Gericom, der nächste "Ösi" am NM! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.11.00 19:32:05 von
neuester Beitrag 18.12.00 21:16:21 von
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hm, ich kann mich noch erinnern, wie ich hier über kretztechnik geschrieben habe, über adcon (da habe ich mir die finger wund geschrieben), at&s usw., wie sie auch alle heissen.
keiner hat sie beachtet, niemand wollte was wissen darüber, ich habe manchmal mit mir selbst gesprochen (am anfang).
einige haben geniale kurse hingelegt seither, andere haben sich nach höhenflügen fast ins nichts versenkt, aus welchen gründen auch immer. geld konnte man mit fast allen machen.
jetzt haben wir wieder einen in den startlöchern, nämlich GERICOM.
ich stelle jetzt hier mal einige daten rein, damit ihr euch selber ein bild machen könnt. was ich davon halte schreibe ich ein andermal.....
;-)
ps: die storys sind aus http://www.austrostocks.com
____________________________________________________________
Gericom: Der grosse Unbekannte
5.11.2000
EamS zum Börsegang von Gericom
Das Wochenmagazin "Euro am Sonntag" (EamS berichtet in seiner heutigen Ausgabe über den IPO von Gericom.
"Im Gegensatz zu anderen Konkurrenten haben wir uns ganz der mobilen Computer- und Kommunikationstechnologie verschrieben" meint Hermann Oberlehner, der Gericom 1990 gegründet hat und nach dem Börsegang die Mehrheit an dem Unternehmen halten wird.
Eine Stärke von Gericom sehen die Analysten von EamS in der schnellen Lieferung der Produkte. So will das Unternehmen Aufträge von bis zu 10.000 Notebooks in nur neun Tagen Produktionszeit erledigen. "Wir können so schnell reagieren, weil wir derzeit in Europa die modernste Notebook- Veredelungsstrasse haben", so Oberlehner zu EamS. diese Fertigungsanlage versetzt Gericom auch in die Lage weit geringer Produktionsgrössen individuell auf die Kunden auszurichten, was sich wiederum in verringerten Lagerkosten niederschlägt.
Mit dem Erlös aus dem Börsengang soll in Europa investiert werden, sowie Service und Vertrieb ausgebaut werden.
Gericom mit ambitionierten Zielen.
Der Umsatz (Analysten erwarten für das Jahr 2000, 303 Millionen Euro) soll sich bis 2002 auf 641 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Den Gewinn will Gericom im gleichen Zeitraum von 70 Cent je Aktie, auf 2,12 Euro sogar verdreifachen.
Statement EamS:
Gericom kommt zwar vernünftig bewertet an die Börse, aber der Markenname ist noch relativ unbekannt.
Erwartete Preisspanne: 26-33 Euro
Erwarteter Umsatz 2000: 303,3 Millionen Euro
Börsenwert: 86-109 Millionen Euro
2001er KGV: 19,4-26,6
Ausgegebene Aktien: 3,3 von 11 Millionen Euro
WKN: 565773 Frankfurt Neuer Markt
la/5.11.2000
austrostocks.com
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Gericom-Preis: 30 bis 36 Euro sind fair
3.11.2000
Am 17.November am Neuen Markt
Am 17. November startet der oberösterreichische Notebookspezialist Gericom am Neuen Markt in Frankfurt
Die Erste Bank bewertet Gericom mit 330 bis 400 Millionen Euro und gibt der Aktie ein hohes Gewinnpotenzial bei gleichzeitig moderatem Risiko.
Gericom-Chef Hermann Oberlehners Privatstiftung verkauft 800.000 Aktien
Am kommenden Montag beginnt die heisse Phase für den Gericom-Börsegang. Vom 6. bis 14. November werden dem deutschen und österreichischen Anlegerpublikum 3,3 Millionen Aktien des oberösterreichischen Notebookspezialisten zur Zeichnung angeboten. 2,5 Millionen Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, 400.000 aus dem Bestand von Gericom-Chef Hermann Oberlehners Privatstiftung und weitere 400.000 warten im Greenshoe. Bei vollständiger Ausnützung des Greenshoes liegt der Streubesitz nach dem Börsegang bei 30 Prozent. Positiv ist auch zu vermerken, dass die Altaktionäre einer Lock-up-Periode von 24 Monaten unterliegen.
