Kleindienst: Turnaround endlich geschafft!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.01 10:59:13 von
neuester Beitrag 27.03.01 14:54:02 von
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Na also, es geht wieder bergauf!!
Wann kommen die Zahlen??
Wann kommen die Zahlen??
@ DerBaumeister
Bei noch nicht mal Tausend gehandelten Aktien ist kein bergauf zusehen.
Bei noch nicht mal Tausend gehandelten Aktien ist kein bergauf zusehen.
Ebenso ist aber auch kein Verkaufsdruck zu spüren. Wohl momentan kaum jemand bereit etwas zu verkaufen. Gutes Fundament für einen weiteren mässigen Aufstieg.
Gruss herby24
Gruss herby24
Der Geschäftsbericht 2000 kommt im März.
Gruß
Jo
Gruß
Jo
Gibt es Neuigkeiten, Projekte, usw. von KLD?
Weiß jemand etwas?
Habe lange nicht gehört! Oder steht der Laden still?
Weiß jemand etwas?
Habe lange nicht gehört! Oder steht der Laden still?
Schon bemerkt, sowohl in Stuttgart als auch in Frankfurt je eine Order über DEM 50.000,-- zu je EUR 4,50. Wer hat will denn bei KLD derart maaiv einsteigen? Gehe weiter davon aus, dass ein grosser Investor langsam aber sicher sein Aktienpaket bei KLD weiter aufstocken will.
Gruss herby24
P.S. Gibt es hier vielleicht MA oder Nahestende Personen, die über die momentane Lage bei KLD sich äussern könnten?
Gruss herby24
P.S. Gibt es hier vielleicht MA oder Nahestende Personen, die über die momentane Lage bei KLD sich äussern könnten?
Na also:: 4300 Stück in der ersten Stunde ... und der Kurs steigt leicht an ... das wird was!!!
Um KLD ist es recht ruhig geworden, ich glaube die Zahlen für 2000 sehen ziemlich schlecht aus.
Hat jemand Info wann die vorläufigen Zahlen veröffentlicht
werden ???
Hat jemand Info wann die vorläufigen Zahlen veröffentlicht
werden ???
Wann kommen die Zahlen bei Kleindienst?
Der Geschäftsbericht für das Jahr 2000 soll im März kommen. Ich denke auch, dass die Zahlen für das letzte Jahr natürlich nicht gut sind. Aber durch die Restrukturierungsmaßnahmen ist der Ausblick für 2001 vielleicht positiv, was dem Kurs auch mal gut tun würde.
Gruß
Jo
Gruß
Jo
Ein neuerlich düsterer Tag für Kleindienst, sieht nach Insider-Verkäufen aus - ich fürchte, Abschluß 2000 und Ausblick 2001 werden miserabel aussehen. Kleindienst taugt allenfalls noch als Spekulationspapier.
Ja... sehe ich genauso. Nur jetzt möchte ich die Rechtfertigung der Emissionsbank hören, wie sie damals auf 18 Euro kamen!!!!!! ACHTZEHN, jetzt sind wir bei DREI, das ist ein sechstel ... und es ist KEIN LAND IN SICHT!!!!!
Tja, mein Fehler war es, zu glauben, dass die Aussagen der Geschäftsberichte wahr werden würden .....
Tja, mein Fehler war es, zu glauben, dass die Aussagen der Geschäftsberichte wahr werden würden .....
Heute wieder einmal erfreulicher Tag, sieht nach Insiderkäufern aus, da weis wohl einer mehr zu den Zahlen und dem Ausblick. Lieber Herr Analyst ich bitte dich derart unqualifiziertes Gerede hier nicht mehr zu veröffentlichen. Bitte nur Beiträge mit einem Funken an Wahrheit. Denn Gerüchte, Gepushe, suadumme Beiträge gibt es schon genung hier an Board.
Vielen Dank
Herby24
Vielen Dank
Herby24
Hier nun der gewünsche Beitrag mit einem "Funken Wahrheit":
Heute wieder ein guter Tag für unsere heiß geliebte Kleindienst-Aktie: Bislang schon Aktien im Wert von 7000 E (!) mit kleinem Kursanstieg gehandelt - wer weiß, vielleicht erneut schlaue Insiderkäufe. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, erreichen wir womöglich noch in diesem Jahrzehnt wieder meinen Einstandskurs von 12 E - ohne Herbys Hinweise hätte ich daran nicht mehr zu hoffen gewagt.
Heute wieder ein guter Tag für unsere heiß geliebte Kleindienst-Aktie: Bislang schon Aktien im Wert von 7000 E (!) mit kleinem Kursanstieg gehandelt - wer weiß, vielleicht erneut schlaue Insiderkäufe. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, erreichen wir womöglich noch in diesem Jahrzehnt wieder meinen Einstandskurs von 12 E - ohne Herbys Hinweise hätte ich daran nicht mehr zu hoffen gewagt.
Spitzentechnik für die Hautpstadt - Großer Auftrag für Kleindienst Datentechnik
(Berlin/Augsburg) Die Bankenservice GmbH Berlin, ein Tochterunternehmen der Bankgesellschaft Berlin AG, rüstet ihr Schriftenlesesystem um, damit sie auf die Einführung der IPI (International Payment Instruction) vorbereitet ist. Das Unternehmen hat ein EBS2000 Komplettsystem von Kleindienst Datentechnik ZV-Lösungen GmbH & Co. KG bestellt, das bereits in der ersten (von drei geplanten) Ausbaustufen 80.000 Belege pro Tag verkraftet. Der leistungsfähige Interpreter liest 18.000 Belege pro Stunde, 50 angeschlossene Workstations werden zudem für die reibungslose Weiterverarbeitung der Daten sorgen.
Der erste Schritt zur Komplettablösung der bisher genutzten Systemtechnik in der Bankenservice GmbH hat in der jetzt bestellten Vorabstufe und Stufe 1 einen Auftragswert von mehreren Millionen Mark "und sichert uns im Norden Deutschlands wieder einen erheblichen Marktvorsprung gegenüber unseren Mitbewerbern", wie Kleindienst Datentechnik ZV-Lösungen-Geschäftsführer Norbert Baumgärtner betont. Trumpfkarten bei den Verhandlungen waren zum einen die Referenz durch die EBS2000-Installation bei der Sparkassen-Service-Gesellschaft mbH, Köln: Über dieses vergleichbare System werden mittlerweile pro Tag im Schnitt 100.000 Belege und an Spitzentagen bis zu 200.000 Belege in 8 bis 12 Stunden verarbeitet. Zum anderen überzeugten die guten Erfahrungen, die der Kunde Bankenservice GmbH mit dem perfekt funktionierenden technischen Außendienst von Kleindienst Datentechnik gesammelt hat.
Mit diesem Auftrag kommt Zukunft in die Berliner Belegverarbeitung: EBS2000 basiert auf dem Betriebssystem Windows NT, ist unbegrenzt skalierbar und per Firewall gesichert, das heißt die Daten sind vor Einblick oder gar Zugriff anderer geschützt und das System wächst problemlos mit - optimale Voraussetzungen für Verarbeitungszentren. Das Spitzensystem für den elektronischen Zahlungsverkehr verarbeitet nicht nur Belege aus dem Inland, sondern auch Auslandsbelege (AZV und Z1). Schnell und einfach nach Kundenwunsch konfiguriert, bietet EBS2000 ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis.
Mit dem EBS2000 Komplettsystem in Berlin wird das zweite und zugleich eines der größten Zahlungsverkehrs-Verarbeitungszentren in Norddeutschland entstehen. Willkommener Zusatznutzen: Der Auftrag stärkt Kleindienst Datentechnik den Rücken gegen den Konkurrenten, der das andereVerarbeitungszentrum im Norden ausstattet.
