Das Einzige was mich bei Metabox wundert, ist - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.11.00 11:31:40 von
neuester Beitrag 10.09.01 09:42:14 von
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daß der Vorstand noch nicht im Knast ist.
In meinen Augen kann es kaum einen eindeutigeren Fall von Anlagebetrug geben, als diese Schmierenkomödie, die uns ein angeblich seriöser Herr D. hier aufgetischt hat.
Schon merkwürdig, daß die Rahmenverträge und Absichtserklärung zu Hauf just in dem Moment kamen, als die lock-up Periode ablief. Selbst wenn der Vorstand sie wohl verlängert hat, so bestehen immer Möglichkeiten hier und da ein paar Stücke abzugeben.
Aus der deadline von Ende Juli ist eine never-ending-story geworden und sie wird wohl auch erst dann enden, wenn Metabox die Puste, sprich cash ausgeganegen ist.
Wer hier immer noch glaubt, daß sowas wie Internordic überhaupt existiert, der gehört eingesperrt. Und das auch nur eine einzig Mark aus Israel kommen wird, glaubt wohl auch nur der, der nie NAchrichten sieht und nicht weiß, wie es in diesem Land überhaupt zugeht.
Worldsat wird in den letzten Aktionärsbriefen gar nicht mehr erwähnt. Da der Vorstand immer schon die Anleger geblendet hat und so den Sturz des Kurses beschleunigt hat ,sollte jedem die Alarmglocke anspringen, wenn D. im letzten Aktionärsbrief schon einräumt, daß die Liquiditätslage ein wenig angespannt wird durch die Verzögerung der Aufträge. In Wahrheit dürfte das wahrscheinlich heißen, daß die Mittel aus der Kapitalerhöhung bald aufgebraucht sind und Metabox endgültig am Ende ist.
Listing in London, Marktkapitalisierung von 17 Mrd. DM (laut D. möglich) und Kursziele von solchen Leuten wie Andi S. und Thierri von 1000 E - ich lache mich schlapp.
Wenigsten haben sich diese naiven Subjekte jetzt zurückgezogen, hoffentlich sitzen sie jetzt nicht nach mehreren 100% im Plus auf 90% Buchverlusten.
Ich selber würde auch bei 1 E keine Metabox-Aktien kaufen, denn dieses Unternehmen wird den Untergang des Nemax nicht überleben.
Kurspotenzial
In meinen Augen kann es kaum einen eindeutigeren Fall von Anlagebetrug geben, als diese Schmierenkomödie, die uns ein angeblich seriöser Herr D. hier aufgetischt hat.
Schon merkwürdig, daß die Rahmenverträge und Absichtserklärung zu Hauf just in dem Moment kamen, als die lock-up Periode ablief. Selbst wenn der Vorstand sie wohl verlängert hat, so bestehen immer Möglichkeiten hier und da ein paar Stücke abzugeben.
Aus der deadline von Ende Juli ist eine never-ending-story geworden und sie wird wohl auch erst dann enden, wenn Metabox die Puste, sprich cash ausgeganegen ist.
Wer hier immer noch glaubt, daß sowas wie Internordic überhaupt existiert, der gehört eingesperrt. Und das auch nur eine einzig Mark aus Israel kommen wird, glaubt wohl auch nur der, der nie NAchrichten sieht und nicht weiß, wie es in diesem Land überhaupt zugeht.
Worldsat wird in den letzten Aktionärsbriefen gar nicht mehr erwähnt. Da der Vorstand immer schon die Anleger geblendet hat und so den Sturz des Kurses beschleunigt hat ,sollte jedem die Alarmglocke anspringen, wenn D. im letzten Aktionärsbrief schon einräumt, daß die Liquiditätslage ein wenig angespannt wird durch die Verzögerung der Aufträge. In Wahrheit dürfte das wahrscheinlich heißen, daß die Mittel aus der Kapitalerhöhung bald aufgebraucht sind und Metabox endgültig am Ende ist.
