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    WCM - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.10.00 15:10:27 von
    neuester Beitrag 07.11.00 12:15:15 von
    Beiträge: 2
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      Avatar
      schrieb am 27.10.00 15:10:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Solider Substanzwert mit DAX Phantasie. Gute konservative Anlage. :)

      27.10.2000 WCM: Chart-Analyse



      Nach einer technischen Gegenreaktion auf 32 Euro kam die
      Aktie erneut auf rund 24 Euro zurück. Nun hat
      das Immobilienpapier die Möglichkeit einen sauberen doppelten Boden zu
      bilden. Gelingt das nicht gelingen, droht ein weiterer Absturz
      auf 18 Euro. Positiv zu werten ist der letzte
      Versuch, den Gleitenden Durchschnitts Kurswert der vergangenen 90 Tage
      nachhaltig zu überschreiten. Dies gelang bereits deutlich besser als
      zuletzt im April. Positiv ist auch zu werten, dass
      der kurzfristige Abwärtstrend an Dynamik nachzulassen scheint.



      Mit einem
      KGV von 17 erscheint der Wert inzwischen attraktiv bewertet.
      Auf den ersten Blick stehen die Chancen gut, dass
      nun endlich wieder nachhaltig aufwärts gedreht werden kann.

      Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/6301.gif

      Widerstände:
      24 Euro, 25 Euro, 26 Euro, 26,37 Euro (GD
      38), 26,80 Euro (Abwärtstrendlinie), 27,50 Euro (GD 90), 27,50
      Euro, 28,40 Euro, 29,14 Euro (Abwärtstrend), 30 Euro, 30,66
      Euro (GD 200), 31,60 Euro, 32,50 Euro, 34, Euro,
      35 Euro, 40 Euro, 44,88 Euro (ATH)

      Unterstützungen: 23,20 Euro,
      22 Euro, 21,46 Euro, 20,29 Euro, 20 Euro



      Indikatoren:

      Slow Stochastik
      und RSI befinden sich im überverkauften Bereich in einem
      Abwärtstrend, der jedoch an Dynamik nachlässt. Der ADX dreht
      abwärts, was ebenfalls für einen schwächer werdenden Trend spricht.
      Fragt sich nur, ob er eine kurzfristige Aufwärtsbewegung oder
      eine Seitwärtsbewegung ankündigt. Der Coppock hat noch keinen sauberen
      Boden bilden können. Das Momentum zeigt einen leicht gebrochenen
      Aufwärtstrend. Momentum und Slow Stochastik zeigen mittelfristig positive Divergenzen.



      Fazit:

      WCM
      hat nun die Möglichkeit einen sauberen Boden auszubilden. Die
      Indikatoren weisen zwar noch abwärts, zeigen jedoch Hinweise darauf,
      dass sie bald wieder drehen könnten. Die Chancen stehen
      derzeit gut, dass es mittelfristig zu einer Fortsetzung der
      Aufwärtsbewegung kommen wird. Der Doppelboden wäre vollendet, wenn in
      den kommenden Wochen 31,60 Euro überwunden werden können. Ein
      Kursziel bei 38-40 Euro wäre dann zu erwarten. Das
      Tief vom Juli bei 23,20 Euro sollte jedoch nicht
      nachhaltig unterschritten werden, sonst würden sich die Aussichten wesentlich
      eintrüben.





      Letzter Kurs in Deutschland: 23,70 Euro

      07.09.2000 WCM: Übernahme von Klöckner steht kurz bevor

      Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG (WKN: 780 100)
      will noch im Oktober den Klöckner-Werken (WKN: 678 000)
      ein Übernahmeangebot machen. Dies berichtet die Wirtschaftswoche in ihrer
      heutigen Ausgabe.



      WCM-Großaktionär Karl Ehlerding habe die Unterstützung von Vorstand
      und Banken. Das mögliche Übernahmeangebot könnte dabei in etwa
      so aussehen: 80 Prozent in WCM-Aktien und 20 Prozent
      Barabfindung.



      Klöckner gewinnt aktuell 1 Prozent auf 23 Euro. WCM
      liegt mit 27,30 Euro leicht im Plus.