Kontinuität im Wandel. Innovationen von Kleindienst
CeBIT 2001: Kleindienst-Gruppe demonstriert Wandel des Unternehmens durch neuen Marktauftritt und präsentiert zahlreiche Innovationen.
(Augsburg/Hannover). Die Kleindienst-Gruppe tritt zur CeBIT 2001 mit einem neuen Corporate Design an. Das neue Gesicht der "Dokumenten-Manager" macht deutlich, wie sich Kleindienst in den letzten zwei Jahren verändert hat: vom Marktführer in der Zahlungsverkehrsbearbeitung ist Kleindienst zu einem der größten deutschen Systemhäuser im Management von Dokumenten aller Art geworden.
Über 25 Jahre Erfahrung in der Imagetechnologie und kontinuierliche Produktinnovationen in Dokumentenerkennung, -analyse und -archivierung bildeten den Grundstock für diesen Erfolg. Durch Akquisitionen, eigene Neuentwicklungen und strategische Partnerschaften ist Kleindienst nun in der Lage, Kunden spezifisch angepasste und technologisch führende Lösungen für die gesamte Verarbeitungskette im Lebenszyklus von Dokumenten aller Art aus einer Hand anzubieten - und das auch als Outsourcing-Dienstleister und Application Service Provider (ASP). Auf der CeBIT in Hannover zeigt Kleindienst vom 22. bis 28. März in Halle 1, Stand 4k4 Anwendungen, die das gesamte Spektrum im Dokumenten-Management abdecken: vom Scannen, automatisierten Erfassen, Erkennen und Interpretieren über das Archivieren bis zum intelligenten Verteilen von Informationen, Content-Management und die Anbindung an angrenzende Software wie ERP-Systeme. Gemäß dem Anspruch, technologisch führende Lösungen anzubieten - Kleindienst investiert ca. 10% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung - werden auf der weltgrößten Computermesse zahlreiche Innovationen präsentiert, die Unternehmen aus der Finanzbranche, dem Handel und weiteren Branchen in die Lage versetzen, im Wandel des Informationszeitalters zu bestehen.
Effizienz von Anfang an: Vollautomatische Informationsgewinnung
Dass Daten überhaupt erst fehlerfrei in die EDV kommen, dafür sorgt die Kleindienst-Tochter ICR Software und Systeme mit der Software FormsRec® (Forms Recognition) und FormsRec AIoDA® (Automatic Identification und Document Analysis). Diese skalierbaren und anpassungsfähigen Programme gewinnen schnell, zuverlässig und effizient Informationen aus Formularen oder unstrukturierten Dokumenten. Die dabei angewandten Methoden orientieren sich am menschlichen Denken und ermöglichen so einen durchgängigen, effizienten Informationsfluss: in kürzester Zeit klassifiziert und sortiert FormsRec AIoDA® Dokumente aller Art automatisch nach einer Vielzahl von vorgegebenen Kriterien, wie z.B. Logos, Schlüsselwörter, Betreffzeilen, Beträge oder Tabellen. FormsRec® liest die benötigten Informationen aus und setzt dabei die weltweit besten Zeichenerkennungs-Algorithmen ein.
Speziell für die Erfassung von Eingangsrechnungen bietet ICR mit dem Produkt FormsRec AIoDA® for Invoices eine Lösung, die nicht nur schnelle und sichere Datenerfassung garantiert, sondern auch die Informationsqualität verbessert. Die Software kann einzelne Tabellenpositionen extrahieren, fehlende Daten wie Mehrwertsteuersummen automatisch ergänzen, Kontrollsummen bilden und komplexe Plausibilitätskontrollen und Datenbankabgleiche durchführen. FormsRec AIoDA® for Invoices ist branchenunabhängig einsetzbar und steht zur CeBIT 2001 in mehreren Sprachversionen zur Verfügung.
DMS macht den Weg frei für eBusiness und Web-Ausrichtung
Mit Lösungen aus der Praxis von Versicherungen, Banken, Handel, Versorgungsunternehmen, Logistik und öffentliche Verwaltung zeigt Kleindienst Datentechnik wie Dokumenten- und Content-Management Organisationen bei den Herausforderungen durch Internet und eCommerce unterstützen. Diese Lösungen beschleunigen Prozesse, verringern Komplexität und stellen eBusiness oder eCommerce-Strategien erst auf sichere Füße. Die Basis für integrierte eBusiness-Abläufe und IT-Strukturen schaffen beispielsweise Workflowkomponenten, eProcess-Systeme, intelligente Postkorbsysteme, Web-Anbindungen und XML-Systeme. So ermöglichen auf Content-Management aufbauende Internet-Auftritte den Zugriff nach user-spezifischen Interessen: sie werden durch Web-Authoring (Autorensysteme), Klassifizierung, Kategorienbildung und Verschlagwortung von Inhalten einfach und automatisiert personalisiert.
Auf großes Interesse dürfte auch die Lösung zur Digitalen Signatur stoßen. Durch die Biometrie einer Unterschrift auf einem Pad werden Dateien elektronisch und sicher unterschrieben und vor nachträglichen Änderungen geschützt. Die benutzerfreundliche Identifizierung und Authentisierung der Unterschrift sowie die gute Integrationsfähigkeit in bestehende Systeme zeichnen die Lösung aus.
Integriertes Content- und Dokumenten-Management bietet das intelligente Postkorbsystem FrontOffice® 2.0. Das System erstellt automatisch zu einem eingehenden Dokument unterschiedlichster Herkunft oder Art eine virtuelle Vorgangsakte, in der alle Dokumente und Informationen enthalten sind, die zur Bearbeitung des Vorganges notwendig sind. Die richtige Verteilung an Einzelpersonen und Gruppen wird über einfach zu definierende Regeln vorgenommen. FrontOffice® bietet über ein Plug-In-Verfahren branchen- und kundenspezifische Fachmodule an, d.h. die Integration spezieller Anpassungen ohne Eingriff in das Programm. Dies bietet bei neuen Releases optimalen Investitionsschutz. Gezeigt wird erstmals das Fachmodul für Kapitalanlagegesellschaften mit Depotverwaltung.
Mieten statt kaufen
Dokumente aller Art archivieren, managen und recherchieren, diese Aufgabe übernimmt DOKU@WEB® kostengünstig, ohne Investitions- und Folgekosten. Die ASP (Application Service Providing)-Lösung der jüngsten Kleindienst-Tochter DataSec basiert auf Web-Technologie. Die Datenübertragung erfolgt sicher über ein virtuelles privates Netzwerk (VPN), archiviert wird in einem Hochsicherheitsrechenzentrum. Neben internen Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Zugangskontrolle, Videoüberwachung, Datenverschlüsselung etc. gibt es zusätzlich die Sicherung im örtlich getrennten Backup-Rechenzentrum der Schwester Kleindienst Datentechnik Outsourcing Service in Ettlingen.
Neue Lösungen für den Zahlungsverkehr
Die Massenverarbeitung von Belegen muss schnell, sicher und so rationell wie möglich funktionieren - dafür stehen die maßgeschneiderten Lösungen von Kleindienst Datentechnik ZV-Lösungen. Ein Highlight des Messeauftritts ist das Zahlungsverkehrssystem EBS 2000, das mandantenfähig, für die IPI (International Payment Instruction) vorbereitet und individuell skalierbar ist - und sich von der kleinen Filiale bis zum größten Verarbeitungszentrum einsetzen lässt. Die auf der CeBIT erstmals präsentierte EDC-Technologie ermöglicht die besten Erkennungsergebnisse am Markt und setzt damit neue Maßstäbe in der Interpretation.
