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    Dr. Hönle: Greenshoe vollständig platziert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.01 12:43:47 von
    neuester Beitrag 09.03.01 01:07:07 von
    Beiträge: 26
    ID: 354.520
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      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:43:47
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die bei der Emission der Dr. Hönle AG bereit gestellte Mehrzuteilungsoption von 200.000 Aktien ist vollständig platziert worden. Wie das Unternehmen mitteilt, befinden sich damit zwei Millionen Aktien oder 38,2% des Grundkapitals im Streubesitz. Dr. Hönle ist in der UV-Technologie tätig und seit dem 24. Januar am Neuen Markt notiert. Die zu 12€ ausgegebenen Aktien trotzen erfolgreich der schlechten Börsenstimmung und liegen mehr als 15% über dem Emissionskurs.


      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:52:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      na dann ist mir klar,warum die letzten tage nichts gegangen ist.da waren immer wieder größere pakete.der druck dürfte jetzt weg sein,dann kanns ja losgehen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:54:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      @tradertom

      lass dir doch erst einmal erklären, was ein Greenshoe ist!

      Gruß Supergirl
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 13:03:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hoffentlich geht´s jetzt mal wieder aufwärts. Der Kurs nervt!

      Gruss von Chris
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 13:08:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Greenshoe ist eine Mehrzuteilungsoption, die im Bookbuilding mitplatziert wird.
      Die Konsortialbanken sind short in Höhe des GS, bei Überzeichnung.
      Er beträgt max. 15% der Emission.
      Er ist ein Kurspflegeinstrument.

      So, wie funktioniert er?

      Also: Konsortialführer sind short und haben das Wahlrecht:

      a. Entweder bei den Altaktionären zum Emissionspreis zu kaufen
      b. Am Markt

      Was geschieht also?

      a. Kurs steigt über Emissionspreis...Konsortialführer kauft bei Altaktionären
      b. Kurs fällt unter Emissionspreis...Konsortialführer kauft am Markt und stützt

      Fazit:
      Greenshoe übt keinen Druck auf den Kurs aus!
      :D

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      Avatar
      schrieb am 07.03.01 13:08:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      @supergirl007
      der greenshoe kann über instis plaziert werden,genauso jedoch ist ein plazierung über die börse möglich
      gruß tom
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 13:11:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      @tradertom

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 13:18:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kompliment Supergirl,

      das hast du sehr gut erklärt.

      Gruß Mission
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 13:34:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sie hat es zwar schön erklärt, dennoch hat tradertom recht.
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 13:54:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Greenshoe - das unbekannte Wesen
      von germanasti
      „Der Greenshoe wurde voll ausgeübt“ - diese Meldung gehört im deutschen Neuemissionsgeschäft heute beinahe zum Alltag.

      Der Begriff Greenshoe bezeichnet eine Option der Konsortialbanken, bei hoher Nachfrage mehr Aktien an die Zeichner zuzuteilen, als ursprünglich vereinbart wurden. Zur Stabilisierung des Kurses nach der Emission können diese Aktien innerhalb einer bestimmten Frist zurückgekauft werden. Seit dem Wechsel vom Festpreisverfahren zum Bookbuilding erfreut sich die Nutzung der Greenshoe-Option wachsender Beliebtheit. Trotzdem sind Bedeutung und Funktionsweise dieses Instruments vielen Privatanlegern noch weitgehend unklar.

      Durch die Vereinbarung eines Greenshoes kann das Emissionsvolumen die ursprünglich vereinbarte Größe deutlich übertreffen. Sein Name stammt von der Greenshoe Manufacturing Co., Boston, bei deren Börsengang das Instrument erstmalig zur Anwendung kam. Im Kern bezeichnet der Greenshoe eine Option für die Konsortialbanken, bei ausreichender Nachfrage bis zu 15 % mehr Aktien zuzuteilen, als anfänglich vorgesehen. Die Zeichner der zusätzlich zugeteilten Stücke bedient die Konsortialbank zunächst, indem sie Aktien von Alteigentümern per Wertpapierleihe bezieht. Innerhalb der Greenshoe-Frist von 30 Tagen muß die Bank aber für die Deckung dieser Tranche sorgen, wofür sich gemäß der Greenshoe-Vereinbarung zwei Möglichkeiten bieten. Entweder kauft die Bank Aktien an der Börse zurück, oder sie darf die Stücke der Mehrzuteilung am Ende der Frist aus einer zusätzlichen Kapitalerhöhung oder aus dem Altaktionärsbestand zum Emissionspreis beziehen. Welche Variante dabei zum Zuge kommt, hängt vom weiteren Kursverlauf der Aktie nach der Emission ab.

