>>>*** ### HAKERANGRIFF auf MICROSOFT ###***<<<< - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.10.00 20:59:58 von
neuester Beitrag 30.10.00 14:17:37 von
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Lt. Wallstreet Journal wurden sogar ***Quelltexte***(Source Code) gestohlen.
Das sind geheime Baupläne im Microsoftprogramm.
Programmiersprache C und C++.
Diese sind viele Millionen Zeilen lang !
Hunderte von Programmierern fügen in Redmond täglich neue hinzu, jede Abteilung bearbeitet ihren eigenen Teil des Quelltextes.
Erst ganz zum Schluss wird aus diesen Tausenden von Dateien ein richtiges Programm erzeugt.
Das geschieht automatisch mit einer sogenannten Compiler-Sofware, die daran viele Stunden zu rechnen hat.
Fazit für mich ist es der ABSOLUTE HAMMER.
Wer profitiert nun in Zukunft vor den Schutz vor HACKERANGRIFFE.
Die Virusschutzfirmen:
M.E.
Mailcom , MAIL 923381
FORTEL ,FRTL 882004
Checkpoint
Verisign
u.s.w.
Mit freundliche Grüßen
Andy
Das sind geheime Baupläne im Microsoftprogramm.
Programmiersprache C und C++.
Diese sind viele Millionen Zeilen lang !
Hunderte von Programmierern fügen in Redmond täglich neue hinzu, jede Abteilung bearbeitet ihren eigenen Teil des Quelltextes.
Erst ganz zum Schluss wird aus diesen Tausenden von Dateien ein richtiges Programm erzeugt.
Das geschieht automatisch mit einer sogenannten Compiler-Sofware, die daran viele Stunden zu rechnen hat.
Fazit für mich ist es der ABSOLUTE HAMMER.
Wer profitiert nun in Zukunft vor den Schutz vor HACKERANGRIFFE.
Die Virusschutzfirmen:
M.E.
Mailcom , MAIL 923381
FORTEL ,FRTL 882004
Checkpoint
Verisign
u.s.w.
Mit freundliche Grüßen
Andy
Laut Informationen (Fernsehen) soll der Schaden nicht so gross sein wie ursprünglich angenommen wurde.
@ bionetbnbk
Wieso sollten diese Firmen profitieren?
Ist es vorstellbar, daß Microsoft bisher
nichts gegen Hackerangriffe getan hat?
Könnte es nicht auch herauskommen, daß
die eingesetzte Sicherheitssoftware
einfach versagt hat?
Bleibt die Frage, welche Software es
war!
Leghorn
Wieso sollten diese Firmen profitieren?
Ist es vorstellbar, daß Microsoft bisher
nichts gegen Hackerangriffe getan hat?
Könnte es nicht auch herauskommen, daß
die eingesetzte Sicherheitssoftware
einfach versagt hat?
Bleibt die Frage, welche Software es
war!
Leghorn
MSFT hat garantiert eine eigene Lösung gewählt, sicherlich funktioniert diese nicht
@andy
bist Du in einer Sekte? Fortel ist eine nette Geldvernichtungsaktie!
@alle
Führt Euch doch bitte erst mal vor Augen, wie in das System eingedrungen wurde. Das System ist doch nicht gehackt worden...
Es gibt auch noch die Komponente der Mitarbeiterverantwortung. Und wenn hier geschlampt wird, nutzt die beste Virensoftware nix.
Gruß No.1
bist Du in einer Sekte? Fortel ist eine nette Geldvernichtungsaktie!
@alle
Führt Euch doch bitte erst mal vor Augen, wie in das System eingedrungen wurde. Das System ist doch nicht gehackt worden...
Es gibt auch noch die Komponente der Mitarbeiterverantwortung. Und wenn hier geschlampt wird, nutzt die beste Virensoftware nix.
Gruß No.1
Trading Spotlight
@ MrLinux
Das glaube ich nicht. Dafür kennen die die Schwächen ihrer Programme
zu genau. Weshalb sonst benutzen sie Solaris, wenn sie wirklich was
Stabiles brauchen? Bei Sicherheitssoftware ist das nicht anders.
mfg
Leghorn
Das glaube ich nicht. Dafür kennen die die Schwächen ihrer Programme
zu genau. Weshalb sonst benutzen sie Solaris, wenn sie wirklich was
Stabiles brauchen? Bei Sicherheitssoftware ist das nicht anders.
mfg
Leghorn
@leghorn
wie auch woanders, HOTMAIL z.B. lief immer auf FreeBSD bis zur übernahme durch MSFT. danach stellte man auf IIS um und siehe da: Hotmail war sofort platt.
seit dem läuft wieder das stabile FreeBSD.
Warum setzt Microsoft in unternehmenskritischen anwendungen auf konkurrenzprodukte? wohl deshlab, da die eigenen Software unzureichend ist.
merke:
Micro$oft is not the answer; it is the question and the answer is NO!
wie auch woanders, HOTMAIL z.B. lief immer auf FreeBSD bis zur übernahme durch MSFT. danach stellte man auf IIS um und siehe da: Hotmail war sofort platt.
seit dem läuft wieder das stabile FreeBSD.
Warum setzt Microsoft in unternehmenskritischen anwendungen auf konkurrenzprodukte? wohl deshlab, da die eigenen Software unzureichend ist.
merke:
Micro$oft is not the answer; it is the question and the answer is NO!
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