Achtet mal auf UCA(701200) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.12.00 17:35:29 von
neuester Beitrag 19.03.04 19:28:26 von
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ISIN: DE000A12UK57 · WKN: A12UK5 · Symbol: UCA1
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Letzter Kurs 08:02:15 Frankfurt
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5500 | +144,44 | |
0,6500 | +88,68 | |
0,6550 | +43,17 | |
1,4600 | +43,14 | |
8,0000 | +20,12 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
55,96 | -14,23 | |
1,2000 | -14,29 | |
5,1400 | -15,46 | |
1.138,25 | -16,86 | |
1,3000 | -17,98 |
Der Kurs deutlich im Plus(Frankfurt 18,5 im Geld)
nach Bericht in der Platow Börse von heute.
KGV 2001 ca.5,5
Bis März/April 2001 4 Börsengänge ab April 2001
nochmals 3 bis 4.
mabed
nach Bericht in der Platow Börse von heute.
KGV 2001 ca.5,5
Bis März/April 2001 4 Börsengänge ab April 2001
nochmals 3 bis 4.
mabed
@mabed
Hi,
warum sollte dieser Kurs interessant sein?
UCA hat ja wohl noch einiges aufzuholen!!!!!!!!!!
S.y.l.
MK
Hi,
warum sollte dieser Kurs interessant sein?
UCA hat ja wohl noch einiges aufzuholen!!!!!!!!!!
S.y.l.
MK
An Marc Cook
Du hast dir die Antwort ja schon selber gegeben.
Viel Glück
mabed
Du hast dir die Antwort ja schon selber gegeben.
Viel Glück
mabed
@all
wo seht ihr das KURSZIEL für die nächsten 2 Monate
wo seht ihr das KURSZIEL für die nächsten 2 Monate
20.11.2000
Bankhaus Reuschel
Akkumulieren Kursziel 28 Euro
Ich denke wir werden bereits im Januar die 30 Euro sehen.
mabed
Bankhaus Reuschel
Akkumulieren Kursziel 28 Euro
Ich denke wir werden bereits im Januar die 30 Euro sehen.
mabed
Bin ich der einzige der UCA hat?
mabed
mabed
Nein.
und nochmals nein:-)
habe sie jetzt auch rausgehauen. ist mir irgendwie zu unsicher. vielleicht steige ich zu besseren kursen mal wieder ein. mal sehen wie die beteiligungen laufen.
Guten Morgen.
Seht euch das mal an heute bereits 4420 Stück
in Frankfurt gehandelt.
Viel Glück
mabed
Seht euch das mal an heute bereits 4420 Stück
in Frankfurt gehandelt.
Viel Glück
mabed
Hier finden Sie die neuesten Mitteilungen der U.C.A.:
PM 20.12.2000:
U.C.A. beteiligt sich mit 21,42% an MicroVenture, die bislang
8 Beteiligungen an Unternehmen im Bereich
Mikro-/Nanotechnologie hält. Für 2001 sind aus dem Portfolio
der MicroVenture bis zu 3 Börsengänge geplant.
Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital II/1999 wird auf
das Jahr
2001 verschoben.
PM 08.12.2000:
TÜV Süddeutschland beteiligt sich mit 16% an der Media
Artists AG.
Das Münchener Softwarehaus Media Artists AG, eine 15%
Beteiligung der U.C.A. Aktiengesellschaft, wird den TÜV
Süddeutschland bei dessen E-Business-Strategie
unterstützen.
PM 23.11.2000:
Neue vorbörsliche Beteiligung der U.C.A. Aktiengesellschaft
an der NanoFocus Messtechnik GmbH, Duisburg.
Kontinuierliche Diversifikation des Beteiligungsportfolios der
U.C.A. zu Gunsten von neuen Basistechnologien.
PM 09.11.2000:
Kursrückgang der U.C.A. Aktie steht im krassen Gegensatz
zu den starken Fundamentaldaten im Unternehmen.
09.11.2000:
U.C.A. übt Option aus und erhöht Ihre Pre-IPO-Beteiligung an
der Coolspot New Media AG um 5% auf 19,2%. Der
Börsengang ist für 2001 avisiert.
DAS WERTPAPIER vom 14.12.2000
U.C.A. - 100 Prozenter
Selbst große, weltweit operierende
Beteiligungsgesellschaften haben zur Zeit schwer
unter dem Abgabedruck an den Börsen zu leiden.
Warum sollte da das kleine Münchener
Beteiligungsunternehmen U.C.A. mit fast 90 Prozent
Kursverlust eine Ausnahme bilden.
Wohl zu Unrecht, denn fundamental gesehen ist die Firma
unterbewertet. Einer aktuellen Studie zufolge sieht das
Bankhaus Reuschel & Co. den fairen Wert bei 27,90 Euro.
Der Umsatz stieg in den ersten drei Quartalen des
laufenden Geschäftsjahres auf 43,2 Millionen Euro. Das
entspricht einer Steigerung von 326 Prozent gegenüber
dem gesamten Vorjahr. Der Nachsteuergewinn in Höhe
von 16,8 Millionen Euro übertraf den Gewinn von 1999 um
600 Prozent und damit auch das im Februar von
Vorstands-Chef Joachim Kaske gesteckte Ziel von 15
Millionen Euro. Der Gewinn pro Aktie erhöht sich auf 2,19
Euro. Mit der bisher erzielten Umsatzrendite nach Steuern
von rund 39 Prozent und einer EBIT-Marge von
sagenhaften 82 Prozent setzt U.C.A. die Messlatte für die
Konkurrenz noch ein Stück höher. Wegen der Korrektur an
den Wachstumsmärkten wird U.C.A. für dieses Jahr aber
Wertberichtigungen und Rückstellungen vornehmen
müssen, was den Gewinn pro Aktie auf knapp unter zwei
Euro drücken wird. Für 2001 vorgesehene Exits werden
wohl auf 2002 verschoben – dann tritt die neue
Steuerreform in Kraft.
Bewertet wird U.C.A. mit 131 Millionen Euro, wobei allein
der Wert der börsennotierten Beteiligungen mit 21,5
Millionen Euro beziffert wird. Das Beteiligungsportfolio
erhält laut Finanzchef Jürgen Steuer eine Frischzellenkur.
Der Anteil der Internet-Start-ups wird massiv abgebaut, im
Gegenzug werden Wachstumsbranchen wie Bio- und
Nanotechnologie ausgebaut. Ein erster Schritt dahin ist die
26-prozentige Beteiligung an der Duisburger Firma
NanoFocus Messtechnik.
Sofern das Börsenklima es zulässt, wollen die Münchener
bis Mai 2001 mindestens vier Beteiligungen an die Börse
bringen. Insgesamt plant U.C.A. für nächstes Jahr acht
Börsengänge. Auf der Agenda für 2001 steht zudem ein
Ereignis der besonderen Art: Für April hat U.C.A. den
Einzug in den Small-Cap-Index SMAX ins Auge gefasst. Wir
erneuern daher unsere Empfehlung aus Heft 4/2000 mit
einem Kursziel 30 Euro auf Jahressicht.
Der Unternehmenskalender der U.C.A. AG:
1. Halbjahr 2001:
27. Januar 2001
investorexpo München
Februar 2001
Aktionärsbrief 4. Quartal 2000
20. Februar 2001
VC-Kongress in München
2. bis 4. März 2001
Invest 2001 Stuttgart
15. bis 17. Mai 2001
Internetworld Berlin 2001
Mai 2001
Aktionärsbrief 1. Quartal 2001
Juni 2001
Veröffentlichung Geschäftsbericht für das Jahr 2000
Juli 2001
Hauptversammlung
Juli 2001
Bilanzpressekonferenz
2. Halbjahr 2001:
August 2001
Aktionärsbrief 2. Quartal 2001
August 2001
Bericht zum ersten Halbjahr 2001
PM 20.12.2000:
U.C.A. beteiligt sich mit 21,42% an MicroVenture, die bislang
8 Beteiligungen an Unternehmen im Bereich
Mikro-/Nanotechnologie hält. Für 2001 sind aus dem Portfolio
der MicroVenture bis zu 3 Börsengänge geplant.
Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital II/1999 wird auf
das Jahr
2001 verschoben.
PM 08.12.2000:
TÜV Süddeutschland beteiligt sich mit 16% an der Media
Artists AG.
Das Münchener Softwarehaus Media Artists AG, eine 15%
Beteiligung der U.C.A. Aktiengesellschaft, wird den TÜV
Süddeutschland bei dessen E-Business-Strategie
unterstützen.
PM 23.11.2000:
Neue vorbörsliche Beteiligung der U.C.A. Aktiengesellschaft
an der NanoFocus Messtechnik GmbH, Duisburg.
Kontinuierliche Diversifikation des Beteiligungsportfolios der
U.C.A. zu Gunsten von neuen Basistechnologien.
PM 09.11.2000:
Kursrückgang der U.C.A. Aktie steht im krassen Gegensatz
zu den starken Fundamentaldaten im Unternehmen.
09.11.2000:
U.C.A. übt Option aus und erhöht Ihre Pre-IPO-Beteiligung an
der Coolspot New Media AG um 5% auf 19,2%. Der
Börsengang ist für 2001 avisiert.
DAS WERTPAPIER vom 14.12.2000
U.C.A. - 100 Prozenter
Selbst große, weltweit operierende
Beteiligungsgesellschaften haben zur Zeit schwer
unter dem Abgabedruck an den Börsen zu leiden.
Warum sollte da das kleine Münchener
Beteiligungsunternehmen U.C.A. mit fast 90 Prozent
Kursverlust eine Ausnahme bilden.
Wohl zu Unrecht, denn fundamental gesehen ist die Firma
unterbewertet. Einer aktuellen Studie zufolge sieht das
Bankhaus Reuschel & Co. den fairen Wert bei 27,90 Euro.
Der Umsatz stieg in den ersten drei Quartalen des
laufenden Geschäftsjahres auf 43,2 Millionen Euro. Das
entspricht einer Steigerung von 326 Prozent gegenüber
dem gesamten Vorjahr. Der Nachsteuergewinn in Höhe
von 16,8 Millionen Euro übertraf den Gewinn von 1999 um
600 Prozent und damit auch das im Februar von
Vorstands-Chef Joachim Kaske gesteckte Ziel von 15
Millionen Euro. Der Gewinn pro Aktie erhöht sich auf 2,19
Euro. Mit der bisher erzielten Umsatzrendite nach Steuern
von rund 39 Prozent und einer EBIT-Marge von
sagenhaften 82 Prozent setzt U.C.A. die Messlatte für die
Konkurrenz noch ein Stück höher. Wegen der Korrektur an
den Wachstumsmärkten wird U.C.A. für dieses Jahr aber
Wertberichtigungen und Rückstellungen vornehmen
müssen, was den Gewinn pro Aktie auf knapp unter zwei
Euro drücken wird. Für 2001 vorgesehene Exits werden
wohl auf 2002 verschoben – dann tritt die neue
Steuerreform in Kraft.
Bewertet wird U.C.A. mit 131 Millionen Euro, wobei allein
der Wert der börsennotierten Beteiligungen mit 21,5
Millionen Euro beziffert wird. Das Beteiligungsportfolio
erhält laut Finanzchef Jürgen Steuer eine Frischzellenkur.
Der Anteil der Internet-Start-ups wird massiv abgebaut, im
Gegenzug werden Wachstumsbranchen wie Bio- und
Nanotechnologie ausgebaut. Ein erster Schritt dahin ist die
26-prozentige Beteiligung an der Duisburger Firma
NanoFocus Messtechnik.
Sofern das Börsenklima es zulässt, wollen die Münchener
bis Mai 2001 mindestens vier Beteiligungen an die Börse
bringen. Insgesamt plant U.C.A. für nächstes Jahr acht
Börsengänge. Auf der Agenda für 2001 steht zudem ein
Ereignis der besonderen Art: Für April hat U.C.A. den
Einzug in den Small-Cap-Index SMAX ins Auge gefasst. Wir
erneuern daher unsere Empfehlung aus Heft 4/2000 mit
einem Kursziel 30 Euro auf Jahressicht.
Der Unternehmenskalender der U.C.A. AG:
1. Halbjahr 2001:
27. Januar 2001
investorexpo München
Februar 2001
Aktionärsbrief 4. Quartal 2000
20. Februar 2001
VC-Kongress in München
2. bis 4. März 2001
Invest 2001 Stuttgart
15. bis 17. Mai 2001
Internetworld Berlin 2001
Mai 2001
Aktionärsbrief 1. Quartal 2001
Juni 2001
Veröffentlichung Geschäftsbericht für das Jahr 2000
Juli 2001
Hauptversammlung
Juli 2001
Bilanzpressekonferenz
2. Halbjahr 2001:
August 2001
Aktionärsbrief 2. Quartal 2001
August 2001
Bericht zum ersten Halbjahr 2001
Hallo zusammen,
nachdem der Kurs gestern deutlich
nachgegeben hat , stehen wir heute mit 15 Prozent im Plus.
<< Home | Nachrichten | Artikel
Ad hoc-Service: U.C.A. AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Freiwillige Mitteilung analog @ 15 Wertpapierhandelsgesetz gemäß
Setbstverpflichtung im Prädikatsmarkt
- U.C.A. steigert Umsatz im Geschäftsjahr 2000 gegenüber dem Vorjahr um mehr
als 360% auf voraussichtlich EUR 47,1 Mio. - U.C.A. steigert Ergebnis vor Steuern
um mehr als 370% trotz einer erhöhten
Risikovorsorge von voraussichtlich EUR 15 Mio. auf voraussichtlich EUR
21,7 Mio.
München, 06. Februar 2001 Die U.C.A. Aktiengesellschaft blickt auf das
erfolgreichste Geschäftsjahr seit ihrem Bestehen zurück. Vorbehaltlich der
Jahresabschlußprüfung erzielte die Gesellschaft mit Umsatzerlösen von
insgesamt voraussichtlich EUR 47,1 Mio, eine Steigerung gegenüber 1999 von
mehr als 360%. Das voraussichtliche EBT 2000 beträgt EUR 21,7 Mio. und stellt
eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von mehr als 370% dar.
Das erwartete Ergebnis für das Jahr 2000 ist aufgrund der Lage an den
Aktienmärkten nicht erreicht worden. Die dadurch im 4. Quartal 2000
beschlossene sehr hohe Risikovorsorge beläuft sich auf voraussichtlich EUR 15
Mio.
Das weiterhin unbefriedigende Kapitalmarktumfeld führt dazu, dass die Erwartung
für das Geschäftsjahr 2001 voraussichtlich nicht erreicht werden kann. Die U.C.A.
Aktiengesellschaft verfügt nach der Neuausrichtung in die Bereiche
Biotechnologie / Life Sciences und Mikro-/Nanotechnologie über ein
aussichtsreiches Entwicklungspotenzial. Das qualitativ hochwertige Portfolio der
U.C.A. wird es auch im laufenden Jahr ermöglichen, einige Unternehmen an die
Börse zu begleiten. Der Vorstand Kontakt: Investor Relations Daniel Schirok, Tel.:
+49 (0)89-99 31 94-36 Hiroko Wich-Glasen, Tel.: + 49 (0) 89 - 99 31 94-28 e-Mail:
Investor.relations@uca.de Ende der Ad hoc-Mitteilung, (c) DGAP 06.02.2001
WKN:701200; Index: Notiert:Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
München und Stuttgart
nachdem der Kurs gestern deutlich
nachgegeben hat , stehen wir heute mit 15 Prozent im Plus.
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Ad hoc-Service: U.C.A. AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Freiwillige Mitteilung analog @ 15 Wertpapierhandelsgesetz gemäß
Setbstverpflichtung im Prädikatsmarkt
- U.C.A. steigert Umsatz im Geschäftsjahr 2000 gegenüber dem Vorjahr um mehr
als 360% auf voraussichtlich EUR 47,1 Mio. - U.C.A. steigert Ergebnis vor Steuern
um mehr als 370% trotz einer erhöhten
Risikovorsorge von voraussichtlich EUR 15 Mio. auf voraussichtlich EUR
21,7 Mio.
München, 06. Februar 2001 Die U.C.A. Aktiengesellschaft blickt auf das
erfolgreichste Geschäftsjahr seit ihrem Bestehen zurück. Vorbehaltlich der
Jahresabschlußprüfung erzielte die Gesellschaft mit Umsatzerlösen von
insgesamt voraussichtlich EUR 47,1 Mio, eine Steigerung gegenüber 1999 von
mehr als 360%. Das voraussichtliche EBT 2000 beträgt EUR 21,7 Mio. und stellt
eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von mehr als 370% dar.
Das erwartete Ergebnis für das Jahr 2000 ist aufgrund der Lage an den
Aktienmärkten nicht erreicht worden. Die dadurch im 4. Quartal 2000
beschlossene sehr hohe Risikovorsorge beläuft sich auf voraussichtlich EUR 15
Mio.
Das weiterhin unbefriedigende Kapitalmarktumfeld führt dazu, dass die Erwartung
für das Geschäftsjahr 2001 voraussichtlich nicht erreicht werden kann. Die U.C.A.
Aktiengesellschaft verfügt nach der Neuausrichtung in die Bereiche
Biotechnologie / Life Sciences und Mikro-/Nanotechnologie über ein
aussichtsreiches Entwicklungspotenzial. Das qualitativ hochwertige Portfolio der
U.C.A. wird es auch im laufenden Jahr ermöglichen, einige Unternehmen an die
Börse zu begleiten. Der Vorstand Kontakt: Investor Relations Daniel Schirok, Tel.:
+49 (0)89-99 31 94-36 Hiroko Wich-Glasen, Tel.: + 49 (0) 89 - 99 31 94-28 e-Mail:
Investor.relations@uca.de Ende der Ad hoc-Mitteilung, (c) DGAP 06.02.2001
WKN:701200; Index: Notiert:Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
München und Stuttgart
Die Focus Money von heute berichtet über die Beteiligungsgesellschaften und ihre Chancen durch die Steuerreform! Als 100% Chance empfiehlt sie TFG , Gold-Zack und U.C.A!
UCA
Für die UCA (701200) waren die vergangen Monate eine harte Bewährungsprobe. Wegen der Börsenschwäche brach der Aktienkurs des Beteiligungsunternehmens inerhalb von 6 Monaten um mehr als 80% ein, obwohl es dem Unternehmen gut geht. Die Erlöse sprudeln. UCA hat genügend Liquiditä, um in neue Beteiligungen einzusteigen.
Zudem stehen die Münchner vor einer Neuausrichtung. UCa will künftig statt Internet verstärkt junge Wachstumsunternehmen der Bio- und Mikrotechnologie finanzieren. Ein wichtiger Schritt war Ende Dezember die Beteiligung an Mikroventure ( einem auf Mikrotechnologie- Firmen spezialisierter Wagniskapitalgeber)
Bei UCA liegt das KGV für 2001 um die 5, für 2002 noch deutlich geringer!
Bei Titeln wie Gold-Zach, TFG oder UCA erscheint auf Jahressicht sogar eine Kursverdopplung möglich - oder mehr!!
Focus-Money vom 8.2.01
UCA
Für die UCA (701200) waren die vergangen Monate eine harte Bewährungsprobe. Wegen der Börsenschwäche brach der Aktienkurs des Beteiligungsunternehmens inerhalb von 6 Monaten um mehr als 80% ein, obwohl es dem Unternehmen gut geht. Die Erlöse sprudeln. UCA hat genügend Liquiditä, um in neue Beteiligungen einzusteigen.
Zudem stehen die Münchner vor einer Neuausrichtung. UCa will künftig statt Internet verstärkt junge Wachstumsunternehmen der Bio- und Mikrotechnologie finanzieren. Ein wichtiger Schritt war Ende Dezember die Beteiligung an Mikroventure ( einem auf Mikrotechnologie- Firmen spezialisierter Wagniskapitalgeber)
Bei UCA liegt das KGV für 2001 um die 5, für 2002 noch deutlich geringer!
Bei Titeln wie Gold-Zach, TFG oder UCA erscheint auf Jahressicht sogar eine Kursverdopplung möglich - oder mehr!!
Focus-Money vom 8.2.01
:-)
Wenigstens ein Thread, in dem sich lauter UCA-Fans outen
es bleibt aber dabei - die werden in den nächsten Monaten in die Knie gehen. hauptsächlich Müll in den Beteiligungen
es bleibt aber dabei - die werden in den nächsten Monaten in die Knie gehen. hauptsächlich Müll in den Beteiligungen
Interview Dr. Steuer (Vorstand der U.C.A. AG)
"Investors in New Economy" - mit diesem Slogan wirbt die U.C.A. AG für sich
selbst. Auf einen Risikokapitalgeber, der frühzeitig in Unternehmen wie
ricardo.de, InternetMediaHouse oder buecher.de investierte, schien die Börse
geradezu gewartet zu haben, und kein Kurs war für die U.C.A.-Aktie zu hoch.
Seit dem weltweiten Niedergang der Firmen der New Economy kannte der
Aktienkurs dann wiederum ebenfalls nur eine Richtung: nach unten.
Heute ist U.C.A. direkt und indirekt an mehr als 60 Unternehmen beteiligt.
Über die strategischen Beteiligungen an den Branchen-VC´s BioMed Venture AG
(Biotech, Health Care und Life Sciences) und MicroVenture GmbH & Co. KGaA
(Microsysteme und Nanotechnologie) hat man sich den Zugriff auf zwei Felder,
die eines erheblichen Know-hows bedürfen, gesichert. In diesem Jahr bereitet
U.C.A. den Börsengang von acht Unternehmen vor.
Da man trotz des Zusammenbruches der Kurse am Neuen Markt immer noch auf
stolze Renditen von über 20.000 Prozent (ricardo.de), 600 Prozent (IMH) oder
200 Prozent (buecher.de) zurückschauen kann, stellt sich für den
interessierten Aktionär die Frage nach der künftigen Ausrichtung der
Gesellschaft.
Philipp Steinhauer sprach für GSC Research mit dem Vorstand der U.C.A.,
Herrn Dr. Jürgen Steuer, über die Hintergründe des Höhenflugs und des
anschließenden Absturzes, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft
der Gesellschaft.
Dr. Steuer: "Wir werden die Zeit nutzen, uns gut aufzustellen"
GSC Research: Wollen wir kurz die Vergangenheit der U.C.A. anreißen. Wie ist
das Unternehmen entstanden?
Dr. Steuer: Als Hypobank-Tochter hatten wir uns auf das M&A-Geschäft
konzentriert. Die beiden damaligen Geschäftsführer, Herr Kaske und ich,
waren vor die Situation gestellt, entweder im Bereich HypoVereinsbank ein
neues Geschäftsfeld zu eröffnen - dieses hätte allerdings mit dem
M&A-Geschäft nichts mehr zu tun gehabt - oder etwas eigenes zu machen.
GSC Research: Aber Sie wären schon noch im Consulting Geschäft geblieben.
Dr. Steuer: Ja, aber Consulting im weiteren Sinne. Allerdings wurde das auch
im Detail nicht genau konkretisiert. Wir wollten aber a) das Geschäft
weitermachen, da wir der Meinung waren, dass wir das Geschäft in den
vergangenen neun Jahren vernünftig betrieben haben, und b) hatten wir auch
Signale aus dem Markt, dass es im Bereich der Small und Mid Caps einen
großen Beratungsbedarf gibt: Nachfolgeregelungen, M&A und
Buyout-Transaktionen, ein sehr attraktiver Markt. Insoweit haben wir uns
entschlossen, ein Übernahmeangebot für die ehemalige HypoVereinsbank-Tochter
an den Vorstand zu übergeben, der dies nach 4 Monaten positiv entschied. Als
wir dann in die Selbstständigkeit entlassen wurden, haben wir zum
traditionellen M&A-Beratungsgeschäft, zu dem aber auch Buyout-Transaktionen
und Nachfolgeregelungen gehörten, das Beteiligungsgeschäft hinzugefügt. Die
erste Beteiligung war dann ricardo.de.
GSC Research: Haben Sie alle Mitarbeiter übernommen?
Dr. Steuer: Wir haben allen Mitarbeitern angeboten, dabei zu bleiben. Einige
sind zu Siemens oder zum Bankhaus Delbrück gegangen, wo vermeintlich mehr
Sicherheit und Nestwärme geboten wird. Das wären dann aber auch
wahrscheinlich die falschen Mitarbeiter gewesen.
GSC Research: Betreiben Sie noch dieses Consulting-Geschäft?
Dr. Steuer: Es findet noch statt. Wir versuchen derzeit, das Geschäft wieder
auszubauen, und wir haben schon erste Verträge rausgeschickt. Momentan ist
das Verhältnis Beteiligungsgeschäft zu Consulting aber noch 10:1. Damals
haben wir gesehen, dass neben dem M&A-Geschäft auch im Beteiligungsgeschäft
durch den Börsenboom enorme Chancen liegen. Wir haben das dann stark
ausgebaut, konnten ricardo.de in einer Rekordzeit von 10 Monaten an die
Börse führen und damit dem Wettbewerber eBay ein Gegengewicht im deutschen
Markt entgegensetzen. Eine weitere Beteiligung war sehr zeitnah die
Datapharm AG.
GSC Research: Wie haben Sie das Buyout und die Beteiligungen vor Ihrem
eigenen Börsengang finanziert?
Dr. Steuer: Wir haben uns über den Kaufpreis persönlich verschuldet. Es
waren dann noch Mittel in der Gesellschaft für die Beteiligung an
ricardo.de, und wir haben schließlich das Geld aus dem Börsengang für das
Engagement bei Datapharm und die Beteiligungen danach verwendet.
GSC Research: Wie kam es zu der Beteiligung an ricardo.de? Immerhin waren
Sie zu diesem Zeitpunkt noch ein ziemlicher Nobody.
Dr. Steuer: Wir haben uns sehr schnell für ricardo.de entschieden, da wir
der Meinung waren, dass dies das beste Zeichen für einen Move in die New
Economy sei. ricardo.de hat besonders gesehen, dass wir in der Lage waren,
Entscheidungen schnell zu fällen und die Vision des Börsengangs teilen. Zu
den Alteigentümern von ricardo.de hatten wir im Zusammenhang mit dem
Companions Verlag langjährige Beziehungen. Deswegen war es eine logische
Sache, dass "auch" wir angesprochen wurden.
GSC Research: Wie würden Sie Ihre Position im Markt derzeit beschreiben? Vor
einiger Zeit hatten Sie sich mit der Internet Capital Group verglichen.
Würden Sie heute diesen Vergleich immer noch ziehen?
Dr. Steuer: Nein. Ich glaube, dass dieser Vergleich länger her ist. Damals
war es so, dass wir aufgrund der Vielzahl der Beteiligungen vergleichbar
waren. Wir haben das aber nie so von uns selbst gesagt, das kam vor allem
von der Presse. Wir waren die ersten Player im Bereich Internet Börsengänge,
und wir haben auch am Internet gut verdient. Wir gehören nicht zu den
VC-Playern, die erst sehr viel später
in das Geschäft eingestiegen waren.
GSC Research: Mit wem würden Sie sich heute vergleichen?
Dr. Steuer: Heute fällt ein Vergleich schwer. Wir versuchen, unser eigenes
Profil herauszuarbeiten und als Player am Markt aufzutreten, der in neue
Technologien investiert, die vom Kapitalmarkt zeitnah nachgefragt werden
können.
GSC Research: Mit kurzem Horizont?
Dr. Steuer: Ja. Wir sind kein VC-Unternehmen mit dem Horizont von 5 Jahren,
wir suchen schneller drehende Unternehmen. Dies sind im Moment
Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie. Hier erwarten wir bei Nano Focus
noch in diesem Jahr einen Börsengang, was allerdings ein vernünftiges
Kapitalmarktumfeld voraussetzt. Diese Firma ist eine der Perlen in unserem
Portfolio, wir sind an dieser von MicroVenture (U.C.A.-Anteil 21,42%)
entdeckten Gesellschaft mit 26% beteiligt.
GSC Research: Das ist ein ganz neuer Bereich. Bisher haben Sie vor allem im
Internetbereich investiert. Will U.C.A. ihren Beteiligungen auch Input
liefern? Dann müsste hierfür ein neues Team aufgebaut werden.
Dr. Steuer: Wir haben bei der MicroVenture und ihren Vorständen zwei Herren,
die in diesem Bereich seit Jahren fest verankert sind. Sie sind anerkannte
Ansprechpartner, sie haben Zugang zu Unternehmen und neuen Trends. Unsere
Aufgabe ist es, wie auch schon immer, dass wir dann kurz vor Börsengängen
bereit stehen.
GSC Research: MicroVenture beteiligt sich somit vor U.C.A. an den selben
Unternehmen?
Dr. Steuer: Das stimmt, wobei es auch Co-Investements geben wird.
MicroVenture hat im Moment acht Beteiligungen, und sie haben laufend neue
Beteiligungsanfragen. MicroVenture ist ein gutes Unternehmen, auch in diesem
Bereich wird es Firmen geben, die Nanotechnologie nur vorgeben, aber nicht
über die Grundlagentechnik verfügen. Immerhin handelt es sich hierbei um
eine bedeutende Technologie des 21. Jahrhunderts. Die Deutschen liegen hier
bei der Technologie sehr gut im Rennen, da sie sehr stark von
Grundlagenforschung getrieben sind. Das sind deutsche Urtugenden, die hier
eine Rolle bei der Eroberung von Weltmärkten spielen werden.
GSC Research: Sie sehen also Deutschland ganz vorne, am besten mit U.C.A. an
der Spitze?
Dr. Steuer: Wir glauben zumindest, dass wir hier einen sehr attraktiven
Bereich entdeckt haben. Es gibt viele neue Ideen, so wollen wir mit
Verbänden zusammenarbeiten.
GSC Research: Wie kam es zu der Entscheidung, in diesem Bereich aktiv zu
werden? An der Börse ist noch kein Trend in diese Richtung erkennbar,
während bei Ihrem Einstieg ins Internet der Markt, zumindest in Amerika,
schon am Laufen war.
Dr. Steuer: Das ist richtig. Wir sind bemüht, laufend neue
Technologie-Felder zu sondieren. Dass jetzt die Nanotechnologie scheinbar
von den Kapitalmärkten entdeckt wird, ist ein guter Begleitumstand. Aber
auch ohne den Trend ist es sinnvoll, hier zu investieren. Die Unternehmen
von MicroVenture machen einen sehr guten Eindruck, auch einen dauerhafteren
Eindruck als viele Internetplayer, von denen es leider zu viele in zu kurzer
Zeit gegeben hat.
GSC Research: Von wem wurde MicroVenture finanziert?
Dr. Steuer: Primär von der U.C.A.. Daneben aber auch durch Förderprogramme
von der tbg, und es gibt bei allen Beteiligungen Refinanzierungen durch die
KfW, zudem gibt es noch die TBF als Investor, ein Zusammenschluss von
Unternehmern, welche MicroVenture Eigenkapital zur Verfügung gestellt haben.
GSC Research: Sehen Sie auch einen Börsengang von MicroVenture?
Dr. Steuer: Sicherlich wäre dies zu gegebener Zeit zu überlegen. Die
Überlegungen laufen im Moment, jedoch haben wir das Problem, dass der
Kapitalmarkt lieber direkt in Unternehmen investiert. Wobei es bei
MicroVenture eine Ausnahme geben könnte.
GSC Research: Macht es in Ihren Augen überhaupt Sinn, dass eine
VC-Gesellschaft börsennotiert ist?
Dr. Steuer: Wir haben uns damals für den Börsengang entschieden. Wir wollten
eine Reputation, einen Marketing-Nebeneffekt, den wir uns sonst teuer hätten
erkaufen müssen. Auch konnte so ein direkter und indirekter Deal-Flow
generiert werden.
GSC Research: Dafür braucht man aber nicht unbedingt eine Börsennotierung.
Dr. Steuer: Das ist richtig, es hat jedoch in der Wahrnehmung
derGesprächspartner geholfen. Der direkte Effekt war auch in der
Rekrutierung der Mitarbeiter zu spüren, und nicht zuletzt hat sich der
Kapitalmarkt-Zugang als nützlich erwiesen. Schließlich haben wir ja auch
Kapitalerhöhungen durchgeführt....
GSC Research: ...wobei die letzte nicht so glücklich war. Tatsächlich ist
diese nicht umgesetzt worden, obwohl dies so kommuniziert wurde.
Dr. Steuer: Wir hatten damals diese Kapitalerhöhung geplant und hatten auch
die entsprechenden Zusagen von Fonds. Die Baader Wertpapierhandelbank sollte
sie begleiten.
GSC Research: Warum sollte die Kapitalerhöhung nicht öffentlich angeboten
werden?
Dr. Steuer: Es war geplant, dass mit Baader und einigen Fonds eine
10prozentige Kapitalerhöhung platziert wird. Uns schien es aufgrund des
Abwicklungsprozederes opportun, diesen Weg zu wählen, zumal der Aktionär
Aktien hätte nachkaufen können. Das war dann nicht möglich, da die Fonds
diese Aktien nicht gezeichnet haben.
GSC Research: Zu welchem Kurs wurden sie denn angeboten?
Dr. Steuer: Nah am Börsenkurs, denn nur das geht auch. Baader ist es dann
nicht gelungen, die Kapitalerhöhung zu platzieren. Sie ist immer noch
"offen".
GSC Research: Sie wird aber bei einem weiterhin niedrigen Kurs
unwahrscheinlich.
Dr. Steuer: Sicherlich ist jetzt die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit
ist und ob sie bei einem niedrigen Kurs noch Sinn macht. Aber das haben wir
ins Ermessen der Bank gestellt. Wir haben damals nicht gewusst, dass die
Mittel ausreichend sind, um weitere Investments zu tätigen.
GSC Research: Sind sie das? Aber die Aktienkurse Ihrer Beteiligungen sind
doch noch weiter gefallen.
Dr. Steuer: Richtig, wir haben jedoch trotzdem so viele Erlöse generiert,
auch zu Höchstkursen zum Jahresanfang 2000, dass die Mittel ausreichen. Dies
wussten wir damals nicht. Wir haben dann gemerkt, dass die Fälle, die uns
präsentiert wurden, bei weitem zu teuer waren, so dass wir eine abwartende
Position gegenüber neuen Beteiligungen einnahmen. Wir hatten ja noch die
Zeit, wo extrem hohe Bewertungen vorgeherrscht haben.
GSC Research: Wird sich an Ihrer Strategie etwas ändern?
Dr. Steuer: Wir werden von der Strategie her versuchen, weiterhin die Fälle
zu sondieren, welche auch vom Kapitalmarkt nachgefragt werden oder die einen
hochinteressanten Trade Sale vermuten lassen. Konkret bedeutet dies, dass es
weniger Abschlüsse geben könnte, der einzelne Fall könnte aber durchaus in
seinem Volumen nach oben gefahren werden. Wir gehen in der Planung davon
aus, dass wir pro Investment nicht mehr als 2 Mio. Euro investieren werden.
Die Schwankungsbreite liegt zwischen 200.000 und 4 Mio. Euro, wobei wir
tunlichst
darauf achten, eine KfW-Refinanzierung zu bekommen.
GSC Research: Man hört, dass die KfW derzeit ihre Beteiligungsprogramme auf
Eis legt, da sie auch etwas vom Abschwung der New Economy mitbekommen hat.
Sehen Sie da zusätzliche Probleme auf Sie zukommen?
Dr. Steuer: Wir haben ein Refinanzierungsvolumen von rund 22 Mio. Euro, und
da haben wir noch Luft. Wir sprechen uns fast täglich mit der KfW ab, und
auch hier glauben wir, dass wir nicht zu denen gehören, die Millionengräber
hinterlassen haben. Wir gehen davon aus, dass wir bei der KfW einen
vernünftigen Ruf haben.
GSC Research: Ist die BioMed Venture eine ähnlich ausgerichtete Gesellschaft
wie die MicroVenture, jedoch mit dem Fokus auf den Biotech-Sektor? Streben
Sie also eine Struktur an, bei welcher sich die Töchter in der Frühphase an
den Unternehmen beteiligen, und Sie dann die Spätphasenfinanzierung
übernehmen?
Dr. Steuer: Da ist richtig. Es müssen aber nicht die späten Phasen sein, bei
uns geht es mehr darum, dass wir Sachkompetenz haben, dass wir industrielle
Kenntnis und Unternehmertum vor Ort haben. Die BioMed Venture AG
(U.C.A.-Anteil 50%) hat sich auf die Bereiche Health Care und Life Sciences
fokussiert, momentan halten sie sechs Beteiligungen.
GSC Research: Das Research ist also damit ausgegliedert?
Dr. Steuer: Ja. Das Scouting, das Suchen und Identifizieren, wird vom
örtlichen Management vorgenommen. Wir haben eine Aufsichtsratsfunktion bei
beiden Firmen, und die nehmen wir sehr ernst. Insbesondere um zu
gewährleisten, dass die Bewertungen vernünftig bleiben. Wir wollen also
unser Corporate Finance Know-how in Bewertungsfragen mit einbringen. In
Fragen, ob Börsengang ja oder nein, ob Trade Sale, etc.
GSC Research: Die Beteiligung an der Firma Internet Communities ist
ebenfalls strategischer Natur. Können Sie uns etwas zu dieser Firma sagen?
Dr. Steuer: Die Firma deckt den Bereich der Seed und Start-Up Finanzierung
im Bereich der Internet Communities ab, sie investiert mit 50.000 bis
100.000 DM relativ kleine Beträge. Bis dato wurden sechs Beteiligungen
eingegangen, wir haben uns hier mit 40% strategisch beteiligt, das
Management hält weitere 40 Prozent, 20 Prozent werden von zwei
Finanzinvestoren gehalten.
GSC Research: Sehen Sie bei dieser Firma angesichts der Marktlage noch
Entwicklungsmöglichkeiten?
Dr. Steuer: Es kommt auf die einzelnen Beteiligungen an. Es gibt zwei
Beteiligungen, welche sehr interessant sind, das ist zum einen die
Beteiligung Office Fox, die wir mit einer börsennotierten Gesellschaft in
Schweden zusammengelegt haben, hier haben wir die Hoffnung auf einen Trade
Sale. Daneben gibt es gayforum, welche wiederum sehr stark von der
Landesbank Berlin und Knorr Capital finanziert worden ist. Knorr hat hier
das Zepter für eine Lösung übernommen, sei es nun ein Merger in Amerika oder
ein Trade Sale. Aber da müssen Sie besser Herrn Knorr fragen.
GSC Research: An der the internet.z AG haben Sie auch eine strategische
Beteiligung. Wie schätzen Sie dort die Situation ein? Der Handel in diesen
Aktien ist ja seit Monaten "tot". Hat es überhaupt Sinn gemacht, diese Firma
aus einem Börsenmantel heraus zu entwickeln?
Dr. Steuer: Sicherlich hat das damals Sinn gemacht. Als wir von SPARTA
zusammen mit M.M. Warburg, bain, GCI und anderen VC-Playern angesprochen
wurden, war das schon ein attraktiver Gedanke, über ein börsennotiertes
Unternehmen zu investieren. Und hier war tatsächlich das Ziel, so etwas
aufzubauen wie eine Internet Capital Group, wenn auch auf kleinerer Flamme.
Es sind jetzt 13 Investments eingegangen worden, das durchschnittliche
Investment liegt bei sehr vernünftigen 1,1 Mio. DM, und es ist gelungen,
dass in fünf Fällen die "Old Economy" eingestiegen ist, mit Firmen wie dem
Otto Versand, Gruner & Jahr und der Deutsche Anlagenleasing.
GSC Research: Bei der PropertyGate ist aber von Springer kein Cash
geflossen, man hat Werbeplätze für Aktien bekommen. Für Springer ein
risikoloses Geschäft.
Dr. Steuer: Das ist richtig. Wobei bei anderen tatsächlich Geld geflossen
ist.
GSC Research: Geht die the internet.z AG noch Beteiligungen ein?
Dr. Steuer: Es ist so, dass derzeit versucht wird, die Old Economy für
Beteiligungen zu gewinnen.
GSC Research: Das ist gelungen. Aber neue Beteiligungen?
Dr. Steuer: Der zweite Punkt ist, dass man jetzt auch Exits sehen möchte.
Ich denke, es ist ein großer Irrglaube zu meinen, dass mehr Geld unter
Management auch eine bessere Qualität bedeutet. Die Frage ist aber, wo man
hinwächst.
GSC Research: Kann die the internet.z AG selber noch Volumen schultern? Aus
eigenen Mitteln?
Dr. Steuer: Sicherlich ist der Gesellschafterkreis mit M.M. Warburg, bain,
SPARTA, etc. sehr breit. Und wenn auf den Board Meetings gute Beteiligungen
vorgetragen werden, dann wird es nicht daran scheitern, dass kein Kapital
vorhanden ist.
GSC Research: Und in der Gesellschaft selber?
Dr. Steuer: Die Gesellschaft selbst hat noch ausreichend Mittel, um ihren
Geschäftsbetrieb vernünftig fortzuführen. Wir haben aber im Aufsichtsrat
festgestellt, dass wir gerne den ein oder anderen Exit sehen würden, dies
neben dem Einstieg der Old Economy. Und dann werden wir uns das zeitnah
ansehen und entsprechend Kapitalerhöhungen zeichnen.
GSC Research: Auf den Punkt gebracht: Geld für neue Beteiligungen ist nicht
mehr vorhanden, ist das richtig?
Dr. Steuer: Ich würde das anders formulieren. Wenn gute neue Beteiligungen
zur Diskussion stehen würden, dann wäre es auch kein Thema, das
entsprechende Kapital aus dem Gesellschafterkreis zur Verfügung zu stellen.
GSC Research: Sehen Sie die angestrebte Entwicklung der internet.z AG zur
Publikumsgesellschaft noch als durchführbar an?
Dr. Steuer: Das wird die große Frage sein, ob und wann in der Aktie
handelbare Stücke entstehen. Wann und wie vermag ich nicht zu beurteilen.
GSC Research: Ist Ihre Beteiligung an der M&A Systemhouse ebenfalls
strategischer Natur?
Dr. Steuer: Es war zum einen einmal geplant, dass diese Gesellschaft
M&A-Geschäft im Bereich der Old Economy betreibt. Das hat jedoch nicht
geklappt.
GSC Research: Betreiben Sie dieses Geschäft noch selber?
Dr. Steuer: In der Old Economy nur noch ganz vereinzelt. Das war die eine
Intention für das Investment in M&A Systemhouse, da wir ein Vehikel haben
wollten, diesen Bereich abzudecken, von dem wir ja auch als Hypobank-Tochter
gekommen waren.
Das zweite bei M&A Systemhause war die örtliche Präsenz in verschiedenen
Regionen, so dass wir ständig neue Fälle erhalten hätten. Dieses Ziel - für
uns das maßgeblichere - ist bis heute nicht in einem zufriedenstellenden Maß
erfüllt worden, so dass wir bei den letzten Kapitalerhöhungen nicht
mitgemacht haben. Wir haben uns verwässern lassen, da dieses Kernziel nicht
erreicht worden ist.