      Für den Fall, daß der Kurs der emittierten Aktien unter ihr Ausgabeniveau fällt, können die Konsortialbanken die geliehenen Aktien am Markt erwerben und anschließend zurückgeben. Wird der gesamte Greenshoe zurückgekauft, so entspricht danach die Anzahl der insgesamt umlaufenden Aktien dem ursprünglich angekündigten Free-Float. Ein wichtiger Nebeneffekt dieser Operation besteht in der Kursstabilisierung, die durch diese Käufe erreicht werden kann. Da bis zu 15 % der umlaufenden Aktien aus dem Markt genommen werden können, wird die Gefahr eines Überangebots nach der Plazierung deutlich vermindert und das Zeichnungsrisiko der Anleger erheblich reduziert. Wie der Rückkauf der Aktien im einzelnen abläuft, entscheidet die konsortialführende Bank weitgehend selbständig. Dies ermöglicht dem Institut ein hohes Maß an Flexibilität, so daß eine situationsadäquate Handhabung des Instruments sichergestellt wird.

      Von der Ausübung des Greenshoes wird nur im umgekehrten Fall, also bei steigenden Kursen, gesprochen. Ausübung bedeutet hier, daß die Bank auf Rückkäufe verzichtet und stattdessen die Anteilsscheine über ihre Option zum Ausgabekurs bezieht. Dabei wurde zuvor festgelegt, ob diese Papiere aus dem genehmigten Kapital oder dem Bestand der Altaktionäre stammen. Seine kursstabilisierende Wirkung entfaltet der Greenshoe hier über die Ausweitung des Angebotes an umlaufenden Aktien. Dadurch können eventuelle, aus der Marktenge resultierende Übertreibungen verhindert und der Kurs auf einem fundamental eher gerechtfertigten Niveau gehalten werden. Bewegt sich der Kurs uneinheitlich um den Emissionskurs, so ist es auch denkbar, daß es nur zu einer Teilausübung kommt, d.h. ein Teil des Greenshoes wird am Markt zurückgekauft. Dies ist in der Praxis jedoch eher unüblich.

      Die Bedienung des Greenshoes aus dem Bestand der Alteigentümer stellt für diese einen eleganten Weg dar, sich von einem Teil ihrer Aktien zu trennen. Da der Markt für die Aktie offensichtlich positiv gestimmt und die potentielle Abgabe bereits in die Preisfindung eingeflossen ist, besteht bei einer Veräußerung via Greenshoe kaum die Gefahr, durch die Bekanntgabe der Ausübung eine ähnlich negative Marktreaktion hervorzurufen, wie sie oftmals bei einer hohen Abgabequote innerhalb der regulären Tranche zu beobachten ist. Daher wird diese Variante, die zudem technisch leichter realisierbar ist, einer Kapitalerhöhung des öfteren vorgezogen. Generell beinhaltet die Ausübung des Greenshoes auch kurstreibende Elemente. Den Marktteilnehmern wird signalisiert, daß die bisherige Performance der Aktie ohne kursstützende Eingriffe des Konsortialführers erreicht wurde und daß der Markt das höhere Emissionsvolumen problemlos verkraftet hat. Die Reaktionen vieler Kurse, insbesondere am Neuen Markt, zeigen, daß diese Signale zum Teil sehr positiv aufgenommen werden.