Der Preis der Aktie dürfte zwischen 30 und 36 Euro liegen. Diese Bewertungsbandbreite geht aus der dem WirtschaftsBlatt vorliegenden Emissionsstudie der Erste Bank als fairer Wert hervor. Daraus ergibt sich ein KGV auf Basis der 2001er-Gewinnschätzungen von 24 bis 29. In der Peer-Group befinden sich Unternehmen wie Apple, Compaq, Dell oder Siemens. Die Erste kommt in ihrer Analyse zum Schluss: "Der Anleger erwirbt mit Gericom-Aktien ein hohes Gewinnpotenzial bei gleichzeitig moderatem Risiko."
Die in der Peer-Group vertretenen deutschen Unternehmen können trotz High-TechSchwäche auf eine erfolgreiche Entwicklung ihrer Aktie zurückblicken. So haben etwa die Aktien von IPC Archtec und Medion den Neuen-Markt-All-Share-Index heuer klar outperformt.
Die Erste Bank ist neben Konsortialführer HSBC Trinkhaus & Burkhardt und der Baden-Württembergischen Bank federführend für die österreichische Tranche der Emission verantwortlich.
____________________________________________________________
Gericom im November schon am Neuen Markt?
17.10.2000
Genauer Zeitpunkt von der Marktstimmung abhängig
Der Linzer Notebook-Hersteller Gericom AG, der sich selbst als Frontrunner der Mobilen Datenverarbeitung und Kommunikation sieht, will noch im November 2000 und damit fast zeitgleich mit der Telekom Austria den Gang an die Börse wagen. Angestrebt wird aber nicht die Wiener Börse, sondern ein Listung am Neuen Markt in Frankfurt. Daneben plant Gericom auch ein öffentliches Angebot in Österreich. "Ich glaube, dass wir am Neuen Markt gut aufgehoben sind", sagte Gericom-Finanzchef Gerhard Leimer am Dienstag in Wien bei einem Pressegespräch.
Die endgültige Entscheidung über den Zeitpunkt soll in den nächsten beiden Wochen gemeinsam mit der Konsortialführerin HSBC Trinkaus & Burkhardt erfolgen und hänge im Wesentlichen von der Stimmung auf den Aktienmärkten ab, sagte Leimer.
"Der Neue Markt ist für uns richtig konzipiert", so der Gericom-Finanzchef weiter. Nicht nur, dass Gericom 70 Prozent des Umsatzes in Deutschland erziele, rechne das Unternehmen auch mit einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von 40 Prozent. Dagegen sei die Wiener Börse schwerpunktmäßig auf Industrietitel mit geringem Wachstumspotenzial ausgelegt. "Am Neuen Markt können wir uns auch besser mit unseren Mitbewerbern messen und sind international präsent", sagte Leimer. Ein Doppellisting an der Wiener Börse sei auf Grund des damit verbundenen Mehraufwandes verworfen worden.
Ein Börsegang sei jetzt für Gericom extrem notwendig, sagte Leimer. "Um das weitere Wachstum zu finanzieren, benötigen wir frisches Kapital." Gericom fühle sich stark genug, diesen Schritt zu machen. Auch sei das Unternehmen mit seinen Produkten qualitativ sehr gut positioniert, führte Leimer weiter aus.
Für das laufende Geschäftsjahr 2000 plant Gericom einen Umsatz von 303,3 Mill. Euro (4,2 Mrd. S), wobei 73 Prozent auf den Verkauf von Notebooks entfallen. Bis zum Jahr 2003 soll der Umsatz auf 957 Mill. Euro anwachsen und die EBIT-Spanne von derzeit 4,2 auf 6 Prozent steigen. Auf Basis 1997 beträgt das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum damit 38 Prozent. Im Jahr 2003 will das Linzer Unternehmen bereits 24 Prozent des Umsatzes mit Web Appliances, internettauglichen Produkten, machen. Die Zahl der Mitarbeiter soll von derzeit 205 auf 444 erhöht werden und somit jährlich um durchschnittlich 28 Prozent gesteigert werden.
Anlässlich des geplanten Börsegangs werden überwiegend junge Aktien platziert werden, nur ein sehr geringer Teil soll als Vergütung des Managements auf alte Aktien entfallen, da bisher sämtliche Gewinne in das Unternehmen geflossen seien. Dafür habe sich das Management für eine große Lock-Up-Periode entschieden. Derzeit stehe das Unternehmen zu 96 Prozent im Eigentum der Oberlehner Privatstiftung, die restlichen 4 Prozent halten Aufsichtsrat, Vorstand und wichtige Führungskräfte. Über die Höhe des ins Auge gefassten Emissionsvolumens dürfe er noch nichts sagen, auch nicht darüber, welche österreichische Bank den Börsegang begleiten wird, so Leimer. (APA)
keiner hat sie beachtet, niemand wollte was wissen darüber, ich habe manchmal mit mir selbst gesprochen (am anfang).
einige haben geniale kurse hingelegt seither, andere haben sich nach höhenflügen fast ins nichts versenkt, aus welchen gründen auch immer. geld konnte man mit fast allen machen.
jetzt haben wir wieder einen in den startlöchern, nämlich GERICOM.
ich stelle jetzt hier mal einige daten rein, damit ihr euch selber ein bild machen könnt. was ich davon halte schreibe ich ein andermal.....