GSC Research: Warum nicht?
Dr. Steuer: Weil wohl Old und New Economy doch nicht so nah zusammenliegen.
Und eine Company, die primär auf die Old Economy ausgerichtet ist, hat nicht
zwangsläufig den Zugang zur New Economy.
GSC Research: Wie sieht die Gesellschafterstruktur bei der M&A Systemhouse
aus?
Dr. Steuer: Das operative Management hält inzwischen die Mehrheit, was ja im
Großen und Ganzen vernünftig ist, daneben gibt es unter anderem mit der Jost
AG und einem Schweizer Unternehmer weitere Investoren. Unser Anteil liegt
bei 10,5 Prozent.
GSC Research: Kommen wir zu Ihren "normalen" Beteiligungen. Was macht
gfn.com?
Dr. Steuer: gfn steht für Gay Financial Network. Das ist eine
US-amerikanische Internetgesellschaft, welche für Homosexuelle gewisse
Finanzdienstleistungen anbietet.
GSC Research: Das ist aber ein sehr exotisches Thema.
Dr. Steuer: Das Unternehmen wird betrieben und geleitet von Walter Schubert,
einer anerkannten Persönlichkeit an der Wallstreet. Er hat die Firma
gegründet und anfangs sehr vernünftig aufgebaut, dann ist sie allerdings in
diesen immensen Abwärtsstrudel gekommen, und heute kämpft man eindeutig um
das Überleben.
GSC Research: Die PopNet Agentscape AG ist eine Tochter der PopNet AG vom
Neuen Markt?
Dr. Steuer: Ja, allerdings wurde die Beteiligung von PopNet mittlerweile im
Zuge eines Management Buyouts verkauft. Durch den weltweiten Niedergangs von
Technologie für das Internet - das Kernprodukt von Popnet Agentscape ist
eine sogenannte Agententechnologie - muss man die Aussichten als verhalten
bezeichnen. Sowohl diese Gesellschaft als auch gfn.com stellen für uns nur
kleine Positionen dar, so dass hier bei einem Misserfolg kein Millionengrab
hinterlassen wird.
GSC Research: Ein Millionengrab scheint für die freien Aktionäre Ihre
Beteiligung an der InternetMediaHouse.com AG zu sein. Halten Sie hier noch
Aktien?
Dr. Steuer: Wir halten noch einzelne Restaktien unter 15.000 Aktien, in der
Spitze hatten wir bis zu 300.000 Aktien, und wir haben uns nach Ende der
Lock-Up Anfang 2000 von vielen Stücken getrennt.
GSC Research: Könnten Sie eine Einschätzung zur Firma geben? Dort gab es ja
zwischenzeitlich einen Wechsel des Großaktionärs.
Dr. Steuer: Wir sind aufgrund der erheblichen Verringerung unseres
Aktienbestandes nicht mehr übermäßig an den einzelnen Gegebenheiten dort
interessiert. Wir haben bei diesem Investment von zur Zeit 80 bis 100 TDM
den selben Informationsstand wie auch Sie.
GSC Research: Aber eine Einschätzung müssen Sie doch treffen können,
immerhin sind Sie ja noch investiert.
Dr. Steuer: Wir sind dort momentan sicherlich im tiefen Tal der Tränen. Wie
es weitergeht, kann ich jedoch nicht sagen. Welche Bedeutung die
Veränderungen dort haben, vermag ich ebenfalls nicht zu beurteilen.
GSC Research: Meinen Sie, dass jetzt bei einigen Beteiligungen eine
Bodenbildung abzusehen ist?
Dr. Steuer: Wir könnten uns vorstellen, dass Firmen wie Softing, Lebensart
Global Networks oder Datapharm jetzt ihren Boden gefunden haben. So ist
beispielsweise Lebensart sehr niedrig bewertet.
GSC Research: Haben Sie hierfür eine Erklärung?
Dr. Steuer: Wir verstehen den Kursverfall nicht und glauben, dass die Aktien
im moment unter Wert gehandelt werden. Wir sind sehr zurückhaltend mit
Verkäufen, und wir können uns gut vorstellen, dass sie noch mal andere
Zeiten sehen werden, weil sie a) mit über 100 Mitarbeitern sehr stark, b)
wirklich international aufgestellt sind und c) mit drei Vorständen auch eine
gute Schlagkraft an der Spitze des Unternehmens haben. Wir glauben, dass die
Verfügbarkeits-Management-Software und das Aufbauen von Marken im Reise- und
Hotelbereich sehr vernünftig gemacht wird. Und deswegen glauben wir auch,
dass Lebensart noch mal andere Zeiten sehen wird.
GSC Research: In einer deutlichen Schieflage scheint sich die Advanced
Medien AG zu befinden. Haben Sie hier noch größere Stückzahlen?
Dr. Steuer: Wir haben noch Restbestände, aber unter 100.000 Aktien.
GSC Research: Die Bestände an ricardo.de, Datapharm, Mediantis, etc. werden
weiterhin kontinuierlich reduziert?
Dr. Steuer: Die reduzieren wir weiter, auf der anderen Seite überlegen wir,
ob wir nicht doch bis 2002 warten, aufgrund unserer finanziellen Situation
sind wir auch für unsere in diesem Jahr geplanten Investments
durchfinanziert. Wir müssen nicht um jeden Preis aussteigen, und in 8
Monaten können wir steuerfrei verkaufen. Auch weil die Kurse so niedrig
sind, was natürlich auch so weitergehen kann.
GSC Research: Unterhalten Sie derzeit noch Geschäftsbeziehungen zu Herrn von
Korff, der sich laut "Spiegel" mit seinem Fonds in größerem Umfang an U.C.A.
beteiligte und über die Magazine "Focus" bzw. "Focus Money" positive
Berichte zu eigenen Beteiligungen publizieren ließ? Herr von Korff war auch
bei ricardo.de und buecher.de, der heutigen Mediantis AG, dabei. Gehört Herr
von Korff zu ihrem Netzwerk?
Dr. Steuer: Herr von Korff ist für uns ein Fondsmanager wie jeder andere,
und wir haben zu etwa 30 Fondsmanagern Kontakte. Die gemeinsame Beteiligung
bei ricardo.de war reiner Zufall, es gab kein Co-Investment. Als wir
investiert haben, hatten wir keinerlei Kenntnisse, ob Herr von Korff hier
investieren würde, wir kannten Herr von Korff auch zu diesem Zeitpunkt noch
nicht.
Bei Mediantis ist uns die Beteiligung von TransConnect (Anm.: TransConnect
hat u.a. i:FAO an den Neuen Markt geführt) angeboten worden, da wussten wir,
dass Herr von Korff auch investiert hatte, da er vor uns eingestiegen ist.
Die Verbindung zu Transconntect ist alt, Herrn Sanktjohanser kenne ich seit
über acht Jahren.
GSC Research: Kommen wir zu Ihrem Aktienkurs. Die Aktionäre mussten stark
bluten....
Dr. Steuer: ....das kann man so nicht sagen. Der Emissionspreis betrug 3,5
Euro, insoweit stehen wir für die Erstzeichner immer noch im Plus. Natürlich
ist das alles keine erfreuliche Entwicklung im weltweiten Niedergang von
Softbank, CMGI, Internet Capital Group, TFG, Knorr und bmp - ich glaube,
dass es keinen gibt, der nicht Federn lassen musste.
Wir haben jedoch im Vergleich zu TFG oder Knorr mehr Federn lassen müssen.
Warten wir aber mal dieses Jahr ab, das schwierig wird. Warten wir ab, wer
welche Kosten bringt, warten wir ab, wer welche Blockbuster bringt.
Letztendlich geht es darum, wer mit welcher Kostenstruktur welche Erlöse
generieren kann. Bleibt der Markt am Boden und kommt auch dauerhaft nicht
hoch, so wird das Thema Kostenmanagement lauten. Die andere Frage ist, ob
man Blockbuster hat. Unser Ziel ist es, dass wir auf der Risikoseite mit den
Kosten abgesichert sind, aber auch immer noch genug interessante
Beteiligungen haben. Wir werden die Zeit nutzen, uns gut aufzustellen.
GSC Research: Glauben Sie, dass Sie das Ruder wieder schnell genug
herumreißen können, wenn es doch wieder aufwärts geht?
Dr. Steuer: Wir haben im Moment fünf unterschriebene Emissionsverträge.
Sollte sich der Markt drehen, so könnten diese Firmen relativ schnell an die
Börse gehen.
GSC Research: Können Sie die Namen verraten?
Dr. Steuer: Nein, einige Firmen und Banken haben es nicht gerne, wenn man
dies zu früh sagt. Es sind fünf Unternehmen aus folgender Gruppe: Media
Artists, asOne, NanoFocus, CoolSpot, Syncare, Axent, MicroVenture und BioMed
Venture. Die Entwicklung dieser Unternehmen ist also für uns besonders
wichtig.
Die Frage ist, ob wir dann schnell genug hochkommen, wenn der Markt dreht.
Ich glaube ja. Wir können sehr schnell die Anzahl an M&A Mandate und
Reverse-Floats hochfahren, es gibt unendlich viele Dienstleister die das
Ruder in die Hand nehmen könnten, deswegen brauchen wir auch keine Struktur
mit 100 Mitarbeitern. Ich bin mal gespannt was passiert wenn der Markt
weiter zurückgeht und man diesen Kostenapparat hat. Wenn man aber fünf
Blockbuster hat, dann
spielen Kosten keine Rolle.
GSC Research: Wird das laufende Geschäftsjahr positiv abgeschlossen?
Dr. Steuer: Davon sind wir überzeugt. Aber ich glaube, dass sich alle VC´s
wegen der Steuerbefreiung zurückhalten werden. Im vorigen Jahr haben wir
soviel abgeschrieben, wie wir nur konnten, dies könnte uns zu Gute kommen.
Man darf auch nicht vergessen, dass wir dies aufgrund der Steuerbefreiung
von Veräußerungsgewinnen 2002 nicht mehr tun können.
GSC Research: Herr Dr. Steuer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und
wünschen Ihnen mit der U.C.A. AG alles Gute für die Zukunft.
09.04.2001 11:58 Redakteur:
ps01de
© 2001 GSC Research
Viel Glück und gute Geschäfte an Alle!
"Investors in New Economy" - mit diesem Slogan wirbt die U.C.A. AG für sich
selbst. Auf einen Risikokapitalgeber, der frühzeitig in Unternehmen wie
ricardo.de, InternetMediaHouse oder buecher.de investierte, schien die Börse
geradezu gewartet zu haben, und kein Kurs war für die U.C.A.-Aktie zu hoch.
Seit dem weltweiten Niedergang der Firmen der New Economy kannte der
Aktienkurs dann wiederum ebenfalls nur eine Richtung: nach unten.
Heute ist U.C.A. direkt und indirekt an mehr als 60 Unternehmen beteiligt.
Über die strategischen Beteiligungen an den Branchen-VC´s BioMed Venture AG
(Biotech, Health Care und Life Sciences) und MicroVenture GmbH & Co. KGaA
(Microsysteme und Nanotechnologie) hat man sich den Zugriff auf zwei Felder,
die eines erheblichen Know-hows bedürfen, gesichert. In diesem Jahr bereitet
U.C.A. den Börsengang von acht Unternehmen vor.
Da man trotz des Zusammenbruches der Kurse am Neuen Markt immer noch auf
stolze Renditen von über 20.000 Prozent (ricardo.de), 600 Prozent (IMH) oder
200 Prozent (buecher.de) zurückschauen kann, stellt sich für den
interessierten Aktionär die Frage nach der künftigen Ausrichtung der
Gesellschaft.
Philipp Steinhauer sprach für GSC Research mit dem Vorstand der U.C.A.,
Herrn Dr. Jürgen Steuer, über die Hintergründe des Höhenflugs und des
anschließenden Absturzes, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft
der Gesellschaft.
Dr. Steuer: "Wir werden die Zeit nutzen, uns gut aufzustellen"
GSC Research: Wollen wir kurz die Vergangenheit der U.C.A. anreißen. Wie ist
das Unternehmen entstanden?
Dr. Steuer: Als Hypobank-Tochter hatten wir uns auf das M&A-Geschäft
konzentriert. Die beiden damaligen Geschäftsführer, Herr Kaske und ich,
waren vor die Situation gestellt, entweder im Bereich HypoVereinsbank ein
neues Geschäftsfeld zu eröffnen - dieses hätte allerdings mit dem
M&A-Geschäft nichts mehr zu tun gehabt - oder etwas eigenes zu machen.
GSC Research: Aber Sie wären schon noch im Consulting Geschäft geblieben.
Dr. Steuer: Ja, aber Consulting im weiteren Sinne. Allerdings wurde das auch
im Detail nicht genau konkretisiert. Wir wollten aber a) das Geschäft
weitermachen, da wir der Meinung waren, dass wir das Geschäft in den
vergangenen neun Jahren vernünftig betrieben haben, und b) hatten wir auch
Signale aus dem Markt, dass es im Bereich der Small und Mid Caps einen
großen Beratungsbedarf gibt: Nachfolgeregelungen, M&A und
Buyout-Transaktionen, ein sehr attraktiver Markt. Insoweit haben wir uns
entschlossen, ein Übernahmeangebot für die ehemalige HypoVereinsbank-Tochter
an den Vorstand zu übergeben, der dies nach 4 Monaten positiv entschied. Als
wir dann in die Selbstständigkeit entlassen wurden, haben wir zum
traditionellen M&A-Beratungsgeschäft, zu dem aber auch Buyout-Transaktionen
und Nachfolgeregelungen gehörten, das Beteiligungsgeschäft hinzugefügt. Die
erste Beteiligung war dann ricardo.de.
GSC Research: Haben Sie alle Mitarbeiter übernommen?
Dr. Steuer: Wir haben allen Mitarbeitern angeboten, dabei zu bleiben. Einige
sind zu Siemens oder zum Bankhaus Delbrück gegangen, wo vermeintlich mehr
Sicherheit und Nestwärme geboten wird. Das wären dann aber auch
wahrscheinlich die falschen Mitarbeiter gewesen.
GSC Research: Betreiben Sie noch dieses Consulting-Geschäft?
Dr. Steuer: Es findet noch statt. Wir versuchen derzeit, das Geschäft wieder
auszubauen, und wir haben schon erste Verträge rausgeschickt. Momentan ist
das Verhältnis Beteiligungsgeschäft zu Consulting aber noch 10:1. Damals
haben wir gesehen, dass neben dem M&A-Geschäft auch im Beteiligungsgeschäft
durch den Börsenboom enorme Chancen liegen. Wir haben das dann stark
ausgebaut, konnten ricardo.de in einer Rekordzeit von 10 Monaten an die
Börse führen und damit dem Wettbewerber eBay ein Gegengewicht im deutschen
Markt entgegensetzen. Eine weitere Beteiligung war sehr zeitnah die
Datapharm AG.
GSC Research: Wie haben Sie das Buyout und die Beteiligungen vor Ihrem
eigenen Börsengang finanziert?
Dr. Steuer: Wir haben uns über den Kaufpreis persönlich verschuldet. Es
waren dann noch Mittel in der Gesellschaft für die Beteiligung an
ricardo.de, und wir haben schließlich das Geld aus dem Börsengang für das
Engagement bei Datapharm und die Beteiligungen danach verwendet.
GSC Research: Wie kam es zu der Beteiligung an ricardo.de? Immerhin waren
Sie zu diesem Zeitpunkt noch ein ziemlicher Nobody.
Dr. Steuer: Wir haben uns sehr schnell für ricardo.de entschieden, da wir
der Meinung waren, dass dies das beste Zeichen für einen Move in die New
Economy sei. ricardo.de hat besonders gesehen, dass wir in der Lage waren,
Entscheidungen schnell zu fällen und die Vision des Börsengangs teilen. Zu
den Alteigentümern von ricardo.de hatten wir im Zusammenhang mit dem
Companions Verlag langjährige Beziehungen. Deswegen war es eine logische
Sache, dass "auch" wir angesprochen wurden.
GSC Research: Wie würden Sie Ihre Position im Markt derzeit beschreiben? Vor
einiger Zeit hatten Sie sich mit der Internet Capital Group verglichen.
Würden Sie heute diesen Vergleich immer noch ziehen?
Dr. Steuer: Nein. Ich glaube, dass dieser Vergleich länger her ist. Damals
war es so, dass wir aufgrund der Vielzahl der Beteiligungen vergleichbar
waren. Wir haben das aber nie so von uns selbst gesagt, das kam vor allem
von der Presse. Wir waren die ersten Player im Bereich Internet Börsengänge,
und wir haben auch am Internet gut verdient. Wir gehören nicht zu den
VC-Playern, die erst sehr viel später
in das Geschäft eingestiegen waren.
GSC Research: Mit wem würden Sie sich heute vergleichen?
Dr. Steuer: Heute fällt ein Vergleich schwer. Wir versuchen, unser eigenes
Profil herauszuarbeiten und als Player am Markt aufzutreten, der in neue
Technologien investiert, die vom Kapitalmarkt zeitnah nachgefragt werden
können.
GSC Research: Mit kurzem Horizont?
Dr. Steuer: Ja. Wir sind kein VC-Unternehmen mit dem Horizont von 5 Jahren,
wir suchen schneller drehende Unternehmen. Dies sind im Moment
Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie. Hier erwarten wir bei Nano Focus
noch in diesem Jahr einen Börsengang, was allerdings ein vernünftiges
Kapitalmarktumfeld voraussetzt. Diese Firma ist eine der Perlen in unserem
Portfolio, wir sind an dieser von MicroVenture (U.C.A.-Anteil 21,42%)
entdeckten Gesellschaft mit 26% beteiligt.
GSC Research: Das ist ein ganz neuer Bereich. Bisher haben Sie vor allem im
Internetbereich investiert. Will U.C.A. ihren Beteiligungen auch Input
liefern? Dann müsste hierfür ein neues Team aufgebaut werden.
Dr. Steuer: Wir haben bei der MicroVenture und ihren Vorständen zwei Herren,
die in diesem Bereich seit Jahren fest verankert sind. Sie sind anerkannte
Ansprechpartner, sie haben Zugang zu Unternehmen und neuen Trends. Unsere
Aufgabe ist es, wie auch schon immer, dass wir dann kurz vor Börsengängen
bereit stehen.
GSC Research: MicroVenture beteiligt sich somit vor U.C.A. an den selben
Unternehmen?
Dr. Steuer: Das stimmt, wobei es auch Co-Investements geben wird.
MicroVenture hat im Moment acht Beteiligungen, und sie haben laufend neue
Beteiligungsanfragen. MicroVenture ist ein gutes Unternehmen, auch in diesem
Bereich wird es Firmen geben, die Nanotechnologie nur vorgeben, aber nicht
über die Grundlagentechnik verfügen. Immerhin handelt es sich hierbei um
eine bedeutende Technologie des 21. Jahrhunderts. Die Deutschen liegen hier
bei der Technologie sehr gut im Rennen, da sie sehr stark von
Grundlagenforschung getrieben sind. Das sind deutsche Urtugenden, die hier
eine Rolle bei der Eroberung von Weltmärkten spielen werden.
GSC Research: Sie sehen also Deutschland ganz vorne, am besten mit U.C.A. an
der Spitze?
Dr. Steuer: Wir glauben zumindest, dass wir hier einen sehr attraktiven
Bereich entdeckt haben. Es gibt viele neue Ideen, so wollen wir mit
Verbänden zusammenarbeiten.
GSC Research: Wie kam es zu der Entscheidung, in diesem Bereich aktiv zu
werden? An der Börse ist noch kein Trend in diese Richtung erkennbar,
während bei Ihrem Einstieg ins Internet der Markt, zumindest in Amerika,
schon am Laufen war.
Dr. Steuer: Das ist richtig. Wir sind bemüht, laufend neue
Technologie-Felder zu sondieren. Dass jetzt die Nanotechnologie scheinbar
von den Kapitalmärkten entdeckt wird, ist ein guter Begleitumstand. Aber
auch ohne den Trend ist es sinnvoll, hier zu investieren. Die Unternehmen
von MicroVenture machen einen sehr guten Eindruck, auch einen dauerhafteren
Eindruck als viele Internetplayer, von denen es leider zu viele in zu kurzer
Zeit gegeben hat.
GSC Research: Von wem wurde MicroVenture finanziert?
Dr. Steuer: Primär von der U.C.A.. Daneben aber auch durch Förderprogramme
von der tbg, und es gibt bei allen Beteiligungen Refinanzierungen durch die
KfW, zudem gibt es noch die TBF als Investor, ein Zusammenschluss von
Unternehmern, welche MicroVenture Eigenkapital zur Verfügung gestellt haben.
GSC Research: Sehen Sie auch einen Börsengang von MicroVenture?
Dr. Steuer: Sicherlich wäre dies zu gegebener Zeit zu überlegen. Die
Überlegungen laufen im Moment, jedoch haben wir das Problem, dass der
Kapitalmarkt lieber direkt in Unternehmen investiert. Wobei es bei
MicroVenture eine Ausnahme geben könnte.
GSC Research: Macht es in Ihren Augen überhaupt Sinn, dass eine
VC-Gesellschaft börsennotiert ist?
Dr. Steuer: Wir haben uns damals für den Börsengang entschieden. Wir wollten
eine Reputation, einen Marketing-Nebeneffekt, den wir uns sonst teuer hätten
erkaufen müssen. Auch konnte so ein direkter und indirekter Deal-Flow
generiert werden.
GSC Research: Dafür braucht man aber nicht unbedingt eine Börsennotierung.
Dr. Steuer: Das ist richtig, es hat jedoch in der Wahrnehmung
derGesprächspartner geholfen. Der direkte Effekt war auch in der
Rekrutierung der Mitarbeiter zu spüren, und nicht zuletzt hat sich der
Kapitalmarkt-Zugang als nützlich erwiesen. Schließlich haben wir ja auch
Kapitalerhöhungen durchgeführt....
GSC Research: ...wobei die letzte nicht so glücklich war. Tatsächlich ist
diese nicht umgesetzt worden, obwohl dies so kommuniziert wurde.
Dr. Steuer: Wir hatten damals diese Kapitalerhöhung geplant und hatten auch
die entsprechenden Zusagen von Fonds. Die Baader Wertpapierhandelbank sollte
sie begleiten.
GSC Research: Warum sollte die Kapitalerhöhung nicht öffentlich angeboten
werden?
Dr. Steuer: Es war geplant, dass mit Baader und einigen Fonds eine
10prozentige Kapitalerhöhung platziert wird. Uns schien es aufgrund des
Abwicklungsprozederes opportun, diesen Weg zu wählen, zumal der Aktionär
Aktien hätte nachkaufen können. Das war dann nicht möglich, da die Fonds
diese Aktien nicht gezeichnet haben.
GSC Research: Zu welchem Kurs wurden sie denn angeboten?
Dr. Steuer: Nah am Börsenkurs, denn nur das geht auch. Baader ist es dann
nicht gelungen, die Kapitalerhöhung zu platzieren. Sie ist immer noch
"offen".
GSC Research: Sie wird aber bei einem weiterhin niedrigen Kurs
unwahrscheinlich.
Dr. Steuer: Sicherlich ist jetzt die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit
ist und ob sie bei einem niedrigen Kurs noch Sinn macht. Aber das haben wir
ins Ermessen der Bank gestellt. Wir haben damals nicht gewusst, dass die
Mittel ausreichend sind, um weitere Investments zu tätigen.
GSC Research: Sind sie das? Aber die Aktienkurse Ihrer Beteiligungen sind
doch noch weiter gefallen.
Dr. Steuer: Richtig, wir haben jedoch trotzdem so viele Erlöse generiert,
auch zu Höchstkursen zum Jahresanfang 2000, dass die Mittel ausreichen. Dies
wussten wir damals nicht. Wir haben dann gemerkt, dass die Fälle, die uns
präsentiert wurden, bei weitem zu teuer waren, so dass wir eine abwartende
Position gegenüber neuen Beteiligungen einnahmen. Wir hatten ja noch die
Zeit, wo extrem hohe Bewertungen vorgeherrscht haben.
GSC Research: Wird sich an Ihrer Strategie etwas ändern?
Dr. Steuer: Wir werden von der Strategie her versuchen, weiterhin die Fälle
zu sondieren, welche auch vom Kapitalmarkt nachgefragt werden oder die einen
hochinteressanten Trade Sale vermuten lassen. Konkret bedeutet dies, dass es
weniger Abschlüsse geben könnte, der einzelne Fall könnte aber durchaus in
seinem Volumen nach oben gefahren werden. Wir gehen in der Planung davon
aus, dass wir pro Investment nicht mehr als 2 Mio. Euro investieren werden.
Die Schwankungsbreite liegt zwischen 200.000 und 4 Mio. Euro, wobei wir
tunlichst
darauf achten, eine KfW-Refinanzierung zu bekommen.
GSC Research: Man hört, dass die KfW derzeit ihre Beteiligungsprogramme auf
Eis legt, da sie auch etwas vom Abschwung der New Economy mitbekommen hat.
Sehen Sie da zusätzliche Probleme auf Sie zukommen?
Dr. Steuer: Wir haben ein Refinanzierungsvolumen von rund 22 Mio. Euro, und
da haben wir noch Luft. Wir sprechen uns fast täglich mit der KfW ab, und
auch hier glauben wir, dass wir nicht zu denen gehören, die Millionengräber
hinterlassen haben. Wir gehen davon aus, dass wir bei der KfW einen
vernünftigen Ruf haben.
GSC Research: Ist die BioMed Venture eine ähnlich ausgerichtete Gesellschaft
wie die MicroVenture, jedoch mit dem Fokus auf den Biotech-Sektor? Streben
Sie also eine Struktur an, bei welcher sich die Töchter in der Frühphase an
den Unternehmen beteiligen, und Sie dann die Spätphasenfinanzierung
übernehmen?
Dr. Steuer: Da ist richtig. Es müssen aber nicht die späten Phasen sein, bei
uns geht es mehr darum, dass wir Sachkompetenz haben, dass wir industrielle
Kenntnis und Unternehmertum vor Ort haben. Die BioMed Venture AG
(U.C.A.-Anteil 50%) hat sich auf die Bereiche Health Care und Life Sciences
fokussiert, momentan halten sie sechs Beteiligungen.
GSC Research: Das Research ist also damit ausgegliedert?
Dr. Steuer: Ja. Das Scouting, das Suchen und Identifizieren, wird vom
örtlichen Management vorgenommen. Wir haben eine Aufsichtsratsfunktion bei
beiden Firmen, und die nehmen wir sehr ernst. Insbesondere um zu
gewährleisten, dass die Bewertungen vernünftig bleiben. Wir wollen also
unser Corporate Finance Know-how in Bewertungsfragen mit einbringen. In
Fragen, ob Börsengang ja oder nein, ob Trade Sale, etc.
GSC Research: Die Beteiligung an der Firma Internet Communities ist
ebenfalls strategischer Natur. Können Sie uns etwas zu dieser Firma sagen?
Dr. Steuer: Die Firma deckt den Bereich der Seed und Start-Up Finanzierung
im Bereich der Internet Communities ab, sie investiert mit 50.000 bis
100.000 DM relativ kleine Beträge. Bis dato wurden sechs Beteiligungen
eingegangen, wir haben uns hier mit 40% strategisch beteiligt, das
Management hält weitere 40 Prozent, 20 Prozent werden von zwei
Finanzinvestoren gehalten.
GSC Research: Sehen Sie bei dieser Firma angesichts der Marktlage noch
Entwicklungsmöglichkeiten?
Dr. Steuer: Es kommt auf die einzelnen Beteiligungen an. Es gibt zwei
Beteiligungen, welche sehr interessant sind, das ist zum einen die
Beteiligung Office Fox, die wir mit einer börsennotierten Gesellschaft in
Schweden zusammengelegt haben, hier haben wir die Hoffnung auf einen Trade
Sale. Daneben gibt es gayforum, welche wiederum sehr stark von der
Landesbank Berlin und Knorr Capital finanziert worden ist. Knorr hat hier
das Zepter für eine Lösung übernommen, sei es nun ein Merger in Amerika oder
ein Trade Sale. Aber da müssen Sie besser Herrn Knorr fragen.
GSC Research: An der the internet.z AG haben Sie auch eine strategische
Beteiligung. Wie schätzen Sie dort die Situation ein? Der Handel in diesen
Aktien ist ja seit Monaten "tot". Hat es überhaupt Sinn gemacht, diese Firma
aus einem Börsenmantel heraus zu entwickeln?
Dr. Steuer: Sicherlich hat das damals Sinn gemacht. Als wir von SPARTA
zusammen mit M.M. Warburg, bain, GCI und anderen VC-Playern angesprochen
wurden, war das schon ein attraktiver Gedanke, über ein börsennotiertes
Unternehmen zu investieren. Und hier war tatsächlich das Ziel, so etwas
aufzubauen wie eine Internet Capital Group, wenn auch auf kleinerer Flamme.
Es sind jetzt 13 Investments eingegangen worden, das durchschnittliche
Investment liegt bei sehr vernünftigen 1,1 Mio. DM, und es ist gelungen,
dass in fünf Fällen die "Old Economy" eingestiegen ist, mit Firmen wie dem
Otto Versand, Gruner & Jahr und der Deutsche Anlagenleasing.
GSC Research: Bei der PropertyGate ist aber von Springer kein Cash
geflossen, man hat Werbeplätze für Aktien bekommen. Für Springer ein
risikoloses Geschäft.
Dr. Steuer: Das ist richtig. Wobei bei anderen tatsächlich Geld geflossen
ist.
GSC Research: Geht die the internet.z AG noch Beteiligungen ein?
Dr. Steuer: Es ist so, dass derzeit versucht wird, die Old Economy für
Beteiligungen zu gewinnen.
GSC Research: Das ist gelungen. Aber neue Beteiligungen?
Dr. Steuer: Der zweite Punkt ist, dass man jetzt auch Exits sehen möchte.
Ich denke, es ist ein großer Irrglaube zu meinen, dass mehr Geld unter
Management auch eine bessere Qualität bedeutet. Die Frage ist aber, wo man
hinwächst.
GSC Research: Kann die the internet.z AG selber noch Volumen schultern? Aus
eigenen Mitteln?
Dr. Steuer: Sicherlich ist der Gesellschafterkreis mit M.M. Warburg, bain,
SPARTA, etc. sehr breit. Und wenn auf den Board Meetings gute Beteiligungen
vorgetragen werden, dann wird es nicht daran scheitern, dass kein Kapital
vorhanden ist.
GSC Research: Und in der Gesellschaft selber?
Dr. Steuer: Die Gesellschaft selbst hat noch ausreichend Mittel, um ihren
Geschäftsbetrieb vernünftig fortzuführen. Wir haben aber im Aufsichtsrat
festgestellt, dass wir gerne den ein oder anderen Exit sehen würden, dies
neben dem Einstieg der Old Economy. Und dann werden wir uns das zeitnah
ansehen und entsprechend Kapitalerhöhungen zeichnen.
GSC Research: Auf den Punkt gebracht: Geld für neue Beteiligungen ist nicht
mehr vorhanden, ist das richtig?
Dr. Steuer: Ich würde das anders formulieren. Wenn gute neue Beteiligungen
zur Diskussion stehen würden, dann wäre es auch kein Thema, das
entsprechende Kapital aus dem Gesellschafterkreis zur Verfügung zu stellen.
GSC Research: Sehen Sie die angestrebte Entwicklung der internet.z AG zur
Publikumsgesellschaft noch als durchführbar an?
Dr. Steuer: Das wird die große Frage sein, ob und wann in der Aktie
handelbare Stücke entstehen. Wann und wie vermag ich nicht zu beurteilen.
GSC Research: Ist Ihre Beteiligung an der M&A Systemhouse ebenfalls
strategischer Natur?
Dr. Steuer: Es war zum einen einmal geplant, dass diese Gesellschaft
M&A-Geschäft im Bereich der Old Economy betreibt. Das hat jedoch nicht
geklappt.
GSC Research: Betreiben Sie dieses Geschäft noch selber?
Dr. Steuer: In der Old Economy nur noch ganz vereinzelt. Das war die eine
Intention für das Investment in M&A Systemhouse, da wir ein Vehikel haben
wollten, diesen Bereich abzudecken, von dem wir ja auch als Hypobank-Tochter
gekommen waren.
Das zweite bei M&A Systemhause war die örtliche Präsenz in verschiedenen
Regionen, so dass wir ständig neue Fälle erhalten hätten. Dieses Ziel - für
uns das maßgeblichere - ist bis heute nicht in einem zufriedenstellenden Maß
erfüllt worden, so dass wir bei den letzten Kapitalerhöhungen nicht
mitgemacht haben. Wir haben uns verwässern lassen, da dieses Kernziel nicht
erreicht worden ist.
GSC Research: Warum nicht?
Dr. Steuer: Weil wohl Old und New Economy doch nicht so nah zusammenliegen.
Und eine Company, die primär auf die Old Economy ausgerichtet ist, hat nicht
zwangsläufig den Zugang zur New Economy.
GSC Research: Wie sieht die Gesellschafterstruktur bei der M&A Systemhouse
aus?
Dr. Steuer: Das operative Management hält inzwischen die Mehrheit, was ja im
Großen und Ganzen vernünftig ist, daneben gibt es unter anderem mit der Jost
AG und einem Schweizer Unternehmer weitere Investoren. Unser Anteil liegt
bei 10,5 Prozent.
GSC Research: Kommen wir zu Ihren "normalen" Beteiligungen. Was macht
gfn.com?
Dr. Steuer: gfn steht für Gay Financial Network. Das ist eine
US-amerikanische Internetgesellschaft, welche für Homosexuelle gewisse
Finanzdienstleistungen anbietet.
GSC Research: Das ist aber ein sehr exotisches Thema.
Dr. Steuer: Das Unternehmen wird betrieben und geleitet von Walter Schubert,
einer anerkannten Persönlichkeit an der Wallstreet. Er hat die Firma
gegründet und anfangs sehr vernünftig aufgebaut, dann ist sie allerdings in
diesen immensen Abwärtsstrudel gekommen, und heute kämpft man eindeutig um
das Überleben.
GSC Research: Die PopNet Agentscape AG ist eine Tochter der PopNet AG vom
Neuen Markt?
Dr. Steuer: Ja, allerdings wurde die Beteiligung von PopNet mittlerweile im
Zuge eines Management Buyouts verkauft. Durch den weltweiten Niedergangs von
Technologie für das Internet - das Kernprodukt von Popnet Agentscape ist
eine sogenannte Agententechnologie - muss man die Aussichten als verhalten
bezeichnen. Sowohl diese Gesellschaft als auch gfn.com stellen für uns nur
kleine Positionen dar, so dass hier bei einem Misserfolg kein Millionengrab
hinterlassen wird.
GSC Research: Ein Millionengrab scheint für die freien Aktionäre Ihre
Beteiligung an der InternetMediaHouse.com AG zu sein. Halten Sie hier noch
Aktien?
Dr. Steuer: Wir halten noch einzelne Restaktien unter 15.000 Aktien, in der
Spitze hatten wir bis zu 300.000 Aktien, und wir haben uns nach Ende der
Lock-Up Anfang 2000 von vielen Stücken getrennt.
GSC Research: Könnten Sie eine Einschätzung zur Firma geben? Dort gab es ja
zwischenzeitlich einen Wechsel des Großaktionärs.
Dr. Steuer: Wir sind aufgrund der erheblichen Verringerung unseres
Aktienbestandes nicht mehr übermäßig an den einzelnen Gegebenheiten dort
interessiert. Wir haben bei diesem Investment von zur Zeit 80 bis 100 TDM
den selben Informationsstand wie auch Sie.
GSC Research: Aber eine Einschätzung müssen Sie doch treffen können,
immerhin sind Sie ja noch investiert.
Dr. Steuer: Wir sind dort momentan sicherlich im tiefen Tal der Tränen. Wie
es weitergeht, kann ich jedoch nicht sagen. Welche Bedeutung die
Veränderungen dort haben, vermag ich ebenfalls nicht zu beurteilen.
GSC Research: Meinen Sie, dass jetzt bei einigen Beteiligungen eine
Bodenbildung abzusehen ist?
Dr. Steuer: Wir könnten uns vorstellen, dass Firmen wie Softing, Lebensart
Global Networks oder Datapharm jetzt ihren Boden gefunden haben. So ist
beispielsweise Lebensart sehr niedrig bewertet.
GSC Research: Haben Sie hierfür eine Erklärung?
Dr. Steuer: Wir verstehen den Kursverfall nicht und glauben, dass die Aktien
im moment unter Wert gehandelt werden. Wir sind sehr zurückhaltend mit
Verkäufen, und wir können uns gut vorstellen, dass sie noch mal andere
Zeiten sehen werden, weil sie a) mit über 100 Mitarbeitern sehr stark, b)
wirklich international aufgestellt sind und c) mit drei Vorständen auch eine
gute Schlagkraft an der Spitze des Unternehmens haben. Wir glauben, dass die
Verfügbarkeits-Management-Software und das Aufbauen von Marken im Reise- und
Hotelbereich sehr vernünftig gemacht wird. Und deswegen glauben wir auch,
dass Lebensart noch mal andere Zeiten sehen wird.
GSC Research: In einer deutlichen Schieflage scheint sich die Advanced
Medien AG zu befinden. Haben Sie hier noch größere Stückzahlen?
Dr. Steuer: Wir haben noch Restbestände, aber unter 100.000 Aktien.
GSC Research: Die Bestände an ricardo.de, Datapharm, Mediantis, etc. werden
weiterhin kontinuierlich reduziert?
Dr. Steuer: Die reduzieren wir weiter, auf der anderen Seite überlegen wir,
ob wir nicht doch bis 2002 warten, aufgrund unserer finanziellen Situation
sind wir auch für unsere in diesem Jahr geplanten Investments
durchfinanziert. Wir müssen nicht um jeden Preis aussteigen, und in 8
Monaten können wir steuerfrei verkaufen. Auch weil die Kurse so niedrig
sind, was natürlich auch so weitergehen kann.
GSC Research: Unterhalten Sie derzeit noch Geschäftsbeziehungen zu Herrn von
Korff, der sich laut "Spiegel" mit seinem Fonds in größerem Umfang an U.C.A.
beteiligte und über die Magazine "Focus" bzw. "Focus Money" positive
Berichte zu eigenen Beteiligungen publizieren ließ? Herr von Korff war auch
bei ricardo.de und buecher.de, der heutigen Mediantis AG, dabei. Gehört Herr
von Korff zu ihrem Netzwerk?
Dr. Steuer: Herr von Korff ist für uns ein Fondsmanager wie jeder andere,
und wir haben zu etwa 30 Fondsmanagern Kontakte. Die gemeinsame Beteiligung
bei ricardo.de war reiner Zufall, es gab kein Co-Investment. Als wir
investiert haben, hatten wir keinerlei Kenntnisse, ob Herr von Korff hier
investieren würde, wir kannten Herr von Korff auch zu diesem Zeitpunkt noch
nicht.
Bei Mediantis ist uns die Beteiligung von TransConnect (Anm.: TransConnect
hat u.a. i:FAO an den Neuen Markt geführt) angeboten worden, da wussten wir,
dass Herr von Korff auch investiert hatte, da er vor uns eingestiegen ist.
Die Verbindung zu Transconntect ist alt, Herrn Sanktjohanser kenne ich seit
über acht Jahren.
GSC Research: Kommen wir zu Ihrem Aktienkurs. Die Aktionäre mussten stark
bluten....
Dr. Steuer: ....das kann man so nicht sagen. Der Emissionspreis betrug 3,5
Euro, insoweit stehen wir für die Erstzeichner immer noch im Plus. Natürlich
ist das alles keine erfreuliche Entwicklung im weltweiten Niedergang von
Softbank, CMGI, Internet Capital Group, TFG, Knorr und bmp - ich glaube,
dass es keinen gibt, der nicht Federn lassen musste.
Wir haben jedoch im Vergleich zu TFG oder Knorr mehr Federn lassen müssen.
Warten wir aber mal dieses Jahr ab, das schwierig wird. Warten wir ab, wer
welche Kosten bringt, warten wir ab, wer welche Blockbuster bringt.
Letztendlich geht es darum, wer mit welcher Kostenstruktur welche Erlöse
generieren kann. Bleibt der Markt am Boden und kommt auch dauerhaft nicht
hoch, so wird das Thema Kostenmanagement lauten. Die andere Frage ist, ob
man Blockbuster hat. Unser Ziel ist es, dass wir auf der Risikoseite mit den
Kosten abgesichert sind, aber auch immer noch genug interessante
Beteiligungen haben. Wir werden die Zeit nutzen, uns gut aufzustellen.
GSC Research: Glauben Sie, dass Sie das Ruder wieder schnell genug
herumreißen können, wenn es doch wieder aufwärts geht?
Dr. Steuer: Wir haben im Moment fünf unterschriebene Emissionsverträge.
Sollte sich der Markt drehen, so könnten diese Firmen relativ schnell an die
Börse gehen.
GSC Research: Können Sie die Namen verraten?
Dr. Steuer: Nein, einige Firmen und Banken haben es nicht gerne, wenn man
dies zu früh sagt. Es sind fünf Unternehmen aus folgender Gruppe: Media
Artists, asOne, NanoFocus, CoolSpot, Syncare, Axent, MicroVenture und BioMed
Venture. Die Entwicklung dieser Unternehmen ist also für uns besonders
wichtig.
Die Frage ist, ob wir dann schnell genug hochkommen, wenn der Markt dreht.
Ich glaube ja. Wir können sehr schnell die Anzahl an M&A Mandate und
Reverse-Floats hochfahren, es gibt unendlich viele Dienstleister die das
Ruder in die Hand nehmen könnten, deswegen brauchen wir auch keine Struktur
mit 100 Mitarbeitern. Ich bin mal gespannt was passiert wenn der Markt
weiter zurückgeht und man diesen Kostenapparat hat. Wenn man aber fünf
Blockbuster hat, dann
spielen Kosten keine Rolle.
GSC Research: Wird das laufende Geschäftsjahr positiv abgeschlossen?
Dr. Steuer: Davon sind wir überzeugt. Aber ich glaube, dass sich alle VC´s
wegen der Steuerbefreiung zurückhalten werden. Im vorigen Jahr haben wir
soviel abgeschrieben, wie wir nur konnten, dies könnte uns zu Gute kommen.
Man darf auch nicht vergessen, dass wir dies aufgrund der Steuerbefreiung
von Veräußerungsgewinnen 2002 nicht mehr tun können.
GSC Research: Herr Dr. Steuer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und
wünschen Ihnen mit der U.C.A. AG alles Gute für die Zukunft.
09.04.2001 11:58 Redakteur:
ps01de
© 2001 GSC Research
Viel Glück und gute Geschäfte an Alle!
Hallo, Allerseits!