      16.08.2000 Analystenschaetzung WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG - Halten

      WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG - Halten (Halten) AnlassZahlen
      für das erste Halbjahr 2000.Anlagekriterien* Das Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit im Konzern ging im 1. Halbjahr auf 22,5
      Mio. € von 119,3 Mio. € (81,1%) zurück. Dies
      wird mit der Verlagerung von Transaktionen in das 2.
      Halbjahr 2000 erklärt, die durch Diskussionen um die Steuerreform
      bedingt sind.* Insgesamt rechnet der Vorstand mit einem Ergebnis
      von knapp 200 Mio. €. Von diesen seien bisher
      125 Mio. € ergebnissicher. 1999 war ein Ergebnis von
      211,6 Mio. € erzielt worden.AnlageurteilDie von WCM vorgelegten Zahlen
      werden durch steuerbedingte Gewinnverlagerungen bestimmt. Nachdem 1999 nur ein
      Ergebniswachstum von 3,0% erzielt wurde, muss daher in diesem
      Jahr sogar mit einem Rückgang des Ergebnisses der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit gerechnet werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die
      Anzahl der WCM-Aktien stetig steigt und das Ergebnis pro
      Aktie somit verwässert wird. Die Mitte des Jahres angekündigte
      Realisierung stiller Reserven durch die Mieterprivatisierung von Wohneinheiten läuft
      zur Zeit gerade erst an und wird - anders
      als von uns erwartet - im laufenden Geschäftsjahr nicht
      mehr zu nennenswerten Ergebnisbeiträgen führen. Auch für 2001 reduzieren
      wir unsere Erwartungen zu den zusätzlichen Ergebnisbeiträgen aus der
      Privatisierung von 100 Mio. € auf 60 Mio. €.
      Unsere Gewinnschätzungen nehmen wir daher für das Jahr 2000
      von 1,73 € auf 1,25 € je Aktie, sowie
      für 2001 von 1,73 € auf 1,50 € je
      Aktie zurück. Da die Auswirkungen der Steuerreform zum jetzigen
      Zeitpunkt nur schwer greifbar sind, haben wir die Schätzung
      für das Jahr 2001 eher konservativ angesetzt. Gleichwohl glauben
      wir jedoch auf heutiger Informationsbasis, dass sich nennenswerte positive
      Impulse für WCM ergeben sollten. Insgesamt schließen wir wegen
      der unseres Erachtens nach wie vor bestehenden, aus Sicht
      von WCM offenbar geschäftspolitisch gebotenen, Intransparenz nicht aus, dass
      der Kurs der WCM-Aktie kurzfristig unter Druck gerät. Wir
      schätzen die Aussichten der Gesellschaft für das Jahr 2001
      jedoch insbesondere wegen des bestehenden Beteiligungsportfolios (u.a. Klöckner-Paket) positiv
      ein und empfehlen unseren Anlegern daher unverändert, die Aktie
      der WCM zu halten.

      Quelle: Bankhaus Lampe

      16.08.2000 Analystenschaetzung WCM -Outperformer

      WCMHalbjahreszahlenEinschätzung: OutperformerHalbjahresergebnis ohne Aussagekraft* H1 2000: Ergebnis d. gew.
      Geschäftstätigkeit im Konzern 22,5 (119,3) Mio EUR. Für 2000
      bereits 125 Mio EUR ergebnistechnisch sicher. Für einen möglichen
      weiteren Ergebnisbeitrag in der zweiten Jahreshälfte um bis zu
      75 Mio EUR wird noch eine steueroptimierte Lösung gesucht.
      Signifikant höheres Ergebnis im Jahr 2001.Kommentar: Das Halbjahresergebnis ist
      wegen des zu erwartenden hohen Ergebnisbeitrags aus Beteiligungsgeschäften ohne
      große Aussagekraft. Die Gewinnprognosen wurden bereits am 21. Juli
      veröffentlicht, worauf wir mit einer entsprechenden Änderung der Gewinnschätzungen
      reagiert haben. Den Fair Value sehen wir angesichts des
      zu erwartenden positiven Nachrichtenflusses bei 32 bis 35 EUR.
      Das Rating bleibt bei Outperformer.Gewinnreihe je Aktie in EUR
      (unverändert): 98: 1,26 99: 1,30 00e: 0,71 01e: 1,83
      02e: 1,59* rel. Performance zum WestLB-Index 3/6/12 Monate: 1,71%
      / -12,37% / -43,30%

      Quelle: WestLB Panmure

      10.08.2000 Charttechnische Analyse WCM



      Der GD 200 wurde nachhaltig unterschritten, der langfristige Aufwärtstrend
      gebrochen, die wichtige 30 Euro-Marke konnte ebenfalls nicht halten.
      Der Kurs geriet unter die Räder und wurde auf
      23,20 Euro gedrückt, bevor er kurzfristig wieder aufwärts drehen
      konnte bis zunächst 31,60 Euro. Mit einem KGV von
      26 ist die Aktie derzeit attraktiv bewertet. Viele hoffen
      auf die Wende zu einem positiven Kursverlauf in den
      kommenden Jahren, nachdem die Aktie in den vergangenen Jahren
      regelmäßig 100 Prozent Kursgewinn innerhalb von 12 Monaten einfahren
      konnte.

      Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/4566.gif

      Widerstände: 30,17 Euro (kurzfristiger Aufwärtstrend), 32,25 Euro (Abwärtstrendlinie),
      32,50 Euro, 33,75 Euro (GD 200), 34, Euro, 35
      Euro, 40 Euro, 44,88 Euro (ATH)

      Unterstützungen: 30 Euro, 29,42
      Euro (GD 90), 27,78 Euro (GD 38), 27,50 Euro,
      26 Euro, 25 Euro, 24 Euro, 23,20 Euro, 22
      Euro, 21,46 Euro, 20,29 Euro, 20 Euro

      Indikatoren:

      Der Williams hat
      abwärts gedreht und lässt damit zunächst fallende Kurse erwarten.
      Der Slow Stochastik befindet sich im stark überkauften Bereich,
      der RSI nähert sich erst dem überkauften Bereich. Der
      ADX hat aufwärts gedreht und bestätigt damit die Aufwärtsbewegung.
      Momentum und MACD konnten ihre Mittellinien überschreiten, das Momentum
      zeigt inzwischen einen leicht überkauften Zustand an. Momentum und
      MACD zeigen erste Divergenzen zum Kursverlauf und lassen damit
      auf eine baldige Bodenbildung hoffen.



      Fazit:

      Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde
      gebrochen, die kurzfristigen Indikatoren sind stark überkauft. Nach dem
      schnellen Kursanstieg um 28 Prozent innerhalb eines Monats sollte
      die Aktie erst einmal konsolidieren. Eine saubere Bodenbildung ist
      zudem bisher noch nicht zu erkennen. Deshalb ist zu
      erwarten, dass die Aktie 32 Euro derzeit nicht überwinden
      kann. Kurzfristig ist mit fallenden Kursen bis zu 28
      Euro zu rechnen. Im Laufe der kommenden Wochen sollte
      die Aktie noch einmal in den Bereich unter 25
      Euro zurückkehren, um dort einen sauberen Boden auszubilden. Erst
      danach kann angenommen werden, dass eine Chance zum Bruch
      des Abwärtstrends existiert.



      Letzter Kurs in Deutschland: 30,10 Euro

      04.08.2000 Analystenschaetzung WCM - Kaufen

      * Kommentar: WCM ist seit unserem Upgrade auf
      Kaufen (30. Juni 2000) um 28% gestiegen. Wir stufen
      die Aktie daher auf Outperformer zurück. Wir halten aktuell
      ein Überschießen über den Fair Value von 32 EUR
      für möglich, da noch die beiden angekündigten größeren Deals
      (Übernahme von Klöckner, Paket bei einem weiteren DAX 100-Wert)
      ausstehen. Der entgültige Verkauf der Bahnwohnungen würde den Fair
      Value auf 35 EUR steigen lassen.

      Quelle: WestLB Panmure

      21.07.2000 Analystenschaetzung WCM - halten

      Das Bankhaus Lampe sieht die Aktien der WCM Beteiligungs-
      und Grundbesitz AG als Halteposition. "WCM hat keinen Wachstumsehrgeiz
      mehr", sagte Oliver Pfluger im Gespräch mit ADX. Nachdem
      das Unternehmen in den vergangenen Jahren über aggressives Verhalten
      kräftig zugelegt habe, orientiere man sich nun am Ergebnis
      des vergangenen Jahres. Für eine Kaufeinschätzung sei das zu
      wenig,meint der Analyst. Zudem drohe durch den angekündigten Aktientausch
      von Klöckner- in WCM-Papiere für die WCM-Teilhaber eine Verwässerung
      des Kurses.Generell gelte jedoch: "Das WCM-Konzept ist gut". Das
      risikoarme Immobiliengeschäft sichere die chancenträchtigen Gefahren im Beteiligungsbereich ab,
      urteilt Pfluger. Er erwartet für das laufendeund für das
      kommende Jahr ein Ergebnis je Aktie von 1,73 Euro.

      Quelle:
      Bankhaus Lampe

      21.07.2000 WCM: In diesem Jahr geht das Ergebnis zurück

      Der Immobilien- und Investmentkonzern WCM (WKN: 780100) plant, im
      kommenden Jahr nach Verabschiedung der Steuerreform ein Rekordergebnis zu
      erreichen.

      Für dieses Jahr ist der Vorstand, Roland Flach, nicht
      so optimistisch. Vorrausichtlich werde in dem laufenden Jahr ein
      Ergebnis von 250 Mio. DM erreicht, im Vorjahr waren
      es 460 Mio. DM.

