AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 579)
eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
neuester Beitrag 27.03.24 11:10:40 von
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sodale, über 16 geschlossen.... auf gehts, buam
lg
ciel
lg
ciel
ned schon wieda 16
16,28 €
Software AG ? Ein schlimmes Ergebnsi, nur "über" den Erwartungen. Das erinnert mich an den Neuen Markt
Freenet ? Ich weiß net - ich traue dem Braten net und werde es noch bereuen ......
AT&S - strong buy !!!!!
Software AG ? Ein schlimmes Ergebnsi, nur "über" den Erwartungen. Das erinnert mich an den Neuen Markt
Freenet ? Ich weiß net - ich traue dem Braten net und werde es noch bereuen ......
AT&S - strong buy !!!!!
aufe, owe, ume viare, zruck,.. und wida aufe....
die übersetzung für unsere dt. mitbrüder soi wer ondara mochn
lg
joe
die übersetzung für unsere dt. mitbrüder soi wer ondara mochn
lg
joe
Naja, bis jetzt stehlen uns die Software AG und Freenet die Show. Denke aber auch, dass bei so einer Werbung die 20 nicht mehr lange auf sich warten lässt.
AT&S wurde eben in der n-tv Telebörse von Börse-Online empfohlen (der "Experte" war Live Gast an der Börse Frankfurt)
Kurs springt wieder an - gegen 16.10 € derzeit.
Kurs springt wieder an - gegen 16.10 € derzeit.
und wieder 16 *lach*
Naja, doppelt hällt besser!
Da ich ja nix besseres zu tun habe:
12.02.2004
Telekommunikations & IT Report (Newsletter)
AT&S investiert weiter in Österreich
Der österreichische Leiterplatten-Hersteller AT&S ist mit den Gewinnsteigerungen im dritten Quartal zufrieden. Und setzt deshalb neuerlich Schwerpunkte in Fohnsdorf, Fehring und Klagenfurt.
Positive Zahlen legte AT&S-Finanzvorstand Harald Sommerer nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres des Hightechunternehmens vor. So konnte der steirische börsennotierte Leiterplattenhersteller innerhalb eines Jahres den Umsatz nach drei Quartalen von 205,2 Mio. Euro auf 237,7 Mio. Euro steigern, ein Plus von 16 Prozent. Der Gewinn stieg gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres von 8,4 Mio. Euro auf 10,8 Mio. Euro, ein Plus von 29 Prozent.
Für das Gesamtjahr rechnet Sommerer mit einem Umsatz von rund 317 Mio. Euro. »Wir haben unsere Prognosen weiter nach oben revidiert, weil Asien hervorragend läuft, unsere Auftragsbücher voll und die Werke zu fast hundert Prozent ausgelastet sind. Außerdem sind wir mit der Entwicklung des Marktes sehr zufrieden, trotz der massiven Wettbewerbsnachteile durch den schwachen Dollar«, so Sommerer. Für das nächste Wirtschaftsjahr rechnet AT&S Chef Dörflinger mit einem Umsatzwachstum von rund zehn Prozent sowie einem weiteren, deutlichen Gewinnanstieg. Der Schlüssel dafür seien die Standorte in Asien. »Wir werden heuer rund 25 Prozent unseres Umsatzes in Asien produzieren. Dieser Anteil wird in den nächsten Jahren auf rund 50 Prozent steigen«, sagt Dörflinger.
AUFRÜSTUNG AUCH IN ÖSTERRREICH. Neben den Aktivitäten in Asien – vornehmlich in Indien und China – plant Dörflinger bereits bis Ende März rund fünf Mio. Euro in die Werke in Fohnsdorf und Fehring zu investieren. »Das mengenmäßige Wachstum findet in Asien statt. Hier in Österreich setzen wir auf spezielle Technologien für spezielle Anwendungen«, so der AT&S-Vorstand. Vor allem im Bereich flexibler und starrflexibler Leiterplatten will man innerhalb der nächsten Jahre aus Österreich heraus zur Nummer eins in Europa werden. Flexible und starrflexible Leiterplatten werden insbesondere im automativen und industriellen Bereich eingesetzt. Das Werk inKlagenfurt soll ebenfalls aufgewertet und zu einem Kompetenzzentrum ausgebaut werden. Alle Aktivitäten dazu sind bereits im Gange.
