AT&S - neuer Thread wie gewünscht (Seite 622)
eröffnet am 24.04.01 09:37:40 von
neuester Beitrag 27.03.24 11:10:40 von
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ID: 387.839
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ISIN: AT0000969985 · WKN: 922230 · Symbol: AUS
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EUR
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20.04.24 · wO Chartvergleich |
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Werte aus der Branche Elektrogeräte
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,3000 | +71.367,84 | |
13,400 | +144,75 | |
25,12 | +39,05 | |
0,5900 | +31,11 | |
2,4500 | +23,10 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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25,36 | -10,33 | |
0,5300 | -24,29 | |
0,7300 | -26,26 | |
4,0000 | -33,33 |
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@zaphod
Danke für die ausführliche Einführung (wäre so komplex echt nicht nötig gewesen) ... muss mir mal demnächst ein bissel Zeit nehmen und mir die Geschichte genauer angucken. Auch wenn ich`s dann begriffen habe sollte, werde ich trotzdem die Finger von OS lassen.
Danke auch für den Chart - so kann man doch schon viel besser nachverfolgen, worüber Du redest. Was geben denn diese Bollingerbänder an, d.h. wie und woraus werden die ermittelt/berechnet bzw. was haben die in der Chart-Technik für eine Bedeutung (kurz reicht) ?
Die Geschichte mit Black-Scholes habe ich nur nebenbei erwähnt. Kann es inzwischen auch nicht mehr bzw. in der UNI wurden eh immer nur die trivialen Fälle berechnet. Hinzu kommt, dass dieses Modell recht starken Annahmen unterliegt, so dass für den praktischen Gebrauch sicherlich einige Fragezeichen und Schlupflöcher bleiben.
@optimi
Du wirst doch nicht schon wieder übermütigt werden ? Du weißt: "unsere" Aktie straft Dich dafür ganz schnell ab. Es ist aber schon erstaunlich was für einen positiven Einfluss der Kursverlauf auf Dich hat.
Deine Formel klingt gut ... das Problem ist, dass Du keinen Einfluss auf die Input-Parameter hast und diese auch nicht als Entscheidungskriterium herhalten kann.
Danke für die ausführliche Einführung (wäre so komplex echt nicht nötig gewesen) ... muss mir mal demnächst ein bissel Zeit nehmen und mir die Geschichte genauer angucken. Auch wenn ich`s dann begriffen habe sollte, werde ich trotzdem die Finger von OS lassen.
Danke auch für den Chart - so kann man doch schon viel besser nachverfolgen, worüber Du redest. Was geben denn diese Bollingerbänder an, d.h. wie und woraus werden die ermittelt/berechnet bzw. was haben die in der Chart-Technik für eine Bedeutung (kurz reicht) ?
Die Geschichte mit Black-Scholes habe ich nur nebenbei erwähnt. Kann es inzwischen auch nicht mehr bzw. in der UNI wurden eh immer nur die trivialen Fälle berechnet. Hinzu kommt, dass dieses Modell recht starken Annahmen unterliegt, so dass für den praktischen Gebrauch sicherlich einige Fragezeichen und Schlupflöcher bleiben.
@optimi
Du wirst doch nicht schon wieder übermütigt werden ? Du weißt: "unsere" Aktie straft Dich dafür ganz schnell ab. Es ist aber schon erstaunlich was für einen positiven Einfluss der Kursverlauf auf Dich hat.
Deine Formel klingt gut ... das Problem ist, dass Du keinen Einfluss auf die Input-Parameter hast und diese auch nicht als Entscheidungskriterium herhalten kann.
hier einmal eine Grafik zu dem weiter oben erörterten Bollingerbänder. Leider dürfte yahoo andere Einstellungen verwenden, da hier die Kurse derzeit nicht am oberen Band (mit dem Körper der Kerze) entlanglaufen
René
René
jippieayeeahhhh !!!!!