      Nach Flach-Worten werden nach der
      Steuerreform beim Verkauf von Kapitalgesellschaften keine Steuer mehr fällig,
      so dass die WCM-Geschäfte dadurch begünstig werden.



      Den größten Teil
      der Gewinne erwirtschaftet das Unternehmen, in dem sie sich
      an unbewerteten Unternehmen beteiligt, um die dann weiter zu
      verkaufen. Durch steuerliche Verlustvorträge der übernommenen Unternehmen gelingt WCM,
      kaum Steuer zu zahlen.

      Im Herbst will die WCM AG
      den Aktionären der Klöckner-Werke anbieten, ihre Aktien in WCM-Aktien
      einzutauschen. Das Ziel sei, möglichst hohen Anteil an dem
      Unternehmen zu übernehmen, heiß es weiter.

      Die
      Aktie der WCM AG steigt um 1,6 Prozent auf
      28,80 Euro.

      19.07.2000 WCM: Stimmenmehrheit auf Klöckner-Hauptversammlungen?

      Nach einem Bericht des Handelsblattes strebt die WCM Beteiligungs-
      und Grundbesitz AG (WKN: 780 100) durch die Erhöhung
      ihrer Anteile an der Klöckner-Werke AG eine Stimmenmehrheit auf
      Hauptversammlungen des Maschinenbauers an.



      Die WCM wolle den 8-prozentigen Anteil
      des Kaufmanns Roland Oetker übernehmen und seine Beteiligung von
      24,38 Prozent an den Werken deutlich erhöhen. Dazu seien
      bereits mehrere Gespräche geführt worden. Die Stimmenmehrheit der WCM
      kommt zustande, sofern eine durchschnittliche Präsenz bei Klöckner-Hauptversammlungen von
      55 bis 60 Prozent erreicht werde. Nähere Informationen erwarten
      sich die Handelsteilnehmer von der Hauptversammlung der WCM am
      Donnerstag.



      Gestern ging die WCM-Aktie unverändert bei 41,30 Euro aus
      dem Handel.

      20.06.2000 Charttechnische Analyse WCM



      Über Jahre hinweg konnten sich die Aktionäre der über
      satte Gewinne freuen. Alleine im Zeitraum 1995 bis 1999
      konnte die Aktie von 2 Euro auf über 40
      Euro zulegen (bereinigt um Aktiensplits). Doch seit ihrem Top
      bei 44,88 Euro im vergangenen Dezember scheint sich das
      Blatt gedreht zu haben. Ein mittelfristiger Abwärtstrend hat sich
      ausgebildet, der die GD 38, 90 und 200, die
      Aufwärtstrendlinie seit 1997 sowie alle wichtigen Unterstützungen um die
      30 Euro problemlos durchbrach. Innerhalb des Abwärtstrendkanals bildet sich
      nun ein untergeordneter kurzfristiger Abwärtstrend aus. Bei einer Konsolidierung
      geht in der Regel die Abwärtsbewegung schneller als die
      vorhergehende Aufwärtsbewegung vonstatten. Im Moment ist dies bei der
      Aktie der (WKN:780 100) WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG
      leider umgekehrt, was nicht nur für eine leichte Korrektur
      spricht.



      Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/3195.gif[br

      Widerstände: 29,57 Euro (kurzfristiger Abwärtstrend), 30 Euro,
      30,08 Euro (GD 38), 32,50 Euro, 32,77 Euro (GD
      90), 34, Euro, 34,62 Euro (Abwärtstrendkanal), 35 Euro, 35,47
      Euro (GD 200), 40 Euro, 44,88 Euro (ATH)

      Unterstützungen: 27,50
      Euro, 26,01 Euro (Abwärtstrendkanal), 26 Euro, 25 Euro, 24
      Euro, 22 Euro, 21,46 Euro, 20,29 Euro, 20 Euro

      Indikatoren:

      Der
      Slow Stochastik erreicht bald den überverkauften Bereich, seine Abwärtsdynamik
      lässt noch nicht nach. Der RSI konnte bisher nahe
      dem überverkauften Bereich aufwärts drehen, ob dies auch dieses
      mal so passieren wird, werden wir bald sehen. Der
      ADX steigt an und zeigt damit einen stärker werdenden
      Abwärtstrend. Momentum, MACD, TRIX und die Relative Stärke (zum
      MDAX) haben ihre Mittellinien nach unten geschnitten, zeigen einen
      mittelfristigen Abwärtstrend und haben durchaus noch Potential nach unten.
      Der CCI zeigt ein ähnliches Bild, ist jedoch der
      einzige betrachtete Indikator, der bereits eine Divergenz zum Kursverlauf
      zeigt. Der TBI bewegt sich seit Monaten gleichmäßig im
      Abwärtstrend.

