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    Mobilcom: Mahnung von der Telekom - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.04.01 11:56:03 von
    neuester Beitrag 18.04.01 12:34:02 von
    Beiträge: 14
    ID: 382.587
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      schrieb am 17.04.01 11:56:03
      Beitrag Nr. 1 ()

      Mobilcom leidet unter Presseberichten, wonach das Unternehmen bei der Deutschen Telekom mit Zahlungen im Rückstand sei. Die Telekom würde die Leitungen kappen, wenn das Unternehmen nicht bis Ende des Monats seine offenen Rechnungen begleiche, melden Pressequellen. Beide Unternehmen seien in Gesprächen und würden in Kürze eine Einigung erzielen, wird ein Mobilcom-Sprecher zitiert.


      Avatar
      schrieb am 18.04.01 11:23:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es ist ein Trauerspiel, wie hier die Realitäten verdreht werden. Da weigert sich ein Konzern, jede Einzelrechnung bedingungslos hinzunehmen, ohne das sie auf Richtigkeit geprüft wurde, so wird ihm gleich zahlungsunfähigkeit unterstellt.
      Meine Erfahrung mit dem rosa Riesen ist die, ich hatte bei T-Online eine TDSL Flat bestellt und auch bekommen, die mtl.Raten wurden regelmäßig abgebucht. Dann kam eine Rechnung aus dem Vorjahr über Minutenabrechnung, die ich natürlich nicht gezahlt habe. Da hat die T-Online mir den Zugang gesperrt. hierdurch ist mir ein Schaden nicht unerheblicher Schaden entstanden. Ich habe die Damen und Herren mehrfach darauf hingewiesen, die haben darauf nicht reagiert. Ich sage Euch, prüft Eure Telekomrechnung, oder noch besser.
      Wechselt den Anbieter!!!
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 11:27:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mein Kumpel wartet auch noch auf A-DSL (6 Monate) !

      Trotzdem werden bereits seit 4 Monaten DM 49,-- für die künftige Flat abgebucht !!
      Das gibt dann eine Gutschrift (nach Reklamation) und im
      nächsten Monat wird wieder abgebucht ! :confused:
      Der Gute lebt übrigens in München !!!!
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 11:33:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Forum: Das muss kein Fehler der Telekom sein. Wenn man die Flat einzeln bei T-Online bestellt, dann fragen die extra, ob man schon die Leitung hat. Wenn man ja sagt bekommt man die Flatdaten zugeschickt und muss voll bezahlen. Allerdings ist T-Online da ziemlich kulant, wenn du nichts damit anfangen kannst, bekommst du dein Geld zurück. Und normalerweise wird die Flat erst nach der ersten Einwahl aktiviert und dann zum ersten Mal abgerechnet.

      Mobilcom ist so ein Saftladen, der hats nicht anders verdient als abgeklemmt zu werden. Ich hab mir letzten Monat das erste Mal den Spass erlaubt, meine SMS zu zählen und anhand der Einzelabrechnung zu überprüfen: Siehe da, ich hatte 31 SMS auf der Rechnung, die ich nicht geschrieben hatte. Wenn Mobilcom das bei vielen Kunden macht (mir wurde versichert es sei ein Versehen LOL), dann kommt da eine fette Summe zusammen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 11:41:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn die Leitungen der säumigen Zahler endlich alle gekappt
      sind, wird die Telekom so richtig dick und fett Kohle machen.
      Weiter so, Deutsche Telekom, alle abschalten.

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      schrieb am 18.04.01 11:49:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bat2k1

      Das Zusammenspiel zwischen Telekom und T-Online ist unter aller Sau.
      Was ich damals erlebt habe, findet man in irgendeinen Tread (ich möchte auch nicht mehr daran erinnert werden).
      Fakt ist, dass die Strukturen zwischen Mutter und Tochter das Letzte sind, sicherlich bei den Billiganbietern noch übler.
      Was wollen wir also ? Monopol, wie früher ?
      Ich jedenfalls nicht !
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 12:03:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      metzki

      Das ist Liberalisierung !!! :confused:

      Hoch lebe das Monopol und zurück mit den alten guten und hohen Gebühren !!

      Das wird dann wie am NM ! :laugh:
      -Das Geld wird einem aus der Tasche gezogen-
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 12:12:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi !
      Hier zeigt es sich also was Eichel & Co. mit ihrer unverschämten UMTS Versteigerung (Abzocke) erreicht haben (erreichen wollten ?) !!!!!
      In anderen Ländern wurde die UMTS Vergabe wesentlich günstiger gestaltet, dank Eichel & Co. ist der deutsche Telekommunikationswettbewerb praktisch am Boden und die ausländischen Unternehmen lachen sich kaputt. Mobilcom wurde doch schon im wesentlichen von France Telekom geschluckt.
      Scheiß Spiel, dazu passt es das die Regulierungsbehörde im Ortsbereich mit der festgelegten Anschlußmiete für Konkurrenten, die im wesentlichen der Telekom-Grundgebühr entspricht, einen Wettbewerb praktisch verhindert.

