Lehman Brothers stuft deutsche Versorger herunter - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 04.05.01 12:21:47 von
neuester Beitrag 02.07.01 12:17:49 von
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ID: 395.615
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ISIN: DE0007037129 · WKN: 703712 · Symbol: RWE
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Die amerikanische Investmentbank Lehman Brothers senkt ihre Erwartungen für die beiden deutschen Versorger E.On und RWE und stuft beide Titel herab. Die E.On-Aktie wird von zuvor „Strong Buy“ auf das moderatere „Buy“ heruntergestuft. Dem Anteilsschein von RWE trauen die Analysten der Bank nur noch eine Entwicklung gemäß dem Gesamtmarkt („Market Performer“) zu. Bislang hatte das Institut die RWE-Aktie zum Kauf empfohlen.
Anlass der Herabstufungen der beiden Versorger-Aktien sind nach Angaben von Lehman Brothers nicht fundamentale Gründe, sondern die Tatsache, dass beide Titel in jüngster Zeit bereits gut gelaufen seien. Daher erwarten die Experten nun keine bedeutende Aufwärtsentwicklung von den zwei Dax-Werten mehr.
endlich eine herabstufung.
dann kann man in ein paar tagen wieder auf steigende kurse hoffen!
dann kann man in ein paar tagen wieder auf steigende kurse hoffen!
RWE ist in den nächsten 2Monaten locker für einen 5€ Anstieg gut.
raufgestuft und runtergestuft und rauf...
kann mir mal jemand erklaeren, was das soll.
runterstufen, damit fonds preiswerter einsteigen koennen, wenn aengstliche anleger bereits ihre werte aus dem depot genommen haben.
der herdentrieb ist bereits in vollem gange. energieversorgerwerte orientieren sich u.a. am oel- und goldpreis.
wenn diese bedenklich fallen, heisst es vorsichtig sein.
kann mir mal jemand erklaeren, was das soll.
runterstufen, damit fonds preiswerter einsteigen koennen, wenn aengstliche anleger bereits ihre werte aus dem depot genommen haben.
der herdentrieb ist bereits in vollem gange. energieversorgerwerte orientieren sich u.a. am oel- und goldpreis.
wenn diese bedenklich fallen, heisst es vorsichtig sein.
Was regt ihr euch auf
RWE ist in den letzten Tagen überwiegend heraufgestuft worden.
RWE: Charttechnisch interessant (Euro am Sonntag)
Die Experten von Euro am Sonntag werten die RWE Aktie als charttechnisch interessant.
Die am Dienstag präsentierten Neun-Monats-Zahlen hätten Branchenkenner überrascht. Die
Übernahme des britischen Wasserversorgers Thames Water durch RWE im vergangenen Jahr
zahle sich jetzt schon aus. So habe die neue Tochter im vergangenen Quartal bereits 12% zum
Ergebnis des zweitgrößten deutschen Energieversorgers beigetragen. Insgesamt sei der
Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 32,3% auf 46,1 Mrd. Euro, der
Überschuss gar um über 34% auf 2,96 Mrd. Euro gestiegen.
Insgesamt fiele das Ergebnis pro Aktie mit 1,94 Euro um 13 Cent besser aus als vorhergesagt.
Auch der Konzern selbst sei zuversichtlich und hebe die Gewinnprognosen für 2000/01 an. Die
Experten von Euro am Sonntag werten RWE als charttechnisch interessant.
RWE-Aktie mit Kursphantasie
Chart Technik
Von Holger Struck
Hamburg - Wird es beim Aktienkurs der RWE-Stammaktie gleich
zum Anlauf an den historischen Höchststand langen? Auf jeden
Fall liegt das letzte Bewegungstief der Aktie bei 40 Euro bereits
markant über der waagerecht eingezeichneten
Unterstützungslinie, die zur Jahreswende ein einziges Mal
kurzfristig unterboten wurde - ein Zeichen neu gewonnener
Stärke.