      Fazit:

      Der Abwärtstrend nimmt an Stärke zu. Nachdem nun auch
      wichtigen Unterstützungen wie die 30 Euro und die 27,50
      Euro gefallen sind, ist mit einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung
      in den kommenden Wochen zu rechnen. Mögliche Ziele dieser
      Abwärtsbewegung liegen bei 25 Euro, wahrscheinlich aber eher im
      Bereich 20-22 Euro. Eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung wäre erst
      nach nachhaltigem Überschreiten des GD 200 sowie dem Ausbruch
      aus dem Trendkanal zu erwarten, erscheint in den kommenden
      Wochen jedoch sehr unwahrscheinlich.



      Letzter Kurs in Deutschland: 27,90 Euro

      09.06.2000 Analystenschaetzung WCM auf "Outperformer" hochgestuft

      Die WGZ-Bank hat am Donnerstag die WCM-Aktien auf "Outperformer"
      von bislang "Market Performer" hochgestuft. Nach einer Analystenveranstaltung am
      Vortag, die in positiver Stimmung abgelaufen sei, dürfte sich
      das Sentimentum den zuletzt stärker gefallenen Titel wieder verbessern,
      so die Hoffnung.

      Quelle: WGZ-Bank

      08.06.2000 WCM: Übernahme der Klöckner-Werke durch Aktientausch geplant

      Die WCM AG tritt wieder in Aktion. Nachdem die
      WCM, über eine ihrer Töchter, an der Übernahme eines
      größeren Commerzbankanteils durch die Cobra-Investmentgesellschaft beteiligt war, ist nun
      die Übernahme der Klöckner-Werke geplant. WCM plant die Übernahme
      durch einen Aktientausch. Demnach will man den Klöckner-Aktionären in
      einem bisher noch nicht näher genannten Verhältnis WCM-Aktien anbieten.
      Nach der Übernahme soll der Maschinenbauer weiter ausgebaut werden,
      so Roland Flach, Vorstandsmitglied bei WCM. Man führe derzeit
      bereits Gespräche mit Unternehmen, die zu Klöckner passen könnten.
      Dementiert wurden jedoch Gerüchte, wonach Klöckner zu einer neuen
      Industrieholding ausgebaut werden soll. Des weiteren soll die Beteiligungsgesellschaft
      noch einen weiteren MDax-Wert im Auge haben. In Branchenkreisen
      spekuliert über mögliche Kandidaten. Namen die dabei immer wieder
      fallen sind Kali & Salz oder die Agiv.


      Das Tätigkeitsfeld der WCM AG liegt normalerweise darin begründet,
      unterbewertete Aktien zu erkennen, diese zu akquirieren, die Ursache
      der Unterbewertung zu beseitigen und dann bei geeigneten Käufern
      einen entsprechenden Preis zu erzielen. Das Aufspüren und Aufkaufen
      unterbewerteter Aktien hat dabei für den Kapitalmarkt und damit
      für den Anleger mehrere positive Aspekte. Der erste liegt
      mit Sicherheit darin, dass auf eine Unterbewertung aufmerksam gemacht
      wird und normalerweise auch beseitigt wird. Eine Unterbewertung kommt
      normalerweise durch Managementfehler zustande. Ob dieser im operativen oder
      strategischen Bereich liegt, ist dafür unerheblich. Shareholder Value ist
      auch hier wieder das Stichwort. Wer sich nicht durch
      die Auswahl entsprechender Investitionen kursoptimierend und damit unternehmenswertsteigernd verhält,
      muss damit rechnen, als Übernahmekandidat ins Visier solcher Firmen
      zu gelangen. Da, zumindestens in den USA, das Management
      einer solchen unterbewerteten Firma ihre Koffer packen kann, wird
      auch ein entsprechender Druck auf die Führung ausgeübt, sich
      wertoptimierend zu verhalten. Hiermit hätten wir dann auch den
      zweiten positiven Aspekt dieser Geschäftstätigkeit. Der Kurs der Klöckner-Werke
      lässt nicht direkt auf eine Unterbewertung schließen, allerdings beobachten
      und analysieren Beteiligungsunternehmen eine Vielzahl an Unternehmen, so dass
      diese durchaus Synergien finden können, die man erst auf
      den zweiten Blick erkennt. Was genau WCM mit
      Klöckner plant, lässt sich im Augenblick noch nicht sagen,
      möglich wäre ein Weiterverkauf nach einer erfolgreichen Restrukturierung zu
      einem entsprechend höheren Preis.