      Der Staat, und das sind eben nicht wir alle (sondern eine elitäre Auswahl der Aristokratie), ist noch im Besitz (nicht Eigentum, weil von Steuergeldern bezahlt worden) von T-Aktien und die sollen geschützt werden. Abgezockt wird dabei weiterhin das Volk. Abgezockt bei den Telekom Börsengängen und abgezockt bei den monatlichen Abrechnungen. Und dazu gehöre ich, gehörst du, du und du und du auch.

      Wann immer möglich sollte der Bürger den Anbieter wechseln. Man Leute, wacht endlich mal auf, hört auf zu meckern sondern tut endlich mal was. Die wirkungsvollste Form des friedlichen Widerstandes ist der Boykott, die Verweigerung. Hat uns Ghandi doch schon vorgelebt.
      Q
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 12:15:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Alle abschalten, die Pleitegeier.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 12:15:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      UTMS und mir wird schlecht ! Das hat nicht nur die "Telecoms"
      vorerst schachmatt gesetzt, sondern auch die Zulieferer mächtig unter Druck
      gebracht. Wer braucht diese Kacke eigentlich so richtig ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 12:17:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich hab nichts gegen Monopole. :) Jedenfalls nichts gegen staatlich kontrollierte Monopole mit nachvollziehbarer und fairer Preisgestaltung. IMO ist das Telefonnetz sowieso Allgemeingut wie die Bahnstrecken. Und die soll ja in eine eigenständige AG integriert werden, die DB AG muss dann ihre Kapazitäten anmieten. So hätte es auch mit dem Telefonnetz laufen müssen, denn nur dann ist ein fairer Wettbewerb auch möglich. Wenn der Netzbetreiber keine Gespräche vermittelt und daher auch keine Konkurrenz hat, dann sind die Preise fair. Eine DTAG mit ihrem eigenen Netz wird das natürlich bis in alle Ewigkeit ausnutzen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 12:19:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ach so, mein Vorschlag: Die Bundesregierung schmeisst ihre restlichen DTAG-Anteile auf den Markt. Dann kauft sie für rund 80 Milliarden das Telefonnetz und integriert es in ein eigenständiges Unternehmen (zu 100 % staatlich kontrolliert). Die DTAG hat dadurch auf einen Schlag alle ihre Schulden getilgt. Und der Telefonmarkt wird sowohl profitabel als auch fair.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 12:33:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Quix99
      meinst du, ich gehöre auch dazu :(
      wenn UMTS da ist, bin ich gleich weg bei der DTAG
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 12:34:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      So arbeitet die Telekom:
      Die erste Klageschrift in Sachen Immobilien-Fehlbewertung bei der Deutschen Telekom ist beim Landgericht Frankfurt eingegangen. Absender: Die auf Kapitalanlagerecht spezialisierte Tübinger Rechtsanwaltskanzler Tilp & Kälberer. Wie das „Manager-Magazin“ berichtet, vertritt die Kanzlei ein Ehepaar, das sich von der Telekom im Zusammenhang mit der Emission der letzten Tranche von T-Aktien getäuscht fühlt.
      Konkret werfen die Anwälte dem Bonner Telekommunikations-Konzern vor, Scheinnutzungen und Scheinvermietungen im Börsenprospekt nicht offen gelegt zu haben. Rechtsanwalt Peter A. Gundermann kündigt gleichzeitig „noch einige Dutzend Klagen“ verärgerter Kleinaktionäre an. Der Advokat sieht für die Aktionäre in der juristischen Auseinandersetzung „gute Erfolgsaussichten“. Die Telekom gibt zu der jüngsten Entwicklung in dem Fall keine Stellungnahme ab und zeigt sich weiterhin gelassen. Auf das Angebot eines außergerichtlichen Vergleichs ist das Unternehmen nicht eingegangen. Zuletzt haben Gutachter zudem die Position der Telekom in dem Streit mit dem Hinweis auf die bilanzrechtliche Richtigkeit ihres Vorgehens gestützt .

      Warum also soll MOB strittige Rechnungen ungeprüft bezahlen?

      Ich habe auch Zoff mit der Telekom, ich surfe über Freenet und habe den Power Tarif ( mindest Abnahme 20 Std.) In der Februar Telekomrechnung tauchten auf einmal Online Stunden aus Dezember 2000 auf, auf nachfrage bei Freenet, wurde mir mitgeteilt, das Freenet 14 tägig die Rechnung stellt und das ich mich mit der Telekom in Verbindung setzen soll, da es aus Sicht von Freenet im Feb. keine Rechnung aus Dez. 2000 zu begleichen war.
      Mfg ulfi


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