AUSTRIA TECHN... 12,00 +3,36 %
AUSTRIA TECHN... 12,00 +3,36 %
munter Richtung 12 !!!!!
IDS SCHEER AG 15,00 +9,09 %
QIAGEN N.V. 10,29 +3,31 %
AUSTRIA TECHN... 11,99 +3,27 %
AIXTRON AG 5,10 +3,24 %
MICRONAS SEMI... 38,60 +2,88 %
IDS SCHEER AG 15,00 +9,09 %
QIAGEN N.V. 10,29 +3,31 %
AUSTRIA TECHN... 11,99 +3,27 %
AIXTRON AG 5,10 +3,24 %
MICRONAS SEMI... 38,60 +2,88 %
Mannomann ..
Da logge ich mich ein und dann der Kurs für Börsenprofis......
Kopfweh ist garantiert !
Meine Formel:
optimis Glückseeligkeit = Kurs steigt wie die Sau dividiert durch eine möglichst kurze Zeitspanne
Guten Morgen !!!!!!!!!!!!!!!!
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Kopfweh ist garantiert !
Meine Formel:
optimis Glückseeligkeit = Kurs steigt wie die Sau dividiert durch eine möglichst kurze Zeitspanne
Guten Morgen !!!!!!!!!!!!!!!!
@daq
habe nie Black Scholes hergeleitet oder sonst wie "manuell" zur Berechnung verwendet, denn dafür gibt es OS-Rechner. Sorry das ich mich wieder einmal in termini technici (oder so ähnlich ) verrannt habe. Hoffe der kleine OS Schnellkurs weiter oben hilft weiter.
Prinzipiell ist es ja recht einfach, meistens brauchst du nur Theta um zu wissen wie hoch der Zeitwertverlust pro Tag ist (deswegen nie einen OS vor einem langen WE kaufen ) und wie stark er steigt, wenn der Basiswert um eine Währungseinheit steigt (Delta)
Für alle die die oberen Postings nicht interessieren, einfach ignorieren
René
habe nie Black Scholes hergeleitet oder sonst wie "manuell" zur Berechnung verwendet, denn dafür gibt es OS-Rechner. Sorry das ich mich wieder einmal in termini technici (oder so ähnlich ) verrannt habe. Hoffe der kleine OS Schnellkurs weiter oben hilft weiter.
Prinzipiell ist es ja recht einfach, meistens brauchst du nur Theta um zu wissen wie hoch der Zeitwertverlust pro Tag ist (deswegen nie einen OS vor einem langen WE kaufen ) und wie stark er steigt, wenn der Basiswert um eine Währungseinheit steigt (Delta)
Für alle die die oberen Postings nicht interessieren, einfach ignorieren
René
Zeitwert
Der Zeitwert eines Optionsscheins ist der Betrag, um den der Preis des Optionsscheins den inneren Wert übersteigt. Er ergibt sich aus der Differenz von Optionsscheinkurs und innerem Wert.
Beispiel :
Optionsscheintyp Call-Optionsschein
Basispreis 100 EUR
Akt. Kurs der Aktie (Basiswert) 120 EUR
Akt. Kurs des Optionsscheins 3 EUR
Bezugsverhältnis 0,1
Restlaufzeit 2 Jahre
Zeitwert
= 3 EUR - 2 EUR
= 1 EUR
Mit dem Zeitwert eines Optionsscheins drückt sich die Gewinnerwartung der Marktteilnehmer für diesen Optionsschein aus. Ein hoher Zeitwert wird bezahlt, wenn die Mehrzahl der Marktteilnehmer damit rechnet, dass der Schein während der Laufzeit weiter steigen wird. Die Höhe des Zeitwerts wird im wesentlichen von der Restlaufzeit des Optionsscheins und der Volatilität des Basiswertes bestimmt. Je kürzer die Restlaufzeit ist und je niedriger die Volatilität des Basiswertes ist, desto niedriger ist der Zeitwert, da mit abnehmender Restlaufzeit die Wahrscheinlichkeit einer Preisveränderung des Basiswertes sinkt. Je kürzer die Restlaufzeit eines Optionsscheins ist, desto niedriger sind die Gewinnchancen für den Käufer des Optionsscheins. Daher haben Optionsscheine mit kürzeren Restlaufzeiten bei gleichem Basiswert und Basispreis in der Regel einen niedrigeren Zeitwert als Optionsscheine mit einer längeren Restlaufzeit.
