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    VFB Stuttgart wohin führt Dein Weg ???????? (Seite 429)

    eröffnet am 18.03.01 17:46:06 von
    neuester Beitrag 04.05.24 15:32:48 von
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      schrieb am 01.02.04 15:30:01
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      http://www.vfb-stuttgart.de/index2.php

      01.02.2004
      Interview mit Hakan Yakin

      Hallo Hakan, willkommen in Stuttgart. Wie sind die vergangenen Tage abgelaufen?
      Hakan Yakin: „Ich bin am Donnerstag direkt aus dem Trainingslager mit dem FC Basel mit einem kurzen Zwischenstopp in der Schweiz nach Stuttgart gekommen. Ich habe mir dann gestern das Spiel gegen Rostock angeschaut und bin dann noch einmal zurück nach Basel gefahren. Am Dienstag werde ich dann endgültig nach Stuttgart kommen und auch die erste Trainingseinheit mit meiner neuen Mannschaft absolvieren.”
      Was waren die Gründe für Deinen Wechsel zum VfB?
      Hakan Yakin: „Nach neun Jahren in der Schweiz wollte ich eine Veränderung. Ich hatte gute Gespräche mit Felix Magath und er hat mir deutlich signalisiert, dass er mich haben möchte. Und natürlich habe ich auch geschaut, wo der Verein steht. Der VfB hat glänzende Perspektiven. Hier ist in der Zukunft sicher sehr viel möglich.“

      Es gab aber auch Kontakt zu Fenerbahce Istanbul. Warum ist daraus nichts geworden? Hakan Yakin: „Für mich hatte die Bundesliga immer Priorität. Deshalb war es letztlich auch eine einfache Entscheidung für den VfB. Es wird zwar härter und schwerer als in der Schweiz werden, aber ich bin mir sicher, dass die Bundesliga jetzt der richtige Schritt für mich ist. Der VfB hat eine junge und hungrige Mannschaft, in der die Mischung stimmt. Alle wollen den Erfolg und das ist auch mein Ziel.“

      Welche Rolle haben Marco Streller bzw. Dein älterer Bruder Murat, der in der Saison 1997/98 das VfB-Trikot getragen hat, bei Deinem Wechsel gespielt?
      Hakan Yakin: „Als der VfB ein Thema wurde, habe ich natürlich gleich mit Murat darüber gesprochen. Er hat mir gesagt, dass er immer gerne in Stuttgart war. Probleme hatte er nur mit dem damaligen Trainer Schäfer. Murat hat mir zu diesem Wechsel geraten. Er ist genauso wie ich der Meinung, dass es das beste für meine Entwicklung ist. Ich will weiter kommen und das kann ich hier schaffen. Natürlich habe ich in den letzten Tagen auch mit Marco telefoniert. Auch er hat nur Positives über Stuttgart und den VfB berichtet und mir gesagt, dass er sich freuen würde, wenn wir bald schon wieder Kollegen wären.“

      Bedeutet Dein Wechsel zum VfB auch, dass wir in Zukunft Deinen Bruder wieder öfter in Stuttgart sehen werden?
      Hakan Yakin: „Ja, ich denke schon, dass er, wenn es die Zeit zulässt, hier in Stuttgart vorbei schauen und unsere Spiele verfolgen wird. So wie ich früher, als er beim VfB war, auch schon oft dabei gewesen bin.“

      Wo siehst Du Deinen Platz in der zukünftigen VfB-Mannschaft?
      Hakan Yakin: „Am liebsten natürlich im zentralen Mittelfeld. Dort habe ich bei Basel gespielt und das ist auch meine Position in der Schweizer Nationalmannschaft.“

      In der UEFA Champions League darfst Du in dieser Saison aufgrund Deiner Einsätze mit Basel im UEFA-Cup nicht mehr spielen. Kommt der VfB auch ohne Dich gegen Chelsea weiter?
      Hakan Yakin: „Das hoffe ich. Chelsea verfügt zwar über überragende Einzelspieler aber als Mannschaft sind sie momentan nicht in der besten Verfassung. Wahrscheinlich wird die jeweilige Tagesform den Ausschlag geben, aber wir können es schaffen, ins Viertelfinale zu kommen.“

      Mit der Schweiz wirst Du im Sommer an der Europameisterschaft teilnehmen. Wie schätzt Du Eure Chancen ein?
      Hakan Yakin: „Wir haben mit Frankreich, England und Kroatien drei schwere Gegner in der Vorrunde. Trotzdem wollen wir aber erfolgreich spielen und alles versuchen. Es ist schön, dass wir an der Endrunde teilnehmen können. Mal schauen, vielleicht gelingen uns ja nach der Qualifikation weitere positive Ergebnisse. Aber jetzt zählt für mich nur die Bundesliga und der VfB.“