12.02.2004
Telekommunikations & IT Report (Newsletter)
AT&S investiert weiter in Österreich
Der österreichische Leiterplatten-Hersteller AT&S ist mit den Gewinnsteigerungen im dritten Quartal zufrieden. Und setzt deshalb neuerlich Schwerpunkte in Fohnsdorf, Fehring und Klagenfurt.
Positive Zahlen legte AT&S-Finanzvorstand Harald Sommerer nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres des Hightechunternehmens vor. So konnte der steirische börsennotierte Leiterplattenhersteller innerhalb eines Jahres den Umsatz nach drei Quartalen von 205,2 Mio. Euro auf 237,7 Mio. Euro steigern, ein Plus von 16 Prozent. Der Gewinn stieg gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres von 8,4 Mio. Euro auf 10,8 Mio. Euro, ein Plus von 29 Prozent.
Für das Gesamtjahr rechnet Sommerer mit einem Umsatz von rund 317 Mio. Euro. »Wir haben unsere Prognosen weiter nach oben revidiert, weil Asien hervorragend läuft, unsere Auftragsbücher voll und die Werke zu fast hundert Prozent ausgelastet sind. Außerdem sind wir mit der Entwicklung des Marktes sehr zufrieden, trotz der massiven Wettbewerbsnachteile durch den schwachen Dollar«, so Sommerer. Für das nächste Wirtschaftsjahr rechnet AT&S Chef Dörflinger mit einem Umsatzwachstum von rund zehn Prozent sowie einem weiteren, deutlichen Gewinnanstieg. Der Schlüssel dafür seien die Standorte in Asien. »Wir werden heuer rund 25 Prozent unseres Umsatzes in Asien produzieren. Dieser Anteil wird in den nächsten Jahren auf rund 50 Prozent steigen«, sagt Dörflinger.
AUFRÜSTUNG AUCH IN ÖSTERRREICH. Neben den Aktivitäten in Asien – vornehmlich in Indien und China – plant Dörflinger bereits bis Ende März rund fünf Mio. Euro in die Werke in Fohnsdorf und Fehring zu investieren. »Das mengenmäßige Wachstum findet in Asien statt. Hier in Österreich setzen wir auf spezielle Technologien für spezielle Anwendungen«, so der AT&S-Vorstand. Vor allem im Bereich flexibler und starrflexibler Leiterplatten will man innerhalb der nächsten Jahre aus Österreich heraus zur Nummer eins in Europa werden. Flexible und starrflexible Leiterplatten werden insbesondere im automativen und industriellen Bereich eingesetzt. Das Werk inKlagenfurt soll ebenfalls aufgewertet und zu einem Kompetenzzentrum ausgebaut werden. Alle Aktivitäten dazu sind bereits im Gange.
Da ich ja nix besseres zu tun habe:
12.02.2004
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AT&S investiert weiter in Österreich
Der österreichische Leiterplatten-Hersteller AT&S ist mit den Gewinnsteigerungen im dritten Quartal zufrieden. Und setzt deshalb neuerlich Schwerpunkte in Fohnsdorf, Fehring und Klagenfurt.
Positive Zahlen legte AT&S-Finanzvorstand Harald Sommerer nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres des Hightechunternehmens vor. So konnte der steirische börsennotierte Leiterplattenhersteller innerhalb eines Jahres den Umsatz nach drei Quartalen von 205,2 Mio. Euro auf 237,7 Mio. Euro steigern, ein Plus von 16 Prozent. Der Gewinn stieg gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres von 8,4 Mio. Euro auf 10,8 Mio. Euro, ein Plus von 29 Prozent.
