Adcon! Das sollte man wissen (,,Standard``) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.04.01 20:04:54 von
neuester Beitrag 26.04.01 15:40:18 von
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Ich weiß, das Ihr schon darauf gewartet habt u. hier ist es nun.
Erinnert Ihr euch noch an mein ,,Stichwort``?? Es hieß ,,Standard``,welches der Technologie von
Adcon, gegenüber ,,Bluetooth``den Vorteil bieten kann! Bin schon seit längerem darauf aufmerksam
geworden u. fasse es mal zusammen. Erinnert Ihr euch auch noch an den Standard ,,IEEE``, den ich mal im Bezug
auf STS postete (Spread Spektrum).
05.03.2001
Funk-LANs: 22 oder 54 MBit/s als
nächster Schritt?
Nachdem sich bei drahtlosen lokalen Netzwerken (WLANs) 11 MBit/s
als Standard (IEEE 802.11b) etabliert haben, überlegen Hersteller und
Normungsgremien, wie groß der nächste Geschwindigkeitsschritt
ausfallen soll: Auf der einen Seite stehen Lösungen wie IEEE 802.11a
und HiperLAN 2, die bei 5 GHz arbeiten und bis zu 54 MBit/s durch das
drahtlose Netz schaufeln sollen. Allerdings erfordern sie eine komplett
neu entworfene Hardware in den Netzwerkkarten.
Demgegenüber läuft just beim Normungsgremium IEEE die Diskussion,
ob man den 11-MBit/s-Standard 802.11b, der das 2,4-GHz-Band nutzt,
mittels eines anderen Modulationsverfahrens (Orthogonal
Frequency-Division Multiplexing, OFDM) kurzerhand auf das Doppelte
beschleunigt. Dies ließe sich mit moderatem
Hardware-Entwicklungsaufwand realisieren. Allerdings würde solche
Hardware die bestehenden Nutzungsbestimmungen der
US-amerikanischen Aufsichtsbehörde FCC verletzen, obwohl sie das
erlaubte Frequenz- und Leistungsspektrum einhielte. Anscheinend auf
Druck der Industrie will sich nun die FCC entscheiden, ihre
Bestimmungen hinsichtlich OFDM anzupassen. Da die hiesige RegTP
ihre Verwaltungsgrundsätze bis zum Sommer ebenfalls überarbeitet haben
will, dürften OFDM-WLANs wohl auch hierzulande zulässig werden.
Doch abseits dieses vorübergehenden, regulatorischen Hemmnisses
könnte einem derart hochgezwiebelten 802.11b-WLAN so oder so ein
kurzes Leben beschieden sein. Denn schon zum Ende dieses Jahres sollen
erste Produkte für die gleich schnellen oder mit bis zu 54 MBit/s noch
deutlich flinkeren 5-GHz-WLANs erscheinen. Neben der möglichen
höheren Datenrate hat das 5-GHz-Band den weiteren Vorteil, dass dort
bisher deutlich weniger Funkdienste als bei 2,4 GHz laufen. Dies dürfte –
zumindest anfangs – weniger gegenseitige Störungen und damit besseren
Durchsatz versprechen. (ea/c`t)
Bin noch nicht fertig!
Stelone
Erinnert Ihr euch noch an mein ,,Stichwort``?? Es hieß ,,Standard``,welches der Technologie von
Adcon, gegenüber ,,Bluetooth``den Vorteil bieten kann! Bin schon seit längerem darauf aufmerksam
geworden u. fasse es mal zusammen. Erinnert Ihr euch auch noch an den Standard ,,IEEE``, den ich mal im Bezug
auf STS postete (Spread Spektrum).
05.03.2001
Funk-LANs: 22 oder 54 MBit/s als
nächster Schritt?
Nachdem sich bei drahtlosen lokalen Netzwerken (WLANs) 11 MBit/s
als Standard (IEEE 802.11b) etabliert haben, überlegen Hersteller und
Normungsgremien, wie groß der nächste Geschwindigkeitsschritt
ausfallen soll: Auf der einen Seite stehen Lösungen wie IEEE 802.11a
und HiperLAN 2, die bei 5 GHz arbeiten und bis zu 54 MBit/s durch das
drahtlose Netz schaufeln sollen. Allerdings erfordern sie eine komplett
neu entworfene Hardware in den Netzwerkkarten.
Demgegenüber läuft just beim Normungsgremium IEEE die Diskussion,
ob man den 11-MBit/s-Standard 802.11b, der das 2,4-GHz-Band nutzt,
mittels eines anderen Modulationsverfahrens (Orthogonal
Frequency-Division Multiplexing, OFDM) kurzerhand auf das Doppelte
beschleunigt. Dies ließe sich mit moderatem
Hardware-Entwicklungsaufwand realisieren. Allerdings würde solche
Hardware die bestehenden Nutzungsbestimmungen der
US-amerikanischen Aufsichtsbehörde FCC verletzen, obwohl sie das
erlaubte Frequenz- und Leistungsspektrum einhielte. Anscheinend auf
Druck der Industrie will sich nun die FCC entscheiden, ihre
Bestimmungen hinsichtlich OFDM anzupassen. Da die hiesige RegTP
ihre Verwaltungsgrundsätze bis zum Sommer ebenfalls überarbeitet haben
will, dürften OFDM-WLANs wohl auch hierzulande zulässig werden.
Doch abseits dieses vorübergehenden, regulatorischen Hemmnisses
könnte einem derart hochgezwiebelten 802.11b-WLAN so oder so ein
kurzes Leben beschieden sein. Denn schon zum Ende dieses Jahres sollen
erste Produkte für die gleich schnellen oder mit bis zu 54 MBit/s noch
deutlich flinkeren 5-GHz-WLANs erscheinen. Neben der möglichen
höheren Datenrate hat das 5-GHz-Band den weiteren Vorteil, dass dort
bisher deutlich weniger Funkdienste als bei 2,4 GHz laufen. Dies dürfte –
zumindest anfangs – weniger gegenseitige Störungen und damit besseren
Durchsatz versprechen. (ea/c`t)
Bin noch nicht fertig!
Stelone
Die Geschichte mit Microsoft wurde schon einmal angesprochen.
Auf diese Meldung habe ich gewartet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Warum? Erzähl ich Euch noch.
Microsoft kann Bluetooth noch nicht helfen
SIEGFRIED GRASS
Die schnurlose Anbindung von peripheren Geräten an
den PC mittels der Bluetooth-
Technologie ist eine gute Idee. Aber noch fehlen
Endgeräte. Microsoft kann Bluetooth daher noch nicht
unterstützen.
HANDELSBLATT, 12.4.2001
DÜSSELDORF. Die Marktforscher von Forrester Research
verbreiteten die Nachricht: Softwarehersteller Microsoft versagt
der neuen Bluetooth-Technologie mit seinem neuen
Betriebssystem „Windows XP“ die Unterstützung (HB vom
10.4.2001). Dabei war gerade die einfache schnurlose
Anbindung von peripheren Geräten an den Personalcomputer
eins der großen Themen auf der Computermesse Cebit in
Hannover. Das Ende des Kabelwirrwarrs wurde versprochen.
Dass Microsoft bei der Vorstellung seines neuen
Betriebssystems vor einigen Tagen in München zudem
eindrucksvoll demonstrierte, dass sich mit XP sogar ein
komplettes schnurloses Netzwerk („Wireless LAN“) unterstützen
lässt, schien nur eine Bestätigung für die Befürchtung von
Forrester zu sein.
Der Übertragungsstandard Bluetooth, an dem führende Hersteller
weltweit arbeiten, dient dazu, Geräte wie Drucker, Scanner,
Tastatur oder Maus schnurlos an den PC anzubinden; das soll
auf eine Entfernung von maximal zehn Metern funktionieren. Ein
Wireless LAN (Local Area Network) lässt zudem die schnurlose
Verbindung zwischen verschiedenen Rechnern zu.
Dass das Softwarehaus bei der Unterstützung eines Wireless
LAN weiter ist, damit aber keineswegs seinen Beistand für
Bluetooth aufgibt, erklärt Microsoft: „Es gibt einfach noch keine
ausreichende Zahl von Bluetooth-Geräten – ob Handys, Karten
oder Drucker –, mit denen wir Tests vornehmen können.“
Die Zeit drängt: Denn Wireless LAN ist nicht nur eine Lösung für
Büros, sondern kann auch für den privaten Anwender interessant
sein, wenn er beispielsweise einen älteren PC im Kinderzimmer
mit seinem Hauptrechner verbinden will. Zusätzlicher Vorteil:
Wireless LAN kann mehr als zehn Megabit pro Sekunde über
eine wesentlich größere Distanz übertragen; Bluetooth ist
lediglich auf ein Megabit ausgelegt.
Dennoch macht der Einsatz von Bluetooth Sinn. Die Technologie
ist preiswert, verbraucht so gut wie keinen Strom. In der
untersten Leistungsklasse kommen Geräte mit einem Milliwatt
Leistung aus und weisen damit geradezu traumhafte
Standby-Zeiten auf. „Aber die Industrie muss allmählich zur
Sache kommen und Geräte endlich anbieten, bevor nicht die
Wireless- LAN- Technologie mit ebenfalls einfachen und
preiswerten Angeboten sich durchsetzt“, mahnt Microsoft.
Während Bluetooth-Module kaum teurer als ein herkömmliches
Kabel sein dürften, kostet derzeit die drahtlose Vernetzung von
Personalcomputern für die Basisstation noch 1 000 bis 2 500
DM und pro angeschlossenem PC noch einmal 200 bis 400 DM
– Tendenz: fallend.
Offenbar bremsen sich die Anbieter von Bluetooth-Geräten
derzeit selber aus. Sie laufen Gefahr, von ihrem ursprünglichen
Ziel, lediglich den Kabelsalat am Arbeitsplatz zu beseitigen,
abzukommen und immer mehr Ansprüche mit Bluetooth wie
eine höhere Bandbreite oder eine verbesserte Sicherheit erfüllen
zu wollen. „Das Bluetooth-Konzept sieht nur eine Reichweite von
maximal zehn Metern vor, da muss man sich keine Gedanken
darüber machen, ob die Übertragung in zehn Kilometern Höhe
von einem Satelliten abzuhören ist“, merkte ein
Microsoft-Sprecher an.
In der Unterstützung eines theoretischen Bluetooth-Standards
erkennt Microsoft jedenfalls keinen Sinn und verweist auf die
Erfahrungen, die man damit auf der Cebit gemacht hat. Die
gesamte Halle 13 wurde mit 130 Basisstationen ausgestattet.
Richtig funktioniert hat’s nicht, weil die Geräte sich über die
Standards nie so recht einig waren.
Microsoft wartet nun lieber erst einmal ab. Nicht
ausgeschlossen wird, dass mit der Auslieferung des fertigen
Produkts Windows XP an den Handel „irgendwann in der zweiten
Jahreshälfte“ auch Bluetooth unterstützt wird. Einen Treiber dazu
zu konzipieren, sei jedenfalls kein großes Problem.
Eine Einbindung ins Betriebssystem wäre allerdings besser.
Wenn beispielsweise bei der Übertragung sich Schwankungen
der Feldstärke ergeben, kann das das Betriebssystem erkennen
und entsprechend reagieren. Es wird dann nicht gleich die
gesamte Verbindung abgebrochen und neu aufgebaut, weil
vielleicht zwei Sekunden lang die Daten nicht sauber übermittelt
wurden.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 12. April 2001
Stelone
Auf diese Meldung habe ich gewartet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Warum? Erzähl ich Euch noch.
Microsoft kann Bluetooth noch nicht helfen
SIEGFRIED GRASS
Die schnurlose Anbindung von peripheren Geräten an
den PC mittels der Bluetooth-
Technologie ist eine gute Idee. Aber noch fehlen
Endgeräte. Microsoft kann Bluetooth daher noch nicht
unterstützen.
HANDELSBLATT, 12.4.2001
DÜSSELDORF. Die Marktforscher von Forrester Research
verbreiteten die Nachricht: Softwarehersteller Microsoft versagt
der neuen Bluetooth-Technologie mit seinem neuen
Betriebssystem „Windows XP“ die Unterstützung (HB vom
10.4.2001). Dabei war gerade die einfache schnurlose
Anbindung von peripheren Geräten an den Personalcomputer
eins der großen Themen auf der Computermesse Cebit in
Hannover. Das Ende des Kabelwirrwarrs wurde versprochen.
Dass Microsoft bei der Vorstellung seines neuen
Betriebssystems vor einigen Tagen in München zudem
eindrucksvoll demonstrierte, dass sich mit XP sogar ein
komplettes schnurloses Netzwerk („Wireless LAN“) unterstützen
lässt, schien nur eine Bestätigung für die Befürchtung von
Forrester zu sein.
Der Übertragungsstandard Bluetooth, an dem führende Hersteller
weltweit arbeiten, dient dazu, Geräte wie Drucker, Scanner,
Tastatur oder Maus schnurlos an den PC anzubinden; das soll
auf eine Entfernung von maximal zehn Metern funktionieren. Ein
Wireless LAN (Local Area Network) lässt zudem die schnurlose
Verbindung zwischen verschiedenen Rechnern zu.
Dass das Softwarehaus bei der Unterstützung eines Wireless
LAN weiter ist, damit aber keineswegs seinen Beistand für
Bluetooth aufgibt, erklärt Microsoft: „Es gibt einfach noch keine
ausreichende Zahl von Bluetooth-Geräten – ob Handys, Karten
oder Drucker –, mit denen wir Tests vornehmen können.“
Die Zeit drängt: Denn Wireless LAN ist nicht nur eine Lösung für
Büros, sondern kann auch für den privaten Anwender interessant
sein, wenn er beispielsweise einen älteren PC im Kinderzimmer
mit seinem Hauptrechner verbinden will. Zusätzlicher Vorteil:
Wireless LAN kann mehr als zehn Megabit pro Sekunde über
eine wesentlich größere Distanz übertragen; Bluetooth ist
lediglich auf ein Megabit ausgelegt.
Dennoch macht der Einsatz von Bluetooth Sinn. Die Technologie
ist preiswert, verbraucht so gut wie keinen Strom. In der
untersten Leistungsklasse kommen Geräte mit einem Milliwatt
Leistung aus und weisen damit geradezu traumhafte
Standby-Zeiten auf. „Aber die Industrie muss allmählich zur
Sache kommen und Geräte endlich anbieten, bevor nicht die
Wireless- LAN- Technologie mit ebenfalls einfachen und
preiswerten Angeboten sich durchsetzt“, mahnt Microsoft.