Zweiter Schwerpunkt im Zahlungsverkehr ist EBS 20, das hochspezialisierte, elektronische Archiv. Intranetfähig, skalierbar und mehrsprachig einsetzbar, stellt es die elektronischen Dokumente (Images) aller Zahlungsverkehrsbelege und zahlungsverkehrsnahen Dokumente sowie Buchungs- und Verarbeitungsdaten jederzeit zur netzweiten Recherche zur Verfügung. Neu zur CeBIT: Das Internet-Archive-Retrieval EBS 20 iAR eröffnet den Zugriff auf das Archiv via Internet. Der Bankkunde kann damit selbst alle seine Dokumente und Transaktionen recherchieren. Das Modul ermöglicht Finanzinstituten damit eine Erweiterung ihres Serviceangebotes.
Noch mehr Effizienz in der Zahlungsverkehrsbearbeitung ermöglicht die Integration der automatischen Unterschriftenprüfung in Kooperation mit SOFTPRO. Durch Verwendung von Graubildtechnik werden sogar gefälschte Unterschriften und Faksimile erkannt. Die Automatisierung kann durch Prüfung von Zeichnungsrechten maximiert werden. Die Option, Unterschriften in aktuellen Varianten mit zu verwalten, hält die Unterschriftsdatenbank stets auf aktuellem Stand.
Outsourcing: Den Service von Profis nutzen Belegverarbeitung,
Archivierung und Online-Recherche bietet Kleindienst Datentechnik im Outsourcing Service als Deutschlands größter bankenunabhängiger Dienstleister für die komplette Massenverarbeitung von Zahlungsverkehrsbelegen. Neu: Der Dienstleister bietet Kunden jetzt das Outsourcing des gesamten Archivs - für Dokumente aller Art - mit dem Produkt DOKU@WEB® des Schwesterunternehmens DataSec an. Damit können Banken und Sparkassen bei höchsten Sicherheitsstandards problemlos mit jedem üblichen Web-Browser über ein virtuelles privates Netzwerk von jedem beliebigen Standort aus auf die archivierten Dokumente zugreifen - und das ohne Investitions- und Folgekosten.
Ebenfalls neu: das "Arbeitsmodell", mit dem Banken und Sparkassen einen stufenweisen Umstieg auf Outsourcing-Service vornehmen können und das bereits bei der Sparkasse Heidelberg und der Sparkasse Gaggenau-Kuppenheim im Einsatz ist. Hierbei werden zur Interpretation die hochtechnisierten Systeme von Kleindienst Datentechnik Outsourcing Service genutzt. Auf daran angeschlossenen Korrekturarbeitsplätzen im Institut können täglich frei definierte Belegmengen, in Abhängigkeit von verfügbaren Personalresourcen, zu einem äußerst günstigen Preis weiter selbst bearbeitet werden oder Kleindienst Datentechnik zur Korrektur übergeben werden. Somit sind Banken und Sparkassen in der Lage, den Zahlungsverkehr sozialverträglich und ohne Neuinvestitionen weniger personalintensiv zu bearbeiten.
Pressekontakt für weitere Informationen: daniela.lutz@kld.de
(Berlin/Augsburg) Die Bankenservice GmbH Berlin, ein Tochterunternehmen der Bankgesellschaft Berlin AG, rüstet ihr Schriftenlesesystem um, damit sie auf die Einführung der IPI (International Payment Instruction) vorbereitet ist. Das Unternehmen hat ein EBS2000 Komplettsystem von Kleindienst Datentechnik ZV-Lösungen GmbH & Co. KG bestellt, das bereits in der ersten (von drei geplanten) Ausbaustufen 80.000 Belege pro Tag verkraftet. Der leistungsfähige Interpreter liest 18.000 Belege pro Stunde, 50 angeschlossene Workstations werden zudem für die reibungslose Weiterverarbeitung der Daten sorgen.
Der erste Schritt zur Komplettablösung der bisher genutzten Systemtechnik in der Bankenservice GmbH hat in der jetzt bestellten Vorabstufe und Stufe 1 einen Auftragswert von mehreren Millionen Mark "und sichert uns im Norden Deutschlands wieder einen erheblichen Marktvorsprung gegenüber unseren Mitbewerbern", wie Kleindienst Datentechnik ZV-Lösungen-Geschäftsführer Norbert Baumgärtner betont. Trumpfkarten bei den Verhandlungen waren zum einen die Referenz durch die EBS2000-Installation bei der Sparkassen-Service-Gesellschaft mbH, Köln: Über dieses vergleichbare System werden mittlerweile pro Tag im Schnitt 100.000 Belege und an Spitzentagen bis zu 200.000 Belege in 8 bis 12 Stunden verarbeitet. Zum anderen überzeugten die guten Erfahrungen, die der Kunde Bankenservice GmbH mit dem perfekt funktionierenden technischen Außendienst von Kleindienst Datentechnik gesammelt hat.
Mit diesem Auftrag kommt Zukunft in die Berliner Belegverarbeitung: EBS2000 basiert auf dem Betriebssystem Windows NT, ist unbegrenzt skalierbar und per Firewall gesichert, das heißt die Daten sind vor Einblick oder gar Zugriff anderer geschützt und das System wächst problemlos mit - optimale Voraussetzungen für Verarbeitungszentren. Das Spitzensystem für den elektronischen Zahlungsverkehr verarbeitet nicht nur Belege aus dem Inland, sondern auch Auslandsbelege (AZV und Z1). Schnell und einfach nach Kundenwunsch konfiguriert, bietet EBS2000 ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis.
Mit dem EBS2000 Komplettsystem in Berlin wird das zweite und zugleich eines der größten Zahlungsverkehrs-Verarbeitungszentren in Norddeutschland entstehen. Willkommener Zusatznutzen: Der Auftrag stärkt Kleindienst Datentechnik den Rücken gegen den Konkurrenten, der das andereVerarbeitungszentrum im Norden ausstattet.
Kontinuität im Wandel. Innovationen von Kleindienst
CeBIT 2001: Kleindienst-Gruppe demonstriert Wandel des Unternehmens durch neuen Marktauftritt und präsentiert zahlreiche Innovationen.
(Augsburg/Hannover). Die Kleindienst-Gruppe tritt zur CeBIT 2001 mit einem neuen Corporate Design an. Das neue Gesicht der "Dokumenten-Manager" macht deutlich, wie sich Kleindienst in den letzten zwei Jahren verändert hat: vom Marktführer in der Zahlungsverkehrsbearbeitung ist Kleindienst zu einem der größten deutschen Systemhäuser im Management von Dokumenten aller Art geworden.
Über 25 Jahre Erfahrung in der Imagetechnologie und kontinuierliche Produktinnovationen in Dokumentenerkennung, -analyse und -archivierung bildeten den Grundstock für diesen Erfolg. Durch Akquisitionen, eigene Neuentwicklungen und strategische Partnerschaften ist Kleindienst nun in der Lage, Kunden spezifisch angepasste und technologisch führende Lösungen für die gesamte Verarbeitungskette im Lebenszyklus von Dokumenten aller Art aus einer Hand anzubieten - und das auch als Outsourcing-Dienstleister und Application Service Provider (ASP). Auf der CeBIT in Hannover zeigt Kleindienst vom 22. bis 28. März in Halle 1, Stand 4k4 Anwendungen, die das gesamte Spektrum im Dokumenten-Management abdecken: vom Scannen, automatisierten Erfassen, Erkennen und Interpretieren über das Archivieren bis zum intelligenten Verteilen von Informationen, Content-Management und die Anbindung an angrenzende Software wie ERP-Systeme. Gemäß dem Anspruch, technologisch führende Lösungen anzubieten - Kleindienst investiert ca. 10% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung - werden auf der weltgrößten Computermesse zahlreiche Innovationen präsentiert, die Unternehmen aus der Finanzbranche, dem Handel und weiteren Branchen in die Lage versetzen, im Wandel des Informationszeitalters zu bestehen.
