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    Ich fürchte, 50% der Anleger kapieren etwas sehr Grundlegendes nicht :-( - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.01 19:51:55 von
    neuester Beitrag 20.02.02 21:26:20 von
    Beiträge: 21
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      Avatar
      schrieb am 20.02.01 19:51:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      In Kursen steckt grundsätzlich die Erwartung, nicht die fundamental aktuelle Situation des Unternehmens!

      Darum nützt es im Hinblick auf überdurchschnittliche Gewinnchancen überhaupt nichts, Aktien von Unternehmen zu kaufen, die gute Produkte, hohe Umsätze, dynamisches Wachstum an den Tag legen!

      Ausschließlich der Realismus in der Börsenbewertung und den Planzahlen gibt Auskunft darüber, ob eine Aktie billig oder teuer ist!

      Zocker und Daytrader können kurz- und mittelfristig Kurse entfernt von jedem gesunden Verhältnis Erwartung / Realismus bringen!

      Manche User werden sich jetzt fragen "Na und?", aber dieser Sachverhalt ist anscheinend erschreckend vielen WO-Usern, natürlich gerade Anfängern, unklar!!

      Warum hört man sonst oft Kommentare wie

      - "Warum steigt die Aktie nicht, die Zahlen waren doch gut!"

      - "Aktie XY fällt und fällt! Dabei gibt es keine schlechten Nachrichten!"

      - "KGV niedriger als Konkurrenz, Kurs schon korrigiert, viele Empfehlungen, warum trotzdem der Absturz??"

      - "[Endlose Aufzählung von Kunden, Umsätzen, Wachstum und Phantasie] + [kein Wort von der Höhe der Bewertung]"

      Im Extremfall kann eine überbewertete Aktie 5 Jahre lang fallen, wenn sie während der Zeit nur "neutrale" Nachrichten bringt, aber die reale Bewertung aufgrund einer Übertreibungsphase nach und nach erreicht wird.

      Ein langfristiger Anleger, der die Marktkapitalisierung seiner Aktie, und damit den eigentlichen Preis des Unternehmens nicht kennt, sollte meiner Meinung nach sein Depot umgehend liquidieren, sich bei seinen Brokern abmelden und der Börse (im Hinblick auf Einzelaktien) für alle Zeiten den Rücken kehren!! V.a. beim Neuen Markt garantieren solche Fehler dauerhafte Vermögensvernichtung!

      Das klang jetzt vielleicht alles etwas besserwisserisch, musste aber mal gesagt werden... :(

      Freetimetrader
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 20:13:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und gerade jetzt gibt es so viele günstige Aktien in zweiter und dritter Reihe.


      Leider nur sehr sehr wenige im Neuen Markt.


      Aber das macht nix, wird sich schon geben...
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 20:26:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      @freetimetrader

      Was du den sogenannten Anfängern, die nicht wußten was sie taten, als sie im NEUEN Markt investierten, jetzt empfiehlst, ist ganz einfach Scheisse! Keiner von denen wird je wieder den Mut haben eine Aktie zu kaufen! Sie realisieren ihre Verlusste auf niedrigsten Niveau!
      Und eins lass dir gesagt sein...die nächste Euphorie, auch am Neuen Markt wird kommen das ist so sicher wie das Amen in der Kirche! Du kannst traden wie du willst....bist aber bestimmt schon einige male auf Schnauze gefallen, oder?
      Was denkst du was passiert? Alles Pennystocks am NM?

      mfg Salko
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 20:34:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bei den meisten Punkten hat freetimetrader schon recht. Allerdings darf man die Börsenbewertung und das KGV nicht isoliert betrachten. Die Aktie eines Unternehmens mit einem sehr hohen Gewinn- und Umsatzwachstum wird meistens auch ein relativ hohes KGV haben. Wichtig ist eben, dass diese Wachstumsraten konstant gehalten werden können. Ob dies der Fall sein wird, kann man eigentlich nie vorhersagen.

      Das einzige was man machen kann, ist in Werte verschiedener Branchen zu investieren, auch außerhalb des Neuen Marktes. Und vor allem nicht auf die Analysten hören!

      Gruß,

      Unreal
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 20:35:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      salko, zum meinem Glück bin ich noch nicht richtig auf die Schnautze gefallen. Das liegt v.a. daran, dass ich meine Risiken sehr streue und auch begrenze. Der Hauptgrund dafür ist, dass ich deshalb irgendwann an die Börse gegangen bin, weil ich mich in das Thema mal theoretisch eingearbeitet (klassische Börsenbücher etc.) hatte, und danach neugierig wurde. Das hat mich vor den gröbsten Schnitzern bewahrt, ohne natürlich die positiven und negativen Erfahrung zu ersetzen, die nun mal zu jeder "Börsenkarriere" dazugehören.