Während Bluetooth-Module kaum teurer als ein herkömmliches
Kabel sein dürften, kostet derzeit die drahtlose Vernetzung von
Personalcomputern für die Basisstation noch 1 000 bis 2 500
DM und pro angeschlossenem PC noch einmal 200 bis 400 DM
– Tendenz: fallend.
Offenbar bremsen sich die Anbieter von Bluetooth-Geräten
derzeit selber aus. Sie laufen Gefahr, von ihrem ursprünglichen
Ziel, lediglich den Kabelsalat am Arbeitsplatz zu beseitigen,
abzukommen und immer mehr Ansprüche mit Bluetooth wie
eine höhere Bandbreite oder eine verbesserte Sicherheit erfüllen
zu wollen. „Das Bluetooth-Konzept sieht nur eine Reichweite von
maximal zehn Metern vor, da muss man sich keine Gedanken
darüber machen, ob die Übertragung in zehn Kilometern Höhe
von einem Satelliten abzuhören ist“, merkte ein
Microsoft-Sprecher an.
In der Unterstützung eines theoretischen Bluetooth-Standards
erkennt Microsoft jedenfalls keinen Sinn und verweist auf die
Erfahrungen, die man damit auf der Cebit gemacht hat. Die
gesamte Halle 13 wurde mit 130 Basisstationen ausgestattet.
Richtig funktioniert hat’s nicht, weil die Geräte sich über die
Standards nie so recht einig waren.
Microsoft wartet nun lieber erst einmal ab. Nicht
ausgeschlossen wird, dass mit der Auslieferung des fertigen
Produkts Windows XP an den Handel „irgendwann in der zweiten
Jahreshälfte“ auch Bluetooth unterstützt wird. Einen Treiber dazu
zu konzipieren, sei jedenfalls kein großes Problem.
Eine Einbindung ins Betriebssystem wäre allerdings besser.
Wenn beispielsweise bei der Übertragung sich Schwankungen
der Feldstärke ergeben, kann das das Betriebssystem erkennen
und entsprechend reagieren. Es wird dann nicht gleich die
gesamte Verbindung abgebrochen und neu aufgebaut, weil
vielleicht zwei Sekunden lang die Daten nicht sauber übermittelt
wurden.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 12. April 2001
Stelone
Wie denkt denn Adcon über den neuen ,,Standard``????????
Adcon:
HyperLAN wird sich ganz klar als Nachfolgestandard für die aktuellen 2,4
GHz WirelessLAN Produkte etablieren. Zum einen sind damit die
bestehenden Interferenzen mit Bluetooth-Lösungen Vergangenheit, zum
anderen sind 54 MBit/s einfach besser als 11 MBit/s Mal 2.
,,Interferenzen mit Bluetooth-Lösungen Vergangenheit``!!!!!!!!!!!!!!!!
Noch mehr? Kommt gleich u. es wird noch Spannender!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Stelone
Adcon:
HyperLAN wird sich ganz klar als Nachfolgestandard für die aktuellen 2,4
GHz WirelessLAN Produkte etablieren. Zum einen sind damit die
bestehenden Interferenzen mit Bluetooth-Lösungen Vergangenheit, zum
anderen sind 54 MBit/s einfach besser als 11 MBit/s Mal 2.
,,Interferenzen mit Bluetooth-Lösungen Vergangenheit``!!!!!!!!!!!!!!!!
Noch mehr? Kommt gleich u. es wird noch Spannender!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Stelone
Ich meine, das A.Zrost schon im austrostocks-Boardtalk davon sprach. Was?
Adcon:
Das "Geheimnis" um unseren Funk-ASIC haben wir in der Zwischenzeit ja gelüftet.
Anders wäre die Situation, wenn wir aus den Chips mit etwas
Zusatzaufwand vollständige Funkmodule machen und an unsere Kunden
verkaufen würden (was wir teilweise vorhaben), dann wäre unsere
Wertschöpfung deutlich höher.
Ich meinte die ,,Funkmodule``!
Noch einmal zu den Microsoft-Bericht:
Die Zeit drängt: Denn Wireless LAN ist nicht nur eine Lösung für
Büros, sondern kann auch für den privaten Anwender interessant
sein, wenn er beispielsweise einen älteren PC im Kinderzimmer
mit seinem Hauptrechner verbinden will. Zusätzlicher Vorteil:
Wireless LAN kann mehr als zehn Megabit pro Sekunde über
eine wesentlich größere Distanz übertragen; Bluetooth ist
lediglich auf ein Megabit ausgelegt.
„Aber die Industrie muss allmählich zur
Sache kommen und Geräte endlich anbieten, bevor nicht die
Wireless- LAN- Technologie mit ebenfalls einfachen und
preiswerten Angeboten sich durchsetzt“, mahnt Microsoft.
In der Unterstützung eines theoretischen Bluetooth-Standards
erkennt Microsoft jedenfalls keinen Sinn und verweist auf die
Erfahrungen, die man damit auf der Cebit gemacht hat. Die
gesamte Halle 13 wurde mit 130 Basisstationen ausgestattet.
Richtig funktioniert hat’s nicht, weil die Geräte sich über die
Standards nie so recht einig waren.
Während Bluetooth-Module kaum teurer als ein herkömmliches
Kabel sein dürften, kostet derzeit die drahtlose Vernetzung von
Personalcomputern für die Basisstation noch 1 000 bis 2 500
DM und pro angeschlossenem PC noch einmal 200 bis 400 DM
– Tendenz: fallend.
,,Bluetooth-Module``? Adcon-Module?? ,,Was wir teilweise vorhaben``! ,,Wertschöpfung deutlich höher``?
Klingelt es bei Euch?
Stelone
Adcon:
Das "Geheimnis" um unseren Funk-ASIC haben wir in der Zwischenzeit ja gelüftet.
Anders wäre die Situation, wenn wir aus den Chips mit etwas
Zusatzaufwand vollständige Funkmodule machen und an unsere Kunden
verkaufen würden (was wir teilweise vorhaben), dann wäre unsere
Wertschöpfung deutlich höher.
Ich meinte die ,,Funkmodule``!
Noch einmal zu den Microsoft-Bericht:
Die Zeit drängt: Denn Wireless LAN ist nicht nur eine Lösung für
Büros, sondern kann auch für den privaten Anwender interessant
sein, wenn er beispielsweise einen älteren PC im Kinderzimmer
mit seinem Hauptrechner verbinden will. Zusätzlicher Vorteil:
Wireless LAN kann mehr als zehn Megabit pro Sekunde über
eine wesentlich größere Distanz übertragen; Bluetooth ist
lediglich auf ein Megabit ausgelegt.
„Aber die Industrie muss allmählich zur
Sache kommen und Geräte endlich anbieten, bevor nicht die
Wireless- LAN- Technologie mit ebenfalls einfachen und
preiswerten Angeboten sich durchsetzt“, mahnt Microsoft.
In der Unterstützung eines theoretischen Bluetooth-Standards
erkennt Microsoft jedenfalls keinen Sinn und verweist auf die
Erfahrungen, die man damit auf der Cebit gemacht hat. Die
gesamte Halle 13 wurde mit 130 Basisstationen ausgestattet.
Richtig funktioniert hat’s nicht, weil die Geräte sich über die
Standards nie so recht einig waren.
Während Bluetooth-Module kaum teurer als ein herkömmliches
Kabel sein dürften, kostet derzeit die drahtlose Vernetzung von
Personalcomputern für die Basisstation noch 1 000 bis 2 500
DM und pro angeschlossenem PC noch einmal 200 bis 400 DM
– Tendenz: fallend.
,,Bluetooth-Module``? Adcon-Module?? ,,Was wir teilweise vorhaben``! ,,Wertschöpfung deutlich höher``?
Klingelt es bei Euch?
Stelone
Der Standard wird sich ändern! Da gibt es keine Zweifel. Adcon wird diesen ,,Standard`` vorweisen können. Die ,,interferenzen`` mit
Bluetooth-Lösungen werden der Vergangenheit angehören.
Somit könnte der einheitliche ,,Standard``, der Adcon-Technologie einen klaren Vorteil verschaffen, da dies mit Bluetooth-Lösungen nicht
der Fall ist! Die ,,Industrie`` kann dem einheitlichen Standard folgen u. entsprächende ,,Geräte`` herstellen.
Da Adcon selbst, bis ,,2002``Weltmarktführer in Sachen ,,Funktechnologie`` anstrebt, überlaß ich Euch den Rest der Phantasie selbst!
Bitte nicht vergessen!! Wir reden hier nicht von ,,morgen``. Sondern von der Zukunft.
Fall`s jetzt wieder einige auf Microsoft als Kooperationspartner kommen. Bleibt cool! Mit anderen Worten. ,,Nicht schon die Früchte pflücken,
wenn noch nicht einmal der Baum gepflanzt wurde``.
So! Jetzt können wir Ostern feiern.
Noch etwas. Glaubt wirklich noch jemand, Adcon auf diesem Nievau verkaufen zu müssen? Wenn ja, dann tut es mir Leid für Euch.
Stelone
Bluetooth-Lösungen werden der Vergangenheit angehören.
Somit könnte der einheitliche ,,Standard``, der Adcon-Technologie einen klaren Vorteil verschaffen, da dies mit Bluetooth-Lösungen nicht
der Fall ist! Die ,,Industrie`` kann dem einheitlichen Standard folgen u. entsprächende ,,Geräte`` herstellen.
Da Adcon selbst, bis ,,2002``Weltmarktführer in Sachen ,,Funktechnologie`` anstrebt, überlaß ich Euch den Rest der Phantasie selbst!
Bitte nicht vergessen!! Wir reden hier nicht von ,,morgen``. Sondern von der Zukunft.
Fall`s jetzt wieder einige auf Microsoft als Kooperationspartner kommen. Bleibt cool! Mit anderen Worten. ,,Nicht schon die Früchte pflücken,
wenn noch nicht einmal der Baum gepflanzt wurde``.
So! Jetzt können wir Ostern feiern.
Noch etwas. Glaubt wirklich noch jemand, Adcon auf diesem Nievau verkaufen zu müssen? Wenn ja, dann tut es mir Leid für Euch.
Stelone
Trading Spotlight
@ Stelone
Ich muß dir auch einmal danken.
Deine Postings lese ich schon lange.
Selten findet man so sachliche und informative Beiträge wie deine zu Adcon.
Bin selbst mit Adcon ziemlich in den Miesen, glaube aber daß sich dies mit der Zeit ändern wird (lass sie einfach liegen).
Ich wünsche allen noch ein schönes Osternfest
tossy
Ich muß dir auch einmal danken.
Deine Postings lese ich schon lange.
Selten findet man so sachliche und informative Beiträge wie deine zu Adcon.
Bin selbst mit Adcon ziemlich in den Miesen, glaube aber daß sich dies mit der Zeit ändern wird (lass sie einfach liegen).
Ich wünsche allen noch ein schönes Osternfest
tossy
@Stelone
Da hast du den Boardteilnehmern ja ein nettes `Ostermenü` bereitet. Deine Erläuterungen zum W-Lan Standard klingen sehr spannend.
Wie du richtig erwähnst, ist dies allerdings alles noch Zukunftsmusik. Ob nun Microsoft gerade den Standard von STS übernehmen wird, das bleibt der Phantasie überlassen. Es ist wohl auch eine art Wettlauf: wer wird als erster mit einem soliden W-Lan Standard auf den Markt kommen ? (Wer könnte hier Konkurrent von ADCON sein ? ).
Im Privatbereich ist Bluetooth sicher um ein Jahr voraus: Die Chips stehen bereit, Probleme bestehen zur Zeit mit der Software (Treiber).
Die Entwicklung des `Rednose` muss erst abgeschlossen werden, dann muss man auch das Problem passender Software lösen.
Eine Quizfrage wird sein, ob man das Problem von Interferenzen bei Bluetooth lösen kann, ich denke aber schon, dass sich Bluetooth mit vereinten Kräften aller grossen Entwicklerfirmen im Privatbereich durchsetzen wird.
Im W-Lan Bereich dürfen wir gespannt sein.
Das Gute daran: Die `Rednose` Phantasie ist nur das Sahnehäubchen auf die ohnehin guten Zukunftsaussichten von ADCON. Auch wenn es mit dem Welstandard nicht klappt, dann wird die Welt für ADCON nicht untergehen.
Frohe Ostern,
KingsGambit
Da hast du den Boardteilnehmern ja ein nettes `Ostermenü` bereitet. Deine Erläuterungen zum W-Lan Standard klingen sehr spannend.
Wie du richtig erwähnst, ist dies allerdings alles noch Zukunftsmusik. Ob nun Microsoft gerade den Standard von STS übernehmen wird, das bleibt der Phantasie überlassen. Es ist wohl auch eine art Wettlauf: wer wird als erster mit einem soliden W-Lan Standard auf den Markt kommen ? (Wer könnte hier Konkurrent von ADCON sein ? ).
Im Privatbereich ist Bluetooth sicher um ein Jahr voraus: Die Chips stehen bereit, Probleme bestehen zur Zeit mit der Software (Treiber).
Die Entwicklung des `Rednose` muss erst abgeschlossen werden, dann muss man auch das Problem passender Software lösen.
Eine Quizfrage wird sein, ob man das Problem von Interferenzen bei Bluetooth lösen kann, ich denke aber schon, dass sich Bluetooth mit vereinten Kräften aller grossen Entwicklerfirmen im Privatbereich durchsetzen wird.
Im W-Lan Bereich dürfen wir gespannt sein.
Das Gute daran: Die `Rednose` Phantasie ist nur das Sahnehäubchen auf die ohnehin guten Zukunftsaussichten von ADCON. Auch wenn es mit dem Welstandard nicht klappt, dann wird die Welt für ADCON nicht untergehen.
Frohe Ostern,
KingsGambit
@Stelone
wirklich klasse Arbeit ! Interessant ! Informativ ! Spannend ! Ein Grund mehr investiert zu bleiben und abzuwarten !
