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    1. Aktionärsbrief von der MMC AG 2001 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.02.01 19:49:08 von
    neuester Beitrag 14.02.01 08:31:25 von
    Beiträge: 12
    ID: 341.839
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      schrieb am 12.02.01 19:49:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe dieseb Brief für Euch eingescannt
      MSchmitt@





      Heidenheim, den 9.2.2001

      Sehr geehrte Aktionäre der MMC Embedded Internet Technology AG

      Wir möchten Sie heute, am 10. Februar 2001 mit unserem ersten Aktionärsbrief im Jahr 2001 über die Entwicklung der MMC Embedded Internet Technology AG informieren.

      Auf Grund der Ereignisse im November 2000 forderte das Vorstandsmitglied Wolfgang Reich die Aufsichtsrätin Frau Olga Stern und das Vorstandsmitglied Herrn Michael Benz auf, von ihren Ämtern zurückzutreten, was nicht erfolgt ist.

      Es konnte bisher keine beschlußfähige Aufsichtsratssitzung durchgeführt werden, da Frau Stern zu zwei einberufenen Aufsichtsratssitzungen nicht erschienen ist, obwohl Ihr die Mög-lichkeit gegeben wurde, einen Ihr genehmen Termin zu bestimmen.

      Beide Vorstände der MMC Embedded Internet Technology AG vereinbarten in der nicht be-schlußfähigen Aufsichtsratssitzung am 13.1.2000, daß sie zum Wohle der Gesellschaft zu-sammenarbeiten werden.

      Die Gesellschaft befindet sich in einer ausgesprochen günstigen finanziellen Situation. Die liquiden Mittel belaufen sich zum 31.12.2000 auf ca. Euro 2.850.000,--. Die Umsatzerlöse beliefen sich im Jahr 2000 auf ca. Euro 165.000,--. Die Umsatzentwicklung war nicht zufrie-denstellend. Die für das Jahr 2000 durch das Vorstandsmitglied Benz prognostizierten Plan-zahlen konnten nicht erreicht werden. Aus diesem Grund ist auch die Ertragslage des Unter-nehmens unbefriedigend. Der Jahresfehlbetrag aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit be-läuft sich auf ca. Euro 170.000,--. Hinzukommen noch Emissionskosten in einer Höhe von EUR 190.000. Zudem wurden Rückstellungen in einer Höhe von EUR 200.000,-- eingebucht. Kosten für Entwicklungen fielen im Jahr 2000 in einer Höhe von ca. EUR 350.000,-- an.

      In der Aufsichtsratssitzung am 13.1.2001 legte Herr Benz folgende Planzahlen für das Jahr 2001 vor.



      Das Vorstandsmitglied Reich hält diese Umsatzprognosen auf Grund der bisherigen Erfah-rungen nicht für realistisch.



      -2-


      Obwohl der Vorstand Reich seit mehr als 6 Monaten der Vorstand Benz, zuständig für den Bereich Entwicklung, Marketing und Vertrieb, auffordert, regelmäßig für die bereits fertigen Produkte der MMC AG in Fachzeitschriften zu werben, wird dies von Herrn Benz abgelehnt.

      Ebenso forderte das Vorstandsmitglied Reich seit September 2000, daß eine Vertriebsmann-schaft aufgebaut wird. Obwohl geeignete Mitarbeiter für den Vertrieb hätten gewonnen wer-den können, wurden Sie von Herrn Benz bisher nicht eingestellt.

      Das Vorstandsmitglied Reich forderte Herrn Benz auf, sich verstärkt um Aufträge in einer Größenordnung bis zu DM 500.000,-- zu bemühen. Herr Benz konzentriert sich jedoch auf Großprojekte in einer Größenordnung von mehreren Millionen Mark. Diese Strategie von Vorstand Benz ist bislang nicht aufgegangen.

      Die Jumptec AG machte z.B. im Jahr 1998 ca.78% ihres Umsatzes mit Projekten bis zu
      DM 500.000,--.

      Die MMC AG hat im Jahr 2000 fast keine Werbung geschaltet. Trotzdem war es möglich, einen Umsatz von EUR 165.000,-- zu erzielen. Auf die Schaltung einer einzigen Anzeige kommen bis zu 100 Anfragen. Für die Bearbeitung dieser Anfragen müssen Mitarbeiter ein-gestellt werden.

