Inmotion trennet sich von BMG Ariola - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.02.01 11:36:12 von
neuester Beitrag 21.01.03 12:57:47 von
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Inmotion trennet sich von BMG Ariola
[05.02.2001 - 11:06 Uhr]
Köln (ots) - Wie der ANLEGERBRIEF (www.anlegerbrief.de) in Branchenkreisen erfahren hat,
will sich die am Neuen Markt notierte Inmotion AG, Frankfurt, von
ihrem Vertriebspartner BMG Ariola, eine Tocher des Medienunternehmens
Bertelsmann, trennen. Gründe dafür sind die längst in der Musikszene
bekannten Probleme der Majors: behäbige, unflexible
Entscheidungsprozesse, die immer wieder zu Verzögerungen beim
CD-Vertrieb und Marketing führen.
Erst in der vergangenen Woche hat Inmotion eine
Mehrheitsbeteiligung (51%) an der SPV Schallplatten Produktion und
Vertrieb GmbH bekannt gegeben. Der Deal kostete die Frankfurter rund
5,6 Mio.Euro. Damit hat man sich vorsorglich nicht nur ein eigenes
Vertriebsnetz ins Haus geholt, sondern auch einen Zugang zu neuen
Künstlern und einem rockigen Musikrepertoire geschaffen.
ots Originaltext: juchu.de GmbH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
[05.02.2001 - 11:06 Uhr]
Köln (ots) - Wie der ANLEGERBRIEF (www.anlegerbrief.de) in Branchenkreisen erfahren hat,
will sich die am Neuen Markt notierte Inmotion AG, Frankfurt, von
ihrem Vertriebspartner BMG Ariola, eine Tocher des Medienunternehmens
Bertelsmann, trennen. Gründe dafür sind die längst in der Musikszene
bekannten Probleme der Majors: behäbige, unflexible
Entscheidungsprozesse, die immer wieder zu Verzögerungen beim
CD-Vertrieb und Marketing führen.
Erst in der vergangenen Woche hat Inmotion eine
Mehrheitsbeteiligung (51%) an der SPV Schallplatten Produktion und
Vertrieb GmbH bekannt gegeben. Der Deal kostete die Frankfurter rund
5,6 Mio.Euro. Damit hat man sich vorsorglich nicht nur ein eigenes
Vertriebsnetz ins Haus geholt, sondern auch einen Zugang zu neuen
Künstlern und einem rockigen Musikrepertoire geschaffen.
ots Originaltext: juchu.de GmbH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Super, damit wird In Motion noch schlagkräftiger. Die guten News nehmen kein Ende..
Seh ich auch so, und außerdem spült das Geld in die Kassen -eventuell doch eine Übernahme der Artisan ???
So long
CARRION
So long
CARRION
@CARRION:
Denkt doch nicht immer nur an Artisan...
Gruss Bomber2
Denkt doch nicht immer nur an Artisan...
Gruss Bomber2
DAs sehe ich genauso. Hat jemand den Original Text vom Anlegerbrief, da ich sonst nirgendswo was darüber finde?
Bockwurst
Bockwurst
das ist doch dasselbe, als wenn das kleine hacksteak beteuert, es würde für mcdonalds nicht mehr arbeiten....
aber manche glauben halt an das kleine hacksteak.....
denn man to........
penunzienjäger
aber manche glauben halt an das kleine hacksteak.....
denn man to........
penunzienjäger
Moment!!! Ich habe einfach mal bei IN-Motion angefragt, was an dieser Nachricht wirklich dran ist:
Hallo! Jemand hat in einem anderen Thread gepostet, der "Anlegerbrief" habe aus Branchenkreisen erfahren, daß sich IN-Motion von BMG Ariola trennen
wolle. Aus diesem Grunde habe ich eine Bestätigung bei IN-Motion erfragt:
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 05.02.01 ließ der "Anlegerbrief" verlauten, man habe "aus
Branchenkreisen"
erfahren, daß sich die IN-Motion AG von dem Major BMG Ariola trennen wolle,
weil die Tochter des Bertelmann Konzernes zu "behäbig" und "unflexibel" und weil
es "immer wieder zu Verzögerungen beim CD-Vertrieb und Marketing" gekommen sei.
Ich wäre Ihnen als Aktionär Ihres Unternehmens überaus dankbar, wenn Sie
hierzu Stellung beziehen könnten, also etwa genau schildern, was unter dieser
"Trennung" zu verstehen ist.