Manchmal verlier auch ich die Geduld, wenn der Markt steigt und Adcon immer zwischen 8 und 10 € dahindümpelt. Aber was soll`s ? Du hast Recht ! Wir reden von der Zukunft! Irgendwann ernten wir auch die Früchte !
@Alle
ich möchte nur den einen Satz von Stelone wiederholen:
Glaubt wirklich noch Jemand, Adcon auf diesem Nievau verkaufen zu müssen? Wenn ja, dann tut es mir Leid für Euch
==> mir übrigens auch !
schöne Osterfeiertage noch !
Iroc
wirklich klasse Arbeit ! Interessant ! Informativ ! Spannend ! Ein Grund mehr investiert zu bleiben und abzuwarten !
Manchmal verlier auch ich die Geduld, wenn der Markt steigt und Adcon immer zwischen 8 und 10 € dahindümpelt. Aber was soll`s ? Du hast Recht ! Wir reden von der Zukunft! Irgendwann ernten wir auch die Früchte !
@Alle
ich möchte nur den einen Satz von Stelone wiederholen:
Glaubt wirklich noch Jemand, Adcon auf diesem Nievau verkaufen zu müssen? Wenn ja, dann tut es mir Leid für Euch
==> mir übrigens auch !
schöne Osterfeiertage noch !
Iroc
Ich überlege mir auch gerade ob ich mir ein paar Adcon ins Depot legen soll. Ein Investment könnte sehr aussichtsreich sein. 
Wie gewohnt eine tolle Recherche/Analyse von Stelone, die das Osterfest versüßt. Ich verabschiede mich bis Dienstag.
Tach auch,
bleibe bei Adcon noch in Wartestellung
befürchte irationales Beziehungsgeflecht zu Comroad
DER KING
PS: unter 5 Euro greife ich zu, frohe Ostern
bleibe bei Adcon noch in Wartestellung
befürchte irationales Beziehungsgeflecht zu Comroad
DER KING
PS: unter 5 Euro greife ich zu, frohe Ostern
@stelone: danke für den beitrag!!!
@iroc: ADCON HAT ABSOLUT NICHTS MIT COMROAD ZU TUN!!! BEI COMROAD IST ABSOLUT NOCH NICHTS FAKT!!! TELEMETRIE UND TELEMATIK SIND ZWEI PAAR SCHUHE!!
@iroc: ADCON HAT ABSOLUT NICHTS MIT COMROAD ZU TUN!!! BEI COMROAD IST ABSOLUT NOCH NICHTS FAKT!!! TELEMETRIE UND TELEMATIK SIND ZWEI PAAR SCHUHE!!
Beides beginnt mit TEL->genau wie bei TELDAFAX!!
ALSO HÖCHSTE VORSICHT IST GEBOTEN. TELE-> kurs ist gleich ganz weit unten->siehe tele-kom
Fazit:RAUS MIT DEM SCHROTT
ALSO HÖCHSTE VORSICHT IST GEBOTEN. TELE-> kurs ist gleich ganz weit unten->siehe tele-kom
Fazit:RAUS MIT DEM SCHROTT
@ 963852741
schau mal genau hin, wer den Vergleich Adcon mit Comroad macht !!! Zuerst lesen junger Mann !
Daß Telemetrie und Telematik zwei Paar Schuhe sind, das weiß ich übrigens länger wie DU !
Aber in gewisser Hinsicht hat Indexking Recht ! Anscheinend vergleichen viele Anleger immer noch Comroad mit Adcon, zumal die Anfangssilbe "Tele" übereinstimmt !
@ Indexking
Unter 5 € ?
Du Komiker du !
aber sag niemals nie !!!
mfg und ein Hoch auf das verschneite Osterfest !!!
Iroc
schau mal genau hin, wer den Vergleich Adcon mit Comroad macht !!! Zuerst lesen junger Mann !
Daß Telemetrie und Telematik zwei Paar Schuhe sind, das weiß ich übrigens länger wie DU !
Aber in gewisser Hinsicht hat Indexking Recht ! Anscheinend vergleichen viele Anleger immer noch Comroad mit Adcon, zumal die Anfangssilbe "Tele" übereinstimmt !
@ Indexking
Unter 5 € ?
Du Komiker du !
aber sag niemals nie !!!
mfg und ein Hoch auf das verschneite Osterfest !!!
Iroc
Indexking hat Recht, ich gehe auch davon aus das die meisten Telemetrie und Telematik nicht unterscheiden können.
Bei den Kapitalflüssen regiert der Herdentrieb, einer rennt vor die anderen hinter her. Da wird nicht lange überlegt was gut oder schlecht, richtig oder falsch ist. Einige Anleger konnten vor kurzen noch nicht mal Amatech von Hamatech unterscheiden. Aber bei Adcon gehe ich davon aus, dass die meisten wissen in was für ein Unternehmen Sie investiert sind.
Bei den Kapitalflüssen regiert der Herdentrieb, einer rennt vor die anderen hinter her. Da wird nicht lange überlegt was gut oder schlecht, richtig oder falsch ist. Einige Anleger konnten vor kurzen noch nicht mal Amatech von Hamatech unterscheiden. Aber bei Adcon gehe ich davon aus, dass die meisten wissen in was für ein Unternehmen Sie investiert sind.
Solange noch Dumme in Adcon investiert sind,
wird sich der Kurs nicht erholen.
Nichts für ungut.
Frohe Ostern!
wird sich der Kurs nicht erholen.
Nichts für ungut.
Frohe Ostern!
Die Beiträge ,,Dumme`` u. ,,Tele`` haben mich überzeugt! Sie sind fundamental unterlegt, von Börsengurus (aller K.Ochner) erstellt
worden u. haben mich das Fürchten gelehrt. ,,Solche Beiträge, braucht jedes Board``. Sicher könnt Ihr euch vor Anfragen, von Analystenhäusern nicht retten.
Solche Leute braucht die Kapitalgesellschaft. Macht weiter so, mit solch fundierten Beiträgen. Ich bin stolz auf Euch!
Stelone
worden u. haben mich das Fürchten gelehrt. ,,Solche Beiträge, braucht jedes Board``. Sicher könnt Ihr euch vor Anfragen, von Analystenhäusern nicht retten.
Solche Leute braucht die Kapitalgesellschaft. Macht weiter so, mit solch fundierten Beiträgen. Ich bin stolz auf Euch!
Stelone
Ich glaube der `Tele` Beitrag wurde gründlich missverstanden. Es ist schon ein Funken Wahrheit daran, dass wohl manche Anleger Telematik und Telemetrie in einen Topf werfen (siehe die völlig unsinnigen Postings dass ADCON von einem Telematik Unternehmen übernommen werden könne). Das COMROAD Drama beeinflusst sicher auch den ADCON Kurs auf gewisse Weise, obwohl informierte Anleger wissen dass hier Aepfel mit Birnen verglichen werden.
(Man kann es auch positiv sehen: gut informierte Anleger können die Situation nutzen, um ihre ADCON Position weiter auszubauen.)
(Man kann es auch positiv sehen: gut informierte Anleger können die Situation nutzen, um ihre ADCON Position weiter auszubauen.)
Die meisten Dummen sind nicht mehr investiert, schon gar nicht in Adcon. Das einzige was ich feststelle ist das in vielen Board`s viel dummes Zeug geschrieben wird und das nicht nur "hier" bei Adcon.
Konzentrieren wir uns lieber weiterhin auf die Fundamentaldaten, als den billigen geschwätz einiger zu verfallen
u. somit dem ganzen einen bitteren Beigeschmack (sinnlose Postings) zuzufügen!
@Alle
Ich bin mir sicher, das Adcon im Bezug auf den sich abzeichnenden ,,Standard`` besser informiert ist, als so manch
anderer von uns glaubt. Das muß auch so sein, um nicht den ,,Zahn der Zeit zu verpassen`` (Technologieentwicklung).
Mit dem Rednose-Chip könnte man einen Quantensprung machen u. die Funkmodule werden die Wertschöpfung noch weiter
erhöhen. Somit scheint das selbst gesteckte Ziel, bis 2002 Weltmarktführer zu sein, in greifbare Nähe zu rücken.
Während wir Ostern gefeiert haben, ist Adcon nicht untätig gewesen, im Bezug auf Messe.
Amerika:
10-16.04.01 = AGRISHOW/ Komplettlösung
Demnächst:
19-21.04.01 = OKLAHOMA FARMSHOW
Europa:
23-28.04.01 = HANNOVERMESSE
Vielleicht gibt es schon demnächst eine neue Koop. zu vermelden?
Stelone
u. somit dem ganzen einen bitteren Beigeschmack (sinnlose Postings) zuzufügen!
@Alle
Ich bin mir sicher, das Adcon im Bezug auf den sich abzeichnenden ,,Standard`` besser informiert ist, als so manch
anderer von uns glaubt. Das muß auch so sein, um nicht den ,,Zahn der Zeit zu verpassen`` (Technologieentwicklung).
Mit dem Rednose-Chip könnte man einen Quantensprung machen u. die Funkmodule werden die Wertschöpfung noch weiter
erhöhen. Somit scheint das selbst gesteckte Ziel, bis 2002 Weltmarktführer zu sein, in greifbare Nähe zu rücken.
Während wir Ostern gefeiert haben, ist Adcon nicht untätig gewesen, im Bezug auf Messe.
Amerika:
10-16.04.01 = AGRISHOW/ Komplettlösung
Demnächst:
19-21.04.01 = OKLAHOMA FARMSHOW
Europa:
23-28.04.01 = HANNOVERMESSE
Vielleicht gibt es schon demnächst eine neue Koop. zu vermelden?
Stelone
Hier noch einmal ein kleiner Ausschnitt, aus dem vergangenen Boardtalk bei austrostocks.com
Adcon:
2) Langfristig sehen wir den Schwerpunkt unserer Aktivitäten in der Technology
Division im Verkauf der Kommunikationstechnologie im Rahmen großvolumiger B-2-B
Kooperationen, während in der Application Division die weitere geographische
Verdichtung unseres Partnernetzes im Vordergrund steht. Wir wollen in den nächsten
Jahren die kritische Masse zur Marktführerschaft deutlich überschreiten und eine
führende Position im wireless Markt einnehmen.
Stelone
Adcon:
2) Langfristig sehen wir den Schwerpunkt unserer Aktivitäten in der Technology
Division im Verkauf der Kommunikationstechnologie im Rahmen großvolumiger B-2-B
Kooperationen, während in der Application Division die weitere geographische
Verdichtung unseres Partnernetzes im Vordergrund steht. Wir wollen in den nächsten
Jahren die kritische Masse zur Marktführerschaft deutlich überschreiten und eine
führende Position im wireless Markt einnehmen.
Stelone
Der Gesamtmarkt handelt mal wieder ,,irrational``. Cisco hustet (Gewinnwarnung) u. alle kriegen wieder die Panik!
Cisco gehört zu den Netzwerkausrüstern.
Das Adcon das Gegenteil bzw. mit der Adcon-Technologie, die teure Netzinfrastruktur entfällt, beachtet keiner. Hinzu
kommt noch das Comroad-Desaster.
Ich bin gespannt wann die Mehrheit der Investoren u. Analysten dies erkennt. Erinnert Euch nur an meinen Beitrag ,,Die Verlierer
von gestern, sind die Gewinner von morgen``. Die weitere Furcht der Investoren auf weitere ,,Gewinnwarnungen`` diverser Unternehmen,
sollte bei Adcon nicht zutreffen. Im Gegenteil!
Mit Adcon pendeln wir um die Nulllinie. Gemeint war die Gesamtmarktverfassung.
Stelone
Cisco gehört zu den Netzwerkausrüstern.
Das Adcon das Gegenteil bzw. mit der Adcon-Technologie, die teure Netzinfrastruktur entfällt, beachtet keiner. Hinzu
kommt noch das Comroad-Desaster.
Ich bin gespannt wann die Mehrheit der Investoren u. Analysten dies erkennt. Erinnert Euch nur an meinen Beitrag ,,Die Verlierer
von gestern, sind die Gewinner von morgen``. Die weitere Furcht der Investoren auf weitere ,,Gewinnwarnungen`` diverser Unternehmen,
sollte bei Adcon nicht zutreffen. Im Gegenteil!
Mit Adcon pendeln wir um die Nulllinie. Gemeint war die Gesamtmarktverfassung.
Stelone
Es gibt ja noch immer einige, die es nicht wissen. Vielleicht sollte man hier nocheinmal kurz aufklären.
WAS IST TELEMETRIE?
Telemetrie ist die automatische Übertragung von Messwerten oder Daten über eine größere Entfernung.
Fernüberwachung und Fernsteuerung sind die klassischen Einsatzgebiete der Telemetrie sowohl im technischen,
biologischen als auch im medizinischen Bereich.
DIE VORTEILE DER DIGITALEN ADCON-FUNKTECHNOLOGIE:
Es fallen nur einmalige Investitionskosten für die Hardware an
Minimale Betriebs- und Wartungskosten
Keine monatlichen Funknetz-Providergebühren
Keine laufenden Kommunikationsgebühren (im Gegensatz zu Mobil- bzw. Satellitenfunk), da gebühren-freie
Frequenzen benutzt werden
Unabhängigkeit von der technischen Verfügbarkeit von Funknetz-Providern
Minimaler Energieverbrauch: Die meisten Produkte von Adcon arbeiten unabhängig von Stromnetzen
mit Solarzellen und/oder preiswerten Batterien
Überdurchschnittlich hohe Reichweiten aufgrund hoher Empfängersensitivität
Kostenfreie Datenübertragung über Distanzen von 10 m bis zu 20 km
Übertragungsgeschwindigkeit von 10 Kbits/s bis zu 11 Mbits/s
Höchste Benutzerfreundlichkeit, einfach zu bedienen, robust und zuverlässig
Größte Flexibilität bei kundenspezifischen Anpassungen
MIT STRATEGIE ZUM ERFOLG
Adcon ist in dem wachstumsstarken Markt der kabellosen Datenübertragung hervorragend positioniert.
Durch die Übernahme der holländischen Smart Telecom Solutions B.V. haben wir unsere Funktechnologie
nachhaltig komplettiert. Adcon ist heute das einzige europäische Systemhaus, das alle weltweit gängigen
Kommunikationsstandards im gebührenfreien ISM-Frequenzband von 170 MHz bis 5,1 GHz unterstützen kann.