Listing in London, Marktkapitalisierung von 17 Mrd. DM (laut D. möglich) und Kursziele von solchen Leuten wie Andi S. und Thierri von 1000 E - ich lache mich schlapp.
Wenigsten haben sich diese naiven Subjekte jetzt zurückgezogen, hoffentlich sitzen sie jetzt nicht nach mehreren 100% im Plus auf 90% Buchverlusten.
Ich selber würde auch bei 1 E keine Metabox-Aktien kaufen, denn dieses Unternehmen wird den Untergang des Nemax nicht überleben.
Kurspotenzial
Für den Dünnschiss gibts von mir,Du Trottel!!!
absolut richtig!
wundert mich nur,dass sie nicht bei 1 euro stehen!!!
wahrscheinlich sammeln einige naivlinge noch immer ein
spricht man met@box-aktionäre an ,heisst es immer nur:
KZ 1000!!!
o-gott!!!
wundert mich nur,dass sie nicht bei 1 euro stehen!!!
wahrscheinlich sammeln einige naivlinge noch immer ein
spricht man met@box-aktionäre an ,heisst es immer nur:
KZ 1000!!!
o-gott!!!
Dummbasher sterben nie aus...
Hitzfeld: Der Verlierer hat keine Argumente.
MfG
Rock
Hitzfeld: Der Verlierer hat keine Argumente.
MfG
Rock
Und Du als Gewinner hast bestimmt stichhaltige Argumente
Mein Argument ist der Chart, aber den halten Metabox-Aktionäre ja bestimmt verkehrt herum, damit sie weiter von ihrer Aktie träumen.
Der Gewinner ist auf jeden Fall längst ausgestiegen
MfG
Kurspotenzial
Mein Argument ist der Chart, aber den halten Metabox-Aktionäre ja bestimmt verkehrt herum, damit sie weiter von ihrer Aktie träumen.
Der Gewinner ist auf jeden Fall längst ausgestiegen
MfG
Kurspotenzial
@ El-Kulle
mittlerweile dürftest Du den Dünnschisse haben, zumindest hast Du iin im Depot
Warum kommt das BAWE erst jetzt damit raus, das war doch schon ewig klar, daß Domi in den Knast wandert und Metabox dieses Jahr von NM fliegt. Zumindest war das allen klar, die 1 und 1 zusammenzählen können, schade für die dei das nicht können, die haben jetzt Dünn...
MFG
mittlerweile dürftest Du den Dünnschisse haben, zumindest hast Du iin im Depot
Warum kommt das BAWE erst jetzt damit raus, das war doch schon ewig klar, daß Domi in den Knast wandert und Metabox dieses Jahr von NM fliegt. Zumindest war das allen klar, die 1 und 1 zusammenzählen können, schade für die dei das nicht können, die haben jetzt Dünn...
MFG
Gebe dir völlig recht
Ist der Schwerverbrecher eigentlich immer noch nicht im Knast?! Arbeitet denn beim BAk keiner? So langsam kommt ja raus, wie kriminell die Machenschaften von Metabox tatsächlich waren. Da stellt sich der Obergauner Domeyer vor jede Kamera und betont, daß die Auslieferung nur von einem Bietergefecht abhängt, daß er das ohne Lachkrämpfe sagen konnte, spricht für ihn, Respekt mein Lieber. Er mußte ja von Anfang an wissen, daß Inter-Nordic nur aus einer Person besteht, oder war Domeyer selbst der Drahtzieher der kriminellen ad-hocs? Es spricht immer mehr dafür. Hoffentlich wird dieser Mann den gleichen Weg gehen wie die Infomatec-Vorstände
Kurspotenzial
Metabox-Geschäft eine Luftnummer?