Hier ist die neueste Ad-hoc-Mitteilung:
Freiwillige Mitteilung analog § 15 Wertpapierhandelsgesetz gemäß
Selbstverpflichtung im Prädikatsmarkt
___________________________________________________________________
· Umsatzerlöse erreichen EUR 46,4 Mio. (+357% gegenüber Vorjahr)
· EBT beläuft sich auf EUR 13,6 Mio. (+196% gegenüber Vorjahr)
· Teilwertabschreibungen auf Beteiligungen in Höhe von EUR 21,8 Mio.
tragen stark gestiegenen Risiken im Venture Capital-Geschäft voll Rechnung
· Bereinigtes Portfolio bietet Chance für Wertsteigerungen
___________________________________________________________________
München, 18. April 2001
Nach erstmaliger Anwendung der International Accounting Standards (IAS) im
Konzernabschluss der U.C.A. erreichen die Umsatzerlöse EUR 46,4 Mio. (+
357%). Das testierte EBT für das Geschäftsjahr 2000 beläuft sich nach IAS
auf EUR 13,6 Mio. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von
196%. Der DVFA/SG-Gewinn je Aktie beträgt EUR 0,85 (im Vergleich zu EUR 0,26
in 1999). Die Bilanzsumme erhöht sich zum 31.12.2000 auf EUR 57,5 Mio., das
Eigenkapital auf EUR 36,6 Mio. Bei einer Eigenkapitalquote von 63,6% beläuft
sich die Eigenkapitalverzinsung auf 17,3% nach Steuern.
Die hohe Eigenkapitalverzinsung ist Ausdruck einer hohen Konzentration auf
die Kosten- und Ertragsdisziplin. Mit einem EBT von über 800.000 Euro pro
Mitarbeiter belegt U.C.A. hinsichtlich dieser Effizienzkennziffer in der
Branche einen absoluten Spitzenplatz.
Aufgrund eines nochmals signifikant schlechteren Kapitalmarktumfeldes erhöht
U.C.A. den zuletzt genannten Teilwertabschreibungsbedarf auf Beteiligungen
um weitere EUR 6,8 Mio. auf EUR 21,8 Mio. Damit trägt U.C.A. den deutlich
gestiegenen Risiken im Venture Capital-Geschäft vollumfänglich Rechnung.
In das erwartet schwierige Jahr 2001 startet U.C.A. mit einem bereinigten
Portfolio, das mit dem neuen Investitionsschwerpunkt Mikro- und
Nanotechnologie eine solide Basis für Wertsteigerungen bieten dürfte.
Trotz der großen Herausforderungen im laufenden Geschäftsjahr wird U.C.A.
auch in 2001 profitabel bleiben und durch Verschiebung von
Beteiligungsverkäufen die Möglichkeiten der Steuerbefreiung auf Erlöse aus
Beteiligungsverkäufen in 2002 nutzen.
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Daniel Schirok
Tel. : + 49 (0) 89 - 99 31 94-36
e-Mail : investor.relations@uca.de
Viel Glück!
Hier ist die neueste Ad-hoc-Mitteilung:
Freiwillige Mitteilung analog § 15 Wertpapierhandelsgesetz gemäß
Selbstverpflichtung im Prädikatsmarkt
___________________________________________________________________
· Umsatzerlöse erreichen EUR 46,4 Mio. (+357% gegenüber Vorjahr)
· EBT beläuft sich auf EUR 13,6 Mio. (+196% gegenüber Vorjahr)
· Teilwertabschreibungen auf Beteiligungen in Höhe von EUR 21,8 Mio.
tragen stark gestiegenen Risiken im Venture Capital-Geschäft voll Rechnung
· Bereinigtes Portfolio bietet Chance für Wertsteigerungen
___________________________________________________________________
München, 18. April 2001
Nach erstmaliger Anwendung der International Accounting Standards (IAS) im
Konzernabschluss der U.C.A. erreichen die Umsatzerlöse EUR 46,4 Mio. (+
357%). Das testierte EBT für das Geschäftsjahr 2000 beläuft sich nach IAS
auf EUR 13,6 Mio. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von
196%. Der DVFA/SG-Gewinn je Aktie beträgt EUR 0,85 (im Vergleich zu EUR 0,26
in 1999). Die Bilanzsumme erhöht sich zum 31.12.2000 auf EUR 57,5 Mio., das
Eigenkapital auf EUR 36,6 Mio. Bei einer Eigenkapitalquote von 63,6% beläuft
sich die Eigenkapitalverzinsung auf 17,3% nach Steuern.
Die hohe Eigenkapitalverzinsung ist Ausdruck einer hohen Konzentration auf
die Kosten- und Ertragsdisziplin. Mit einem EBT von über 800.000 Euro pro
Mitarbeiter belegt U.C.A. hinsichtlich dieser Effizienzkennziffer in der
Branche einen absoluten Spitzenplatz.
Aufgrund eines nochmals signifikant schlechteren Kapitalmarktumfeldes erhöht
U.C.A. den zuletzt genannten Teilwertabschreibungsbedarf auf Beteiligungen
um weitere EUR 6,8 Mio. auf EUR 21,8 Mio. Damit trägt U.C.A. den deutlich
gestiegenen Risiken im Venture Capital-Geschäft vollumfänglich Rechnung.
In das erwartet schwierige Jahr 2001 startet U.C.A. mit einem bereinigten
Portfolio, das mit dem neuen Investitionsschwerpunkt Mikro- und
Nanotechnologie eine solide Basis für Wertsteigerungen bieten dürfte.
Trotz der großen Herausforderungen im laufenden Geschäftsjahr wird U.C.A.
auch in 2001 profitabel bleiben und durch Verschiebung von
Beteiligungsverkäufen die Möglichkeiten der Steuerbefreiung auf Erlöse aus
Beteiligungsverkäufen in 2002 nutzen.
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Daniel Schirok
Tel. : + 49 (0) 89 - 99 31 94-36
e-Mail : investor.relations@uca.de
Viel Glück!
Viel Glück ? Die Sache ist doch klar. Ab in den Norden.
Hallo, Allerseits!
Nicht nur Glück, auch Geduld ist angesagt, so wie es zur Zeit ausschaut...
Ob Mabed noch an U.C.A. glaubt?
Aktuelle Pressemitteilung:
_________________________________________________
· U.C.A. veräußert ihren Anteil an der THE internet.z AG
· Portfoliobereinigung wird konsequent fortgesetzt
_________________________________________________
München, 19 Juli 2001
Die U.C.A. Aktiengesellschaft hat ihren Anteil von 6,98 % an der THE
internet.z AG, Hamburg, im Rahmen eines Aktientausches an die Peloros
Vermögensverwaltung AG, München, veräußert. Aktien der THE internet.z AG
wurden in fungible Anteile eines im Amtlichen Handel notierten Unternehmens
getauscht. Die erhaltenen Aktien unterliegen bis zum Jahr 2002 einer
Sperrfrist.
Mit diesem Schritt verdeutlicht U.C.A. die konsequente Umsetzung der
Portfoliobereinigung, die sich maßgeblich im Abbau von Internet- und
E-Commerce Beteiligungen ausdrückt. Ein künftiger Investitionsfokus liegt im
Bereich der Nano- und Mikrotechnologie sowie der Mikrosystemtechnik.
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Daniel Schirok
Tel.: +49 (0)89 / 99 31 94-36 eMail: schirok@uca.de
Gruss
Nicht nur Glück, auch Geduld ist angesagt, so wie es zur Zeit ausschaut...
Ob Mabed noch an U.C.A. glaubt?
Aktuelle Pressemitteilung:
_________________________________________________
· U.C.A. veräußert ihren Anteil an der THE internet.z AG
· Portfoliobereinigung wird konsequent fortgesetzt
_________________________________________________
München, 19 Juli 2001
Die U.C.A. Aktiengesellschaft hat ihren Anteil von 6,98 % an der THE
internet.z AG, Hamburg, im Rahmen eines Aktientausches an die Peloros
Vermögensverwaltung AG, München, veräußert. Aktien der THE internet.z AG
wurden in fungible Anteile eines im Amtlichen Handel notierten Unternehmens
getauscht. Die erhaltenen Aktien unterliegen bis zum Jahr 2002 einer
Sperrfrist.
Mit diesem Schritt verdeutlicht U.C.A. die konsequente Umsetzung der
Portfoliobereinigung, die sich maßgeblich im Abbau von Internet- und
E-Commerce Beteiligungen ausdrückt. Ein künftiger Investitionsfokus liegt im
Bereich der Nano- und Mikrotechnologie sowie der Mikrosystemtechnik.
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Daniel Schirok
Tel.: +49 (0)89 / 99 31 94-36 eMail: schirok@uca.de
Gruss
@1113
Kurze Antwort:NEIN
mabed
Kurze Antwort:NEIN
mabed
Einen schönen guten Tag,
wer meint UCA wird noch unter 3 Euro fallen, oder 2 oder 1,
der hat seine xte Chance auch verspielt.
UCA bildet gerade den doppelten Boden und ist verdammt
BILLIG. Insolvenz werden die auch nicht beantragen, der Aktienkurs kann jetzt nur noch BESSER werden. Ihre Beteiligungen an der NANO-Technologie werden, für uns Aktionäre, GOLD Wert sein.
Grüße Nuno
wer meint UCA wird noch unter 3 Euro fallen, oder 2 oder 1,
der hat seine xte Chance auch verspielt.
UCA bildet gerade den doppelten Boden und ist verdammt
BILLIG. Insolvenz werden die auch nicht beantragen, der Aktienkurs kann jetzt nur noch BESSER werden. Ihre Beteiligungen an der NANO-Technologie werden, für uns Aktionäre, GOLD Wert sein.
Grüße Nuno
sollte man jetzt nachkaufen???was meint ihr.??
Hallo Willyaktie,
wenn in den nächsten 3 Börsentagen Gewinnmitnahmen einsetzen, leichte Schwäche, lege ein Limit in Frankfurt
zu 4 Euro, viel Glück
Nuno
wenn in den nächsten 3 Börsentagen Gewinnmitnahmen einsetzen, leichte Schwäche, lege ein Limit in Frankfurt
zu 4 Euro, viel Glück
Nuno
Kapitalerhöhung der U.C.A. Aktiengesellschaft platziert
Freiwillige Mitteilung analog § 15 Wertpapierhandelsgesetz
gem. Selbstverpflichtung im Prädikatsmarkt
München, 01. August 2001
Die eingetragene, aber bislang wegen der rückläufigen Situation an den Aktienmärkten nicht durchgeführte Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital II/1999 wurde zu Beginn der laufenden Woche bei institutionellen Investoren auf Basis des aktuellen Kursniveaus platziert.
Insgesamt handelt es sich um 708.611 neue Inhaberstückaktien, die hinsichtlich Dividende und Ausstattung mit den derzeit unter der WKN 701200 gelisteten Aktien gleichberechtigt sind und die gleiche Wertpapierkennnummer erhalten. Das Grundkapital beträgt € 7.910.000.
Mit einer durch diesen Mittelzufluss nochmals verbesserten Cash-Position wird u.a. in neue Unternehmensbeteiligungen aus den Bereichen Engineering Technology und Neue Materialien investiert. U.C.A. kommt dabei das derzeitig moderate Bewertungsniveau kapitalsuchender Unternehmen entgegen.
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Daniel Schirok
Tel. : + 49 (0) 89 - 99 31 94-36
e-Mail: investor.relations@uca.de
Freiwillige Mitteilung analog § 15 Wertpapierhandelsgesetz
gem. Selbstverpflichtung im Prädikatsmarkt
München, 01. August 2001
Die eingetragene, aber bislang wegen der rückläufigen Situation an den Aktienmärkten nicht durchgeführte Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital II/1999 wurde zu Beginn der laufenden Woche bei institutionellen Investoren auf Basis des aktuellen Kursniveaus platziert.
Insgesamt handelt es sich um 708.611 neue Inhaberstückaktien, die hinsichtlich Dividende und Ausstattung mit den derzeit unter der WKN 701200 gelisteten Aktien gleichberechtigt sind und die gleiche Wertpapierkennnummer erhalten. Das Grundkapital beträgt € 7.910.000.
Mit einer durch diesen Mittelzufluss nochmals verbesserten Cash-Position wird u.a. in neue Unternehmensbeteiligungen aus den Bereichen Engineering Technology und Neue Materialien investiert. U.C.A. kommt dabei das derzeitig moderate Bewertungsniveau kapitalsuchender Unternehmen entgegen.
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Daniel Schirok
Tel. : + 49 (0) 89 - 99 31 94-36
e-Mail: investor.relations@uca.de
was ist heute lossss??????????????
-18%....
-18%....
Ich verstehe das auch nicht,
was ist los! Total unlogisch!
Help Help
Wer weiss was?
was ist los! Total unlogisch!
Help Help
Wer weiss was?
Exitkanal für Beteiligungsgesellschaften verstopft
jetzt werden kleinere Brötchen gebacken
jetzt werden kleinere Brötchen gebacken
Es ist so auffallend ruhig,
habt Ihr gemerkt, der Markt dreht!
Es bedarf jetzt nur noch eine Meldung
über eine weitere interessante Beteiligung
in den Nano-Mikrotechnologie und UCA geht ab!
Hauptversammlung bei UCA am 17.08.2001
UCA hat angekündigt sich weitere Beteiligungen
zu sichern.
Man kann mit dieser Aktie bei diesem Kurs nichts
aber auch garnichts falsch machen.
K A U F E N,
wenn Ihr noch Kohle habt!
Grüße Nuno
habt Ihr gemerkt, der Markt dreht!
Es bedarf jetzt nur noch eine Meldung
über eine weitere interessante Beteiligung
in den Nano-Mikrotechnologie und UCA geht ab!
Hauptversammlung bei UCA am 17.08.2001
UCA hat angekündigt sich weitere Beteiligungen
zu sichern.
Man kann mit dieser Aktie bei diesem Kurs nichts
aber auch garnichts falsch machen.
K A U F E N,
wenn Ihr noch Kohle habt!
Grüße Nuno
Gestern war doch die Hauptversammlung kann aber nichts finden weiß jemand mehr, gibt es was neues!?
Gruß xDakota
Gruß xDakota
Hallo XDakota,
ich habe was vom Herrn Schirok, kann es dir zumailen, ansonsten hier die Kurzform:
Alle Punkte der Hauptversammlung wurden bestätigt und aktzeptiert. Es waren ca. 135 Aktionäre dort, davon ca.
5 Großinvestoren. 2mal hatte die Schutzvereinigung
von Kleinaktionäre das Wort. Der allgemeine Tenor über den
deprämierenden Verlauf des Aktienkurses, wurde als Grund-
lage,die allgemeine schlechte Marktsituation verantwortlich
gemacht. Trotz allem, wird UCA das Gesamtjahr 2001 positiv
abschließen. Bei den neuen Technologien Nano-Mikro, werden weitere Beteiligungen aufgebaut. Internetbeteiligungen werden, sobald der Markt dreht, weiter abgebaut.
UCA sieht positiv für das Geschäftsjahr 2002, da auch endlich interessante Beteiligungen an die Börse gebracht werden sollen.
Grüße Nuno
ich habe was vom Herrn Schirok, kann es dir zumailen, ansonsten hier die Kurzform:
Alle Punkte der Hauptversammlung wurden bestätigt und aktzeptiert. Es waren ca. 135 Aktionäre dort, davon ca.
5 Großinvestoren. 2mal hatte die Schutzvereinigung
von Kleinaktionäre das Wort. Der allgemeine Tenor über den
deprämierenden Verlauf des Aktienkurses, wurde als Grund-
lage,die allgemeine schlechte Marktsituation verantwortlich
gemacht. Trotz allem, wird UCA das Gesamtjahr 2001 positiv
abschließen. Bei den neuen Technologien Nano-Mikro, werden weitere Beteiligungen aufgebaut. Internetbeteiligungen werden, sobald der Markt dreht, weiter abgebaut.
UCA sieht positiv für das Geschäftsjahr 2002, da auch endlich interessante Beteiligungen an die Börse gebracht werden sollen.
Grüße Nuno
bin in der Vergangenheit eigentlich immer recht skeptisch bei U.C.A gewesen, da die extreme Abhängigkeit vom absturzbedrohten Internetportfolio nichts gutes erahnen liess, ein Hype, der geradezu zwangsläufig kollabieren musste. Umsomehr muss man dem Management doch einen gewissen Respekt zollen, dass man es zwischenzeitlich doch geschafft hat, das Portfolio recht ordentlich zu diversifizeren, bei angesichts der schwierigen Randbedingungen noch ganz ordentichen NAV und einer break even- Ergebniserwartung, die angesichts des katastrophalen Umfelds positiv hervorsticht.
Wenn nicht noch unvorgesehene Negativnews auf die Investoren zukommen (etwas, das wir in den letzten Monaten viel zu oft erfahren haben), könnte U.C.A. mittelfristig wieder eine Erfolgsgeschichte werden.
Wenn nicht noch unvorgesehene Negativnews auf die Investoren zukommen (etwas, das wir in den letzten Monaten viel zu oft erfahren haben), könnte U.C.A. mittelfristig wieder eine Erfolgsgeschichte werden.
Hallo Nuno,
siehe bitte meinen Thread Hauptversammlung solltest du nähere Infos haben dann melde Dich nochmal.
Gruß xDakota
siehe bitte meinen Thread Hauptversammlung solltest du nähere Infos haben dann melde Dich nochmal.
Gruß xDakota
Hallo XDakota,
gehe unter www.uca.de,
dann unter Email-Kontakt,
dort hast du einen sehr
freundlichen Kontakt mit
mit dem Pressesprecher
Herrn Schirok.
Er wird dir auf alle deine
Fragen bestimmt antworten.
Der jetzige Kursrutsch unter 3,50 Euro ist meinermeinung nach a.) Marktbedingt und b.) technischer Chart
Zu a. auch der Dax oder Nemax dreht mal wieder nach oben!
Viel Tiefer kanns ja kaum noch!
Zu b. Ich bin der Meinung das UCA, wie viele andere guten
Aktien nicht nach unten durchbricht, sondern so eine Art
DOPPELTEN BODEN ausprägt. Er ist bald vollendet und dann
sollte es beruhigt und stetig aufwärtsgehen.
Das Eigenkapital und die Beteiligungen von UCA sind z.Zt.
trotz Marktmisere ein vielfaches mehr wert, als der z.Zt.
Börsen/Marktwert von UCA. Dran bleiben, durchhalten und
unter 3,30 alles Kaufen was der Markt dann rausschmeist.
Das Rückschlagspotential ist dann bei 3,30 E nur noch 10%.
Grüße Nuno
gehe unter www.uca.de,
dann unter Email-Kontakt,
dort hast du einen sehr
freundlichen Kontakt mit
mit dem Pressesprecher
Herrn Schirok.
Er wird dir auf alle deine
Fragen bestimmt antworten.
Der jetzige Kursrutsch unter 3,50 Euro ist meinermeinung nach a.) Marktbedingt und b.) technischer Chart
Zu a. auch der Dax oder Nemax dreht mal wieder nach oben!
Viel Tiefer kanns ja kaum noch!
Zu b. Ich bin der Meinung das UCA, wie viele andere guten
Aktien nicht nach unten durchbricht, sondern so eine Art
DOPPELTEN BODEN ausprägt. Er ist bald vollendet und dann
sollte es beruhigt und stetig aufwärtsgehen.
Das Eigenkapital und die Beteiligungen von UCA sind z.Zt.
trotz Marktmisere ein vielfaches mehr wert, als der z.Zt.
Börsen/Marktwert von UCA. Dran bleiben, durchhalten und
unter 3,30 alles Kaufen was der Markt dann rausschmeist.
Das Rückschlagspotential ist dann bei 3,30 E nur noch 10%.
Grüße Nuno
Hallo es wird Zeit das ich mich auf diesen Board einlogge
Würde gerne einige Meinungen von euch zu UCA nach Anschlag
in Amerika und zu weiterer Entwicklung von UCA von euch hören. Weiß jemand von Euch ob weitere Beteiligungen ausser
Nano Focus und Micro Venture bevorstehen?
Würde gerne einige Meinungen von euch zu UCA nach Anschlag
in Amerika und zu weiterer Entwicklung von UCA von euch hören. Weiß jemand von Euch ob weitere Beteiligungen ausser
Nano Focus und Micro Venture bevorstehen?
Meine Meinung zu UCA:Wenn Micro Venture Unternehmen und Nano Focus an der Börse platziert sind und zusätzlich Markt umschlägt geht die Post ab.In meinen Augen ist UCA ein Langzeitinvest.An der Börse geht es langfristig immer bergauf.Durchhalten!
An Alle!
Erstmals muß ich mich für mein hier geführtes letztes Posting entschuldigen!
(3,30 E Rückschlagspotential - 10%)
Mit den Terroranschlägen in den USA hat doch keiner
gerechnet, deswegen hoffe ich, daß jetzt der Boden
da war und wer noch konnte sich um die 2 Euro einge-
deckt hat.
Die Kurse z.Zt. sind auf jeden Fall, TRAUMKURSE und
man sollte beherzt zugreifen.
UCA ist ein langzeit Investment!!!
Grüße Nuno
Erstmals muß ich mich für mein hier geführtes letztes Posting entschuldigen!
(3,30 E Rückschlagspotential - 10%)
Mit den Terroranschlägen in den USA hat doch keiner
gerechnet, deswegen hoffe ich, daß jetzt der Boden
da war und wer noch konnte sich um die 2 Euro einge-
deckt hat.
Die Kurse z.Zt. sind auf jeden Fall, TRAUMKURSE und
man sollte beherzt zugreifen.
UCA ist ein langzeit Investment!!!
Grüße Nuno
Na endlich, + 30 % an 1 Feiertrag und ausgeweitet durch starke Käufe an 1 Börsentag. Demnächst erwachte ich Meldungenn von UCA und dann werden wir sehen....
was ist da los,lange nichts gehöhrt,TOD,oder wird die explodieren??????????????
mfg
mfg
... laut Eurams am 09.12.01 zum Kauf empfohlen, da der jetzige Kurs immer noch unter dem vorhandenen Kapital ist.
Die 31 Beteiligungen kämen dann noch dazu.
@rosine@
Die 31 Beteiligungen kämen dann noch dazu.
@rosine@
Hat jemand den Artikel zur Hand?
Kauf Dir halt ne Euro am SO!!
Ich hab jetzt keine Lust den Artikel komplett abzuschreiben.
War auf jeden Fall sehr positiv. UCA ist heute angesprungen. Mein persönliches Kursziel bis März 2002 lautet 8 Euro
Ich hab jetzt keine Lust den Artikel komplett abzuschreiben.
War auf jeden Fall sehr positiv. UCA ist heute angesprungen. Mein persönliches Kursziel bis März 2002 lautet 8 Euro
Kauf Dir halt ne Euro am SO!!
Ich hab jetzt keine Lust den Artikel komplett abzuschreiben.
War auf jeden Fall sehr positiv. UCA ist heute angesprungen. Mein persönliches Kursziel bis März 2002 lautet 8 Euro
Ich hab jetzt keine Lust den Artikel komplett abzuschreiben.
War auf jeden Fall sehr positiv. UCA ist heute angesprungen. Mein persönliches Kursziel bis März 2002 lautet 8 Euro
Hi,
einfach unbegreiflich.
Da bringt UCA derzeit heute in Fra mehr Handelsvolumen als:
Infineon oder Siemens oder Telekom.
Sachen gibt`s, die gibt`s nicht; oder doch?
Fanny
einfach unbegreiflich.
Da bringt UCA derzeit heute in Fra mehr Handelsvolumen als:
Infineon oder Siemens oder Telekom.
Sachen gibt`s, die gibt`s nicht; oder doch?
Fanny
Nix für ungut, aber zwischen Umsatz und Volumen ist ein grosser Unterschied!
Na endlich, wer ist Euroams?
Die sollen UCA zum Kauf empfohlen haben!
Kann jemand den Inhalt hier im Board ein-
geben. Im Chart ganz klar, nach oben ausge-
brochen und zeigt ein klares Kaufsignal an.
Erstes Kursziel 4,90 E und dann werden
wir sehen. Der Umsatz in Frankfurt bis jetzt
über 200.000 Euro ist überweltigend, einfach
sehr schön anzusehen.
Da decken sich jetzt die Großen ein.
Grüße an alle die durchgehalten haben und UCA
nicht verkauft haben, wenn irgendwo auf der Welt
ein Rohr platzte.
Nuno
Die sollen UCA zum Kauf empfohlen haben!
Kann jemand den Inhalt hier im Board ein-
geben. Im Chart ganz klar, nach oben ausge-
brochen und zeigt ein klares Kaufsignal an.
Erstes Kursziel 4,90 E und dann werden
wir sehen. Der Umsatz in Frankfurt bis jetzt
über 200.000 Euro ist überweltigend, einfach
sehr schön anzusehen.
Da decken sich jetzt die Großen ein.
Grüße an alle die durchgehalten haben und UCA
nicht verkauft haben, wenn irgendwo auf der Welt
ein Rohr platzte.
Nuno
Die Experten von Der Aktionär raten Anlegern zum Einstieg in die U.C.A. mit Legung von „Abstauberlimits“.
Das Unternehmen habe im Jahr 2000 einen vorsteuerlichen Gewinn von 13,6 Mio. Euro, was einem Gewinn pro Aktie von 0,85 Euro entspreche, erwirtschaften können. In diesem Jahr rechnen die Experten mit einem EPS von 0,2 Euro. Im kommenden Jahr könne nach einem erfolgreichen Börsengang von NanoFocus sowie aufgrund dann steuerfreier Beteiligungsveräußerungen mit einer deutlichen Gewinnverbesserung gerechnet werden. Die Experten erwarten für 2002 einen Gewinn pro Aktie von 0,8 Euro.
Sobald die Börse Ansätze einer Erholung signalisiere, sei bei U.C.A. wieder mit einer zügigen Kurserholung zu rechnen. Daher raten die Experten, den derzeitigen Discount von 66% gegenüber dem Net Asset Value zum Einstieg zu nutzen. Der Investmenthorizont solle 2 Jahre betragen.
----------------------------------------------------------
Hier einige Auszüge zu U.c.a. aus gestriger Euro am Sonntag
Ende der Durststrecke - Beteiligungen : Die Lage ist viel besser als die Stimmung
Es sprudelt wieder. Zwar nicht überreich wie früher - aber für immer versiegt ist die Kapitalquelle am Neuen Markt auch nicht , die Hightech- Firmen und Anleger erquickt hatte wie eine Oase den Wüstenwanderer .Lebensnotwendig ist dieser Geldquell für die Beteiligungsgesellschaften. Sie hatten schon fast die Hoffnung aufgegeben , ihre Kapitalreserven hier wieder aufgefüllt zu bekommen.
Statt 136 Firmen wie 1999 und 2000 gingen bis Nov.2001 ganze 13 an den Neuen Markt.
Die Folge : massive Wertberichtigungen
Börsenkandidaten werden wieder kecker
Für Phantasie sorgt nicht nur die niedrige Bewertung: Die Durststrecke bei IPOs könnte bald zu Ende sein. In den USA gibt es schon erste Anzeichen für eine Belebung bei den Börsengängen. Dort hätten allein für Dezember 24 Firmen den Börsengang angekündigt. Von Januar bis November waren es nur 69. Auch in Deutschland sollte sich der Markt beleben. Nach monatelanger Ruhe an der IPO - Front gibt es für Dezember und Januar mehrere Kandidaten , darunter die Umweltholding Baum und den Immoexperten Vivacon." Wenn VCs erst wieder einige IPOs gemacht haben und weitere ankündigen , könnten sich ihre Kurse auch schnell verdoppeln " so Czerwensky.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gut im Rennen ist dabei die UCA. Nicht nur wegen des hohen Cash - Bestandes und der niedrigen Bewertung. Wie EURO in erfahrung brachte , will UCA noch im ersten Halbjahr 02 seine Beteiligung NanoFocus an die Börse bringen. Der 15% ige Anteil dürfte je nach Börsenlage 10 bis 12 Mio.€ in die Kasse spülen. Zum Vergleich : Bis Ende September 2001 erziehlten die Münchner nur einen Umsatz von 8,1 Mio.€.
Fazit: Substanzwert liegt unter dem Börsenkurs
UCA : Beteiligungen - 31
Net Asset Value - 51 Mio.€
Börsenwert - 23,7 Mio.€
Liquide Mittel - 25 Mio.€
Der aktuelle Börsenwert entspricht etwa dem Bankguthaben der VC - Gesellschaft. Die Beteiligungen gibt es umsonst dazu.
Mein Fazit. Zu Boomzeiten wurden für UCA über 70€ bezahlt , heute gibt es den Wert für ca.3,5€.
Wer an eine sich erholende Börse und damit an eine Zunahme von Neuemissionen glaubt, dem bietet sich derzeit eine geniale Kaufgelegenheit. Auf Sicht von 2 Jahren sind hier mehrere 100% zu erzielen.
Das Unternehmen habe im Jahr 2000 einen vorsteuerlichen Gewinn von 13,6 Mio. Euro, was einem Gewinn pro Aktie von 0,85 Euro entspreche, erwirtschaften können. In diesem Jahr rechnen die Experten mit einem EPS von 0,2 Euro. Im kommenden Jahr könne nach einem erfolgreichen Börsengang von NanoFocus sowie aufgrund dann steuerfreier Beteiligungsveräußerungen mit einer deutlichen Gewinnverbesserung gerechnet werden. Die Experten erwarten für 2002 einen Gewinn pro Aktie von 0,8 Euro.
Sobald die Börse Ansätze einer Erholung signalisiere, sei bei U.C.A. wieder mit einer zügigen Kurserholung zu rechnen. Daher raten die Experten, den derzeitigen Discount von 66% gegenüber dem Net Asset Value zum Einstieg zu nutzen. Der Investmenthorizont solle 2 Jahre betragen.
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Hier einige Auszüge zu U.c.a. aus gestriger Euro am Sonntag
Ende der Durststrecke - Beteiligungen : Die Lage ist viel besser als die Stimmung
Es sprudelt wieder. Zwar nicht überreich wie früher - aber für immer versiegt ist die Kapitalquelle am Neuen Markt auch nicht , die Hightech- Firmen und Anleger erquickt hatte wie eine Oase den Wüstenwanderer .Lebensnotwendig ist dieser Geldquell für die Beteiligungsgesellschaften. Sie hatten schon fast die Hoffnung aufgegeben , ihre Kapitalreserven hier wieder aufgefüllt zu bekommen.
Statt 136 Firmen wie 1999 und 2000 gingen bis Nov.2001 ganze 13 an den Neuen Markt.
Die Folge : massive Wertberichtigungen
Börsenkandidaten werden wieder kecker
Für Phantasie sorgt nicht nur die niedrige Bewertung: Die Durststrecke bei IPOs könnte bald zu Ende sein. In den USA gibt es schon erste Anzeichen für eine Belebung bei den Börsengängen. Dort hätten allein für Dezember 24 Firmen den Börsengang angekündigt. Von Januar bis November waren es nur 69. Auch in Deutschland sollte sich der Markt beleben. Nach monatelanger Ruhe an der IPO - Front gibt es für Dezember und Januar mehrere Kandidaten , darunter die Umweltholding Baum und den Immoexperten Vivacon." Wenn VCs erst wieder einige IPOs gemacht haben und weitere ankündigen , könnten sich ihre Kurse auch schnell verdoppeln " so Czerwensky.
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Gut im Rennen ist dabei die UCA. Nicht nur wegen des hohen Cash - Bestandes und der niedrigen Bewertung. Wie EURO in erfahrung brachte , will UCA noch im ersten Halbjahr 02 seine Beteiligung NanoFocus an die Börse bringen. Der 15% ige Anteil dürfte je nach Börsenlage 10 bis 12 Mio.€ in die Kasse spülen. Zum Vergleich : Bis Ende September 2001 erziehlten die Münchner nur einen Umsatz von 8,1 Mio.€.
Fazit: Substanzwert liegt unter dem Börsenkurs
UCA : Beteiligungen - 31
Net Asset Value - 51 Mio.€
Börsenwert - 23,7 Mio.€
Liquide Mittel - 25 Mio.€
Der aktuelle Börsenwert entspricht etwa dem Bankguthaben der VC - Gesellschaft. Die Beteiligungen gibt es umsonst dazu.
Mein Fazit. Zu Boomzeiten wurden für UCA über 70€ bezahlt , heute gibt es den Wert für ca.3,5€.
Wer an eine sich erholende Börse und damit an eine Zunahme von Neuemissionen glaubt, dem bietet sich derzeit eine geniale Kaufgelegenheit. Auf Sicht von 2 Jahren sind hier mehrere 100% zu erzielen.
Ich überleg schon die ganze Zeit einzusteigen!
Soll ich ein paar Stücke jetzt kaufen und den Rest später? Oder sofort die komplette Summe?
Hab irgendwie Angst, dass ich den Zug verpasse!
Wer hat Meinungen?
Morgen wieder bei 3,50? Oder doch bei 4komma?
Soll ich ein paar Stücke jetzt kaufen und den Rest später? Oder sofort die komplette Summe?
Hab irgendwie Angst, dass ich den Zug verpasse!
Wer hat Meinungen?
Morgen wieder bei 3,50? Oder doch bei 4komma?
kaufe doch gestaffelt...was den kurs angeht kann ich dir auch nicht weiterhelfen...ich hoffe das er über 4 geht, denke aber das er noch einmal zurücksetzen wird(3 euro)...
auf sicht von 2-3 jahren kann man jedoch nichts falsch machen glaube ich, wenn man jetzt einsteigt... denn kurse von über 10 euro sehe ich in einem halben jahr bis einem ganzen jahr durchaus, sollte sich die gesamtwirtschaftliche lage bis dahin wieder auf wachstum einpendeln
auf sicht von 2-3 jahren kann man jedoch nichts falsch machen glaube ich, wenn man jetzt einsteigt... denn kurse von über 10 euro sehe ich in einem halben jahr bis einem ganzen jahr durchaus, sollte sich die gesamtwirtschaftliche lage bis dahin wieder auf wachstum einpendeln
Vielleicht gelingt ein Abstauberlimit von 3,40€ !? Allerdings sollte UCA bei normalem Marktumfeld ,zum Jahresende, nicht gravierend unter 5€ notieren.
Staffelkäufe sind natürlich immer eine nützliche Strategie, würde erste Käufe jetzt zu min.40% gewichten.
Staffelkäufe sind natürlich immer eine nützliche Strategie, würde erste Käufe jetzt zu min.40% gewichten.
Unternehmen Geschäftstätigkeit Anteile Aktien
MicroVenture GmbH & Co. KGaA Nano-/Mikrotechnologie-Venture Management 20,00% 300.000
Internet Communities AG Internet-Venture Management 39,47% 882.354
Performaxx AG Research 7,65% 10.715
qxl ricardo plc Internet-Auktionen 1,24% 6.426.812
lebensart global networks AG Travel/Lifestyle 2,51% 204.491
Datapharm Netsystems AG Internet-Pharma/Content 5,99% 251.680
InfoGenie Europe AG Knowledge services 17,16% 1.090.000
Softing AG Automatisierungssoftware 5,39% 269.496
asOne Archivierungssysteme AG Electronic archiving 25,00% 187.500
Agentscape AG Internet-Agenten-Software 10,64% 102.560
ClinicNet AG Healthcare/Electronic Filing 0,60% 19.200
Europe Explorer S.A. Internet-Business-Providing 0,25% 17.065
Staticon International GmbH Healthcare/CRO 9,88% n.a.
kilowatthandel AG Internet-Strom-Brokerage 12,59% 100.720
gfn.com Internet-Finance-Marketing 2,30% 250.000
Media Artists AG Web Content Management 12,51% 289.380
Kidz Vision AG Internet-Kinder-Portal-Solutions 5,80% 6.023
Bioropa GmbH Internet-Pharma-Handel 5,73% n.a.
Preis24.com AG B2B Internet-Marktplatz 3,81% 2.857
smartmission AG Internet-Hospital-Portal-Solutions 4,93% 6.384
Sevenval AG Internet Technologie 10,00% 5.555
aovo:network GmbH Event-Besucherlogistik 15,00% n.a.
Coolspot New Media AG Internet Technologie 16,23% 241.322
Medi 24 AG Healthcare Consulting 10,96% 1.375
Syncare GmbH Healthcare/CRO 30,07% n.a.
pressetext.austria Nachrichtenagentur AG E-Business/Content-Provider 6,18% 6.658
AXCENT Media AG Streaming Technologie 6,66% 501.347
NanoFocus Messtechnik GmbH Mikrotechnologie 15,00% n.a.
Copernicus Beteiligungs-AG Finanzbeteiligungen 6,25% 2.500
M&A SystemHouse AG Mergers & Acquistions 12,94% 110.000
MicroVenture GmbH & Co. KGaA Nano-/Mikrotechnologie-Venture Management 20,00% 300.000
Internet Communities AG Internet-Venture Management 39,47% 882.354
Performaxx AG Research 7,65% 10.715
qxl ricardo plc Internet-Auktionen 1,24% 6.426.812
lebensart global networks AG Travel/Lifestyle 2,51% 204.491
Datapharm Netsystems AG Internet-Pharma/Content 5,99% 251.680
InfoGenie Europe AG Knowledge services 17,16% 1.090.000
Softing AG Automatisierungssoftware 5,39% 269.496
asOne Archivierungssysteme AG Electronic archiving 25,00% 187.500
Agentscape AG Internet-Agenten-Software 10,64% 102.560
ClinicNet AG Healthcare/Electronic Filing 0,60% 19.200
Europe Explorer S.A. Internet-Business-Providing 0,25% 17.065
Staticon International GmbH Healthcare/CRO 9,88% n.a.
kilowatthandel AG Internet-Strom-Brokerage 12,59% 100.720
gfn.com Internet-Finance-Marketing 2,30% 250.000
Media Artists AG Web Content Management 12,51% 289.380
Kidz Vision AG Internet-Kinder-Portal-Solutions 5,80% 6.023
Bioropa GmbH Internet-Pharma-Handel 5,73% n.a.
Preis24.com AG B2B Internet-Marktplatz 3,81% 2.857
smartmission AG Internet-Hospital-Portal-Solutions 4,93% 6.384
Sevenval AG Internet Technologie 10,00% 5.555
aovo:network GmbH Event-Besucherlogistik 15,00% n.a.
Coolspot New Media AG Internet Technologie 16,23% 241.322
Medi 24 AG Healthcare Consulting 10,96% 1.375
Syncare GmbH Healthcare/CRO 30,07% n.a.
pressetext.austria Nachrichtenagentur AG E-Business/Content-Provider 6,18% 6.658
AXCENT Media AG Streaming Technologie 6,66% 501.347
NanoFocus Messtechnik GmbH Mikrotechnologie 15,00% n.a.
Copernicus Beteiligungs-AG Finanzbeteiligungen 6,25% 2.500
M&A SystemHouse AG Mergers & Acquistions 12,94% 110.000
Das sind die Beteiligungen von UCA, oder?
Ich glaube diese Woche, dass war erst der Startschuss für die Jahresanfangsralley nächstes Jahr im Januar bei UCA!!!
Ich glaube diese Woche, dass war erst der Startschuss für die Jahresanfangsralley nächstes Jahr im Januar bei UCA!!!
@ Proper,
ja, daß sind die Beteiligungen von UCA und er werden noch
einige interessante Werte dazu kommen, laut Presseberichte
und den Pressesprecher Herr Schirok.
siehe bitte auch unter www.uca.de und dann Portfolio anklicken.
Aktuelle Strategie von UCA ist, raus aus kleinen Internetwerten und Einstieg in interessante Mikro,- Nano,- andere Tech Firmen.
UCA hat monatlich mehr als 500 Anfragen von mittelständischen Unternehmen die sich anbieten,
natürlich gegen Kohle.
Aber so wie ich das mitbekommen habe, suchen die nur
noch nach den Sahnehäubchen, so eine Art KNALLER.
99,9 % fliegen also wieder raus. Nur 0,01 % aller Anfragen
wird Venture Kapital gewährt.
Da UCA in den letzten Monaten keine weitere Beteiligungen
eingegangen ist, bin ich sicher, daß die schon längst sich
die Rosinen rausgepickt haben. UCA wartet aber erstmals das Börsenklima ab. Ich rechne ab Januar mit sehr interessanten neuen Beteiligungen.
Grüße Nuno
ja, daß sind die Beteiligungen von UCA und er werden noch
einige interessante Werte dazu kommen, laut Presseberichte
und den Pressesprecher Herr Schirok.
siehe bitte auch unter www.uca.de und dann Portfolio anklicken.
Aktuelle Strategie von UCA ist, raus aus kleinen Internetwerten und Einstieg in interessante Mikro,- Nano,- andere Tech Firmen.
UCA hat monatlich mehr als 500 Anfragen von mittelständischen Unternehmen die sich anbieten,
natürlich gegen Kohle.
Aber so wie ich das mitbekommen habe, suchen die nur
noch nach den Sahnehäubchen, so eine Art KNALLER.
99,9 % fliegen also wieder raus. Nur 0,01 % aller Anfragen
wird Venture Kapital gewährt.
Da UCA in den letzten Monaten keine weitere Beteiligungen
eingegangen ist, bin ich sicher, daß die schon längst sich
die Rosinen rausgepickt haben. UCA wartet aber erstmals das Börsenklima ab. Ich rechne ab Januar mit sehr interessanten neuen Beteiligungen.
Grüße Nuno
Hi @Nuno
Grundsätzlich schließe ich mich Deiner Einschätzung an. Hrn. Schirok habe ich bisher nicht kontaktiert, kenne somit die zukünftige Beteiligundsstrategie von UCA nicht sooo genau.
Allerdings erscheint mir eine Fokusierung auf Micro- , Nano - Technologie , Internetpharma und Healthcare sehr zukunftsträchtig. Der Gesundheitssektor sollte in unserer " alternden Gesellschaft " immer mehr eine gravierende Rolle spielen ,- der Zukunftsmarkt dieses Jahrhunderts.
Grundsätzlich schließe ich mich Deiner Einschätzung an. Hrn. Schirok habe ich bisher nicht kontaktiert, kenne somit die zukünftige Beteiligundsstrategie von UCA nicht sooo genau.
Allerdings erscheint mir eine Fokusierung auf Micro- , Nano - Technologie , Internetpharma und Healthcare sehr zukunftsträchtig. Der Gesundheitssektor sollte in unserer " alternden Gesellschaft " immer mehr eine gravierende Rolle spielen ,- der Zukunftsmarkt dieses Jahrhunderts.
@robby13
Ein Hinweis: Bei den aufgeführten Beteiligungen ist allerdings zu bedenkten, dass das U.C.A. Portfolio inzwischen zu rd. 75 % (!) wertberichtigt ist. Demnach dürfte alles, was im weiteren Sinne mit "Internet" zu tun hat, häufig schon abgeschrieben sein.