Effizienz von Anfang an: Vollautomatische Informationsgewinnung
Dass Daten überhaupt erst fehlerfrei in die EDV kommen, dafür sorgt die Kleindienst-Tochter ICR Software und Systeme mit der Software FormsRec® (Forms Recognition) und FormsRec AIoDA® (Automatic Identification und Document Analysis). Diese skalierbaren und anpassungsfähigen Programme gewinnen schnell, zuverlässig und effizient Informationen aus Formularen oder unstrukturierten Dokumenten. Die dabei angewandten Methoden orientieren sich am menschlichen Denken und ermöglichen so einen durchgängigen, effizienten Informationsfluss: in kürzester Zeit klassifiziert und sortiert FormsRec AIoDA® Dokumente aller Art automatisch nach einer Vielzahl von vorgegebenen Kriterien, wie z.B. Logos, Schlüsselwörter, Betreffzeilen, Beträge oder Tabellen. FormsRec® liest die benötigten Informationen aus und setzt dabei die weltweit besten Zeichenerkennungs-Algorithmen ein.
Speziell für die Erfassung von Eingangsrechnungen bietet ICR mit dem Produkt FormsRec AIoDA® for Invoices eine Lösung, die nicht nur schnelle und sichere Datenerfassung garantiert, sondern auch die Informationsqualität verbessert. Die Software kann einzelne Tabellenpositionen extrahieren, fehlende Daten wie Mehrwertsteuersummen automatisch ergänzen, Kontrollsummen bilden und komplexe Plausibilitätskontrollen und Datenbankabgleiche durchführen. FormsRec AIoDA® for Invoices ist branchenunabhängig einsetzbar und steht zur CeBIT 2001 in mehreren Sprachversionen zur Verfügung.
DMS macht den Weg frei für eBusiness und Web-Ausrichtung
Mit Lösungen aus der Praxis von Versicherungen, Banken, Handel, Versorgungsunternehmen, Logistik und öffentliche Verwaltung zeigt Kleindienst Datentechnik wie Dokumenten- und Content-Management Organisationen bei den Herausforderungen durch Internet und eCommerce unterstützen. Diese Lösungen beschleunigen Prozesse, verringern Komplexität und stellen eBusiness oder eCommerce-Strategien erst auf sichere Füße. Die Basis für integrierte eBusiness-Abläufe und IT-Strukturen schaffen beispielsweise Workflowkomponenten, eProcess-Systeme, intelligente Postkorbsysteme, Web-Anbindungen und XML-Systeme. So ermöglichen auf Content-Management aufbauende Internet-Auftritte den Zugriff nach user-spezifischen Interessen: sie werden durch Web-Authoring (Autorensysteme), Klassifizierung, Kategorienbildung und Verschlagwortung von Inhalten einfach und automatisiert personalisiert.
Auf großes Interesse dürfte auch die Lösung zur Digitalen Signatur stoßen. Durch die Biometrie einer Unterschrift auf einem Pad werden Dateien elektronisch und sicher unterschrieben und vor nachträglichen Änderungen geschützt. Die benutzerfreundliche Identifizierung und Authentisierung der Unterschrift sowie die gute Integrationsfähigkeit in bestehende Systeme zeichnen die Lösung aus.
Integriertes Content- und Dokumenten-Management bietet das intelligente Postkorbsystem FrontOffice® 2.0. Das System erstellt automatisch zu einem eingehenden Dokument unterschiedlichster Herkunft oder Art eine virtuelle Vorgangsakte, in der alle Dokumente und Informationen enthalten sind, die zur Bearbeitung des Vorganges notwendig sind. Die richtige Verteilung an Einzelpersonen und Gruppen wird über einfach zu definierende Regeln vorgenommen. FrontOffice® bietet über ein Plug-In-Verfahren branchen- und kundenspezifische Fachmodule an, d.h. die Integration spezieller Anpassungen ohne Eingriff in das Programm. Dies bietet bei neuen Releases optimalen Investitionsschutz. Gezeigt wird erstmals das Fachmodul für Kapitalanlagegesellschaften mit Depotverwaltung.
Mieten statt kaufen
Dokumente aller Art archivieren, managen und recherchieren, diese Aufgabe übernimmt DOKU@WEB® kostengünstig, ohne Investitions- und Folgekosten. Die ASP (Application Service Providing)-Lösung der jüngsten Kleindienst-Tochter DataSec basiert auf Web-Technologie. Die Datenübertragung erfolgt sicher über ein virtuelles privates Netzwerk (VPN), archiviert wird in einem Hochsicherheitsrechenzentrum. Neben internen Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Zugangskontrolle, Videoüberwachung, Datenverschlüsselung etc. gibt es zusätzlich die Sicherung im örtlich getrennten Backup-Rechenzentrum der Schwester Kleindienst Datentechnik Outsourcing Service in Ettlingen.
Neue Lösungen für den Zahlungsverkehr
Die Massenverarbeitung von Belegen muss schnell, sicher und so rationell wie möglich funktionieren - dafür stehen die maßgeschneiderten Lösungen von Kleindienst Datentechnik ZV-Lösungen. Ein Highlight des Messeauftritts ist das Zahlungsverkehrssystem EBS 2000, das mandantenfähig, für die IPI (International Payment Instruction) vorbereitet und individuell skalierbar ist - und sich von der kleinen Filiale bis zum größten Verarbeitungszentrum einsetzen lässt. Die auf der CeBIT erstmals präsentierte EDC-Technologie ermöglicht die besten Erkennungsergebnisse am Markt und setzt damit neue Maßstäbe in der Interpretation.
Zweiter Schwerpunkt im Zahlungsverkehr ist EBS 20, das hochspezialisierte, elektronische Archiv. Intranetfähig, skalierbar und mehrsprachig einsetzbar, stellt es die elektronischen Dokumente (Images) aller Zahlungsverkehrsbelege und zahlungsverkehrsnahen Dokumente sowie Buchungs- und Verarbeitungsdaten jederzeit zur netzweiten Recherche zur Verfügung. Neu zur CeBIT: Das Internet-Archive-Retrieval EBS 20 iAR eröffnet den Zugriff auf das Archiv via Internet. Der Bankkunde kann damit selbst alle seine Dokumente und Transaktionen recherchieren. Das Modul ermöglicht Finanzinstituten damit eine Erweiterung ihres Serviceangebotes.
Noch mehr Effizienz in der Zahlungsverkehrsbearbeitung ermöglicht die Integration der automatischen Unterschriftenprüfung in Kooperation mit SOFTPRO. Durch Verwendung von Graubildtechnik werden sogar gefälschte Unterschriften und Faksimile erkannt. Die Automatisierung kann durch Prüfung von Zeichnungsrechten maximiert werden. Die Option, Unterschriften in aktuellen Varianten mit zu verwalten, hält die Unterschriftsdatenbank stets auf aktuellem Stand.