An dieses Stabilisierungsindiz anknüpfend wird im dargestellten
Wochenchart nun der aktuell bei 43,05 Euro anzutreffende
Abwärtstrend vom Dezember 2000 überwunden. Recht genau
dort, nämlich bei 43,45 Euro, verläuft auch die für die mittelfristige
Trendeinschätzung wichtige 200-Tage-Durchschnittslinie. Gelingt
die nachhaltige Überwindung dieser beiden Marken, erschließt
sich im RWE-Aktienchart sogleich Aufwärtspotenzial in Richtung
der vom historischen Höchststand kommenden
Abwärtstrendgeraden bei 50,68 Euro. Erst darüber und über dem
Hoch von 51,7 Euro aus dem Dezember des letzten Jahres darf
dann wieder in Richtung des Höchststandes (57,24 Euro) gedacht
werden.
Ganz unabhängig von einer später eventuell anstehenden
Neubewertung erscheint der Anlauf in Richtung 50,68 bis 51,70
Euro beinahe eine Pflichtübung zu sein, da sich vorher keine
nennenswerten charttechnischen Widerstände mehr zeigen. Eine
kleine Ausnahme stellt in dieser Beziehung noch der Staubereich
horizontaler Ausprägung um 45 Euro dar, zu dessen Überwindung
vermutlich auch ein neuerlicher Anstieg im Handelsvolumen der
Aktie notwendig ist. Dieser ist noch nicht zu erkennen.
Der Blick auf die dargestellte Indikatorenlage lässt aber recht
deutlich erkennen, dass die Aktie sich in einer
Anstiegsbewegung befindet, die sich aktuell sogar beschleunigt.
Das unter der Preisgrafik gezeigte 13-Wochen-Momentum steigt
aus dem unteren Extrembereich kommend gerade über die
Nulllinie hinaus und unterstützt damit die Trendbruchaussage.
Ganz unten zeigt der Accelerator an, dass sich das
Aufwärtsmomentum auf Wochenbasis sogar beschleunigt. Beim
Loslösen von ihren Kurstiefen gewinnt die Aktie damit messbar
an Geschwindigkeit beziehungsweise Dynamik hinzu. Sollte das
so bleiben, braucht man aus markttechnischer Sicht nicht allzu
sehr am mittelfristigen Wiedererreichen des historischen
Höchststandes zweifeln, was einem Anstiegspotenzial von 30
Prozent gleichkäme.
Glossar
Der Indikator
Momentum zeigt die Kraft (Dynamik) einer Kursbewegung an,
indem der Abstand (Differenz) zum Kurs von vor - in diesem Fall -
13 Wochen gemessen und dargestellt wird. Das Momentum kann
unabhängig von der Entwicklung des Basistitels drehen, wenn die
neu hinzukommenden Kursgewinne geringer ausfallen würden,
als (13) Wochen zuvor. Doch der Accelerator (Änderungsrate des
Momentums) zeigt aktuell, dass der Kurs sogar mit zunehmender
Geschwindigkeit im Vergleich zur Vorperiode steigt.
Holger Struck ist verantwortlich für die technisch-quantitative
Investmentstrategie des Bankhauses M.M.Warburg & CO in
Hamburg. Aktuelle Analysen im Internet unter
www.mmwarburg.com und www.technical-investor.de.
05.06.01 10:49 -soe-
RWE: Trading Buy (Hornblower Fischer)
Die Analysten von Hornblower Fischer stufen in ihrer Analyse vom 31. Mai die Aktie von RWE
auf „Trading buy“.
Das im DAX 30 gelistete Unternehmen gab zu Beginn der Woche seine Neun-Monatszahlen
bekannt. An der Börse seien die vorgelegten Zahlen positiv bewertet worden und hätten die Aktie
beflügelt.
Seit Ende März habe die Aktie des Energieversorgers damit einen kurzfristigen Aufwärtstrend
generiert. Bei Überwinden der Hürde von 45 Euro wäre das nächste Hindernis nach oben erst
wieder bei der Marke von 50 Euro.
Insgesamt ergebe sich damit die Einstufung „Trading buy“.
ANALYSE/BGB: Gewinnprognosen für RWE angehoben (31.5.)
Auf 2,66 EUR nach 2,61 EUR je Aktie hat die Analystin Gerlinde Gollasch
von der Bankgesellschaft Berlin (BGB) die Gewinnprognosen für RWE
für das Geschäftsjahr 2000/01 angehoben. Für das Folgejahr rechnet
sie nun mit 3,22 EUR nach bislang 2,89 EUR. Die Umsätze in den ersten
neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres seien unerwartet positiv
und lägen mit einem Plus von 32,3 Prozent deutlich über den
Schätzungen.