      Nach Aussagen von Kennern der Embedded Branche sind die Produkte der MMC AG markt-gerecht und nicht teurer als vergleichbare Produkte.

      Um das Geschäftsjahr 2001 positiv abschließen zu können, ist ein Umsatz von ca.
      DM 2.000.000,-- nötig. Dieses Ziel ist nur erreichbar, wenn regelmäßig Werbung in den Fachzeitschriften geschaltet wird. Zudem ist der Aufbau einer schlagkräftigen Vertriebsmann-schaft nötig.

      Derzeit werden eine ganze Reihe von Produkten weiterentwickelt. Ein Teil dieser Produkte soll nach Aussagen von Herrn Benz bereits im 1. Quartal, der Rest jedoch spätestens zum 30.6.2001 fertig entwickelt sein.

      In den folgenden 3 Quartalen wird erkennbar sein, ob die Produkte vom Markt angenommen werden und es möglich sein wird, ein positives Betriebsergebnis zu erzielen.

      Die Umsatzentwicklung der MMC AG wird sich langfristig nur verbessern, wenn qualifizierte Mitarbeiter eingestellt werden und unsere Produkte gezielt beworben werden.

      Wir werden unser Kapital jedenfalls nicht zur Übernahme von anderen Unternehmen einset-zen.

      Der Zeitpunkt der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2000 steht derzeit noch nicht fest. Es ist damit zu rechnen, daß die Hauptversammlung neue Aufsichtsräte bestellen wird. Ob mit einer Neubestellung der Aufsichtsräte auch Veränderungen im Vorstand der Gesellschaft ein-treten werden, ist derzeit nicht bekannt.


      -3-

      Es wurde der Gesellschaft von mehreren Aktionären mitgeteilt, daß gegen die Gesellschaft bei der Staatsanwaltschaft anonym Anzeigen erstattet wurden. Es muß davon ausgegangen wer-den, daß die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufnehmen wird. Über die möglichen Konse-quenzen kann derzeit nur spekuliert werden.

      Am 31.12.2000 endeten die Look-up Erklärungen der Altaktionäre. Die Look-up Erklärung von Herrn Wolfgang Erhard Reich, Eigentümer von 425.000 Stückaktien, endet im September 2001.

      Die MMC Embedded Internet Technology AG forderte die AHAG Wertpapierhandelsbank AG auf, den Handel mit den Aktien der MMC AG ab Montag, den 12. Februar 2001 wieder aufzunehmen.

      In der letzten Hauptversammlung wurde ein Aktienrückkaufprogramm genehmigt. Ob Aktien der Gesellschaft zurückgekauft werden, entscheidet der Vorstand kurzfristig.

      Im Interesse einer Gleichbehandlung aller Aktionäre der MMC AG haben wir die AHAG Wertpapierhandelsbank AG und die VEM Virtuelles Emissionshaus AG gebeten, uns alle Adressen der Aktionäre der MMC AG mitzuteilen. Diesem Wunsch kamen beide Institute unter Hinweis auf das Bankgeheimnis leider nicht nach.

      Es haben somit nicht alle Aktionäre den gleichen Informationsstand, was wir sehr bedauern. Um allen Aktionären in der Zukunft zur gleichen Zeit Informationen zukommen lassen zu können, lassen Sie sich bitte bei uns registrieren, indem Sie uns ein Fax (07321-959060) oder eine E-Mail reich@mmc-ag.com mit Ihrer kompletten Adresse, auch E-Mail Adresse zukommen lassen.


      Ausblick:
      Die Gesellschaft ist in einem starken Wachstumsmarkt tätig. Es liegt nun an der Gesellschaft und insbesondere am Vorstand Michael Benz, den Markt konsequent zu begehen.

      Den 2. Aktionärsbrief für 2001 wird die Gesellschaft am 17. März 2001 veröffentlichen.

      Alle Aktionäre, die sich bisher bei uns registrieren ließen, erhalten diesen Aktionärsbrief per Post zugestellt.