Mit freundlichem Gruß
Sehr geehrter Herr ....
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Wir können das "Gerücht" im Anlegerbrief nicht bestätigen.
Beste Grüße und schönes Wochenende.
Barbara Kearney
Investor Relations
Also eine Ente! Ich könnte mir vorstellen, daß dies ganz bewußt behauptet wurde, um besonders Kleinanleger abzuschrecken und zum Verkauf zu
bewegen! Den viele reagierten hierauf bereits negativ, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Höchstens würde es zu einer "Reduzierung" der bisherigen Geschäftsverläufe mit BMG kommen, so daß IN-Motion unabhängiger wird. Mehr Unabhängigkeit, mehr Flexibilität, mehr Geld!!!
Gruß Thierri
Hallo! Jemand hat in einem anderen Thread gepostet, der "Anlegerbrief" habe aus Branchenkreisen erfahren, daß sich IN-Motion von BMG Ariola trennen
wolle. Aus diesem Grunde habe ich eine Bestätigung bei IN-Motion erfragt:
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 05.02.01 ließ der "Anlegerbrief" verlauten, man habe "aus
Branchenkreisen"
erfahren, daß sich die IN-Motion AG von dem Major BMG Ariola trennen wolle,
weil die Tochter des Bertelmann Konzernes zu "behäbig" und "unflexibel" und weil
es "immer wieder zu Verzögerungen beim CD-Vertrieb und Marketing" gekommen sei.
Ich wäre Ihnen als Aktionär Ihres Unternehmens überaus dankbar, wenn Sie
hierzu Stellung beziehen könnten, also etwa genau schildern, was unter dieser
"Trennung" zu verstehen ist.
Mit freundlichem Gruß
Sehr geehrter Herr ....
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Wir können das "Gerücht" im Anlegerbrief nicht bestätigen.
Beste Grüße und schönes Wochenende.
Barbara Kearney
Investor Relations
Also eine Ente! Ich könnte mir vorstellen, daß dies ganz bewußt behauptet wurde, um besonders Kleinanleger abzuschrecken und zum Verkauf zu
bewegen! Den viele reagierten hierauf bereits negativ, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Höchstens würde es zu einer "Reduzierung" der bisherigen Geschäftsverläufe mit BMG kommen, so daß IN-Motion unabhängiger wird. Mehr Unabhängigkeit, mehr Flexibilität, mehr Geld!!!
Gruß Thierri
Ich denke schon dass die Nachricht stimmt, da ich mir das heute nochmals vom Anlegerbrief selber bestätigen hab lassen . Nur Rücken die wohl selber noch nicht damit raus,
verneint haben Sie es ja nicht....
Die scheinen guten Kontakt zu haben denn dies war vor 2 Wochen zu finden:
Quelle: Der Anlegerbrief
In-motion AG, WKN 622 380
In-motion punktet beim Sport
Die Mediengruppe IN-motion AG und die DSF Deutsche SportFernsehen GmbH kooperieren bei der Vermarktung von Tonträgern der s.Oliver Basketball-Bundesliga. Das gab das Frankfurter Unternehmen jetzt bekannt. Der Neue Markt-Titel wird dabei über das Beteiligungsunternehmen SPV Schallplatten Produktion und Vertrieb GmbH,
Hannover, den bundesweiten Vertrieb der Tonträger verantworten. In-motion beteiligt sich zu 51% an der SPV, deren Gründer Manfred Schütz, laut Branchenkenner ein ziemliches Unikum, wird das Geschäft auch weiterhin leiten.
Der Deal soll, wie der Anlegerbrief erfahren hat, durch die hervorragenden Kontakte der beiden Ex-DJs und heutigen In-motion-Vorstände Luca Anzilotti und Michael Münzing zustandegekommen sein. „Mit SPV haben wir eine europäische Vertriebsplattform für Bookmark und Ministry of Sound“, heißt es bei In-motion weiter.
Als erstes Produkt wird der „neue Liga Song“, der von einem Rapper eingespielt wurde, über SPV vertrieben. Diese Single hat In-motion im Rahmen der Kooperation mit DSF Deutsches SportFernsehen und der s.Oliver Basketball-Bundesliga produziert. Dann ist noch ein
Compilation mit den "Vereinshymnen" der einzelnen Liga-Clubs in Vorbereitung. Die Kooperationspartner planen, ähnliche Konzepte auch für andere Sportarten in der nahen Zukunft zu realisieren.