Ein Hinweis: Bei den aufgeführten Beteiligungen ist allerdings zu bedenkten, dass das U.C.A. Portfolio inzwischen zu rd. 75 % (!) wertberichtigt ist. Demnach dürfte alles, was im weiteren Sinne mit "Internet" zu tun hat, häufig schon abgeschrieben sein.
genau so ist es ! Wertberichtigungen sind bereuis völlig vollzogen, zum einen durch Abschreibungenen oder durch Cold - IPOs ! Bei zweiteren bleibt ja der Anteil an Kapital völlig erhalten !
Natürlich bleibe ich für jede Kritik offen !
Gruss
robby
Natürlich bleibe ich für jede Kritik offen !
Gruss
robby
Nach gestrigen Gewinnmitnahmen bei äußerst negativem Marktumfeld , stabilisiert sich UCA derzeit bei ca.3,50€.
Interessierte Anlegen sollten heutige Kurse durchaus zu Käufen nutzen.Der Horizont sollte min.12 Monate betragen.
Gruss
Robby
Interessierte Anlegen sollten heutige Kurse durchaus zu Käufen nutzen.Der Horizont sollte min.12 Monate betragen.
Gruss
Robby
@ Alle,
UCA konsolidiert auf hohem Niveau.
Wenn der DAX zur Jahresendrally bis 5500
oder 5600 durchstartet, der Anfang ist ge-
macht z.Zt. 5130, wird UCA nicht mehr zu
unter 4 Euro zu haben sein. Mein Kursziel
steht dann bei gut 5 Euro, oder ein bischen
mehr.
Grüße Nuno
UCA konsolidiert auf hohem Niveau.
Wenn der DAX zur Jahresendrally bis 5500
oder 5600 durchstartet, der Anfang ist ge-
macht z.Zt. 5130, wird UCA nicht mehr zu
unter 4 Euro zu haben sein. Mein Kursziel
steht dann bei gut 5 Euro, oder ein bischen
mehr.
Grüße Nuno
ob 4 oder 5 € ist mir wurscht. Wenn man bei über 50 eingestiegen ist, muß der Wert schon richtig knallen.
Ich empfehle dir nachzukaufen.
Dann hast du einen besseren Einkaufkurs.
Dann hast du einen besseren Einkaufkurs.
@ Nuno
Danke. Nur wird bei der Nachkaufstrategie der UCA- Anteil im Depot immer größer.
Danke. Nur wird bei der Nachkaufstrategie der UCA- Anteil im Depot immer größer.
Noch im 1.Halbjahr will UCA seine Beteiligung NanoFocus an die Börse bringen. Diese Veräusserung dürfte ca.12 Mio.€ in die Kasse von UCA spülen.Rein theoretisch erhöht allein dies den derzeitigen Börsenwert von UCA um ca. 50% !!
Börsenwert derzeit etwa 24 Mio.€
Robby
Börsenwert derzeit etwa 24 Mio.€
Robby
es muß ein " Nonotechnik" - Fieber durch die Börsenwelt gehen. So wie seinerzeit mit Internet, Logistig Bio. usw.
Also bis dahin
so long
Also bis dahin
so long
@4295,
Kauf den Laden doch auf, gibt doch nur ca. 7.8 Mio. Aktien.
Ich allein habe 0,04 % von UCA.
Frohe Weihnachten
Nuno
Kauf den Laden doch auf, gibt doch nur ca. 7.8 Mio. Aktien.
Ich allein habe 0,04 % von UCA.
Frohe Weihnachten
Nuno
Ad hoc-Mitteilung der UCA Aktiengesellschaft
U C A hält durch den Erwerb weiterer Aktien der Softing AG nunmehr über 15 % der Gesellschaft
München, 21.12.2001
UCA hat heute auf aktuellem Kursniveau Aktien der Softing AG, Haar bei München, von einem Finanzinvestor übernommen und besitzt somit über 15 % des Grundkapitals der Gesellschaft. Die am Neuen Markt notierte Softing AG ist ein international führender, unabhängiger Anbieter von Steuerungs- und Kommunikationstechnik für industielle Anwendungen.
Der Vorstand
U C A hält durch den Erwerb weiterer Aktien der Softing AG nunmehr über 15 % der Gesellschaft
München, 21.12.2001
UCA hat heute auf aktuellem Kursniveau Aktien der Softing AG, Haar bei München, von einem Finanzinvestor übernommen und besitzt somit über 15 % des Grundkapitals der Gesellschaft. Die am Neuen Markt notierte Softing AG ist ein international führender, unabhängiger Anbieter von Steuerungs- und Kommunikationstechnik für industielle Anwendungen.
Der Vorstand
Hui , UCA derzeit für 3,35 Euro im Sonderangebot !!!!
@robby13,
genau zu dem Kurs bin ich jetzt auch dabei.
Nach Knorr und TFG jetzt auch noch U.C.A
Damit sollte ich im deutschen VC Bereich wirklich gut positioniert sein.
@all,
hat sich eigentlich mal jemand mit Softing befaßt, die U.C.A. kürzlich aufgestockt hat? Nur 6 Millionen Euro Marketcap bei ca. 20 Millionen Euro Umsatz?!
genau zu dem Kurs bin ich jetzt auch dabei.
Nach Knorr und TFG jetzt auch noch U.C.A
Damit sollte ich im deutschen VC Bereich wirklich gut positioniert sein.
@all,
hat sich eigentlich mal jemand mit Softing befaßt, die U.C.A. kürzlich aufgestockt hat? Nur 6 Millionen Euro Marketcap bei ca. 20 Millionen Euro Umsatz?!
UCA steigt, z.zt. 3,69 E und die Partie geht erst jetzt los!
Die Mehzahl der Fondsmanager sieht den Nemax bis Ende Q2/2002 bei ca.2000 bis 2300 Punkten. Dies wird auch wieder etwas mehr Vertrauen in das gesamte Marktsegment bringen.
Die Anzahl der Neuemissionen wird sich logischerweise in einem positiveren Marktumfeld rasch nach oben bewegen.
Hiervon werden natürlich besonders die VC Gesellschaften profitieren. Spätestens dann , wenn am NM wieder Zeichnungsgewinne drin sind, werden die führenden VC Gesellschaften wieder erste Wahl sein. Dann allerdings wird man für UCA min. das Dreifache des heutigen Preises bezahlen müssen.Derzeit notiert UCA am Buchwert, unglaublich.
Gruss
Robby13
EamS Empfehlung ist abrufbar unter : www.uca.de
Die Anzahl der Neuemissionen wird sich logischerweise in einem positiveren Marktumfeld rasch nach oben bewegen.
Hiervon werden natürlich besonders die VC Gesellschaften profitieren. Spätestens dann , wenn am NM wieder Zeichnungsgewinne drin sind, werden die führenden VC Gesellschaften wieder erste Wahl sein. Dann allerdings wird man für UCA min. das Dreifache des heutigen Preises bezahlen müssen.Derzeit notiert UCA am Buchwert, unglaublich.
Gruss
Robby13
EamS Empfehlung ist abrufbar unter : www.uca.de
Du hasst Recht robby13!!
Wirklich unglaublich!!
Wenn UCA erstmal anspringt, dann gehts ab Richtung 8-10 Euro!
Dann werden sich viele viele Leute ärgern, die zu diesen Schnäppchpreis nicht eingestiegen sind!
Ich behalte UCA bis mind. Ende 2002!! UCA kaufen und in einen Jahr mal nachschauen wo sie steht und über den Gewinn freuen
UCA ist für mich D E R Wert!!! Mein persönlicher Favorit!
Bis nächstes Jahr
Wirklich unglaublich!!
Wenn UCA erstmal anspringt, dann gehts ab Richtung 8-10 Euro!
Dann werden sich viele viele Leute ärgern, die zu diesen Schnäppchpreis nicht eingestiegen sind!
Ich behalte UCA bis mind. Ende 2002!! UCA kaufen und in einen Jahr mal nachschauen wo sie steht und über den Gewinn freuen
UCA ist für mich D E R Wert!!! Mein persönlicher Favorit!
Bis nächstes Jahr
Hier die Antwort auf meine Frage an das Börsenmagazin " Der Aktionär " bzgl. deren Einschätzung der VC Gesellschaften UCA , Knorr und TFG. - nachzulesen im heutigen Aktionär unter Rubrik Leserzuschriften auf Seite 96.
Zitat: Gerade zum jetzigen Zeitpunkt erachten wir den VC - Bereich als sehr interessant. Die Auslese innerhalb dieses Segments hat nur diejenigen Gesellschaften überleben lassen. bei denen das Managments auch und gerade in dieser Phase überlegt handelte. Hier bestehen dann unserer Ansicht nach auch gute Chancenfür die Zukunft. Natürlich ist damit das einem VC - Engagement innewohnenden Risiko nicht vom Tisch. Aber dennoch halten wir beispielsweise die Aktien der Firmen UCA , Knorr Capital oder TFG derzeit für aussichtsreich.
Die Redaktion
Vermutlich wird der VC Bereich erst wieder entdeckt, wenn der Neuemissionsmarkt wieder richtig brummt , dies könnte wohl noch einige Monate dauern. Dann allerdings wird man für o.g. Aktien ein vielfaches bezahlen müssen.
" Der Aktionär " wird sich aber sicher bald mit dieser Branche näher befassen.
Gruss
Robby13
Zitat: Gerade zum jetzigen Zeitpunkt erachten wir den VC - Bereich als sehr interessant. Die Auslese innerhalb dieses Segments hat nur diejenigen Gesellschaften überleben lassen. bei denen das Managments auch und gerade in dieser Phase überlegt handelte. Hier bestehen dann unserer Ansicht nach auch gute Chancenfür die Zukunft. Natürlich ist damit das einem VC - Engagement innewohnenden Risiko nicht vom Tisch. Aber dennoch halten wir beispielsweise die Aktien der Firmen UCA , Knorr Capital oder TFG derzeit für aussichtsreich.
Die Redaktion
Vermutlich wird der VC Bereich erst wieder entdeckt, wenn der Neuemissionsmarkt wieder richtig brummt , dies könnte wohl noch einige Monate dauern. Dann allerdings wird man für o.g. Aktien ein vielfaches bezahlen müssen.
" Der Aktionär " wird sich aber sicher bald mit dieser Branche näher befassen.
Gruss
Robby13
@robby13,
Derzeit notiert UCA am Buchwert, unglaublich
U.C.A notiert (wie auch Knorr und TFG) deutlich unter Buchwert.
Allerdings (vielleicht meinst Du das) nahe am Cash-Wert. Dasselbe gilt übrigens auch für TFG.
Derzeit notiert UCA am Buchwert, unglaublich
U.C.A notiert (wie auch Knorr und TFG) deutlich unter Buchwert.
Allerdings (vielleicht meinst Du das) nahe am Cash-Wert. Dasselbe gilt übrigens auch für TFG.
@Midas2000
Sorry für das Versehen , Du hast natürlich recht.
Gruss
Robby13
Sorry für das Versehen , Du hast natürlich recht.
Gruss
Robby13
wenn es bei U.C.A nicht noch unangenehme neue Überraschungen gibt, was eher unwahrscheinlich ist, muss man dem Management konzedieren, dass man in dem für den Beteiligungs/VC-Sektor grottenschlechtem Jahr 2001 noch das relativ beste geleistet hat. Immerhin hat man sich - alles in allem - noch recht gut aus der nahezu vollständigen Abhändigkeit vom kollabierenden Internetsektor lösen können und jetzt im Portfolio doch eine bessere Diversifikation. Die eher kurzfristige Orientierung bei einigen Werten aus dem Internetbereich hat sicher das Ergebnis relativ abgefedert.
Pech für Management nur, dass es anders als einiger der in 2001 duetlich unglücklicher operierenden Peers auf dem Höhepunkt des Technologiebooms nicht fleissiger Geld eingesammelt hat, die jetzt in neue Investitionen investiert werden könnten.
Wie auch immer, der Wert verdient vielleicht doch mehr Beachtung! Vielleicht wird die Nanotechnologie der nächste Hype und dann hat man auf das richtige Pferd gesetzt.
Pech für Management nur, dass es anders als einiger der in 2001 duetlich unglücklicher operierenden Peers auf dem Höhepunkt des Technologiebooms nicht fleissiger Geld eingesammelt hat, die jetzt in neue Investitionen investiert werden könnten.
Wie auch immer, der Wert verdient vielleicht doch mehr Beachtung! Vielleicht wird die Nanotechnologie der nächste Hype und dann hat man auf das richtige Pferd gesetzt.
Softing springt an, heute übr 30 % in Frankfurt und Xetra bei regem Handel. Da UCA 15 % von Softing gehört, kann das für uns nur gut sein. U.C.A. goes over 4 Euro!
Hallo zusammen!!!
Habe mir nun einige Zeit diesen Thread zu Gemüte geführt
und habe mich in der letzten Handelssitzung dazu ent-
schlossen in U.C.A. zu investieren. Ich kann nur mit Euch
hoffen, daß die Venturecaps entdeckt werden.
Wünsche uns allen viel Freude mit diesem Titel.
Gruß
tradedreamer
Habe mir nun einige Zeit diesen Thread zu Gemüte geführt
und habe mich in der letzten Handelssitzung dazu ent-
schlossen in U.C.A. zu investieren. Ich kann nur mit Euch
hoffen, daß die Venturecaps entdeckt werden.
Wünsche uns allen viel Freude mit diesem Titel.
Gruß
tradedreamer
Unsere Hoffnung scheint nicht ganz unbegründet zu sein.
Marktkenner rechnen in 2002 mit ca. 50 Neuemissionen allein im Neuen Markt. Das wird automatisch einige Blicke in den VC- Bereich lenken !
Selbst die Wertberichtigung bei Knorr Capital bezieht sich rückwirkend auf das Geschäftsjahr 2001. Dies sollte nun wohl auch die lezte neg. Meldung aus vergangenen Tagen gewesen sein. An der Börse wird die Zukunft bezahlt, und diese schaut gar nicht so schlecht aus.
Gruss
Robby13
Marktkenner rechnen in 2002 mit ca. 50 Neuemissionen allein im Neuen Markt. Das wird automatisch einige Blicke in den VC- Bereich lenken !
Selbst die Wertberichtigung bei Knorr Capital bezieht sich rückwirkend auf das Geschäftsjahr 2001. Dies sollte nun wohl auch die lezte neg. Meldung aus vergangenen Tagen gewesen sein. An der Börse wird die Zukunft bezahlt, und diese schaut gar nicht so schlecht aus.
Gruss
Robby13
Wo steht U.C.A.am ende des jahres?
UCA sollte sich aus meiner Sicht ( bei Ausbleiben neg. news ) überproportional zur Kursentwicklung des Neuen Marktes entwickeln. Analysten *g* sehen den NEMAX zum Jahresende bei ca. 2000 bis 2300 Punkten.
Charttechn. besteht ein Widerstand bei etwa 4,0 bis 4,2 Euro. Sollte dieser signifikant überschritten werden, ist der Weg bis ca. 8 Euro fast widerstandslos frei.
Gruss
Robby13
Charttechn. besteht ein Widerstand bei etwa 4,0 bis 4,2 Euro. Sollte dieser signifikant überschritten werden, ist der Weg bis ca. 8 Euro fast widerstandslos frei.
Gruss
Robby13
Dieser Widerstand wird geknackt, 4,20 E ist kein Problem!
Am W. abgeprallt nach unten
ich habe gestern bei 3,93 VK
ich habe gestern bei 3,93 VK
@E-L-Sch
Gut möglich , dass wir am Montag oder Dienstag nochmals Kurse um 3,5€ sehen. Diese sollten aber als langfr. Kaufchance betrachtet werden. Besonders NM Fonds , welche den Benchmark wiederspiegeln wollen,werden den VC Bereich nicht völlig ausser Beacht lassen können. Dies wird nur eine Frage der Zeit sein. Bei derzeitigen Querelen bei Knorr Capital , sollte dabei sicher UCA und TFG erste Wahl sein.
good look
Robby13
Gut möglich , dass wir am Montag oder Dienstag nochmals Kurse um 3,5€ sehen. Diese sollten aber als langfr. Kaufchance betrachtet werden. Besonders NM Fonds , welche den Benchmark wiederspiegeln wollen,werden den VC Bereich nicht völlig ausser Beacht lassen können. Dies wird nur eine Frage der Zeit sein. Bei derzeitigen Querelen bei Knorr Capital , sollte dabei sicher UCA und TFG erste Wahl sein.
good look
Robby13
UCA wird seinen Weg gehen!!!!!
Schöne Performance heute!!!
Bin völlig überzeugt von U.C.A.!!!
Warte gespannt drauf, wann NanoFocus an die Börse geht.
Gruß
tradedreamer
Bin völlig überzeugt von U.C.A.!!!
Warte gespannt drauf, wann NanoFocus an die Börse geht.
Gruß
tradedreamer
Hallo,
bin auf der Suche nach meinen Namensaktien. Könnt ihr mir helfen?
bin auf der Suche nach meinen Namensaktien. Könnt ihr mir helfen?
@Schrottschreiber
sicher hast Du Dich im Thread geirrt *g* !
---------------------------------------------
UCA bei 3,95€ in FSE. Nun gilt es erst mal den Widerstand bei ca.4€ signifikant zu durchbrechen, dann ist der Weg bis 8€ frei.
Viel Spass an der Börse und steigende Kurse
Gruss
Robby
sicher hast Du Dich im Thread geirrt *g* !
---------------------------------------------
UCA bei 3,95€ in FSE. Nun gilt es erst mal den Widerstand bei ca.4€ signifikant zu durchbrechen, dann ist der Weg bis 8€ frei.
Viel Spass an der Börse und steigende Kurse
Gruss
Robby
Die 4 Euro-Marke erweist sich als ziemlich hartnäckig!
Aber wehe der Ausbruch gelingt, dann wird es wohl kein
Halten mehr geben. Widerstände sind dann lange nicht in
Sicht.
Gruß
tradedreamer
Aber wehe der Ausbruch gelingt, dann wird es wohl kein
Halten mehr geben. Widerstände sind dann lange nicht in
Sicht.
Gruß
tradedreamer
Nach dem erneuten Abprallen an der 4 Euro Marke sammelt
sich die Aktie um 3,65 Euro, um dann noch einen Versuch zu
starten endlich die 4 Euro zu nehmen. In dem momentanen
relativ stabilen Gesamtmarkt kann es gut sein, daß U.C.A.
demnächst mal die Pläne konkretisiert NanoFocus an den
Neuen Markt zu bringen. Natürlich wäre es auch möglich, daß
U.C.A. so lange darauf wartet bis die Nanotechnologie ihren
Durchbruch feiert und somit ein besserer Preis für die
Anteile erzielt werden kann. Ist ja auch nichts dagegen
zu sagen.
Alles in allem bin ich ganz zuversichtlich, daß die
Beteiligungsgesellschaften in 2002 ihr großes Comeback
feiern werden. Da die Beteiligungen steuerfrei veräußert
werden können, wird unweigerlich ein Gewinnsprung in diesem
Jahr die Folge sein. Schätzungen gehen in diesem Jahr von
0,80 Euro pro Aktie bei U.C.A. aus. Ein KGV(02) von 4,6 ist
schlichtweg ein Witz! So lange wird die Erholung nicht mehr
auf sich warten lassen. Andere Meinungen?
Gruß
tradedreamer
sich die Aktie um 3,65 Euro, um dann noch einen Versuch zu
starten endlich die 4 Euro zu nehmen. In dem momentanen
relativ stabilen Gesamtmarkt kann es gut sein, daß U.C.A.
demnächst mal die Pläne konkretisiert NanoFocus an den
Neuen Markt zu bringen. Natürlich wäre es auch möglich, daß
U.C.A. so lange darauf wartet bis die Nanotechnologie ihren
Durchbruch feiert und somit ein besserer Preis für die
Anteile erzielt werden kann. Ist ja auch nichts dagegen
zu sagen.
Alles in allem bin ich ganz zuversichtlich, daß die
Beteiligungsgesellschaften in 2002 ihr großes Comeback
feiern werden. Da die Beteiligungen steuerfrei veräußert
werden können, wird unweigerlich ein Gewinnsprung in diesem
Jahr die Folge sein. Schätzungen gehen in diesem Jahr von
0,80 Euro pro Aktie bei U.C.A. aus. Ein KGV(02) von 4,6 ist
schlichtweg ein Witz! So lange wird die Erholung nicht mehr
auf sich warten lassen. Andere Meinungen?
Gruß
tradedreamer
Trotz des seit einigen Tagen recht negativen Marktumfeldes, besteht bei UCA aktuell sehr wenig Abgabedruck. Derzeit notiert der Wert in FSE bei ca. 3,5€ . Die kurzfristige Volatilität nimmt ebenfalls ab. Letztere Kursdelle brachte den Wert in einen Bereich bis etwa 3,3€ zurück , was diesmal ausbleiben sollte. Ein Abstauberlimit von 3,4€ könnte durchaus greifen. Der nächste Versuch die 4€ zu knacken sollte erfolgreich sein , dann gibts bis 8€ keine nennenswerten Widerstände mehr.
Gruss
Robby
Gruss
Robby
Pressemitteilung der Gesellschaft:
15.01.2002
Die U.C.A. AG hat im Rahmen eines Trade Sale ihren Anteil an der medi-24 Holding AG an die zur Credit Suisse Group gehörende Winterthur Versicherung veräußert.
Medi-24 wurde 1999 in der Schweiz als Betreiber eines medizinischen Call Centers gegründet.
15.01.2002
Die U.C.A. AG hat im Rahmen eines Trade Sale ihren Anteil an der medi-24 Holding AG an die zur Credit Suisse Group gehörende Winterthur Versicherung veräußert.
Medi-24 wurde 1999 in der Schweiz als Betreiber eines medizinischen Call Centers gegründet.
wer hätte vor ein paar Monaten gedacht, dass U.C.A. mal wieder höher als KCP notiert ?!?
Schöne Aufwärtsbewegung heute!
Nächste Woche können die 4 Euro in Angriff genommen werden.
Vielleicht ja heute noch?
Gruß
tradedreamer
Nächste Woche können die 4 Euro in Angriff genommen werden.
Vielleicht ja heute noch?
Gruß
tradedreamer
Ich könnte mir gut vorstellen, daß U.C.A. mit der
Platzierung von NanoFocus im 2. Quartal ein goldenes Näschen
beweisen könnte. Im Moment hat es den Anschein, daß sich die
Konjunktur in den USA erholt. Dies bedeutet, daß die
Aktienmärkte sich spätestens am Anfang des 2. Quartals
deutlich erholen werden. Das wäre dann der perfekte Zeit-
punkt um eine Neuemission an den Neuen Markt zu bringen.
Wir können uns von dieser Aktie noch viel erhoffen!!!
Gruß
tradedreamer
Platzierung von NanoFocus im 2. Quartal ein goldenes Näschen
beweisen könnte. Im Moment hat es den Anschein, daß sich die
Konjunktur in den USA erholt. Dies bedeutet, daß die
Aktienmärkte sich spätestens am Anfang des 2. Quartals
deutlich erholen werden. Das wäre dann der perfekte Zeit-
punkt um eine Neuemission an den Neuen Markt zu bringen.
Wir können uns von dieser Aktie noch viel erhoffen!!!
Gruß
tradedreamer
Hallo trdedreamer
Derzeit notiert UCA bei 3,92€ in FSE , bei recht neg. Marktumfeld. Auch die derzeitigen Querelen bei Knorr Capital lassen UCA noch mehr ins Focus potentieller Anleger rücken. Fondmanager werden auch zukünftig den VC Bereich nicht völlig ausser acht lassen können. UCA dürfte dabei erste Wahl sein. Die sensiblen 4€ werden in Kürze fallen. Besonders positiv hat mich der Fakt gestimmt, dass in vergangener Börsenwoche keinerlei Verkaufsdruck auf dem Wert lag. Diese Sicherheit der Anleger kommt nicht von " ungefähr" ! Mit UCA wird auf Sicht von 24 Monaten eine tolle Performence zu erzielen sein.
Wertberichtigungen stehen derzeit nicht an , im Gegenteil.
Die Platzierung von NanoFocus noch in Q2/02 werden den Cashbestand der Firma um satte 50% anwachsen lassen.
Gruss
Robby
Derzeit notiert UCA bei 3,92€ in FSE , bei recht neg. Marktumfeld. Auch die derzeitigen Querelen bei Knorr Capital lassen UCA noch mehr ins Focus potentieller Anleger rücken. Fondmanager werden auch zukünftig den VC Bereich nicht völlig ausser acht lassen können. UCA dürfte dabei erste Wahl sein. Die sensiblen 4€ werden in Kürze fallen. Besonders positiv hat mich der Fakt gestimmt, dass in vergangener Börsenwoche keinerlei Verkaufsdruck auf dem Wert lag. Diese Sicherheit der Anleger kommt nicht von " ungefähr" ! Mit UCA wird auf Sicht von 24 Monaten eine tolle Performence zu erzielen sein.
Wertberichtigungen stehen derzeit nicht an , im Gegenteil.
Die Platzierung von NanoFocus noch in Q2/02 werden den Cashbestand der Firma um satte 50% anwachsen lassen.
Gruss
Robby
Hallo,
weiss jemand die Umsätze von NanoFocus?
Anzahl der Mitarbeiter?
Grosse Kunden?
Beteiligung in % an NanoFocus durch UCA?
==> Die virtuelle MK von NanoFocus.
Antworten, würden hier eine genauere Voraussagung
des UCA - Kurs zulassen.
Grüsse S-Orbital
weiss jemand die Umsätze von NanoFocus?
Anzahl der Mitarbeiter?
Grosse Kunden?
Beteiligung in % an NanoFocus durch UCA?
==> Die virtuelle MK von NanoFocus.
Antworten, würden hier eine genauere Voraussagung
des UCA - Kurs zulassen.
Grüsse S-Orbital
Weiß nur, daß U.C.A. 15% an NanoFocus halten soll und eine
weitere Option auf NanoFocus-Anteile hat. Dieser Anteil
soll U.C.A. 12-15 Mio. EUR in die Kassen bringen (ohne
Gewähr, irgendwo gelesen).
Gruß
tradedreamer
weitere Option auf NanoFocus-Anteile hat. Dieser Anteil
soll U.C.A. 12-15 Mio. EUR in die Kassen bringen (ohne
Gewähr, irgendwo gelesen).
Gruß
tradedreamer
Wie mir UCA - Chef Schirok gestern per E-mail mitteilte, kommen die Zahlen nächste Woche. Zukunftsaussichten können per E - mailverteiler dann abgefragt werden.
Gruss
Robby
Gruss
Robby
Hi robby,
du meintest sicher IR-Chef, aber wenn er die Zahlen
für nächste Woche avisiert, dann stimmt es wohl.
Zahlen werden einfach immer wieder gern gelesen.
Grüsse
Fanny
du meintest sicher IR-Chef, aber wenn er die Zahlen
für nächste Woche avisiert, dann stimmt es wohl.
Zahlen werden einfach immer wieder gern gelesen.
Grüsse
Fanny
Da geht noch was!!!
Gruß
tradedreamer
Gruß
tradedreamer
An der Aktie werden wir noch viel Freude haben
Einen genauen Termin für die Zahlen nächste Woche habt Ihr
nicht? Würde nicht nur mich interessieren.
Gruß
tradedreamer
nicht? Würde nicht nur mich interessieren.
Gruß
tradedreamer
Sehr geehrter Herr .....,
vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage und das Interesse an der U.C.A. Aktiengesellschaft.
Der Quartalsbericht wird erst in den nächsten Wochen erscheinen. Ich erlaube mir Sie in unseren Verteiler aufzunehmen, um Ihnen den Quartalsbericht nach Veröffentlichung zu übersenden. Darin enthalten finden Sie ebenfalls den Ausblick für das Geschäftsjahr 2001.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Schirok
Investor Relations
Mehr weiß ich derzeit leider auch nicht.
Sorry , nächste Woche stimmt also nicht !!!
Ich bitte um Verständnis für meine Aussage - Zahlen also in den nächsten Wochen, sozusagen noch etwas Geduld gefragt....
Gruss
Robby13
vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage und das Interesse an der U.C.A. Aktiengesellschaft.
Der Quartalsbericht wird erst in den nächsten Wochen erscheinen. Ich erlaube mir Sie in unseren Verteiler aufzunehmen, um Ihnen den Quartalsbericht nach Veröffentlichung zu übersenden. Darin enthalten finden Sie ebenfalls den Ausblick für das Geschäftsjahr 2001.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Schirok
Investor Relations
Mehr weiß ich derzeit leider auch nicht.
Sorry , nächste Woche stimmt also nicht !!!
Ich bitte um Verständnis für meine Aussage - Zahlen also in den nächsten Wochen, sozusagen noch etwas Geduld gefragt....
Gruss
Robby13
UCA heute mit ca. 5% im neg. Terrain. Vielleicht ist ja die kurzfr. Spekulation auf die von mir prophezeiten Zahlen in dieser Woche dafür mit verantwortlich. Andererseits kann ich mir die noch etwas abwartende Haltung der Firma in pcto. der Veröffentlichung der Zahlen durchaus erklären.
Sicher spielt die Platzierung von NanoFocus dabei eine Rolle. Leider ist im gesamten Börsenumfeld derzeit noch kein eindeutiger Trend ersichtlich. Besonders für Neuplatzierungen spielt dies aber eine entscheidende Rolle.
Die o.g. abwartende Haltung der Gesellschaft ist daher absolut nachvollziehbar. Schließlich wurde ja von UCA nie diese Woche für die Herausgabe der Zahlen genannt.
Derzeitige Kurse laden wohl noch nicht zum Kauf oder Nachkauf ein. Der Bid - Kurs in FSE ist mit 3,70€ noch recht hoch. Ein Abstauberlimit von 3,5€ könnte erfolgreich sein.
Gruss
Robby13
Sicher spielt die Platzierung von NanoFocus dabei eine Rolle. Leider ist im gesamten Börsenumfeld derzeit noch kein eindeutiger Trend ersichtlich. Besonders für Neuplatzierungen spielt dies aber eine entscheidende Rolle.
Die o.g. abwartende Haltung der Gesellschaft ist daher absolut nachvollziehbar. Schließlich wurde ja von UCA nie diese Woche für die Herausgabe der Zahlen genannt.
Derzeitige Kurse laden wohl noch nicht zum Kauf oder Nachkauf ein. Der Bid - Kurs in FSE ist mit 3,70€ noch recht hoch. Ein Abstauberlimit von 3,5€ könnte erfolgreich sein.
Gruss
Robby13
Trotz des insgesamt sehr schwachen Marktumfeldes der letzten Tage hält die charttechn. Unterstützung bei 3,5€ recht gut. Heute notiert UCA gegenüber gestern unverändert. Intraday konnte der Kaufinteressent im frühen Geschäft Stücke zu 3,5€ ( bid ) erwerben.
Die relative Stärke des Wertes bestätigen mal wieder , dass die meisten Anteile in " festen Händen " sind. Dies sollte auch weiterhin für ein sehr begrenztes Risiko nach unten sorgen.
Fundamental werden wir natürlich erst mit Veröffentlichung der Zahlen schlauer sein, wobei der Ausblick der Fa. natürlich noch interessanter zu werten sein wird.
Die relative Stärke des Wertes bestätigen mal wieder , dass die meisten Anteile in " festen Händen " sind. Dies sollte auch weiterhin für ein sehr begrenztes Risiko nach unten sorgen.
Fundamental werden wir natürlich erst mit Veröffentlichung der Zahlen schlauer sein, wobei der Ausblick der Fa. natürlich noch interessanter zu werten sein wird.
Hier mal kurz einige techn. Daten zu NanoFocus
Neueste Technologie für etablierte Messtechnik
Als Hersteller modernster Messtechnik setzen wir auf neueste optische Technologien in der Sensorik und Datenauswertung. Besonderen Wert legen wir hierbei jedoch auf etablierte Qualitätsstandards. So haben Sie die Gewissheit, dass wir Ihren wachsenden Ansprüchen auch in Zukunft gerecht werden.
Die Laserprofilometrie steht für schnelle automatisierbare Messabläufe.
Für das genaue Erfassen von Mikrostrukturen und Topografien ist die 3D Mikroskopie geeignet.
Die NanoFocus Software steht für Automatisierbarkeit, Geschwindigkeit und Bedienerfreundlichkeit
Schematischer Aufbau des konfokalen 3D Mikroskopes NanoFocus µSurfKonfokale 3D Mikroskopie
Das Prinzip
Das 3D-Mikroskop µSurf nutzt den tiefendiskriminierenden Effekt des konfokalen Meßprinzips.
Durch die Anordnung einer Nipkowscheibe im Strahlengang, wird auf der CCD-Kamera nur Licht abgebildet, welches aus einer sehr kleinen Umgebung der Schärfenebene stammt. Das bedeutet, dass Licht, welches von höher oder tiefer-liegenden Oberflächenpunkten reflektiert wird, ausgeblendet wird. Die Nipkowscheibe besteht hierbei aus circa 160.000 Pinholes, die als Spirale angeordnet sind. Die schnelle Rotation der Scheibe erlaubt es, alle Punkte des Meßfeldes innerhalb der Aufnahmezeit der CCD-Kamera abzutasten und dadurch einen Höhenschnitt des gesamten Meßfeldes in Videoechtzeit aufzunehmen.
Durch Verschieben der Optik in vertikaler Richtung wird die Oberfläche "schichtweise" aufgenommen und eine Höhenkarte erstellt. Moderne Auswerteroutinen errechnen die Z-Koordinate eines Punktes mit höchster Präzision. Auch verschiedene Ebenen, z.B. durch transparente Beschichtungen, können analysiert werden.
Schnelle flexible Laserprofilometer
Bei der Laserprofilometrie werden Punktsensoren eingesetzt, um mit Hilfe genauster Verfahrtische Profile und 3D Topografien zu erzeugen. Hierbei wird die Probe unter dem Sensor definiert bewegt, während der Sensor die Höhendaten an den Meßrechner übermittelt.
Für die verschiedenen Einsatzgebiete stehen beim Laserprofilometer NanoFocus µScan unterschiedliche Sensortypen zur Verfügung:
Der Autofokussensor AF2000
Der conoskopische Sensor CP1000
Der konfokale Punktsensor CF2001
Zur Verbesserung der lateralen Genauigkeit können die Sensoren mit den Verfahreinheiten synchronisiert werden. Beschleunigungs- und Abbremsmanöver der Verfahrtische haben so keinen Einfluß auf die Meßdaten.
Die Vorteile
Laserprofilometer zeichnen sich durch Ihre besondere Flexibilität und Automatisierbarkeit aus. Daher sind ihre Einsatzgebiete sowohl im F&E-, als auch im Produktionsbereich zu finden.
Im Gegensatz zu ihren verwandten taktilen Profilometern messen Laserprofilometer berührungslos und somit zerstörungsfrei. Darüber hinaus besitzen sie eine erheblich höhere Messgeschwindigkeit und sind daher auch zur 3D Topografieerzeugung einsetzbar.
Die NanoFocus µScan Laserprofilometer werden werkseitig hinsichtlich ihrer Meßsicherheit mit zertifizierten Normalen getestet.
Neueste Technologie für etablierte Messtechnik
Als Hersteller modernster Messtechnik setzen wir auf neueste optische Technologien in der Sensorik und Datenauswertung. Besonderen Wert legen wir hierbei jedoch auf etablierte Qualitätsstandards. So haben Sie die Gewissheit, dass wir Ihren wachsenden Ansprüchen auch in Zukunft gerecht werden.
Die Laserprofilometrie steht für schnelle automatisierbare Messabläufe.
Für das genaue Erfassen von Mikrostrukturen und Topografien ist die 3D Mikroskopie geeignet.
Die NanoFocus Software steht für Automatisierbarkeit, Geschwindigkeit und Bedienerfreundlichkeit
Schematischer Aufbau des konfokalen 3D Mikroskopes NanoFocus µSurfKonfokale 3D Mikroskopie
Das Prinzip
Das 3D-Mikroskop µSurf nutzt den tiefendiskriminierenden Effekt des konfokalen Meßprinzips.
Durch die Anordnung einer Nipkowscheibe im Strahlengang, wird auf der CCD-Kamera nur Licht abgebildet, welches aus einer sehr kleinen Umgebung der Schärfenebene stammt. Das bedeutet, dass Licht, welches von höher oder tiefer-liegenden Oberflächenpunkten reflektiert wird, ausgeblendet wird. Die Nipkowscheibe besteht hierbei aus circa 160.000 Pinholes, die als Spirale angeordnet sind. Die schnelle Rotation der Scheibe erlaubt es, alle Punkte des Meßfeldes innerhalb der Aufnahmezeit der CCD-Kamera abzutasten und dadurch einen Höhenschnitt des gesamten Meßfeldes in Videoechtzeit aufzunehmen.
Durch Verschieben der Optik in vertikaler Richtung wird die Oberfläche "schichtweise" aufgenommen und eine Höhenkarte erstellt. Moderne Auswerteroutinen errechnen die Z-Koordinate eines Punktes mit höchster Präzision. Auch verschiedene Ebenen, z.B. durch transparente Beschichtungen, können analysiert werden.
Schnelle flexible Laserprofilometer
Bei der Laserprofilometrie werden Punktsensoren eingesetzt, um mit Hilfe genauster Verfahrtische Profile und 3D Topografien zu erzeugen. Hierbei wird die Probe unter dem Sensor definiert bewegt, während der Sensor die Höhendaten an den Meßrechner übermittelt.
Für die verschiedenen Einsatzgebiete stehen beim Laserprofilometer NanoFocus µScan unterschiedliche Sensortypen zur Verfügung:
Der Autofokussensor AF2000
Der conoskopische Sensor CP1000
Der konfokale Punktsensor CF2001
Zur Verbesserung der lateralen Genauigkeit können die Sensoren mit den Verfahreinheiten synchronisiert werden. Beschleunigungs- und Abbremsmanöver der Verfahrtische haben so keinen Einfluß auf die Meßdaten.
Die Vorteile
Laserprofilometer zeichnen sich durch Ihre besondere Flexibilität und Automatisierbarkeit aus. Daher sind ihre Einsatzgebiete sowohl im F&E-, als auch im Produktionsbereich zu finden.
Im Gegensatz zu ihren verwandten taktilen Profilometern messen Laserprofilometer berührungslos und somit zerstörungsfrei. Darüber hinaus besitzen sie eine erheblich höhere Messgeschwindigkeit und sind daher auch zur 3D Topografieerzeugung einsetzbar.
Die NanoFocus µScan Laserprofilometer werden werkseitig hinsichtlich ihrer Meßsicherheit mit zertifizierten Normalen getestet.
Hat hier irgendwer eine Ahnung wieviel Umsatz Nanofocus macht und ob die profitabel sind bzw. wie hoch Verluste oder Gewinne sind. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe sollen die doch dieses Jahr Ihren IPO machen. Weiß einer mit welcher Bank das ist, würde mich schon interessieren. Hoffentlich ist das mal was anständiges und nicht wieder irgend so eine drittklassige Truppe.
Leider habe ich bisher keine aktuellen Daten zu NanoFocus in Erfahrung bringen können, warte noch auf meine schriftl. Nachfrage dort.
Dennoch rate ich zum jetztigen Einstieg in UCA . Derzeit ist UCA für ca. 3,5€ im Angebot. Selbst marktbreite Werte im NM, wie CE Consumer ,haben in den letzten, sehr schwachen Börsentagen fast 20% an Wert verloren.
UCA hingegen hat nur etwa 7% im Vergleich zur Vorwoche eingebüsst. Die 3,5€ - Marke wird sich auch diesmal als fester Widerstand etablieren.
Immernoch wird UCA unter Firmenwert gehandelt , exklusiv derer Beteiligungen , ein Witz eigentlich.
Gruss
Robby
Dennoch rate ich zum jetztigen Einstieg in UCA . Derzeit ist UCA für ca. 3,5€ im Angebot. Selbst marktbreite Werte im NM, wie CE Consumer ,haben in den letzten, sehr schwachen Börsentagen fast 20% an Wert verloren.
UCA hingegen hat nur etwa 7% im Vergleich zur Vorwoche eingebüsst. Die 3,5€ - Marke wird sich auch diesmal als fester Widerstand etablieren.
Immernoch wird UCA unter Firmenwert gehandelt , exklusiv derer Beteiligungen , ein Witz eigentlich.
Gruss
Robby
Ist schon erstaunlich, wie die Anleger die Chancen von
U.C.A. ignorieren! Die Beteiligungsgesellschaften können
ab 2002 ihre Beteiligungen steuerfrei veräußern. Das bringt
eine enorme Ergebnissteigerung. U.C.A. ist einfach
lächerlich bewertet.
Gruß
tradedreamer
U.C.A. ignorieren! Die Beteiligungsgesellschaften können
ab 2002 ihre Beteiligungen steuerfrei veräußern. Das bringt
eine enorme Ergebnissteigerung. U.C.A. ist einfach
lächerlich bewertet.
Gruß
tradedreamer
Kennt jemand die Hintergründe für den gestrigen Kurssturz???
hi,
kann mir mal jemand den heutigen Kursverlauf von UCA erklären?
Danke und cu
kann mir mal jemand den heutigen Kursverlauf von UCA erklären?
Danke und cu
@ losty
nehme mal an das heute einige durch Stoploss- Orders ihre
kleinen UCA´s losgeworden sind. Unter 2,5 gings dann
anscheinend unlimitiert zur Sache. Tiefe Kauforders
werden dann halt bedient. Die anschließende Gegenbewegung
läßt zumindest fundamentale Gründe für den Kurssturz
ausschließen!
Gruß Paul20
nehme mal an das heute einige durch Stoploss- Orders ihre
kleinen UCA´s losgeworden sind. Unter 2,5 gings dann
anscheinend unlimitiert zur Sache. Tiefe Kauforders
werden dann halt bedient. Die anschließende Gegenbewegung
läßt zumindest fundamentale Gründe für den Kurssturz
ausschließen!
Gruß Paul20
hi Paul,
danke für die Info, wäre halt nett, wenn man das vorher wüßte um weiter einzusteigen.
cu
danke für die Info, wäre halt nett, wenn man das vorher wüßte um weiter einzusteigen.
cu
also irgendwann in den nächsten Tagen müssten ja Zahlen zum 4.Quartal kommen. Mein Tipp, die Gesellschaft hat sich im 4.Quartal erheblich besser gehalten als die Peers, d.h. kaum weiterer Abschreibungsbedarf gegenüber dem 3.Quartal.
Sollte sich das bestätigen, wird es wohl wieder in Richtung 4 Euro gehen.
Sollte sich das bestätigen, wird es wohl wieder in Richtung 4 Euro gehen.