;-)
ps: die storys sind aus http://www.austrostocks.com
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Gericom: Der grosse Unbekannte
5.11.2000
EamS zum Börsegang von Gericom
Das Wochenmagazin "Euro am Sonntag" (EamS berichtet in seiner heutigen Ausgabe über den IPO von Gericom.
"Im Gegensatz zu anderen Konkurrenten haben wir uns ganz der mobilen Computer- und Kommunikationstechnologie verschrieben" meint Hermann Oberlehner, der Gericom 1990 gegründet hat und nach dem Börsegang die Mehrheit an dem Unternehmen halten wird.
Eine Stärke von Gericom sehen die Analysten von EamS in der schnellen Lieferung der Produkte. So will das Unternehmen Aufträge von bis zu 10.000 Notebooks in nur neun Tagen Produktionszeit erledigen. "Wir können so schnell reagieren, weil wir derzeit in Europa die modernste Notebook- Veredelungsstrasse haben", so Oberlehner zu EamS. diese Fertigungsanlage versetzt Gericom auch in die Lage weit geringer Produktionsgrössen individuell auf die Kunden auszurichten, was sich wiederum in verringerten Lagerkosten niederschlägt.
Mit dem Erlös aus dem Börsengang soll in Europa investiert werden, sowie Service und Vertrieb ausgebaut werden.
Gericom mit ambitionierten Zielen.
Der Umsatz (Analysten erwarten für das Jahr 2000, 303 Millionen Euro) soll sich bis 2002 auf 641 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Den Gewinn will Gericom im gleichen Zeitraum von 70 Cent je Aktie, auf 2,12 Euro sogar verdreifachen.
Statement EamS:
Gericom kommt zwar vernünftig bewertet an die Börse, aber der Markenname ist noch relativ unbekannt.
Erwartete Preisspanne: 26-33 Euro
Erwarteter Umsatz 2000: 303,3 Millionen Euro
Börsenwert: 86-109 Millionen Euro
2001er KGV: 19,4-26,6
Ausgegebene Aktien: 3,3 von 11 Millionen Euro
WKN: 565773 Frankfurt Neuer Markt
la/5.11.2000
austrostocks.com
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Gericom-Preis: 30 bis 36 Euro sind fair
3.11.2000
Am 17.November am Neuen Markt
Am 17. November startet der oberösterreichische Notebookspezialist Gericom am Neuen Markt in Frankfurt
Die Erste Bank bewertet Gericom mit 330 bis 400 Millionen Euro und gibt der Aktie ein hohes Gewinnpotenzial bei gleichzeitig moderatem Risiko.
Gericom-Chef Hermann Oberlehners Privatstiftung verkauft 800.000 Aktien
Am kommenden Montag beginnt die heisse Phase für den Gericom-Börsegang. Vom 6. bis 14. November werden dem deutschen und österreichischen Anlegerpublikum 3,3 Millionen Aktien des oberösterreichischen Notebookspezialisten zur Zeichnung angeboten. 2,5 Millionen Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, 400.000 aus dem Bestand von Gericom-Chef Hermann Oberlehners Privatstiftung und weitere 400.000 warten im Greenshoe. Bei vollständiger Ausnützung des Greenshoes liegt der Streubesitz nach dem Börsegang bei 30 Prozent. Positiv ist auch zu vermerken, dass die Altaktionäre einer Lock-up-Periode von 24 Monaten unterliegen.
Der Preis der Aktie dürfte zwischen 30 und 36 Euro liegen. Diese Bewertungsbandbreite geht aus der dem WirtschaftsBlatt vorliegenden Emissionsstudie der Erste Bank als fairer Wert hervor. Daraus ergibt sich ein KGV auf Basis der 2001er-Gewinnschätzungen von 24 bis 29. In der Peer-Group befinden sich Unternehmen wie Apple, Compaq, Dell oder Siemens. Die Erste kommt in ihrer Analyse zum Schluss: "Der Anleger erwirbt mit Gericom-Aktien ein hohes Gewinnpotenzial bei gleichzeitig moderatem Risiko."