Angeblicher Großabnehmer der Internet-Boxen nicht im Handelsregister eingetragen
Kommt auf die Staatsanwaltschaft in Sachen Metabox neue Arbeit zu? Nach Informationen dieser Zeitung könnte eine der wichtigsten Ad-hoc-Meldungen in der Firmengeschichte nicht auf Tatsachen, sondern auf Wunschdenken gegründet sein.
Hildesheim. Am 28. Juni 2000 sorgte die Hildesheimer Aktiengesellschaft mit der Nachricht für Aufsehen, exklusiver Partner für ein skandinavisches Konsortium geworden zu sein. Damals hieß es: „Die Metabox hat einen Letter of Intend mit der Inter-Nordic über 1,8 Millionen Set-Top-Boxen geschlossen“. Geschätzter Wert des Auftrags: über eine Milliarde DM.
Die Börse reagierte beeindruckt, der Neue Markt steckte sich einen weiteren Stern an den damals noch glitzernden Himmel. Der Kurs schoss in die Höhe und erreichte Tage am Anfang Juli mit 42,20 Euro den Zenit. Danach begann der jähe Absturz . Heute gehört das Papier zu den „Penny-Stocks“. Die Metabox, einst ein Sternchen am Neuen Markt, hat Insolvenz beantragt.
Nach Recherchen dieser Zeitung war jedoch der dänische Vertragspartner Inter-Nordic, mit dem die Metabox AG die 1,8 Millionen Boxen vertreiben wollte, zum Zeitpunkt der Herausgabe jener Börsen-Pflichtmitteilung gar nicht im dänischen Handelsregister eingetragen und hatte keine Angestellten. Eine Ein-Mann-Firma.
Inter-Nordic-Chef Duong Hoang Thao Ngo, den dänische Seeleute vor Jahren als vietnamesischen „Boat-People“ aufgenommen hatten, erklärte dazu, seitens Inter-Nordic habe es keine Verpflichtung gegeben, die 1,8 Millionen Boxen zu kaufen. Thao Ngo wörtlich: „Ziel mit unserem Letter of Intend mit Metabox war es lediglich, dass wir die Vermarktungsrechte für Nordeuropa erwerben.“ Die Zahl von 1,8 Millionen sei nur eine Schätzung des möglichen Potenzials gewesen.
Auch die von der Metabox gemeldete Investorengruppe habe es hinter seiner Firma nicht gegeben, erklärte Thao Ngo. In der Ad-hoc-Mitteilung der Hildesheimer hieß es: „In der Investorengruppe Inter-Nordic haben sich eine Großbank, ein Telekommunikationsunternehmen, ein Medienunternehmen und ein Online-Shop zusammengeschlossen.“ Auch das treffe Thao Ngo zufolge nicht zu.
Zum Status des dänischen Metabox-Partners Inter-Nordic geben „Dagbladet Börsen“ und „Dun & Bradstreet Danmark A/S“ an, die Firma werde als „unbekannt, ungenannt, ruhend“ geführt. „Dun & Bradstreet“ ist der deutschen Kreditreform vergleichbar.
Der „Metabox-Schwindel“ war für die dänische Zeitung „Börsen“ schon am 14.Juli 2000 aufgeflogen. Hugo Garden, Redakteur des Blattes, schrieb damals: „Milliardenorder von Set-Top-Boxen ist falsch“, der Auftrag der Hildesheimer hänge in Dänemark an nur einem Mann.
Sprachliche Unterschiede zwischen der englischen und der deutschen Version der damaligen Ad-hoc-Mitteilung verstärken den Eindruck. So ist in der deutschen Fassung der Pflichtmitteilung der Zusammenschluss der Investorengruppe schon erfolgt, in der englischen Version stand er erst noch bevor. „Die deutsche Ad-hoc-Meldung der Metabox war so formuliert, dass der deutsche Aktienmarkt glauben musste, eine reguläre Kauforder sei vereinbart worden“, meint Garden.
-dt
07.09.2001 17:16
Kurspotenzial
Metabox-Geschäft eine Luftnummer?