Mit abnehmender Restlaufzeit eines Optionsscheins sinkt der Zeitwert, am Ende der Laufzeit ist der Zeitwert gleich Null. Zum Ende der Laufzeit nimmt der Zeitwert überproportional schnell ab. Das führt dazu, dass Optionsscheinpreise bei stagnierenden Kursen der Basiswerte tendenziell fallen. Am Verfallstag selbst wird der Wert des Optionsschein alleine durch seinen inneren Wert bestimmt.
Als Inhaber eines Optionsscheins realisieren Sie in der Regel einen höheren Gewinn, wenn Sie den Optionsschein weit vor dem Verfallstag verkaufen. So erhalten Sie beim Verkauf noch den Zeitwert des Optionsscheins, der wie oben beschrieben bei abnehmender Restlaufzeit abnimmt und somit den Kurs des Optionsscheins drückt.
Der Zeitwert eines Optionsscheins ist der Betrag, um den der Preis des Optionsscheins den inneren Wert übersteigt. Er ergibt sich aus der Differenz von Optionsscheinkurs und innerem Wert.
Beispiel :
Optionsscheintyp Call-Optionsschein
Basispreis 100 EUR
Akt. Kurs der Aktie (Basiswert) 120 EUR
Akt. Kurs des Optionsscheins 3 EUR
Bezugsverhältnis 0,1
Restlaufzeit 2 Jahre
Zeitwert
= 3 EUR - 2 EUR
= 1 EUR
Mit dem Zeitwert eines Optionsscheins drückt sich die Gewinnerwartung der Marktteilnehmer für diesen Optionsschein aus. Ein hoher Zeitwert wird bezahlt, wenn die Mehrzahl der Marktteilnehmer damit rechnet, dass der Schein während der Laufzeit weiter steigen wird. Die Höhe des Zeitwerts wird im wesentlichen von der Restlaufzeit des Optionsscheins und der Volatilität des Basiswertes bestimmt. Je kürzer die Restlaufzeit ist und je niedriger die Volatilität des Basiswertes ist, desto niedriger ist der Zeitwert, da mit abnehmender Restlaufzeit die Wahrscheinlichkeit einer Preisveränderung des Basiswertes sinkt. Je kürzer die Restlaufzeit eines Optionsscheins ist, desto niedriger sind die Gewinnchancen für den Käufer des Optionsscheins. Daher haben Optionsscheine mit kürzeren Restlaufzeiten bei gleichem Basiswert und Basispreis in der Regel einen niedrigeren Zeitwert als Optionsscheine mit einer längeren Restlaufzeit.
Mit abnehmender Restlaufzeit eines Optionsscheins sinkt der Zeitwert, am Ende der Laufzeit ist der Zeitwert gleich Null. Zum Ende der Laufzeit nimmt der Zeitwert überproportional schnell ab. Das führt dazu, dass Optionsscheinpreise bei stagnierenden Kursen der Basiswerte tendenziell fallen. Am Verfallstag selbst wird der Wert des Optionsschein alleine durch seinen inneren Wert bestimmt.
Als Inhaber eines Optionsscheins realisieren Sie in der Regel einen höheren Gewinn, wenn Sie den Optionsschein weit vor dem Verfallstag verkaufen. So erhalten Sie beim Verkauf noch den Zeitwert des Optionsscheins, der wie oben beschrieben bei abnehmender Restlaufzeit abnimmt und somit den Kurs des Optionsscheins drückt.