DGAP-News: U.C.A. AG deutsch
U.C.A. AG: Vorläufiges Gesamt-Ergebnis 2001 nach IAS
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufiges Gesamt-Ergebnis 2001 nach IAS: U.C.A. erzielte im Geschäftsjahr 2001 durch Aktienverkäufe und die Veräußerung nicht notierter Unternehmensanteile Umsatz-erlöse in Höhe von Euro 9,1 Mio. Nach Teilwertabschreibungen auf Beteiligungs-buchwerte in Höhe von Euro 6,3 Mio. ergibt sich ein negatives EBT von rd. Euro 5,6 Mio. Dieses positiv von der ursprünglichen Prognose abweichende EBT wurde durch eine mit dem Aufsichtsrat und dem Abschlussprüfer KPMG abgestimmte, dem steuerlichen Wertaufhellungsprinzip gehorchende Änderung der Bilanz zum 31.12. 2000 ermöglicht. Danach erhöhten sich die Abschreibungen auf Beteiligungen nach-träglich um Euro 11,8 Mio. auf Euro 33,6 Mio. und das EBT reduzierte sich für das Geschäftsjahr 2000 von Euro 13,6 Mio. auf Euro 1,8 Mio. Die Unternehmen im Beteiligungsportfolio sind nach den Wertberichtigungen 2000 und 2001 mit noch Euro 5,3 Mio. bewertet. Nach der erfolgten Portfoliobereinigung verfügt U.C.A. aktuell bei Bankverbindlichkeiten von Euro 4,0 Mio. über eine Kasse-Position in Höhe von rd. Euro 25 Mio. und eine operative Kostenstruktur von unter Euro 2 Mio. p.a. Für das Jahr 2002 erwartet das Management angesichts unverändert unsicherer Kapitalmärkte bestenfalls ein ausgeglichenes Ergebnis. U.C.A. konzentriert sich als Investment-Haus und M&A - Begleiter in diesem Umfeld auf ausgewählte Projekte mit mittelständischen Technologie-Unternehmen. IR Oliver Schulte Tel. : + 49 (0) 89 / 99 31 94-25 e-Mail: investor.relations@uca.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 20.03.2002
U.C.A. AG: Vorläufiges Gesamt-Ergebnis 2001 nach IAS
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufiges Gesamt-Ergebnis 2001 nach IAS: U.C.A. erzielte im Geschäftsjahr 2001 durch Aktienverkäufe und die Veräußerung nicht notierter Unternehmensanteile Umsatz-erlöse in Höhe von Euro 9,1 Mio. Nach Teilwertabschreibungen auf Beteiligungs-buchwerte in Höhe von Euro 6,3 Mio. ergibt sich ein negatives EBT von rd. Euro 5,6 Mio. Dieses positiv von der ursprünglichen Prognose abweichende EBT wurde durch eine mit dem Aufsichtsrat und dem Abschlussprüfer KPMG abgestimmte, dem steuerlichen Wertaufhellungsprinzip gehorchende Änderung der Bilanz zum 31.12. 2000 ermöglicht. Danach erhöhten sich die Abschreibungen auf Beteiligungen nach-träglich um Euro 11,8 Mio. auf Euro 33,6 Mio. und das EBT reduzierte sich für das Geschäftsjahr 2000 von Euro 13,6 Mio. auf Euro 1,8 Mio. Die Unternehmen im Beteiligungsportfolio sind nach den Wertberichtigungen 2000 und 2001 mit noch Euro 5,3 Mio. bewertet. Nach der erfolgten Portfoliobereinigung verfügt U.C.A. aktuell bei Bankverbindlichkeiten von Euro 4,0 Mio. über eine Kasse-Position in Höhe von rd. Euro 25 Mio. und eine operative Kostenstruktur von unter Euro 2 Mio. p.a. Für das Jahr 2002 erwartet das Management angesichts unverändert unsicherer Kapitalmärkte bestenfalls ein ausgeglichenes Ergebnis. U.C.A. konzentriert sich als Investment-Haus und M&A - Begleiter in diesem Umfeld auf ausgewählte Projekte mit mittelständischen Technologie-Unternehmen. IR Oliver Schulte Tel. : + 49 (0) 89 / 99 31 94-25 e-Mail: investor.relations@uca.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 20.03.2002
Ich verstehe nicht, warum sich die Aktie nach dieser Mitteilung nicht bewegt. Es ist 12.00 Uhr mittags und in München wurde noch kein einziges Stück gehandelt. Und in Frankfurt ist auch nicht gerade viel los, außerdem bleibt der Kurs auf Vortagesniveau.
Vermutlich geht es den meisten potentiellen Käufern/Verkäufern so wie mir, dass sie den Gehalt dieser Meldung nicht so ganz einordnen können: Ist es gut, dass das Ergebnis - wenn auch durch Bilanzierungsveränderungen - doch nicht ganz so schlecht ist, wie es auch hätte sein können? Oder ist es schlecht, dass durch die Bilanzveränderungen das 2000er Ergebnis nachträglich verschlechtert wurde (was die damaligen Kurse erst recht astronomisch erscheinen lässt)?
Und was ist mit dem pessimistischen Ausblick (schlecht) und der niedrigen Kostenstruktur (gut)?
Fragen über Fragen
K.
Vermutlich geht es den meisten potentiellen Käufern/Verkäufern so wie mir, dass sie den Gehalt dieser Meldung nicht so ganz einordnen können: Ist es gut, dass das Ergebnis - wenn auch durch Bilanzierungsveränderungen - doch nicht ganz so schlecht ist, wie es auch hätte sein können? Oder ist es schlecht, dass durch die Bilanzveränderungen das 2000er Ergebnis nachträglich verschlechtert wurde (was die damaligen Kurse erst recht astronomisch erscheinen lässt)?
Und was ist mit dem pessimistischen Ausblick (schlecht) und der niedrigen Kostenstruktur (gut)?
Fragen über Fragen
K.
niedrige Kostenstruktur ( 2 Mio p.a. )ist immer gut.
Wenn die Leute bei UCA noch ein noch ein bißchen dazu arbeiten, könnten sie ein ausgegl. Erbebnis schaffen.
Dann, noch ein besseres Börsenumfeld, und schon potenzieren sich die Gewinne und der Kurs.
100€ wir kommen.
Bis dann
Wenn die Leute bei UCA noch ein noch ein bißchen dazu arbeiten, könnten sie ein ausgegl. Erbebnis schaffen.
Dann, noch ein besseres Börsenumfeld, und schon potenzieren sich die Gewinne und der Kurs.
100€ wir kommen.
Bis dann
dausend !
Ich habe mit UCA schon mal 2.500% Gewinn gemacht. Bin wieder drin mit 1.100 Stück bei 2.20 €.
Auf die nächsten 2.500% Gewinn.
Gruß
Micra
Auf die nächsten 2.500% Gewinn.
Gruß
Micra
Die von Knorr haben anscheinend falsch investiert hi
Werdet sehen UCA klein aber fein.
Werdet sehen UCA klein aber fein.
Ps: Es wäre nicht schlecht wenn UCA sich noch mehr um
Nanotechfirmen umsehen würde wie zbsp:Simotec ist ja
auch in München ...... und wenn Börse anspringt 1000%
Nanotechfirmen umsehen würde wie zbsp:Simotec ist ja
auch in München ...... und wenn Börse anspringt 1000%
Im Portfolio der UCA werden nur zwei börsennotierte Firmen (Softing, Infogene) aufgeführt. Unter der Rubrik IR wird die Anzahl der börsennotierten Beteiligungen mit 3 beziffert.
Welche ist denn die dritte?
Viele Grüße
ST
Welche ist denn die dritte?
Viele Grüße
ST
@1012,
in einem längeren Telefonat mit der UCA IR wurde angedeutet, daß man sich nicht mehr primär als VC Unternehmen sieht.
Die derzeitigen vorbörslichen Investements (auch die Nanotechinvestments) will man wohl noch dieses Jahr verticken und sich dann auf Käufe und Beratung von börsennotierten Werten fokussieren.
Genau derselbe Trip, auf dem Knorr vor einigen Monaten auch war, mit den bekannten Ergebnissen.
Gleich nach dem Telefonat habe ich meine UCA verkauft!
in einem längeren Telefonat mit der UCA IR wurde angedeutet, daß man sich nicht mehr primär als VC Unternehmen sieht.
Die derzeitigen vorbörslichen Investements (auch die Nanotechinvestments) will man wohl noch dieses Jahr verticken und sich dann auf Käufe und Beratung von börsennotierten Werten fokussieren.
Genau derselbe Trip, auf dem Knorr vor einigen Monaten auch war, mit den bekannten Ergebnissen.
Gleich nach dem Telefonat habe ich meine UCA verkauft!
Wird Zeit mich einzudecken hi
Gruss 1012
Gruss 1012
Könnte Fibercore sein /Nasdag
Gruss 1012
Gruss 1012
Quelle: UCA Hompage
Verkauf der Beteiligung an der preis24.com AG
25.04.2002
Die U.C.A. AG hat im Rahmen eines Trade Sale ihren Anteil an der Preis24.com AG, Bienitz/Leipzig, an die am
Neuen Markt notierte Haitec AG, München, veräußert. Preis24.com wurde im März 2000 als B2B-Plattform und Preisagentur für den Mittelstand gegründet.
@Midas2000
KCP hat sicher nicht die Ausrichtungsabsichten, sondern die tatsächliche Ausrichtung in der Vergangenheit zu Fall gebracht, m. E. ist Strategiewechsel bei UCA derzeit erforderlich. Grund: Exitkanäle für vorbörsliche Beteiligungen sind wohl dauerhafter geschlossen, als man anfänglich vermuten durfte.
Verkauf der Beteiligung an der preis24.com AG
25.04.2002
Die U.C.A. AG hat im Rahmen eines Trade Sale ihren Anteil an der Preis24.com AG, Bienitz/Leipzig, an die am
Neuen Markt notierte Haitec AG, München, veräußert. Preis24.com wurde im März 2000 als B2B-Plattform und Preisagentur für den Mittelstand gegründet.
@Midas2000
KCP hat sicher nicht die Ausrichtungsabsichten, sondern die tatsächliche Ausrichtung in der Vergangenheit zu Fall gebracht, m. E. ist Strategiewechsel bei UCA derzeit erforderlich. Grund: Exitkanäle für vorbörsliche Beteiligungen sind wohl dauerhafter geschlossen, als man anfänglich vermuten durfte.
Ich glaube daß Uca auf einen guten Weg ist,wenn man VCS
langfristig betrachtet ergaben sich uberdurchschnittliche
Renditen.
Es wäre derzeit überlegenswert sich noch mehr an Nanotechfirmen zu beteiligen auch an Börsennotierten.
Strategiewechsel vieleicht kurzfristig aber jederzeit bereit
VC-Geschäfte abzuwickeln.
Derzeit steht UCA mit 25mio E liquiden Mittel gar nicht so
schlecht da,es ist immer besser etwas im Sack zu haben.
Gegenüber KCP oder Tfg Gold Zack sieht mich eine Uca am besten an.
An der Börse geht es immer wieder bergauf
Also Abwarten und durch
Ps :Portfolio ist auch schon bereinigt.
Gruss 1012
langfristig betrachtet ergaben sich uberdurchschnittliche
Renditen.
Es wäre derzeit überlegenswert sich noch mehr an Nanotechfirmen zu beteiligen auch an Börsennotierten.
Strategiewechsel vieleicht kurzfristig aber jederzeit bereit
VC-Geschäfte abzuwickeln.
Derzeit steht UCA mit 25mio E liquiden Mittel gar nicht so
schlecht da,es ist immer besser etwas im Sack zu haben.
Gegenüber KCP oder Tfg Gold Zack sieht mich eine Uca am besten an.
An der Börse geht es immer wieder bergauf
Also Abwarten und durch
Ps :Portfolio ist auch schon bereinigt.
Gruss 1012
hab mir UCA nun auch mal näher angeschaut.. ist wirklich interessant... im moment ist ja genügend cash vorhanden... antizyclisch macht es jetzt natürlich sinn vorbörsliche beteiligunegn einzugehen da man diese für einen spottpreis erwerben kann. besonders wenn man in finanzierungsrunden einsteigt, bei dem die anderen vc( da die alle pleite sind) nicht einsteigen können. so kann man bei geschicktem verhandeln große anteile für ein appel und ein ei bekommen..
Nanotechnologie ist interessant allerdings ist auch nicht überall nano drinn wo nano draufsteht...
eine analyse zu nanophase, meines achtens der interessanteste nanowert überhaupt ist bei http://www.small-cap-news.de abrufbar...
uca ist dort übrigends im FREX 30 Index aufgeführt... Eine Analyse zu UCA sollte somit demnächst auch erscheinen..
Nanotechnologie ist interessant allerdings ist auch nicht überall nano drinn wo nano draufsteht...
eine analyse zu nanophase, meines achtens der interessanteste nanowert überhaupt ist bei http://www.small-cap-news.de abrufbar...
uca ist dort übrigends im FREX 30 Index aufgeführt... Eine Analyse zu UCA sollte somit demnächst auch erscheinen..
Man sollte den Feiertagshandel verbieten. Aktuell durch 500 Stück (!) Umsatz rd. 7 % Kursverlust. So öffnet man Kursmanipulationen in jede Richtung Tür + Tor.
Vielleicht haben sie gestern einen ausgefasst (Vatertag!!)
Verkauf der Beteiligung Mageos Explorer S.A.
11.06.02
Die U.C.A. Aktiengesellschaft hat ihre Beteiligung an dem französischen Internet-Provider Mageos Explorer S.A. an die 9Telecom, eine Tochtergesellschaft der Telecom Italia, veräussert. Die Anteile waren zuvor im Rahmen einer Fusion mit der U.C.A.-Beteiligung Europe Explorer S.A. entstanden.
11.06.02
Die U.C.A. Aktiengesellschaft hat ihre Beteiligung an dem französischen Internet-Provider Mageos Explorer S.A. an die 9Telecom, eine Tochtergesellschaft der Telecom Italia, veräussert. Die Anteile waren zuvor im Rahmen einer Fusion mit der U.C.A.-Beteiligung Europe Explorer S.A. entstanden.
DIE WELT vom 17.1.2003
DAS JÜNGSTE GERÜCHT:
Tolles Angebot für die Aktionäre von UCA?
Die U.C.A. Aktiengesellschaft hat sich auf die Verwaltung und Veräußerung von Unternehmen und Beteiligungen spezialisiert. In dem breit gefächerten
Portefeuille befand sich auch einmal ein Paket an der ricardo.de AG. Für die Aktien des Betreibers von Internetauktionen waren Glücksritter des Neuen
Markts im Frühjahr 2000 bereit, mehr als 210 Euro zu bezahlen. Inzwischen fristet das Papier sein Dasein bei 0,50 Euro. U.C.A. hat sich jedoch
rechtzeitig von den Positionen an ricardo.de getrennt. Die vereinnahmten Mittel sollen Gerüchten zufolge so hoch sein, daß sich in der Kasse der
Münchner über 30 Mio. Euro befänden, heißt es jedenfalls an der Börse. Der Marktwert der U.C.A. soll deshalb deutlich unter den Cash-Beständen
liegen. Das habe die Gesellschaft ins Visier von Aufkäufern rücken lassen. Angeblich sollen sie bereits 2,50 Euro pro Anteilsschein geboten haben. Das
wäre gegenüber dem aktuellen Kurs ein erheblicher Aufschlag.
DAS JÜNGSTE GERÜCHT:
Tolles Angebot für die Aktionäre von UCA?
Die U.C.A. Aktiengesellschaft hat sich auf die Verwaltung und Veräußerung von Unternehmen und Beteiligungen spezialisiert. In dem breit gefächerten
Portefeuille befand sich auch einmal ein Paket an der ricardo.de AG. Für die Aktien des Betreibers von Internetauktionen waren Glücksritter des Neuen
Markts im Frühjahr 2000 bereit, mehr als 210 Euro zu bezahlen. Inzwischen fristet das Papier sein Dasein bei 0,50 Euro. U.C.A. hat sich jedoch
rechtzeitig von den Positionen an ricardo.de getrennt. Die vereinnahmten Mittel sollen Gerüchten zufolge so hoch sein, daß sich in der Kasse der
Münchner über 30 Mio. Euro befänden, heißt es jedenfalls an der Börse. Der Marktwert der U.C.A. soll deshalb deutlich unter den Cash-Beständen
liegen. Das habe die Gesellschaft ins Visier von Aufkäufern rücken lassen. Angeblich sollen sie bereits 2,50 Euro pro Anteilsschein geboten haben. Das
wäre gegenüber dem aktuellen Kurs ein erheblicher Aufschlag.
2,50 wär ja wohl ein Witz !
10 Euro Minimum !!!
10 Euro Minimum !!!
Weiss jemand wann die Zahlen fürs 4. Quartal 2002 kommen? In der IR-Rubrik von UCA steht "im Februar 2003". Der neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Der Kurs gin in den letzten Tagen von 2,15 Euro runter auf 1,90 Euro... Weiss da jemand mehr als alle anderen?
Warum achtet jetzt keiner mehr auf UCA?!?!
Nach der ad-hoc ist klar, dass der Cash vorhanden ist... Und Beteiligungen, die für Upside sorgen könnten.
Und der Kurs steigt auch wieder...
Nach der ad-hoc ist klar, dass der Cash vorhanden ist... Und Beteiligungen, die für Upside sorgen könnten.
Und der Kurs steigt auch wieder...
uca hat kräftig zugelegt...wie steht die aktie im vergleich zu tiny tech??? was soll man favorisieren???
jetzt ham die sich auch noch von meinem Geld `ne Yacht gekauft! ( Kopfschüttel )
Siehe unter : www.uca.de
Siehe unter : www.uca.de
Und weiter geht´s mit der Portfoliobereinigung:
U.C.A. verkauft ihre Anteile an der Coolspot New Media AG, Düsseldorf
München, den 24.6.2003
U.C.A. hat ihren 16,23%igen Anteil an der Coolspot New Media AG, Düsseldorf, an einen Hauptgesellschafter verkauft. Der ursprünglich geplante Börsengang von Coolspot war unterblieben und aufgrund des anhaltend negativen Kapitalmarktumfeldes endgültig aufgegeben worden. U.C.A. hatte das im Bereich von Payment-Solutions und Adult-Content im Internet tätige Unternehmen noch 2 Jahre bei der Repositionierung begleitet und sich nun von ihrem Anteil getrennt, um langfristig klare Mehrheitsverhältnisse im Unternehmen zu ermöglichen.
Durch den Verkauf von Coolspot und weiteren zahlreichen Exits in den letzten 18 Monaten hat U.C.A. das Beteiligungsportfolio auf 11 Beteiligungen reduziert, u.a. Softing, MicroVenture, NanoFocus, Syncare, aovo:network und Copernicus.
U.C.A. verkauft ihre Anteile an der Coolspot New Media AG, Düsseldorf
München, den 24.6.2003
U.C.A. hat ihren 16,23%igen Anteil an der Coolspot New Media AG, Düsseldorf, an einen Hauptgesellschafter verkauft. Der ursprünglich geplante Börsengang von Coolspot war unterblieben und aufgrund des anhaltend negativen Kapitalmarktumfeldes endgültig aufgegeben worden. U.C.A. hatte das im Bereich von Payment-Solutions und Adult-Content im Internet tätige Unternehmen noch 2 Jahre bei der Repositionierung begleitet und sich nun von ihrem Anteil getrennt, um langfristig klare Mehrheitsverhältnisse im Unternehmen zu ermöglichen.
Durch den Verkauf von Coolspot und weiteren zahlreichen Exits in den letzten 18 Monaten hat U.C.A. das Beteiligungsportfolio auf 11 Beteiligungen reduziert, u.a. Softing, MicroVenture, NanoFocus, Syncare, aovo:network und Copernicus.
ooooooha, heute schon wieder über 22.000 Stück Umsatz... was ist denn da im Busch?
hallo schnarchnase, 30% seit jahresbeginn ist nicht schlecht...schleichender anstieg. bis alle gemerkt haben, dass uca eine möglichkeit darstellt in nanotechnologie zu investieren ist noch viel viel potential!
Kursziel?
Über 25 Portfolio-Exits seit 2001:
bmp, TFG, DEWB abgehängt:
GUB, M&P, Knorr, Goldzack pleite:
Kein Wunder, dass die wieder kommen
bmp, TFG, DEWB abgehängt:
GUB, M&P, Knorr, Goldzack pleite:
Kein Wunder, dass die wieder kommen
Übrigens:
Die Softing-Beteiligung von UCA entwickelt sich in den letzten Wochen gar nicht so schlecht.
Aktuell + 14 % ! Go on !
Die Softing-Beteiligung von UCA entwickelt sich in den letzten Wochen gar nicht so schlecht.
Aktuell + 14 % ! Go on !
also ich sehe dass sie steigt und steigt und steigt....schön unauffällig aber wahr
Hallo liebe UCA-Gemeinde, schaut Euch
mal die Vita vom Vorstand der UCA-AG an.
Kein Wunder das die Aktie weiter steigt.
Das sind Fachleute und keine Anfänger, die verstehen
ihr Geschäft.
Gruß
Micra
mal die Vita vom Vorstand der UCA-AG an.
Kein Wunder das die Aktie weiter steigt.
Das sind Fachleute und keine Anfänger, die verstehen
ihr Geschäft.
Gruß
Micra
3.20
Hallo an alle aktuellen und potentiellen UCA-Investoren! Ist der Kursanstieg der letzten Tage, der noch dazu von einem geradezu üppigen Volumen (für UCA-Verhältnisse) begleitet wurde nur darauf zurück zu führen, dass mal wieder eine IPO (Bank Austria) geklappt hat und man darum mutmaßen könnte das der verstopfte Exitkanal langsam wieder freigeblasen wird
Hier was passendes zum Thema:
Venture-Capital-Volumen legt stark zu
M&A: viele Transaktionen, geringer Umsatz
In Europa und Nordamerika sind die Venture Capital (VC) Investitionen in den letzten vier Quartalen stark angestiegen. Das VC-Volumen ist von 29 Mrd. Euro im dritten Quartal 2002 auf 45 Mrd. Euro im zweiten Quartal 2003 gewachsen. Dabei verhält sich der aktuelle VC-Wertzuwachs umgekehrt zum Trend im Sektor Mergers & Akquisitions (M&A), wo die Anzahl der Transaktionen hoch ist, das Dealvolumen hingegen niedrig.
Im letzten Quartal wurden allein sieben VC-Transaktionen mit einem Dealwert von über einer Mrd. Euro bekannt, während sich die Anzahl der Deals im Vergleich zum Erfolgsjahr 2000 auf einem niedrigem Level befindet. Die Anzahl der M&A-Deals dagegen liegt weit über den Rekordzahlen von 2000, das Dealvolumen bei M&A-Transaktionen liegt jedoch weit zurück. Diese Zahlen wurden heute, Freitag, bekanntgegeben und stammen aus der globalen M&A Transaktionsdatenbank ZEPHYR http://www.bvdep.com .
Sylvia Goluch, email: redakteur@pressetext.at, Tel. +43/1/81140-314
Pressetext Austria ? Kenn ich doch irgendwo her !!!
Venture-Capital-Volumen legt stark zu
M&A: viele Transaktionen, geringer Umsatz
In Europa und Nordamerika sind die Venture Capital (VC) Investitionen in den letzten vier Quartalen stark angestiegen. Das VC-Volumen ist von 29 Mrd. Euro im dritten Quartal 2002 auf 45 Mrd. Euro im zweiten Quartal 2003 gewachsen. Dabei verhält sich der aktuelle VC-Wertzuwachs umgekehrt zum Trend im Sektor Mergers & Akquisitions (M&A), wo die Anzahl der Transaktionen hoch ist, das Dealvolumen hingegen niedrig.
Im letzten Quartal wurden allein sieben VC-Transaktionen mit einem Dealwert von über einer Mrd. Euro bekannt, während sich die Anzahl der Deals im Vergleich zum Erfolgsjahr 2000 auf einem niedrigem Level befindet. Die Anzahl der M&A-Deals dagegen liegt weit über den Rekordzahlen von 2000, das Dealvolumen bei M&A-Transaktionen liegt jedoch weit zurück. Diese Zahlen wurden heute, Freitag, bekanntgegeben und stammen aus der globalen M&A Transaktionsdatenbank ZEPHYR http://www.bvdep.com .
Sylvia Goluch, email: redakteur@pressetext.at, Tel. +43/1/81140-314
Pressetext Austria ? Kenn ich doch irgendwo her !!!
Die Inhalte solcher Pressemitteilungen haben keinerlei Relevanz für börsennotierte VC-Gesellschaften:
Der M&A-Markt ist extrem zweigeteilt:
1) Die großen M&A-Deals laufen anzahlmässig relativ gut.
Mittlerweile kaufen viele angelsächsische Beteiligungsgesellschaften
deutsche Mittelständler oder Konzernteile.
Auch gut laufen die Management-Buyout (MBO)- allerdings für Taschengeldbeträge.
Meistens läuft das sogar nur mit Verrechnung und Besserungsschein.
D.h. der Vorstand verzichtet auf seinen noch x-Jahre laufenden Vertrag,
zahlt einige hunderttausend T€ und das verkaufende Unternehmen
erhält xx % vom 2005-200X-Gewinn des zu verkaufenden Unternehmens.
2) Der VC-Bereich hingegen läuft fast NULL.
D.h. die börsennotierten VCs (bmp, tfg, UCA etc) haben minimale MBO-Erlöse
Nennenswerte VErkäufe hingegen sind so selten, wie fünf Richtige im Lotto.
Der M&A-Markt ist extrem zweigeteilt:
1) Die großen M&A-Deals laufen anzahlmässig relativ gut.
Mittlerweile kaufen viele angelsächsische Beteiligungsgesellschaften
deutsche Mittelständler oder Konzernteile.
Auch gut laufen die Management-Buyout (MBO)- allerdings für Taschengeldbeträge.
Meistens läuft das sogar nur mit Verrechnung und Besserungsschein.
D.h. der Vorstand verzichtet auf seinen noch x-Jahre laufenden Vertrag,
zahlt einige hunderttausend T€ und das verkaufende Unternehmen
erhält xx % vom 2005-200X-Gewinn des zu verkaufenden Unternehmens.
2) Der VC-Bereich hingegen läuft fast NULL.
D.h. die börsennotierten VCs (bmp, tfg, UCA etc) haben minimale MBO-Erlöse
Nennenswerte VErkäufe hingegen sind so selten, wie fünf Richtige im Lotto.
Wagniskapitalmarkt: Wende in Sicht
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Die Ergebnisse des Venture Capital Panels (http://www.mackewicz.de/cgi-bin/vc-display.pl) von der Münchener Beratungsgesellschaft Mackewicz & Partner und den VDI Nachrichten für das 2. Quartal 2003 deuten darauf hin, dass der deutsche Wagniskapitalmarkt sich allmählich erholt. Goetz Hoyer von Mackewicz & Partner "erwartet bei den Neu-Investments ein Plus von 10% bis 20% gegenüber dem 1. Quartal. Noch deutlicher dürfte der Anstieg beim investierten Kapital ausfallen."
Hoyer kommentiert die vorläufigen Zahlen wie folgt: "Die Talsohle liegt offenbar hinter uns."
Aus "VentureNews" vom 11. Juli 2003, Ausgabe 18
Na, hoffen wir mal, dass das auch für UCA gilt...
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Die Ergebnisse des Venture Capital Panels (http://www.mackewicz.de/cgi-bin/vc-display.pl) von der Münchener Beratungsgesellschaft Mackewicz & Partner und den VDI Nachrichten für das 2. Quartal 2003 deuten darauf hin, dass der deutsche Wagniskapitalmarkt sich allmählich erholt. Goetz Hoyer von Mackewicz & Partner "erwartet bei den Neu-Investments ein Plus von 10% bis 20% gegenüber dem 1. Quartal. Noch deutlicher dürfte der Anstieg beim investierten Kapital ausfallen."
Hoyer kommentiert die vorläufigen Zahlen wie folgt: "Die Talsohle liegt offenbar hinter uns."
Aus "VentureNews" vom 11. Juli 2003, Ausgabe 18
Na, hoffen wir mal, dass das auch für UCA gilt...
U.C.A. Beteiligung MicroVenture schüttet Dividende aus
Die MicroVenture GmbH & Co. KGaA, Köln, an der U.C.A. mit 20% beteiligt ist, hat für 2002 eine ordentliche Dividende in Höhe von € 1,17 Mio. an ihre Aktionäre ausgeschüttet. MicroVenture ist an insgesamt 8 Unternehmen im Bereich der Mikro- und Nanotechnologie beteiligt. Weitere bekannte Aktionäre der MicroVenture sind die Westdeutsche Kapitalbeteiligungsgesellschaft (WestKB), Düsseldorf, und die Technologiebeteiligungsgesellschaft (tbg), Bonn.
München, 16. Juli 2003
Der Vorstand
Die MicroVenture GmbH & Co. KGaA, Köln, an der U.C.A. mit 20% beteiligt ist, hat für 2002 eine ordentliche Dividende in Höhe von € 1,17 Mio. an ihre Aktionäre ausgeschüttet. MicroVenture ist an insgesamt 8 Unternehmen im Bereich der Mikro- und Nanotechnologie beteiligt. Weitere bekannte Aktionäre der MicroVenture sind die Westdeutsche Kapitalbeteiligungsgesellschaft (WestKB), Düsseldorf, und die Technologiebeteiligungsgesellschaft (tbg), Bonn.
München, 16. Juli 2003
Der Vorstand
...da ja hier anscheinend sonst keiner mehr was postet, mal wieder was von mir... zum Thema...
"Markt für Risikokapital belebt sich"
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Im zweiten Quartal hat sich laut dem vierteljährlichen "VC-Panels" der Beratungsgesellschaft Mackewicz & Partner die Stimmung unter den Risikokapitalgebern "merklich gebessert". Die Zahl der Beteiligungen stieg auf 98, in den drei Monaten zuvor waren es 64 gewesen. "Das gesamte Investitionsvolumen erreichte 360 Mill. Euro und stellte [...] das beste Ergebnis seit dem vierten Quartal 2001 dar."
Auch Jürgen Schaaf, Experte für Risikokapital bei Deutsche Bank Research, hat im Markt eine "leichte Tendenz nach oben" registiert. Er sagt: "Die Aktivitäten laufen der Konjunkturentwicklung quasi als Frühindikator voraus."
Aus "Handelsblatt" vom 22. Juli 2003
"Markt für Risikokapital belebt sich"
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Im zweiten Quartal hat sich laut dem vierteljährlichen "VC-Panels" der Beratungsgesellschaft Mackewicz & Partner die Stimmung unter den Risikokapitalgebern "merklich gebessert". Die Zahl der Beteiligungen stieg auf 98, in den drei Monaten zuvor waren es 64 gewesen. "Das gesamte Investitionsvolumen erreichte 360 Mill. Euro und stellte [...] das beste Ergebnis seit dem vierten Quartal 2001 dar."
Auch Jürgen Schaaf, Experte für Risikokapital bei Deutsche Bank Research, hat im Markt eine "leichte Tendenz nach oben" registiert. Er sagt: "Die Aktivitäten laufen der Konjunkturentwicklung quasi als Frühindikator voraus."
Aus "Handelsblatt" vom 22. Juli 2003
Na gut, dann will ich auch mal was posten und nicht als "Schnarchnase" dastehen :
Habe heute die Einladung zur HV von meiner Depotbank erhalten. Neben der Tatsache, dass man dem Aufsichtsrat die Vergütungen erhöhen will, gibt es aber auch interessantes zu berichten:
- Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung
- U.C.A gibt bekannt, zu 9,99 % an sich selbst beteiligt zu sein; Kaufkurse 1,38 EUR bis 2,60 EUR (damit erklärt sich für mich auch endlich der hohe Umsatz an einigen Tagen in den letzten Monaten)
- man plant offensichtlich (deshalb) eine Aktieneinziehung, um den Gewinnanteil pro Aktie somit zu erhöhen (so was ist wohl das Gegenteil von "verwässern")
Habe heute die Einladung zur HV von meiner Depotbank erhalten. Neben der Tatsache, dass man dem Aufsichtsrat die Vergütungen erhöhen will, gibt es aber auch interessantes zu berichten:
- Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung
- U.C.A gibt bekannt, zu 9,99 % an sich selbst beteiligt zu sein; Kaufkurse 1,38 EUR bis 2,60 EUR (damit erklärt sich für mich auch endlich der hohe Umsatz an einigen Tagen in den letzten Monaten)
- man plant offensichtlich (deshalb) eine Aktieneinziehung, um den Gewinnanteil pro Aktie somit zu erhöhen (so was ist wohl das Gegenteil von "verwässern")
hmmm, wer hat denn da den Kurs bei 2,82 Euro festgenagelt
Servus UCA Fans,
ich hab auch die Einladung zur HV im briefkasten gefunden, nur leider versteh ich folgendes nicht:
"Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung"
Kann mir das jemand erklären?
ich hab auch die Einladung zur HV im briefkasten gefunden, nur leider versteh ich folgendes nicht:
"Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung"
Kann mir das jemand erklären?
Ja holla, heute schon über 10.000 Stück Umsatz. Weiß da irgendwer schon wieder vor den Zahlen für das II. Quartal, die am 15.8. rauskommen sollen, dass die gut sind ?
Eine U.C.A. Beteiligung, die offensichtlich freude macht:
Softing AG zweites Quartal 2003: Turn-around Erfolg weiter ausgebaut
Der Softing-Konzern erzielte im zweiten Quartal Umsatzerlöse in Höhe von 4,6 Mio. EUR. Damit wurden im ersten Halbjahr Umsatzerlöse von 9,4 Mio. EUR (2002: 8,2 Mio. EUR) realisiert, eine Steigerung von deutlich mehr als 10 Prozent. Das Betriebsergebnis betrug im zweiten Quartal -0,6 Mio. EUR, in den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres -0,7 Mio. EUR (2002: -2,2 Mio. EUR).Darin sind mit rund 0,4 Mio. EUR die voraussichtlich letzten finanziellen Belastungen der Restrukturierung enthalten, resultierend aus Vorstandsverkleinerung und personellem Umbau.
Der Auftragseingang des Softing-Konzerns lag im zweiten Quartal 2003 bei 4,5 Mio. EUR und im ersten Halbjahr bei insgesamt 9,3 Mio. EUR (2002: 9,8 Mio. EUR). Damit liegt Softing über dem eigenen Plan, zumal das zweite Quartal des Vorjahres durch den Eingang des kompletten Großauftrags Bruneck in Höhe von knapp 1 Mio. EUR positiv geprägt war.
Der Cash-Bestand in Höhe von 5,1 Mio. EUR lag zum 30.06.2003 um 0,3 Mio. EUR über dem Wert des Vorjahres. Dies bedeutet, dass im Softing-Konzern im unverändert schwierigen konjunkturellem Umfeld zum dritten Mal in Folge der Cashbestand ausgebaut werden konnte.
Der vollständige Quartalsberichtbericht 2/2003 kann ab 13. August 2003 als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-Hompage
( http://www.softing.com ) heruntergeladen werden.
Softing AG zweites Quartal 2003: Turn-around Erfolg weiter ausgebaut
Der Softing-Konzern erzielte im zweiten Quartal Umsatzerlöse in Höhe von 4,6 Mio. EUR. Damit wurden im ersten Halbjahr Umsatzerlöse von 9,4 Mio. EUR (2002: 8,2 Mio. EUR) realisiert, eine Steigerung von deutlich mehr als 10 Prozent. Das Betriebsergebnis betrug im zweiten Quartal -0,6 Mio. EUR, in den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres -0,7 Mio. EUR (2002: -2,2 Mio. EUR).Darin sind mit rund 0,4 Mio. EUR die voraussichtlich letzten finanziellen Belastungen der Restrukturierung enthalten, resultierend aus Vorstandsverkleinerung und personellem Umbau.
Der Auftragseingang des Softing-Konzerns lag im zweiten Quartal 2003 bei 4,5 Mio. EUR und im ersten Halbjahr bei insgesamt 9,3 Mio. EUR (2002: 9,8 Mio. EUR). Damit liegt Softing über dem eigenen Plan, zumal das zweite Quartal des Vorjahres durch den Eingang des kompletten Großauftrags Bruneck in Höhe von knapp 1 Mio. EUR positiv geprägt war.
Der Cash-Bestand in Höhe von 5,1 Mio. EUR lag zum 30.06.2003 um 0,3 Mio. EUR über dem Wert des Vorjahres. Dies bedeutet, dass im Softing-Konzern im unverändert schwierigen konjunkturellem Umfeld zum dritten Mal in Folge der Cashbestand ausgebaut werden konnte.
Der vollständige Quartalsberichtbericht 2/2003 kann ab 13. August 2003 als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-Hompage
( http://www.softing.com ) heruntergeladen werden.
Die Lage auf dem Beteiligungsmarkt scheint sich so langsam wieder zu verbessern...
05.08.2003 12:17
Positive Signale vom Kapitalbeteiligungsbranche
Berlin, 05. Aug (Reuters) - Die Zurückhaltung am Markt für Kapitalbeteiligungen weicht nach Angaben des Branchenverbandes zunehmend einer wieder größeren Investitionsbereitschaft.
"Die Zeit der absoluten Zurückhaltung, der Portfolio-Bereinigungen, nähert sich dem Ende", sagte der Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK), Thomas Kühr, am Dienstag in Berlin. "Wir sehen, dass das Geschäft allmählich wieder ansteigt." Die Phase der hohen Abschreibungen bis hin zu Totalverlusten bei Firmenfinanzierungen sei zwar noch nicht vorbei. Die Zahlen dafür sollten aber in den kommenden sechs Monaten deutlich sinken. Im ersten Halbjahr 2003 seien 1,013 Milliarden Euro direkt in Unternehmen und indirekt knapp 30 Millionen Euro neu investiert worden. Dies lag zwar unter dem Niveau des zweiten Halbjahrs 2002 von knapp 1,3 Milliarden Euro. Eine positives Signal sei aber, dass die Erstengagements die Höhe der Folgefinanzierungen inzwischen drastisch überstiegen. Der BVK repräsentiert rund 197 Mitglieder aus der privaten Beteiligungsbranche, auf deren Meldungen er sich mit seinen Markt-Statistiken bezieht. Privates Beteiligungskapital spielt nach BVK-Angaben eine tragende Rolle bei der Finanzierung von aufstrebenden, technologieorientierten jungen Unternehmen in Deutschland und stellt damit einen Motor der technologischen Entwicklung in Deutschland dar. Zwischen 1991 und 2002 wurden von der Branche 20,8 Milliarden Euro privates Beteiligungskapital in solche Unternehmen investiert.
BVK: NEUINVESTITIONEN VON 420 MILLIONEN EURO
Ausgehend von einer Gesamtportfolio von 16,6 Milliarden Euro Ende März 2003 investierte die Branche dem Verband zufolge im zweiten Quartal brutto 420,4 Millionen Euro neu. Von den Direktinvestitionen von knapp 410 Millionen Euro seien 328,3 Millionen Euro in Erstengagements und 81,3 Millionen Euro in Folgeengagements geflossen. Die Investitionsumme liegt zwar absolut um nicht ganz 200 Millionen Euro unter dem Vorquartal. Ohne die großen Einzelverkäufe von Firmenbeteiligungen (Buy-Outs) ergibt sich aber dem Verband zufolge ein Anstieg auf 170,2 Millionen Euro nach 146,9 Millionen Euro im Vorquartal. Insbesondere die Finanzierung von Unternehmen in ihrer Frühphase (Early-Stage-Investitionen) überstieg deutlich die Beteiligungen in etablierte Unternehmen.
Die Abgänge von Beteiligungen durch Totalverlust oder Wertberichtigungen fielen im zweiten Quartal leicht auf 169,7 Millionen Euro von 173,6 Millionen Euro im Vorquartal zurück. 37 Prozent dieser Summe entfielen auf Totalverluste von Engagements. In den kommenden beiden Quartalen rechnet der Verband mit weiteren Rückgängen bei diesen Zahlen.
KLAGE ÜBER UNGÜNSTIGE RAHMENBEDINGUNGEN
Nachdrücklich forderte der Verband, die steuerlichen und sonstigen Rahmenbedingungen für die Beteiligungskapital-Branche in Deutschland zu verbessern. Zeitweise seien die Irritationen im Markt, etwa über Besteuerungspläne für die Managervergütung von Beteiligungsfonds und die Umsatzbesteuerung dieser Zahlungen so groß gewesen, dass eine Abwanderungswelle ins Ausland gedroht habe. Inzwischen hätten die Interventionen offenbar gefruchtet. Dennoch liege bei den deutschen Rahmenbedingungen noch vieles im Argen, klagte der Verband.
05.08.2003 12:17
Positive Signale vom Kapitalbeteiligungsbranche
Berlin, 05. Aug (Reuters) - Die Zurückhaltung am Markt für Kapitalbeteiligungen weicht nach Angaben des Branchenverbandes zunehmend einer wieder größeren Investitionsbereitschaft.
"Die Zeit der absoluten Zurückhaltung, der Portfolio-Bereinigungen, nähert sich dem Ende", sagte der Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK), Thomas Kühr, am Dienstag in Berlin. "Wir sehen, dass das Geschäft allmählich wieder ansteigt." Die Phase der hohen Abschreibungen bis hin zu Totalverlusten bei Firmenfinanzierungen sei zwar noch nicht vorbei. Die Zahlen dafür sollten aber in den kommenden sechs Monaten deutlich sinken. Im ersten Halbjahr 2003 seien 1,013 Milliarden Euro direkt in Unternehmen und indirekt knapp 30 Millionen Euro neu investiert worden. Dies lag zwar unter dem Niveau des zweiten Halbjahrs 2002 von knapp 1,3 Milliarden Euro. Eine positives Signal sei aber, dass die Erstengagements die Höhe der Folgefinanzierungen inzwischen drastisch überstiegen. Der BVK repräsentiert rund 197 Mitglieder aus der privaten Beteiligungsbranche, auf deren Meldungen er sich mit seinen Markt-Statistiken bezieht. Privates Beteiligungskapital spielt nach BVK-Angaben eine tragende Rolle bei der Finanzierung von aufstrebenden, technologieorientierten jungen Unternehmen in Deutschland und stellt damit einen Motor der technologischen Entwicklung in Deutschland dar. Zwischen 1991 und 2002 wurden von der Branche 20,8 Milliarden Euro privates Beteiligungskapital in solche Unternehmen investiert.
BVK: NEUINVESTITIONEN VON 420 MILLIONEN EURO
Ausgehend von einer Gesamtportfolio von 16,6 Milliarden Euro Ende März 2003 investierte die Branche dem Verband zufolge im zweiten Quartal brutto 420,4 Millionen Euro neu. Von den Direktinvestitionen von knapp 410 Millionen Euro seien 328,3 Millionen Euro in Erstengagements und 81,3 Millionen Euro in Folgeengagements geflossen. Die Investitionsumme liegt zwar absolut um nicht ganz 200 Millionen Euro unter dem Vorquartal. Ohne die großen Einzelverkäufe von Firmenbeteiligungen (Buy-Outs) ergibt sich aber dem Verband zufolge ein Anstieg auf 170,2 Millionen Euro nach 146,9 Millionen Euro im Vorquartal. Insbesondere die Finanzierung von Unternehmen in ihrer Frühphase (Early-Stage-Investitionen) überstieg deutlich die Beteiligungen in etablierte Unternehmen.