Outsourcing: Den Service von Profis nutzen Belegverarbeitung,
Archivierung und Online-Recherche bietet Kleindienst Datentechnik im Outsourcing Service als Deutschlands größter bankenunabhängiger Dienstleister für die komplette Massenverarbeitung von Zahlungsverkehrsbelegen. Neu: Der Dienstleister bietet Kunden jetzt das Outsourcing des gesamten Archivs - für Dokumente aller Art - mit dem Produkt DOKU@WEB® des Schwesterunternehmens DataSec an. Damit können Banken und Sparkassen bei höchsten Sicherheitsstandards problemlos mit jedem üblichen Web-Browser über ein virtuelles privates Netzwerk von jedem beliebigen Standort aus auf die archivierten Dokumente zugreifen - und das ohne Investitions- und Folgekosten.
Ebenfalls neu: das "Arbeitsmodell", mit dem Banken und Sparkassen einen stufenweisen Umstieg auf Outsourcing-Service vornehmen können und das bereits bei der Sparkasse Heidelberg und der Sparkasse Gaggenau-Kuppenheim im Einsatz ist. Hierbei werden zur Interpretation die hochtechnisierten Systeme von Kleindienst Datentechnik Outsourcing Service genutzt. Auf daran angeschlossenen Korrekturarbeitsplätzen im Institut können täglich frei definierte Belegmengen, in Abhängigkeit von verfügbaren Personalresourcen, zu einem äußerst günstigen Preis weiter selbst bearbeitet werden oder Kleindienst Datentechnik zur Korrektur übergeben werden. Somit sind Banken und Sparkassen in der Lage, den Zahlungsverkehr sozialverträglich und ohne Neuinvestitionen weniger personalintensiv zu bearbeiten.
Pressekontakt für weitere Informationen: daniela.lutz@kld.de
Neue Meinung zu KLD:
05.03.2001
Kleindienst nicht kaufen
Bluebull
Nach Adam Riese und logischen Gesichtspunkten, dürfte auch Kleindienst (WKN 629020), geschieht kein Wunder, in absehbarer Zeit in arge Nöte kommen, berichten die Börsenexperten von Bluebull.
Schon die Ende letzten Jahres gemeldeten Zahlen hätten die Krise von Kleindienst deutlich gemacht. Ein Umsatzrückgang, vor allem durch einen wegbrechenden Markt für den Hauptumsatzträger Zahlungsverkehrlösungen ausgelöst, habe die AG in die roten Zahlen rutschen lassen. Einem Umsatz von 93,7 Mio. DM habe ein EBIT von minus 6,4 Mio. DM gegenüber gestanden. Doch der Ausblick des Vorstandes, welcher schon 2001 wieder ein positives operatives Ergebnis erwarte, und die florierenden, aber leider noch zu unbedeutenden Geschäftsfelder Outsourcing Services und eBusiness hätten dazu beigetragen, dass sich Kleindienst, charttechnisch bereits „ausgebombt“, seit November in einer stabilen Seitwärtsrange befinde.
Kleindienst habe zum 30. September über 60 Mio. DM kurzfristige Verbindlichkeiten gehabt, denen 24,6 Mio. DM Forderungen gegenüber gestanden hätten und nur 2,9 Mio. DM liquide Mittel. Zusätzlich hierzu habe dass Unternehmen nun auch noch Rückstellungen für 43 Mitarbeiter bilden müssen, die im Zuge der „Reorganisationsmaßnahmen“ würden gehen müssen.
Allein diese Maßnahme habe das Potential, Kleindiensts Bilanz empfindlich aus der Balance zu bringen. Hinzu komme eine weiterhin vorhandene Zurückhaltung aus dem Bankenumfeld, dem Bereich in dem Kleindienst mit Konkurrenten wie Siemens um Marktanteile ringe. Wenigstens sei Kleindienst, wie den Analysten von Bluebull gegenüber auch bestätigt worden sei, von größeren Forderungsausfällen nicht betroffen, da die Kunden nicht aus der sich auflösenden New Economy kommen würden.
Zwar würde es schon erste positive Auswirkungen der Umstrukturierung geben, doch die effizienteste Firma sei auf verlorenem Posten, wenn der Absatzmarkt nicht mitspiele, und sei machtlos wenn der AG die liquiden Mittel ausgehen würden. Ausweg würde eine Kapitalerhöhung sein, würde es denn interessierte Investoren geben. Solche Absichten seien jedoch „offiziell nicht geplant“.
Auch wenn gerade eine wenig transparente Informationspolitik von Kleindienst der Grund sei, weswegen über die Zahlen, die Ende März veröffentlicht würden, nur spekuliert werden könne, sei gerade die Parallele zur mangelnden Informationsfreudigkeit von Heyde kurz vor der Offenbarung ein Faktor, der für das Gesamturteil über die Firma entscheidend sei. Sicherlich verlockend sei die im Vergleich zum Umsatz geringe Marktkapitalisierung von „nur“ 28 Mio. DM. Nur hochspekulative Anleger, die einen Totalverlust nicht ausschließen würden, würden diese Aktie halten sollen. Vor der Veröffentlichung der Zahlen Ende März sei es jedoch jeder anderen Anlegergruppe nicht empfohlen, auf Kleindienst zu setzen. Vorerst solle man die Finger weg lassen.
Da ich noch investiert bin, hoffe ich auf éin nicht allzu großes Desaster bei den Zahlen.
05.03.2001
Kleindienst nicht kaufen
Bluebull
Nach Adam Riese und logischen Gesichtspunkten, dürfte auch Kleindienst (WKN 629020), geschieht kein Wunder, in absehbarer Zeit in arge Nöte kommen, berichten die Börsenexperten von Bluebull.
Schon die Ende letzten Jahres gemeldeten Zahlen hätten die Krise von Kleindienst deutlich gemacht. Ein Umsatzrückgang, vor allem durch einen wegbrechenden Markt für den Hauptumsatzträger Zahlungsverkehrlösungen ausgelöst, habe die AG in die roten Zahlen rutschen lassen. Einem Umsatz von 93,7 Mio. DM habe ein EBIT von minus 6,4 Mio. DM gegenüber gestanden. Doch der Ausblick des Vorstandes, welcher schon 2001 wieder ein positives operatives Ergebnis erwarte, und die florierenden, aber leider noch zu unbedeutenden Geschäftsfelder Outsourcing Services und eBusiness hätten dazu beigetragen, dass sich Kleindienst, charttechnisch bereits „ausgebombt“, seit November in einer stabilen Seitwärtsrange befinde.
Kleindienst habe zum 30. September über 60 Mio. DM kurzfristige Verbindlichkeiten gehabt, denen 24,6 Mio. DM Forderungen gegenüber gestanden hätten und nur 2,9 Mio. DM liquide Mittel. Zusätzlich hierzu habe dass Unternehmen nun auch noch Rückstellungen für 43 Mitarbeiter bilden müssen, die im Zuge der „Reorganisationsmaßnahmen“ würden gehen müssen.
Allein diese Maßnahme habe das Potential, Kleindiensts Bilanz empfindlich aus der Balance zu bringen. Hinzu komme eine weiterhin vorhandene Zurückhaltung aus dem Bankenumfeld, dem Bereich in dem Kleindienst mit Konkurrenten wie Siemens um Marktanteile ringe. Wenigstens sei Kleindienst, wie den Analysten von Bluebull gegenüber auch bestätigt worden sei, von größeren Forderungsausfällen nicht betroffen, da die Kunden nicht aus der sich auflösenden New Economy kommen würden.
Zwar würde es schon erste positive Auswirkungen der Umstrukturierung geben, doch die effizienteste Firma sei auf verlorenem Posten, wenn der Absatzmarkt nicht mitspiele, und sei machtlos wenn der AG die liquiden Mittel ausgehen würden. Ausweg würde eine Kapitalerhöhung sein, würde es denn interessierte Investoren geben. Solche Absichten seien jedoch „offiziell nicht geplant“.