In-motion versteht sich als Kreativzelle auf dem Musikmarkt der Giganten. Als Nischenanbieter könne man flexibler und schneller als die Big Player des Musikmarktes neue Trends aufspüren, darauf reagieren und diese umsetzen, heißt es in der Konzernleitung. Zum Kerngeschäft der Frankfurter gehören die Produktion und die Vermarktung von Kino- und TV-Filmen, TV-Serien und Musik. Darüber hinaus entwickelt, produziert und vermarktet das Unternehmen Multimediainhalte.
Die Umsatzprognosen für das laufende Geschäftsjahr belaufen sich auf 300 Mio. DM. Die Zahlen des ersten Quartals 2000/2001 werden Ende Februar veröffentlicht. Wie berichten weiter.
verneint haben Sie es ja nicht....
Die scheinen guten Kontakt zu haben denn dies war vor 2 Wochen zu finden:
Quelle: Der Anlegerbrief
In-motion AG, WKN 622 380
In-motion punktet beim Sport
Die Mediengruppe IN-motion AG und die DSF Deutsche SportFernsehen GmbH kooperieren bei der Vermarktung von Tonträgern der s.Oliver Basketball-Bundesliga. Das gab das Frankfurter Unternehmen jetzt bekannt. Der Neue Markt-Titel wird dabei über das Beteiligungsunternehmen SPV Schallplatten Produktion und Vertrieb GmbH,
Hannover, den bundesweiten Vertrieb der Tonträger verantworten. In-motion beteiligt sich zu 51% an der SPV, deren Gründer Manfred Schütz, laut Branchenkenner ein ziemliches Unikum, wird das Geschäft auch weiterhin leiten.
Der Deal soll, wie der Anlegerbrief erfahren hat, durch die hervorragenden Kontakte der beiden Ex-DJs und heutigen In-motion-Vorstände Luca Anzilotti und Michael Münzing zustandegekommen sein. „Mit SPV haben wir eine europäische Vertriebsplattform für Bookmark und Ministry of Sound“, heißt es bei In-motion weiter.
Als erstes Produkt wird der „neue Liga Song“, der von einem Rapper eingespielt wurde, über SPV vertrieben. Diese Single hat In-motion im Rahmen der Kooperation mit DSF Deutsches SportFernsehen und der s.Oliver Basketball-Bundesliga produziert. Dann ist noch ein
Compilation mit den "Vereinshymnen" der einzelnen Liga-Clubs in Vorbereitung. Die Kooperationspartner planen, ähnliche Konzepte auch für andere Sportarten in der nahen Zukunft zu realisieren.
In-motion versteht sich als Kreativzelle auf dem Musikmarkt der Giganten. Als Nischenanbieter könne man flexibler und schneller als die Big Player des Musikmarktes neue Trends aufspüren, darauf reagieren und diese umsetzen, heißt es in der Konzernleitung. Zum Kerngeschäft der Frankfurter gehören die Produktion und die Vermarktung von Kino- und TV-Filmen, TV-Serien und Musik. Darüber hinaus entwickelt, produziert und vermarktet das Unternehmen Multimediainhalte.
Die Umsatzprognosen für das laufende Geschäftsjahr belaufen sich auf 300 Mio. DM. Die Zahlen des ersten Quartals 2000/2001 werden Ende Februar veröffentlicht. Wie berichten weiter.
Hier die original Meldung:
Inmotion hat null Bock auf Major ThoM
Wie in Branchenkreisen zu erfahren ist, will sich die In-motion AG, Frankfurt, von ihrem Vertriebspartner BMG Ariola trennen. Das könnte u.a. bedeuten, dass das Neue Markt-Unternehmen die nächste CD ihrer Künstlergruppe SNAP demnächst selbst vertreibt. Gründe dafür dürften die längst in der Szene bekannten Probleme der Majors sein: behäbige, unflexible Entscheidungsprozesse, die immer wieder zu Verzögerungen beim CD-Vertrieb führen.
Erst in der vergangenen Woche hat In-motion eine Mehrheits-beteiligung an der Schallplatten Produktion und Vertrieb GmbH bekannt gegeben. Wie der ANLEGERBRIEF erfahren hat, kostete der Deal die Frankfurter rund 5,6 Mio.Euro. Damit hat man sich vorsorglich nicht nur ein eigenes Vertriebsnetz ins Haus geholt, sondern auch einen Zugang zu neuen Künstlern und einem rockigen Musikrepertoire geschaffen.
