checkAd

    "Bush ist dumm wie Stroh" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.11.00 15:50:41 von
    neuester Beitrag 08.11.00 19:13:27 von
    Beiträge: 12
    ID: 290.938
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 431
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 15:50:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      We are not alone :

      A M E R I K A N I S C H E R F O R S C H E R

      Bush ist "dumm wie Stroh"

      Der republikanische Präsidentschaftskandidat George Bush ist
      für einen amerikanischen Forscher "der dümmste Mensch aller
      Zeiten". Überhaupt sieht er die Dummen in den USA auf dem
      Vormarsch.

      Washington - Morris Berman weiß, wie er
      einen Sieg von George W. Bush bei der
      US-Präsidentenwahl feiern würde: mit
      einem Spurt zur Toilette und großer
      Übelkeit. Der republikanische Kandidat sei
      "dumm wie Stroh", sagt der Dozent der
      Johns Hopkins Universität. Das seien
      zwar starke Worte, doch mit Bush würde
      auch "der dümmste Mensch aller Zeiten"
      das höchste Amt im Staate bekleiden.
      Daran gebe es keinen Zweifel. Der Sohn
      von Ex-Präsident George Bush sei der
      perfekte Vertreter jenes Amerikas, in dem
      Intellektuelle verpönt seien.

      Amerika werde untergehen wie einst das Römische Reich, sagt
      Berman, der ein Anhänger des grünen Kandidaten Ralph Nader ist.
      "Ich glaube, George W. Bush hat in seinem ganzen Leben noch kein
      ernsthaftes Buch gelesen. Was bedeutet es wohl, wenn wir einen
      ernsthaften Kandidaten für den Präsidentenposten haben, der dumm
      ist wie Stroh?" Bush könne keine grammatikalisch korrekte Rede
      halten, wenn kein Teleprompter zum Ablesen da sei, behauptet
      Berman. Und doch würden ihn die Amerikaner wohl wählen.

      Berman, nach eigenen Worten ein marxistischer Idealist, zeichnet ein
      düsteres Bild der zukünftigen Vereinigten Staaten: Die meisten
      Amerikaner könnten weder lesen noch schreiben.
      Microsoft-Mitgründer Bill Gates und seine Kumpel schienen das ganze
      Geld zu besitzen, während das Land von Freiheit und Glück sich
      geisttötende Seifenopern im Fernsehen anschaue und Fast Food
      verschlinge. Berman hat die amerikanische Kultur in seinem Buch "The
      Twilight of American Culture" ("Das Zwielicht der Amerikanischen
      Kultur") totgesagt. Zumindest aber sei sie ein Kandidat für die
      Intensivstation ohne Arzt in Sicht. Die Amerikaner seien
      orientierungslos, ihre Familien zerfielen und selbst das Oval Office,
      das Büro des Präsidenten, sei schon für fragwürdige Abenteuer mit
      Praktikantinnen missbraucht worden.

      In seinem Buch nennt Berman gleich eine ganze Reihe von Zahlen, die
      seine Theorie untermauern sollen:

      - Seit 1965 habe sich die Zahl der Tageszeitung lesenden Amerikaner
      halbiert.

      - Eine Umfrage aus dem Jahr 1995 habe ergeben, dass 40 Prozent
      der Amerikaner nicht in der Lage seien, die Gegner der USA im
      Zweiten Weltkrieg zu nennen.

      - Rund 120 Millionen erwachsene Amerikaner hätten im Lesen und
      Schreiben der englischen Sprache das Niveau von Elfjährigen.

      Nicht immer sei das geistige Leben in den USA so trostlos gewesen,
      sagt Berman und blickt sehnsüchtig auf die sechziger Jahre zurück.
      Damals hätten sich die USA noch als die Kraft für das Gute in der
      Welt verstanden. Das Land habe sich für wahre Werte der
      Demokratie und der Wirtschaft eingesetzt. "Aber jetzt herrscht
      geistige Apathie und ein Gefühl, dass jede Regierung sowieso korrupt
      ist", sagt Berman. Schuld am intellektuellen Niedergang sei auch
      Hollywood: In beliebten TV-Serien wie "Cheers" seien die
      Dumpfbacken die Helden und die Intelligenten die Bösen.

      Rettung sei nicht in Sicht, und deshalb würden die USA früher oder
      später einen wirtschaftlichen Niedergang erleben und in ein dunkles
      Zeitalter abrutschen. Die Geschichte lehre, dass jede Zivilisation zu
      einem Ende komme. Trotz ihres Optimismus würden auch die USA
      dem nicht entgehen können. Alles, was den Amerikanern bleibe, sei
      die Hoffnung, dass es in einigen hundert Jahren zu einer
      amerikanischen Renaissance komme, sagt Berman. Wenngleich die
      amerikanischen Filmhelden von heute noch nicht einmal wüssten, wie
      man ein Wort wie "Renaissance" richtig buchstabiert.



      A R T I K E L V E R S E N D E N

      Gruß
      Schweizer
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 15:56:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      hahahahah
      oh,ja
      :D:D
      (Texas)
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 15:58:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also Jungs,

      aus uns kann also doch noch was werden.......Jiiiiiippiiiiiieeeee.
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 16:02:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 16:14:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tja das die Amis das absolut letzte in dieser Hinsciht sind wissen wir doch alle!

      Zu Bush Intelligenz kann ich nicht viel sagen. Ich hoffe nur dass Gore gewinnt (auch wenn er nicht die Alternative ist).

      SK

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 16:30:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wissenschaftler der McDonald`s-Universität in Hamburg ist es jetzt erstmals gelungen ein "Dummheitsvirus" nachzuweisen, dass besonders bei häufigen Besuchen in Fastfood-Restaurants übertragen wird. Man vermutet, dass das Virus in den 70ger Jahren von US-Soldaten nach Europa eingeschleppt wurde.

      Die Suche nach einem Antivirus verlief bis jetzt ergebnislos. Zum Glück verlaufe aber eine Infektion mit dem Virus verhältnismäßig unauffällig und Infizierte könnten ohne weiteres auch weiterhin am gesellschaflichen Leben teilnehmen, ja sogar höchste Ämter im Staat ausüben.

      Daum, Bush und andere müssen unter Umständen als Infizierte völlig neu beurteilt werden. Eine kleine Wissenschaftler-Elite hatte ja schon lange vermutet, dass Dummheit "ansteckend" sei. Nun haben wir den Beweis.

      Gösta
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 17:16:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      50% aller Amis sind Aktionäre


      Das sagt doch schon alles :laugh:
      Die sind einfach dumm wie Big Mäcs ;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 01:40:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Arroganz, "intellektuelle" Überheblichkeit und Selbstüberschätzung sind genauso gefährlich wie Dummheit.
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 01:43:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      P.S.
      Berman ist Marxist, demnach also ideologisch voreingenommen. Damit hat er sich selbst disqualifiziert.
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 02:06:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      @gholzbauer
      Du bist ja aus ganz feinem ideologiekritischen Holze geschnitzt.
      Mehr davon, und gib´ nie auf - im Kampf für eine Welt von aufgeklärten Gesamtschülern.
      Euer Tony
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 05:08:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Gesamtschule *LOL*
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 19:13:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      wenn Bush wirklich so dumm ist ,wie er aussieht -na dann prost mahlzeit :D


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      "Bush ist dumm wie Stroh"