Senator - das koennte der Grund sein! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.11.00 20:11:20 von
neuester Beitrag 03.11.00 00:43:38 von
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ANALYSE: Berenberg analysiert Medienwerte - Constantin ein `Kauf`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierten Unternehmen Constantin Film (Frankfurt: 580080.F - Nachrichten) , Intertainment und InternationalMedia sind nach Ansicht der Analysten der Berenberg-Bank zurzeit die aussichtsreichsten Anlagen im deutschen Mediensektor. Analyst Gunnar Cohrs kommt in einer in Frankfurt vorgelegten Studie zu dem Schluss, dass es für ein erfolgreiches Medienunternehmen darauf ankomme, einen Zugang zu attraktiven Filmen zu haben und einen starken Vertrieb mit möglichst vielen Auswertungsstufen aufzubauen.
Der Analyst hat insgesamt zehn deutsche Medienwerte untersucht. Darunter waren auch EM.TV , Highlight Communication , Kinowelt , ProSieben Sat1 , Senator Entertainment (Frankfurt: 722440.F - Nachrichten) , TV Loonland und Viva .
Cohrs errechnet eine Marktbewertung anhand des Verhältnisses von Enterprise Value (die Marktkapitalisierung unter der Berücksichtigung der Finanzschulden) zum Umsatz. Danach seien EM.TV, Highlight und TV-Loonland sehr hoch bewertet. Bei EM.TV sei eine Prämie auf Grund der bereits erreichten Größe gerechtfertigt, für TV-Loonland gelte das nicht. Günstig bewertet seien hingegen Constantin, Intertainment und ProSiebenSat.1 Media. Bei der Pro7-Gruppe sei wegen der geringeren Wachstumsdynamik im Vergleich zu den anderen Unternehmen ein Abschlag gerechtfertigt. Bei Intertainment und Constantin seien diese Abschläge jedoch nicht zu erklären.
Aus dieser Bewertung leitet die Berenberg Bank eine Kaufempfehlung für Constantin Film ab. InternationalMedia und Intertainment werden auf "akkumulieren" gesetzt. Eine "Halten"-Empfehlung gibt es für EM.TV, Highlight Communication, Kinowelt, Pro7, Senator und Viva Medien. TV-Loonland wird auf "reduzieren" gesetzt./kh/jb
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierten Unternehmen Constantin Film (Frankfurt: 580080.F - Nachrichten) , Intertainment und InternationalMedia sind nach Ansicht der Analysten der Berenberg-Bank zurzeit die aussichtsreichsten Anlagen im deutschen Mediensektor. Analyst Gunnar Cohrs kommt in einer in Frankfurt vorgelegten Studie zu dem Schluss, dass es für ein erfolgreiches Medienunternehmen darauf ankomme, einen Zugang zu attraktiven Filmen zu haben und einen starken Vertrieb mit möglichst vielen Auswertungsstufen aufzubauen.
Der Analyst hat insgesamt zehn deutsche Medienwerte untersucht. Darunter waren auch EM.TV , Highlight Communication , Kinowelt , ProSieben Sat1 , Senator Entertainment (Frankfurt: 722440.F - Nachrichten) , TV Loonland und Viva .
Cohrs errechnet eine Marktbewertung anhand des Verhältnisses von Enterprise Value (die Marktkapitalisierung unter der Berücksichtigung der Finanzschulden) zum Umsatz. Danach seien EM.TV, Highlight und TV-Loonland sehr hoch bewertet. Bei EM.TV sei eine Prämie auf Grund der bereits erreichten Größe gerechtfertigt, für TV-Loonland gelte das nicht. Günstig bewertet seien hingegen Constantin, Intertainment und ProSiebenSat.1 Media. Bei der Pro7-Gruppe sei wegen der geringeren Wachstumsdynamik im Vergleich zu den anderen Unternehmen ein Abschlag gerechtfertigt. Bei Intertainment und Constantin seien diese Abschläge jedoch nicht zu erklären.
