E-Security - Ein sicheres Investment? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.10.00 10:29:50 von
neuester Beitrag 24.10.00 15:22:05 von
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E-Security
Ein sicheres Investment?
Welche Defizite in punkto Sicherheit selbst bei größten Firmen und Behörden weltweit vorherrschen, hat die schnelle Verbreitung des I-LOVE-YOU-Virus und dessen Nachfolgeversionen gezeigt. Der Virus mit dem wohlwollend klingenden Namen legte ganze Rechnernetze lahm und verursachte Schäden in Milliardenhöhe. Doch nicht0 nur die Sicherheitsdefizite, sondern auch der E-Commerce-Boom werden zwangsläufig zu einer regen Nachfrage nach Lösungen zur Verbesserung der Datenübertragungssicherheit führen. Den IT-Sicherheitsdienstleistern steht daher grundsätzlich eine blendende Zukunft bevor. Insbesondere die deutschen Anbieter haben ein hohes Maß an Vertrauen weltweit gewinnen können und sind derzeit mit hochwertigen Produkten gut im E-Security-Bereich positioniert. Dies geschah bislang allerdings unter der Obhut der amerikanischen Regierung. Der Export kryptographischer Produkte amerikanischer Hersteller unterlag bislang einschneidenden Beschränkungen, da deren Verschlüsselungsverfahren aus militärischen Gründen der Geheimhaltung unterlagen. Im Rahmen neuer Gesetzentwürfe sollen diese Exportbeschränkungen auf Druck der Industrie nun nach und nach aufgehoben werden. Bleibt zu klären, ob die deutschen Anbieter ihrer amerikanischen Konkurrenz mit einem weltweiten Marktanteil von immerhin über 50%, auch ohne den Schutz der US-Regierung Paroli bieten können.
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der volle Analyse-Text unter:
http://www.performaxx.de/index.html?topic=magazin&content=co…
Ein sicheres Investment?
Welche Defizite in punkto Sicherheit selbst bei größten Firmen und Behörden weltweit vorherrschen, hat die schnelle Verbreitung des I-LOVE-YOU-Virus und dessen Nachfolgeversionen gezeigt. Der Virus mit dem wohlwollend klingenden Namen legte ganze Rechnernetze lahm und verursachte Schäden in Milliardenhöhe. Doch nicht0 nur die Sicherheitsdefizite, sondern auch der E-Commerce-Boom werden zwangsläufig zu einer regen Nachfrage nach Lösungen zur Verbesserung der Datenübertragungssicherheit führen. Den IT-Sicherheitsdienstleistern steht daher grundsätzlich eine blendende Zukunft bevor. Insbesondere die deutschen Anbieter haben ein hohes Maß an Vertrauen weltweit gewinnen können und sind derzeit mit hochwertigen Produkten gut im E-Security-Bereich positioniert. Dies geschah bislang allerdings unter der Obhut der amerikanischen Regierung. Der Export kryptographischer Produkte amerikanischer Hersteller unterlag bislang einschneidenden Beschränkungen, da deren Verschlüsselungsverfahren aus militärischen Gründen der Geheimhaltung unterlagen. Im Rahmen neuer Gesetzentwürfe sollen diese Exportbeschränkungen auf Druck der Industrie nun nach und nach aufgehoben werden. Bleibt zu klären, ob die deutschen Anbieter ihrer amerikanischen Konkurrenz mit einem weltweiten Marktanteil von immerhin über 50%, auch ohne den Schutz der US-Regierung Paroli bieten können.
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und ins Board der anderen E-Secure-Anbieter... 
Ciaoi, Juchzi
Ciaoi, Juchzi
zu Norcom...
