder ihr habt in zwei wochen eure party oder die sache erscheint mit nem minus in der steuer. ABER HÖRT AUF ZU JAMMERN. das ist ja ekelhaft. jeder tut hier so als ob er für die kohle gearbeitet hat. wenn hier das schlechte gewissen kommt, das omas erbe verspielt wurde, ist es wohl etwas zu spät.............
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