      Die Ablösung des Festpreisverfahrens durch das Bookbuilding ist eindeutig begrüßenswert. Der Greenshoe als neues, kursstabilisierendes Instrument hat sich mittlerweile weitgehend durchgesetzt und bewährt. Am deutschen Kapitalmarkt werden nur noch vereinzelt Aktienemissionen ohne Einräumung einer Greenshoeoption abgewickelt. Vorwürfe eines „Kasse machens“ über die Zuteilungsreserve sind ungerechtfertigt, da der Markt selbst für die Ausübung der Option sorgt. Daß mit dem Bookbuildingverfahren und der Greenshoe-Option trotzdem nicht alle Probleme der Aktienplazierung gelöst wurden, zeigen die zum Teil exorbitant hohen Zeichnungsgewinne der letzten Jahre. Bei der weiteren Diskussion um Lösungsansätze sollten die Vorteile des Greenshoes aber keinesfalls vernachlässigt werden.

      http://www.goingpublic-online.de/news/kolumne/detail.hbs?rec…
      ---------------------------------------------------------

      Mein Fazit:
      Fällt der Kurs unter den Ausgabepreis, stützt ihn die Bank, wobei zumindest vorübergehend die Gefahr gebannt ist, das der Kurs gleich zu Anfang einbricht.
      Ist der Kurs stetig höher als der Emissionspreis, macht die Bank gar nichts und entschliesst sich nach angemessener Zeit, wenn sie denkt das keine Gefahr mehr für einen Einbruch besteht, die vollständige Greenshoeausübung bekanntzugeben.

      ===))) Bei steigenden Kursen hat der Greenshoe überhaupt keinen Einfluss und Auswirkung.

      Warum sind oftmals stark steigende Kurse zu sehen, nachdem die Ausübung des Greenshoes bekanntgegeben wurde?
      Weil viele denken es geht steil bergauf und selber kaufen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 15:21:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mal eine Verständnisfrage, weil diese Greenshoe-Kiste noch nicht so ganz in meinen Kopf will:

      Bei Dr. Hönle war es dann doch wohl so, daß die Konsortial-Banke 200.000 Stück Aktien mehr ausgegeben hat, als sie zu dem Zeitpunkt hatte, richtig?

      Dann kauft sie die Aktien bei den Altaktionären auf, um ihre Lieferverpflichtung erfüllen zu können, das ganze quasi kursneutral, ebenfalls richtig?

      Was, bitteschön, dauert an diesem Verfahren 6 Wochen? Wenn der GS hier so ausgeführt worden wäre, hätte dies innerhalb von zwei, drei Börsentagen über die Bühne sein können. Wozu fummelt man dann 6 Wochen rum und veröffentlicht es dann auch noch ganz stolz?
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 15:35:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Krum...

      Das hat was mit der Funktion des GS zu tun: Kurspflege

      Wie sollten Anfangsvolatilitäten ausgeglichen werden, wenn die Banken die Aktien sofort zurückkaufen? Dann könnte sie beim fallenden Kurs nicht eingreifen. (ohne eigenes Risiko)

      Für gewöhnlich kommt es gerade nach der Emission zu starken Kursbewegungen, bedingt durch Positionierung der Marktteilnehmer.

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 15:36:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 08:31:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Greenshoe hin oder her :


      Dr. Hönle hat sich ohne Stützkäufe stets über dem Emissionskurs von 12 EURO gehalten.

      Sieht man sich die Volumina schon kurz nach Emission an, sollte man erkennen, daß die wenige Anzahl der Aktien, die im Umlauf sind (Freefloat) den Besitzer schon gewechselt haben dürften und dies bei Kursen um ca. 14,50 EURO.

      Somit besteht eine Absicherung nach unten.

      Auch wurden tolle Geschäftzahlen veröffentlicht, die für eine gewisse Beruhigung sorgen sollten.

      Dr. Hönle wird sich immer mehr als Qualitätstitel erweisen.

      Eine weitere Expansion ins Ausland ist derzeit spott billig geworden und der bei Börsengang genannte Nachteil, man sei zu wenig im Ausland positioniert, könnte sich nunmehr, da ein Markteintritt sehr günstig ist, als Vorteil erweisen.

      Auch wirkt sich nach Angabe des Unternehmens eine abschwächende Konjunktur nicht auf das Geschäft aus.

      Dr. Hönle wird seinen Weg machen. Das tolle ist ja an dem Wert, daß er zunächst relativ unbeachtet- bei Entdeckung durch die Analysten, schon alleine durch die Marktenge schnell explodieren kann !! Kurse um 30 EURO sind hierbei fundamental betrachtet "FAIRE KURSE".

