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    metro verhandelt mit lbc - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.01 17:58:20 von
    neuester Beitrag 30.01.01 18:29:05 von
    Beiträge: 17
    ID: 335.925
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      schrieb am 30.01.01 17:58:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      das neueste gerücht, metro plant mit lbc ihren großen einstieg ins ecommerce,

      quelle metro de
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:02:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Falls das stimmt, würde ich schnellstens Eure Verkauforders streichen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:02:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nataly: Papperlapapp!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:04:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      ein gerücht????????????? ihr pallaapappppppppppp
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:05:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nataly wo denn das wieder ausgegraben geb BITTE die attresse

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      schrieb am 30.01.01 18:05:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      War ein netter Versuch...
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:06:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nur zur Info: Metro hat schon einen Online Shop
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:07:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kann nichts finden auf www.metro.de!

      Wo soll das stehen ????
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:07:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      endlich jemand der es merkt
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:07:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn metro.de die Quelle wäre, dann wär`s doch mehr als ein Gerücht
      ich kann auf der metro homepage aber rein gar nix finden
      mindestrentner
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:09:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Natalie: Dir sollte man die Börsenaufsicht auf den Hals hetzen, wenn du solche Gerüchte ohne Quelle ins Board stellst!.....Hey warte, ich werd das einfach machen! Ist doch ne gute Idee, dann hört endlich mal dieses Dummgeschwätz über diesen Pleitekandidat auf. Das Board ist seit LBC absolut niveaulos geworden! Da waren die Zeiten davor ja Kindergarten dagegen.


      Moquai!!!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:14:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Da war eine Quelle angegeben !!!


      Pleitekandidat ?????? Woher stammt diese Quelle ????
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:17:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      jungs ihr bestens zocker, habt ihr es immer noch nicht gemerkt,
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:18:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Metro-Tochter zeigte sich schon interessiert, aber allein an der Kundendatei. Preisgebot: 1 DM pro Kunde.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:21:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ Forum: Und warum findet keiner aus dem Board bisher was bei der Quelle, heh???
      Und das mit dem Quelle in Bezug auf meine Bezeichnung Pleitekandidat ist ja wohl hinfällig, denn Fakten sind Fakten! Und ohne das Geld von diesem Psychopathen ist´s aus....das ist Fakt!

      Moquai!!!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:25:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Aus der FTD vom 26.1.2001
      Das Kapital: Nur die Karstadts und Metros können Letsbuyit retten

      Mesdames, Messieurs, faites vos jeux. Die Zocker am Neuen Markt haben sich die konkursbedrohte Letsbuyit vorgenommen.

      Nachdem ein Glücksritter namens Kim Schmitz angekündigt hat, er werde bis Ende Februar bis zu 50 Mio. Euro aufbringen und ins marode Unternehmen einschießen, glühten die Leitungen. An den Börsen wurden knapp 90 Millionen Letsbuyit-Papiere gehandelt - ein historischer Rekord für alle deutschen Aktien. Letsbuyits kompletter Aktienbestand hat einmal die Besitzer gewechselt.

      Niemand sollte jedoch Substanzielles von Herrn Schmitz erwarten. Vollmundige Äußerungen, auch Pro Sieben werde sich an einer erneuten Finanzierungsrunde beteiligen, dementierte der bisherige Großaktionär umgehend. Dass die Aktie das 20-Fache wert sei, fiel auf fruchtbareren Boden. Das Papier hat sich im Tageshoch vervierfacht. Der Auftritt des früheren Pentagon-Hackers und jetzigen Selbstdarstellers ist nicht dazu angetan, Vertrauen zu schaffen. Es riecht nach Aktie hoch reden und mit Gewinn verschwinden.


      Bislang soll eine unmittelbare Finanzspritze von 4 Mio. Euro geflossen sein. Das wendete - vorerst - den Gang zum Konkursrichter ab. Die ebenfalls am Donnerstag veröffentlichen Informationshäppchen zum vergangenen Quartal zeigen aber erneut: Der virtuelle Händler ist allein nicht überlebensfähig. Er schreibt trotz Entlassungen und faktisch eingestellter Werbung weiterhin knallrote Zahlen. Im vierten Quartal setzte Letsbuyit 18 Mio. Euro um. Nimmt man eine - großzügige - Bruttomarge von zehn Prozent an, blieben bei dem Händler 1,8 Mio. Euro hängen. Im dritten Quartal wurden allein für Technologie 2,6 Mio. Euro ausgegeben.


      Letsbuyit-Chef John Palmer glaubt, den monatlichen Geldverbrauch von 8 Mio. Euro im dritten Quartal kurzfristig auf 2,5 Mio Euro und bis zum Jahresende auf 1 Mio. Euro eindampfen zu können. Finden sich tatsächlich Anleger, die 50 Mio. Euro in den Laden pumpen, kann damit die Durststrecke bis zur Gewinnschwelle Ende 2002 überbrückt werden, träumt Palmer. Das wird nicht aufgehen. Ohne Werbung wird es keine Kunden geben, dann gehen die Umsätze zurück. Das verringert die Einkaufsmacht von Letsbuyit, erhöht die Einstandspreise und drückt auf die Bruttomarge. Aber dann sind höhere Umsätze nötig, um die Kosten zu decken. Aus diesem Teufelskreis kommt das Unternehmen alleine nicht heraus. Und höhere Werbeausgaben sind ja nicht drin, weil sie zu viel Geld verbrennen - allein in den ersten neun Monaten im Jahr 2000 waren es 51 Mio. Euro.


      Letsbuyit wird nur überleben, wenn ein klassischer Einzelhändler mit funktionierender Logistik das Unternehmen übernimmt. Die Kundendatei, die in vierzehn europäischen Ländern betriebene Plattform und die Marke mit den Ameisen sind nicht ganz ohne Wert. Karstadt Quelle ist mit einem Internetumsatz von 880 Mio. DM im vergangenen Jahr Deutschlands größter Internethändler. Allerdings hat das Unternehmen nur deutschsprachige Kunden. Für Primus-Online, die Internettochter von Metro, gilt dasselbe. Keiner wird aber die jetzige Marktkapitalisierung von 64 Mio. Euro zahlen wollen. Die Metro-Tochter zeigte sich schon interessiert, aber allein an der Kundendatei. Preisgebot: 1 DM pro Kunde. Jetzt soll Letsbuyit über eine Million Kunden haben. Offensichtlich müssen die traditionellen Händler halt doch den Konkurs abwarten.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:29:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich schrieb: Da stand eine Quelle; ich schrieb nicht, dass
      ich diese überprüft habe.

      Dessen ungeachtet,
      mein lieber Moquai, Du solltest Dich mit derartigen Ausdrücken zurückhalten, bevor Dich noch jemand belangt.

      Ich glaube, dass der Kim genug Geld dafür in der Brusttasche hat.

      Gruß


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