Euro-Indikator April: Wachstum im Euro-Raum lässt nach - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.01 21:27:39 von
neuester Beitrag 08.04.01 21:43:17 von
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FTD" - Institute sehen nur geringes Wachstum in Deutschland
Hamburg, 08. Apr (Reuters) - Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) in diesem und im nächsten Jahr nur Wachstumsraten von knapp über zwei Prozent. Die Institute, die am Dienstag offiziell ihre Frühjahrsprognose vorlegen wollen, rechneten für 2001 noch mit einem Wachstum von 2,1 Prozent und für 2002 mit einer Rate von 2,2 Prozent, berichtete die Finanzzeitung vorab aus ihrer Montagausgabe. Im vergangenen Jahr hatte das Wachstum noch bei 3,0 Prozent gelegen.
Die Wirtschaftsinstitute waren bei ihrer letzten Prognose für das Jahr 2001 noch von einer Wachstumsrate von 2,7 Prozent ausgegangen. Einzelne Institute hatten in den letzten Wochen allerdings ihre Prognosen bereits nach unten revidiert. Das Münchener Ifo-Institut rechnet damit, dass die Wachstumsrate 2001 unter die Marke von 2,4 Prozent sinken könnte. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte am Wochenende erklärt, er sehe keinen Anlass die Regierungsprognose von 2-3/4 Prozent zu reduzieren. Die Wirtschaft wachse weiter robust.
Weitere Informationen zum Gutachten waren in dem Vorabbericht der Finanzzeitung nicht enthalten. Unter Berufung auf informierte Kreise hieß es, der Internationale Währungsfonds (IWF) rechne für Deutschland im Jahr 2001 nur noch mit einem Wachstum von 1,8 Prozent.
Vermutlich werde die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch die Leitzinsen senken, hieß es in dem Bericht weiter. 19 von 29 befragten Volkswirten erwarteten eine Zinssenkung, hieß es unter Berufung auf eine eigene Umfrage weiter.
Hamburg, 08. Apr (Reuters) - Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) in diesem und im nächsten Jahr nur Wachstumsraten von knapp über zwei Prozent. Die Institute, die am Dienstag offiziell ihre Frühjahrsprognose vorlegen wollen, rechneten für 2001 noch mit einem Wachstum von 2,1 Prozent und für 2002 mit einer Rate von 2,2 Prozent, berichtete die Finanzzeitung vorab aus ihrer Montagausgabe. Im vergangenen Jahr hatte das Wachstum noch bei 3,0 Prozent gelegen.
Die Wirtschaftsinstitute waren bei ihrer letzten Prognose für das Jahr 2001 noch von einer Wachstumsrate von 2,7 Prozent ausgegangen. Einzelne Institute hatten in den letzten Wochen allerdings ihre Prognosen bereits nach unten revidiert. Das Münchener Ifo-Institut rechnet damit, dass die Wachstumsrate 2001 unter die Marke von 2,4 Prozent sinken könnte. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte am Wochenende erklärt, er sehe keinen Anlass die Regierungsprognose von 2-3/4 Prozent zu reduzieren. Die Wirtschaft wachse weiter robust.
Weitere Informationen zum Gutachten waren in dem Vorabbericht der Finanzzeitung nicht enthalten. Unter Berufung auf informierte Kreise hieß es, der Internationale Währungsfonds (IWF) rechne für Deutschland im Jahr 2001 nur noch mit einem Wachstum von 1,8 Prozent.
Vermutlich werde die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch die Leitzinsen senken, hieß es in dem Bericht weiter. 19 von 29 befragten Volkswirten erwarteten eine Zinssenkung, hieß es unter Berufung auf eine eigene Umfrage weiter.
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