      Nein, der Neue Markt wird kein Pennystock (obwohl eine Fortschreibung des Trends das bedeuten würde). Ich wollte nur verdeutlichen, wie ein Kurs im Endeffekt zustande kommt und Anhaltspunkte geben, durch eine überlegte Auswahl böse Überraschungen zu vermeiden.

      Vor allem für langfristig investierte Anleger am Neuen Markt. Und auch für die nächste Hausse, die natürlich irgendwann kommt.

      Es grüßt

      Freetimetrader

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      Avatar
      schrieb am 20.02.01 20:41:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich verseth gar nicht, warum alle auf den neueinsteigern rumhacken.
      diese sind doch im Hinblick auf die unsicherren renten und dem gequatsche von der privaten altersvorsorge reingetrieben worden. erst treibt eichel sie rein, dann verlängert er die spekufrist- der normalmensch hält sich nämlich an die gesetze und wartet brav die spekufrist ab, und alle sitzen in der scheiße. dann kommen noch die, die schon länger dabei sind und machen sich über diese leute lustig , die eben im normalfall ihr sauer verdientes geld reinsteecken, und nicht durch schwarzkonten, ehrenworte, ominöse briefumschläge , schmiergelder etc pp kohle machen. es vergeht doch kein tag, an dem nichtvon irgendeinem abgeordneten( zum geldzocken) irgendeine finazielle sauerei bekannt wird und man sich diese kindersprüche von nicht wissen und blaabla anhören muß. dann schreien die anderen nach rücktritt, damit der nächste abzocken kann und der gegangene mit weit vor 65 jahren in den wohlverdienten ruhestand treten kann.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 20:55:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Übrigens das faire Kurs-Gewinn-Verhältnis für Unternehmen, die ihren Wachstumszenit erreicht haben und stabile Ergebnisse für die Zukunft bringen, liegt bei 10! Einige Unternehmen erreichen Ihren Zenit leider schon, bevor der eigentlich Anstieg begonnen hat.

      Aber: Unreal, es ist schon korrekt, was Du sagst. Ein KGV kann auch hoch sein, wenn das Gewinnwachstum entsprechend hoch ist UND die prognostierten Umsatz- und Gewinnreihen maßvoll und begründbar sind. Entscheidend ist, ob das KGV nicht plötzlich nach oben springt, weil das G geringer wurde als gedacht! Ich hatte oben diesen einen Beispielsatz mit dem niedrigen KGV gegeben, weil es viele Aktien mit relativ kleinen KGV gibt, die trotzdem abstürzen, weil die Erwartungen und damit die MK übertrieben hoch waren.

      Freetimetrader
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 21:16:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      @freetimetrader

      habe mir deine threads angesehen.
      mich erstaunt, dass du dir soviel mühe gibst.

      daher würde mich interessieren, wo deine motivation liegt und wie du dich motivierst.

      gruß

      flyingcroc
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 21:30:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      FlyingCroc, ich gebe eher spontan kurz- und langfristige Einschätzungen zu aktuellen Dingen, die mir im Board oder an den Börsen auffallen und interessiere mich für Meinungen anderer User dazu. Natürlich auch dafür, ob meine Einschätzungen eintreffen (bisher kann ich zufrieden sein). Übrigens bin ich keinesfalls nur auf Gefahren aus (obwohl die momentan zahlreich sind), sondern habe z.B. auch am Freitag im Intradaytief des Nasdaq darauf hingewiesen, dass es zunächst kaum mehr runter gehen sollte und dass wir andere Probleme haben als ein paar "Nahostscharmüzel" - leider! Mittelfristig bin ich eher skeptisch, was den Gesamtmarkt angeht, langfristig überzeugter Investor, da bisher auf jedes Tief der Börsen/Märkte/Weltwirtschaft neue Allzeit-Hochs folgten.

      Was in diesem Sinne vielleicht meine Motivation ist: Für den "gebildeten" Anleger einzutreten, der sich der wichtigsten Kennziffern seiner Aktien bewusst ist und sich seine eigene Meinung über die Aussichten und Bewertung der Unternehmen bildet.

      Freetimetrader
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 21:36:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nebenbei: Ein paar Sätze zum Gesamtmarkt, und warum ich denke, dass man noch abwarten sollte mit Nachkaufen, findet Ihr in Thread: Sollen doch die Erdölpreise steigen: EmTV der Umweltaktien : Umweltkontor..