Mannomann ..
Da logge ich mich ein und dann der Kurs für Börsenprofis......
Kopfweh ist garantiert !
Meine Formel:
optimis Glückseeligkeit = Kurs steigt wie die Sau dividiert durch eine möglichst kurze Zeitspanne
Guten Morgen !!!!!!!!!!!!!!!!
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Preissensivität
Die Preissensivität bezeichnet die Veränderung des Optionsscheins im Verhältnis zur Veränderung des Basiswertes. Diese dynamische Kennziffe kann bei einem Call Werte zwischen 0 und 1 und bei einem Put Werte zwischen 0 und -1 annehmen.
Optionsscheine, die weit aus dem Geld sind (siehe innerer Wert), werden von Veränderungen des Basiswertes nur sehr gering berührt und haben daher eine Preissensivität nahe bei Null.
Bei Optionsscheinen, die tief im Geld stehen, besteht der Wert des Optionsscheins nahezu vollständig aus seinem inneren Wert. Sie bewegen sich fast im Gleichschritt zu den Kursveränderungen des Basiswertes und haben eine Preissensivität nahe 1 bzw. -1.
Somit ist es auch möglich, dass sich Optionsscheine nicht überproportional oder auch nur unterproportional zu den Kursveränderungen des Basiswertes verändern können.
Volatilität
Die Volatilität ist ein Maß für die erwartete und historische Kursschwankung des Basiswertes über einen bestimmten Zeitraum. Die Berechnung der Volatilität erfolgt in der Regel durch die Standardabweichung. Eine hohe Volatilität erhöht die Chance, dass der Optionsschein innerhalb der Laufzeit mit Gewinn verkauft bzw. ausgeübt werden kann. Daher steigt mit steigender Volitilität in der Regel auch der Preis der Optionsscheine.
Die Preissensivität bezeichnet die Veränderung des Optionsscheins im Verhältnis zur Veränderung des Basiswertes. Diese dynamische Kennziffe kann bei einem Call Werte zwischen 0 und 1 und bei einem Put Werte zwischen 0 und -1 annehmen.
Optionsscheine, die weit aus dem Geld sind (siehe innerer Wert), werden von Veränderungen des Basiswertes nur sehr gering berührt und haben daher eine Preissensivität nahe bei Null.
Bei Optionsscheinen, die tief im Geld stehen, besteht der Wert des Optionsscheins nahezu vollständig aus seinem inneren Wert. Sie bewegen sich fast im Gleichschritt zu den Kursveränderungen des Basiswertes und haben eine Preissensivität nahe 1 bzw. -1.
Somit ist es auch möglich, dass sich Optionsscheine nicht überproportional oder auch nur unterproportional zu den Kursveränderungen des Basiswertes verändern können.
Volatilität
Die Volatilität ist ein Maß für die erwartete und historische Kursschwankung des Basiswertes über einen bestimmten Zeitraum. Die Berechnung der Volatilität erfolgt in der Regel durch die Standardabweichung. Eine hohe Volatilität erhöht die Chance, dass der Optionsschein innerhalb der Laufzeit mit Gewinn verkauft bzw. ausgeübt werden kann. Daher steigt mit steigender Volitilität in der Regel auch der Preis der Optionsscheine.
Innerer Wert
Der innere Wert eines Optionsscheins ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Basispreis und dem aktuellen Börsenkurs des Basiswertes, wobei das Bezugsverhältnis zu berücksichtigen ist. Ein Call-Optionsschein hat einen inneren Wert, wenn der Börsenkurs des Basiswertes über dem Basispreis liegt. Ein Put-Optionsschein hat einen inneren Wert, wenn der Basispreis über dem aktuellen Börsenkurs des Basiswertes liegt. Der innere Wert eines Optionsscheins ist per Definition nicht negativ, entweder ein Optionsschein hat einen inneren Wert oder er hat keinen inneren Wert.