      Mit freundlichen Grüßen

      Wolfgang Reich
      - Vorstand -
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 20:54:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das ist doch wunderbar. Die Gesellschaft erzielt kaum Umsätze und das Geld liegt nur so rum. Da wäre es ja besser gewesen, einen Fond mit festverzinslichen Wertpapieren aufzulegen (u.a. Bundesschatzbriefe), die sind wenigstens nicht so risikobehaftet wie ein Engagement bei MMC. Die im Aktionärsbrief geäußerten Dinge sind darüber hinaus wiederum nur mit Vorsicht zu genießen, denn es kommt ja bestimmt bald noch das Erwiderungsschreiben des Herrn Benz. Vielleicht doch noch Gewinn erwirtschaftet. Das Verhalten in diesem MMC-Familienclan ist einfach unglaublich. Ich würde es zudem schon als extrem unvernünftig ansehen, wenn AHAG die Notierung der MMC wieder aufnähmen. Grund: Lock-up läuft aus und die Aktionäre (Altaktionäre) veräußern auch noch ihre eigenen Anteile. Super .

      Solch ein Laden ist ja die mittlere Katastrophe.

      PS: Das Problem sind nicht die fehlenden Werbemaßnahmen sondern die Querelen im MMC-Familienclan. Sind wir hier im Kindergarten ?
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 23:04:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Oh graus !!! Wann kommt denn der Aktionärsbrief vom anderen Vorstand ???
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 10:47:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      was bin ich froh, daß die herren vorstände "zum wohle der gesellschaft zusammenarbeiten werden". daß das so aussieht verwundert mich allerdings. bin mal gespannt auf den geschäftsbericht, wie sich die herren diese "zusammenarbeit" bezahlen lassen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 11:47:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aktienrückkauf? Soll das bedeuten, daß die vorhandene Barliquidität der Gesellschaft jetzt dazu benutzt erden soll. Herrn Reich seine eigenen Aktien zu hohen Kursen abzukaufen??

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      Avatar
      schrieb am 13.02.01 12:58:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und hier ist nun die Version vom Herrn Benz:

      Sehr geehrte Aktionaere,
      Den Aktionaersbrief von Hrn. Reich kann ich nicht entsprechen. Er hat ihn
      ohne Abstimmung von mir und dem Aufsichtrats veroeffentlicht. Ausserdem
      beinhaltet der Brief viele Unwahrheiten. Es wurde beschlossen, dass in
      Kuerze der Aufsichtrat veraendern wird. Dazu muessen die Abschlusszahlen
      vorliegen. Bis dahin kann leider Hr. Reich weiterhin Aktionaersbriefe und
      Unwahrheiten veroeffentlichen. Ich werde auf jeden Fall gegenueber Hrn.
      Reich gewinnen und lasse mir von Ihm nicht die Firma ruinieren. Nur es
      dauert noch etwas. Ich hoffe, Sie vertrauen mir und der MMC-AG weiterhin.
      Leider habe ich die ganze Sache mit meinem Schwager Reich sen und mit meinem
      Neffen Reich jun. begonnen und Ihm diese schwerwiegenden Rechte eingeraeumt,
      die ich nun muehsam beseitigen muss.
      m.f.g.
      M. Benz
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 18:00:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Meine pesönliche Meinung

      da hätten wir einen sehr von sich überzeugten Vorstand Benz,
      der ein sehr guter Techniker ist und einen Finanzvorstand,
      der nur die Optimierung der Finanzen im Kopf hat, was richtig
      und legitim ist.

      Wenn wie behauptet die Problematik in der Größe der Verträge
      und der entsprechenden Werbung bzw. Vetrieb ist warum löst
      man dies nicht im stillen Kämmerlein?

      Ich finde eine Klage
      gegen die Gesellschaft anzuregen ist noch viel zu wenig. Mein
      Vorschlag zusammen mit der AHAG eine AoHV zu ebantragen und
      als einzigen HV Punkt die Auflösung der Gesellschaft zu
      beschließen bevor auch noch das letzte Geld sinnlos verpulvert ist.
      Solche Gesellschaften haben nichts in der heutigen industrie-
      landschaft zu suchen.

      Ich stehe zu meinem Wort und habe auch keine Angst falls sich die
      Gesellschaft dazu durchringen sollte gegen solche Aussagen vorzugehen.
      Würde bestimmt spaßig werden.

      Gruß Comedy:( :( :(
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 18:50:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kann Comedy nur beipflichten. Ich fordere ebenfalls eine AO HV. Einziger Tagesordnungspunkt: Auflösen der Gesellschaft.

