Kunststoff - Branche - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.11.00 01:31:16 von
neuester Beitrag 21.05.01 11:49:16 von
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Neuigkeiten
29.02.24 · 4investors |
23.05.23 · wallstreet:online |
Werte aus der Branche Sonstige Technologie
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Kunststoff, Kautschuk, Herstellung, Handel, Verarbeitung, Recycling und Kunststoff-Maschinenbau sind expansive Geschäftsfelder, die kurz und langfristig sichere Renditen versprechen.Ziel dieses Threads ist es die Aktiengesellschaften diese Bereiches als Gesamtbranche zu focussieren.
Interessante Seiten für den Einstieg in die Branche:http://www.kunststoffindustrie.com/und http://www.kunststoff.org
Analystenempfehlungen Kunststoff http://aktienfinder.consors.de/analysten/uebersicht_b22.html
Analystenempfehlungen_Chemie http://aktienfinder.consors.de/analysten/uebersicht_b8.html
Analystenempfehlungen_Chemie http://aktienfinder.consors.de/analysten/uebersicht_b8.html
ots Ad hoc-Service: Parsytec AG <DE0005089908> Wachstum beschleunigt: Umsatz steigt um 90%
Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG, übermittelt von der DGAP Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich Aachen (ots Ad hoc-Service) - Umsatzverdopplung im Oberflächengeschäft für 2001 erwartet Gewinn wächst um 672%, Nettoumsatzrendite jetzt bei 11% Parsytec AG - weltweit führender Hersteller von Software-Lösungen für die Oberflächen- Qualitätskontrolle von Bahnwaren wie Stahl, Aluminium, Papier und Kunststoff - teilt heute die Geschäftszahlen des 4. Quartals und des Geschäftsjahres 1999/00 zum 31.
- 07.11 08:51 Uhr
Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG, übermittelt von der DGAP Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich Aachen (ots Ad hoc-Service) - Umsatzverdopplung im Oberflächengeschäft für 2001 erwartet Gewinn wächst um 672%, Nettoumsatzrendite jetzt bei 11% Parsytec AG - weltweit führender Hersteller von Software-Lösungen für die Oberflächen- Qualitätskontrolle von Bahnwaren wie Stahl, Aluminium, Papier und Kunststoff - teilt heute die Geschäftszahlen des 4. Quartals und des Geschäftsjahres 1999/00 zum 31.
- 07.11 08:51 Uhr
CENTROTEC Hochl.kunst. Centrotec weiter auf Wachstumskurs Zum 3. Quartal Umsatzsteigerung um 313%, Gewinnsteigerung ueber 500%
Unbeirrt setzt die am Neuen Markt notierte Centrotec
Hochleistungskunststoffe AG, Marsberg, ihren rasanten Wachstumskurs
fort. Die Spezialisten für high tech Kunststoffe konnten ihren Umsatz
gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres um 313% von 11,8 auf
48,6 Mio. Euro steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Goodwill-Abschreibungen (adjusted EBIT) wuchs überproportional um 501
% von 0,9 auf 5,7 Mio. Euro. Auch der Nachsteuergewinn machte einen
Sprung. Er stieg von 0,8 auf 2,6 Mio. Euro an.
Wie auch in den vorherigen Quartalen waren die neuartigen
Kunststoff- Abgassysteme wieder der Hauptwachstumstreiber. Aber auch
in weiteren innovativen Geschäftsfeldern konnte Centrotec die Basis
für zukünftiges Wachstum legen. So wurde ein erster Großauftrag für
die Ausstattung von Produktionsanlagen der Halbleiterindustrie
gewonnen. Die gelieferten Kunststoffkomponenten für
Reinstraum-Versorgungsleitungen dürften in Zukunft weiter wachsen, da
jede neue Chipgeneration wieder neue Produktionsanlagen erfordert.
Darüber hinaus wurde die Kapazität für die Solarsysteme mit
patentiertem Kunststoff-Trägersystem ausgebaut. Hier wird ein
Nachfrageschub aus dem Hauptabsatzgebiet Niederlande erwartet, in dem
kürzlich ein staatliches Förderprogramm verabschiedet wurde. Jedes
Centrotec-Solarsystem wird demnach mit 225 bis 350 Euro (ca. 25-35%
des Gesamtpreises) bezuschusst.