      Ich wünsche daher allen die schon in Dr. Hönle drin sind :

      viel Spaß mit der Aktie !!
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 13:35:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Umsatz bei Dr. Hönle bis HEUTE 13:30 Uhr :


      gerade mal : 2.243 Stück !! (Gesamtumsatz aller Börsen)

      das bedeutet RUHE vor dem STURM !!!!!


      Keiner ist bereit Stücke günstig ab zu geben.

      Steigende Börsen und damit ein Aufleben der Nachfrage oder eine Musterdepotaufnahme oder eine gute Analyse oder gute Unternehmensmeldungen könnten zu einer EXPLOSION führen, wenn die Angebotsseite weiter so ausgetrocknet bleibt !!

      Ich sehe daher mehr RISIKO nicht dabei zu sein als dabei zu sein.

      Dr. Hönle der absolute KAUFTIP !!!


      30 EURO wir kommen !!
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 13:43:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Na, wenn da mal nicht die Nachfrageseite ausgetrocknet ist. Mir gefallen diese Nicht-Umsätze überhaupt nicht. Kommt selten vor, daß jetzt - so lange nach Bekanntgabe der Zahlen - plötzlich Kaufdruck aufkommt. Vielmehr ist es möglich, daß Anleger langsam aber sicher vom statischen Kurs gelangweilt werden und sich interessanteren Aktien zuwenden.
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 14:04:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Dr. Hönle war bisher NIE ein Zocker Wert !! Frick & Co. haben ihre Finger nicht mit im Spiel gehabt, weshalb die äußerst ungeduldigen Kleinzocker wohl nicht bei Dr. Hönle investiert sein dürften.

      Wem Dr. Hönle zu lahm läuft, sollte ferner schon draußen sein.

      Ich bin sicher, daß wir hier das "EM-TV Anfangssyndrom" haben :


      keiner versteht zunächst das Unternehmen und die Aktie wird nicht hinreichend beachtet. Nach weiteren Erfolgsmeldungen werden die Anleger jedoch sehen müssen, daß die UV- Technologie nicht nur was mit Solarien zu tun hat, sondern mit modernster Industrieanwendung.

      EM- TV wurde zunächst auch nicht gewürdigt.

      Bitte nicht falsch verstehen: Ich bin nicht der Meinung, daß Dr. Hönle den Weg von EM- TV gehen wird. Trotzdem denke ich, daß man die Technologie von Dr. Hönle verstehen muß um das Potential zu erkennen.

      Ich hoffe daher, daß die UV- Technologie nicht den Kurs bei 14 EURO festgeklebt hat. Andererseits wäre dies ein Beweis für die Wirksamkeit der UV- Trocknungstechnologie. :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 14:39:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich will hier ja nicht die Spaßbremse spielen (bin selber bei 16,35 rein und leider bisher nicht wieder raus), aber Hönle ist irgendwie echt langweilig. Auch die Produkte sind nicht so der Brüller, scheint mir. Hast Du Dir mal die Homepage angesehen mit den Produkten? Ist ungefähr aufgemacht wie Tante Käthes Katalog für die kluge Hausfrau. Absolut popelige Bilder von popeligen Strahlern, so in der Art von UV-Strahlern gegen böse Schmerzen im Kreuz. ;)

      Sieht nicht gerade nach High-Tech aus, wenn Du mich fragst. Die Zahlen waren sehr gut, scheint ein solides Unternehmen zu sein, aber sowas wie Phantasie kommt da glaube ich nicht mehr auf.
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 15:40:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich denke, daß wir bis Mai warten müssen, wenn die 2. Quartalszahlen kommen. Wenn diese dann wie erwartet postiv ausfallen, wird sicherlich auch eine Kurssteigerung möglich sein. Bis dahin schätze ich wird der Kurs so vor sich hin dümpeln.

      Bin relativ neu im Börsengeschäft, deshalb eine Frage:
      Charttechnisch entwickelt sich der Kurs zu einem seitlichem Trichter und der Kurs pegelt sich bei ca. 14 Euro ein.