Wir können nun flexibel auf alle Marktherausforderungen mit der jeweils am besten einsetzbaren kabellosen
Kommunikationstechnologie reagieren und unseren internationalen Partnern auf globalem Niveau die beste
Lösung für ihre jeweilige Problemstellung anbieten.
PATENTIERUNG VON SCHLÜSSELTECHNOLOGIE
Zur Absicherung unseres Konkurrenzvorsprunges lassen wir Schlüsselverfahren bzw. Schlüsseltechnologie
patentrechtlich schützen. Neben unserer Fähigkeit, rasch auf neue Herausforderungen des Marktes zu reagieren
und etwas schneller zu sein als unser Mitbewerb,gibt uns dies zusätzlichen Schutz vor auftretender Konkurrenz.
AUSBAU DES TECHNOLOGIEVORSPRUNGS
Bereits heute hat Adcon eines der vollständigsten Produktangebote im Bereich der digitalen Funkdatenüber-tragung.
Ein Vorsprung, den wir weiterhin durch konsequente Investitionen in Forschung und Entwicklung ausbauen werden.
Eines der Schlüsselprojekte für dieses Jahr ist es, die gesamte Funktionalität eines herkömmlichen Funkmoduls auf einem
mixed-signal Funkchip (ASIC) umzusetzen. Durch eine derartige Entwicklung könnten die Kosten pro Kommunikationspunkt
vor allem in Kurzstreckendatenübertragungsan-wendungen bis zu 300 Metern deutlich reduziert und damit die Attraktivität des
damit die Attraktivität des Einsatzes von Funktechnologie drastisch erhöht werden. Die Fertigstellung unseres
neuen Empfängers, die Integration von alternativen Kommunikationstechnologien wie GSM sowie unserer neuen Java
Datenvisualisierungssoftware sind Schlüsselprojekte für unser Anwendungsentwicklungsteam.
AUSBAU DER MARKTFÜHRERSCHAFT IM AN-WENDUNGSSEGMENT
Durch den laufenden Ausbau unseres bestehenden Vertriebsnetzes sowie die Expansion in neue regionale Absatzmärkte wie zum
Beispiel Asien wird Adcon seine Marktführerschaft im Verkauf von Komplettsystemen im Anwendungssegment weiter ausbauen.
VERSTÄRKTER AUFBAU VON STRATEGISCHEN
KOOPERATIONEN IM TECHNOLOGIESEGMENT
Im Technologiesegment werden wir uns verstärkt auf den Abschluss von Business to Business Partnerschaften
und strategischen Kooperationen mit führenden Industriepartnern konzentrieren. Vor allem die Bereiche
Haushalts und Gebäudeautomatisierung, Haushaltszählerstandsübertragung, P.O.S. Terminals, Audio-Anwendungen
sowie kabellose Sensorsysteme bieten ein überdurchschnittlich großes Wachstumspotenzial.
Durch die bereits bestehenden sowie neue großvolumige Kooperationen wollen wir uns als Lieferant von
Mainstream-Technologie für kabellose Datenübertragung positionieren. Durch ständige Produktinnovationen, den laufenden
Ausbau unseres Händlernetzes im Anwendungssegment und durch die steigende Präsenz unserer Kommunikationstechnologie
aufgrund einer Vielzahl weiterer strategischer Kooperationen mit Industriepartnern im Technologiesegment planen wir,
bei einem überproportionalen Umsatzwachstum die Rentabilität signifikant zu verbessern und so den Wert unseres
Unternehmens nachhaltig zu steigern.
Besonders interressant finde ich noch dieses!
Audio-Anwendungen:
Adcons erster Kunde in diesem Bereich ist die deutsche Beyerdynamic GmbH.
Adcons Funktool ermöglicht die Übertragung von Audiosignalen in CD Qualität, ,,wodurch der gesamte
Markt der hochqualitativen HIFI-Systemanbieter als potenzielle Kundengruppe in Frage kommt``.
In, ,,Strategie mit Erfolg``, möchte ich nochmal an meine Posting`s zum ,,Standard`` erinnern!
Stelone
WAS IST TELEMETRIE?
Telemetrie ist die automatische Übertragung von Messwerten oder Daten über eine größere Entfernung.
Fernüberwachung und Fernsteuerung sind die klassischen Einsatzgebiete der Telemetrie sowohl im technischen,
biologischen als auch im medizinischen Bereich.
DIE VORTEILE DER DIGITALEN ADCON-FUNKTECHNOLOGIE:
Es fallen nur einmalige Investitionskosten für die Hardware an
Minimale Betriebs- und Wartungskosten
Keine monatlichen Funknetz-Providergebühren
Keine laufenden Kommunikationsgebühren (im Gegensatz zu Mobil- bzw. Satellitenfunk), da gebühren-freie
Frequenzen benutzt werden
Unabhängigkeit von der technischen Verfügbarkeit von Funknetz-Providern
Minimaler Energieverbrauch: Die meisten Produkte von Adcon arbeiten unabhängig von Stromnetzen
mit Solarzellen und/oder preiswerten Batterien
Überdurchschnittlich hohe Reichweiten aufgrund hoher Empfängersensitivität
Kostenfreie Datenübertragung über Distanzen von 10 m bis zu 20 km
Übertragungsgeschwindigkeit von 10 Kbits/s bis zu 11 Mbits/s
Höchste Benutzerfreundlichkeit, einfach zu bedienen, robust und zuverlässig
Größte Flexibilität bei kundenspezifischen Anpassungen
MIT STRATEGIE ZUM ERFOLG
Adcon ist in dem wachstumsstarken Markt der kabellosen Datenübertragung hervorragend positioniert.
Durch die Übernahme der holländischen Smart Telecom Solutions B.V. haben wir unsere Funktechnologie
nachhaltig komplettiert. Adcon ist heute das einzige europäische Systemhaus, das alle weltweit gängigen
Kommunikationsstandards im gebührenfreien ISM-Frequenzband von 170 MHz bis 5,1 GHz unterstützen kann.
Wir können nun flexibel auf alle Marktherausforderungen mit der jeweils am besten einsetzbaren kabellosen
Kommunikationstechnologie reagieren und unseren internationalen Partnern auf globalem Niveau die beste
Lösung für ihre jeweilige Problemstellung anbieten.
PATENTIERUNG VON SCHLÜSSELTECHNOLOGIE
Zur Absicherung unseres Konkurrenzvorsprunges lassen wir Schlüsselverfahren bzw. Schlüsseltechnologie
patentrechtlich schützen. Neben unserer Fähigkeit, rasch auf neue Herausforderungen des Marktes zu reagieren
und etwas schneller zu sein als unser Mitbewerb,gibt uns dies zusätzlichen Schutz vor auftretender Konkurrenz.
AUSBAU DES TECHNOLOGIEVORSPRUNGS
Bereits heute hat Adcon eines der vollständigsten Produktangebote im Bereich der digitalen Funkdatenüber-tragung.
Ein Vorsprung, den wir weiterhin durch konsequente Investitionen in Forschung und Entwicklung ausbauen werden.
Eines der Schlüsselprojekte für dieses Jahr ist es, die gesamte Funktionalität eines herkömmlichen Funkmoduls auf einem
mixed-signal Funkchip (ASIC) umzusetzen. Durch eine derartige Entwicklung könnten die Kosten pro Kommunikationspunkt
vor allem in Kurzstreckendatenübertragungsan-wendungen bis zu 300 Metern deutlich reduziert und damit die Attraktivität des
damit die Attraktivität des Einsatzes von Funktechnologie drastisch erhöht werden. Die Fertigstellung unseres
neuen Empfängers, die Integration von alternativen Kommunikationstechnologien wie GSM sowie unserer neuen Java
Datenvisualisierungssoftware sind Schlüsselprojekte für unser Anwendungsentwicklungsteam.
AUSBAU DER MARKTFÜHRERSCHAFT IM AN-WENDUNGSSEGMENT
Durch den laufenden Ausbau unseres bestehenden Vertriebsnetzes sowie die Expansion in neue regionale Absatzmärkte wie zum
Beispiel Asien wird Adcon seine Marktführerschaft im Verkauf von Komplettsystemen im Anwendungssegment weiter ausbauen.
VERSTÄRKTER AUFBAU VON STRATEGISCHEN
KOOPERATIONEN IM TECHNOLOGIESEGMENT
Im Technologiesegment werden wir uns verstärkt auf den Abschluss von Business to Business Partnerschaften
und strategischen Kooperationen mit führenden Industriepartnern konzentrieren. Vor allem die Bereiche
Haushalts und Gebäudeautomatisierung, Haushaltszählerstandsübertragung, P.O.S. Terminals, Audio-Anwendungen
sowie kabellose Sensorsysteme bieten ein überdurchschnittlich großes Wachstumspotenzial.
Durch die bereits bestehenden sowie neue großvolumige Kooperationen wollen wir uns als Lieferant von
Mainstream-Technologie für kabellose Datenübertragung positionieren. Durch ständige Produktinnovationen, den laufenden
Ausbau unseres Händlernetzes im Anwendungssegment und durch die steigende Präsenz unserer Kommunikationstechnologie
aufgrund einer Vielzahl weiterer strategischer Kooperationen mit Industriepartnern im Technologiesegment planen wir,
bei einem überproportionalen Umsatzwachstum die Rentabilität signifikant zu verbessern und so den Wert unseres
Unternehmens nachhaltig zu steigern.
Besonders interressant finde ich noch dieses!
Audio-Anwendungen:
Adcons erster Kunde in diesem Bereich ist die deutsche Beyerdynamic GmbH.
Adcons Funktool ermöglicht die Übertragung von Audiosignalen in CD Qualität, ,,wodurch der gesamte
Markt der hochqualitativen HIFI-Systemanbieter als potenzielle Kundengruppe in Frage kommt``.
In, ,,Strategie mit Erfolg``, möchte ich nochmal an meine Posting`s zum ,,Standard`` erinnern!
Stelone
Hab mir mal einen Bereich von der Deutschen Beyerdynamik ( Adcon-Kooperationspartner) angeschaut. Hier mal ein Ausschnitt.
Folgende Baugruppen fertigen wir für Sie an:
High End Bass Lautsprechersystem für allerhöchste
Anforderungen
Monitor Lautsprechersystem für alle Beschallungsaufgaben und
Bühne
Multiprocessoren für optimale Betriebssicherheit und allen
Anpassungsmöglichkeiten
Studio Monitore für höchsten Schalldruck
Kino Lautsprecher mit sehr geringer Bautiefe
Surroundlautsprecher mit hohem Wirkungsgrad
Leergehäuse für Car-Lautsprecher
Passive High End Frequenzweichen für Car, Professionell und
Surround
Komplettsysteme für Fitneßstudios, Bistro und Gastronomie
Nachzusehen auch unter: http://www.rw-soundsystem.de/aktuell/bd.html
@Alle
Gemeint sind hier Audioanwendungen.
Vielleicht hat noch jemand Lust, ein paar Infos (Audioanwendungen) zusammenzustellen??
Sonst kein Kommentar! Ihr wißt schon was ich meine.
Stelone
Folgende Baugruppen fertigen wir für Sie an:
High End Bass Lautsprechersystem für allerhöchste
Anforderungen
Monitor Lautsprechersystem für alle Beschallungsaufgaben und
Bühne
Multiprocessoren für optimale Betriebssicherheit und allen
Anpassungsmöglichkeiten
Studio Monitore für höchsten Schalldruck
Kino Lautsprecher mit sehr geringer Bautiefe
Surroundlautsprecher mit hohem Wirkungsgrad
Leergehäuse für Car-Lautsprecher
Passive High End Frequenzweichen für Car, Professionell und
Surround
Komplettsysteme für Fitneßstudios, Bistro und Gastronomie
Nachzusehen auch unter: http://www.rw-soundsystem.de/aktuell/bd.html
@Alle
Gemeint sind hier Audioanwendungen.
Vielleicht hat noch jemand Lust, ein paar Infos (Audioanwendungen) zusammenzustellen??
Sonst kein Kommentar! Ihr wißt schon was ich meine.
Stelone
Habt Ihr noch nicht`s gefungen od. wollt Ihr nicht?
@Alle
Analysten (z.B.-Fuchsbriefe) laufen mit der Herde. Man will zur Zeit nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden u. schließt sich
mit Kommentaren der Herde an. Zur Zeit heißt es, ,,verhalten`` (z.B.-Marktneutral) zu sein. Mit der Herde zu laufen ist die sicherste
Variante u. nicht sich gegen den Markt zu stämmen. Bei Fehleinschätzung, würden dies die Großinvestoren (die sich nach den Analysen
orientiern)kaum verzeihen!
Da Adcon nicht unbedingt im ,,Focus`` einiger Analystenhäuser steht, betrachten sie Adcon zu ,,oberflächlich``u. achten nicht auf das
Wesentliche. Würde man sich intensiver mit Adcon beschäftigen, sollte auch eine bessere Analyse dabei raus kommen. Sie sind wohl
auch überfordert, da ,,zuviele`` Unternehmen analysiert werden müssen. Was soll`s! Ich kann damit leben, da ich meine eigene
Analyse erstelle, wovon Ihr auch profetiert.
Adcon wird seinen weg machen! Dann schauen wir mal, wer am besten lachen kann.
Stelone
@Alle
Analysten (z.B.-Fuchsbriefe) laufen mit der Herde. Man will zur Zeit nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden u. schließt sich
mit Kommentaren der Herde an. Zur Zeit heißt es, ,,verhalten`` (z.B.-Marktneutral) zu sein. Mit der Herde zu laufen ist die sicherste
Variante u. nicht sich gegen den Markt zu stämmen. Bei Fehleinschätzung, würden dies die Großinvestoren (die sich nach den Analysen
orientiern)kaum verzeihen!
Da Adcon nicht unbedingt im ,,Focus`` einiger Analystenhäuser steht, betrachten sie Adcon zu ,,oberflächlich``u. achten nicht auf das
Wesentliche. Würde man sich intensiver mit Adcon beschäftigen, sollte auch eine bessere Analyse dabei raus kommen. Sie sind wohl
auch überfordert, da ,,zuviele`` Unternehmen analysiert werden müssen. Was soll`s! Ich kann damit leben, da ich meine eigene
Analyse erstelle, wovon Ihr auch profetiert.
Adcon wird seinen weg machen! Dann schauen wir mal, wer am besten lachen kann.