Die Abgänge von Beteiligungen durch Totalverlust oder Wertberichtigungen fielen im zweiten Quartal leicht auf 169,7 Millionen Euro von 173,6 Millionen Euro im Vorquartal zurück. 37 Prozent dieser Summe entfielen auf Totalverluste von Engagements. In den kommenden beiden Quartalen rechnet der Verband mit weiteren Rückgängen bei diesen Zahlen.
KLAGE ÜBER UNGÜNSTIGE RAHMENBEDINGUNGEN
Nachdrücklich forderte der Verband, die steuerlichen und sonstigen Rahmenbedingungen für die Beteiligungskapital-Branche in Deutschland zu verbessern. Zeitweise seien die Irritationen im Markt, etwa über Besteuerungspläne für die Managervergütung von Beteiligungsfonds und die Umsatzbesteuerung dieser Zahlungen so groß gewesen, dass eine Abwanderungswelle ins Ausland gedroht habe. Inzwischen hätten die Interventionen offenbar gefruchtet. Dennoch liege bei den deutschen Rahmenbedingungen noch vieles im Argen, klagte der Verband.
Bin mal gespannt, ob der Kurs auf die Zahlen vom 30.06.2003 reagieren wird. Durch die Barmittelquote bei dieser Aktie ist ja zumindest nach unten eigentlich keine Überraschung gegeben.
Zum 31.03.2003 sollten die Cash-Bestände rund 85% des NAV ausmachen, also rund 2,72 €.
An Geschäften ist im 2. Quartal auch nicht viel passiert:
U.C.A. verkauft ihre Anteile an der Coolspot New Media AG, Düsseldorf
U.C.A. hat ihren 16,23%igen Anteil an der Coolspot New Media AG, Düsseldorf, an einen Hauptgesellschafter verkauft. Der ursprünglich geplante Börsengang von Coolspot war unterblieben und aufgrund des anhaltend negativen Kapitalmarktumfeldes endgültig aufgegeben worden. U.C.A. hatte das im Bereich von Payment-Solutions und Adult-Content im Internet tätige Unternehmen noch 2 Jahre bei der Repositionierung begleitet und sich nun von ihrem Anteil getrennt, um langfristig klare Mehrheitsverhältnisse im Unternehmen zu ermöglichen.
Durch den Verkauf von Coolspot und weiteren zahlreichen Exits in den letzten 18 Monaten hat U.C.A. das Beteiligungsportfolio auf 11 Beteiligungen reduziert, u.a. Softing, MicroVenture, NanoFocus, Syncare, aovo:network und Copernicus
Ob Coolspot schon abgeschrieben war und damit der Verkauf einen Gewinn brachte, ist nicht aus der Bilanz zu erkennen.
Erfreulich dagegen die börsennotierte Beteiligung:
Zum 31.03.03 wurde hier auf den Börsenwert von 1,05 € abgeschrieben, nun ist Softing schon bei 1,9€ macht rund 1 Million € stille Reserven, bzw (bei 8 Millionen UCA-Aktien rund 12 Cent pro Aktie).
Zum Vergleich der Chart von UCA:
Der Börsenkurs von U.C.A betrug am 31.03.03 2,04 €
Die Dividende von Microventure floss erst im dritten Quartal zu, die Beteiligung an der Copernicus sieht allerdings auch recht gut aus:
http://www.copernicus-ag.com/index1.html
Was war noch?
Der Aktienrückkauf zu Kursen von 1,6 - 2,6 €. Bei Einziehung dieser Aktien könnte der NAV, fast ausschließlich aus Cash-Mitteln bestehend, schnell auf 3,6 € pro Aktie klettern.
Und der Kurs?
Mal schauen...
Zum 31.03.2003 sollten die Cash-Bestände rund 85% des NAV ausmachen, also rund 2,72 €.
An Geschäften ist im 2. Quartal auch nicht viel passiert:
U.C.A. verkauft ihre Anteile an der Coolspot New Media AG, Düsseldorf
U.C.A. hat ihren 16,23%igen Anteil an der Coolspot New Media AG, Düsseldorf, an einen Hauptgesellschafter verkauft. Der ursprünglich geplante Börsengang von Coolspot war unterblieben und aufgrund des anhaltend negativen Kapitalmarktumfeldes endgültig aufgegeben worden. U.C.A. hatte das im Bereich von Payment-Solutions und Adult-Content im Internet tätige Unternehmen noch 2 Jahre bei der Repositionierung begleitet und sich nun von ihrem Anteil getrennt, um langfristig klare Mehrheitsverhältnisse im Unternehmen zu ermöglichen.
Durch den Verkauf von Coolspot und weiteren zahlreichen Exits in den letzten 18 Monaten hat U.C.A. das Beteiligungsportfolio auf 11 Beteiligungen reduziert, u.a. Softing, MicroVenture, NanoFocus, Syncare, aovo:network und Copernicus
Ob Coolspot schon abgeschrieben war und damit der Verkauf einen Gewinn brachte, ist nicht aus der Bilanz zu erkennen.
Erfreulich dagegen die börsennotierte Beteiligung:
Zum 31.03.03 wurde hier auf den Börsenwert von 1,05 € abgeschrieben, nun ist Softing schon bei 1,9€ macht rund 1 Million € stille Reserven, bzw (bei 8 Millionen UCA-Aktien rund 12 Cent pro Aktie).
Zum Vergleich der Chart von UCA:
Der Börsenkurs von U.C.A betrug am 31.03.03 2,04 €
Die Dividende von Microventure floss erst im dritten Quartal zu, die Beteiligung an der Copernicus sieht allerdings auch recht gut aus:
http://www.copernicus-ag.com/index1.html
Was war noch?
Der Aktienrückkauf zu Kursen von 1,6 - 2,6 €. Bei Einziehung dieser Aktien könnte der NAV, fast ausschließlich aus Cash-Mitteln bestehend, schnell auf 3,6 € pro Aktie klettern.
Und der Kurs?
Mal schauen...
@berndl #154
Der Sinn der "Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung" besteht darin, gebundene Kapitalrücklagen in Höhe von 20 Mio. € in freie Kapitalrücklagen zu verwandeln. Diese könnten dann in Zukunft auch zur Ausschüttung an die Aktionäre genutzt werden.
Das Grundkapital beträgt am Ende der Transaktion weiterhin 7,91 Mio. €. Auch die Aktienzahl bleibt unverändert, für uns Aktionäre ändert sich also zunächst nichts. Es handelt sich also nur um einen bilanzrechtlichen Taschenspielertrick, der einen größeren Spielraum bei der Verwendung der Kapitalrücklagen schafft.
Der Sinn der "Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung" besteht darin, gebundene Kapitalrücklagen in Höhe von 20 Mio. € in freie Kapitalrücklagen zu verwandeln. Diese könnten dann in Zukunft auch zur Ausschüttung an die Aktionäre genutzt werden.
Das Grundkapital beträgt am Ende der Transaktion weiterhin 7,91 Mio. €. Auch die Aktienzahl bleibt unverändert, für uns Aktionäre ändert sich also zunächst nichts. Es handelt sich also nur um einen bilanzrechtlichen Taschenspielertrick, der einen größeren Spielraum bei der Verwendung der Kapitalrücklagen schafft.
Taschenspielertrick hat sowas Negatives. Die Umwandlung gebundener in freie Kapitalrücklagen ist gesetzlich jederzeit zulässig und wird von den meisten DAX - Unternehmen regelmässig praktiziert. Die Aktionäre profitieren davon, wenn freie Kapitalrücklagen z.B. zur Flankierung der Dividendenpolitik eingesetzt werden. Dies hat U.C.A. offensichtlich vor
@Klarsicht
Taschenspielertrick war vielleicht wirklich nicht der glücklichste Ausdruck.
Ich würde mich natürlich auch über eine eventuelle Dividendenzahlung im nächsten Jahr freuen, was die Aktie auch für einen neuen Anlegerkreis (Value-Investoren) attraktiv machen würde.
Taschenspielertrick war vielleicht wirklich nicht der glücklichste Ausdruck.
Ich würde mich natürlich auch über eine eventuelle Dividendenzahlung im nächsten Jahr freuen, was die Aktie auch für einen neuen Anlegerkreis (Value-Investoren) attraktiv machen würde.
Wozu habe ich denn dann in UCA investiert, wenn die mit dem Geld, dass sie im Unternehmen haben nicht mehr Rendite erwirtschaften, als ich, wenn die das Geld an mich ausschütten. Damit will ich sagen, ich bin GEGEN Dividendenzahlungen. Schließlich sollen die in Unternehmen investieren und den einen oder anderen Volltreffer landen und den Aktienwert steigern! Ansonsten kann ich ja gleich in einen Geldmarktfonds investieren.
In letzter Zeit verwundert mich das (nach außen dringende) unternehmerische Vorgehen von UCA zunehmend. Wieso werden jetzt nicht wieder langsam Investitionen eingegangen, wo die Unternehmensbewertungen wieder einigermaßen vernünftig sind? Statt dessen wird das Geld mit niedrigen Zinsen verzinst... Gut und schön, dass UCA nicht pleite ist, weil sie vorsichtig agiert haben und keine Engagements mehr eingegangen sind, aber ich habe doch keine Aktie, die als Geldmarktfonds getarnt ist, gekauft hoffe ich!!!
In letzter Zeit verwundert mich das (nach außen dringende) unternehmerische Vorgehen von UCA zunehmend. Wieso werden jetzt nicht wieder langsam Investitionen eingegangen, wo die Unternehmensbewertungen wieder einigermaßen vernünftig sind? Statt dessen wird das Geld mit niedrigen Zinsen verzinst... Gut und schön, dass UCA nicht pleite ist, weil sie vorsichtig agiert haben und keine Engagements mehr eingegangen sind, aber ich habe doch keine Aktie, die als Geldmarktfonds getarnt ist, gekauft hoffe ich!!!
Solange die IPO-Tür der Börse so fest geschlossen ist, bin ich eigentlich mit der sehr vorsichtigen Taktik von UCA ganz zufrieden. Niemand weiß, wann Emissionen von kleinen Aktien wieder aufgenommen werden und selbst wenn es wieder losgeht, stehen erstmal größere IPOs vor der Tür, die viel Geld absaugen werden.
Sollte UCA jeetzt wieder mutig investieren, könnten Sie in 2 Jahren da stehen, wo Gold-Zack, Knorr etc. heute sind, im Abgrund.
Sehen wir mal die positiven Seiten:
Zinserträge höher als laufende Kosten
Innerer Wert vermutlich 20-30% über dem Börsenkurs
Ein wenig Fantasie durch die Beteiligungen
Mal schauen
Sollte UCA jeetzt wieder mutig investieren, könnten Sie in 2 Jahren da stehen, wo Gold-Zack, Knorr etc. heute sind, im Abgrund.
Sehen wir mal die positiven Seiten:
Zinserträge höher als laufende Kosten
Innerer Wert vermutlich 20-30% über dem Börsenkurs
Ein wenig Fantasie durch die Beteiligungen
Mal schauen
U.C.A. Beteiligung Copernicus schlägt den MSCI-Index
Die Copernicus Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, eine Fonds-Gesellschaft mit ca. € 300 Mio. verwaltetem Anlagevermögen aus den USA, an der U.C.A. mit 6,25% beteiligt ist, hat im ersten Halbjahr 2003 den MSCI, den von Portfoliomanagern verwendeten welt-weiten Index für die Performance von Aktienwerten, mit 18,6% um 15,9% geschlagen. Der MSCI lag im 1. HJ. 2003 nur bei 2,7% Performance. Auch in den Vorjahren hat Copernicus regelmässig alle gängigen Indices erfolgreich outper-formed. Copernicus ist für U.C.A. das Tor zu den internationalen Kapitalmärkten und Fondsgesellschaften. Weitere Details unter www.msci.com und www.copernicus-ag.de
München, 07. August 2003
Der Vorstand
Die Copernicus Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, eine Fonds-Gesellschaft mit ca. € 300 Mio. verwaltetem Anlagevermögen aus den USA, an der U.C.A. mit 6,25% beteiligt ist, hat im ersten Halbjahr 2003 den MSCI, den von Portfoliomanagern verwendeten welt-weiten Index für die Performance von Aktienwerten, mit 18,6% um 15,9% geschlagen. Der MSCI lag im 1. HJ. 2003 nur bei 2,7% Performance. Auch in den Vorjahren hat Copernicus regelmässig alle gängigen Indices erfolgreich outper-formed. Copernicus ist für U.C.A. das Tor zu den internationalen Kapitalmärkten und Fondsgesellschaften. Weitere Details unter www.msci.com und www.copernicus-ag.de
München, 07. August 2003
Der Vorstand
Falls irgendjemand auf die Halbjahreszahlen von UCA warten sollte, ein Besuch der Homepage lohnt ...
Gruß Mickey
Gruß Mickey
es tut sich was...
U.C.A. Beteiligung aovo:network schließt Kooperation mit ArabellaSheraton
Die aovo:network AG, Hannover, an der U.C.A. mit 12% beteiligt ist, hat nach wichtigen Kooperationen mit der Deutschen Messe AG (u. a. Messestandort Hannover) und der niederländischen Stage Holding (Musicals wie Phantom der Oper, König der Löwen und Events wie Holiday on Ice) eine weitreichende Kooperation mit der Arabella-Sheraton-Gruppe geschlossen. Die aovo:network AG und ihr Team sind ursprünglich aus der EXPO 2000 Hannover hervorgegangen und bündeln bzw. vermarkten heute mit ihrem Buchungssystem Reisepakete zu Events und Großveranstaltungen sowie für Hotelketten.
Quelle: www.uca.de
U.C.A. Beteiligung aovo:network schließt Kooperation mit ArabellaSheraton
Die aovo:network AG, Hannover, an der U.C.A. mit 12% beteiligt ist, hat nach wichtigen Kooperationen mit der Deutschen Messe AG (u. a. Messestandort Hannover) und der niederländischen Stage Holding (Musicals wie Phantom der Oper, König der Löwen und Events wie Holiday on Ice) eine weitreichende Kooperation mit der Arabella-Sheraton-Gruppe geschlossen. Die aovo:network AG und ihr Team sind ursprünglich aus der EXPO 2000 Hannover hervorgegangen und bündeln bzw. vermarkten heute mit ihrem Buchungssystem Reisepakete zu Events und Großveranstaltungen sowie für Hotelketten.
Quelle: www.uca.de
War irgendeiner auf der HV und könnte mal seine Eindrücke vom fetten, aber lahmen "Sparschwein" schildern?
Danke im voraus,
Gruß Mickey
Danke im voraus,
Gruß Mickey
Ja war ich
die vorstände sagten unter anderem folgendes:
feste ausgaben pro monat ca. 150.000 €
ca. 28 mio € liquide mittel, die natürlich kurzfristig angelegt sind, hauptsächlich festverzinst
eventuelle neu einzugehende beteiligungen werden sehr genau geprüft (ca. 6 firmengespräche pro woche)
und nur bei sehr günstigen kaufkursen eingegangen,
momentan u. a.gespräche mit einer ag, wo die vorstände glauben, günstig zum zug kommen zu können, namen werden natürlich wegen der laufenden verhandlungen nicht genannt
die vorstände sagten unter anderem folgendes:
feste ausgaben pro monat ca. 150.000 €
ca. 28 mio € liquide mittel, die natürlich kurzfristig angelegt sind, hauptsächlich festverzinst
eventuelle neu einzugehende beteiligungen werden sehr genau geprüft (ca. 6 firmengespräche pro woche)
und nur bei sehr günstigen kaufkursen eingegangen,
momentan u. a.gespräche mit einer ag, wo die vorstände glauben, günstig zum zug kommen zu können, namen werden natürlich wegen der laufenden verhandlungen nicht genannt
Danke für die Infos,
zum 30.06.03 lag der Nettoinventarwert bei 3,4 € pro Aktie, das macht inklusive der liquiden Mittel rund 27 Millionen € aus. Nun sind die liquiden Mittel durch Ausschüttung der Microventure und dem Verkauf einer Beteiligung schon allein rund 28 Millionen € schwer.
Interessant wäre es noch zu wissen, ob die zurückgekauften Aktien (10%, rund 800000 Stück) zu den liquiden Mitteln gezählt werden.
Irgendwann wird der Abschlag des Kurses zum Inventarwert abgebaut werden, fragt sich nur wann...
zum 30.06.03 lag der Nettoinventarwert bei 3,4 € pro Aktie, das macht inklusive der liquiden Mittel rund 27 Millionen € aus. Nun sind die liquiden Mittel durch Ausschüttung der Microventure und dem Verkauf einer Beteiligung schon allein rund 28 Millionen € schwer.
Interessant wäre es noch zu wissen, ob die zurückgekauften Aktien (10%, rund 800000 Stück) zu den liquiden Mitteln gezählt werden.
Irgendwann wird der Abschlag des Kurses zum Inventarwert abgebaut werden, fragt sich nur wann...
UCA immer noch mit ca 5% an der UBAG beteiligt
wenn ja da gibts Abschreibungsbedarf
wenn ja da gibts Abschreibungsbedarf
Ich habe weder zum 30.06.2003, noch zum 31.12.02 noch Anteile von der UBAG im Portfolio der UCA gefunden. Wann wurde denn die Beteiligung eingegangen?
Danke im voraus,
Gruß Mickey
Danke im voraus,
Gruß Mickey
Schmarrn, die Aktien der InternetMediaHouse oder jetzigen UBAG wurden über die Börse vollständig veräußert und das schon seit 2001. Das ergibt sich dem Geschäftsbericht und der Rede des Vorstandes.
Das fette lahme Sparschwein hat seit Juli 2001 das Portfolio von 36 Beteiligungen auf 9 Beteiligungen abgebaut, das sind 25 Exits in 25 Monaten oder 1 Exit pro Monat. Es hilft ab und zu, die Meldungen auf der Homepage vollständig zu lesen. Andere wie z.B. Knorr oder Goldzack haben gar nichts verkauft und sind darüber pleite gegangen. Hättest Du lieber einen mageren, abgehetzten Spieler? Das fette lahme Sparschwein ist der Einäugige unter den Blinden, aber kein Zocker. Zocker sollten deshalb lieber Roulette oder Lotto spielen, als fragwürdige Kommentare zu veröffentlichen.
2,82 €
entwickelt sich langsam zum magischen Dauerkurs UCA
AAAHHHH will endlich zweistellige Kurse sehen!!!!!!!!!!!!!!!!!
entwickelt sich langsam zum magischen Dauerkurs UCA
AAAHHHH will endlich zweistellige Kurse sehen!!!!!!!!!!!!!!!!!
Fazit der GSC Research zur Hauptversammlung der U.C.A. am 28.8.2003:
Die diesjährige Hauptversammlung der U.C.A. verlief sicherlich anders als die der meisten börsennotierten Beteiligungsunternehmen am deutschen Markt. Während anderswo die Liquidität aufgezehrt und die Bilanz abschreibungsbedingt nachhaltig verwüstet ist, verwalten die Münchener eine gigantische Liquidität, im Vergleich zu der ein Jahresfehlbetrag von 477 TEUR geradezu vernachlässigbar erscheint. Substanz alleine dürfte jedoch die Aktionäre nun nach der geglückten Umstrukturierung nicht dauerhaft zufrieden stellen, jetzt gilt es für das Unternehmen, auch wieder die entsprechenden Renditen auf das Kapital zu erwirtschaften. Wie das geschehen soll, wurde ausführlich erläutert, und man darf gespannt sein, was das Management den Aktionären im kommenden Jahr präsentieren wird.
Die Hauptversammlung an sich zeichnete sich durch eine sehr intensive und konstruktive Diskussion aus. Die Bemühungen der beiden Vorstände, wirklich keine Frage unbeantwortet zu lassen und hierfür auch einmal ein paar Minuten länger recherchieren zu lassen, verdient eine besondere Erwähnung. Der Lagebericht mit aussagekräftigen Schaubildern vermittelte einen guten Eindruck vom Geschäftsverlauf, dasselbe gilt für den Geschäftsbericht.
Die diesjährige Hauptversammlung der U.C.A. verlief sicherlich anders als die der meisten börsennotierten Beteiligungsunternehmen am deutschen Markt. Während anderswo die Liquidität aufgezehrt und die Bilanz abschreibungsbedingt nachhaltig verwüstet ist, verwalten die Münchener eine gigantische Liquidität, im Vergleich zu der ein Jahresfehlbetrag von 477 TEUR geradezu vernachlässigbar erscheint. Substanz alleine dürfte jedoch die Aktionäre nun nach der geglückten Umstrukturierung nicht dauerhaft zufrieden stellen, jetzt gilt es für das Unternehmen, auch wieder die entsprechenden Renditen auf das Kapital zu erwirtschaften. Wie das geschehen soll, wurde ausführlich erläutert, und man darf gespannt sein, was das Management den Aktionären im kommenden Jahr präsentieren wird.
Die Hauptversammlung an sich zeichnete sich durch eine sehr intensive und konstruktive Diskussion aus. Die Bemühungen der beiden Vorstände, wirklich keine Frage unbeantwortet zu lassen und hierfür auch einmal ein paar Minuten länger recherchieren zu lassen, verdient eine besondere Erwähnung. Der Lagebericht mit aussagekräftigen Schaubildern vermittelte einen guten Eindruck vom Geschäftsverlauf, dasselbe gilt für den Geschäftsbericht.
Hmmm, irgendwas ist im Busch, oder ?!? Die Umsätze in den letzten Tagen sind beachtlich hoch für U.C.A. und der Kurs steigt. Hat einer von euch eine Ahnung was da im Busch sein könnte?
Die klaren Erkenntnisse von Prior setzen sich auch bei den Zockern durch.
Welche klaren Erkenntnisse?
Diese Kurse sind für mich etwas unklar, zumal das Volumen von einem Tag zum anderen extrem schwankt. Einen Kursanstieg verspreche ich mir von folgenden Fakten:
1.Softing:
Die 20%-Beteiligung von U.C.A. macht sich in der letzten Woche immer besser:
2. Aktienrückkauf der Vergangenheit:
UCA hat 10% der Aktien zu Kursen zwischen 1,6 und 2,6 € eingesammelt.
Entweder werden diese eingezogen und die stillen Reserven der verbleibenden Aktie erhöhen sich entsprechend (läuft auf einen NAV von rund 3,7 € pro Aktie aus, vgl. Angaben zum 30.06.03), oder sie werden für eine Transaktion verwendet.
3. Aktienrückkauf der Zukunft:
Bei der HV gab es wieder ein Votum für einen Rückkauf bis zu 10%. Wird dieser ins Register eingetragen (bis Oktober dürfte es der Fall sein), ist U.C.A. wieder in der Lage, ins Geschehen einzugreifen (genügend Geld ist ja da!).
Gruß Mickey
Diese Kurse sind für mich etwas unklar, zumal das Volumen von einem Tag zum anderen extrem schwankt. Einen Kursanstieg verspreche ich mir von folgenden Fakten:
1.Softing:
Die 20%-Beteiligung von U.C.A. macht sich in der letzten Woche immer besser:
2. Aktienrückkauf der Vergangenheit:
UCA hat 10% der Aktien zu Kursen zwischen 1,6 und 2,6 € eingesammelt.
Entweder werden diese eingezogen und die stillen Reserven der verbleibenden Aktie erhöhen sich entsprechend (läuft auf einen NAV von rund 3,7 € pro Aktie aus, vgl. Angaben zum 30.06.03), oder sie werden für eine Transaktion verwendet.
3. Aktienrückkauf der Zukunft:
Bei der HV gab es wieder ein Votum für einen Rückkauf bis zu 10%. Wird dieser ins Register eingetragen (bis Oktober dürfte es der Fall sein), ist U.C.A. wieder in der Lage, ins Geschehen einzugreifen (genügend Geld ist ja da!).
Gruß Mickey
Wäre ja mal ein gutes Zeichen für die Branche aus Richtung Steuergesetzgebung, wenn auch für U.C.A. nicht direkt relevant, weil die Steuervergünstigungen für private Investoren vorgesehen sind. Aber der Branche täte das sicher gut...
16.09.2003 16:49
SPD will Beteiligungskapital-Geber steuerlich entlasten
Frankfurt, 16. Sep (Reuters) - Die SPD will künftig Investoren steuerlich entlasten, die Kapital für bestimmte Unternehmen bereitstellen. Der Experte Stefan Jugel sieht darin ein positives Signal für die Beteiligungsbranche. Aus dem Entwurf des Leitantrags für den SPD-Parteitag im November geht hervor, dass Veräußerungsgewinne aus Beteiligungen an Risikokapital-Fonds künftig steuerlich entlastet werden sollen. Dazu solle die so genannte Wesentlichkeitsgrenze von derzeit einem Prozent auf zehn Prozent angehoben werden. Gehören einem Investor bislang mehr als ein Prozent am Kapital einer Kapitalgesellschaft, so ist dies eine wesentliche Beteiligung und bei deren Verkauf muss auf den erlösten Gewinn Einkommenssteuer gezahlt werden.
In dem SPD-Entwurf heißt es nun, Veräußerungsgewinne von Investoren in Risikokapital-Fonds (Venture Capital), die junge Unternehmen weiterfinanzierten, sollten nicht besteuert werden. Das selbe gelte für "Business Angel", die sich bei kleinen und mittleren Unternehmen engagierten. Business Angel sind Privatpersonen, die frisch gegründeten Firmen Geld und Know-How gegen eine Beteiligung zur Verfügung stellen, die sie dann längerfristig mit Gewinn wieder veräußern wollen.
Für Stefan Jugel, Experte für Private Equity, könnten die Pläne einen Schub auf dem Markt für Beteiligungen auslösen. "Das wäre ein ganz wichtiges Signal für die Branche und nur zu begrüßen", sagte er. So wären Beteiligungen in junge Start-Ups für Business Angel wieder deutlich attraktiver. "Der Private Equity-Markt hier in Deutschland wird gerade im Gegensatz zu den USA von der Politik ignoriert und schlecht verstanden. Dabei birgt er ein enormes Wachstumspotenzial." Ob der Entwurf sich auch durchsetze, sei aber noch offen. "Seit zwei Jahren gibt es ein Hin und Her mit den Verhandlungen in Sachen Besteuerung, das lähmt die Branche."
leh/rbo
Quelle: REUTERS
16.09.2003 16:49
SPD will Beteiligungskapital-Geber steuerlich entlasten
Frankfurt, 16. Sep (Reuters) - Die SPD will künftig Investoren steuerlich entlasten, die Kapital für bestimmte Unternehmen bereitstellen. Der Experte Stefan Jugel sieht darin ein positives Signal für die Beteiligungsbranche. Aus dem Entwurf des Leitantrags für den SPD-Parteitag im November geht hervor, dass Veräußerungsgewinne aus Beteiligungen an Risikokapital-Fonds künftig steuerlich entlastet werden sollen. Dazu solle die so genannte Wesentlichkeitsgrenze von derzeit einem Prozent auf zehn Prozent angehoben werden. Gehören einem Investor bislang mehr als ein Prozent am Kapital einer Kapitalgesellschaft, so ist dies eine wesentliche Beteiligung und bei deren Verkauf muss auf den erlösten Gewinn Einkommenssteuer gezahlt werden.
In dem SPD-Entwurf heißt es nun, Veräußerungsgewinne von Investoren in Risikokapital-Fonds (Venture Capital), die junge Unternehmen weiterfinanzierten, sollten nicht besteuert werden. Das selbe gelte für "Business Angel", die sich bei kleinen und mittleren Unternehmen engagierten. Business Angel sind Privatpersonen, die frisch gegründeten Firmen Geld und Know-How gegen eine Beteiligung zur Verfügung stellen, die sie dann längerfristig mit Gewinn wieder veräußern wollen.
Für Stefan Jugel, Experte für Private Equity, könnten die Pläne einen Schub auf dem Markt für Beteiligungen auslösen. "Das wäre ein ganz wichtiges Signal für die Branche und nur zu begrüßen", sagte er. So wären Beteiligungen in junge Start-Ups für Business Angel wieder deutlich attraktiver. "Der Private Equity-Markt hier in Deutschland wird gerade im Gegensatz zu den USA von der Politik ignoriert und schlecht verstanden. Dabei birgt er ein enormes Wachstumspotenzial." Ob der Entwurf sich auch durchsetze, sei aber noch offen. "Seit zwei Jahren gibt es ein Hin und Her mit den Verhandlungen in Sachen Besteuerung, das lähmt die Branche."
leh/rbo
Quelle: REUTERS
Klare Erkenntnisse nicht nur bei Prior. Respekt.
Wenn U.C.A. es schaffen sollte, das Restportfolio durch eine Kombination aus Exits, Dividende und KfW-Haftung zu optimieren, kann sie hier m.E. über die nächsten Jahre ein Mehrfaches des Buchwertes herausholen. Das Softing Paket ist alleine heute 2,3 Mio. wert und MicroVenture (20% Anteil) hat alleine 10 NanoTec Beteiligungen.
Neue Investments ( 3-4 p.a.) sollen künftig zu keinem wesentlichen Liquiditätsverbrauch führen, weil sie im wesentlichen durch den Verkauf der alten Beteiligungen finanziert werden, aber bei wesentlich günstigeren Einstiegspreisen.
2-3 M&A Mandate p.a. bringen attraktive Erfolgshonorare als Sahnehäubchen obendrauf.
Die clevere Anlage der Liquidität (Schätzung € 30 Mio.)kann durchschnittlich 5% oder 1,5 Mio. p.a. bringen.
Wenn die Jungens dann so sparsam bleiben, wie sie bereits sind, bleibt genügend übrig für die angekündigte Dividende.
Ich sehe die Sache gelassen.
Wenn U.C.A. es schaffen sollte, das Restportfolio durch eine Kombination aus Exits, Dividende und KfW-Haftung zu optimieren, kann sie hier m.E. über die nächsten Jahre ein Mehrfaches des Buchwertes herausholen. Das Softing Paket ist alleine heute 2,3 Mio. wert und MicroVenture (20% Anteil) hat alleine 10 NanoTec Beteiligungen.
Neue Investments ( 3-4 p.a.) sollen künftig zu keinem wesentlichen Liquiditätsverbrauch führen, weil sie im wesentlichen durch den Verkauf der alten Beteiligungen finanziert werden, aber bei wesentlich günstigeren Einstiegspreisen.
2-3 M&A Mandate p.a. bringen attraktive Erfolgshonorare als Sahnehäubchen obendrauf.
Die clevere Anlage der Liquidität (Schätzung € 30 Mio.)kann durchschnittlich 5% oder 1,5 Mio. p.a. bringen.
Wenn die Jungens dann so sparsam bleiben, wie sie bereits sind, bleibt genügend übrig für die angekündigte Dividende.
Ich sehe die Sache gelassen.
der kurs auf xetra vom 15.10. macht mir schon angst.
0,15 EUR ?
0,15 EUR ?
Hi,
ich beobachte heute (und auch schon in den letzten Tagen) eine deutliche Zunahme der Umsätze. Frage: Ist U.C.A. wieder mit Rückkäufen im Markt (siehe auch Posting #178 von Mickeyscorner)
Gruß
babbelino
ich beobachte heute (und auch schon in den letzten Tagen) eine deutliche Zunahme der Umsätze. Frage: Ist U.C.A. wieder mit Rückkäufen im Markt (siehe auch Posting #178 von Mickeyscorner)
Gruß
babbelino
@all
U.C.A. investiert wieder und übernimmt 23,6 % der DATAPHARM Netsystems AG (WKN 563500).
Gruß
Olsonbande
U.C.A. investiert wieder und übernimmt 23,6 % der DATAPHARM Netsystems AG (WKN 563500).
Gruß
Olsonbande
Ja, toll, ohne ad-hoc. Es ist wohl absehbar, was passiert, wenn dies bekannt wird.
Was passiert denn wohl, wenn das bekannt wird?
gottseidank isses noch nicht bekannt...
genial
so sind wir ja insider
andy
so sind wir ja insider
andy
Ich habe keine Ahnung, zu welchem Kurs U.C.A. die 23,6% Datapharm AG übernommen hat. Aber wenn man den Kurs des Ad-hoc-Tages nimmt (0,37€) dann hat sich das Investment bisher mit ca. 50% Kursplus (heute 0,56€) doch nett entwickelt Schade, dass 23,6% nur ca. 1,5mio Aktien der Datapharm AG sind.
hi Schnarchnase,
du machst deinem Nickname zum Glück keine Ehre!!! Ich bin was den Einstandspreis angeht sogar noch etwas optimistischer:
1. Der Konkursverwalter von GB hätte das Paket unmöglich über die Börse versilbern können.
2. Interessenten dürften spärlich vorhanden gewesen sein.
3. Datapharm schwebt(e) am Rande des Konkurses.
Deshalb glaube ich, dass UCA das Paket für ca. 300.000 bis 400.000 Euro bekommen hat. Genau wirst Du dies aus dem GB ersehen können.
Viele Grüße
babbelino
du machst deinem Nickname zum Glück keine Ehre!!! Ich bin was den Einstandspreis angeht sogar noch etwas optimistischer:
1. Der Konkursverwalter von GB hätte das Paket unmöglich über die Börse versilbern können.
2. Interessenten dürften spärlich vorhanden gewesen sein.
3. Datapharm schwebt(e) am Rande des Konkurses.
Deshalb glaube ich, dass UCA das Paket für ca. 300.000 bis 400.000 Euro bekommen hat. Genau wirst Du dies aus dem GB ersehen können.
Viele Grüße
babbelino
ÜBER 3 .... Das Cashmonster sollte doch jetzt mal durch die 3,20 //3,30 laufen ..alles spricht von NANTOTECHNOLOGIE ... wann kommen die ersten Berichte in den Medien , dass die U:C:A auch ein NATOTECHNOLOGIEWERT ist .... mit einem Basket aus Natotechnologiefirmen ....
Vielleicht kommt auch diese Woche das ERSTE Blättchen, die die U.C.A zum Kaufen stellt .....TFG ist ja schon abgelutscht ....
@cure #191
Hier ist schon ein "Blättchen" (FAZ am 07.11.03), das durch einen äusserst positiven Artikel quasi eine Kaufempfehlung für UCA und Datapharm (WKN 563500) ausspricht, aber lest selber:
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
Gruß
Olsonbande
Hier ist schon ein "Blättchen" (FAZ am 07.11.03), das durch einen äusserst positiven Artikel quasi eine Kaufempfehlung für UCA und Datapharm (WKN 563500) ausspricht, aber lest selber:
http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
Gruß
Olsonbande
@cure und @olsonbande,
hi ihr Zwei,
ich glaube wir sind hier die einzigen UCA-Fans. Das diese Aktie unterbewertet ist und zudem noch einiges an Phantasie besitzt (Nano-Technologie, extrem niedrig bewertetes Beteiligungsportfolio) ist ohne wenn und aber richtig.
Trotzdem hat diese Aktie ein Problem: Baader. Baader hält 11% an UCA. Da er aus dem IPO-Geschäft aussteigen will, zählt UCA zu den potentiellen Verkaufskandidaten. Hinzu kommt, dass Baader Gled braucht um seine Expansion zu finanzieren. Der Kurs ist also gedeckelt.
Was meint ihr?
Viele Grüße
babbelino
hi ihr Zwei,
ich glaube wir sind hier die einzigen UCA-Fans. Das diese Aktie unterbewertet ist und zudem noch einiges an Phantasie besitzt (Nano-Technologie, extrem niedrig bewertetes Beteiligungsportfolio) ist ohne wenn und aber richtig.
Trotzdem hat diese Aktie ein Problem: Baader. Baader hält 11% an UCA. Da er aus dem IPO-Geschäft aussteigen will, zählt UCA zu den potentiellen Verkaufskandidaten. Hinzu kommt, dass Baader Gled braucht um seine Expansion zu finanzieren. Der Kurs ist also gedeckelt.
Was meint ihr?
Viele Grüße
babbelino
@babbelino
Ich denke mal ,wenn Baader sieht , dass U.C.A Ihre Hausaufgaben wieder gemacht haben , werden sie sie steigen lassen ...warum auch nicht, dann sind alle zufrieden
Ein Verkauf über die Börse kommt meiner Meinung eh nicht in Frage ,ich denke da ehr an einen Investor der sich beteiligt und übernimmt ...... und eine U.C.A die wieder in"s Geschäft kommt, dazu unter MK notiert, einen Cashberg mitschleppt der nach Anlage sucht ........ sollte man gut weitergeben können .....
Ich denke mal die Zahlen werden NICHT schlecht , vielleicht sogar gut ... Kurs kommt , zieht an ... wenn jetzt noch ein paar (Börsen)Blättchen einsteigen ... dann könnten wir wirklich schnell auf die 4 laufen ....
Schaun wir mal ...
Gruss CURE
Ich denke mal ,wenn Baader sieht , dass U.C.A Ihre Hausaufgaben wieder gemacht haben , werden sie sie steigen lassen ...warum auch nicht, dann sind alle zufrieden
Ein Verkauf über die Börse kommt meiner Meinung eh nicht in Frage ,ich denke da ehr an einen Investor der sich beteiligt und übernimmt ...... und eine U.C.A die wieder in"s Geschäft kommt, dazu unter MK notiert, einen Cashberg mitschleppt der nach Anlage sucht ........ sollte man gut weitergeben können .....
Ich denke mal die Zahlen werden NICHT schlecht , vielleicht sogar gut ... Kurs kommt , zieht an ... wenn jetzt noch ein paar (Börsen)Blättchen einsteigen ... dann könnten wir wirklich schnell auf die 4 laufen ....
Schaun wir mal ...
Gruss CURE
Moin Cure,
hoffentlich hast Du mit Baader recht. Würde mich freuen. In punkto Kursziel wäre ich schon zufrieden, wenn wir den NAV von rund 3,40 Euro je Aktie erreichen könnten. TFG hat hier übrigens ein größeres Gap, erscheint mir aber weniger solide. Grundsätzlich gilt: ALLE börsennotierten Venture-Capital-Unternehmen sind jetzt heiß.
hoffentlich hast Du mit Baader recht. Würde mich freuen. In punkto Kursziel wäre ich schon zufrieden, wenn wir den NAV von rund 3,40 Euro je Aktie erreichen könnten. TFG hat hier übrigens ein größeres Gap, erscheint mir aber weniger solide. Grundsätzlich gilt: ALLE börsennotierten Venture-Capital-Unternehmen sind jetzt heiß.
Na ja, die Zahlen stehen an , meiner Meinung werden die gut werden , incl. einem pos. Ausblick ... und dann bin ich halt mal gespannt welches Blättchen anfängt
U.C.A war mal der Liebling der Börsenblättchen , gar nicht so lange her ,momentan befinden Sie sich aber noch im Schlafzustand ..... aber der Sektor ist wieder gesucht ... läuft an .. sucht nach Alternativen ..
Hier haben wir Sie ..
Schaun wir mal ..
Gruss CURE
U.C.A war mal der Liebling der Börsenblättchen , gar nicht so lange her ,momentan befinden Sie sich aber noch im Schlafzustand ..... aber der Sektor ist wieder gesucht ... läuft an .. sucht nach Alternativen ..
Hier haben wir Sie ..
Schaun wir mal ..
Gruss CURE
Hi @,
ihr seid aber nicht die einzigen, die sich für UCA interessieren. Habe während des Oktobers sukzessive Positionen aufgebaut. War schön zu beobachten wie der Market Maker mit 25 Stk. Orders versucht hat den Kurs unter 2,75 zu drücken. Vielleicht waren dort SL-Limite.
Hier hat man versucht eine größere Position in den Markt zu bringen. Im übrigen standen gegen Ende der Sitzung schon 10.000 Stk im Geld. Ich glaube, da kommt ein stärkerer Schub nach oben. Schließlich wird demnächst der nächste Nano Fonds in Deutschland zugelassen. Da stolpert man irgendwann über UCA.
Ich hoffe, die Zahlen werden keine Katastrophe. Glaube aber eher an eine positive Überraschung.
cu
godofthunder
ihr seid aber nicht die einzigen, die sich für UCA interessieren. Habe während des Oktobers sukzessive Positionen aufgebaut. War schön zu beobachten wie der Market Maker mit 25 Stk. Orders versucht hat den Kurs unter 2,75 zu drücken. Vielleicht waren dort SL-Limite.
Hier hat man versucht eine größere Position in den Markt zu bringen. Im übrigen standen gegen Ende der Sitzung schon 10.000 Stk im Geld. Ich glaube, da kommt ein stärkerer Schub nach oben. Schließlich wird demnächst der nächste Nano Fonds in Deutschland zugelassen. Da stolpert man irgendwann über UCA.
Ich hoffe, die Zahlen werden keine Katastrophe. Glaube aber eher an eine positive Überraschung.
cu
godofthunder
Hi godofthunder,
mir ist das Spielchen mit den 25 Aktien auch aufgefallen. In diesen kleinen, wenig liquiden Werten ist die Kursmanipuliererei teilweise wirklich ätzend. Die Zunahme auf der Bidseite im Orderbuch habe ich auch gesehen, hoffentlich sind dies längerfristig orientierte Anleger (so wie ich). Ich befürchte aber, hier wird mit Blick auf kommenden Freitag gezockt!
Was wir vielleicht einmal gemeinsam in Angriff nehmen sollten ist der Versuch, die Nanotechnolgie-Unternehmen in punkto Umsatz, EK-Ausstattung etc zu beleuchten.
Gruß
babbelino
mir ist das Spielchen mit den 25 Aktien auch aufgefallen. In diesen kleinen, wenig liquiden Werten ist die Kursmanipuliererei teilweise wirklich ätzend. Die Zunahme auf der Bidseite im Orderbuch habe ich auch gesehen, hoffentlich sind dies längerfristig orientierte Anleger (so wie ich). Ich befürchte aber, hier wird mit Blick auf kommenden Freitag gezockt!
Was wir vielleicht einmal gemeinsam in Angriff nehmen sollten ist der Versuch, die Nanotechnolgie-Unternehmen in punkto Umsatz, EK-Ausstattung etc zu beleuchten.
Gruß
babbelino
3,05//3,25
Wir müssen durch die 3,30 durch , dann steht die 4 als nächstes Ziel ..
Vielleicht mit guten Zahlen am Freitag durch
Wir müssen durch die 3,30 durch , dann steht die 4 als nächstes Ziel ..
Vielleicht mit guten Zahlen am Freitag durch
3,20 bez.
Mal sehn wie es weiter geht ...
Gruss CURE
Mal sehn wie es weiter geht ...
Gruss CURE
Softing, eine 20%-Beteiligung von UCA meldete heute gute Quartalszahlen.