Beispiel :
Optionsscheintyp Call-Optionsschein
Basispreis 100 EUR
Akt. Aktienkurs (Basiswert) 120 EUR
Akt. Optionsscheinkurs 3 EUR
Bezugsverhältnis 0,1
Restlaufzeit 2 Jahre
Innerer Wert
= (120 EUR - 100 EUR) x 0,1
= 2 EUR
Da ein Put-Optionsschein auf fallende Kurse des Basiswertes setzt, erfolgt die Berechnung des inneren Wertes umgekehrt, also (Basispreis - aktueller Basiswertkurs) x Bezugsverhältnis.
Ein Optionsschein ist im Geld (in the money), wenn er einen inneren Wert hat, d.h. wenn der aktuelle Kurs des Basiswertes über dem Bezugspreis (Call) bzw. unter dem Strike (Put) liegt.
Ein Optionsschein ist am Geld (at the money), wenn der Kurs des Basiswertes gleich dem Bezugspreis bei einem Call bzw. dem Strike bei einem Put ist. Der Optionsschein hat in diesem Fall keinen inneren Wert.
Ein Optionsschein ist aus dem Geld (out of the money), wenn der Kurs des Basiswertes kleiner als der Bezugspreis bei einem Call bzw. über dem Strike bei einem Put ist. Der Optionsschein hat in diesem Fall keinen inneren Wert.
Der innere Wert eines Optionsscheins ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Basispreis und dem aktuellen Börsenkurs des Basiswertes, wobei das Bezugsverhältnis zu berücksichtigen ist. Ein Call-Optionsschein hat einen inneren Wert, wenn der Börsenkurs des Basiswertes über dem Basispreis liegt. Ein Put-Optionsschein hat einen inneren Wert, wenn der Basispreis über dem aktuellen Börsenkurs des Basiswertes liegt. Der innere Wert eines Optionsscheins ist per Definition nicht negativ, entweder ein Optionsschein hat einen inneren Wert oder er hat keinen inneren Wert.
Beispiel :
Optionsscheintyp Call-Optionsschein
Basispreis 100 EUR
Akt. Aktienkurs (Basiswert) 120 EUR
Akt. Optionsscheinkurs 3 EUR
Bezugsverhältnis 0,1
Restlaufzeit 2 Jahre
Innerer Wert
= (120 EUR - 100 EUR) x 0,1
= 2 EUR
Da ein Put-Optionsschein auf fallende Kurse des Basiswertes setzt, erfolgt die Berechnung des inneren Wertes umgekehrt, also (Basispreis - aktueller Basiswertkurs) x Bezugsverhältnis.
Ein Optionsschein ist im Geld (in the money), wenn er einen inneren Wert hat, d.h. wenn der aktuelle Kurs des Basiswertes über dem Bezugspreis (Call) bzw. unter dem Strike (Put) liegt.
Ein Optionsschein ist am Geld (at the money), wenn der Kurs des Basiswertes gleich dem Bezugspreis bei einem Call bzw. dem Strike bei einem Put ist. Der Optionsschein hat in diesem Fall keinen inneren Wert.
Ein Optionsschein ist aus dem Geld (out of the money), wenn der Kurs des Basiswertes kleiner als der Bezugspreis bei einem Call bzw. über dem Strike bei einem Put ist. Der Optionsschein hat in diesem Fall keinen inneren Wert.
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
13.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
06.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
30.03.24 · wO Chartvergleich · ABB |
27.03.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
16.03.24 · wO Chartvergleich · Adobe |
09.03.24 · wO Chartvergleich · American Express |
02.03.24 · wO Chartvergleich · American Express |
28.02.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
27.02.24 · Sharedeals · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
Zeit | Titel |
---|---|
01.02.24 |