      Grüße Freetimetrader
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 21:59:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      @freetimetrader

      ich übersetze deine motivation jetzt etwas freizügig mal mit:

      du hast es satt, dass deine umwelt dich als börsen-schaf sieht, da tendenziell dieser ruf entstehen wird, wenn noch mehr privatanleger uninformiert investieren.

      - etwas übertrieben ausgedrückt -

      aber genau dies ist doch von den institutionellen gewünscht.

      - fernsehwerbung für aktien
      - immer mehr börsenbriefe
      - communities, wie diese
      - aktien-gurus, empfehlungen von banken


      flyingcroc
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 22:03:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      vielleicht dazu interessant:

      thread von al_coholic vom 19.2.

      "Spiegel 8/01 - Die Millardenfalle wie Banken die Anleger abzocken"
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 22:12:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      An der Börse zählt letztlich nur ob die jeweiligen Aktien übergekauft oder überverkauft sind. Wenn ihr euch mal den RSI vom Nemax anseht ist er derzeit gerade mal wieder auf Teppichkantenhöhe. Das sah Anfang Februar ganz anders aus. Der Markt war kurzfristig massiv überkauft und deutlich im roten Bereich (RSI 85). Eine Korrektur unvermeidlich. So sieht es auch jetzt wider aus. In ein paar Tagen gehts auf einmal urplötzlich wieder aufwärts, irgend ein Grund wird sich finden. Da alle natürlich wieder kurzfristig unterinvestiert oder short sind geht wieder erneut die Kaufpanik los. Die letzten kaufen natürlich erst wieder wenn der Nemax im roten Bereich ist und weinen dann wieder rum. Kommt in den nächsten Tagen wieder (morgen?) die ultimative Panik, d.h. auch klassische Fond-werte wie Aixtron und Medion geben mehr als 10 Prozent nach, gibt es nur eins zu tun nicht verkaufe sondern KAUFEN!!!
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 22:22:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      FlyingCroc, was ist genau erwünscht, wenn Du Deine vier Punkte auflistest? Uninformiertheit? Das mag sein! Informiertheit? Auch, zumindest bei den Informationen, die zur Durchführungen von Transaktionen ausreichen!

      Ich glaube übrigens nicht an irgendwelche allmächtigen Marktmanipulateure und systematischen Betrugskampagnen, falls Du darauf hinauswillst. Den Spiegelartikel habe ich gelesen. Natürlich zocken Banken ab, wo sie können. Ich sage ja nicht, dass Investoren von ihren Bankberatern überdurchschnittliche Leistungen erwarten dürfen. Aber Institutionelle (Vermögensverwalter, Fonds, Versicherungen, Banken) sind in bestimmten Größenordnungen gesehen auch nur Mitspieler. Diese irren sich fast genau so oft wie kleine Privatanleger - nur aus anderen Gründen. Die da wären: Abhängigkeit vom Analystentrend, wirtschaftliche Zwänge (kurzfristiger Profit wird priorisiert), Zeitmangel, unversehbare Marktentwicklungen, von vornherein festgelegte Risikoklassen und Branchen etc.

      Börsenbriefe, Werbung, Gurus repräsentieren und fördern selbstverständlich nicht den "gebildeten" Anleger, sondern eher den Anleger als Sekundäranalphabet, weil statt genauer Bewertungsanalyse und einer Sicht über den normalen Horizont hinaus lieber Empfehlungen, Kursziele und schöne Versprechungen gemacht werden.

      Ich habe diesen Thread v.a. erstellt, weil sich scheinbar viele Langfristanleger nicht den Erwartungen bewusst sind, die in ihren Börsenkursen bereits eingepreist und damit vorweggenommen werden! Ich rufe nicht dazu auf, sich die nächstbesten Bankprodukte andrehen zu lassen. Nur: Wer völlig planlos investiert oder noch nicht mal über MK etwas weiß, ist mit Standardprodukten wie Indexzertifikaten etc. wahrscheinlich besser bedient als mit willkürlichen Käufen am Neuen Markt.

      Freetimetrader
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 22:23:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      @belerofon

      und was passiert, wenn deine liquiden mittel verbraucht sind ?

      gruß

      flyingcroc
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 22:52:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      @freetimetrader

      danke für deine stellungnahme.

      ich denke, ich habe jetzt deine intention zur eröffnung dieses threads verstanden.

      bitte hab verständnis, wenn ich dies zunächst etwas widersprüchlich beurteilt habe, warscheinlich ist es anderen lesern ähnlich ergangen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 22:55:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      In USA wurde schon mehrmals durch Tests festgestellt,daß Anfänger bzw. Leute, die von der Börse überhaupt keine Ahnung haben auch langfristig eine bessere Performance hingelegt haben als Leute mit langer Börsenerfahrung bzw. "Profis". Die Börse ist ganz einfach ein Glückspiel, das aber längerfristig profitabler ist als das Spielcasino.
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 11:07:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Falsch, bzw. nicht anwendbar auf diesen Thread, Sewa!!