Auch wenn gerade eine wenig transparente Informationspolitik von Kleindienst der Grund sei, weswegen über die Zahlen, die Ende März veröffentlicht würden, nur spekuliert werden könne, sei gerade die Parallele zur mangelnden Informationsfreudigkeit von Heyde kurz vor der Offenbarung ein Faktor, der für das Gesamturteil über die Firma entscheidend sei. Sicherlich verlockend sei die im Vergleich zum Umsatz geringe Marktkapitalisierung von „nur“ 28 Mio. DM. Nur hochspekulative Anleger, die einen Totalverlust nicht ausschließen würden, würden diese Aktie halten sollen. Vor der Veröffentlichung der Zahlen Ende März sei es jedoch jeder anderen Anlegergruppe nicht empfohlen, auf Kleindienst zu setzen. Vorerst solle man die Finger weg lassen.
Da ich noch investiert bin, hoffe ich auf éin nicht allzu großes Desaster bei den Zahlen.
Weiß jemand schon etwas über die bevorstehenden Zahlen?
Die letzten Tage/Wochen gab es kaum Umsätze, und nun auf einmal ein Handelsvolumen von über 18.000 Stck. Alles Negative sollte nun eingepreist sein, es kann aufwärts gehen!
Im letzten Jahr zur Cebit gab`s auch einen guten Kursanstieg.
Gruß
Jo
Die letzten Tage/Wochen gab es kaum Umsätze, und nun auf einmal ein Handelsvolumen von über 18.000 Stck. Alles Negative sollte nun eingepreist sein, es kann aufwärts gehen!
Im letzten Jahr zur Cebit gab`s auch einen guten Kursanstieg.
Gruß
Jo
Muss wirklich sagen die neue Homepage überzeugt, GRATULATION. Auch das neue Firmenlogo soll wohl die Veränderung in ein neues Zeitalter aufzeigen, dann fehlen ja nur noch gute Zahlen. Ich selbst muss aber sagen, dass ich erst im 2. oder 3.Quartal damit rechne. Die 2 nuene Geschäftsfelder sind zwar sehr vielversprechend, und die Umsätze bereits ausgezeichnet. Leider handelt es sich hier immer noch um Aufbaugeschäftsfelder und die sind in der Regel mit hohen Anlaufinvestitionen belastet. Trotzdem finde ich ist die Kleindienst AG wegen ihrer mehr als günstigen Bewertung und den Zukunftsaussichten mittel- bis Langfr. absolut kaufenswert.
Man sollte sich die HP mal anschauen. Einfach gelungen und trotzdem Übersichtlich.
Diese Mitteilung wurde übermittelt durch die Kleindienst Datentechnik AG am 22.03.01 um 11:28 Uhr.
Für die Inhalte ist der Emittent verantwortlich.
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Kleindienst macht Veränderungen deutlich
(Augsburg/Hannover) Mit einem neuen Corporate Design macht die Kleindienst Datentechnik AG die Wandlung deutlich, die sie
während der letzten Jahre vollzogen hat. Der neue Auftritt, der auf der CeBIT 2001 präsentiert wird, integriert erstmals alle
Tochterunternehmen in ein einheitliches Erscheinungsbild und repräsentiert die neue Ausrichtung der gesamten Gruppe. Gleichzeitig
firmiert die Kleindienst Datentechnik ZV-Lösungen GmbH & Co. KG zur Kleindienst Solutions GmbH & Co. KG um. In Kürze wird die
Verschmelzung der Kleindienst Datentechnik EDM-Lösungen GmbH & Co. KG auf die Kleindienst Solutions folgen.
In wenigen Jahren ist Kleindienst vom Marktführer für Systeme zur Zahlungsverkehrsbearbeitung zu einem der größten deutschen
Systemhäuser für das Management von Dokumenten aller Art für verschiedene Branchen gewachsen. Die Unternehmensgruppe hat
in den letzten Jahren systematisch in neue Märkte expandiert und ist heute mit mehreren Tochterunternehmen in einem der am
schnellsten wachsenden Märkte der Informationstechnologie aktiv. Um diese Wandlung auch nach außen deutlich zu machen, geht
Kleindienst nun mit einem neuen Aussenauftritt an den Markt. Die Logos und das Corporate Design der Gesellschaften wurden
modernisiert und vereinheitlicht. Dr. Götz Möller, Vorstandsmitglied der Kleindienst Datentechnik AG: „Die Aufgabe war, im
Erscheinungsbild einerseits unsere Qualität und Kompetenz und andererseits unsere Dynamik und Innovationskraft nach außen
deutlich zu machen. Die Synergieeffekte in der Unternehmensgruppe und das gemeinsame Angebot sind nun für Kunden auf den
ersten Blick deutlich.“ In wenigen Monaten wurde die komplette Geschäftsausstattung neu gestaltet. Pünktlich zur CeBIT 2001 erfolgt
der Relaunch der Kleindienst Websites unter der Homepage www.kld.de. Mit der gestalterischen Umsetzung des neuen Corporate
Designs wurde die Münchner Werbeagentur A,S,M beauftragt.
Ab der CeBIT werden Kleindienst Datentechnik EDM-Lösungen und Kleindienst Datentechnik ZV-Lösungen zusammen als ein
Systemhaus unter dem Namen Kleindienst Solutions am Markt auftreten. Im ersten Schritt hat dazu die Kleindienst Datentechnik
ZV-Lösungen am 16.03.2001 in Kleindienst Solutions umfirmiert. Im zweiten Schritt folgt nach der CeBIT die Verschmelzung der
Kleindienst Datentechnik EDM-Lösungen auf die Kleindienst Solutions. Detlev Legler, Geschäftsführer der beiden Unternehmen:
„Die Kleindienst Datentechnik EDM-Lösungen hat mit innovativen Produkten und neuen Anwendungen in kurzer Zeit zusätzliche
Branchen wie Versicherungen und Handel für die Kleindienst Gruppe erschlossen. Das bietet uns sehr gute Wachstumschancen.
Jetzt führen wir die Systemhäuser für Zahlungsverkehr und allgemeines Dokumenten-Management unter einem Dach zusammen.
Dadurch können wir Synergieeffekte noch besser und gezielter für unsere Kunden nutzen.“
Im Zusammenhang mit der Gestaltung der neuen Logos werden weitere Unternehmen der Gruppe ihre Namen vereinheitlichen und
vereinfachen: Zur CeBIT 2001 wird aus der Kleindienst Datentechnik Zahlungsverkehrsgesellschaft die Kleindienst ZVG, aus der
Kleindienst Datentechnik Verarbeitungsgesellschaft die Kleindienst VG, aus der Kleindienst Datentechnik Dokumenten Service die
Kleindienst DokumentenService und aus der Kleindienst Datentechnik Polska die Kleindienst Polska.
(426 Wörter/3.278 Zeichen
Zusatzinformation:
Kleindienst ist heute eines der größten deutschen Systemhäuser für Dokumenten-Management, der größte deutsche
bankenunabhängige Outsourcing Dienstleister im Zahlungsverkehr, der führende Entwickler von Software zur Dokumentenanalyse
und Informationsgewinnung und der Applikation Service Provider mit der ersten marktreifen, web-basierten
Dokumenten-Mangement-Lösung, die bereits erfolgreich bei Kunden im Einsatz ist. Parallel forciert Kleindienst die
Internationalisierung über Tochterunternehmen im Ausland.
Text Download unter: www.kld.de/de/pub/investor_relations/mitteilungen.cfm
Man sollte sich die HP mal anschauen. Einfach gelungen und trotzdem Übersichtlich.
Diese Mitteilung wurde übermittelt durch die Kleindienst Datentechnik AG am 22.03.01 um 11:28 Uhr.