Unbeirrt setzt die am Neuen Markt notierte Centrotec
Hochleistungskunststoffe AG, Marsberg, ihren rasanten Wachstumskurs
fort. Die Spezialisten für high tech Kunststoffe konnten ihren Umsatz
gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres um 313% von 11,8 auf
48,6 Mio. Euro steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Goodwill-Abschreibungen (adjusted EBIT) wuchs überproportional um 501
% von 0,9 auf 5,7 Mio. Euro. Auch der Nachsteuergewinn machte einen
Sprung. Er stieg von 0,8 auf 2,6 Mio. Euro an.
Wie auch in den vorherigen Quartalen waren die neuartigen
Kunststoff- Abgassysteme wieder der Hauptwachstumstreiber. Aber auch
in weiteren innovativen Geschäftsfeldern konnte Centrotec die Basis
für zukünftiges Wachstum legen. So wurde ein erster Großauftrag für
die Ausstattung von Produktionsanlagen der Halbleiterindustrie
gewonnen. Die gelieferten Kunststoffkomponenten für
Reinstraum-Versorgungsleitungen dürften in Zukunft weiter wachsen, da
jede neue Chipgeneration wieder neue Produktionsanlagen erfordert.
Darüber hinaus wurde die Kapazität für die Solarsysteme mit
patentiertem Kunststoff-Trägersystem ausgebaut. Hier wird ein
Nachfrageschub aus dem Hauptabsatzgebiet Niederlande erwartet, in dem
kürzlich ein staatliches Förderprogramm verabschiedet wurde. Jedes
Centrotec-Solarsystem wird demnach mit 225 bis 350 Euro (ca. 25-35%
des Gesamtpreises) bezuschusst.
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Centrotec beliefert die Halbleiterindustrie
Zusatzumsatz von 1,2 Mio. DM durch Auftrag
Warburg (NW). Der am Neuen Markt notierte Spezialist für Hochleistungskunststoffe Centrotec erhielt einen Großauftrag für die Belieferung der Halbleiterindustrie. Durch den Rahmenauftrag für verschiedene Bauelemente erzielt Centrotec nach eigenen Angaben einen Zusatzumsatz von rund 1,2 Mio. DM, der vorwiegend noch im Jahr 2000 wirksam werden wird.
Centrotec liefert spezielle Verbindungselemente (vor allem für den Transport von Reinst-Wasser sowie von Reinst-Dampf) aus dem Hochleistungskunststoff "PVDF". Die Elemente gehen in Produktionsanlagen der Halbleiterindustrie und teilweise auch der Medizintechnik ein. Hierbei kommt es neben hoher mechanischer und thermischer Belastbarkeit sowie Präzesion auch auf absolute Reinheit des Materials an. Die PVDF-Systeme substituieren durch ihre höhere Einbaufreundlichkeit und -sicherheit bisherige Edelstahlanlagen in der liefscience-Industrie. Nachdem sich Centrotec bereits durch umfangreiche Forschungs- und Entwicklungslarbeit zum Marktführer für Kunststoff-Abgassysteme in der Umwelttechnik entwickelt hat, gelang nun der Einstieg in das Anwendungsfeld "Halbleiterindustrie". Das Fraunhofer Institut und weitere Forschungseinrichtungen erwarten dauerhaft zweistellige Wachstrumsraten in diesem Zukunftsmarkt.
Kooperation mit dem Weltmarktführer erreicht
Insbesondere die Zulieferer für Produktionsanlagen profitieren von dieser Entwicklung, denn jede neue Chip-Generation benötigt neue Produktionsanlagen mit noch höherem Reinheitsgrad. Centrotec konnte hierfür eine Kooperation mit dem Weltmarktführer für Rohrleitungssysteme von Reinstraum-Produktionsanlagen - Georg Fischer AG, Schaffhausen, Schweiz - erreichen. Bereits in der Vergangenheit wurden von Centrotec kleinere Prototypen-Aufträge für dieses Anwendungsfeld abgewickelt. Für die Zukunft erwartet Centrotec aus diesem Abnehmerfeld weitere Aufträge ähnlicher oder sogar noch wachsender Größenordnung.