      ANALYSTEN, ANALYSTEN, ANALYSTEN



      Oliver Pfluger, Analyst
      beim Bankhaus Lampe, zeigte sich von den letzten Ergebnissen
      der WCM nicht sonderlich begeistert. Die hohen Wachstumsraten, die
      man von dem Unternehmen gewohnt war, scheinen vorbei zu
      sein. 1999 steigerte das Unternehmen seinen Jahresüberschuss um drei
      Prozent. Daher ist die Aktie auf dem niedrigen Niveau
      für den Analysten ein "halten". Die Klöckner-Akquisition, so Pfluger,
      könnte eine Verbesserung für die WCM-Aktie darstellen. Seiner Meinung
      nach könnte WCM Klöckner in den eigenen Konzern integrieren,
      um den Verlustvortrag von rund einer Milliarde Euro nutzen
      zu können. Des weiteren ist Klöckner in den Augen
      Pflugers keine schlechte Aktie. Welches Unternehmen neben Klöckner noch
      auf der Einkaufsliste bei WCM steht, konnte uns der
      Analyst auch nicht sagen. WCM habe aber selber gesagt,
      sie hätten keine Visionen in Bezug auf den neuen
      Markt - Visionen würden aber zum Kapitalmarkt gehören, so
      Pfluger. Dies könnte vielleicht auch eine Ursache für die
      Kursschwäche von WCM sein.



      Ein weiterer Analyst ist der
      WCM gegenüber positiv eingestellt. Kritisiert wurde die geringe Transparenz
      der WCM-Aktivitäten. Dies würde das Geschäft des Unternehmens aber
      mit sich bringen. Weniger positiv wird die geringe Profitabilität
      der Immobilienaktivitäten beurteilt. Es läge zwar ein hoher Substanzwert
      vor, allerdings würden in diesem Bereich nur niedrige Erträge
      erwirtschaftet. Der Beteiligungsbereich ist demgegenüber sehr ertragreich (98 Prozent
      Anteil an dem Vorsteuerergebnis) aber auch sehr volatil. Das
      Aktienrückkaufprogramm sollte den Kurs nach unten absichern und wird
      ebenfalls positiv gesehen. Ziel von WCM ist der Einzug
      in den DAX. Betrachtet man sich die Kriterien, so
      liegt das Unternehmen bei der Marktkapitalisierung auf Platz 31
      und bei den Börsenumsätzen auf der 39 Stelle. Sollten
      diese Hürden genommen werden, hält der Analyst mittelfristig die
      DAX-Aufnahme für möglich. Für das Klöckner-Engagement sieht der Analyst
      zwei Gründe: Zum ersten den Verlustvortrag von rund einer
      Milliarde Euro und zum zweiten würden diese beiden Unternehmen
      gut zusammen passen, was einen Mehrwert kreieren werde. Seine
      Empfehlung für die Aktie lautet auf "übergewichten". Die Aktie
      ist primär für langfristige Anleger geeignet.

      07.06.2000 WCM: Rekordergebnis in 1999

      Der Investmentkonzern die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (WKN: 780100)
      hat nach Worten seines Vorstandsmitglieds Roland Flach in 1999
      das beste Ergebnis in seiner Geschichte erwirtschaftet.



      Die Bilanzsumme
      stieg im vergangenen Jahr um 116 Prozent auf 2,4
      Milliarden Euro. Der Konzernbilanzgewinn erhöhte sich von 210 Millionen
      Euro auf 235 Millionen Euro.



      Nach Flach-Angaben will WCN im
      Jahr 2000 ihre Geschäftsstrategie fortsetzen und sich am Ergebnis
      von 1999 orientieren.

      Geplant sei , die RSE Grundbesitz und
      Beteiligungs-AG voll in den WCM-Konzern zu integrieren und als
      Tochtergesellschaft weiter zu führen.

      Aufgrund der attraktiven Ergebnissituation des Klöckner-Konzerns,
      an dem WCM derzeit zu 24 Prozent beteiligt sei,
      habe man großes Interesse an der Integration des Unternehmens
      in den WCM-Konzern. Deshalb werde WCM, im Herbst dieses
      Jahres ein Übernahmeangebot an die Aktionäre der Klöckner Werke
      AG richten, ihre Aktien in WCM-Aktien zu tauschen, berichtete
      das Unternehmen heute in einer Pressemitteilung weiter.