Stelone
@ Stelone
Würdest du ein Börsenbrief nur über Adcon rausbringen ==> ich würde es abonnieren ! ehrlich !
Danke für deine Arbeit !
mfg
Iroc
Würdest du ein Börsenbrief nur über Adcon rausbringen ==> ich würde es abonnieren ! ehrlich !
Danke für deine Arbeit !
mfg
Iroc
@iroc
Scheint so, daß Du dich wieder etwas gefangen hast (Enttäuschung zum Kurs). Da Du meine Postings liest, denke noch
einmal an meine Beiträge zu den ,,Erwartungen``. Schraub sie nicht zu hoch u. laß genügend Spielraum für die Phantasie.
Dann sieht ein Bild schon ganz anders aus.
Danke noch für Deinen Beitrag (war nett)!
Ach ja! Bei der Phantasie, darfst Du dir sicher sein, daß ich bei Gelegenheit weiter auf die Sprünge helfe. So kennt man
mich ja auch.
Stelone
Scheint so, daß Du dich wieder etwas gefangen hast (Enttäuschung zum Kurs). Da Du meine Postings liest, denke noch
einmal an meine Beiträge zu den ,,Erwartungen``. Schraub sie nicht zu hoch u. laß genügend Spielraum für die Phantasie.
Dann sieht ein Bild schon ganz anders aus.
Danke noch für Deinen Beitrag (war nett)!
Ach ja! Bei der Phantasie, darfst Du dir sicher sein, daß ich bei Gelegenheit weiter auf die Sprünge helfe. So kennt man
mich ja auch.
Stelone
Wollt Ihr etwa nicht (Audioanwendungen)??
Schon einmal etwas über ,,mLAN``gehört? Dazu gleich mehr.
Zur Erinnerung noch einmal.
Audio-Anwendungen:
Adcons erster Kunde in diesem Bereich ist die deutsche Beyerdynamic GmbH.
Adcons Funktool ermöglicht die Übertragung von Audiosignalen in CD Qualität, ,,wodurch der gesamte
Markt der hochqualitativen HIFI-Systemanbieter als potenzielle Kundengruppe in Frage kommt``.
Was ist mLAN?
Mit mLan entsteht eine neue Generation eines digitalen Netzwerks für die
zukünftige Musik-Szene, das von Yamaha initiiert und unterstützt wird.
Netzwerke, bestehend aus mehreren Computern und Peripheriegeräten,
werden miteinander verbunden, um Daten austauschen zu können. Solche
Strukturen nennt man Local Area Networks (LAN), und mLAN ist ein LAN für
Musikanwendungen.
Wo wird mLAN angewendet werden?
Durch mLAN können elektronische Musikinstrumente und Peripherie-Geräte,
Home-Recording-und Studio-Equipment sowie Computer mit nur einem
speziellen Kabel miteinander verbunden werden. Damit können Systeme
geschaffen werden, die leistungsfähiger sind als je zuvor.
Ist mLAN kompliziert?
Nein, ganz im Gegenteil: Zusätzlich zu der einfachen Verkabelung zwischen
Geräten eines Studios oder auf der Bühne kann mit mLAN sehr einfach
eingestellt, bzw. festgestellt werden, welche Geräte angeschlossen sind und
welche nicht. Dies öffnet ein Tor zu einer Welt mit höchst flexiblen und
leistungsfähigen digitalen Netzstrukturen.
Eigenschaften von mLAN
- Industriestandard IEEE 1394 als Grundlage
mLAN verwendet den Industriestandard IEEE 1394, einen äusserst
leistungsfähigen seriellen Bus sowie ein Datenübertragungsformat für Audio
und MIDI-Daten und entwickelt diese weiter für den Aufbau eines digitalen
Netzwerkes für Musik.
"FireWire" von Apple Computers und "i.Link" von Sony sind populäre
Handelsbezeichnungen für die Norm IEEE 1394.
- Einfache Verkabelung
Mit mLAN ist es sehr einfach, elektronische Musikinstrumente, Computer und
andere Geräte miteinander zu verbinden. Die Verbindung kann hintereinander
(ähnlich SCSI), sternförmig, verzweigt oder (mit Ausnahme kreisförmiger
Verbindungen) in Kombinationen daraus erfolgen. Da es keine Unterschiede
zwischen ein und Ausgängen gibt, müssen Sie einfach nur jedes Gerät
anschliessen; das ist alles. Für die Verbindungen werenIEEE 1394-Kabel
verwendet. Alle MIDI-Kabel, Audiokabel, Video-Kabel und serielle Kabel sind
ersetzbar durch ein einziges IEEE 1394-Kabel pro Gerät, wobei zwischen
zwei Geräten nur ein Kabel verläuft. Da mLAN sogenanntes "Hot-Plugging"
erlaubt, können Sie die Kabel auch bei eingeschalteten Geräten einstecken
oder herausziehen.
- Übertragung grosser Datenmengen in hoher Geschwindigkeit
IEEE 1394 unterstütz momentan 100/200/400 Mbps (Stand Mai 2000). Diese
hohen Raten sind etwa zwischen acht- und zweiundreissigmal schneller als
USB 1.X (12 Mbps). Mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 200 Mbps
kann mLAN die Daten von etwa 100 Audiokanälen und/oder bis zu 256
Ports (256 Verbindungen mit je 16 Kanälen) an MIDI-Daten übertragen. Da ein
einziges Kabel die Rolle von mehr als 100 Kabeln übernimmt, besitzt mLAN
hohe Leistungsreserven für die volle Unterstützung auch sehr grosser
Audio-/MIDI-Systeme. Auch zusätzliche Video-Übertragungen über ein IEEE
1394-Kabel sind möglich.
- Ein Computer ist nicht erforderlich
IEEE 1394 ist eine äusserst vielseitige Schnittstelle, die nicht nur für
Computer, sondern auch für elektronische Musikinstrumente sowie
Homerecording und Studioequipment geeignet ist. Da mLAN auf IEEE 1394
basiert, könne derartige Verbindungen auch ohne Computer hergestellt
werden.
- Digital Audio mit garantierter Qualität
Es muss wohl nicht gesagt werden, dass alle via mLAN übertragenen Daten
digitaler Natur sind. Die Audioqualität wird in keinster Weise beeinträchtigt.
Audiosignale, die von elektronischen Musikinstrumenten und Mischpulten
digital erzeugt bzw. verarbeitet wurden, können effizient und ohne jeglichen
Qualitätsverlust übertragen werden.
- Flexibles Patchen
Mittels spezieller Anwendungsprogramme können Sie die Geräte in Ihrem
System zentral von einem Computer aus verwalten, die Geräte untereinander
verbinden und beliebige Verbindungen lösen, ohne die eigentliche
physikalische Verkabelung anzutasten. Der Zustand aller Verbindungen wird
nach dem Ausschalten wieder "erinnert" und beim nächsten Einschalten
genauso wieder hergestellt.
Unten abgebildet sehen Sie ein komplexes Routing, wie es
beispielsweise in einem Studio vorkommen könnte.
Kann man schon mLAN-Geräte kaufen?
Nein, leider noch nicht. An der Musikmesse in Frankfurt in diesem Jahr war
ein funktionsfähiges System bereits zu betrachten, welches mit einem einem
Apple G4, Logic Audio Platinum und einem Yamaha CS6X resp. CS6R
absolut stabil und überzeugend seine Arbeit verrichtete. Nach Angaben von
Yamaha werden erste Geräte, die mit mLAN ausgerüstet sind gegen Ende
des Jahres 2000 auf den Markt kommen.
Wir werden Sie auf dem laufenden halten, damit Sie eine Revolution im
Musikmarkt nicht verpassen werden...
Der Beitrag ist schon etwas älter (2000)! Aber Ihr könnt ja schon einmal Eure Phantasie (gedämpft) spielen lassen.
Gibt mit Sicherheit noch mehr über dieses Thema zu berichten.
Stelone
Schon einmal etwas über ,,mLAN``gehört? Dazu gleich mehr.
Zur Erinnerung noch einmal.
Audio-Anwendungen:
Adcons erster Kunde in diesem Bereich ist die deutsche Beyerdynamic GmbH.
Adcons Funktool ermöglicht die Übertragung von Audiosignalen in CD Qualität, ,,wodurch der gesamte
Markt der hochqualitativen HIFI-Systemanbieter als potenzielle Kundengruppe in Frage kommt``.
Was ist mLAN?
Mit mLan entsteht eine neue Generation eines digitalen Netzwerks für die
zukünftige Musik-Szene, das von Yamaha initiiert und unterstützt wird.
Netzwerke, bestehend aus mehreren Computern und Peripheriegeräten,
werden miteinander verbunden, um Daten austauschen zu können. Solche
Strukturen nennt man Local Area Networks (LAN), und mLAN ist ein LAN für
Musikanwendungen.
Wo wird mLAN angewendet werden?
Durch mLAN können elektronische Musikinstrumente und Peripherie-Geräte,
Home-Recording-und Studio-Equipment sowie Computer mit nur einem
speziellen Kabel miteinander verbunden werden. Damit können Systeme
geschaffen werden, die leistungsfähiger sind als je zuvor.
Ist mLAN kompliziert?
Nein, ganz im Gegenteil: Zusätzlich zu der einfachen Verkabelung zwischen
Geräten eines Studios oder auf der Bühne kann mit mLAN sehr einfach
eingestellt, bzw. festgestellt werden, welche Geräte angeschlossen sind und
welche nicht. Dies öffnet ein Tor zu einer Welt mit höchst flexiblen und
leistungsfähigen digitalen Netzstrukturen.
Eigenschaften von mLAN
- Industriestandard IEEE 1394 als Grundlage
mLAN verwendet den Industriestandard IEEE 1394, einen äusserst
leistungsfähigen seriellen Bus sowie ein Datenübertragungsformat für Audio
und MIDI-Daten und entwickelt diese weiter für den Aufbau eines digitalen
Netzwerkes für Musik.
"FireWire" von Apple Computers und "i.Link" von Sony sind populäre
Handelsbezeichnungen für die Norm IEEE 1394.
- Einfache Verkabelung
Mit mLAN ist es sehr einfach, elektronische Musikinstrumente, Computer und
andere Geräte miteinander zu verbinden. Die Verbindung kann hintereinander
(ähnlich SCSI), sternförmig, verzweigt oder (mit Ausnahme kreisförmiger
Verbindungen) in Kombinationen daraus erfolgen. Da es keine Unterschiede
zwischen ein und Ausgängen gibt, müssen Sie einfach nur jedes Gerät
anschliessen; das ist alles. Für die Verbindungen werenIEEE 1394-Kabel
verwendet. Alle MIDI-Kabel, Audiokabel, Video-Kabel und serielle Kabel sind
ersetzbar durch ein einziges IEEE 1394-Kabel pro Gerät, wobei zwischen
zwei Geräten nur ein Kabel verläuft. Da mLAN sogenanntes "Hot-Plugging"
erlaubt, können Sie die Kabel auch bei eingeschalteten Geräten einstecken
oder herausziehen.
- Übertragung grosser Datenmengen in hoher Geschwindigkeit
IEEE 1394 unterstütz momentan 100/200/400 Mbps (Stand Mai 2000). Diese
hohen Raten sind etwa zwischen acht- und zweiundreissigmal schneller als
USB 1.X (12 Mbps). Mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 200 Mbps
kann mLAN die Daten von etwa 100 Audiokanälen und/oder bis zu 256
Ports (256 Verbindungen mit je 16 Kanälen) an MIDI-Daten übertragen. Da ein
einziges Kabel die Rolle von mehr als 100 Kabeln übernimmt, besitzt mLAN
hohe Leistungsreserven für die volle Unterstützung auch sehr grosser
Audio-/MIDI-Systeme. Auch zusätzliche Video-Übertragungen über ein IEEE
1394-Kabel sind möglich.
- Ein Computer ist nicht erforderlich
IEEE 1394 ist eine äusserst vielseitige Schnittstelle, die nicht nur für
Computer, sondern auch für elektronische Musikinstrumente sowie
Homerecording und Studioequipment geeignet ist. Da mLAN auf IEEE 1394
basiert, könne derartige Verbindungen auch ohne Computer hergestellt
werden.
- Digital Audio mit garantierter Qualität
Es muss wohl nicht gesagt werden, dass alle via mLAN übertragenen Daten
digitaler Natur sind. Die Audioqualität wird in keinster Weise beeinträchtigt.
Audiosignale, die von elektronischen Musikinstrumenten und Mischpulten
digital erzeugt bzw. verarbeitet wurden, können effizient und ohne jeglichen
Qualitätsverlust übertragen werden.
- Flexibles Patchen
Mittels spezieller Anwendungsprogramme können Sie die Geräte in Ihrem
System zentral von einem Computer aus verwalten, die Geräte untereinander
verbinden und beliebige Verbindungen lösen, ohne die eigentliche
physikalische Verkabelung anzutasten. Der Zustand aller Verbindungen wird
nach dem Ausschalten wieder "erinnert" und beim nächsten Einschalten
genauso wieder hergestellt.
Unten abgebildet sehen Sie ein komplexes Routing, wie es
beispielsweise in einem Studio vorkommen könnte.
Kann man schon mLAN-Geräte kaufen?
Nein, leider noch nicht. An der Musikmesse in Frankfurt in diesem Jahr war
ein funktionsfähiges System bereits zu betrachten, welches mit einem einem
Apple G4, Logic Audio Platinum und einem Yamaha CS6X resp. CS6R
absolut stabil und überzeugend seine Arbeit verrichtete. Nach Angaben von
Yamaha werden erste Geräte, die mit mLAN ausgerüstet sind gegen Ende
des Jahres 2000 auf den Markt kommen.
Wir werden Sie auf dem laufenden halten, damit Sie eine Revolution im
Musikmarkt nicht verpassen werden...
Der Beitrag ist schon etwas älter (2000)! Aber Ihr könnt ja schon einmal Eure Phantasie (gedämpft) spielen lassen.
Gibt mit Sicherheit noch mehr über dieses Thema zu berichten.
Stelone
@Alle
Ich glaub tatsächlich, die Geschichte mit den Audioanwendungen kommt bei Euch nicht so gut an.
Oder habt Ihr noch nicht`s gefunden? Dann sucht doch mal oder soll nur alles von mir kommen?
