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    Biodata - Nächste Pleite nach Teldafax nun Biodata ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.04.01 15:44:36 von
    neuester Beitrag 02.04.01 16:12:37 von
    Beiträge: 5
    ID: 373.355
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      Avatar
      schrieb am 02.04.01 15:44:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der NM dreht immer schneller. Nun der nächste Fall
      Teldafax - Pleite !!!
      Wenn man nun Biodata vergleicht wie die in den lezten Tagen
      eingebrochen sind muß man schlimmstes befürchten.
      Schon von der Cebit kam nichts. Außer Spesen nichts
      gewesen.
      Die Bereinigung am NM fängt erst an.
      In den komemnden 6 Monaten werden noch 10 weitere Firmen
      verschwinden und das ist gut so.
      Für Kleinanleger ist der NM ein gefährliches Spiel
      geworden.
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 15:50:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da sieht man Mock2 wieder.

      Ganz kämpferisch am NM ;)

      Ich dachte, dass der Finanzvertrieb Weitekamp nur im vorbörslichen Bereich aktiv ist?
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 15:58:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      An der Börse ist Information sehr wichtig!
      Wer den starken Kursrutsch von Biodata auf Fundamentale Gründe zurückführt hat leider keine Ahnung!
      Bisher hat sich die Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt gut gehalten!
      Der aktuelle Kurssturz ist auf den Rauswurf von Kurt Ochner zurückzuführen!
      Biodata zählte zu seinen Favoriten und da er nun rausgeworfen wurde werden seine Favoriten zunächst verkauft!
      Biodata ist allerdings weiterhin ein interessantes Investment!
      Zwar ist die Aktie recht hoch bewertet,doch muß man die Wachstumsraten sehen und daß das Unternehmen die Planzahlen
      angehoben hat!
      Eine ähnliche Entwicklung,wie bei Check-point ist möglich und das würde eine Vervielfachung des Aktienkurses bedeuten!
      Morgen Aktiensplitt 1:3!
      Es wird eine technische Erholung in den nächsten Tagen geben!
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 15:59:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Neuer-Markt-Guru Kurt Ochner fristlos gekündigt

      Kurt Ochner war einer der Stars der Fondsbranche. Mit seinem Julius Bär Special German Stock Fund erzielte der Aktienstratege bis Mitte 2000 eine atemberaubende Performance. Seither fallen die Kurse seiner Fonds, der Glanz verblasst und die Methoden des Fondsmanagers werden schon geraume Zeit als abenteuerlich bezeichnet. Ochner pflege zu enge Beziehungen zu Unternehmen, heißt es unter anderem. Dieser Meinung schließt sich jetzt selbst die Kapitalanlagegesellschaft Julius Bär an und feuert den Neuer-Markt-Guru fristlos.

      Wegen "unterschiedlicher strategischer Auffassungen bezüglich der Geschäftstätigkeit" entbinde man Ochner von allen Aufgaben, steht in der Pressemitteilung des Bankhauses vom Montagvormittag. "Es drehte sich vor allem um die Frage, wie nah darf der Kontakt des Fondsmanagers zu den Unternehmen sein", erfährt Stock-World auf Nachfrage. "Herr Ochner hat die Firmen nicht nur analysiert, sondern auch beraten."

      In einem etablierten Segment wie dem Neuen Markt sollten auch die Methoden der Fondsmanager professionell sein, verlautet aus dem Schweizer Bankhaus. Primäre Aufgabe sei demnach die neutrale Analyse der notierten Firmen und entsprechend ein gebührender Abstand. Auf welche konkreten Fälle sich die Kritik bezieht, wollte das Bankhaus nicht sagen.

      Die betreffenden Werte lassen sich aber leicht an der Kurstafel identifizieren. Die Aktien der Catoosee AG [ Kurs/Chart ], einer der Ochner-Favoriten, fällt am Montag ohne Nachrichten um über 40 Prozent auf 19,40 Euro. Schon seit Tagen stehen die Anteilsscheine von Biodata [ Kurs/Chart ] unter Druck, die bei Ochner hoch im Kurs stehen. Und auch bei Medion [ Kurs/Chart ] sprechen Händler von großem Verkaufsinteresse in Zusammenhang mit der Kündigung des Fondsmanagers.

      Offenbar befürchten die Marktteilnehmer, dass mit dem Weggang Kurt Ochners von Julius Bär auch die Unterstützung für einige Unternehmen und Aktien wegfällt. Fondsmanager Carloe Seregni wird die offene Stelle übernehmen und in Zukunft neben dem eigenen Julius Bär Special Europe auch Ochner-Fonds wie den Special German und den Creativ Fonds managen.

      Die Anlagephilosophie, in ausgesuchte Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial zu investieren, behalte der neue Manager bei, heißt es. Einige der Methoden seines Vorgängers dürfte Seregni jedoch abschaffen.


      © 27.03.2001 www.stockworld.de
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 16:12:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Solange Ochner erfolgreich war, hatte die JB kein Problem damit, obwohl alles so klar war. Es wurde sogar in den Medien diskutiert, nur JB fiel es nicht auf...naja.

      mfg


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