Der Turnaround wird recht eindrucksvoll bestätigt:
Softing meldet Ergebnisse der ersten neun Monate
Die Softing AG gab am Donnerstag bekannt, dass sie im dritten Quartal einen Konzernumsatz von 5,0 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was in den ersten neun Monaten zu einem Umsatz von 14,4 Mio. Euro (2002: 13,0 Mio. Euro) führte. Der Auftragseingang von 5,9 Mio. Euro im dritten Quartal summierte sich nach neun Monaten auf 15,3 Mio. Euro (2002: 14,9 Mio. Euro)
Das Betriebsergebnis betrug im abgelaufenen Quartal 0,2 Mio. Euro, in den drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres -0,5 Mio. Euro(2002: -3,5 Mio. Euro). Der Cash-Bestand in Höhe von 5,2 Mio. Euro lag zum 30. September 2003 um 1,2 Mio. Euro über dem Vorjahreswert.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hat es beschlossen, die Geschäftsinteressen in Italien künftig direkt von der Softing AG aus wahrzunehmen. Daher wird die Softing Industrial Solution Italia Srl geschlossen. Im vierten Quartal ist aufgrund der Schließung eine geringen Kostenbelastung von ca. 50.000 Euro zu erwarten.
Die Aktie von Softing notiert in Frankfurt aktuell bei 2,38 Euro (+3,48 Prozent).
Fetter Cash-Bestand
Turnaround-Beteiligungen mit stillen Reserven
Genug Fantasie durch Nanotech
Es sieht nicht schlecht aus für die 4€...
Gruß Mickey
Der Turnaround wird recht eindrucksvoll bestätigt:
Softing meldet Ergebnisse der ersten neun Monate
Die Softing AG gab am Donnerstag bekannt, dass sie im dritten Quartal einen Konzernumsatz von 5,0 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was in den ersten neun Monaten zu einem Umsatz von 14,4 Mio. Euro (2002: 13,0 Mio. Euro) führte. Der Auftragseingang von 5,9 Mio. Euro im dritten Quartal summierte sich nach neun Monaten auf 15,3 Mio. Euro (2002: 14,9 Mio. Euro)
Das Betriebsergebnis betrug im abgelaufenen Quartal 0,2 Mio. Euro, in den drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres -0,5 Mio. Euro(2002: -3,5 Mio. Euro). Der Cash-Bestand in Höhe von 5,2 Mio. Euro lag zum 30. September 2003 um 1,2 Mio. Euro über dem Vorjahreswert.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hat es beschlossen, die Geschäftsinteressen in Italien künftig direkt von der Softing AG aus wahrzunehmen. Daher wird die Softing Industrial Solution Italia Srl geschlossen. Im vierten Quartal ist aufgrund der Schließung eine geringen Kostenbelastung von ca. 50.000 Euro zu erwarten.
Die Aktie von Softing notiert in Frankfurt aktuell bei 2,38 Euro (+3,48 Prozent).
Fetter Cash-Bestand
Turnaround-Beteiligungen mit stillen Reserven
Genug Fantasie durch Nanotech
Es sieht nicht schlecht aus für die 4€...
Gruß Mickey
Hi @,
don`t panic.
Down volumen wieder lächerlich. Hier wird wieder mit MiniOrders der Kurs gedrückt. Trend ist weiter aufwärts. Sieht man auch an den Umsätzen.
cu
godofthunder
don`t panic.
Down volumen wieder lächerlich. Hier wird wieder mit MiniOrders der Kurs gedrückt. Trend ist weiter aufwärts. Sieht man auch an den Umsätzen.
cu
godofthunder
@all
UCA stellt sich bei Datapharm noch breiter auf:
U.C.A. übernimmt weitere 3,3 % der DATAPHARM Netsystems AG (WKN 563500) und erhöht Ihren Anteil auf 26,9%
U.C.A. hat an der am Prädikatsmarkt, einem Segment des Freiverkehrs der Bayerischen Börse, notierten DATAPHARM Netsystems AG mit Sitz in Germering bei München weitere 174.200 Aktien erworben. U.C.A. erhöht hierdurch ihren Anteil an der Datapharm auf 26,9%. Insbesondere auch aufgrund der rund um den Kernbereich der Datapharm angesiedelten neuen Projekte erwartet der Vorstand beider Unternehmen eine positive Geschäftsentwicklung.
München, 12. November 2003
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Oliver Schulte
Tel. : + 49 (0) 89 - 99 31 94-25
e-Mail: investor.relations@uca.de
Das kann doch nur bedeuten, dass man hier ordentliches Geschäft wittert.
Gruß
Olsonbande
UCA stellt sich bei Datapharm noch breiter auf:
U.C.A. übernimmt weitere 3,3 % der DATAPHARM Netsystems AG (WKN 563500) und erhöht Ihren Anteil auf 26,9%
U.C.A. hat an der am Prädikatsmarkt, einem Segment des Freiverkehrs der Bayerischen Börse, notierten DATAPHARM Netsystems AG mit Sitz in Germering bei München weitere 174.200 Aktien erworben. U.C.A. erhöht hierdurch ihren Anteil an der Datapharm auf 26,9%. Insbesondere auch aufgrund der rund um den Kernbereich der Datapharm angesiedelten neuen Projekte erwartet der Vorstand beider Unternehmen eine positive Geschäftsentwicklung.
München, 12. November 2003
Der Vorstand
Kontakt:
Investor Relations
Oliver Schulte
Tel. : + 49 (0) 89 - 99 31 94-25
e-Mail: investor.relations@uca.de
Das kann doch nur bedeuten, dass man hier ordentliches Geschäft wittert.
Gruß
Olsonbande
Die Zahlen von UCA für das dritte Quartal sollten diese Woche bekannt gegeben werden. Äußerungen aus dem Unternehmen zufolge sollen die Quartalszahlen nicht enttäuschen.
Da durch die hohe Liquidität und die festverzinslichen Wertpapiere ein äußerst positives Finanzergebnis erwartet wird (schätzungsweise + 0,7 Mio. Euro) und Wertberichtigungen ebenfalls nicht notwendig sein sollten (bereits zum 31.12.2002 waren 89% der Anschaffungskosten der Beteiligungen durch Abschreibungen wertberichtigt), dürfte sich das zum Halbjahr schon positive EBT weiter verbessert haben.
Das Eigenkapital zum 31.12.2002 betrug 27,05 Mio. Euro (das sind 3,42 Euro pro Aktie!). Sollte sich der Aktienkurs dem Eigenkapital der Aktie anpassen, wäre das aus heutiger Sicht schon eine Steigerung um 14 %. Und da die laufenden Ergebnisse ebenfalls gut ausfallen werden, sollte sich der Aktienkurs sogar noch etwas weiter entwickeln. Der Grundstein für gute Erträge ist auch für die Zukunft durch aussichtsreiche Beteiligungen (Softing, Datapharm), hohe liquide Mittel und eine sehr günstige Kostenstruktur gelegt.
Sollte an der Börse tatsächlich die Zukunft gehandelt werden, könnte der Kurs mittelfristig zwischen vier und fünf Euro liegen...
Da durch die hohe Liquidität und die festverzinslichen Wertpapiere ein äußerst positives Finanzergebnis erwartet wird (schätzungsweise + 0,7 Mio. Euro) und Wertberichtigungen ebenfalls nicht notwendig sein sollten (bereits zum 31.12.2002 waren 89% der Anschaffungskosten der Beteiligungen durch Abschreibungen wertberichtigt), dürfte sich das zum Halbjahr schon positive EBT weiter verbessert haben.
Das Eigenkapital zum 31.12.2002 betrug 27,05 Mio. Euro (das sind 3,42 Euro pro Aktie!). Sollte sich der Aktienkurs dem Eigenkapital der Aktie anpassen, wäre das aus heutiger Sicht schon eine Steigerung um 14 %. Und da die laufenden Ergebnisse ebenfalls gut ausfallen werden, sollte sich der Aktienkurs sogar noch etwas weiter entwickeln. Der Grundstein für gute Erträge ist auch für die Zukunft durch aussichtsreiche Beteiligungen (Softing, Datapharm), hohe liquide Mittel und eine sehr günstige Kostenstruktur gelegt.
Sollte an der Börse tatsächlich die Zukunft gehandelt werden, könnte der Kurs mittelfristig zwischen vier und fünf Euro liegen...
eltorero: Sehe die Sache ähnlich. UCA ist z.Zt. ein Wert bei dem man ruhig schlafen kann. Wenn der Wert erstmal aufgrund diverser Aspekte in den Fokus rückt, geht es nach oben. Habs nicht nötig, den Wert zu pushen, da es mir gleichgültig ist, ob UCA morgen oder in zwei Monaten anspringt. Aber ich rate hier jedem einzusteigen, wo es noch problemlos zu ca. 3 € möglich ist. Bin mir sicher, dass wir in 2004 in einem insgesamten einigermaßen positiven Börsenmarkt (das ist Voraussetzung) realistische 6-10 € sehen.
U.C A. bietet Sicherheit über die gigantische Cashquote .
U.C.A ist noch unbekannt , bzw ist kaum in den Medien gespielt worden .
U.C.A war aber vor gar nicht so langer Zeit einer der Lieblinge der Medien .
Beteiligungsaktien werden zunehmend wieder entdeckt .
U.C.A verfügt über interssante Assets ,alleine der Nanotechnologiebasket , in einem kommenden Nanotechnologie Hyp , verspricht Diskussionsstoff .
U.C.A wird meiner Meinnung weiter sich an unterbewerteten zukunfsträchtigen Unternehmen beteiligen .
Ich sehe U.C.A in der Zukunft sehr gut aufgestellt ... mit dieser AKtie kann man schlafen ....ich denke es wird nicht mehr lange dauern bis die Börsenblättchen die ersten Kaufbefehle stellen ...
CURE
Heute kann man noch halbwegs günstig einsteigen...
Zahlen kommen spätestens morgen...
Zahlen kommen spätestens morgen...
Wichtig ist das mit guten Zahlen die MEDIEN den Wert jetzt bald entdecken .... leider geht ohne das Börsenvolk sehr wenig ... und das Börsenvolk kauf nun mal nur Aktien , wenn Sie befohlen werden zu kaufen
U.C.A war immer ein Liebling vom "" Aktionär "" , könnte mir gut vorstellen , dass ER den Anfang macht .......
U.C.A war immer ein Liebling vom "" Aktionär "" , könnte mir gut vorstellen , dass ER den Anfang macht .......
U.C.A. erzielte zum 30.09.2003 aus dem Verkauf von Beteiligungen
Umsatzerlöse in Höhe von Euro 0,63. Weitere Erträge resultierten aus
einer Zuschreibung bei der Softing AG von Euro 0,85 Mio., aus
Dividendenerträgen von Beteiligungen von Euro 0,30 Mio. sowie aus
einem Nettoertrag im Cash Management von Euro 0,90 Mio.
Nach Berücksichtigung einer Teilwertabschreibung von Euro 0,37 Mio.
und weiteren operativen Kosten von Euro 1,09 Mio. ergibt sich ein
Ergebnis vor Steuern (EBT) von Euro 1,22 Mio. für die ersten neun
Monate 2003. Der Jahresüberschuss beträgt Euro 1,2 Mio.
Im dritten Quartal 2003 isoliert ergibt sich bei Erlösen in Höhe von
Euro 1,26 Mio. und Kosten von Euro 0,41 Mio. ein EBT von 0,85 Mio.
und ein Quartalsüberschuss von ebenfalls Euro 0,85 Mio. Der Vergleich
mit den Vorjahreszahlen ist nicht aussagekräftig, da 2002 noch von
außerordentlichen Einflüssen im Zusammenhang mit der Restrukturierung
des Portfolios geprägt war.
Für das Gesamtjahr 2003 erwartet U.C.A. eine Bestätigung dieser
Zahlen. Das Jahr 2004 kann geprägt sein durch eine positive
Geschäftsentwicklung bei Softing, Datapharm, aovo:network und eine
positive Dividendenpolitik bei MicroVenture. Auch der angestrebte
Verkauf weiterer Beteiligungen aus dem Portfolio, der anstehende
Erwerb neuer Beteiligungen sowie eine unverändert hohe Liquidität der
U.C.A. und deren positive Auswirkung auf die Erträge im Bereich
Cash-Management machen für 2004 verhalten positiv gestimmt.
U.C.A. Aktiengesellschaft
Der Vorstand
IR Oliver Schulte Tel.: +49 (0) 89 - 99 31 94 - 25 e-mail:
investor.relations@uca.de
EBT HJ 2003 war 0,37
Umsatzerlöse in Höhe von Euro 0,63. Weitere Erträge resultierten aus
einer Zuschreibung bei der Softing AG von Euro 0,85 Mio., aus
Dividendenerträgen von Beteiligungen von Euro 0,30 Mio. sowie aus
einem Nettoertrag im Cash Management von Euro 0,90 Mio.
Nach Berücksichtigung einer Teilwertabschreibung von Euro 0,37 Mio.
und weiteren operativen Kosten von Euro 1,09 Mio. ergibt sich ein
Ergebnis vor Steuern (EBT) von Euro 1,22 Mio. für die ersten neun
Monate 2003. Der Jahresüberschuss beträgt Euro 1,2 Mio.
Im dritten Quartal 2003 isoliert ergibt sich bei Erlösen in Höhe von
Euro 1,26 Mio. und Kosten von Euro 0,41 Mio. ein EBT von 0,85 Mio.
und ein Quartalsüberschuss von ebenfalls Euro 0,85 Mio. Der Vergleich
mit den Vorjahreszahlen ist nicht aussagekräftig, da 2002 noch von
außerordentlichen Einflüssen im Zusammenhang mit der Restrukturierung
des Portfolios geprägt war.
Für das Gesamtjahr 2003 erwartet U.C.A. eine Bestätigung dieser
Zahlen. Das Jahr 2004 kann geprägt sein durch eine positive
Geschäftsentwicklung bei Softing, Datapharm, aovo:network und eine
positive Dividendenpolitik bei MicroVenture. Auch der angestrebte
Verkauf weiterer Beteiligungen aus dem Portfolio, der anstehende
Erwerb neuer Beteiligungen sowie eine unverändert hohe Liquidität der
U.C.A. und deren positive Auswirkung auf die Erträge im Bereich
Cash-Management machen für 2004 verhalten positiv gestimmt.
U.C.A. Aktiengesellschaft
Der Vorstand
IR Oliver Schulte Tel.: +49 (0) 89 - 99 31 94 - 25 e-mail:
investor.relations@uca.de
EBT HJ 2003 war 0,37
Das verstehe ich nun wirklich nicht. U.C.A. präsentiert sehr gute Zahlen, und nix (außer einem kleinen Minus) passiert?
Auch wenn der Ausblick verhalten klingt, tatsächlich dürfte es doch auch für 2004 sehr gut aussehen. Die Beteiligungen werden tendenziell im Wert steigen, und die liquiden Mittel werden auch nicht weniger (es sei denn, man investiert in neue Beteiligungen, was sogar noch vielversprechender als eine Festverzinsung sein dürfte).
Also, heute bin ich echt ratlos.
Auch wenn der Ausblick verhalten klingt, tatsächlich dürfte es doch auch für 2004 sehr gut aussehen. Die Beteiligungen werden tendenziell im Wert steigen, und die liquiden Mittel werden auch nicht weniger (es sei denn, man investiert in neue Beteiligungen, was sogar noch vielversprechender als eine Festverzinsung sein dürfte).
Also, heute bin ich echt ratlos.
@eltorero
Gut Ding will ja bekanntlich Weile haben. U.C.A. ist halt inzwischen kein Wert mehr, der jede Woche in einer Börsenzeitschrift heiß empfohlen wird. Den langfristigen Investor stört das aber wenig, wenn die "Story" stimmt, wird sie von der Börse auch honoriert - dann halt morgen oder übermorgen - Gewinn den Geduldigen ! ! !
Gut Ding will ja bekanntlich Weile haben. U.C.A. ist halt inzwischen kein Wert mehr, der jede Woche in einer Börsenzeitschrift heiß empfohlen wird. Den langfristigen Investor stört das aber wenig, wenn die "Story" stimmt, wird sie von der Börse auch honoriert - dann halt morgen oder übermorgen - Gewinn den Geduldigen ! ! !
Moin eltorero,
mach Dir keine Sorgen. Die Börse schnallt halt nicht immer alles sofort.
Für mich ist eine Aussage zentral: Dividendenerträge in Höhe von 300.000 aus MicroVenture. In dem Moment, wo die Börse die Karte Nanotechnologie spielt (und ausnahmsweise hat die deutsche Industrie hier weltweit eine gute Marktstellung) sind wir im Geschäft. Bis dahin sammle ich die Aktien.
Aus den Zahlen kann übrigens gefolgert werden, dass der Cashbestand sich trotz der Datapharminvestition leicht erhöht haben dürfte. D.h. der nächste Aktienrückkauf kommt bestimmt.
Gruß
babbelino
mach Dir keine Sorgen. Die Börse schnallt halt nicht immer alles sofort.
Für mich ist eine Aussage zentral: Dividendenerträge in Höhe von 300.000 aus MicroVenture. In dem Moment, wo die Börse die Karte Nanotechnologie spielt (und ausnahmsweise hat die deutsche Industrie hier weltweit eine gute Marktstellung) sind wir im Geschäft. Bis dahin sammle ich die Aktien.
Aus den Zahlen kann übrigens gefolgert werden, dass der Cashbestand sich trotz der Datapharminvestition leicht erhöht haben dürfte. D.h. der nächste Aktienrückkauf kommt bestimmt.
Gruß
babbelino
Na ich glaube schon dass die Medien nicht mehr an der U.C.A vorbeikommen werden .
EBT ist von 0,37 Mill Euro nach HJ auf 1,22 Mill Euro nach 9 Monaten gesteigert worden .
Liquidität , trotz Datapharmteilkauf , gleich geblieben .
Microventure ist profitabel
Mit U.C.A spielt man NATOTECHNOLOGIE pur ...über die Beteiligungen .
Man wird weiter auf momentan unterbewertete Aktie setzen und zukaufen .
Eine Div. sollte es geben ,und das nicht zu knapp
Vorhandene Beteiligungen sollten weiter an Wert gewinnen .
Hier pennt die Börse noch .... sollte aber nicht mehr lange dauern .....
CURE
EBT ist von 0,37 Mill Euro nach HJ auf 1,22 Mill Euro nach 9 Monaten gesteigert worden .
Liquidität , trotz Datapharmteilkauf , gleich geblieben .
Microventure ist profitabel
Mit U.C.A spielt man NATOTECHNOLOGIE pur ...über die Beteiligungen .
Man wird weiter auf momentan unterbewertete Aktie setzen und zukaufen .
Eine Div. sollte es geben ,und das nicht zu knapp
Vorhandene Beteiligungen sollten weiter an Wert gewinnen .
Hier pennt die Börse noch .... sollte aber nicht mehr lange dauern .....
CURE
@ cure
mein Gott was ist denn Natotechnologie???
mein Gott was ist denn Natotechnologie???
Ooooooohhhh
Streiche T , setze N ...
Gruss
Streiche T , setze N ...
Gruss
da drückt der market maker schon wieder mit 25 Stk Orders den Kurs runter.
Dont`t panic. Stay cool.
Dont`t panic. Stay cool.
Ich weiß nicht, warum Ihr die Zahlen des dritten Quartals so toll findet.
Isoliert sehen sie so aus:
0,04 Millionen € aus Verkäufen.
0,24 Millionen € aus Cash-Management
0,02 Millionen € Erträge aus Beteiligungen
Bisher kommt UCA bei der Verzinsung der Cash-Position auf rund 4% per Anno gesamt (soll bitte jetzt nicht negativ aufgefasst werden, ist nur ne Feststellung).
Sooooooooooo toll finde ich die Zahlen nun nicht gerade....
Gruß Mickey
Isoliert sehen sie so aus:
0,04 Millionen € aus Verkäufen.
0,24 Millionen € aus Cash-Management
0,02 Millionen € Erträge aus Beteiligungen
Bisher kommt UCA bei der Verzinsung der Cash-Position auf rund 4% per Anno gesamt (soll bitte jetzt nicht negativ aufgefasst werden, ist nur ne Feststellung).
Sooooooooooo toll finde ich die Zahlen nun nicht gerade....
Gruß Mickey
Also ne Verzinsung von 4 % , wo bekommt man die den heute noch
Die Fantasie liegt doch zudem auf einer ganz anderen Ebene ...(siehe unten )
Ich rechne jetzt mit Berichten in den Medien , nach diesen Zahlen ...
Softing geht nach empfehlung auf neue höchststände,
dies sollte sich morgen auch bei uca bemerkbar machen
dies sollte sich morgen auch bei uca bemerkbar machen
@mukki1
Nach einer guten Performance sollte man aber auch mal Gewinne mitnehmen können:
MS-One Holding AG übernimmt Softing-Aktienpaket
25.11.2003
Die MS-One Holding AG mit Sitz in Zürich hat von der U.C.A. Aktiengesellschaft 250.000 Aktien und somit 5% der Anteile an der börsennotierten Softing AG übernommen. U.C.A. bleibt weiterhin an Softing beteiligt und erwartet mit der Aufnahme des neuen Partners positive Impulse für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.
Nach einer guten Performance sollte man aber auch mal Gewinne mitnehmen können:
MS-One Holding AG übernimmt Softing-Aktienpaket
25.11.2003
Die MS-One Holding AG mit Sitz in Zürich hat von der U.C.A. Aktiengesellschaft 250.000 Aktien und somit 5% der Anteile an der börsennotierten Softing AG übernommen. U.C.A. bleibt weiterhin an Softing beteiligt und erwartet mit der Aufnahme des neuen Partners positive Impulse für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.
Der Quartalsbericht ist da!
Siehe www.uca.de!
Sieht doch gar nicht schlecht aus.
Normalerweise müsste sich der Kurs bald bewegen...
Siehe www.uca.de!
Sieht doch gar nicht schlecht aus.
Normalerweise müsste sich der Kurs bald bewegen...
Jetzt fällt es allen auf, wie gut Softing mittlerweile dasteht. Zum Glück ist es dem UCA Management schon vorher aufgefallen.
Gestern wurde Softing in das Musterdepot von „TradeCentre“ aufgenommen. Dem Börsenbrief zufolge befindet sich Softing (WKN 517800) in einem sehr stabilen, langfristigen Aufwärtstrend, der sich in den letzten vier Monaten etwas verlangsamt hat. Die stabile Konsolidierung auf hohem Niveau und kündigt demnach eine Fortsetzung des Aufwärtstrends an, die Aktie sollte in den nächsten Wochen wieder kräftig Fahrt aufnehmen. Morgen und übermorgen stellt sich Softing beim deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt institutionellen Investoren, es wird informierten Kreisen zufolge Erfreuliches berichtet. Zudem sollte 2004 Softing endgültig der Durchbruch gelingen.Die Bewertung ist günstig: Der Anbieter von Automatisierungstechnik plant für das laufende Jahr 19,3 Millionen Euro Umsatz, im 3. Quartal wurde mit 0,2 Millionen Euro ein positives Betriebsergebnis. Der Cash-Bestand betrug Ende September 5,2 Millionen Euro, der Cash-Flow ist positiv, wobei der bestand in zwölf Monaten um mehr als 1,2 Millionen Euro ausgebaut werden konnte. Für den „TradeCentre“ ist Softing günstig bewertet und weist eine sehr solide Bilanz auf. Der steil ansteigende Aufwärtstrend sollte sich deshalb zügig fortsetzen. Das erste Kursziel sehen die Spezialisten bei 3,20 Euro auf Sicht von etwa zwei Monaten.
Gestern wurde Softing in das Musterdepot von „TradeCentre“ aufgenommen. Dem Börsenbrief zufolge befindet sich Softing (WKN 517800) in einem sehr stabilen, langfristigen Aufwärtstrend, der sich in den letzten vier Monaten etwas verlangsamt hat. Die stabile Konsolidierung auf hohem Niveau und kündigt demnach eine Fortsetzung des Aufwärtstrends an, die Aktie sollte in den nächsten Wochen wieder kräftig Fahrt aufnehmen. Morgen und übermorgen stellt sich Softing beim deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt institutionellen Investoren, es wird informierten Kreisen zufolge Erfreuliches berichtet. Zudem sollte 2004 Softing endgültig der Durchbruch gelingen.Die Bewertung ist günstig: Der Anbieter von Automatisierungstechnik plant für das laufende Jahr 19,3 Millionen Euro Umsatz, im 3. Quartal wurde mit 0,2 Millionen Euro ein positives Betriebsergebnis. Der Cash-Bestand betrug Ende September 5,2 Millionen Euro, der Cash-Flow ist positiv, wobei der bestand in zwölf Monaten um mehr als 1,2 Millionen Euro ausgebaut werden konnte. Für den „TradeCentre“ ist Softing günstig bewertet und weist eine sehr solide Bilanz auf. Der steil ansteigende Aufwärtstrend sollte sich deshalb zügig fortsetzen. Das erste Kursziel sehen die Spezialisten bei 3,20 Euro auf Sicht von etwa zwei Monaten.
MS-One Holding AG übernimmt Softing-Aktienpaket
25.11.2003
Die MS-One Holding AG mit Sitz in Zürich hat von der U.C.A. Aktiengesellschaft 250.000 Aktien und somit 5% der Anteile an der börsennotierten Softing AG übernommen. U.C.A. bleibt weiterhin an Softing beteiligt und erwartet mit der Aufnahme des neuen Partners positive Impulse für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.
25.11.2003
Die MS-One Holding AG mit Sitz in Zürich hat von der U.C.A. Aktiengesellschaft 250.000 Aktien und somit 5% der Anteile an der börsennotierten Softing AG übernommen. U.C.A. bleibt weiterhin an Softing beteiligt und erwartet mit der Aufnahme des neuen Partners positive Impulse für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.
Softing 2,70
Na ja , 18 % halten Sie ja noch
Na ja , 18 % halten Sie ja noch
Die Umsätze sind ja heute wieder recht vernünftig, wie die ganzen letzten Tage. Nur irgendwer scheint Interesse daran zu haben, dass der Kurs bei 2,90 € bleibt Immer wieder diese Kleinstorders über 20 Stück...
Datapharm immer besser ,durch die 0,6 ....
o,7
tb
tb
Datapharm bei 0,85 !!!!!
Damit habe sie ja wohl das Händchen gezogen ..... 100 % dürften Sie wohl schon haben ...
Damit habe sie ja wohl das Händchen gezogen ..... 100 % dürften Sie wohl schon haben ...
DER KING
huch....
noch in der Late-Time ins Plus gerutscht
noch in der Late-Time ins Plus gerutscht
In USA läuft ein absoluter NATOTÈCHNOLOGIEHYP ,, schaut Euch eine H&H an ....
In Germany gibt es nur die UCA , die diesen Sektor spielt , ich denke zudem , Sie werden den Natosektor weiter ausbauen ......
2004 sollte DAS Jahr für die U.C.A werden .....ich bin mal auf neue Beteiligungen gespannt ... und eine Wiederentdeckung der Börsenblättchen ....... immerhin wurde die U.C.A schon mal als die deutsche GMCI gehandelt ...... lang ist es her .... wenn Sie nur ein bischen an die alten Zeiten anknüpfen werden , reicht das schon ....
In Germany gibt es nur die UCA , die diesen Sektor spielt , ich denke zudem , Sie werden den Natosektor weiter ausbauen ......
2004 sollte DAS Jahr für die U.C.A werden .....ich bin mal auf neue Beteiligungen gespannt ... und eine Wiederentdeckung der Börsenblättchen ....... immerhin wurde die U.C.A schon mal als die deutsche GMCI gehandelt ...... lang ist es her .... wenn Sie nur ein bischen an die alten Zeiten anknüpfen werden , reicht das schon ....
Melde mich nicht oft zu Wort, aber bei UCA ist es nunmehr von z.Zt. nötig. Habe bei Senator den Anstieg bei Kursen um die 0,5/0,6 prophezeit und tue dies jetzt bei UCA. Diese Gesellschaft gehört für mich zu d e n Favoriten für 2004. Die Beteiligungen Softing und Datapharm laufen, die EK-Quote lässt uns friedlich schlafen und die Phantasie durch u.a. die Nanotechnologie sorgt für reichlich Phantasie. Bin überzeugt, dass wir hier (mindestens) einen Kursverdoppler sehen werden. Bin gespannt, ob die Umsätze noch in diesem Jahr anziehen.
@gustavgans88
So ist es
So ist es
Gruss aus dem Urlaub , naechstes Jahr wird DAS UCA Jahr ....
Cure: Dein Urlaub könnte Dir schon dieses Jahr versüsst werden...
Habe in dieser Woche ausführlich mit Herrn Schulte von UCA telefoniert. Im folgenden mein persönlicher Eindruck und einige News: Die Unternehmenspolitik hinsichtlich der Kurseinschätzung ist sehr konservativ. Schulte gibt (offiziell!) die Version wieder, dass man in 04 mit einem Kurs von 4 € zufrieden sei. Auf Sicht von drei Jahren gibt man die Perspektive 10 € aus. Das (einigen)Aktionären das vielleicht zu wenig ist, nimmt man bewußt in Kauf. Man will einfach nicht enttäuschen, sondern im Gegenteil die VC-Gesellschaft sein, die Erwartungen übertrifft. Das man (Gott sei Dank) auch in der Vergangenheit das Maul nicht ganz so weit wie die anderen aufgerissen hat, kommt UCA jetzt zu Gute. Andere Gesellschaften sind schon vom Markt gespült. Deshalb sind die Unternehmenskursziele für mich nicht negativ. Desweiteren werden uns die nächsten Zahlen (wohl im Februar) mit Sicherheit nicht enttäuschen. Außerdem hat UCA in der HV die Ermächtigung bekommen, ca. 700.000 Aktien (etwa 10 %) zurück zu kaufen. Auf meine Nachfrage hin, hat Schulte geäußert, dass davon bisher nur zu einem geringen Teil Gebrauch gemacht wurde. Der Kauf wird sich in 04 abspielen.
Mein Kurzfazit: Bei einer Marktkapitalisierung von ca. 21 Millionen ist UCA geradezu lächerlich bewertet. Überlegt nur mal, was passiert, wenn der Markt wieder reif für IPOs ist. Wann das der Fall ist, weiß keiner. Aber das der Tag kommt, ist sicher. Wenn dann UCA auch noch selbst! (z.B. durch die Nanotechn.) am Ball ist, kann sich jeder ausmalen, was der Kurs macht...
Mein Kursziel für 04 wird hiermit bestätigt: 6 € (Minimum) - 10 € sind drin.
Habe in dieser Woche ausführlich mit Herrn Schulte von UCA telefoniert. Im folgenden mein persönlicher Eindruck und einige News: Die Unternehmenspolitik hinsichtlich der Kurseinschätzung ist sehr konservativ. Schulte gibt (offiziell!) die Version wieder, dass man in 04 mit einem Kurs von 4 € zufrieden sei. Auf Sicht von drei Jahren gibt man die Perspektive 10 € aus. Das (einigen)Aktionären das vielleicht zu wenig ist, nimmt man bewußt in Kauf. Man will einfach nicht enttäuschen, sondern im Gegenteil die VC-Gesellschaft sein, die Erwartungen übertrifft. Das man (Gott sei Dank) auch in der Vergangenheit das Maul nicht ganz so weit wie die anderen aufgerissen hat, kommt UCA jetzt zu Gute. Andere Gesellschaften sind schon vom Markt gespült. Deshalb sind die Unternehmenskursziele für mich nicht negativ. Desweiteren werden uns die nächsten Zahlen (wohl im Februar) mit Sicherheit nicht enttäuschen. Außerdem hat UCA in der HV die Ermächtigung bekommen, ca. 700.000 Aktien (etwa 10 %) zurück zu kaufen. Auf meine Nachfrage hin, hat Schulte geäußert, dass davon bisher nur zu einem geringen Teil Gebrauch gemacht wurde. Der Kauf wird sich in 04 abspielen.
Mein Kurzfazit: Bei einer Marktkapitalisierung von ca. 21 Millionen ist UCA geradezu lächerlich bewertet. Überlegt nur mal, was passiert, wenn der Markt wieder reif für IPOs ist. Wann das der Fall ist, weiß keiner. Aber das der Tag kommt, ist sicher. Wenn dann UCA auch noch selbst! (z.B. durch die Nanotechn.) am Ball ist, kann sich jeder ausmalen, was der Kurs macht...
Mein Kursziel für 04 wird hiermit bestätigt: 6 € (Minimum) - 10 € sind drin.
das seh ich auch so. hab jetzt gestern aufgrund der message von der simone hörrlein kräftig aufgestockt. nanotechnologie wird zwar nach ansicht von experten erst in ein paar jahrzehnten voll entfaltet sein, aber wenn die amis 3.6 mrd usd in die branche reinpumpen, kann man bereits an den wehen profitieren...
harris&harris ist mir persönlich schon zu sehr enteckt...uca muss sich noch bemerkbar machen und dann...dausend!!!!!
harris&harris ist mir persönlich schon zu sehr enteckt...uca muss sich noch bemerkbar machen und dann...dausend!!!!!
Lecker
DER KING
es wird....und auf dem emiss.markt wird
sich nächstes jahr auch was tun...lest
euch z.b. mal die ad hoc von concord eff.
durch....
sich nächstes jahr auch was tun...lest
euch z.b. mal die ad hoc von concord eff.
durch....
2004 wird d a s UCA-Jahr. Frohe Weihnachten zusammen!
@all
Gustavgans88 liegt mit seiner Meinung voll auf meiner Wellenlänge. Mit den beiden börsennotierten Beteiligungen Softing und Datapharm hat UCA jetzt schon eine Menge erreicht und wird in 2004 weiterhin Freude an beiden Firmen haben.
Alles unter € 3,30 sind Schnäppchenpreise.
Frohes Fest wünscht
Olsonbande
Gustavgans88 liegt mit seiner Meinung voll auf meiner Wellenlänge. Mit den beiden börsennotierten Beteiligungen Softing und Datapharm hat UCA jetzt schon eine Menge erreicht und wird in 2004 weiterhin Freude an beiden Firmen haben.
Alles unter € 3,30 sind Schnäppchenpreise.
Frohes Fest wünscht
Olsonbande
U.C.A. AG Inhaber-Aktien o.N.
29.12.03 10:13:23
3,40 EUR
+6,25% [+0,20]
Börse: Frankfurt
Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Stuttgart Xetra
über 3,30 €
DER KING
29.12.03 10:13:23
3,40 EUR
+6,25% [+0,20]
Börse: Frankfurt
Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Stuttgart Xetra
über 3,30 €
DER KING
psssssst. 3,40
und kaum einer hats gemerkt...
cm
und kaum einer hats gemerkt...
cm
Wieder 3,80
Die 4 steht an ...
Die 4 steht an ...
Hier ist es aber auch ruhig geworden. Und das obwohl sogar in der Politik über Nanotechnologie gesprochen wird
UCA will nach oben! Die Umsätze steigen und wir werden bald nicht mehr "unter uns" sein. Wenn die 4 €-Hürde genommen wird und wir Richtung 5 gehen, werden die Geier kommen und sich auf unser Schätzchen stürzen. Bis dahin heißt es E i n s a m m e l n !!
Morgen die 4 ?
Ich rieche Sie schon ...
Und noch immer hat kein einziges Schweinblättchen was zur UCA geschrieben .., wie schön ...
Ich rieche Sie schon ...
Und noch immer hat kein einziges Schweinblättchen was zur UCA geschrieben .., wie schön ...
@ cure
dafür hat aber meister Frick seine fettgriffel drin.
dafür hat aber meister Frick seine fettgriffel drin.
Frick hatte ..... DIE Lemminge haben Ihre Verluste doch schon mitgenommen und man konnte billig zurückkaufen ....ne , ich meine doch die "seriösen " Schweineblätter ....
Verdammt ruhig hier. Kommt Ihr erst wieder bei 10 € aus euren Löchern?
Gruß aus Köln
Micra
Gruß aus Köln
Micra
5
Hallo U.C.A. Gemeinde!
Habe auch ein paar von der Sorte und Frage mich langsam was hier im Busch ist. Langsam wird mir die Sache unheimlich, die 5 € war doch ein Riesen Widerstand oder etwa nicht???
Wer kauft die 20 tausender Blöcke? Wer weiß mehr und kann helfen? Danke für eine Antwort von Seiten der Experten.
hala
Habe auch ein paar von der Sorte und Frage mich langsam was hier im Busch ist. Langsam wird mir die Sache unheimlich, die 5 € war doch ein Riesen Widerstand oder etwa nicht???
Wer kauft die 20 tausender Blöcke? Wer weiß mehr und kann helfen? Danke für eine Antwort von Seiten der Experten.
hala
@All
Vielleicht steckt da noch etwas anderes dahinter. Es ist nicht Datapharm und nicht Softing, sondern Nanofocus!!!!!
Klingelt es bei Euch nicht bei einem solchen Namen. Nanofocus ist soweit ich weiß seit 2002 eine AG und nach meinen Informationen wollten die damals auch an die Börse, haben dies aber gelassen, da das Umfeld zu schlecht war. Doch was ist jetzt das Umfeld für alles was mit "Nano" zu tun hat ist geradezu optimal. Denkt mal drüber nach.
PS
Ich kenne aus meiner Studienzeit noch jemanden der heute bei Nanofocus arbeitet. Ich werde mal versuchen mich schlau zu machen.
FS
Vielleicht steckt da noch etwas anderes dahinter. Es ist nicht Datapharm und nicht Softing, sondern Nanofocus!!!!!
Klingelt es bei Euch nicht bei einem solchen Namen. Nanofocus ist soweit ich weiß seit 2002 eine AG und nach meinen Informationen wollten die damals auch an die Börse, haben dies aber gelassen, da das Umfeld zu schlecht war. Doch was ist jetzt das Umfeld für alles was mit "Nano" zu tun hat ist geradezu optimal. Denkt mal drüber nach.
PS
Ich kenne aus meiner Studienzeit noch jemanden der heute bei Nanofocus arbeitet. Ich werde mal versuchen mich schlau zu machen.
FS
PS
Ich bin vorsorglich heute mal eingestiegen.
FS
Ich bin vorsorglich heute mal eingestiegen.
FS
Wenn ich mir den Chart so anschaue... denk ich mir, dass wir wohl bei etwas über 6€ erstmal auf die Bremse treten.
Kann bei dem aktuellen Nano-Hype aber natürlich ganz anders ausschauen.
Gruß Edelzocker
Kann bei dem aktuellen Nano-Hype aber natürlich ganz anders ausschauen.
Gruß Edelzocker
Die Chartexperten von Comdirect sehen den nächsten Widerstand bei 8,30 !!
Eins steht fest - UCA ist eine 10 € Aktie (und das hab ich hier schon bei 2,80 € gepostet)! Und ich hoffe und glaube, wir sehen diesen Kurs in 2004. Dass es z.Zt. so rasant zur Sache geht, hat m.M. nach auch mit Fonds zu tun, die stark eingestiegen sind. Meinen Segen haben sie...Weiterhin allen viel Erfolg mit UCA.
30.01.2004
U.C.A. bei Schwäche einsteigen
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit auf schwächere Tage für ein Engagement in die Aktien von U.C.A. (ISIN DE0007012007/ WKN 701200) zu warten.
Wie es aussehe, werde die Münchner Beteiligungsgesellschaft derzeit von Zockern und den ersten Institutionellen entdeckt. Die Phantasie heiße: Nanotechnologie. Das Beteiligungsportfolio umfasse nach einer konsequenten Bereinigung und substanziellen Abschreibungen jetzt noch acht Beteiligungen mit einem Buchwert von geschätzten knapp 5 Millionen Euro. Dazu würden noch mal Cash und Wertpapiere von rund 27 Millionen Euro kommen. Insofern sei die aktuelle Marktkapitalisierung zumindest nicht übertrieben und mit allerhand Substanz unterfüttert.
An der Börse werde jetzt natürlich spekuliert, dass sich in den Buchwerten (Beteiligungen) doch das ein oder andere Schätzchen verbergen könnte. Allerdings dürfte es etwas dauern, diese zu heben. Nach Aussagen von Vorstand Dr. Joachim Kaske im Gespräch mit "BetaFaktor.info", gebe es "derzeit keine konkreten Planungen für einen Börsengang" einer der Beteiligungen. Im vierten Quartal habe sich alles normal für U.C.A. entwickelt, es gebe bei der Vorlage der Zahlen Ende Februar "keine spekulativen Überraschungen", so Kaske.
Strategisch interessant sei für U.C.A. sei die Copernicus Beteiligungs-AG, eine Fonds-Gesellschaft mit ca. 300 Millionen Euro verwaltetem Anlagevermögen aus den USA. U.C.A. halte daran 6,25 Prozent. Copernicus könnte für U.C.A. das Tor zu den internationalen Kapitalmärkten und Fondsgesellschaften sein. Die Spekulation auf die IPO-Wende und die Nano-Phantasie sei berechtigt. Aber der jüngste Kursexzess sei übertrieben.
Vor diesem Hintergrund sollten Anleger nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" bei U.C.A. auf etwas schwächere Tage zum Einstieg warten
U.C.A. bei Schwäche einsteigen
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit auf schwächere Tage für ein Engagement in die Aktien von U.C.A. (ISIN DE0007012007/ WKN 701200) zu warten.
Wie es aussehe, werde die Münchner Beteiligungsgesellschaft derzeit von Zockern und den ersten Institutionellen entdeckt. Die Phantasie heiße: Nanotechnologie. Das Beteiligungsportfolio umfasse nach einer konsequenten Bereinigung und substanziellen Abschreibungen jetzt noch acht Beteiligungen mit einem Buchwert von geschätzten knapp 5 Millionen Euro. Dazu würden noch mal Cash und Wertpapiere von rund 27 Millionen Euro kommen. Insofern sei die aktuelle Marktkapitalisierung zumindest nicht übertrieben und mit allerhand Substanz unterfüttert.
An der Börse werde jetzt natürlich spekuliert, dass sich in den Buchwerten (Beteiligungen) doch das ein oder andere Schätzchen verbergen könnte. Allerdings dürfte es etwas dauern, diese zu heben. Nach Aussagen von Vorstand Dr. Joachim Kaske im Gespräch mit "BetaFaktor.info", gebe es "derzeit keine konkreten Planungen für einen Börsengang" einer der Beteiligungen. Im vierten Quartal habe sich alles normal für U.C.A. entwickelt, es gebe bei der Vorlage der Zahlen Ende Februar "keine spekulativen Überraschungen", so Kaske.
Strategisch interessant sei für U.C.A. sei die Copernicus Beteiligungs-AG, eine Fonds-Gesellschaft mit ca. 300 Millionen Euro verwaltetem Anlagevermögen aus den USA. U.C.A. halte daran 6,25 Prozent. Copernicus könnte für U.C.A. das Tor zu den internationalen Kapitalmärkten und Fondsgesellschaften sein. Die Spekulation auf die IPO-Wende und die Nano-Phantasie sei berechtigt. Aber der jüngste Kursexzess sei übertrieben.