Hab schon wieder etwas neues zu einer anderen Geschichte gelesen. Echt Cool! Ich hoffe, das Ihr noch
etwas findet.
Stelone
Ich glaub tatsächlich, die Geschichte mit den Audioanwendungen kommt bei Euch nicht so gut an.
Oder habt Ihr noch nicht`s gefunden? Dann sucht doch mal oder soll nur alles von mir kommen?
Hab schon wieder etwas neues zu einer anderen Geschichte gelesen. Echt Cool! Ich hoffe, das Ihr noch
etwas findet.
Stelone
Erinnert Ihr Euch noch an den Anfang dieses Thread`s??
Funk-LANs: 22 oder 54 MBit/s als nächster Schritt?
Hier war es die Sache mit dem ,,Standard``. Kann nur jedem Raten nocheinmal zu lesen!
Denn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Startschuß für 5,1 GHz Hyperlan ist bereits letztes Jahr gefallen, die ersten Produkte sollen bis Ende dieses Jahres auf den Markt kommen.
Weiß dies auch erst seit kurzem u. sehe es als weiteren Erfolg, der Adcon-Strategie.
Adcon= Komplett-Systemanbieter für alle gängigen Standard`s der Funktechnologie.
Stelone
Funk-LANs: 22 oder 54 MBit/s als nächster Schritt?
Hier war es die Sache mit dem ,,Standard``. Kann nur jedem Raten nocheinmal zu lesen!
Denn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Startschuß für 5,1 GHz Hyperlan ist bereits letztes Jahr gefallen, die ersten Produkte sollen bis Ende dieses Jahres auf den Markt kommen.
Weiß dies auch erst seit kurzem u. sehe es als weiteren Erfolg, der Adcon-Strategie.
Adcon= Komplett-Systemanbieter für alle gängigen Standard`s der Funktechnologie.
Stelone
doch stelone! die geschichte mit den audioanwendungen kommt super an (zumindest bei mir). danke hierfür!!! sehr interessant!!!
@963852741
Nicht`s für ungut.
Falls einige mit Audioanwendungen nicht`s anfangen können. Hierzu kann man auch HiFi-Systemanbieter zählen.
(unter anderem).
@Alle
Heute besteht die gute Chance über 9,25E zu schließen. Wäre nicht schlecht.
Sonst gibt es wohl nicht`s zu sagen von Euch? Wie wär`s mit ein paar Info`s?
Stelone
Nicht`s für ungut.
Falls einige mit Audioanwendungen nicht`s anfangen können. Hierzu kann man auch HiFi-Systemanbieter zählen.
(unter anderem).
@Alle
Heute besteht die gute Chance über 9,25E zu schließen. Wäre nicht schlecht.
Sonst gibt es wohl nicht`s zu sagen von Euch? Wie wär`s mit ein paar Info`s?
Stelone
@Stelone
nicht verzagen, Stelone, Deine Infos und Überlegungen sind so hervorragend, da hüllen wir andere uns in ehrfürchtigem Schweigen
vielen Dank jedenfalls für Deine Threads, und auch, wenn die Beteiligung manchmal zu wünschen übrig lässt, bin ich doch zuversichtlich, daß Dir dein Lohn zugute kommt, bin nämlich sicher, daß es so manchen aufrgund Deiner Arbeit immer wieder bestärkt, an Adcon festzuhalten oder zuzukaufen.
Ich bin jedenfalls davon überzeigt, daß wir mit Adcon noch viel Spaß haben werden! Bedenkt, daß Adcon immer noch am Anfang der Entwicklung steht, ich glaube in ein paar Jahren werden wir darüber lachen, daß man die Aktie mal für 9,25 Euro kaufen konnte.
nicht verzagen, Stelone, Deine Infos und Überlegungen sind so hervorragend, da hüllen wir andere uns in ehrfürchtigem Schweigen
vielen Dank jedenfalls für Deine Threads, und auch, wenn die Beteiligung manchmal zu wünschen übrig lässt, bin ich doch zuversichtlich, daß Dir dein Lohn zugute kommt, bin nämlich sicher, daß es so manchen aufrgund Deiner Arbeit immer wieder bestärkt, an Adcon festzuhalten oder zuzukaufen.
Ich bin jedenfalls davon überzeigt, daß wir mit Adcon noch viel Spaß haben werden! Bedenkt, daß Adcon immer noch am Anfang der Entwicklung steht, ich glaube in ein paar Jahren werden wir darüber lachen, daß man die Aktie mal für 9,25 Euro kaufen konnte.
Schade,Schade,
von einem schönen puls (4,5%) innerhalb kürzester Zeit ins Minus.WAAAAAARUUUUUUUUMMM ?
Wann erkenne auch andere(nicht nur wir) diese Aktie mit Ihrem Potential?
Weiß eigentlich jemand wo Herr Zrost ist?(Im Urlaub?) Er meldet sich gar nicht auf meine Mail.
von einem schönen puls (4,5%) innerhalb kürzester Zeit ins Minus.WAAAAAARUUUUUUUUMMM ?
Wann erkenne auch andere(nicht nur wir) diese Aktie mit Ihrem Potential?
Weiß eigentlich jemand wo Herr Zrost ist?(Im Urlaub?) Er meldet sich gar nicht auf meine Mail.
@ Üwchen,
Herr Zrost ist sicherlich in Hannover, da hat Adcon einen Stand auf der derzeitigen Messe (23.-28.04.).
Das Handelsvolumen bei Adcon ist auch HEUTE wieder gering. Da kann es schon einmal einen Euro rauf oder runter gehen. Ich glaube man sollte derzeit nicht mit einem gewaltigen Kursanstieg bei Adcon rechnen. Sicherlich könnte sich was tun wenn wieder neue positive Meldungen kommen. Bis Ende Juni wurden uns ja News betreff Asien versprochen. Man kann nur immer wieder sagen: bei Adcon braucht man Geduld! Du siehst ja da geht immer was voran. Wenn nur ein Teil der Dinge die sie voranentreiben irgendwann, irgendwo einschlagen werden dann gehts mit dem Kurs von ganz alleine nach Norden. Ich glaube weiterhin fest daran, daß der Tag kommen wird wo viele Anleger einfach an Adcon nicht mehr vorbeikommen! Bis dahin können aber noch einige Wochen nein besser Monate vorbeiziehen! Also nicht jeden Tag und jede Stunde den Kurs anstarren sondern.......ist sehr schwer ich weiß aber erzwingen kann man Gott sei Dank nichts!
Grüße favo
Herr Zrost ist sicherlich in Hannover, da hat Adcon einen Stand auf der derzeitigen Messe (23.-28.04.).
Das Handelsvolumen bei Adcon ist auch HEUTE wieder gering. Da kann es schon einmal einen Euro rauf oder runter gehen. Ich glaube man sollte derzeit nicht mit einem gewaltigen Kursanstieg bei Adcon rechnen. Sicherlich könnte sich was tun wenn wieder neue positive Meldungen kommen. Bis Ende Juni wurden uns ja News betreff Asien versprochen. Man kann nur immer wieder sagen: bei Adcon braucht man Geduld! Du siehst ja da geht immer was voran. Wenn nur ein Teil der Dinge die sie voranentreiben irgendwann, irgendwo einschlagen werden dann gehts mit dem Kurs von ganz alleine nach Norden. Ich glaube weiterhin fest daran, daß der Tag kommen wird wo viele Anleger einfach an Adcon nicht mehr vorbeikommen! Bis dahin können aber noch einige Wochen nein besser Monate vorbeiziehen! Also nicht jeden Tag und jede Stunde den Kurs anstarren sondern.......ist sehr schwer ich weiß aber erzwingen kann man Gott sei Dank nichts!
Grüße favo
@Favoriten
Du hast ja Recht. Aber was ich nicht verstehe ist, daß so eine "Traueraktie" wie Comroad gekauft wird trotz aller Katastrophenmeldungen.
Dann gibt es dort im Board auch noch Spezis die Telemetrie und Telematik in ein Boot schmeißen. Adcon ist doch 1000mal besser wie diese Schrottaktie.
Nur das weiß anscheinend keiner. Ich sehe Adcon auch als Langfristinvest, trotzdem verstehe ich das nicht.(Ich glaube ich bin da nicht der einzigste)
Du hast ja Recht. Aber was ich nicht verstehe ist, daß so eine "Traueraktie" wie Comroad gekauft wird trotz aller Katastrophenmeldungen.
Dann gibt es dort im Board auch noch Spezis die Telemetrie und Telematik in ein Boot schmeißen. Adcon ist doch 1000mal besser wie diese Schrottaktie.
Nur das weiß anscheinend keiner. Ich sehe Adcon auch als Langfristinvest, trotzdem verstehe ich das nicht.(Ich glaube ich bin da nicht der einzigste)
@ Üwchen
Gib es auf, zu versuchen die Börse zu verstehen!
Es bring nichts, außer Frust.
Gib es auf, zu versuchen die Börse zu verstehen!
Es bring nichts, außer Frust.
@substanz
Verzage nicht! Zumindest, war ja mal etwas zu lesen.
@favoriten
Denke auch, das A.Zrost in Hannover ist.
Bist Du wieder am Ball?
@Üwchen
Nicht nur den ganzen Tag auf den Kurs schauen! Es verwässert das Bild für das Wesentliche u. beeinflussen kann man das ganze
eh nicht.
Doch etwas gibt es doch zu sagen zum Kurs. KingsGambit hat es schon einmal angesprochen. Wir befinden uns zur Zeit, in einem
Kurzfristigen Aufwärtstrend. Dieser ist noch intakt!! Der Heutige Hammer (Candle-Chart) signalisiert, das der Markt die Situation
abklopft (Bären u. Bullen). In diesem Fall, konnten sich die Bären (heute) nicht durchsetzen. Eigentlich ein gutes Zeichen für die
,,Bullen``(steigende Kurse). Leider liegt der Nasdaq auch heute ,,noch`` im Minus. Könnte nicht fördernd sein für morgen. Aber, wer
weiß das schon mit Sicherheit.
Die beste Divise ist wohl, ,,verhalten``zu bleiben.
Stelone
Verzage nicht! Zumindest, war ja mal etwas zu lesen.
@favoriten
Denke auch, das A.Zrost in Hannover ist.
Bist Du wieder am Ball?
@Üwchen
Nicht nur den ganzen Tag auf den Kurs schauen! Es verwässert das Bild für das Wesentliche u. beeinflussen kann man das ganze
eh nicht.
Doch etwas gibt es doch zu sagen zum Kurs. KingsGambit hat es schon einmal angesprochen. Wir befinden uns zur Zeit, in einem
Kurzfristigen Aufwärtstrend. Dieser ist noch intakt!! Der Heutige Hammer (Candle-Chart) signalisiert, das der Markt die Situation
abklopft (Bären u. Bullen). In diesem Fall, konnten sich die Bären (heute) nicht durchsetzen. Eigentlich ein gutes Zeichen für die
,,Bullen``(steigende Kurse). Leider liegt der Nasdaq auch heute ,,noch`` im Minus. Könnte nicht fördernd sein für morgen. Aber, wer
weiß das schon mit Sicherheit.
Die beste Divise ist wohl, ,,verhalten``zu bleiben.
Stelone
Bin selbst mal gespannt, ob meine Laienhafte Chartanalsyse hin kommt und habe eine kleine Position geordert.
So ganz sicher mit ich mir dabei nicht, (Chartechnisch gesehen), da die meisten `Profis` wohl eher eine logarithmische Chartskala benutzen, währrend meine Analyse auf einer linearen Skala beruht.
Ein interessanter Einstiegszeitpunkt ist es allemal und wenn`s nicht mit dem sofortigen Anstieg auf 12 klappt, mittel-langfristig ist es eh egal.
Die kurzfristige Entscheidung um die 10 EURO Marke fällt vor dem 15.5.
Spannende Börsentage,
KingsGambit
So ganz sicher mit ich mir dabei nicht, (Chartechnisch gesehen), da die meisten `Profis` wohl eher eine logarithmische Chartskala benutzen, währrend meine Analyse auf einer linearen Skala beruht.
Ein interessanter Einstiegszeitpunkt ist es allemal und wenn`s nicht mit dem sofortigen Anstieg auf 12 klappt, mittel-langfristig ist es eh egal.
Die kurzfristige Entscheidung um die 10 EURO Marke fällt vor dem 15.5.
Spannende Börsentage,
KingsGambit
@ Stelone,
ich bin wieder am Ball, in den nächsten Wochen aber leider sehr eingeschränkt!
@ Alle, vergeßt nie es gibt noch viel wesentlichere Dinge im Leben als Adcon und die Börse! Schönen Tag noch favo
ich bin wieder am Ball, in den nächsten Wochen aber leider sehr eingeschränkt!
@ Alle, vergeßt nie es gibt noch viel wesentlichere Dinge im Leben als Adcon und die Börse! Schönen Tag noch favo
@ Alle,
plant von Euch jemand die Aktionärs-HV von Adcon am 07. Juni zu besuchen? Gruß favo
plant von Euch jemand die Aktionärs-HV von Adcon am 07. Juni zu besuchen? Gruß favo
@favo
Ich werde heuer wieder hingehen. Letztes Jahr war das sehr familiär. 20 Aktionäre - wenn überhaupt. Bin schon gespannt, ob sich heuer mehr nach Kloburg bequemen.
grüße
c
Ich werde heuer wieder hingehen. Letztes Jahr war das sehr familiär. 20 Aktionäre - wenn überhaupt. Bin schon gespannt, ob sich heuer mehr nach Kloburg bequemen.
grüße
c
@ chriwi,
meinst Du es rentiert sich wenn man gut 400km Anreise hat?
Grüße favo
meinst Du es rentiert sich wenn man gut 400km Anreise hat?
Grüße favo
@chriwi
Weit über 1000km sind mir doch zuviel des guten um an der HV teilzunehmen. Aber eine bitte hätte ich dann doch an Dich.
Könntest Du nach der HV eine persöliche Analyse zusammenstellen u. sie hier rein stellen? Vielleicht findest Du ja auch das
persönliche Gespräch mit A.Zrost.
Wäre nett u. ist dies i.O.?
Stelone
Weit über 1000km sind mir doch zuviel des guten um an der HV teilzunehmen. Aber eine bitte hätte ich dann doch an Dich.