Für die Inhalte ist der Emittent verantwortlich.
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Kleindienst macht Veränderungen deutlich
(Augsburg/Hannover) Mit einem neuen Corporate Design macht die Kleindienst Datentechnik AG die Wandlung deutlich, die sie
während der letzten Jahre vollzogen hat. Der neue Auftritt, der auf der CeBIT 2001 präsentiert wird, integriert erstmals alle
Tochterunternehmen in ein einheitliches Erscheinungsbild und repräsentiert die neue Ausrichtung der gesamten Gruppe. Gleichzeitig
firmiert die Kleindienst Datentechnik ZV-Lösungen GmbH & Co. KG zur Kleindienst Solutions GmbH & Co. KG um. In Kürze wird die
Verschmelzung der Kleindienst Datentechnik EDM-Lösungen GmbH & Co. KG auf die Kleindienst Solutions folgen.
In wenigen Jahren ist Kleindienst vom Marktführer für Systeme zur Zahlungsverkehrsbearbeitung zu einem der größten deutschen
Systemhäuser für das Management von Dokumenten aller Art für verschiedene Branchen gewachsen. Die Unternehmensgruppe hat
in den letzten Jahren systematisch in neue Märkte expandiert und ist heute mit mehreren Tochterunternehmen in einem der am
schnellsten wachsenden Märkte der Informationstechnologie aktiv. Um diese Wandlung auch nach außen deutlich zu machen, geht
Kleindienst nun mit einem neuen Aussenauftritt an den Markt. Die Logos und das Corporate Design der Gesellschaften wurden
modernisiert und vereinheitlicht. Dr. Götz Möller, Vorstandsmitglied der Kleindienst Datentechnik AG: „Die Aufgabe war, im
Erscheinungsbild einerseits unsere Qualität und Kompetenz und andererseits unsere Dynamik und Innovationskraft nach außen
deutlich zu machen. Die Synergieeffekte in der Unternehmensgruppe und das gemeinsame Angebot sind nun für Kunden auf den
ersten Blick deutlich.“ In wenigen Monaten wurde die komplette Geschäftsausstattung neu gestaltet. Pünktlich zur CeBIT 2001 erfolgt
der Relaunch der Kleindienst Websites unter der Homepage www.kld.de. Mit der gestalterischen Umsetzung des neuen Corporate
Designs wurde die Münchner Werbeagentur A,S,M beauftragt.
Ab der CeBIT werden Kleindienst Datentechnik EDM-Lösungen und Kleindienst Datentechnik ZV-Lösungen zusammen als ein
Systemhaus unter dem Namen Kleindienst Solutions am Markt auftreten. Im ersten Schritt hat dazu die Kleindienst Datentechnik
ZV-Lösungen am 16.03.2001 in Kleindienst Solutions umfirmiert. Im zweiten Schritt folgt nach der CeBIT die Verschmelzung der
Kleindienst Datentechnik EDM-Lösungen auf die Kleindienst Solutions. Detlev Legler, Geschäftsführer der beiden Unternehmen:
„Die Kleindienst Datentechnik EDM-Lösungen hat mit innovativen Produkten und neuen Anwendungen in kurzer Zeit zusätzliche
Branchen wie Versicherungen und Handel für die Kleindienst Gruppe erschlossen. Das bietet uns sehr gute Wachstumschancen.
Jetzt führen wir die Systemhäuser für Zahlungsverkehr und allgemeines Dokumenten-Management unter einem Dach zusammen.
Dadurch können wir Synergieeffekte noch besser und gezielter für unsere Kunden nutzen.“
Im Zusammenhang mit der Gestaltung der neuen Logos werden weitere Unternehmen der Gruppe ihre Namen vereinheitlichen und
vereinfachen: Zur CeBIT 2001 wird aus der Kleindienst Datentechnik Zahlungsverkehrsgesellschaft die Kleindienst ZVG, aus der
Kleindienst Datentechnik Verarbeitungsgesellschaft die Kleindienst VG, aus der Kleindienst Datentechnik Dokumenten Service die
Kleindienst DokumentenService und aus der Kleindienst Datentechnik Polska die Kleindienst Polska.
(426 Wörter/3.278 Zeichen
Zusatzinformation:
Kleindienst ist heute eines der größten deutschen Systemhäuser für Dokumenten-Management, der größte deutsche
bankenunabhängige Outsourcing Dienstleister im Zahlungsverkehr, der führende Entwickler von Software zur Dokumentenanalyse
und Informationsgewinnung und der Applikation Service Provider mit der ersten marktreifen, web-basierten
Dokumenten-Mangement-Lösung, die bereits erfolgreich bei Kunden im Einsatz ist. Parallel forciert Kleindienst die
Internationalisierung über Tochterunternehmen im Ausland.
Text Download unter: www.kld.de/de/pub/investor_relations/mitteilungen.cfm
Das hört sich nicht schlecht an ,hoffentlich kommen auch gute Zahlen nächste Woche, die überzeugen,dann kannes ja Richtung Norden gehen.
Am 30.03.01 werden die Zahlen für das Jahr 2000 vorgelegt. Ich selber rechne noch nicht mit wirklich guten Zahlen, da ich den Turnaround erst im 2. bzw. 3 Quartal erwarte, aber bin mal sehr gespannt, ob sich Verbesserungen im Vergleich zum 3. Quartal aufzeichnen. Trotzdem denke ich dass man sich bei diesen Kursen un der momentanen Umsatzbewertung einige Kleindienst sehr wohl ins Depot legen kann, und Mitte bis Ende 2001 die Ernte einbringen kann. Aber wie gesagt eher mittel- langfr. sehr aussichtsreich. An Substanz, Innovationen etc. hat Kleindienst einiges zu bieten.
Gruss herby24
Gruss herby24
Hallo
Was sagt ihr hierzu:
23.03.2001
Kleindienst-droht die Pleite?
Prior Börse
Der Softwareanbieter Kleindienst Datentechnik AG (WKN 629020) ist finanziell angeschlagen, so die Analysten vom Börsenbrief Prior Börse.
Schon am 30. September hätten dem Umlaufvermögen höhere kurzfristige Verbindlichkeiten gegenübergestanden und demnach sei auch die Lage der Liquidität seit Monaten angeschlagen. Dem Unternehmen könne möglicherweise die Pleite drohen. Bei Banken und Kunden stehe Kleindienst mit insgesamt 59 Mio. DM in der Kreide.
Bei der Prior Börse beobachte man, dass seit Jahren die Umsätze stagnieren würden und man vermute zudem, dass die im November zurückgenommene Jahresprognose beim Umsatz von 138 bis 142 Mio. DM weit unterschritten werde. Auch das EBIT zum 30. September von 17 Mio. DM dürfe zunehmen. Kleindienst verbrenne monatlich 850.000 DM und die Bekanntgabe der Zahlen für 2000 würden Schlimmes vermuten lassen.
Was sagt ihr hierzu:
23.03.2001
Kleindienst-droht die Pleite?
Prior Börse
Der Softwareanbieter Kleindienst Datentechnik AG (WKN 629020) ist finanziell angeschlagen, so die Analysten vom Börsenbrief Prior Börse.
Schon am 30. September hätten dem Umlaufvermögen höhere kurzfristige Verbindlichkeiten gegenübergestanden und demnach sei auch die Lage der Liquidität seit Monaten angeschlagen. Dem Unternehmen könne möglicherweise die Pleite drohen. Bei Banken und Kunden stehe Kleindienst mit insgesamt 59 Mio. DM in der Kreide.