      Avatar
      schrieb am 01.02.04 15:27:18
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      01.02.2004
      Der VfB verpflichtet den schweizer Nationalspieler Hakan Yakin

      Über den Wechsel von Hakan Yakin zum VfB besteht eine mündliche Vereinbarung zwischen den Vereinen, die bis Montag schriftlich fixiert wird. Der Vertrag des 26-jährigen Mittelfeldspielers beim VfB hat eine Laufzeit über dreieinhalb Jahre bis zum 30. Juni 2007.Der nach Angreifer Marco Streller (ebenfalls vom FC Basel) und Verteidiger Boris Zivkovic (vom FC Portsmouth) dritte Neuzugang des VfB im Jahr 2004 wurde mit dem FC Basel in der Saison 2002 Schweizer Meister und holte 2002 und 2003 den Schweizer Pokal. In der UEFA Champions League kam Hakan Yakin bislang zu zwölf Einsätzen und erzielte dabei drei Tore. Für den VfB ist der 26-jährige Schweizer aufgrund seiner Einsätze für den FC Basel im laufenden UEFA-Cup-Wettbewerb in dieser Saison nicht mehr in der UEFA Champions League spielberechtigt. Beim VfB wird Yakin im Trikot mit der Nummer 11 auflaufen. Der Nationalspieler trug bislang 27 mal das Trikot der A-Nationalmannschaft der Eidgenossen und schoss dabei 12 Tore.
      „Sofortiger Wechsel zum VfB die beste Lösung“

      VfB-Präsident Erwin Staudt zeigte sich zufrieden über den Vertragsabschluss: „Wir sind froh, dass wir vor Ablauf der Wechselfrist den Transfervertrag mit dem FC Basel in trockene Tücher bekommen haben. Die Verhandlungen mit der Basler Vize-Präsidentin Gigi Oehri waren nicht einfach. Aber letztendlich haben wir eine Lösung gefunden, die für beide Seiten in Ordnung ist.“ Den Transfer von Hakan Yakin zum jetzigen Zeitpunkt sieht der VfB-Präsident auch als Vorgriff auf die kommende Saison. Staudt: „Im Sommer wäre er sowieso zu uns gekommen. Aber ich denke sowohl für den Spieler als auch für den Verein ist der sofortige Wechsel zum VfB die beste Lösung.“

      „Hakan Yakin wird die Qualität unserer Mannschaft weiter erhöhen“

      Teammanager Felix Magath begrüßte den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen und damit die dritte Neuverpflichtung des VfB Stuttgart in der Winterpause. „Hakan Yakin ist ein Spieler mit sehr guten Anlagen, der sowohl in der Schweiz als auch auf internationalem Parkett in der UEFA Champions League und in der schweizer Nationalmannschaft seine Klasse unter Beweis gestellt hat. Ich bin sicher, dass er die Qualität in unserer Mannschaft weiter erhöhen wird.“ Für den VfB-Teammanager ist die Verpflichtung von Hakan Yakin „ein weiterer Baustein den VfB Stuttgart langfristig in der Spitzengruppe der Bundesliga zu etablieren. Ich bin sehr froh,“ so Magath weiter, „dass der Vorstand diese Verpflichtung so kurzfristig möglich gemacht hat.“


      http://www.vfb-stuttgart.de/index2.php
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 13:06:26
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      und klein pp war im Stadion :D
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 22:46:19
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      Yakin-Zukunft weiter unklar

      Der Transfer von Hakan Yakin zum VfB
      Stuttgart hängt weiter in der Schwebe.
      Bis am Samstagabend konnten sich die
      verschiedenen Parteien gemäss Agentur-
      angaben noch nicht über einen Wechsel
      des Schweizer Internationalen in die
      Schwaben-Metropole einigen.

      Gesichtet wurde der FCB-Regisseur in
      Stuttgart zum Rückrunden-Start der Bun-
      desliga trotzdem: Yakin verfolgte den
      2:0-Sieg des VfB Stuttgart gegen Hansa
      Rostock auf der Tribüne des Gottlieb-
      Daimler-Stadions.
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 21:56:48
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      Schweizer Riese für den Titel
      Hertha BSC und Liverpool wollten Marco Streller - doch er entschied sich für den VfB Stuttgart
      Der japanische Fernsehsender Wow Wow hatte vor ein paar Tagen ein Aufnahmeteam nach Deutschland entsandt. Der Start der Bundesliga, so das Kalkül der TV-Macher, sei ein guter Anlass, um den Zuschauern in Fernost den deutschen Fußball mal näher zu bringen. Man hatte sich zu diesem Zweck den VfB Stuttgart ausgesucht. Eine junge Mannschaft wie die der Schwaben, erzählte Moderator Kenji Shinohara, käme in Asien gut an.