Könntest Du nach der HV eine persöliche Analyse zusammenstellen u. sie hier rein stellen? Vielleicht findest Du ja auch das
persönliche Gespräch mit A.Zrost.
Wäre nett u. ist dies i.O.?
Stelone
Ich habe eigentlich schon vor zur HV zu kommen, werde aber erst Anfang Mai entscheiden können, ob dies aus beruflichen Gründen (dazu kommt noch eine Familienfeier am 8.6.) möglich ist.
WLAN sind die Themen hier.
Man sollte allerdings auch nicht die Gegenseite vergessen!
Leinen los!
Bluetooth kommt - langsam, aber sicher
Die heimische Kommunikationszentrale beamt beim Verlassen der
Wohnung letzte E-Mails auf den Organizer, Autoradio und Sitze
stellen sich beim Öffnen der Fahrzeugtür auf die Vorlieben des Fahrers ein, und der
Cola-Automat an der Raststätte rechnet die Erfrischung direkt mit dem Handy ab. All
das und noch mehr soll die Kurzstreckenfunktechnik Bluetooth ermöglichen.
Das Besondere an Bluetooth ist wohl nicht die Technik, denn es gibt eine Reihe älterer
Funkverfahren, die schneller sind oder größere Strecken überbrücken. Das Besondere sind seine
Auslegung und die variantenreichen Anwendungsgebiete, die der Computerwelt und dem digitalen
Nomaden einen bisher nicht gekannten Komfort bescheren sollen.
Bluetooth wurde zunächst ersonnen, um mit dem Wirrwarr der verschiedenen
Peripherie-schnittstellen am PC aufzuräumen und den Kabelsalat zwischen den Geräten zu
beseitigen. Dereinst sollen nur noch Geschichtsbücher an all die verschiedenen Stecker und
Stöpsel für Tastaturen, Mäuse, Drucker, MP3-Player, Organizer, Laptops, Scanner oder auch
Digitalkameras erinnern.
Doch der Kurzstreckenfunk, der in seiner besonders stromsparenden Variante bis zu 10 m
überbrückt, soll auch Organizern und Handys zugute kommen, damit sie untereinander
Telefonbücher und Kalender abgleichen können oder PCs Surfverbindungen verschaffen. Auch
Ad-hoc-Vernetzung und Dateiübertragung zwischen Laptops sind vorgesehen.
Daneben erwartet man Lösungen für die herkömmliche Schnurlostelefonie, bei der eine
Basisstation den Kontakt zum Festnetz liefert, obwohl es mit DECT (Digital Enhanced Cordless
Telecommunications) ein bereits verbreitetes Verfahren gibt. Von DECT hat Bluetooth aber noch
mehr abgeguckt: In beiden Spezifikationen ist vorgesehen, dass öffentliche Plätze wie Flughäfen
oder Einkaufszentren mit zahlreichen Basisstationen versehen werden, die den Zugang zum
öffentlichen Telefonnetz liefern - nutzen soll man sie natürlich erst, nachdem man sich bei der
Telefongesellschaft angemeldet hat. Während es jedoch DECT-seitig noch keine solche
Anwendung gibt, soll es schon bald nicht nur entsprechende Bluetooth-Netztechnik geben,
sondern auch erste Vorverträge von jungen US-Telefongesellschaften - Telefonzellen könnten also
bald ausgedient haben.
Bluetooth soll aber zusätzlich auch als Vermittler zwischen Handy und Freisprecheinrichtung
fungieren - eingehende Anrufe landen dann zum Beispiel zunächst auf dem Mobiltelefon, doch statt
den eigenen Hörer und das Mikrofon zu nutzen, leitet das Handy die Verbindung via Bluetooth an
ein Headset oder ein Bluetooth-Autoradio weiter.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer, teilweise innovativer Anwendungen: So will man auf
Bluetooth-Grundlage Gepäckverfolgungssysteme aufbauen, für die sich zum Beispiel Flughäfen
interessieren dürften. Bluetooth-Handys könnten den PC drahtlos und vollautomatisch
abschließen, sobald man damit dessen Funkzelle verlässt. WAP- und Bluetooth-bewährte Handys
könnten andererseits die aktuellen Schnäppchenangebote im Display zeigen, sobald man einen
Supermarkt betritt. Außerdem sind Produkte aus dem Bereich Datenerfassung zu erwarten, von
denen wohl die Reifendruckmessung während der Fahrt zu den spektakulärsten gehört.
Grundlage aller Anwendungen sind so genannte Profile, die über Herstellergrenzen hinweg
festlegen, wie die Geräte untereinander erkennen, welche Möglichkeiten sie bieten und wie diese
genutzt werden. Ein Handy teilt so beispielsweise einem Notebook mit, dass es
DFÜ-Netzwerkverbindungen zum Internet aufbauen kann. Doch kein Licht ohne Schatten: Neben
all den Vorteilen muss man sich auch an neue Eigenheiten gewöhnen. Etwa bei Headsets, Mäusen
oder Tastaturen, die dank Bluetooth kein lästiges Kabel mehr besitzen, wollen regelmäßig
Batterien ausgetauscht oder Akkus aufgeladen werden, denn die altbewährten Kabel können
neben Daten eben auch Energie transportieren. Überdies gibt es nun keinen exklusiven
Übertragungsweg - eben das Datenkabel - mehr: Alle benachbarten Bluetooth-Geräte müssen sich
die Kapazität des Funkkanals, brutto 1 MBit pro Sekunde, teilen.
Als den Standard prägende Kraft fungiert die Bluetooth Special Interest Group (SIG,
www.bluetooth.com), ein derzeit knapp 1900 Mitglieder umfassender Verbund. Er legt fest, wie
Bluetooth funktioniert, welche Nutzungsmodelle es gibt und wie die Interaktion von Geräten
verschiedener Hersteller sicherzustellen ist: Nur mit bestandener Konformitätsprüfung, der
‘Qualification’, dürfen Produkte das Bluetooth-Logo tragen. Schließlich soll sich kein Käufer
ärgern müssen, weil der neue Bluetooth-Drucker nichts von PDA oder PC entgegennehmen will.
Neben der Qualification, die beispielsweise bei Dienstleistern wie der deutschen Firma 7layers
(www.7layers.de) erfolgen kann, sollen regelmäßig stattfindende Entwicklertreffen - das fünfte
UnPlugFest hat Anfang April in Los Angeles stattgefunden - noch vor dem Marktgang die
Verträglichkeit von Produkten fördern.
Als Mutter der Bluetooth-Spezifikation hat die SIG sich vorgestellt, wozu die Anwender Bluetooth
überhaupt nutzen wollen. Heraus kam eine Hand voll typischer Modelle: Eine der
Hauptanwendungen für Bluetooth dürfte der Datenaustausch (File Transfer) zwischen zwei
Geräten sein, beispielsweise, wenn man unterwegs auf dem PDA eine Notiz verfasst hat und sie
schnell auf den heimischen PC ‘rüberbeamen’ möchte, um sie dort weiterzubearbeiten. Darüber
hinaus definiert Bluetooth ein Object Push Profile, das unter anderem vCards als virtuelle
Visitenkarten vorsieht - ein Schelm, wer nun an Spamming denkt und etwa auf Messen eine Flut
ungewollt empfangener Visitenkarten befürchtet.
Eine spezialisierte Form des Datenaustauschs stellt die Synchronization dar. Sie ermöglicht PDAs
und PCs das Abgleichen von PIM-Daten (Personal Information Manager), also Terminen,
Telefonbüchern, Adresslisten, kurzen Notizen, Aufgabenlisten und Ähnlichem. Damit könnten zwei
Bluetooth-PDA-Besitzer quasi im Vorübergehen einen Termin für ein neues Treffen abmachen.
Um bestehender PC-Software, die bereits die Synchronisation per Infrarotschnittstelle (IrDA)
beherrscht, den Übergang zu Bluetooth zu erleichtern, hat die SIG eine Protokollschicht namens
IrMC zum Bestandteil der Spec gemacht. Damit dürften sehr schnell nach Erscheinen der ersten
Bluetooth-PDAs auch die Softwaregegenstücke auf Windows-PCs Bluetooth-fähig werden.
Den Zugriff aufs Firmennetzwerk unterstützt Bluetooth mit dem LAN Access Profile. Über einen
als Bridge fungierenden Rechner, der einen Netzwerkanschluss besitzt (LAP, LAN Access Point),
können andere Bluetooth-Geräte transparent auf das Netz zugreifen. Doch sollte man sich von
dieser Option nicht allzu viel versprechen: ‘Richtige’ Funk-LANs schaffen mit ihrer bis zu elfmal so
hohen Datenrate einen deutlich flinkeren Zugriff. Über Bluetooth beispielsweise
Megabyte-schwere Powerpoint-Präsentationen auf das Notebook zu kopieren, garantiert für
Kaffeepausen.
Sofa-Surfer
Ähnlich dem LAN-Access kann ein mit Bluetooth ausgestattetes Modem oder Mobiltelefon als
Internet-Bridge dienen: Es stellt einen Anwahlzugang zum Provider bereit. Damit kann man
beispielsweise bequem zurückgelehnt auf dem Sofa mit einem Bluetooth-Webpad oder dem
Notebook auf Internet-Streifzüge gehen. Als Dreingabe vermag ein solches Modem oder Handy
auch Faxe zu senden und empfangen.
Für Audioverbindungen ist das Anwendungsprofil Ultimate Headset vorgesehen. Zwar soll es
hauptsächlich der Bequemlichkeit dienen, indem beim Einsatz eines Headsets mit einem Handy das
lästige Kabel wegfällt, doch kann ein Bluetooth-Headset mit diesem Profil noch weitere Aufgaben
übernehmen: Etwa die Zusammenarbeit mit einem stationären Telefon oder einem PC zwecks
Diktat per Spracherkennung ist denkbar. Selbst die direkte Verbindung zweier Headsets als
Walkie-Talkie-Ersatz scheint möglich. Das Profil Three-in-One Phone baut diese Funktionalität
noch aus: Geräte mit Tastatur und Anzeige, die es einsetzen, können erstens als schlichte
Schnurlostelefone ähnlich DECT agieren, zweitens als erweitertes Walkie-Talkie mit anderen
gleichartigen Devices arbeiten und drittens als reguläres GSM- oder später UMTS-Handy dienen.
Mit diesen Beispielen deckt die SIG zwar schon viele bestehende Anwendungen ab, doch werden
in Zukunft sicher auch neue hinzu kommen. All jene, die jetzt schon über eine reguläre serielle
Schnittstelle funktionieren, können die Entwickler dank des Serial Port Profile fast unverändert auf
Bluetooth umpflanzen.
Die weiche Seite
Zwar hat Microsoft als bedeutendster Hersteller von Desktop-Betriebssystemen sich schon vor
zwei Jahren anlässlich der Telecom 99 in Genf von Bluetooth begeistert gezeigt, doch fährt man
bislang einen Schlingerkurs: Anfang April hieß es, dass selbst das jüngste Kind Windows XP, der
Nachfolger von Windows 9x und 2000, noch keine integrierte Bluetooth-Unterstützung erhalten
wird. Doch nur eine Woche später erschien die erste Beta-Version der neuen
Windows-CE-Version, Codename Talisker, die Bluetooth beherrschen soll. Bei XP gibt man
stattdessen Funknetzen nach dem IEEE-Standard 802.11b (WLAN) den Vorzug, die sich derzeit
großer Beliebtheit im eher professionellen Umfeld erfreuen. Microsoft begründet seine
Zurückhaltung damit, dass Bluetooth noch nicht den gleichen Reifegrad wie WLAN erreicht habe.
So müssen sich die Hersteller selbst um die Integration von Bluetooth ins Betriebssystem von
Desktop-Rechnern und Notebooks kümmern, was aber die Gefahr von Inkompatibilitäten
heraufbeschwört. Für die Anwender wäre es jedenfalls mehr als ärgerlich, wenn sich zwar das
Bluetooth-Headset für ein Diktat nutzen ließe, aber eine Synchronisation des Bluetooth-PDA
scheitert, weil Kinken im Treiber der PC-Bluetooth-Karte stecken.
Die Adepten des Linux-Lagers können sich dagegen freuen, dass der Hardwareanbieter Axis
Communications seinen Bluetooth-Stack OpenBT der Allgemeinheit zur Verfügung stellt
(http://developer.axis.com/).
Zwar enthält der Stack noch nicht alle definierten Bluetooth-Profile, doch dürfte dieser Zug dafür
sorgen, dass mit zunehmender Verbreitung von Bluetooth-Geräten auch passende Anwendungen
für Linux erscheinen. Zunächst werden Linux-Rechner mit OpenBT wohl als Internet- und
LAN-Bridges fungieren, später vielleicht auch als intelligentes Telefon oder Bluetooth-Printserver.
Bis Bluetooth so allgegenwärtig wie etwa das Handy sein wird, dürfte noch einige Zeit ins Land
gehen, denn zuerst wird vor allem die kaufkräftige Klientel von seinen Vorteilen profitieren: Für
das Notebook und den Büro-PC ist schnell eine Einsteckkarte oder ein USB-Adapter
nachgerüstet, den schon angestaubten Palm-PDA aus der ersten Serie könnte man zugunsten eines
Neuen mit Farbdisplay an die Kids weitergeben, ein drahtloses Headset samt Bluetooth-Akku für
das Mobiltelefon schmerzt dann auch nicht mehr. Und schon ist man rundum kabelfrei vernetzt,
denn die passende Software liegt ja bei.
Stelone
Man sollte allerdings auch nicht die Gegenseite vergessen!
Leinen los!
Bluetooth kommt - langsam, aber sicher
Die heimische Kommunikationszentrale beamt beim Verlassen der
Wohnung letzte E-Mails auf den Organizer, Autoradio und Sitze
stellen sich beim Öffnen der Fahrzeugtür auf die Vorlieben des Fahrers ein, und der
Cola-Automat an der Raststätte rechnet die Erfrischung direkt mit dem Handy ab. All
das und noch mehr soll die Kurzstreckenfunktechnik Bluetooth ermöglichen.
Das Besondere an Bluetooth ist wohl nicht die Technik, denn es gibt eine Reihe älterer
Funkverfahren, die schneller sind oder größere Strecken überbrücken. Das Besondere sind seine
Auslegung und die variantenreichen Anwendungsgebiete, die der Computerwelt und dem digitalen
Nomaden einen bisher nicht gekannten Komfort bescheren sollen.