Inmotion hat null Bock auf Major ThoM
Wie in Branchenkreisen zu erfahren ist, will sich die In-motion AG, Frankfurt, von ihrem Vertriebspartner BMG Ariola trennen. Das könnte u.a. bedeuten, dass das Neue Markt-Unternehmen die nächste CD ihrer Künstlergruppe SNAP demnächst selbst vertreibt. Gründe dafür dürften die längst in der Szene bekannten Probleme der Majors sein: behäbige, unflexible Entscheidungsprozesse, die immer wieder zu Verzögerungen beim CD-Vertrieb führen.
Erst in der vergangenen Woche hat In-motion eine Mehrheits-beteiligung an der Schallplatten Produktion und Vertrieb GmbH bekannt gegeben. Wie der ANLEGERBRIEF erfahren hat, kostete der Deal die Frankfurter rund 5,6 Mio.Euro. Damit hat man sich vorsorglich nicht nur ein eigenes Vertriebsnetz ins Haus geholt, sondern auch einen Zugang zu neuen Künstlern und einem rockigen Musikrepertoire geschaffen.
Jo insider, sag das mal dem Kurs.
Der hat nämlich seit dem "Gerücht" schon fast 20% verloren.
Gruss Bomber2
Der hat nämlich seit dem "Gerücht" schon fast 20% verloren.
Gruss Bomber2
Anlegerbrief heute:
Null Bock auf Majar ThoM
David und Goliath im letzten Gefecht
Frankfurt (er). Wie der Anlegerbrief bereits vor zwei Wochen berichtete, trennt sich die Musikcompany Inmotion AG von dem Vertriebspartner BMG Ariola. Andrea Striegel von BMG Entertainment aus München reagierte darauf erst heute. "Das ist Unfug. Unsere Juristen sind darüber nicht informiert," so die Pressesprecherin. Die Gründe, warum Inmotion - am Neuen Markt in Frankfurt notiert - diesen Schritt wählte: behäbige und langwierige Entscheidungsprozesse, nachlässiges Marketing im Hause Thomas Stein, Chef der BMG-Holding und seit neuestem auch in New York für die Bertelsmann-Tochter abbestellt. Inmotion hingegen könnte gelassen in die musikalische Zukunft schauen. Die Frankfurter haben sich eine Mehrheitsbeteiligung an der SPV Schallplatten Produktion und Vertrieb GmbH gesichert und sind damit unabhängig vom Musikzampano aus München. So zumindest berichten es Kreise in der Musikszene. Inmotion wollte sich dazu heute nicht äußern. Hat mann dort plötzlich Angst vor der eigenen Courage?
Null Bock auf Majar ThoM
David und Goliath im letzten Gefecht
Frankfurt (er). Wie der Anlegerbrief bereits vor zwei Wochen berichtete, trennt sich die Musikcompany Inmotion AG von dem Vertriebspartner BMG Ariola. Andrea Striegel von BMG Entertainment aus München reagierte darauf erst heute. "Das ist Unfug. Unsere Juristen sind darüber nicht informiert," so die Pressesprecherin. Die Gründe, warum Inmotion - am Neuen Markt in Frankfurt notiert - diesen Schritt wählte: behäbige und langwierige Entscheidungsprozesse, nachlässiges Marketing im Hause Thomas Stein, Chef der BMG-Holding und seit neuestem auch in New York für die Bertelsmann-Tochter abbestellt. Inmotion hingegen könnte gelassen in die musikalische Zukunft schauen. Die Frankfurter haben sich eine Mehrheitsbeteiligung an der SPV Schallplatten Produktion und Vertrieb GmbH gesichert und sind damit unabhängig vom Musikzampano aus München. So zumindest berichten es Kreise in der Musikszene. Inmotion wollte sich dazu heute nicht äußern. Hat mann dort plötzlich Angst vor der eigenen Courage?
BRANDAKTUELL
Quelle Anlegerbrief (www.anlegerbrief.de)
Inmotion-Töchter mit neuem Executive Vice President
Inmotion legt international zu
[21.02.2001 - 13:04 Uhr]
Köln (ots) - (www.anlegerbrief.de) Eric Christenson wird Executive Vice President von Myriad Pictures und J&M
Entertainment. Die beiden US-Unternehmen sind 100-prozentige Töchter der am
Neuen Markt notierten Inmotion AG, Frankfurt. Christenson ist in
Musikkreisen bereits bekannt und soll nicht nur sehr gute Branchenkontakte
sondern auch ein sehr gutes Gespür für den Makrt haben. In den vergangenen
Jahren arbeitete er bei den Vertriebs- und Produktionsgesellschaften
Behaviour Worldwide, MDP Worldwide, Vision International und Orion Pictures.