Aus dieser Bewertung leitet die Berenberg Bank eine Kaufempfehlung für Constantin Film ab. InternationalMedia und Intertainment werden auf "akkumulieren" gesetzt. Eine "Halten"-Empfehlung gibt es für EM.TV, Highlight Communication, Kinowelt, Pro7, Senator und Viva Medien. TV-Loonland wird auf "reduzieren" gesetzt./kh/jb
Hmm, mag sein. Aber wie erklärst Du Dir dann, daß EM.TV, Kinowelt und Viva bei der gleichen Einstufung heute in Frankfurt sogar
zulegen konnten? Und was ist die Quelle Deines Berichts (URL)?
Gruß Schekelfuchser
zulegen konnten? Und was ist die Quelle Deines Berichts (URL)?
Gruß Schekelfuchser
@ All
Könnte auch daran liegen.
Kein neues Tarifangebot für UFA- und Cinemaxx-Beschäftigte
Frankfurt, 02.11.2000 - Auch bei der gestrigen siebten Verhandlungsrunde um einen neuen Tarifvertrag für die Beschäftigten von UFA und Cinemaxx hat es keine Einigung gegeben. Laut einer Mitteilung der IG Medien hätten die Warnstreiks Mitte Oktober zwar Wirkung gezeigt, eine Bewegung bei den Arbeitgebern habe es dennoch nicht gegeben. So blieben die Arbeitgeber bei ihrem Angebot einer zweiprozentigen Lohnerhöhung, was von Seiten der Gewerkschaft bereits in den Verhandlungsrunden zuvor abgelehnt worden war.
Die Verhandlungen werden am 15. November fortgesetzt.
Quelle: Blickpunkt:Film
Gruss
mizuno
Könnte auch daran liegen.
Kein neues Tarifangebot für UFA- und Cinemaxx-Beschäftigte
Frankfurt, 02.11.2000 - Auch bei der gestrigen siebten Verhandlungsrunde um einen neuen Tarifvertrag für die Beschäftigten von UFA und Cinemaxx hat es keine Einigung gegeben. Laut einer Mitteilung der IG Medien hätten die Warnstreiks Mitte Oktober zwar Wirkung gezeigt, eine Bewegung bei den Arbeitgebern habe es dennoch nicht gegeben. So blieben die Arbeitgeber bei ihrem Angebot einer zweiprozentigen Lohnerhöhung, was von Seiten der Gewerkschaft bereits in den Verhandlungsrunden zuvor abgelehnt worden war.
Die Verhandlungen werden am 15. November fortgesetzt.
Quelle: Blickpunkt:Film
Gruss
mizuno
@mizuno
Hmm... glaube ich nicht. Die Cinemaxx-Aktie hat wesentlich weniger verloren heute.
Könnte mehr an der Meldung oben liegen (von Elefantenbaby gepostet). Loonland hat ja heute auch gute verloren.
AnMu
Hmm... glaube ich nicht. Die Cinemaxx-Aktie hat wesentlich weniger verloren heute.
Könnte mehr an der Meldung oben liegen (von Elefantenbaby gepostet). Loonland hat ja heute auch gute verloren.
AnMu
In der Börse Online soll etwas negatives gestanden haben. Habe es aber nur in einem anderen Thread aufgeschnappt.
Grüsse Tama
Grüsse Tama
Habe gerade Stalingrad im N3 geguckt - uebrigens auch ein Senatorprodukt!
Meldung steht inzwischen ueberall in den News!
Langfristig kann ein Investment in eine Aktie, die 0,8 Euro Gewinn pro 17 Euro Aktie hat, nicht falsch sein!
Meldung steht inzwischen ueberall in den News!
Langfristig kann ein Investment in eine Aktie, die 0,8 Euro Gewinn pro 17 Euro Aktie hat, nicht falsch sein!
Habe gerade im Board gelesen, dass die Börse Online eine Verkaufs-
empfehlung für diverse Medienaktien gegeben hat.
Senator KZ 16,5 Euro.
Gruss
GP
empfehlung für diverse Medienaktien gegeben hat.
Senator KZ 16,5 Euro.
Gruss
GP
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