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    DG-Bank Prognose - Furioser Start !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.01.01 10:13:07 von
    neuester Beitrag 04.03.01 17:01:53 von
    Beiträge: 5
    ID: 322.313
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      Avatar
      schrieb am 02.01.01 10:13:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kaum zu glauben: Die Raiffeisen Analysten prognostizieren folgendes:

      Neuer Markt am 31.März.2001 8000 Punkte - das ist in 12 Wochen !!!!!!!!
      Und zum Jahresende bis zu 9000 Punkte (das muss doch 90000 Punkte heissen wenn ich die Steigerungskurve hochrechne, oder ?)

      Wann soll denn die Rallye anfangen ? Heute gehts erst mal bergab - aber wie. Die haben noch nicht einmal das Geld Ihr Window Dressing Niveau vom 31.12.2000 für ein paar Tage zu halten. Peinlich, peinlich !!!!
      Avatar
      schrieb am 02.01.01 10:15:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      OK, jetzt weiss es jeder...
      Avatar
      schrieb am 02.01.01 10:15:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi,
      aber mit dem furiosen Start haben sie recht gehabt.:D:D:D

      by lister
      Avatar
      schrieb am 02.01.01 10:48:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die 8.000 Prognose von der DG-Bank ist vom 07.11.2000 und wurde in mehreren Schritten auf mittlerweile ca. 5.700 Punkte (Mitte Dezember)gesenkt!
      Die Redakteure des Handelsblatt sollten besser ihre Hausaufgaben machen....

      07.11.2000
      DG Bank: Neuer Markt klettert bis
      zum Frühjahr auf 8000 Punkte (Bericht vom 07.11.2000)

      Geldinstitut empfiehlt konservative Titel - Hausinternes Emissionsregelwerk
      nach Pleiten bei Gigabell und Teamwork verschärft

      Frankfurt/Main - Nach der Talfahrt der vergangenen Monate sieht die DG Bank deutliches
      Aufwärtspotenzial für den Neuen Markt. Beim Nemax-All-Share-Index erwarten die Experten
      bis zum Frühjahr des kommenden Jahres einen Anstieg um über 80 Prozent auf 8000 Punkte;
      bis zum Jahresende 2001 seien sogar 9000 Zähler denkbar. "Der Markt will nach oben", sagte
      Karl Eugen Reis, Leiter des Research der DG Bank. Die Mehrzahl der Einflussfaktoren für
      den Markt seien mittlerweile positiv. So habe sich das Zinsumfeld stabilisiert. Allenfalls sei mit
      leicht steigenden Sätzen zu rechnen. Darüber hinaus warte wieder immense Liquidität sowohl
      bei institutionellen als auch privaten Investoren auf Anlage.

      Auch von der Bewertungsseite sehen die Experten der DG Bank wieder Spielraum nach
      oben. Zwar notiere der gesamte Neue Markt noch immer mit einem durchschnittlichen
      Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) von 91, angesichts der für die kommenden vier Jahre
      prognostizierten Gewinnzuwächse von jährlich 58,5 Prozent sei dies jedoch zu rechtfertigen.
      Mit einer PEG-Ratio (KGV geteilt durch Gewinnwachstum) von 1,55 habe der Neue Markt
      gegenüber der US-Computerbörse Nasdaq mittlerweile einen Bewertungsabschlag von über
      fünf Prozent.

      "Die Psychologie der Anleger kann schnell umschlagen", so Reis. Wie die vorangegangenen
      Zyklen zeigten, könne sich vom gedrückten Niveau schnell ein dynamischer Aufwärtstrend
      etablieren. In der noch wackeligen Marktsituation setzen die Experten aber vor allem auf
      konservative Titel wie Aixtron, Computerlinks, LPKF Laser, Rhein Biotech und Medion.

      Vorsichtiger sind die Genossenschaftsbanker auch bei den Neuemissionen geworden. Nicht
      nur die Pleiten bei Gigabell und Teamwork, die die DG Bank einstmals im Konsortium mit an
      den Neuen Markt begleitete, sondern auch die schlechte Entwicklung der Newcomer in
      diesem Jahr führten zu einer deutlichen Verschärfung des hausinternen
      Emissionsregelwerkes. Vorstandsmitglied Uwe Flach will künftig nur noch jene Unternehmen
      an die Börse bringen, die innerhalb von zwei bis drei Jahren in die Gewinnzone vorstoßen
      können. Außerdem soll die Managementqualität der Unternehmensführungen genauer auf
      den Prüfstand. Zugleich sollen sich die Altaktionäre verpflichten, ihre Aktien zwölf bis 18
      Monate - statt der gesetzlichen Lock-up-Frist von sechs Monaten - zu halten.

      Doch auch dies werde nicht verhindern, dass es zu weiteren Pleiten kommen werde, so Flach.
      "An der Nasdaq steht täglich eine Firma vor dem Aus." Mit der zunehmenden Reife werde
      auch am Neuen Markt die Konkursquote steigen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 17:01:53
      Beitrag Nr. 5 ()
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