Dort war er jeweils zuständig für den Vertrieb und Verkauf
von Filmen und Fernsehserien (u.a. Dschungel Buch, Johnny Mnemonic mit Keanu
Reeves), "The Quest" und "Spiel mit dem Feuer" sind die bekanntesten Filme,
die er international bei MDP vermarktet hat.
Christenson wird für Myriad Pictures, Los Angeles, und J&M Entertainment,
London, den Bereich Sales and Distribution leiten. Nach der Ernennung von
Kirk D`Amico zum Vorstand Film/TV von IN-motion (neben Philip von
Alvensleben) sind Myriad Pictures und J&M Entertainment jetzt eine operative
Einheit im Film/TV-Bereich. Das wurde nach Angaben von Inmotion notwendig,
weil das Management die Anzahl der eigenen produzierten Kinofilme und
Fernsehserien erhöhen will.
Quelle Anlegerbrief (www.anlegerbrief.de)
Inmotion-Töchter mit neuem Executive Vice President
Inmotion legt international zu
[21.02.2001 - 13:04 Uhr]
Köln (ots) - (www.anlegerbrief.de) Eric Christenson wird Executive Vice President von Myriad Pictures und J&M
Entertainment. Die beiden US-Unternehmen sind 100-prozentige Töchter der am
Neuen Markt notierten Inmotion AG, Frankfurt. Christenson ist in
Musikkreisen bereits bekannt und soll nicht nur sehr gute Branchenkontakte
sondern auch ein sehr gutes Gespür für den Makrt haben. In den vergangenen
Jahren arbeitete er bei den Vertriebs- und Produktionsgesellschaften
Behaviour Worldwide, MDP Worldwide, Vision International und Orion Pictures.
Dort war er jeweils zuständig für den Vertrieb und Verkauf
von Filmen und Fernsehserien (u.a. Dschungel Buch, Johnny Mnemonic mit Keanu
Reeves), "The Quest" und "Spiel mit dem Feuer" sind die bekanntesten Filme,
die er international bei MDP vermarktet hat.
Christenson wird für Myriad Pictures, Los Angeles, und J&M Entertainment,
London, den Bereich Sales and Distribution leiten. Nach der Ernennung von
Kirk D`Amico zum Vorstand Film/TV von IN-motion (neben Philip von
Alvensleben) sind Myriad Pictures und J&M Entertainment jetzt eine operative
Einheit im Film/TV-Bereich. Das wurde nach Angaben von Inmotion notwendig,
weil das Management die Anzahl der eigenen produzierten Kinofilme und
Fernsehserien erhöhen will.
Hi
mich würde mal interessieren ob der Anlegerbrief mit der Meldung recht hatte, da in der gestrigen Ausgabe des Anlegerbriefs stand, dass die von "gut unterrichteten" Kreisen erfahren haben, dass IDS Scheer einen Auftrag von einem großen deutschen Elektrokonzern (wohl Bosch oder Siemens) bekommen hat und gute Zahlen am Mittwoch melden wird. Sollten die news in der Vergnagenheit gestimmt haben, könnte das ein Indiz für die Zahlen von morgen sein.
Ausserdem sind die im Musterdepot damit long?
Also, weiss jemand wie die News zu Inmotion etc ausgingen?
Danke vorab
Dr. Schwager
mich würde mal interessieren ob der Anlegerbrief mit der Meldung recht hatte, da in der gestrigen Ausgabe des Anlegerbriefs stand, dass die von "gut unterrichteten" Kreisen erfahren haben, dass IDS Scheer einen Auftrag von einem großen deutschen Elektrokonzern (wohl Bosch oder Siemens) bekommen hat und gute Zahlen am Mittwoch melden wird. Sollten die news in der Vergnagenheit gestimmt haben, könnte das ein Indiz für die Zahlen von morgen sein.
Ausserdem sind die im Musterdepot damit long?
Also, weiss jemand wie die News zu Inmotion etc ausgingen?
Danke vorab
Dr. Schwager
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