      Seht Ihr das als positives oder negatives Zeichen?
      Gab es in der Vergangenheit ähnliche Kursentwicklungen und wie haben sich die Werte danach entwickelt? Vielen Dank für Eure Meinung!


      an Krumbein

      Es muß nicht alles nach High-Tech aussehen, damit auch High-Tech drin ist. Das Wichtige ist was man daraus macht.
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 16:16:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo!

      Bevor ihr euch Aktien der Dr.Hönle AG kauft, solltet ihr eure damit verbundenen Ziele bestimmen.(Trading oder Investition)

      Was die Umsätze angeht gilt eines:
      Illiquidität ist immer schlecht. Mutmaßungen über die fehlenden Umsätze sind reine Spekulation und daher obsolet.

      Was die Bewertung angeht:
      Solange die Adphos AG, sowie Wedeco AG ihr bisheriges Bewertungsniveau beibehalten, ergibt sich fundamental ein deutliches Aufwärtspotential.

      Charlotte
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 17:03:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Und Adphos steigt bei steigenden Umsätzen.
      Alle Knaller, die ich ins Depot nahm, fingen sehr zäh an.
      Es wären da Thiel, Cybio und Funkwerk. Thiel pendelte im 1.Quartal nach Börsengang wochenlang um die 60€er-Marke, dass mein bester Kumpel, der auf meinen Rat hin Infineon-Zuteilung sofort verkauft und alles Thiel gekauft hatte, richtig unzufrieden war und maulte. Heute meckert er nicht mehr, sein Depot ist nach dem schlimmen Jahr 2000 300% mehr wert.
      Funkwerk fiel sogar wesentlich unter Emi-Kurs. Wie bei Funkwerk erkenne ich, daß ein oder mehre Big Player, den Kurs nach unten absichert. Das ist ganz anders als wie bei den dollen Werten wie Syzygy, Blue C etc, die sofort abschmierten.

      Nun bin ich mit im Boot und ich bringe Zeit mit - viel Zeit.

      @Turbocharlotte: Im FEW-Thread vermissen wir deine erheiternden Beiträge. Bist du dessen bewußt, dass FEW sich zu einer echten Perle entwickelt ?

      taebobby, der Trüffelsucher
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 17:43:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das absolut gleiche Muster wie bei FEW:
      14€er-Marke wird unterstützt, wie die 20€er-Marke bei FEW. Wäre kein großer drin, so wäre Hönle schon längst abgeschmiert.

      Das Ding wird mir noch viel Freude bereiten, ich rieche es!!!
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 17:47:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      @taebobby,

      gehe ich recht in der Annahme, dass du sehr stark in Dr. Hönle investiert bist?:D

      Gruß Intellipoint
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 17:56:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Nee, nur 200 Stück. Hauptsächlich bin ich in FEW investiert. (Siehe Skillys FEW-Thread). FEW habe ich bis Unterkante Dachboden.
      Bei FEW hatte ich trotz guter Analyse oftmals Bedenken, weil die Performance zu wünschen übrig ließ. Kurz nach dem Börsengang war es auch stückzahlmäßig richtig tote Hose. Und wenn der Gesamtmarkt sich erholte, blieb FEW da, wo sie war. Meine Neigung, nur ungern die Favoriten zu wechseln, hat mich daran gehindert, FEW aus dem Depot zu schmeißen.

      Aber das hat sich ja schlagartig geändert.
      Trüffeln schlummern unter der Erdoberfläche, daher sind sie schwer zu finden
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 18:08:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Nachtrag:

      es muß nicht bei den 200 Stücken bleiben.
      Wenn meine Nase kribbelt = Kurssprung, erweitere ich mein Engagement. Bei FEW habe eine punktgenaue Landung hingelegt und 1.Tag vor einem 23%tigen Kurssprung zu Tagestiefstkurs eingesackt. Aber wie gesagt, ich habe Zeit und Geduld...
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 01:07:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich kann Euch Mut machen !!

      Solange braucht ihr mit einem Kursplus nicht zu warten !!

      Heute fein mit kleinem Plus geschlossen !!

      Kursziel 30 EURO !!


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