Die in der Peer-Group vertretenen deutschen Unternehmen können trotz High-TechSchwäche auf eine erfolgreiche Entwicklung ihrer Aktie zurückblicken. So haben etwa die Aktien von IPC Archtec und Medion den Neuen-Markt-All-Share-Index heuer klar outperformt.
Die Erste Bank ist neben Konsortialführer HSBC Trinkhaus & Burkhardt und der Baden-Württembergischen Bank federführend für die österreichische Tranche der Emission verantwortlich.
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Gericom im November schon am Neuen Markt?
17.10.2000
Genauer Zeitpunkt von der Marktstimmung abhängig
Der Linzer Notebook-Hersteller Gericom AG, der sich selbst als Frontrunner der Mobilen Datenverarbeitung und Kommunikation sieht, will noch im November 2000 und damit fast zeitgleich mit der Telekom Austria den Gang an die Börse wagen. Angestrebt wird aber nicht die Wiener Börse, sondern ein Listung am Neuen Markt in Frankfurt. Daneben plant Gericom auch ein öffentliches Angebot in Österreich. "Ich glaube, dass wir am Neuen Markt gut aufgehoben sind", sagte Gericom-Finanzchef Gerhard Leimer am Dienstag in Wien bei einem Pressegespräch.
Die endgültige Entscheidung über den Zeitpunkt soll in den nächsten beiden Wochen gemeinsam mit der Konsortialführerin HSBC Trinkaus & Burkhardt erfolgen und hänge im Wesentlichen von der Stimmung auf den Aktienmärkten ab, sagte Leimer.
"Der Neue Markt ist für uns richtig konzipiert", so der Gericom-Finanzchef weiter. Nicht nur, dass Gericom 70 Prozent des Umsatzes in Deutschland erziele, rechne das Unternehmen auch mit einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von 40 Prozent. Dagegen sei die Wiener Börse schwerpunktmäßig auf Industrietitel mit geringem Wachstumspotenzial ausgelegt. "Am Neuen Markt können wir uns auch besser mit unseren Mitbewerbern messen und sind international präsent", sagte Leimer. Ein Doppellisting an der Wiener Börse sei auf Grund des damit verbundenen Mehraufwandes verworfen worden.
Ein Börsegang sei jetzt für Gericom extrem notwendig, sagte Leimer. "Um das weitere Wachstum zu finanzieren, benötigen wir frisches Kapital." Gericom fühle sich stark genug, diesen Schritt zu machen. Auch sei das Unternehmen mit seinen Produkten qualitativ sehr gut positioniert, führte Leimer weiter aus.
Für das laufende Geschäftsjahr 2000 plant Gericom einen Umsatz von 303,3 Mill. Euro (4,2 Mrd. S), wobei 73 Prozent auf den Verkauf von Notebooks entfallen. Bis zum Jahr 2003 soll der Umsatz auf 957 Mill. Euro anwachsen und die EBIT-Spanne von derzeit 4,2 auf 6 Prozent steigen. Auf Basis 1997 beträgt das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum damit 38 Prozent. Im Jahr 2003 will das Linzer Unternehmen bereits 24 Prozent des Umsatzes mit Web Appliances, internettauglichen Produkten, machen. Die Zahl der Mitarbeiter soll von derzeit 205 auf 444 erhöht werden und somit jährlich um durchschnittlich 28 Prozent gesteigert werden.
Anlässlich des geplanten Börsegangs werden überwiegend junge Aktien platziert werden, nur ein sehr geringer Teil soll als Vergütung des Managements auf alte Aktien entfallen, da bisher sämtliche Gewinne in das Unternehmen geflossen seien. Dafür habe sich das Management für eine große Lock-Up-Periode entschieden. Derzeit stehe das Unternehmen zu 96 Prozent im Eigentum der Oberlehner Privatstiftung, die restlichen 4 Prozent halten Aufsichtsrat, Vorstand und wichtige Führungskräfte. Über die Höhe des ins Auge gefassten Emissionsvolumens dürfe er noch nichts sagen, auch nicht darüber, welche österreichische Bank den Börsegang begleiten wird, so Leimer. (APA)
Gibt es irgendwo Graumarkt Wert für die Gericom - Emmission ??
Wer kann eine Zeichnung empfehlen oder auch nicht ?
Bitte um Informationen . Danke
gerkre
Wer kann eine Zeichnung empfehlen oder auch nicht ?