Bluetooth wurde zunächst ersonnen, um mit dem Wirrwarr der verschiedenen
Peripherie-schnittstellen am PC aufzuräumen und den Kabelsalat zwischen den Geräten zu
beseitigen. Dereinst sollen nur noch Geschichtsbücher an all die verschiedenen Stecker und
Stöpsel für Tastaturen, Mäuse, Drucker, MP3-Player, Organizer, Laptops, Scanner oder auch
Digitalkameras erinnern.
Doch der Kurzstreckenfunk, der in seiner besonders stromsparenden Variante bis zu 10 m
überbrückt, soll auch Organizern und Handys zugute kommen, damit sie untereinander
Telefonbücher und Kalender abgleichen können oder PCs Surfverbindungen verschaffen. Auch
Ad-hoc-Vernetzung und Dateiübertragung zwischen Laptops sind vorgesehen.
Daneben erwartet man Lösungen für die herkömmliche Schnurlostelefonie, bei der eine
Basisstation den Kontakt zum Festnetz liefert, obwohl es mit DECT (Digital Enhanced Cordless
Telecommunications) ein bereits verbreitetes Verfahren gibt. Von DECT hat Bluetooth aber noch
mehr abgeguckt: In beiden Spezifikationen ist vorgesehen, dass öffentliche Plätze wie Flughäfen
oder Einkaufszentren mit zahlreichen Basisstationen versehen werden, die den Zugang zum
öffentlichen Telefonnetz liefern - nutzen soll man sie natürlich erst, nachdem man sich bei der
Telefongesellschaft angemeldet hat. Während es jedoch DECT-seitig noch keine solche
Anwendung gibt, soll es schon bald nicht nur entsprechende Bluetooth-Netztechnik geben,
sondern auch erste Vorverträge von jungen US-Telefongesellschaften - Telefonzellen könnten also
bald ausgedient haben.
Bluetooth soll aber zusätzlich auch als Vermittler zwischen Handy und Freisprecheinrichtung
fungieren - eingehende Anrufe landen dann zum Beispiel zunächst auf dem Mobiltelefon, doch statt
den eigenen Hörer und das Mikrofon zu nutzen, leitet das Handy die Verbindung via Bluetooth an
ein Headset oder ein Bluetooth-Autoradio weiter.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer, teilweise innovativer Anwendungen: So will man auf
Bluetooth-Grundlage Gepäckverfolgungssysteme aufbauen, für die sich zum Beispiel Flughäfen
interessieren dürften. Bluetooth-Handys könnten den PC drahtlos und vollautomatisch
abschließen, sobald man damit dessen Funkzelle verlässt. WAP- und Bluetooth-bewährte Handys
könnten andererseits die aktuellen Schnäppchenangebote im Display zeigen, sobald man einen
Supermarkt betritt. Außerdem sind Produkte aus dem Bereich Datenerfassung zu erwarten, von
denen wohl die Reifendruckmessung während der Fahrt zu den spektakulärsten gehört.
Grundlage aller Anwendungen sind so genannte Profile, die über Herstellergrenzen hinweg
festlegen, wie die Geräte untereinander erkennen, welche Möglichkeiten sie bieten und wie diese
genutzt werden. Ein Handy teilt so beispielsweise einem Notebook mit, dass es
DFÜ-Netzwerkverbindungen zum Internet aufbauen kann. Doch kein Licht ohne Schatten: Neben
all den Vorteilen muss man sich auch an neue Eigenheiten gewöhnen. Etwa bei Headsets, Mäusen
oder Tastaturen, die dank Bluetooth kein lästiges Kabel mehr besitzen, wollen regelmäßig
Batterien ausgetauscht oder Akkus aufgeladen werden, denn die altbewährten Kabel können
neben Daten eben auch Energie transportieren. Überdies gibt es nun keinen exklusiven
Übertragungsweg - eben das Datenkabel - mehr: Alle benachbarten Bluetooth-Geräte müssen sich
die Kapazität des Funkkanals, brutto 1 MBit pro Sekunde, teilen.
Als den Standard prägende Kraft fungiert die Bluetooth Special Interest Group (SIG,
www.bluetooth.com), ein derzeit knapp 1900 Mitglieder umfassender Verbund. Er legt fest, wie
Bluetooth funktioniert, welche Nutzungsmodelle es gibt und wie die Interaktion von Geräten
verschiedener Hersteller sicherzustellen ist: Nur mit bestandener Konformitätsprüfung, der
‘Qualification’, dürfen Produkte das Bluetooth-Logo tragen. Schließlich soll sich kein Käufer
ärgern müssen, weil der neue Bluetooth-Drucker nichts von PDA oder PC entgegennehmen will.
Neben der Qualification, die beispielsweise bei Dienstleistern wie der deutschen Firma 7layers
(www.7layers.de) erfolgen kann, sollen regelmäßig stattfindende Entwicklertreffen - das fünfte
UnPlugFest hat Anfang April in Los Angeles stattgefunden - noch vor dem Marktgang die
Verträglichkeit von Produkten fördern.
Als Mutter der Bluetooth-Spezifikation hat die SIG sich vorgestellt, wozu die Anwender Bluetooth
überhaupt nutzen wollen. Heraus kam eine Hand voll typischer Modelle: Eine der
Hauptanwendungen für Bluetooth dürfte der Datenaustausch (File Transfer) zwischen zwei
Geräten sein, beispielsweise, wenn man unterwegs auf dem PDA eine Notiz verfasst hat und sie
schnell auf den heimischen PC ‘rüberbeamen’ möchte, um sie dort weiterzubearbeiten. Darüber
hinaus definiert Bluetooth ein Object Push Profile, das unter anderem vCards als virtuelle
Visitenkarten vorsieht - ein Schelm, wer nun an Spamming denkt und etwa auf Messen eine Flut
ungewollt empfangener Visitenkarten befürchtet.
Eine spezialisierte Form des Datenaustauschs stellt die Synchronization dar. Sie ermöglicht PDAs
und PCs das Abgleichen von PIM-Daten (Personal Information Manager), also Terminen,
Telefonbüchern, Adresslisten, kurzen Notizen, Aufgabenlisten und Ähnlichem. Damit könnten zwei
Bluetooth-PDA-Besitzer quasi im Vorübergehen einen Termin für ein neues Treffen abmachen.
Um bestehender PC-Software, die bereits die Synchronisation per Infrarotschnittstelle (IrDA)
beherrscht, den Übergang zu Bluetooth zu erleichtern, hat die SIG eine Protokollschicht namens
IrMC zum Bestandteil der Spec gemacht. Damit dürften sehr schnell nach Erscheinen der ersten
Bluetooth-PDAs auch die Softwaregegenstücke auf Windows-PCs Bluetooth-fähig werden.
Den Zugriff aufs Firmennetzwerk unterstützt Bluetooth mit dem LAN Access Profile. Über einen
als Bridge fungierenden Rechner, der einen Netzwerkanschluss besitzt (LAP, LAN Access Point),
können andere Bluetooth-Geräte transparent auf das Netz zugreifen. Doch sollte man sich von
dieser Option nicht allzu viel versprechen: ‘Richtige’ Funk-LANs schaffen mit ihrer bis zu elfmal so
hohen Datenrate einen deutlich flinkeren Zugriff. Über Bluetooth beispielsweise
Megabyte-schwere Powerpoint-Präsentationen auf das Notebook zu kopieren, garantiert für
Kaffeepausen.
Sofa-Surfer
Ähnlich dem LAN-Access kann ein mit Bluetooth ausgestattetes Modem oder Mobiltelefon als
Internet-Bridge dienen: Es stellt einen Anwahlzugang zum Provider bereit. Damit kann man
beispielsweise bequem zurückgelehnt auf dem Sofa mit einem Bluetooth-Webpad oder dem
Notebook auf Internet-Streifzüge gehen. Als Dreingabe vermag ein solches Modem oder Handy
auch Faxe zu senden und empfangen.
Für Audioverbindungen ist das Anwendungsprofil Ultimate Headset vorgesehen. Zwar soll es
hauptsächlich der Bequemlichkeit dienen, indem beim Einsatz eines Headsets mit einem Handy das
lästige Kabel wegfällt, doch kann ein Bluetooth-Headset mit diesem Profil noch weitere Aufgaben
übernehmen: Etwa die Zusammenarbeit mit einem stationären Telefon oder einem PC zwecks
Diktat per Spracherkennung ist denkbar. Selbst die direkte Verbindung zweier Headsets als
Walkie-Talkie-Ersatz scheint möglich. Das Profil Three-in-One Phone baut diese Funktionalität
noch aus: Geräte mit Tastatur und Anzeige, die es einsetzen, können erstens als schlichte
Schnurlostelefone ähnlich DECT agieren, zweitens als erweitertes Walkie-Talkie mit anderen
gleichartigen Devices arbeiten und drittens als reguläres GSM- oder später UMTS-Handy dienen.
Mit diesen Beispielen deckt die SIG zwar schon viele bestehende Anwendungen ab, doch werden
in Zukunft sicher auch neue hinzu kommen. All jene, die jetzt schon über eine reguläre serielle
Schnittstelle funktionieren, können die Entwickler dank des Serial Port Profile fast unverändert auf
Bluetooth umpflanzen.
Die weiche Seite
Zwar hat Microsoft als bedeutendster Hersteller von Desktop-Betriebssystemen sich schon vor
zwei Jahren anlässlich der Telecom 99 in Genf von Bluetooth begeistert gezeigt, doch fährt man
bislang einen Schlingerkurs: Anfang April hieß es, dass selbst das jüngste Kind Windows XP, der
Nachfolger von Windows 9x und 2000, noch keine integrierte Bluetooth-Unterstützung erhalten
wird. Doch nur eine Woche später erschien die erste Beta-Version der neuen
Windows-CE-Version, Codename Talisker, die Bluetooth beherrschen soll. Bei XP gibt man
stattdessen Funknetzen nach dem IEEE-Standard 802.11b (WLAN) den Vorzug, die sich derzeit
großer Beliebtheit im eher professionellen Umfeld erfreuen. Microsoft begründet seine
Zurückhaltung damit, dass Bluetooth noch nicht den gleichen Reifegrad wie WLAN erreicht habe.
So müssen sich die Hersteller selbst um die Integration von Bluetooth ins Betriebssystem von
Desktop-Rechnern und Notebooks kümmern, was aber die Gefahr von Inkompatibilitäten
heraufbeschwört. Für die Anwender wäre es jedenfalls mehr als ärgerlich, wenn sich zwar das
Bluetooth-Headset für ein Diktat nutzen ließe, aber eine Synchronisation des Bluetooth-PDA
scheitert, weil Kinken im Treiber der PC-Bluetooth-Karte stecken.
Die Adepten des Linux-Lagers können sich dagegen freuen, dass der Hardwareanbieter Axis
Communications seinen Bluetooth-Stack OpenBT der Allgemeinheit zur Verfügung stellt
(http://developer.axis.com/).
Zwar enthält der Stack noch nicht alle definierten Bluetooth-Profile, doch dürfte dieser Zug dafür
sorgen, dass mit zunehmender Verbreitung von Bluetooth-Geräten auch passende Anwendungen
für Linux erscheinen. Zunächst werden Linux-Rechner mit OpenBT wohl als Internet- und
LAN-Bridges fungieren, später vielleicht auch als intelligentes Telefon oder Bluetooth-Printserver.
Bis Bluetooth so allgegenwärtig wie etwa das Handy sein wird, dürfte noch einige Zeit ins Land
gehen, denn zuerst wird vor allem die kaufkräftige Klientel von seinen Vorteilen profitieren: Für
das Notebook und den Büro-PC ist schnell eine Einsteckkarte oder ein USB-Adapter
nachgerüstet, den schon angestaubten Palm-PDA aus der ersten Serie könnte man zugunsten eines
Neuen mit Farbdisplay an die Kids weitergeben, ein drahtloses Headset samt Bluetooth-Akku für
das Mobiltelefon schmerzt dann auch nicht mehr. Und schon ist man rundum kabelfrei vernetzt,
denn die passende Software liegt ja bei.
Stelone
Nur mal so, aber es fällt auf, daß das Adcon-Board mehr Zuhörer findet. Dies ist mir schon die letzten Tage aufgefallen.
Seht mal auf die Tages- Besucherzahl. Wer sich hier wohl alles einfindet?
Stelone
Seht mal auf die Tages- Besucherzahl. Wer sich hier wohl alles einfindet?
Stelone
Hallo Stelone,
hohe Zugriffszahlen kommen auch bei anderen Boards, z.B. Swing vor.
Auch dort haben wir über die Anzahl der "Hits" geraetselt.
Kann ein Fehler der Boardsoftware sein?!
Gruss
Nase
hohe Zugriffszahlen kommen auch bei anderen Boards, z.B. Swing vor.
Auch dort haben wir über die Anzahl der "Hits" geraetselt.
Kann ein Fehler der Boardsoftware sein?!
Gruss
Nase
Der Neue Markt ist Charttechnisch interessant!
Man schaut sich wieder um........
Man schaut sich wieder um........
@favo,stelone
Bei so weiter Anreise zahlt sicher die HV nicht aus. Letztes Jahr war die Geschichte nach einer guten Stunde erledigt. Ich werde natürlich gerne im Anschluss daran einen Bericht verfassen.
c
Bei so weiter Anreise zahlt sicher die HV nicht aus. Letztes Jahr war die Geschichte nach einer guten Stunde erledigt. Ich werde natürlich gerne im Anschluss daran einen Bericht verfassen.
c
@ chriwi,
schade, weil ich wäre höchstwahrscheinlich ca. eine Woche später eh in Wien gewesen. Finde es aber ganz toll, daß Du uns etwas darüber berichten willst! Herzlichen Dank schon einmal und ebenso herzliche Grüße favo
schade, weil ich wäre höchstwahrscheinlich ca. eine Woche später eh in Wien gewesen. Finde es aber ganz toll, daß Du uns etwas darüber berichten willst! Herzlichen Dank schon einmal und ebenso herzliche Grüße favo
@Chriwi
Bin schon gespannt auf Deine Analyse! Viel Erfolg bei der ,,Infobeschaffung``.
Stelone
Bin schon gespannt auf Deine Analyse! Viel Erfolg bei der ,,Infobeschaffung``.
Stelone
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