Zusatzumsatz von 1,2 Mio. DM durch Auftrag
Warburg (NW). Der am Neuen Markt notierte Spezialist für Hochleistungskunststoffe Centrotec erhielt einen Großauftrag für die Belieferung der Halbleiterindustrie. Durch den Rahmenauftrag für verschiedene Bauelemente erzielt Centrotec nach eigenen Angaben einen Zusatzumsatz von rund 1,2 Mio. DM, der vorwiegend noch im Jahr 2000 wirksam werden wird.
Centrotec liefert spezielle Verbindungselemente (vor allem für den Transport von Reinst-Wasser sowie von Reinst-Dampf) aus dem Hochleistungskunststoff "PVDF". Die Elemente gehen in Produktionsanlagen der Halbleiterindustrie und teilweise auch der Medizintechnik ein. Hierbei kommt es neben hoher mechanischer und thermischer Belastbarkeit sowie Präzesion auch auf absolute Reinheit des Materials an. Die PVDF-Systeme substituieren durch ihre höhere Einbaufreundlichkeit und -sicherheit bisherige Edelstahlanlagen in der liefscience-Industrie. Nachdem sich Centrotec bereits durch umfangreiche Forschungs- und Entwicklungslarbeit zum Marktführer für Kunststoff-Abgassysteme in der Umwelttechnik entwickelt hat, gelang nun der Einstieg in das Anwendungsfeld "Halbleiterindustrie". Das Fraunhofer Institut und weitere Forschungseinrichtungen erwarten dauerhaft zweistellige Wachstrumsraten in diesem Zukunftsmarkt.
Kooperation mit dem Weltmarktführer erreicht
Insbesondere die Zulieferer für Produktionsanlagen profitieren von dieser Entwicklung, denn jede neue Chip-Generation benötigt neue Produktionsanlagen mit noch höherem Reinheitsgrad. Centrotec konnte hierfür eine Kooperation mit dem Weltmarktführer für Rohrleitungssysteme von Reinstraum-Produktionsanlagen - Georg Fischer AG, Schaffhausen, Schweiz - erreichen. Bereits in der Vergangenheit wurden von Centrotec kleinere Prototypen-Aufträge für dieses Anwendungsfeld abgewickelt. Für die Zukunft erwartet Centrotec aus diesem Abnehmerfeld weitere Aufträge ähnlicher oder sogar noch wachsender Größenordnung.
,Hirsch Servo mit zweistelligen Zuwachsraten
Das österreichische Kunststoff- und Verpackungsunternehmen Hirsch Servo AG (WKN: 084975) legt die Ergebnisse für das 1. Quartal 2000/01 vor.
- 14.11 13:11 Uhr
Das österreichische Kunststoff- und Verpackungsunternehmen Hirsch Servo AG (WKN: 084975) legt die Ergebnisse für das 1. Quartal 2000/01 vor.
- 14.11 13:11 Uhr
@baracoa
warum geht Parsytec derzeit so extrem in die Knie ?
Gibt es trotz der guten Zahlen spezielle Gründe dafür?
mbG.
warum geht Parsytec derzeit so extrem in die Knie ?
Gibt es trotz der guten Zahlen spezielle Gründe dafür?
mbG.
WO-News
"Die Parsytec AG aus Aachen hat gestern sehr gute Zahlen für das abgelaufenen Fiskaljahr gemeldet, jedoch gleichzeitig vor einer kleinen Wachstumsdelle in den Monaten September bis Dezember gewarnt.
Die Anleger haben erst einmal verkauft: Am Freitag letzter Woche noch bei 62,50 Euro, verlor das Papier am Montag auf 59 Euro. Gestern schließlich ging der Kurs um weitere 6 Euro auf 53 Euro zurück. Heute geht der Verkaufsdruck im frühen Handel weiter. Die Aktie verliert 4,2 Prozent auf 50,80 Euro. Im erwähnten Zeitraum sind an FSE mäßige etwa 31.000 Stücke umgegangen – kein wirklicher Sell-off."
Das wars wohl.
Tschau baracoa
"Die Parsytec AG aus Aachen hat gestern sehr gute Zahlen für das abgelaufenen Fiskaljahr gemeldet, jedoch gleichzeitig vor einer kleinen Wachstumsdelle in den Monaten September bis Dezember gewarnt.