      Er stand hinter dem brusthohen Eisenzaun am Stuttgarter Trainingsgelände und listete in schönster japanischer Lautmalerei auf, wen er vom VfB so alles kannte. "Kuh-Rah-Nie", dann "Hinkel-San", den er sehr verehrt und eben auch "Marcohu Strellerrr". Auf Kevin Kuranyi und Andreas Hinkel war Herr Shinohara durch die Auftritte in der Champions League aufmerksam geworden, erzählte er. Und der in der Winterpause vom FC Basel verpflichte Stürmer Marco Streller ist mit einer Ablösesumme von 2,5 Millionen Euro der Rekord-Transfer der Bundesliga. So was macht selbst in Japan die Runde. "Good player?", erkundigt sich Herr Shinohara bei den umstehenden Trainings-Kiebitze, doch die konnten nur unwissend die Schultern hochziehen. Streller ist den meisten noch kein Begriff.


      Felix Magath indes wagt sogar den großen Vergleich. "Er ist einer wie Stéphane Chapuisat", sagt der Stuttgarter Trainer, "von den Anlagen her kann seine Karriere einen ähnlichen Verlauf nehmen." Den ehemaligen Schweizer Torjäger (106 Bundesligatreffer für Uerdingen und Dortmund) hatte er Anfang der 90er-Jahre für Bayer Uerdingen entdeckt, Magath war dort Manager. Nun, als Trainer, hofft er durch die Verpflichtung von Chapuisats Landsmann Streller auf einen ähnlichen Transfer-Coup. "So einen wie ihn haben wir nicht in der Mannschaft: groß, trotzdem schnell und mit einem guten Auge für die Mitspieler. Und torgefährlich natürlich", schwärmt Magath und bedankt sich artig beim Vorstand, "der sehr flexibel auf meine Wünsche reagiert hat".


      Denn die Stuttgarter sind mit der Millioneninvestition finanziell groß in Vorlage getreten, eigentlich war der Wechsel erst im Sommer geplant. Unterschiedliche Reifeprozesse innerhalb der Offensivabteilung aber hatten zum Umdenken geführt. Da sich Kevin Kuranyi, 21, und dessen ungarischer Partner Imre Szabics, 22, prächtig machten, die Entwicklung von Ioannis Amanatidis, 22, als Stürmer Nummer drei aber ins Stocken geriet, war der Konkurrenzkampf unter den Stürmern nicht mehr gegeben. Also wurde Amanatidis nach Frankfurt abgegeben (siehe nebenstehende Transferliste) und "so haben wir mit Streller eine ganz neue Wettbewerbssituation. Der setzt ganz neue Reize", freut sich Magath. Christian Gross, Strellers Trainer beim FC Basel prophezeite gar, dass der VfB mit ihm, "wenn nicht in dieser Saison, dann in der nächsten Deutscher Meister wird".


      Dabei ist der Meistermacher in spe, den der VfB bis 2008 an sich gebunden hat, nur Kennern der Branche vertraut. Streller hatte ein Zweitligajahr bei Concordia Basel und ein Intermezzo beim FC Thun in der Schweizer Super League hinter sich gebracht, ehe ihm in der vergangenen Saison der Durchbruch beim FC Basel glückte. Alles in allem bedeutet das 21 Tore in 36 Erstligapartien - und nun die Bundesliga. Ein kometenhafter Aufstieg, ähnlich rasant wie seine Verpflichtung in Stuttgart. Erst sollte er im Sommer 2005 kommen, ein Vorvertrag existierte bereits, dann einigte man sich auf einen Wechsel zur nächsten Saison, bis Basel auf die Idee kam, dass mit Streller ja noch gutes Geld zu verdienen sei. Der Umworbene hatte gerade seine Vier-Zimmer-Wohnung in Basel eingerichtet, wollte mit seiner Freundin Desiree, 21, zusammenziehen und träumte von der Schweizer Meisterschaft, als er von der 2,5 Millionen Euro schweren Einigung der beiden Vereine unterrichtet wurde. "Das alles so schnell zu verarbeiten und von heute auf morgen hinter mir zu lassen, fiel mir nicht leicht", räumt Streller ehrlich ein.

      Doch der VfB Stuttgart sollte es sein, er hatte sich festgelegt. Der frischgebackene Schweizer Nationalspieler (1 Länderspiel) hatte mit Berlins Manager Dieter Hoeneß und Ex-Trainer Huub Stevens gesprochen. Auch sie wollten ihn haben. Vom FC Liverpool lag ihm ein Angebot vor. "Finanziell äußerst lukrativ", wie er einräumt. Aber Stuttgarts Verhandlungsführer Magath erhielt den Zuschlag. "Weil hier etwas aufgebaut wird, um nach Titeln greifen zu können. Der VfB ist auf dem Weg, eine europäische Spitzenmannschaft zu werden", ist Streller überzeugt.