Angeblicher Großabnehmer der Internet-Boxen nicht im Handelsregister eingetragen
Kommt auf die Staatsanwaltschaft in Sachen Metabox neue Arbeit zu? Nach Informationen dieser Zeitung könnte eine der wichtigsten Ad-hoc-Meldungen in der Firmengeschichte nicht auf Tatsachen, sondern auf Wunschdenken gegründet sein.
Hildesheim. Am 28. Juni 2000 sorgte die Hildesheimer Aktiengesellschaft mit der Nachricht für Aufsehen, exklusiver Partner für ein skandinavisches Konsortium geworden zu sein. Damals hieß es: „Die Metabox hat einen Letter of Intend mit der Inter-Nordic über 1,8 Millionen Set-Top-Boxen geschlossen“. Geschätzter Wert des Auftrags: über eine Milliarde DM.
Die Börse reagierte beeindruckt, der Neue Markt steckte sich einen weiteren Stern an den damals noch glitzernden Himmel. Der Kurs schoss in die Höhe und erreichte Tage am Anfang Juli mit 42,20 Euro den Zenit. Danach begann der jähe Absturz . Heute gehört das Papier zu den „Penny-Stocks“. Die Metabox, einst ein Sternchen am Neuen Markt, hat Insolvenz beantragt.
Nach Recherchen dieser Zeitung war jedoch der dänische Vertragspartner Inter-Nordic, mit dem die Metabox AG die 1,8 Millionen Boxen vertreiben wollte, zum Zeitpunkt der Herausgabe jener Börsen-Pflichtmitteilung gar nicht im dänischen Handelsregister eingetragen und hatte keine Angestellten. Eine Ein-Mann-Firma.
Inter-Nordic-Chef Duong Hoang Thao Ngo, den dänische Seeleute vor Jahren als vietnamesischen „Boat-People“ aufgenommen hatten, erklärte dazu, seitens Inter-Nordic habe es keine Verpflichtung gegeben, die 1,8 Millionen Boxen zu kaufen. Thao Ngo wörtlich: „Ziel mit unserem Letter of Intend mit Metabox war es lediglich, dass wir die Vermarktungsrechte für Nordeuropa erwerben.“ Die Zahl von 1,8 Millionen sei nur eine Schätzung des möglichen Potenzials gewesen.
Auch die von der Metabox gemeldete Investorengruppe habe es hinter seiner Firma nicht gegeben, erklärte Thao Ngo. In der Ad-hoc-Mitteilung der Hildesheimer hieß es: „In der Investorengruppe Inter-Nordic haben sich eine Großbank, ein Telekommunikationsunternehmen, ein Medienunternehmen und ein Online-Shop zusammengeschlossen.“ Auch das treffe Thao Ngo zufolge nicht zu.
Zum Status des dänischen Metabox-Partners Inter-Nordic geben „Dagbladet Börsen“ und „Dun & Bradstreet Danmark A/S“ an, die Firma werde als „unbekannt, ungenannt, ruhend“ geführt. „Dun & Bradstreet“ ist der deutschen Kreditreform vergleichbar.
Der „Metabox-Schwindel“ war für die dänische Zeitung „Börsen“ schon am 14.Juli 2000 aufgeflogen. Hugo Garden, Redakteur des Blattes, schrieb damals: „Milliardenorder von Set-Top-Boxen ist falsch“, der Auftrag der Hildesheimer hänge in Dänemark an nur einem Mann.
Sprachliche Unterschiede zwischen der englischen und der deutschen Version der damaligen Ad-hoc-Mitteilung verstärken den Eindruck. So ist in der deutschen Fassung der Pflichtmitteilung der Zusammenschluss der Investorengruppe schon erfolgt, in der englischen Version stand er erst noch bevor. „Die deutsche Ad-hoc-Meldung der Metabox war so formuliert, dass der deutsche Aktienmarkt glauben musste, eine reguläre Kauforder sei vereinbart worden“, meint Garden.
-dt
07.09.2001 17:16
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