Die Anleger haben erst einmal verkauft: Am Freitag letzter Woche noch bei 62,50 Euro, verlor das Papier am Montag auf 59 Euro. Gestern schließlich ging der Kurs um weitere 6 Euro auf 53 Euro zurück. Heute geht der Verkaufsdruck im frühen Handel weiter. Die Aktie verliert 4,2 Prozent auf 50,80 Euro. Im erwähnten Zeitraum sind an FSE mäßige etwa 31.000 Stücke umgegangen – kein wirklicher Sell-off."
Das wars wohl.
Tschau baracoa
Hier ist mein Kunststofffavorit,
der chin. Sprtizgußhersteller DESWELL. (NASDAQ: DSWL) Schaut Euch mal die Berichte und die news unter www.deswell.com an. Im abgelaufenen Quartal hat Deswell 0,75 $ per share verdient. Rechnet man das nur hoch, kommt man bei einem Kurs von 16 $ auf ein KGV von gut 5. Bei Steigerungsraten von 50 %.
Marktkap.: 87 Mio $
Umsatz (letztes Quartal * 4) : 100 Mio $ (+54 % gg. Vorjahr)
Gewinn (letztes Quartal * 4) : 20 Mio $ (+47 % gg. Vorjahr)
Eigenkap. 57 Mio. $
Außerdem ist China ein echter Wachstumsmarkt.
Und durch das Listing in den Staaten ist die Informationspolitik richtig gut.
Was meinst ihr zu Deswell ?
Übrigens bis 22.11. ist Kurs noch incl. Inter.-Div von 0,33 $
der chin. Sprtizgußhersteller DESWELL. (NASDAQ: DSWL) Schaut Euch mal die Berichte und die news unter www.deswell.com an. Im abgelaufenen Quartal hat Deswell 0,75 $ per share verdient. Rechnet man das nur hoch, kommt man bei einem Kurs von 16 $ auf ein KGV von gut 5. Bei Steigerungsraten von 50 %.
Marktkap.: 87 Mio $
Umsatz (letztes Quartal * 4) : 100 Mio $ (+54 % gg. Vorjahr)
Gewinn (letztes Quartal * 4) : 20 Mio $ (+47 % gg. Vorjahr)
Eigenkap. 57 Mio. $
Außerdem ist China ein echter Wachstumsmarkt.
Und durch das Listing in den Staaten ist die Informationspolitik richtig gut.
Was meinst ihr zu Deswell ?
Übrigens bis 22.11. ist Kurs noch incl. Inter.-Div von 0,33 $
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
Mitteilung nach § 15 WpHG (ad-hoc-Meldung übermittelt an DGAP; Frankfurt am 24.11.00 um 7.30 Uhr) Röhrig HTP Quartalszahlen 3/2000 Neudörfl, 23.11.2000. Aufgrund der zur Jahresmitte erfolgten Übernahme des deutschen Präzisionskunststoffverarbeiters Liebscher stand das 3. Quartal ganz im Zeichen der Integration des ersten HTP-Technologiestandortes in der BRD. Vor allem Kostensynergien und eine verbesserte Produktivität bewirkten bei Liebscher einen starken Rentabilitätsanstieg auf 7% der Betriebsleistung. Neben der erfolgreichen Liebscher-Übernahme war das dritte Quartal von starkem organischen Wachstum getragen. Mit einem Gesamtvolumen von EUR 6 Mio und der Listung als "world-wide preferred supplier" war der Lear Corporation Auftrag der bedeutendste Einzelauftrag der HTP-Gruppe. Mit zwei vor kurzem akquirierten Jaguar-Aufträgen legte die gerade errichtete angloamerikanische HTP-Niederlassung einen Blitzstart hin. Mit einem technisch anspruchsvollen Auftrag von Philips Speaker System konnte HTP im Berichtszeitraum einen weiteren bedeutenden Telekomauftrag erlangen. Gegenüber der Vergleichsperiode 1999 haben sich die proforma konsolidierten Periodenumsätze um 36% auf ATS 456 Mio (EUR 33,1 Mio) erhöht. Ertragsseitig verlief das Jahr 2000 nicht nach Plan. Trotz eines um 27% gestiegenen EGT auf ATS 33,3 (EUR 2,4 Mio) gegenüber 1999 liegt das Betriebsergebnis unter den Erwartungen: Ursache für die Ertragsschwäche waren die historisch hohen Rohstoffpreise im Commodity-Bereich. Die verzögerte Weitergabemöglichkeit der Rohstoffpreise aufgrund von Jahresverträgen und die aus der Liebscher-Übernahme resultierende Ergebnisinflation belasteten den Periodenerfolg. Nach dem saisonal bedingten schwächeren dritten Quartal geht HTP im 4. Quartal von einer deutlichen Ertragsverbesserung aus. Diese Verbesserung der Rentabilität wird vor allem durch die per Oktober vollzogene Preiserhöhung im Commodity-Bereich und der weiter stark zunehmenden Rendite-Verbesserung bei Liebscher Kunststofftechnik getragen. Für weitere Informationen: Röhrig High Tech Plastics AG Investor Relations: Hannes Voit, Monika Kodnar Tel.: ++43 /(0)2622 460 DW105, Fax DW102 e-mail: investor@htp.at
Hallo die Crew!