Vor diesem Hintergrund sollten Anleger nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" bei U.C.A. auf etwas schwächere Tage zum Einstieg warten
@cure, godofthunder, schnarchnase, indexking, olsonbande
Wo seit Ihr? Inzwischen habe ich ernsthafte Sorgen, dass UCA zum Spielball einiger Verrückter geworden ist. Ich habe mit Schrecken festgestellt, dass hier gleich mehrere Threads eröffnet wurden, in denen über die Sinnhaftigkeit von Frick-Empfehlungen diskutiert wird. Ich könnte kotzen. Wo ist die ruhige UCA-Diskussionsgemeinde geblieben? Ich sehe den Kurs von UCA zwar auch höher, will dies aber in Ruhe geniessen können.
Viele Grüße
babbelino
Wo seit Ihr? Inzwischen habe ich ernsthafte Sorgen, dass UCA zum Spielball einiger Verrückter geworden ist. Ich habe mit Schrecken festgestellt, dass hier gleich mehrere Threads eröffnet wurden, in denen über die Sinnhaftigkeit von Frick-Empfehlungen diskutiert wird. Ich könnte kotzen. Wo ist die ruhige UCA-Diskussionsgemeinde geblieben? Ich sehe den Kurs von UCA zwar auch höher, will dies aber in Ruhe geniessen können.
Viele Grüße
babbelino
@babbelino: dto.
@ babbelino
lass` doch die ganzen Irren... das sind doch Eintagsfliegen. Ich habe mich zurükgelehnt und freue mich des Zuwachses der letzten Wochen. Allerdings frage ich mich ernsthaft, ob U.C.A. mit den momentan relativ wenigen Beteiligungen, die sie hat nicht schon recht üppig bewertet ist. Das habe ich ja schon vor ein paar Monaten mal moniert, dass ich das Gefühl habe, da eine Aktie im Depot zu haben, die ein besserer Rentenfonds ist, bei den Cashbeständen, die die rumliegen haben.
Das wird wohl die Eintagszocker nicht so bewusst sein, aber wenn man Kurse von 1,5 Euro erlebt hat, dann frag` ich mich, ob U.C.A. diese hohen Erwartungen erfüllen kann, die ein Frick jetzt verspricht
Schnarchnase
lass` doch die ganzen Irren... das sind doch Eintagsfliegen. Ich habe mich zurükgelehnt und freue mich des Zuwachses der letzten Wochen. Allerdings frage ich mich ernsthaft, ob U.C.A. mit den momentan relativ wenigen Beteiligungen, die sie hat nicht schon recht üppig bewertet ist. Das habe ich ja schon vor ein paar Monaten mal moniert, dass ich das Gefühl habe, da eine Aktie im Depot zu haben, die ein besserer Rentenfonds ist, bei den Cashbeständen, die die rumliegen haben.
Das wird wohl die Eintagszocker nicht so bewusst sein, aber wenn man Kurse von 1,5 Euro erlebt hat, dann frag` ich mich, ob U.C.A. diese hohen Erwartungen erfüllen kann, die ein Frick jetzt verspricht
Schnarchnase
@schnarchnase, @gustavgans88,
Hi,
wie wohltuend! Was die Bewertung angeht habe ich noch relativ wenig Bauchschmerzen: Cash + Datapharm + Softing machen derzeit 24,0 Mio. Euro aus. Die Marktkapitalisierung liegt bei 36,5, d.h. die anderen Beteiligungen werden netto mit 12,5 Mio. Euro bewertet. Wenn man bedenkt, dass die in MicroVenture gebündelten Unternehmen einen Umsatz von rund 130 Mio. Euro machen ist dies sicherlich nicht zuviel. Schauen wir mal, was die neue Woche bringt. In punkto relativer Stärke durften wir uns ja nicht beklagen!
Viele Grüße an Euch,
babbelino
Hi,
wie wohltuend! Was die Bewertung angeht habe ich noch relativ wenig Bauchschmerzen: Cash + Datapharm + Softing machen derzeit 24,0 Mio. Euro aus. Die Marktkapitalisierung liegt bei 36,5, d.h. die anderen Beteiligungen werden netto mit 12,5 Mio. Euro bewertet. Wenn man bedenkt, dass die in MicroVenture gebündelten Unternehmen einen Umsatz von rund 130 Mio. Euro machen ist dies sicherlich nicht zuviel. Schauen wir mal, was die neue Woche bringt. In punkto relativer Stärke durften wir uns ja nicht beklagen!
Viele Grüße an Euch,
babbelino
Die Lemminge laufen davon. Habe nichts dagegen! Denke der Kurs wird sich bei ca. 4,30-4,50 € einpendeln, um dann wieder zu steigen. Dann allerdings nicht mehr begünstigt durch die Jünger selbsternannter Börsengurus. Also lasst euch nicht verrückt machen!
Dein Wort in Gottes Ohr - nur, wer soll denn kaufen, wenn nicht die durch Publikationen (und sei es zweifelhaften) aufmerksam gewordene Nicht-Fan-Gemeinde von UCA, also ein breites Publikum, dem ich eigene Recherche- und Urteilsleistungen nicht von vorneherein und pauschal absprechen möchte. Variante 1: Wenn die Luft raus ist, dümpelt der Kurs wieder vor sich hin. Variante 2: Die Aktien wandern von Spekulanten-Hände zu Anlegern mit etwas längerem Horizont, denen der Kurs zu rasch davongelaufen war - hoffen wir letzteres.
wo wurde denn UCA bitteschön groß gepusht? die große masse ist doch erst dann investiert, wenn die beiträeg zu uca unter den top-ten der forenübersicht sind.
meines erachtens war der rückgang heute eine reaktion auf den anstieg der vergangenen tage. bei geringem umsatz wurde ein bißchen verkauft ... so what?
die tendenz geht doch dahin, dass sich die am pushen interessierten gruppen langsam eindecken - so sehe ich das, um dann UCA mit der Nanophantasie nach oben zu schießen. dafür müssen sie natürlich vorher schon für etwas aufsehen sorgen, sonst bleiben die umsätze dünne und ein eindecken ist nicht möglich.
das wichtigste ist doch, dass der schöne aufwärtstrend intakt bleibt. und nach dem rücksetzer kann uns der nächste aufwärtsimpuls leicht in richtung 7,50 Euro bringen...
meines erachtens war der rückgang heute eine reaktion auf den anstieg der vergangenen tage. bei geringem umsatz wurde ein bißchen verkauft ... so what?
die tendenz geht doch dahin, dass sich die am pushen interessierten gruppen langsam eindecken - so sehe ich das, um dann UCA mit der Nanophantasie nach oben zu schießen. dafür müssen sie natürlich vorher schon für etwas aufsehen sorgen, sonst bleiben die umsätze dünne und ein eindecken ist nicht möglich.
das wichtigste ist doch, dass der schöne aufwärtstrend intakt bleibt. und nach dem rücksetzer kann uns der nächste aufwärtsimpuls leicht in richtung 7,50 Euro bringen...
@ Frick-Lemminge
... tschüss
@ karambola
hm, 90T Aktien als geringen Umsatz für heute zu bezeichnen finde ich aber schon ein wenig gewagt, wenn man sich an Zeiten zum Jahresanfang 2003 erinnert, wo ich schon glücklich war, wenn 200 Stück U.C.A. gehandelt wurden an einem Börsentag Also gering finde ich den Umsatz heute nicht, aber auch nicht so, als wenn alle zu einer engen Tür rauswollen...
Schnarchnase
... tschüss
@ karambola
hm, 90T Aktien als geringen Umsatz für heute zu bezeichnen finde ich aber schon ein wenig gewagt, wenn man sich an Zeiten zum Jahresanfang 2003 erinnert, wo ich schon glücklich war, wenn 200 Stück U.C.A. gehandelt wurden an einem Börsentag Also gering finde ich den Umsatz heute nicht, aber auch nicht so, als wenn alle zu einer engen Tür rauswollen...
Schnarchnase
@all
ich glaube es wird noch ein wenig nach unten gehen, eine Beobachtung die ich bei vielen Aktien beobachten konnte die von H. Frick empfohlen wurden. Die Aktien steigen teilweise in ungeahnte Höhen um dann teilweise ebenso rasant zu fallen. Mein Kursziel bis Freitag 3,8-4,2 Euro
Wie gesagt nur meine Meinung, die hier niemand zu teilen braucht.
FS
ich glaube es wird noch ein wenig nach unten gehen, eine Beobachtung die ich bei vielen Aktien beobachten konnte die von H. Frick empfohlen wurden. Die Aktien steigen teilweise in ungeahnte Höhen um dann teilweise ebenso rasant zu fallen. Mein Kursziel bis Freitag 3,8-4,2 Euro
Wie gesagt nur meine Meinung, die hier niemand zu teilen braucht.
FS
Mein Kursziel - unter 3 - warum? weil jetzt erst mal in die andere Richtung übertrieben wird - dieser sch... Dummpuscher Frick - tut mir echt leid, dass immer wieder einige Naive auf den Schwätzer reinfallen. Von 20 Aktien die der in der Woche empfiehlt kann schon mal ein Glückstreffer dabei sein - ansonsten Finger weg!
@halflife11
3 Euro halte ich für übertrieben. Maximal sehen wir noch mal die 3,5 Euro, jedoch halte ich das nicht für sehr wahrscheinlich. Sehr realistisch ist es aus meiner Sicht hingegen, das wir in nächster Zeit keine 5 Euro mehr sehen werden.
FS
3 Euro halte ich für übertrieben. Maximal sehen wir noch mal die 3,5 Euro, jedoch halte ich das nicht für sehr wahrscheinlich. Sehr realistisch ist es aus meiner Sicht hingegen, das wir in nächster Zeit keine 5 Euro mehr sehen werden.
FS
war wohl nur ein kurzer rücksetzter
es geht wieder richtung 5 €
Bald sehen wir die 10 €
es geht wieder richtung 5 €
Bald sehen wir die 10 €
Jetzt wieder 5,15€
Augen zu und durch
Augen zu und durch
ad # 260
Hi babbelino,
ich war ein Monat in Neuseeland und habe die unglaubliche Schönheit der Landschaft und die Gastfreundschaft der Kiwis genossen.(und habe nur einmal in der Woche kurz ins Internet geschaut) war echt fein zu sehen wie mir die UCA den ganzen Urlaub finanziert hat.
Um ehrlich zu sein, habe ich eine ähnliche Entwicklung erwartet, man mußte ja nur das nachmachen, was in USA ein paar Monate vorher funktioniert hat. UCA ist extrem unterbewertet und wenn es einen Nanohype geben wird, dann solte UCA in eine extreme Überbewertung laufen. Sollte es keinen Nanohype geben, ist das Ding trotzdem günstig.
Ob der Anstieg schnell oder langsam geht, ist mir eigentlich relativ egal, ich habe zwischen September und November ein paar mal gekauft (damals mußte man noch aufpassen, daß man mit der Order nicht den Kurs zus sehr bewegt )In Österreich gibt es eine Spekulationsfrist von einem Jahr, d. h. vor September denke ich ohnehin nicht ans verkaufen.
Insgeheim habe ich schon Kurse um die 100 € im Visier. Klingt aber aus heutiger Sicht unseriös. Aber wir haben ja noch keine Gier am deutschen Aktienmarkt gesehen, mal abwarten wenn wieder bessere Zeiten kommen werden. Und eines ist sicher.
Sie werden kommen. Die Frage ist nur wann?
GIER + NANO + VENTURE CAPITAL = UCA bei 100
cu godofthunder
(der jetzt wieder auf deutsch denken und schreiben muß)
Achtet mal auf den österreichischen Markt. Der geht bis März 2005 auf 3000. (aktuell 1750)
Hi babbelino,
ich war ein Monat in Neuseeland und habe die unglaubliche Schönheit der Landschaft und die Gastfreundschaft der Kiwis genossen.(und habe nur einmal in der Woche kurz ins Internet geschaut) war echt fein zu sehen wie mir die UCA den ganzen Urlaub finanziert hat.
Um ehrlich zu sein, habe ich eine ähnliche Entwicklung erwartet, man mußte ja nur das nachmachen, was in USA ein paar Monate vorher funktioniert hat. UCA ist extrem unterbewertet und wenn es einen Nanohype geben wird, dann solte UCA in eine extreme Überbewertung laufen. Sollte es keinen Nanohype geben, ist das Ding trotzdem günstig.
Ob der Anstieg schnell oder langsam geht, ist mir eigentlich relativ egal, ich habe zwischen September und November ein paar mal gekauft (damals mußte man noch aufpassen, daß man mit der Order nicht den Kurs zus sehr bewegt )In Österreich gibt es eine Spekulationsfrist von einem Jahr, d. h. vor September denke ich ohnehin nicht ans verkaufen.
Insgeheim habe ich schon Kurse um die 100 € im Visier. Klingt aber aus heutiger Sicht unseriös. Aber wir haben ja noch keine Gier am deutschen Aktienmarkt gesehen, mal abwarten wenn wieder bessere Zeiten kommen werden. Und eines ist sicher.
Sie werden kommen. Die Frage ist nur wann?
GIER + NANO + VENTURE CAPITAL = UCA bei 100
cu godofthunder
(der jetzt wieder auf deutsch denken und schreiben muß)
Achtet mal auf den österreichischen Markt. Der geht bis März 2005 auf 3000. (aktuell 1750)
Hallo godofthunder, ein Kurs von 100 EURO wäre nicht schlecht. Ich hatte vor einigen Jahren schon einmal einen
Gewinn bei UCA von 2.500%.
Ich fahre dann aber nicht nach Neuseeeland, Spanien reicht mir.
Gruß aus Köln
Micra
Gewinn bei UCA von 2.500%.
Ich fahre dann aber nicht nach Neuseeeland, Spanien reicht mir.
Gruß aus Köln
Micra
Hi godofthunder,
ich hoffe Du hattest einen schönen Urlaub! Prima, dass Du wieder mit an Bord bist. In der Deiner Abwesenheit hatten wir ein paar Irre in UCA, aber dass dürfte sich schnell wieder gegeben haben. Wenn Du Recht behalten solltest mit dem Kurs von 100 Euro, gebe ich Dir einen aus, versprochen. Persönlich peile ich zunächst einmal die Marke von 10 Euro an. Kennst Du eigentlich ein amerikanisches Chatboard vergleichbar mit dem von Wallstreet-online?
Ich teile übrigens Deinen Optimismus für Aktien aus Österreich: Attraktiv bewertet und Osteuropa-Phantasie! Welches sind Deine Favoriten? Ich persönlich mag Bank Austria sowie Mayr-Melnhof.
Viele Grüße
babbelino
ich hoffe Du hattest einen schönen Urlaub! Prima, dass Du wieder mit an Bord bist. In der Deiner Abwesenheit hatten wir ein paar Irre in UCA, aber dass dürfte sich schnell wieder gegeben haben. Wenn Du Recht behalten solltest mit dem Kurs von 100 Euro, gebe ich Dir einen aus, versprochen. Persönlich peile ich zunächst einmal die Marke von 10 Euro an. Kennst Du eigentlich ein amerikanisches Chatboard vergleichbar mit dem von Wallstreet-online?
Ich teile übrigens Deinen Optimismus für Aktien aus Österreich: Attraktiv bewertet und Osteuropa-Phantasie! Welches sind Deine Favoriten? Ich persönlich mag Bank Austria sowie Mayr-Melnhof.
Viele Grüße
babbelino
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Deutscher Nanotech-Play: 140%-Chance!
Deutscher Nanotech-Play: 140%-Chance!
die 5,30 Euro scheint irgendwie ein Widerstand zu sein. wenn der weg ist, sehe ich auch gute Chancen in den zweistelligen Bereich zu kommen...
Hi babbelino & Co,
schöne Grüße auch nach Köln, (war ich schon, schöne Stadt)
auf die 100 müssen wir schon noch einige Zeit warten, falls das überhaupt realistisch ist, aber wie gesagt, einen Hype wird es sicher wieder geben, die Leute sind nachwievor sehr vorsichtig. Gehen am amerikanischen Markt die Kurse zwei Tage lang zurück, schießen die Put/Call Ratios schnell nach oben.
Und dort ist die Börsenstimmung warscheinlich noch ein wenig optimistischer als in Europa. Mal sehen.
Für Österreich habe ich Anfang 2003 mit Einzelinvestments ganz gut verdient. (Erste Bank, Rosenbauer, Wolford, Telekom Austria). Mittlerweile ist der Markt aber angesprungen und ich bilde nur mehr den ATX mit Call Optionsscheinen ab. (=Ist einfacher; Gewinn im Jänner; 150%)
Aus meiner Sicht ein recht sicheres Investment. Durch die staatlich geförderte Pensionsvorsorge wird der (enge) Markt mit neuen Geldern geflutet, zusätzlich die Körperschaftssteuersenkung, Eingliederung der Oststaaten in die EU = Hauptprofiteur ist Österreich, also nur goodies in absehbarer Zeit. Und so richtig aufgefallen ist es noch niemanden, der große Run auf österreichische Aktien kommt noch. Ich habe den Call 1600 05/05. Gekauft bei 1,60. Damals Hebel von 26. Also 1 % Kursgewinn im ATX 26 % Kursgewinn auf meine Basisinvestition. Und ab Jänner 2005 kann ich steuerfrei verkaufen. So jedenfalls mein Traumszenario.
Vernünftige Optis findest du unter:
http://www.centrobank.com
good luck
godofthunder
(also wenn das Ding wirklich auf 100 geht, und du mir einen ausgibst, dann zahle ich das Essen)
schöne Grüße auch nach Köln, (war ich schon, schöne Stadt)
auf die 100 müssen wir schon noch einige Zeit warten, falls das überhaupt realistisch ist, aber wie gesagt, einen Hype wird es sicher wieder geben, die Leute sind nachwievor sehr vorsichtig. Gehen am amerikanischen Markt die Kurse zwei Tage lang zurück, schießen die Put/Call Ratios schnell nach oben.
Und dort ist die Börsenstimmung warscheinlich noch ein wenig optimistischer als in Europa. Mal sehen.
Für Österreich habe ich Anfang 2003 mit Einzelinvestments ganz gut verdient. (Erste Bank, Rosenbauer, Wolford, Telekom Austria). Mittlerweile ist der Markt aber angesprungen und ich bilde nur mehr den ATX mit Call Optionsscheinen ab. (=Ist einfacher; Gewinn im Jänner; 150%)
Aus meiner Sicht ein recht sicheres Investment. Durch die staatlich geförderte Pensionsvorsorge wird der (enge) Markt mit neuen Geldern geflutet, zusätzlich die Körperschaftssteuersenkung, Eingliederung der Oststaaten in die EU = Hauptprofiteur ist Österreich, also nur goodies in absehbarer Zeit. Und so richtig aufgefallen ist es noch niemanden, der große Run auf österreichische Aktien kommt noch. Ich habe den Call 1600 05/05. Gekauft bei 1,60. Damals Hebel von 26. Also 1 % Kursgewinn im ATX 26 % Kursgewinn auf meine Basisinvestition. Und ab Jänner 2005 kann ich steuerfrei verkaufen. So jedenfalls mein Traumszenario.
Vernünftige Optis findest du unter:
http://www.centrobank.com
good luck
godofthunder
(also wenn das Ding wirklich auf 100 geht, und du mir einen ausgibst, dann zahle ich das Essen)
Bei U.C.A. stehen keine Boersengaenge bevor
Von Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur „betafaktor.info“
Extrem gut gekommen ist in den letzten Wochen die U.C.A. AG
(WKN: 701200). Jahreshoch am Freitag bei 5,48 EUR aufgestellt.
Damit ist die Muenchner Beteiligungsgesellschaft ueber 43 Mio.
EUR schwer. Wie es aussieht, wird der Wert derzeit von Zockern und den ersten Institutionellen entdeckt. Die Fantasie heisst:
Nanotechnologie. Das Beteiligungsportfolio umfasst nach einer konsequenten Bereinigung und substanziellen Abschreibungen jetzt noch acht Beteiligungen mit einem Buchwert von geschaetzten knapp 5 Mio. EUR. Dazu kommen noch mal Cash und Wertpapiere von rund 27 Mio. EUR. Insofern ist die aktuelle Markt- kapitalisierung zumindest nicht uebertrieben und mit allerhand Substanz unterfuettert.
An der Boerse wird jetzt natuerlich spekuliert, dass sich in den Buchwerten (Beteiligungen) doch die ein oder andere Schaetzchen verbergen koennte. Allerdings duerfte es etwas dauern, diese zu heben. »Wir haben derzeit keine konkreten Planungen fuer einen Boersengang einer unserer Beteiligungen«, sagt mir Vorstand Dr. Joachim Kaske. Es sei derzeit schlicht und einfach »kein IPO in Sicht«. Auch im vierten Quartal habe sich alles normal fuer U.C.A. entwickelt, es gebe bei der Vorlage der Zahlen Ende Februar »keine spekulativen Ueberraschungen«.
Selbst fuer ihn sei es derzeit noch zu frueh fuer eine Prognose, denn es gebe »noch viele bilanzielle Dinge unter steuerlichen Aspekten zu beruecksichtigen«.
Freilich raeumt auch Dr. Kaske ein, dass eine gewisse Nano- Fantasie nicht von der Hand zu weisen ist. Denn das US-Pendant zu U.C.A., die Harris & Harris Group (Nasdaq: TINY; akt. Kurs:
15,28 EUR), wird mit dem 11-fachen ihrer Beteiligungen bewertet.
(Bitte beachten Sie: Auch hier schwanken die Angaben enorm, da es sich nur um Buchwerte handelt. Ich habe auch schon von einem Analysten gehoert, der den 100-fachen Buchwert taxiert.) Die Amerikaner legten letztes Jahr eine Kursvervierfachung aufs Parket, und auch dieses Jahr lief es schon ganz ansehnlich.
Allerdings ist der US-Markt fuer IPOs generell und fuer Nanotechs im speziellen schon wieder aufnahmefaehiger.
Strategisch interessant ist fuer U.C.A. die Copernicus Beteiligungs-AG, eine Fonds-Gesellschaft mit ca. 300 Mio. EUR verwaltetem Anlage- vermoegen aus den USA. U.C.A. haelt daran 6,25%. Copernicus koennte fuer U.C.A. das Tor zu den internationalen Kapitalmaerkten und Fondgesellschaften sein.
Meine Meinung: Die Spekulation auf die IPO-Wende und die Nano-Fantasie ist berechtigt. Aber der juengste Kursexzess ist uebertrieben. Nachdem innerhalb einer Woche zwei populaere Wochenmagazine (»Der Aktionaer« und »Boerse Online«) mit einem Nanotech-Schwerpunkt die Stimmung anheizten, sollten Sie auf etwas schwaechere Tage warten. (Schlusskurs in Frankfurt am Freitag, den 6. Februar 2004: 5,48 EUR)
++++++
Der obige Beitrag stammt von Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur des brandaktuellen Boerseninfodienstes BetaFaktor.info und Sieger des 3-Sat-Boersenspiels, der alle Indizes um Laengen geschlagen hat.
Gruß aus Köln
Micra
Von Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur „betafaktor.info“
Extrem gut gekommen ist in den letzten Wochen die U.C.A. AG
(WKN: 701200). Jahreshoch am Freitag bei 5,48 EUR aufgestellt.
Damit ist die Muenchner Beteiligungsgesellschaft ueber 43 Mio.
EUR schwer. Wie es aussieht, wird der Wert derzeit von Zockern und den ersten Institutionellen entdeckt. Die Fantasie heisst:
Nanotechnologie. Das Beteiligungsportfolio umfasst nach einer konsequenten Bereinigung und substanziellen Abschreibungen jetzt noch acht Beteiligungen mit einem Buchwert von geschaetzten knapp 5 Mio. EUR. Dazu kommen noch mal Cash und Wertpapiere von rund 27 Mio. EUR. Insofern ist die aktuelle Markt- kapitalisierung zumindest nicht uebertrieben und mit allerhand Substanz unterfuettert.
An der Boerse wird jetzt natuerlich spekuliert, dass sich in den Buchwerten (Beteiligungen) doch die ein oder andere Schaetzchen verbergen koennte. Allerdings duerfte es etwas dauern, diese zu heben. »Wir haben derzeit keine konkreten Planungen fuer einen Boersengang einer unserer Beteiligungen«, sagt mir Vorstand Dr. Joachim Kaske. Es sei derzeit schlicht und einfach »kein IPO in Sicht«. Auch im vierten Quartal habe sich alles normal fuer U.C.A. entwickelt, es gebe bei der Vorlage der Zahlen Ende Februar »keine spekulativen Ueberraschungen«.
Selbst fuer ihn sei es derzeit noch zu frueh fuer eine Prognose, denn es gebe »noch viele bilanzielle Dinge unter steuerlichen Aspekten zu beruecksichtigen«.
Freilich raeumt auch Dr. Kaske ein, dass eine gewisse Nano- Fantasie nicht von der Hand zu weisen ist. Denn das US-Pendant zu U.C.A., die Harris & Harris Group (Nasdaq: TINY; akt. Kurs:
15,28 EUR), wird mit dem 11-fachen ihrer Beteiligungen bewertet.
(Bitte beachten Sie: Auch hier schwanken die Angaben enorm, da es sich nur um Buchwerte handelt. Ich habe auch schon von einem Analysten gehoert, der den 100-fachen Buchwert taxiert.) Die Amerikaner legten letztes Jahr eine Kursvervierfachung aufs Parket, und auch dieses Jahr lief es schon ganz ansehnlich.
Allerdings ist der US-Markt fuer IPOs generell und fuer Nanotechs im speziellen schon wieder aufnahmefaehiger.
Strategisch interessant ist fuer U.C.A. die Copernicus Beteiligungs-AG, eine Fonds-Gesellschaft mit ca. 300 Mio. EUR verwaltetem Anlage- vermoegen aus den USA. U.C.A. haelt daran 6,25%. Copernicus koennte fuer U.C.A. das Tor zu den internationalen Kapitalmaerkten und Fondgesellschaften sein.
Meine Meinung: Die Spekulation auf die IPO-Wende und die Nano-Fantasie ist berechtigt. Aber der juengste Kursexzess ist uebertrieben. Nachdem innerhalb einer Woche zwei populaere Wochenmagazine (»Der Aktionaer« und »Boerse Online«) mit einem Nanotech-Schwerpunkt die Stimmung anheizten, sollten Sie auf etwas schwaechere Tage warten. (Schlusskurs in Frankfurt am Freitag, den 6. Februar 2004: 5,48 EUR)
++++++
Der obige Beitrag stammt von Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur des brandaktuellen Boerseninfodienstes BetaFaktor.info und Sieger des 3-Sat-Boersenspiels, der alle Indizes um Laengen geschlagen hat.
Gruß aus Köln
Micra
@ Micra
mhm - das klingt zwar einleuchtend aber ich frage mich dann, wenn jetzt der Kurs mit liquiden Mitteln abgestützt ist - was bringen die Beteiligungen für Fantasie mit sich?
Es müsste ja dann so heißen, dass selbst in einen Nanotechnologiehype die Beteiligungen null weiteren Wert haben. ?? Und wieso stieg dann UCA im Internethype mit nur einer Beteiligung von Ricardo.de auf über 100 €?? Weil die nichts wert waren?
Es geht hier nicht um IPO oder nicht IPO, es geht um den Nanotechbereich, und da muss ich dazu sagen dass hier die Fantasie noch lange nicht im Kurs enthalten sind.
Überwiegen jetzt im Hype die Optimisten mit Kursschätzung von 140 %, oder die Pessimisten die sagen dass der Kurs sich nicht weiter bewegt???
Eine interessante psychologische Reaktion dürfte an den Börsen folgen, und da man bekanntlich in einen Hype hineinkauft sage ich deshalb, dass die Optimisten wesentlich bessere Karten haben.
3.Sat Musterdepotsieger heißt nicht dass man immer recht hat.
P WER
mhm - das klingt zwar einleuchtend aber ich frage mich dann, wenn jetzt der Kurs mit liquiden Mitteln abgestützt ist - was bringen die Beteiligungen für Fantasie mit sich?
Es müsste ja dann so heißen, dass selbst in einen Nanotechnologiehype die Beteiligungen null weiteren Wert haben. ?? Und wieso stieg dann UCA im Internethype mit nur einer Beteiligung von Ricardo.de auf über 100 €?? Weil die nichts wert waren?
Es geht hier nicht um IPO oder nicht IPO, es geht um den Nanotechbereich, und da muss ich dazu sagen dass hier die Fantasie noch lange nicht im Kurs enthalten sind.
Überwiegen jetzt im Hype die Optimisten mit Kursschätzung von 140 %, oder die Pessimisten die sagen dass der Kurs sich nicht weiter bewegt???
Eine interessante psychologische Reaktion dürfte an den Börsen folgen, und da man bekanntlich in einen Hype hineinkauft sage ich deshalb, dass die Optimisten wesentlich bessere Karten haben.
3.Sat Musterdepotsieger heißt nicht dass man immer recht hat.
P WER
Hi Micra,
Bitte beachten Sie: Auch hier schwanken die Angaben enorm, da es sich nur um Buchwerte handelt. Ich habe auch schon von einem Analysten gehoert, der den 100-fachen Buchwert taxiert
Das würde ja bei UCA Kurse über 300 bedeuten.
Das wäre zu schön um jemals wahr zu werden.
so long
godofthunder
Bitte beachten Sie: Auch hier schwanken die Angaben enorm, da es sich nur um Buchwerte handelt. Ich habe auch schon von einem Analysten gehoert, der den 100-fachen Buchwert taxiert
Das würde ja bei UCA Kurse über 300 bedeuten.
Das wäre zu schön um jemals wahr zu werden.
so long
godofthunder
ask auf 5,83€
Hallo godofthunder, ich habe langsam den Eindruck, dass es dem Dr. Kaske garnicht gefällt, dass der Kurs von UCA so anzieht. Deshalb ist er so zurückhaltend in seinen Äußerungen. Wollte UCA in diesem Jahr nicht noch eigene Aktien zurückkaufen? Das wird denen bei UCA jetzt bestimmt zu teuer.
Gruß aus Köln
Micra
Gruß aus Köln
Micra
Hi Micra,
ich hatte genau den gleichen Gedanken. Vermute es gibt noch eine fetten Bonus für 2003 den wollten Sie vielleicht günstig anlegen.
Als ich gekauft habe und die Umsätze noch ganz niedrig waren, konnte man sehr genau beobachten wie jemand mit 10 Stück Order den Kurs gedrückt hatte.
Ich schätze das Volumenverhältnis von fallenden zu steigenden Kursen war damals 5/95. (Also Volumen beim Downtick vs. Volumen beim Uptick) Und gleizeitig Staubsauger bei 2,80.
Wie ich das gesehen habe, war mir klar, daß sich irgendwer noch billig eindecken wollte.
Egal was passiert, in den näcshten paar Monaten werde ich nicht verkaufen.
so long
godofthunder
ich hatte genau den gleichen Gedanken. Vermute es gibt noch eine fetten Bonus für 2003 den wollten Sie vielleicht günstig anlegen.
Als ich gekauft habe und die Umsätze noch ganz niedrig waren, konnte man sehr genau beobachten wie jemand mit 10 Stück Order den Kurs gedrückt hatte.
Ich schätze das Volumenverhältnis von fallenden zu steigenden Kursen war damals 5/95. (Also Volumen beim Downtick vs. Volumen beim Uptick) Und gleizeitig Staubsauger bei 2,80.
Wie ich das gesehen habe, war mir klar, daß sich irgendwer noch billig eindecken wollte.
Egal was passiert, in den näcshten paar Monaten werde ich nicht verkaufen.
so long
godofthunder
Hi Micra,
UCA hat bereits rd. 10% der eigenen Aktien zurückgekauft und eingezogen, d.h. quasi vernichtet. Es gibt nunmehr 7,12 Mio. Aktien. Die Zahl aus dem vergangenen Geschäftsbericht hat sich überholt. Meines Wissens wurde auf der letzten HV beschlossen, ein erneutes Rückkaufprogramm zu starten.
Was die Frage eines Nano-Börsengangs betrifft: Es ist mir ziemlich egal, ob dies heute, in einem Jahr oder auch erst in 2006 geschieht. Wichtig ist, dass der Markt endlich diese Möglichkeit überhaupt erst wieder sieht. Was ich bisher über die Nano-Beteiligungen recherchiert habe hat mir sehr gut gefallen (siehe auch UCA- Eine Analyse). Wenn Europa die in den USA bestehende Phantasie auch nur annähernd nachvollziehen sollte, ist ein Kurs von 10 Euro das Minimum. Kommt es zu spekulativen Exzessen, ist hier noch deutlich mehr drin. Wir sind m.E. noch in einem ausgesprochen frühen Stadium des Zyklus. Fonds konnten sich aufgrund der bislang niedrigen Börsenliquidität (die sich in den letzten Wochen merklich gebessert hat) noch nicht einkaufen. Und keine Angst: Die Burschen werden kommen. Also, mein Verhalten ist klar: Beobachten, Zurücklehnen, Geniessen.
Viele Grüße
babbelino
UCA hat bereits rd. 10% der eigenen Aktien zurückgekauft und eingezogen, d.h. quasi vernichtet. Es gibt nunmehr 7,12 Mio. Aktien. Die Zahl aus dem vergangenen Geschäftsbericht hat sich überholt. Meines Wissens wurde auf der letzten HV beschlossen, ein erneutes Rückkaufprogramm zu starten.
Was die Frage eines Nano-Börsengangs betrifft: Es ist mir ziemlich egal, ob dies heute, in einem Jahr oder auch erst in 2006 geschieht. Wichtig ist, dass der Markt endlich diese Möglichkeit überhaupt erst wieder sieht. Was ich bisher über die Nano-Beteiligungen recherchiert habe hat mir sehr gut gefallen (siehe auch UCA- Eine Analyse). Wenn Europa die in den USA bestehende Phantasie auch nur annähernd nachvollziehen sollte, ist ein Kurs von 10 Euro das Minimum. Kommt es zu spekulativen Exzessen, ist hier noch deutlich mehr drin. Wir sind m.E. noch in einem ausgesprochen frühen Stadium des Zyklus. Fonds konnten sich aufgrund der bislang niedrigen Börsenliquidität (die sich in den letzten Wochen merklich gebessert hat) noch nicht einkaufen. Und keine Angst: Die Burschen werden kommen. Also, mein Verhalten ist klar: Beobachten, Zurücklehnen, Geniessen.
Viele Grüße
babbelino
Hi godofthunder,
das Spielchen was Du beschrieben hast ist mir damals auch aufgefallen. Mit einem Wort: Zermürbend!
Gruß
babbelino
das Spielchen was Du beschrieben hast ist mir damals auch aufgefallen. Mit einem Wort: Zermürbend!
Gruß
babbelino
Hi @all,
gerade ist auf N3 in der Sendung "Markt" ein Filmbeitrag zum Thema Nanotechnologie erschienen. Die dort gezeigten praxisnahen Beispiele (Feuerfesttechnologie, Imprägnierspray) dürften das Interesse an der Industrie weiter heben! Gut für unsere UCA.
Viele Grüße
babbelino
gerade ist auf N3 in der Sendung "Markt" ein Filmbeitrag zum Thema Nanotechnologie erschienen. Die dort gezeigten praxisnahen Beispiele (Feuerfesttechnologie, Imprägnierspray) dürften das Interesse an der Industrie weiter heben! Gut für unsere UCA.
Viele Grüße
babbelino
jetzt wird`s immer schwieriger den Kurs unten zu halten. Die Zeiten der 10 Stck Order sind vorbei.
Hallo liebe Freunde von UCA, was ist los mit Euch? 2,5 % Steigerung und keine Reaktionen von Euch. Ich glaube Ihr fangt erst wieder bei 6 EURO an zu threaden oder seit Ihr schon alle im Urlaub.
Viele Grüße aus Köln
Micra
Viele Grüße aus Köln
Micra
Interesse an der Aktie ist erlahmt, offenbar droht eine Kurs- Flaute
Hi @,
das glaube ich nicht. Es steht eine größere Kauforder (10.000 Stk) bei 4,90 im Markt. Hier wird wieder mit kleinen Stückzahlen runtergedrückt. Kannst du jeden Tag beobachten.
Außerdem schreit die Aktie nach einer Konsolidierung nach fast 100 % in drei Monaten. Die 10.000 gehen durch und dann gehts langsam wieder aufwärts. Also viel tiefer als 4,90 glaube ich nicht. Die Story stimmt schon, nur Geduld.
so long
godofthunder
das glaube ich nicht. Es steht eine größere Kauforder (10.000 Stk) bei 4,90 im Markt. Hier wird wieder mit kleinen Stückzahlen runtergedrückt. Kannst du jeden Tag beobachten.
Außerdem schreit die Aktie nach einer Konsolidierung nach fast 100 % in drei Monaten. Die 10.000 gehen durch und dann gehts langsam wieder aufwärts. Also viel tiefer als 4,90 glaube ich nicht. Die Story stimmt schon, nur Geduld.
so long
godofthunder
Hi @all,
ich kann nur sagen: RESPEKT! Der Gesamtmarkt und Tec-Dax quer Beet sehr schwach und UCA? Ein kleines Minus von nicht einmal 1%. RESPEKT!
Viele Grüße
babbelino
ich kann nur sagen: RESPEKT! Der Gesamtmarkt und Tec-Dax quer Beet sehr schwach und UCA? Ein kleines Minus von nicht einmal 1%. RESPEKT!
Viele Grüße
babbelino
Vielleicht könnte die negative Kursentwicklung auch mit dem Artikel im Aktionär in Zusammenhang stehen. Dort werden drei VC-Gesellschaften verglichen, BMP, TFG und UCA.
Als Resumee wird festgestellt, daß BMP und TFG ein höheres Chancenpotential haben als UCA.
Als Resumee wird festgestellt, daß BMP und TFG ein höheres Chancenpotential haben als UCA.
Wer heute noch nicht gelacht hat, sollte sich mal den Kursteil in der Euro am Sonntag anschauen. Da wird einigen vor Schreck die Zeitung aus der Hand fallen...
Aber mal abseits dieser peinlichen Verwechslung. Wo bleiben eigentlich die Zahlen von UCA? Angekündigt war Ende Februar. Wäre wünschenswert, wenn der Kurs jetzt einmal von Unternehmensseite Impulse erhält.
Aber mal abseits dieser peinlichen Verwechslung. Wo bleiben eigentlich die Zahlen von UCA? Angekündigt war Ende Februar. Wäre wünschenswert, wenn der Kurs jetzt einmal von Unternehmensseite Impulse erhält.
Venture Capital Gesellschaften haussieren!
Die Wiedergeburt des IPO-Markts bewirkt Wunder. Plötzlich interessieren sich wieder institutionelle Investoren für die ausgebombten VC-Titel. Oliver Borrmann, Chef des Berliner Wagnisfinanzierers bmp (WKN 330420) berichtet uns, daß ein Fonds die Hälfte der Kapitalerhöhung übernommen habe, die Ende Februar über die Bühne ging. Auch bei dem Münchener Risikokapitalgeber U.C.A. (WKN 701200) werden Institutionelle auf der Käuferseite beobachtet. Beispielsweise hält der Wertpapiermakler Baader mittlerweile 14 Prozent der Anteile. Auch hinter dem rasanten Kursanstieg der TFG (WKN 744950) aus dem Kohlenpott vermuten wir Profis. Obwohl die genannten Aktien durch die Bank seit Monaten haussieren, befinden sich die aktuellen Notierungen weiterhin um etwas 95 Prozent unter den Tops. bmp spurtete von 90 Cent auf aktuell 2,34 Euro, das Allzeithoch liegt indes noch in weiter Ferne bei knapp 50 Euro. TFG hat sich binnen Jahresfrist mehr als vervierfacht, von 74 Cent auf 3,20 Euro, die Höchstmarke liegt aber bei 50 Euro. U.C.A. verdreifachte sich fast, von 1,80 auf fünf Euro, die Spitze lag allerdings bei mehr als 100 Euro. In den Beteiligungsportfolios der VCs schlummert die eine oder andere Perle, die nur auf die Chance eines Börsengangs wartet. Außerdem sind die Wagnisfinanzierer emsig dabei, auch neue Engagements zu prüfen. So soll beispielsweise U.C.A. an einem Deal werkeln, der einen warmen Regen für die ohnehin schon prall gefüllte Kasse bedeuten könnte. Wir erwarten, daß die Rallye der Venture Capitalisten vorerst weitergeht, allerdings nur, wenn die Börsentendenz freundlich bleibt. Fazit: Wer wagt, gewinnt!
Quelle: Prior Börse, Nr. 18 vom 5. März 2004
Die Wiedergeburt des IPO-Markts bewirkt Wunder. Plötzlich interessieren sich wieder institutionelle Investoren für die ausgebombten VC-Titel. Oliver Borrmann, Chef des Berliner Wagnisfinanzierers bmp (WKN 330420) berichtet uns, daß ein Fonds die Hälfte der Kapitalerhöhung übernommen habe, die Ende Februar über die Bühne ging. Auch bei dem Münchener Risikokapitalgeber U.C.A. (WKN 701200) werden Institutionelle auf der Käuferseite beobachtet. Beispielsweise hält der Wertpapiermakler Baader mittlerweile 14 Prozent der Anteile. Auch hinter dem rasanten Kursanstieg der TFG (WKN 744950) aus dem Kohlenpott vermuten wir Profis. Obwohl die genannten Aktien durch die Bank seit Monaten haussieren, befinden sich die aktuellen Notierungen weiterhin um etwas 95 Prozent unter den Tops. bmp spurtete von 90 Cent auf aktuell 2,34 Euro, das Allzeithoch liegt indes noch in weiter Ferne bei knapp 50 Euro. TFG hat sich binnen Jahresfrist mehr als vervierfacht, von 74 Cent auf 3,20 Euro, die Höchstmarke liegt aber bei 50 Euro. U.C.A. verdreifachte sich fast, von 1,80 auf fünf Euro, die Spitze lag allerdings bei mehr als 100 Euro. In den Beteiligungsportfolios der VCs schlummert die eine oder andere Perle, die nur auf die Chance eines Börsengangs wartet. Außerdem sind die Wagnisfinanzierer emsig dabei, auch neue Engagements zu prüfen. So soll beispielsweise U.C.A. an einem Deal werkeln, der einen warmen Regen für die ohnehin schon prall gefüllte Kasse bedeuten könnte. Wir erwarten, daß die Rallye der Venture Capitalisten vorerst weitergeht, allerdings nur, wenn die Börsentendenz freundlich bleibt. Fazit: Wer wagt, gewinnt!
Quelle: Prior Börse, Nr. 18 vom 5. März 2004
Danke für die Info. Bin gespannt, was UCA da vorbereitet!!
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Achtet mal auf UCA(701200)