...und Biodata
[Dienstag, 24.10.2000] - © 2000 de.internet.com
G-8-Experten beraten über Sicherheit im Internet
Mehr als hundert Vertreter der sieben führenden Industriestaaten und Russlands (G-8) beraten ab Dienstag in Berlin über Strategien im Kampf gegen Cyber-Kriminalität. Auf der dreitägigen Konferenz "Sicherheit und Vertrauen im Cyberspace" sollen nach Angaben des Auswärtigen Amtes Experten der Regierungen der G8-Staaten zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität (die sogenannte Lyon Group) mit Vertretern von Telekommunikations-, Internet- und Computerunternehmen zusammentreffen. Dabei ginge es primär um neue Formen von Verbrechen, die durch die verstärkte Nutzung von Daten- und Telekommunikationsnetzen entstünden.
Bundesaußenminister Joschka Fischer (Bündnis 90/Grüne) soll die Konferenz eröffnen. Auch Innenminister Otto Schily (SPD) und Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) wollen zum Auftakt der Konferenz sprechen.
In den anschließenden Arbeitsgruppen debattieren Unternehmensvertreter aus den Branchen Telekommunikation, Internet und Computer mit Experten der G-8-Staaten, die sich auf die Bekämpfung von Internet-Kriminalität spezialisiert haben. Beide Gruppen hatten bereits im Mai in Paris über diese Fragen diskutiert. Zum Abschluss hatten sie sich damals darauf verständigt, künftig verstärkt gegen Internet-Kriminalität vorzugehen, ohne jedoch das Wachstum des E-Commerce zu behindern. Industrievertreter hatten in Paris vor einer Überregulierung des Internets gewarnt.
Die G-8-Staatschefs hatten auf ihrem Gipfel im japanischen Okinawa im Juli eine Fortsetzung dieses Dialogs zwischen den Regierungen und der Industrie angekündigt. Die Konferenz in Berlin dauert bis Donnerstag. Zu den G-8-Staaten gehören Deutschland, Japan, die USA, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada und Russland.
G-8-Experten beraten über Sicherheit im Internet
Mehr als hundert Vertreter der sieben führenden Industriestaaten und Russlands (G-8) beraten ab Dienstag in Berlin über Strategien im Kampf gegen Cyber-Kriminalität. Auf der dreitägigen Konferenz "Sicherheit und Vertrauen im Cyberspace" sollen nach Angaben des Auswärtigen Amtes Experten der Regierungen der G8-Staaten zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität (die sogenannte Lyon Group) mit Vertretern von Telekommunikations-, Internet- und Computerunternehmen zusammentreffen. Dabei ginge es primär um neue Formen von Verbrechen, die durch die verstärkte Nutzung von Daten- und Telekommunikationsnetzen entstünden.
Bundesaußenminister Joschka Fischer (Bündnis 90/Grüne) soll die Konferenz eröffnen. Auch Innenminister Otto Schily (SPD) und Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) wollen zum Auftakt der Konferenz sprechen.
In den anschließenden Arbeitsgruppen debattieren Unternehmensvertreter aus den Branchen Telekommunikation, Internet und Computer mit Experten der G-8-Staaten, die sich auf die Bekämpfung von Internet-Kriminalität spezialisiert haben. Beide Gruppen hatten bereits im Mai in Paris über diese Fragen diskutiert. Zum Abschluss hatten sie sich damals darauf verständigt, künftig verstärkt gegen Internet-Kriminalität vorzugehen, ohne jedoch das Wachstum des E-Commerce zu behindern. Industrievertreter hatten in Paris vor einer Überregulierung des Internets gewarnt.
Die G-8-Staatschefs hatten auf ihrem Gipfel im japanischen Okinawa im Juli eine Fortsetzung dieses Dialogs zwischen den Regierungen und der Industrie angekündigt. Die Konferenz in Berlin dauert bis Donnerstag. Zu den G-8-Staaten gehören Deutschland, Japan, die USA, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada und Russland.
Trading Spotlight
Sicherheit im IT-Bereich. Mit Sicherheit ein Wachtumsmarkt.
http://www.infosecurity.de/Start.html
Utimaco präsentiert sich dort hervorragend und neuen Geschäfte dürften die Folge sein.
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