      Nur an seinem eigenen Format muss der Schlaks (1,95 m/82 kg) wohl noch arbeiten. Nach Magaths Gusto solle Streller "robuster werden und an Muskelmasse zulegen", habe sich ansonsten aber schon "problemlos in die Mannschaft eingefügt". Ähnliche integrative Fähigkeiten erwartet man nun auch von Spielmacher Hakan Yakin, 27, den Stuttgart für etwas weniger als zwei Millionen Euro ebenfalls vom FC Basel holen will. "Wir wildern dort nicht", baute Magath eventuell aufkeimenden Vorwürfen vor, gab aber einen interessanten Einblick in die Stuttgarter Transferpraktiken: "Der Yakin", sagte er, "ist mir am Wochenende halt so über den Weg gelaufen." Patrick Krull




      Artikel erschienen am 1. Feb 2004
      http://www.wams.de/data/2004/02/01/231316.html?s=2

      "Kuh-Rah-Nie"
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      Avatar
      schrieb am 31.01.04 21:42:27
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      Hleb und Kuranyi nähren Meisterträume
      Stuttgart - Felix Magath missfiel die Diktion vor dem Spiel gegen Hansa Rostock deutlich, und er machte daraus keinen Hehl. Bei seinen Spielern "kommt das Wort Meisterschaft zu locker von den Lippen", monierte der Trainer des VfB Stuttgart und "die kesse Lippe einiger Rostocker Spieler" im Vorfeld der Partie ging ihm auch gegen den Strich. Das Geschwätz braucht Magath jedoch nicht weiter zu kümmern: Sein Team gewann 2:0, darf mit Recht als Tabellenzweiter weiter von der Meisterschaft reden und hat die Rostocker gelehrt, dass man den Mund nicht zu voll nehmen sollte.


      Magath hatte im Sturm auf das eingespielte Duo Kuranyi/Szabics gesetzt, Neuzugang Streller (siehe Geschichte nächste Seite) saß zunächst auf der Bank. "Beim Auftakt muss man nicht experimentieren", sagte der VfB-Trainer. Sein Rostocker Kollege Schlünz vertraute Torjäger Max (12 Treffer), di Salvo verdrängte zu Beginn Prica.


      "Wir müssen agieren, damit es bei uns nicht einschlägt", hatte Schlünz gewarnt, doch die Initiative übernahmen die Stuttgarter - wenn auch erst einmal mit mäßigem Erfolg. Hleb hatte zwei Mal (7./17.) die Chance zur Führung, trug seine Bemühungen aber zu unentschlossen vor. Und das von Magath angepriesene "erfrischende, risikoreiche und offensive Spiel" verkam in der ersten Hälfte zum langweiligen Stückwerk. "Wir sind zu abhängig von Hleb", monierte Stuttgarts Co-Trainer Eichkorn in der Halbzeitpause, doch diese Abhängigkeit sollte sich bald als Glücksfall erweisen. Der bulgarische Spielmacher narrte beim 1:0 (59.) gleich sechs Rostocker. Freilich befördert durch Magaths radikale Methoden, der gleich zu Beginn der Halbzeit sein Auswechselkontingent ausgeschöpft hatte. Streller, Gerber und Tiffert kamen für Szabics, Lahm und Heldt und mit ihnen die vom Trainer avisierte Initialzündung. Denn auch Kuranyi (75.) profitierte beim 2:0 von der Belebung des Stuttgarter Offensivspiels. "Ich wollte mit den Wechselarie ein Zeichen setzen, dass wir mehr Druck aufbauen müssen", sagte Magath. Seine Rechnung ging auf. Keinem, revidierte Magath später, sei es fortan verboten, vom Titelgewinn zu reden. Oliver Trust




      Artikel erschienen am 1. Feb 2004
      http://www.wams.de/data/2004/02/01/231365.html

      Ich würde mich auch über Platz 2 und einem Platz in der CL freuen. Bayern könnte sich ja auch noch auf Platz 3 für die CL qualifizieren :D :D :D .
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 20:07:56
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 19:47:53
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Was für ein schöner Fussballtag. 3 Punkte und Bayern nur unentschieden ( Dank an Ama im Frankfurter Team für die Unterstützung :cool: ). So kann es weiter gehen. Nur wäre ich zukünftig für die Führung in der ersten Halbzeit dankbar. :D
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 17:19:33
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Schluss in Stuttgart. Ein verdienter VfB-Sieg.
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 17:12:17
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      2:0- na also geht doch noch.

      hoffentlich schiessen die bayern kein tor mehr in frankfurt.
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