      Wie Flach
      weiter bekannt gab, erwartet WCM aus ihrer einprozentigen Beteiligung
      an der Commerzbank in den kommenden Monaten ein sehr
      ertragsreiches Geschäft.



      Die WCM-Aktie steigt um 1,26 Prozent auf 28,10
      Euro.

      24.05.2000 WCM: Zusammen mit Rebon wird über den Verkauf der IVG verhandelt.

      Die niederländische Finanzholding und die WCM AG (WKN: 780100)
      verhandeln über den Verkauf ihrer Anteile an der Bonner
      Immobiliengesellschaft IVG Holding AG. Rebon und WCM halten über
      die Sirius Beteiligungsgesellschaft zusammen mit norddeutschen Privatinvestoren 31,8 Prozent
      der IVG-Anteile. Die Verhandlungen mit in- und ausländischen Interessenten
      wurden vom WCM-Vorstand Roland Flach bestätigt. Allerdings sei noch
      keine Entscheidung darüber getroffen worden, ob man sich überhaupt
      von IVG trennen wolle. Nach wie vor sei man
      von dem Engagement in IVG überzeugt. Ursache für das
      Interesse an IVG begründe sich an der guten Position
      des Unternehmens im Rennen um den Bau des neuen
      Berliner Großflughafens.



      Die Aktie fällt um 2,72 Prozent auf
      30,35 Euro

      05.05.2000 Die WCM Beteiligungs-und
      Grundbesitz AG (WKN: 780100) gab heute in einer Pflichtmitteilung
      bekannt, dass der Hauptversammlung am 20. Juli die Zahlung
      einer Dividende von 0,10 Euro auf das erhöhte Grundkapital
      vorgeschlagen werde.

      Der Aufsichtsrat habe den Konzernbilanzgewinn mit 235 Millionen
      Euro festgestellt. Im Vorjahr wurden noch 411 Millionen DM
      erzielt.

      Die Aktionärsversammlung solle die Schaffung eines genehmigten Kapitals von
      insgesamt 90 Millionen Euro beschließen, wovon 50 Millionen Euro
      im Rahmen von Sachkapitalerhöhungen genutzt werden können.

      Geplant sei zudem
      ein Aktienoptionsprogramm für Führungskräfte des Unternehmens.

      Die Aktie gewinnt aktuell
      0,58 Prozent auf 33,20 Euro.

      04.05.2000 WCW: Bilanzgewinn des Konzerns erneut gesteigert

      Der Aufsichtsrat der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft (WKN:780100)
      hat in seiner Sitzung vom 3.Mai 2000, die vom
      Vorstand aufgestellte und von Wirtschaftsprüfern geprüfte Bilanz festgelegt und
      gebilligt. Demnach steigerte der Konzern seinen Bilanzgewinn um zwölf
      Prozent auf 235 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Es
      wird von der Gesellschaft beabsichtigt, ein Rückkaufangebot für eigene
      Aktien bis zu zehn Prozent des Grundkapitals beschließen zu
      lassen.

      Weiterhin soll zum Zwecke des Erwerbs von weiteren Unternehmen
      eine Kapitalerhöhung bis zu nominal 90 Millionen Euro genehmigt
      werden. Davon sollen 50 Millionen Euro für eine Sachkapitalerhöhung
      unter Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre verwandt werden. Weitere
      40 Millionen Euro sind für Barkapitalerhöhungen vorgesehen. Ferner soll
      der Vorschlag unterbreitet werden, auf das erhöhte Kapital von
      nunmehr 180 Millionen Euro eine Bruttodividende von 0,10 Euro
      je Aktie zu zahlen. Außerdem hat der Aufsichtsrat einem
      Aktienoptionsmodell für den Vorstand und die Führungskräfte der WCW
      zugestimmt, um eine langfristige Bindung der führenden Personen an
      das Unternehmen zu stützen.

      Auf der zeitlich und örtlich neu
      festgelegten Bilanzpressekonferenz am 7.Juni 2000 in Frankfurt am Main
      wird das Unternehmen über die Einzelheiten des Jahresabschlusses 2000
      und die weiteren Pläne der Gesellschaft informieren.

      Aktuell gewinnt die
      Aktie 0,55 Prozent auf 13,19 Euro.