Bitte um Informationen . Danke
gerkre
Preisband für Gericom-Aktie mit 19 bis 26 Euro fixiert
Erstnotiz am Neuen Markt am 17. November
Gericom
Frankfurt - Der Linzer Nootebook-Hersteller Gericom, dessen Erstnotiz für 17. November am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse geplant ist, bietet seine Aktien in einem Preisband von 19 bis 26 Euro (261,4 bis 357,8 S) zum Kauf an. Die Zeichnungsfrist läuft vom 6. bis 14. November. Wie das Unternehmen am Montag in Frankfurt mitteilte, werden bis zu 3,3 Millionen Aktien begeben.
Laut Gericom stammen davon 2,5 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung und 400.000 aus dem Besitz von Altaktionären. Die restlichen 400.000 Aktien sind als Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) vorgesehen. Nach der vollständigen Platzierung sollen sich 30 Prozent der Aktien im Streubesitz befinden. Wie es hieß, sei der Börsegang für Gericom "extrem notwendig". Um das weitere Wachstum zu finanzieren, benötige das Unternehmen frisches Kapital.
Im laufenden Geschäftsjahr 2000 will Gericom den Umsatz von 235 Mill. Euro auf mehr als 300 Mill. Euro (4,1 Mrd. S) steigern. Bis zum Jahr 2003 soll der Umsatz auf 957 Mill. Euro anwachsen. Gut positioniert sieht sich das oberösterreichische Unternehmen vor allem in Deutschland, wo man im Nootebook-Segment hinter Toshiba und IBM auf Platz 3 rangiert. In Deutschland generiert Gericom 70 Prozent seines Umsatzes. (APA)
Wachstumsaussichten sind gut doch die Führungsetage ist mies!!!
CIAO
KAPI77
Erstnotiz am Neuen Markt am 17. November
Gericom
Frankfurt - Der Linzer Nootebook-Hersteller Gericom, dessen Erstnotiz für 17. November am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse geplant ist, bietet seine Aktien in einem Preisband von 19 bis 26 Euro (261,4 bis 357,8 S) zum Kauf an. Die Zeichnungsfrist läuft vom 6. bis 14. November. Wie das Unternehmen am Montag in Frankfurt mitteilte, werden bis zu 3,3 Millionen Aktien begeben.
Laut Gericom stammen davon 2,5 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung und 400.000 aus dem Besitz von Altaktionären. Die restlichen 400.000 Aktien sind als Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) vorgesehen. Nach der vollständigen Platzierung sollen sich 30 Prozent der Aktien im Streubesitz befinden. Wie es hieß, sei der Börsegang für Gericom "extrem notwendig". Um das weitere Wachstum zu finanzieren, benötige das Unternehmen frisches Kapital.
Im laufenden Geschäftsjahr 2000 will Gericom den Umsatz von 235 Mill. Euro auf mehr als 300 Mill. Euro (4,1 Mrd. S) steigern. Bis zum Jahr 2003 soll der Umsatz auf 957 Mill. Euro anwachsen. Gut positioniert sieht sich das oberösterreichische Unternehmen vor allem in Deutschland, wo man im Nootebook-Segment hinter Toshiba und IBM auf Platz 3 rangiert. In Deutschland generiert Gericom 70 Prozent seines Umsatzes. (APA)
Wachstumsaussichten sind gut doch die Führungsetage ist mies!!!
CIAO
KAPI77
Hi;
Frage: In wieweit hat Gericom mit IPC zutun, gibts da irgendwelche Verflechtungen?
Für Antwort wäre ich dankbar
Gruß Francs
Frage: In wieweit hat Gericom mit IPC zutun, gibts da irgendwelche Verflechtungen?
Für Antwort wäre ich dankbar
Gruß Francs
Hi Leute!
Gericom notiert z.Zt. 25,50(Geld) 27,50(Brief).
Gruß RO
Gericom notiert z.Zt. 25,50(Geld) 27,50(Brief).
Gruß RO
Hallo
@Franc
Ich kann dir nur eines sagen, all die guten Leute von Gericom wandern zu IPC ab. (Kenne einige persönlich) - vertragliche Verpflichtungen gibt es nicht.
Ciao
@Franc
Ich kann dir nur eines sagen, all die guten Leute von Gericom wandern zu IPC ab. (Kenne einige persönlich) - vertragliche Verpflichtungen gibt es nicht.
Ciao
na, so schlecht ist gericom ja nicht ;-)
Hast Recht. Wart erst einmal die nächsten Zahlen ab. Die Geschäfte laufen wie verrückt. Kauf dir noch einige billig ein. Ich hab schon 1000 Stück zu 17 und etwas drüber. Mehr kauf ich nicht, da ich nicht mehr als 10 % für eine Aktie ausgebe.
lg GG
lg GG
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