      Wer hat Ahnung und kann die Vorgehensweise beschreiben. Wieviel Aktien brauchen wir um eine HV einberufen zu können?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 19:37:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nun seid doch mal realistisch. Sicher, Reich jun. gehört einiges "uffe omme", resp. über das Knie gelegt, aber zum Auflösen der Gesellschaft benötigt ihr 75% der Stimmen. Die könnt ihr gar nicht haben, da die Reichs (jun. UND sen.) schon mehr als 50% haben. Im übrigen benötigt ihr 5% des stimmberechtigten GK um eine HV einzuberufen. Selbst die werdet ihr nur mit Schwierigkeiten zusammenbekommen.
      So, dies zum einen.
      Nun wird mal die Denkmaschine angeworfen: Was bringt euch die Auflösung der Gesellschaft? Wenn es hoch kommt 4 Euro je Aktie. Dies macht ca 8 Euro Verlust für Euch und 3 Euro Gewinn für die Reichs. WAS SOLL DAS? Ihr habt Verlust und eure Gegenüber Gewinn?! HÄ?

      Also: Nehmt doch noch mal etwas Gehirnnahrung zu euch und fangt den Thread nochmal an.

      Entschuldigt bitte meine direkten Worte, aber ich habe mir eure Postings lange genug angeschaut um zu wissen, daß zumindest einige von Euch nochmal in die Nachhilfe müssen.

      Wo ich euch zustimme, ist, daß eine ao HV einberufen werden muß. Dort können sich die Vorstände dann vor den Aktionären auslassen und Reich jun. muß nicht diese schwachsinnigen (sorry) "Aktionärsbriefe" herausgeben. Was will er damit erreichen in aller Öffentlichkeit GEGEN die Gesellschaft zu arbeiten. Immerhin hat er als Vorstand
      1) Schweigepflicht, was die innerbetrieblichen Angelegenheiten anbelangt
      2) Sorgfaltspflicht gegenüber den Aktionären
      3) die Aufgabe JEGLICHEN Schaden vom Unternehmen abzuhalten.

      Wenn Ihr klagen wollt, dann würde ich HIER ansetzen.

      Gruß
      Hot-Stock
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 19:55:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Hot-stock

      ich habe sehr wohl überlegt was ich dort geschrieben habe.
      Ganz im Gegenteil. Mir wären im Moment 4 Euro lieber als
      0 Euro.

      Ich hatte bereits eine Gesellschaft im Depot wo ein
      Entwicklungsleiter es nichjt "nötig" hatte seine Ergebnisse
      den anderen Vorstandsmitgliedern mitzuteilen.

      Der hat es bis heute nicht kapiert warum die Gesellschaft kein
      Geld mehr bekam und damit Pleite ging, was auf sein Konto ging.

      Übrigens die 5% reichen vollkommen wie du richtig bemerkst. Auf
      der anderen Seite kann man heute mit guten Anwälten auch klagen
      bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist.

      Ich denke Hot-stock über die AoHV sind wir uns einig. Alles
      weitere wird sich dann zeigen.

      Gruß Comedy
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 21:04:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Comedy

      über Deine Kenntnisse weiß ich Bescheid. Aber ich bin eher der Meinung, daß über die genannten Punkte Reich jun. angreifbar ist und darüber er Schadensersatzpflichtig wird. Ich weiß zwar nicht wie, (habe das AktG momentan nicht parat), doch würde ich schon eher die Lösung bevorzugen, Reich jun. verläßt die Gesellschaft, ein neuer, erfahrener Finanzmensch kommt in die Firma und die Aktien, die Reich jun. hält werden unter den neuen Aktionären entsprechend deren Beteiligung kostenlos (im Prinzip als Schadensersatz) verteilt. Dann kann er wenigstens in Ruhe sein Studium weitermachen.

      Ich weiß, möglicherweise ein wenig verrückt, aber ein kleines Gedankenspiel wert. :-))

      Zu Deiner Aussage 4 Euro sind Dir lieber als 0. Wenn Du 100 Aktien hast, sind dies lediglich 400 Euro. Wenn Du Dir dann jedoch die Reich-Anzahl (Junior hat, glaube ich, so um die 30.000) anschaust, hätte er 90.000 Euro Gewinn eingefahren, statt 30.000 Euro Verlust. Senior hat 425.000! Dies wäre dann ein Gewinn von schlappen 1,2 Mio EURO!!

      Dies will ich einfach mal so stehen lassen.

      Gruß

      Hot-stock
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 08:31:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich werde einmal die Möglichkeit einer Rückabwicklung der Kapitalerhöhung
      prüfen lassen, u.a. wg. Prospekthaftung.

      Gruss

      dinfo


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