      22.04.2000 WCM: Charttechnische Analyse



      100% Kurssteigerung jährlichen waren in den letzten Jahren mit
      der WCM-Aktie zu verdienen. Der Kursverlauf hat sich aber
      immer mehr treppenförmig fortgesetzt. Doch seit dem Ausbruch über
      40 Euro im November/Dezember 1999 zeigt die Aktie Schwäche.
      Der Ausbruch erwies sich als Bullenfalle, es bildete sich
      ein Abwärtstrend aus, der zum Bruch des langfristigen Aufwärtstrends
      führte. Inzwischen wurden die wichtige Unterstützung bei 32,50 Euro
      sowie die 30 Euro unterschritten. Die Nachricht, daß die
      Tochter Rabon fast zehn Prozent an der Commerzbank halte
      und den Anteil auf 20% aufstocken wolle, konnte die
      Aktie vor dem drohenden Absturz retten - zumindest vorerst.
      In den nächsten Börsentagen muss sich zeigen, ob der
      Kurs dauerhaft von der Nachricht profitieren kann oder sich
      die Situation wieder an die vorhergehende anpasst.

      Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/2020.gif

      Widerstände: 34,82
      Euro (GD 38), 36,43 Euro (GD 90), 36,45 Euro
      (GD 200), 38,80 Euro, 40 Euro, 44,88 Euro (ATH)

      Unterstützungen:
      32,50 Euro, 30 Euro, 24,98 Euro, 22,10 Euro, 21,46
      Euro, 20,24 Euro, 20 Euro

      Bild: http://www.wallstreet-online.de/news/images/2021.gif

      Indikatoren:

      Der Williams lässt kurzfristig
      noch Gewinne erwarten, der Slow Stochastik hat im überverkauften
      Bereich aufwärts gedreht und ein Kaufsignal erzeugt. Der RSI
      befand sich kurze Zeit leicht im überverkauften Bereich und
      ist inzwischen in den neutralen zurückgekehrt. Der ADX hat
      abwärts gedreht, nachdem er einen starken Abwärtstrend anzeigte. Momentum
      und MACD konnten aufwärts drehen, der TBI setzt seine
      Abwärtsbewegung noch fort.

      Fazit:

      Die kommenden Börsentage werden entscheidend für die
      Kursentwicklung der Aktie in den kommenden Monaten sein. Ein
      Rückgang unter 32,50 Euro und vor allem unter 30
      Euro lässt einen Absturz in den Bereich 20-25 Euro
      erwarten. Kann sich der Kurs im Bereich oberhalb von
      32,50 Euro halten, kann gehofft werden, daß die GD
      38, 90 und 200 bald überwunden werden. Werden 40
      Euro überwunden, könnte der Kurs recht schnell bis über
      47,50 Euro ansteigen.

      Aus charttechnischer Sicht sinnvolle Stoppkurse:

      Mittelfristig orientierte Investoren
      sollten einen Stoppkurs unterhalb der 30 Euro und evtl.
      unterhalb des letzten Tiefpunktes bei 27,50 Euro vorsehen.



      Letzter Kurs
      in Deutschland: 33,25 Euro

      13.04.2000 WCM: Will das Auslandsgeschäft ihrer Tochter RSE ausgliedern

      Die WCM AG (WKN: 780100) will noch in diesem
      Jahr das Auslandsgeschäft ihrer Tochter RSE ausgliedern. Das teilte
      das Unternehmen gestern mit. Die Bereiche Ausland, Gewerbe und
      Immobilien sollen auf eine andere Gesellschaft übertragen werden. Weiter
      soll die Gesellschaft an die Börse gebracht werden, hieß
      es weiter. Die Aktien sollen aber "überwiegend" von einer
      Investorengruppe um den derzeitigen RSE-Vorstandsvorsitzenden Lutz Ristow gehalten werden.


      Eigenen Angaben zufolge hält WCM nach einem Aktientausch knapp
      69 Prozent der Anteile an dem ehemaligen Konkurrenten RSE.

      Die
      WCM-Aktie verliert 5,04 Prozent auf 29,80 Euro.

      04.04.2000 WCM: WCM und AREAL Immobilien und Beteiligungs- AG gründen Gemeinschaftsunternehmen

      Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, die AREAL Immobilien
      und Beteiligungs- AG sowie ein weiterer Partner gründeten zum
      30.03.2000 das Gemeinschaftsunternehmen BNS Holding GmbH. Diese Gesellschaft ist
      100 Prozent Kommanditistin von zwei weiteren Gesellschaften mit einem,
      so die Ad hoc-Mitteilung, erheblichen Immobilienvermögen. Die Eigentümer erhoffen
      sich aus dem Zusammenschluss Synergien in den Bereichen Vermarktung
      und Entwicklung, die sich auch positiv auf die Substanz
      der Immobilien auswirken sollen.

      Die Aktie sinkt um 2,65 Prozent
      auf 33 Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 12:15:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vielen Dank für Deine tolle Auflistung der Fakten.

      Aber: wann gehts mal wieder aufwärts??? :( :( :(


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