Also viel habe ich von Kunststoff ja bisher nicht gehalten,
eben, bis heute!
Lest doch mal, was Centrotec zur Zukunft sagt!
Top-Interviews:
Worin liegen die Vorteile Ihrer Kunststoffe gegenüber
herkömmlichen Materialien wie Stahl, Glas oder Keramik?
Alexander Kirsch: Die großen Vorteile von Kunststoff sind sein geringes
Gewicht, seine gute Formbarkeit und vor allem die Möglichkeit, ihn in
seiner Zusammensetzung ganz spezifisch auf bestimmte Anforderungen
zuzuschneiden. Beispiele: Eine Flüssigkeitsleitung, die mit Heißdampf
sterilisiert wird. Das kann auch Metall oder Glas. Was aber machen Sie
wenn diese Leitung (z.B. wegen Vibrationen oder wegen der
hitzebedingten Ausdehnung) auch noch biegsam sein soll? Glas splittert,
Metall bekommt eher Beulen, Kunststoff biegt sich wie gewünscht. Eine
Präzisionsmaschine soll "wie geschmiert" laufen, es darf aber keine
Verschmutzung durch Öl geben. Metall würde ohne Schmierstoff
"heißlaufen". Selbstschmierender Kunststoff nicht. Beim Einbau einer
Abgasanlage in einen sanierten Altbau muss das Abgasrohr durch den
Kamin vom Dach in den Keller geschoben werden. Leider ist der Kamin
aber nicht gerade gebaut. Ein starres Metallrohr würde "anecken", das
Kunststoffsystem ist auch in einer flexiblen Ausführung zu haben.
Ein Menge mehr steht noch auf www.top-interviews.de
Grüßle
teerecs
Also viel habe ich von Kunststoff ja bisher nicht gehalten,
eben, bis heute!
Lest doch mal, was Centrotec zur Zukunft sagt!
Top-Interviews:
Worin liegen die Vorteile Ihrer Kunststoffe gegenüber
herkömmlichen Materialien wie Stahl, Glas oder Keramik?
Alexander Kirsch: Die großen Vorteile von Kunststoff sind sein geringes
Gewicht, seine gute Formbarkeit und vor allem die Möglichkeit, ihn in
seiner Zusammensetzung ganz spezifisch auf bestimmte Anforderungen
zuzuschneiden. Beispiele: Eine Flüssigkeitsleitung, die mit Heißdampf
sterilisiert wird. Das kann auch Metall oder Glas. Was aber machen Sie
wenn diese Leitung (z.B. wegen Vibrationen oder wegen der
hitzebedingten Ausdehnung) auch noch biegsam sein soll? Glas splittert,
Metall bekommt eher Beulen, Kunststoff biegt sich wie gewünscht. Eine
Präzisionsmaschine soll "wie geschmiert" laufen, es darf aber keine
Verschmutzung durch Öl geben. Metall würde ohne Schmierstoff
"heißlaufen". Selbstschmierender Kunststoff nicht. Beim Einbau einer
Abgasanlage in einen sanierten Altbau muss das Abgasrohr durch den
Kamin vom Dach in den Keller geschoben werden. Leider ist der Kamin
aber nicht gerade gebaut. Ein starres Metallrohr würde "anecken", das
Kunststoffsystem ist auch in einer flexiblen Ausführung zu haben.
Ein Menge mehr steht noch auf www.top-interviews.de
Grüßle
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