Für das Gesamtjahr rechnet Sommerer mit einem Umsatz von rund 317 Mio. Euro. »Wir haben unsere Prognosen weiter nach oben revidiert, weil Asien hervorragend läuft, unsere Auftragsbücher voll und die Werke zu fast hundert Prozent ausgelastet sind. Außerdem sind wir mit der Entwicklung des Marktes sehr zufrieden, trotz der massiven Wettbewerbsnachteile durch den schwachen Dollar«, so Sommerer. Für das nächste Wirtschaftsjahr rechnet AT&S Chef Dörflinger mit einem Umsatzwachstum von rund zehn Prozent sowie einem weiteren, deutlichen Gewinnanstieg. Der Schlüssel dafür seien die Standorte in Asien. »Wir werden heuer rund 25 Prozent unseres Umsatzes in Asien produzieren. Dieser Anteil wird in den nächsten Jahren auf rund 50 Prozent steigen«, sagt Dörflinger.
AUFRÜSTUNG AUCH IN ÖSTERRREICH. Neben den Aktivitäten in Asien – vornehmlich in Indien und China – plant Dörflinger bereits bis Ende März rund fünf Mio. Euro in die Werke in Fohnsdorf und Fehring zu investieren. »Das mengenmäßige Wachstum findet in Asien statt. Hier in Österreich setzen wir auf spezielle Technologien für spezielle Anwendungen«, so der AT&S-Vorstand. Vor allem im Bereich flexibler und starrflexibler Leiterplatten will man innerhalb der nächsten Jahre aus Österreich heraus zur Nummer eins in Europa werden. Flexible und starrflexible Leiterplatten werden insbesondere im automativen und industriellen Bereich eingesetzt. Das Werk inKlagenfurt soll ebenfalls aufgewertet und zu einem Kompetenzzentrum ausgebaut werden. Alle Aktivitäten dazu sind bereits im Gange.
12.02.2004
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AT&S investiert weiter in Österreich
Der österreichische Leiterplatten-Hersteller AT&S ist mit den Gewinnsteigerungen im dritten Quartal zufrieden. Und setzt deshalb neuerlich Schwerpunkte in Fohnsdorf, Fehring und Klagenfurt.
Positive Zahlen legte AT&S-Finanzvorstand Harald Sommerer nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres des Hightechunternehmens vor. So konnte der steirische börsennotierte Leiterplattenhersteller innerhalb eines Jahres den Umsatz nach drei Quartalen von 205,2 Mio. Euro auf 237,7 Mio. Euro steigern, ein Plus von 16 Prozent. Der Gewinn stieg gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres von 8,4 Mio. Euro auf 10,8 Mio. Euro, ein Plus von 29 Prozent.
Für das Gesamtjahr rechnet Sommerer mit einem Umsatz von rund 317 Mio. Euro. »Wir haben unsere Prognosen weiter nach oben revidiert, weil Asien hervorragend läuft, unsere Auftragsbücher voll und die Werke zu fast hundert Prozent ausgelastet sind. Außerdem sind wir mit der Entwicklung des Marktes sehr zufrieden, trotz der massiven Wettbewerbsnachteile durch den schwachen Dollar«, so Sommerer. Für das nächste Wirtschaftsjahr rechnet AT&S Chef Dörflinger mit einem Umsatzwachstum von rund zehn Prozent sowie einem weiteren, deutlichen Gewinnanstieg. Der Schlüssel dafür seien die Standorte in Asien. »Wir werden heuer rund 25 Prozent unseres Umsatzes in Asien produzieren. Dieser Anteil wird in den nächsten Jahren auf rund 50 Prozent steigen«, sagt Dörflinger.
AUFRÜSTUNG AUCH IN ÖSTERRREICH. Neben den Aktivitäten in Asien – vornehmlich in Indien und China – plant Dörflinger bereits bis Ende März rund fünf Mio. Euro in die Werke in Fohnsdorf und Fehring zu investieren. »Das mengenmäßige Wachstum findet in Asien statt. Hier in Österreich setzen wir auf spezielle Technologien für spezielle Anwendungen«, so der AT&S-Vorstand. Vor allem im Bereich flexibler und starrflexibler Leiterplatten will man innerhalb der nächsten Jahre aus Österreich heraus zur Nummer eins in Europa werden. Flexible und starrflexible Leiterplatten werden insbesondere im automativen und industriellen Bereich eingesetzt. Das Werk inKlagenfurt soll ebenfalls aufgewertet und zu einem Kompetenzzentrum ausgebaut werden. Alle Aktivitäten dazu sind bereits im Gange.
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