      Denn Leute, die sich hier aufhalten, haben alle ein Minimum an Kenntnissen und sind den Einflüssen der Werbung, Analysten, Pushereien etc. ausgesetzt! Insofern können sie gerade durch ihr Schmalspur-"Wissen" negativ beeinflusst werden. Welcher Analyst sagt schon etwas über Realismus der MK? Oder bringt Szenarioanalysen?

      Das Beispiel, was Du erwähnst, galt für ein Depot, wo börsenfremde Leute auf der Straße gefragt würden, welche Aktien sie in nächster Zeit für aussichtsreich halten und dies mit Befragungen von "Profis" verglichen wurde.

      ABER: 1. Das Ergebnis galt für 6 Monate, gerade die damaligen beliebten Highflyer waren Gewinner (AOL, Yahoo, Nortel, Juniper, Ariba). Ich wette, heute sieht die Bilanz ganz anders aus. Die Erfahrenen haben damals sicher solch überbewertete Unternehmen gemieden und waren deshalb kurzfristig(!) schlechter als viele Nasdaqwerte.

      Langfristig können diese Leute theoretisch deshalb gewinnen, da Fonds nicht selten eine schlechtere Performance als der Markt haben, weil Gebühren und der häufige Wechsel von Positionen sowie eine Cashquote, die langfristige Chancen raubt, Ihnen Gewinne vorenthält.

      ABER: Leute, die mit Darfpfeilen werden, "sind" langfristig der Markt selbst, weil alle Werte in der Statisitk enthalten sind. Interessant ist doch, den Markt zu schlagen, indem möglichst von Fremdeinflüssen unabhängig der Spreu vom Weizen getrennt wird.

      An den Hightechmärkten sieht die Sache übrigens zusätzlich etwas anders aus. Hier verliert die Mehrheit, weil langfristig viele Werte verschwinden (Kursverlust durch Delisting, Konkurs - betrifft fast 10% der Nasdaqwerte jährlich!), und weil die Anleger im Schnitt zu häufig ihr Depot umstrukturieren müssen, aus Angst "Trends" zu verpassen.

      Freetimetrader
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 14:11:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich wollte hier auch mal meine Meinung loswerden und ich halte es da mit Günther Ogger, den Ihr sicher kennt. (hat geschrieben "nieten in Nadelstreifen", Macher im Machtrausch und jetzt "der Börsenschwindel"):
      Ogger sagt, und das ist mittlerweile auch meine Meinung, dass man sich als Kleinanleger nichts vormachen sollte in Punkto Informiertheit. Man muss doch nur mal den Verlauf des Crashs im letzten Frühjahr anschauen. Von Banken wird man hinten und vorne verarscht. Die decken sich mit Titeln ein, und wenn`s dann Probleme gibt, geben sie noch ein paar Kaufempfehlungen raus, treiben so marktenge Titel in astronomische Höhen und verkaufen dann mit riesigem Gewinn, den die dummen Kleinanleger finanzieren.
      Darüber muss man sich erstmal klar werden. Deshalb werde ich jetzt nicht dem Aktienmarkt den Rücken kehren, aber man sollte versuchen seine Gier zu zügeln und nicht auf die neuesten gepushten Trends eingehen und selbst, wenn doch mal die Gewinne mitnehmen. Ich musste das auch erst lernen, war bei Nokia mit fast 40% im Plus und sitze jetzt immer noch drauf. Viel interessanter sind doch so angeblich langweilige titel wie Linde, die jetzt heimlich still und leise ein plus von über 10% in 2 Monate vorweisen können. Genauso Heidelberger Druck, unbeachtet aber solide.
      Letzter tipp von mir:
      STOPP LOSS ist das wirksamste Instrument des Kleinanlegers!!!
      In diesem Sinne, viel Glück
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 13:25:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Aus aktuellen Anlass mal wieder nach oben - man sieht es nach wie vor an Kommentaren in diversen Börsenmedien, dass hier gewisse zwingende Zusammenhänge immer noch nicht voll verstanden sind.

      batmaniac, Dein Kommentar ist immer noch hochaktuell. Gerade Hypes wie Telematik und die inzwischen schon eingebrochene Biotech-Werte machen klar, dass Publikumsfavoriten nur selten echte Schnäppchen sind.

      MfG Freetimetrader
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 21:26:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wird wieder Zeit für ein "up". Gerade der Fall einiger Biotechtitel und deren Bewertungsunsicherheiten scheinen viele Biotechfans zu überraschen...

      MfG


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