Bei der Prior Börse beobachte man, dass seit Jahren die Umsätze stagnieren würden und man vermute zudem, dass die im November zurückgenommene Jahresprognose beim Umsatz von 138 bis 142 Mio. DM weit unterschritten werde. Auch das EBIT zum 30. September von 17 Mio. DM dürfe zunehmen. Kleindienst verbrenne monatlich 850.000 DM und die Bekanntgabe der Zahlen für 2000 würden Schlimmes vermuten lassen.
Diese Mitteilung wurde übermittelt durch die Kleindienst Datentechnik AG am 27.03.01 um 11:09 Uhr.
Für die Inhalte ist der Emittent verantwortlich.
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P r e s s e - I n f o r m a t i o n
ASP-Lösung für den Mittelstand
Arcor und DATASEC schließen strategische Kooperation
Hannover, 26. März 2001. Auf der CeBIT 2001 in Hannover haben die Arcor AG & Co. und die DATASEC GmbH, ein
Unternehmen der Kleindienst Gruppe, eine strategische Kooperation auf Gegenseitigkeit geschlossen. Ab sofort wird Arcor
die auf dem Application-Service-Providing-Modell basierte Dokumenten-Management-Lösung DOKU@WEB von
DATASEC in ihr Produkt-Portfolio aufnehmen. Arcor setzt verstärkt auf ASP-Services, die gezielt dem Mittelstand
angeboten werden. Mit DOKU@WEB kann der Telekommunikations-Anbieter nun auch das Marktsegment DMS und
Archivierung besetzen, welches von der Zielgruppe stark nachgefragt wird. Die von DATASEC entwickelte Lösung ist
bereits seit einem Jahr bei mehreren Kunden erfolgreich im Einsatz und damit die bislang am häufigsten installierte
ASP-Lösung im DMS-Markt.
DATASEC hat seine ASP-Lösung DOKU@WEB an das Virtual Private Network (VPN) von Arcor angebunden. Die
Anwender profitieren hierbei sowohl von der hohen Performance als auch von der Sicherheit dieses privaten Netzwerkes,
das exklusiv für DOKU@WEB genutzt wird. Diese Zusammenarbeit zwischen DATASEC und Arcor besteht bereits seit der
Produkteinführung.
Über Mannesmann Arcor AG & Co
Arcor ist in Deutschland die Nummer 1 der neuen Anbieter für Telekommunikation im Festnetz. Mit seinem eigenen
bundesweit flächendeckenden Sprach- und Datennetz bietet Arcor seinen Kunden das volle Spektrum an Sprach-, Daten-
und Mehrwertdiensten sowie Internet-, Multimedia-Services und E-Business-Lösungen an. 1999 startete das Unternehmen
mit einem komfortablen und günstigen ISDN-Anschluss inklusive Ortsgesprächen und Highspeed-Internet. Heute sind
bereits alle größeren Städte an das Arcor-Netz angeschlossen.
Über DataSec:
Die DATASEC GmbH wurde 1995 gegründet und ist seit April 2000 ein Tochterunternehmen der Kleindienst Datentechnik
AG. Die DATASEC-Mitarbeiter besitzen jahrelanges Know-how im Markt der Dokumentenmanagementsysteme. Der
Focus von DATASEC liegt vor allem auf der ASP-Lösung DOKU@WEB, die von führenden Consultants als das Produkt
mit dem größten Entwicklungsvorsprung am Markt beurteilt wird. Bereits heute nutzen weltweit Kunden das System.
DATASEC will diese Marktführerschaft im Segment des Dokumenten-Management auf Basis ASP in den kommenden
Monaten konsequent ausbauen. Vertrieblich setzt das Unternehmen hierbei u.a. auch auf Vertragspartner, die
DOKU@WEB Storage Provider. DOKU@WEB ist ein eingetragenes Warenzeichen.
Virtuelles Pressefach in der Presselounge:
http://www.presselounge.de/data.htm
Kontaktadresse für Interessenten:
Arcor AG & Co.
Herr Michael Peter
Kölner Str. 5
65760 Eschborn
Tel.: 069 / 21693211
Fax: 069 / 21693027
michael.peter@arcor.net
http://www.arcor.net
DATASEC GmbH
Herr Carsten Pohlmann
Welterstraße 57
57072 Siegen
Tel.: 02 71 / 88084-57
Fax: 02 71 / 88084-51
info@dokuweb.com
http://www.dokuweb.com
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ASP-Lösung für den Mittelstand
Arcor und DATASEC schließen strategische Kooperation
Hannover, 26. März 2001. Auf der CeBIT 2001 in Hannover haben die Arcor AG & Co. und die DATASEC GmbH, ein
Unternehmen der Kleindienst Gruppe, eine strategische Kooperation auf Gegenseitigkeit geschlossen. Ab sofort wird Arcor
die auf dem Application-Service-Providing-Modell basierte Dokumenten-Management-Lösung DOKU@WEB von
DATASEC in ihr Produkt-Portfolio aufnehmen. Arcor setzt verstärkt auf ASP-Services, die gezielt dem Mittelstand
angeboten werden. Mit DOKU@WEB kann der Telekommunikations-Anbieter nun auch das Marktsegment DMS und
Archivierung besetzen, welches von der Zielgruppe stark nachgefragt wird. Die von DATASEC entwickelte Lösung ist
bereits seit einem Jahr bei mehreren Kunden erfolgreich im Einsatz und damit die bislang am häufigsten installierte
ASP-Lösung im DMS-Markt.
DATASEC hat seine ASP-Lösung DOKU@WEB an das Virtual Private Network (VPN) von Arcor angebunden. Die
Anwender profitieren hierbei sowohl von der hohen Performance als auch von der Sicherheit dieses privaten Netzwerkes,
das exklusiv für DOKU@WEB genutzt wird. Diese Zusammenarbeit zwischen DATASEC und Arcor besteht bereits seit der
Produkteinführung.
Über Mannesmann Arcor AG & Co
Arcor ist in Deutschland die Nummer 1 der neuen Anbieter für Telekommunikation im Festnetz. Mit seinem eigenen
bundesweit flächendeckenden Sprach- und Datennetz bietet Arcor seinen Kunden das volle Spektrum an Sprach-, Daten-
und Mehrwertdiensten sowie Internet-, Multimedia-Services und E-Business-Lösungen an. 1999 startete das Unternehmen
mit einem komfortablen und günstigen ISDN-Anschluss inklusive Ortsgesprächen und Highspeed-Internet. Heute sind
bereits alle größeren Städte an das Arcor-Netz angeschlossen.
Über DataSec:
Die DATASEC GmbH wurde 1995 gegründet und ist seit April 2000 ein Tochterunternehmen der Kleindienst Datentechnik
AG. Die DATASEC-Mitarbeiter besitzen jahrelanges Know-how im Markt der Dokumentenmanagementsysteme. Der
Focus von DATASEC liegt vor allem auf der ASP-Lösung DOKU@WEB, die von führenden Consultants als das Produkt
mit dem größten Entwicklungsvorsprung am Markt beurteilt wird. Bereits heute nutzen weltweit Kunden das System.
DATASEC will diese Marktführerschaft im Segment des Dokumenten-Management auf Basis ASP in den kommenden
Monaten konsequent ausbauen. Vertrieblich setzt das Unternehmen hierbei u.a. auch auf Vertragspartner, die
DOKU@WEB Storage Provider. DOKU@WEB ist ein eingetragenes Warenzeichen.
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michael.peter@arcor.net
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Herr Carsten Pohlmann
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57072 Siegen
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Das hört sich nicht schlecht an !Man macht bestimmt nicht mit einem Pleite Unternehmen,wie Prior behauptet, eine Kooperation.Und dann auch noch Mannesmann Arcor.
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