Fast proportional dazu habe sich das Betriebsergebnis entwickelt, wobei
die Ergebnismarge von 6,4 Prozent enttäusche. Gollasch erwartet für
das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum von mindestens 20 Prozent und
ein Plus beim Betriebsergebnis von mindestens 25 Prozent. Die
Anlageempfehlung "Reduzieren" werde beibehalten.
+++ Gerold Jochen Löhle
vwd/31.5.2001/gjl/gre/mc
31. Mai 2001, 14:30
RWE AG: 703700,703703,879513
30.05.2001
RWE Outperformer
WGZ-Bank
Die Analysten der WGZ-Bank stufen die RWE-Aktie (WKN 703712) mit
Outperformer ein.
Die gestrige AK - neben den 9-Monatszahlen hätten die Segmente RWE Power,
RWE Trading und RWE Plus im Mittelpunkt gestanden– bestätige das positive
Anlageurteil. RWE befinde sich in einem Umfeld moderat aufwärts gerichteter
Strompreise auf dem richtigen Weg, auch wenn das laufende Geschäftsjahr
durch umfangreiche Erstkonsolidierungen geprägt werde. Doch auch auf
vergleichbarer Basis lasse sich im ergebnisdominierenden Energiebereich im
bisherigen Jahresverlauf ein klarer Aufwärtstrend feststellen: Vergleichbares
betriebliches Ergebnis auf Quartalsebene gegenüber dem Vorjahr: Q1 – 13%, Q2
– 10%, Q3 –5%.
In Q4 dürfte ein moderater Zuwachs (zum ersten Mal seit 5 Quartalen) erzielt
werden. Auch der vom Vorstand für das Gesamtjahr kommunizierte Zuwachs
beim betrieblichen Ergebnis von mindestens 35% eröffne weiteren Spielraum (die
Erwartung bislang + 28,5%).
Das Rating der Experten der WGZ-Bank lautet unverändert Outperformer
(Kursziel 55 Euro).
RWE: Market Outperformer (Goldman Sachs)
Die Analysten von Goldman Sachs & Co behalten ihr „Market Outperformer“-Rating für RWE
aufgrund des im Rahmen liegendenden 2001er 9-Monatsergebnis und des Analystentreffens bei.
Der Nachweis für sich bessernde Aussichten bei den heimischen Elektrizitätsaktivitäten der
deutschen Versorgungseinrichtungen sei gefestigt worden: Preisstabilisierung (und
ausgewähltes Wachstum), Restrukturierung, Kostenverringerung und Fusionsbegünstigungen.
Dies sollte ein höheres Level beim Ertrags- und Cash Flow- Wachstum für RWE im Vergleich zu
den letzten zwei Jahren unterstützen und werde sicher bei der Veröffentlichung des
Ganzjahresergebnisses von RWE im September noch klarer werden.
Das 9-Monatsergebnis hätten im Rahmen gelegen. Der operative Gewinn sei im Jahresvergleich
um 34.3% auf 2.961 Mio. Euro angestiegen, was die erstmalige Konsolidierung von Thames
Water und VEW wiederspiegele. Ohne dies sei der operative Gewinn um 4% im Jahresvergleich
gestiegen, was durch eine starke Performance des Mineralöls begünstigt worden sei. Das
Nettoeinkommen wäre mit 1.096 Mio. Euro flach ausgefallen.
Nach Ansicht der Analysten bleibe die Aquisitionsstrategie der Gruppe weiterhin der wichtigste
Risikofaktor für den RWE-Aktionär. RWE habe ambitionäre Expansionspläne, vor allem in
Europa, wo der Wettbewerb um Anlagen hoch sei, und die relative Knappheit der Anlagen zu
hohen Übernahmebewertungen führe.
30.05.01 14:06 -ff
RWE ist in den letzten Tagen überwiegend heraufgestuft worden.
RWE: Charttechnisch interessant (Euro am Sonntag)
Die Experten von Euro am Sonntag werten die RWE Aktie als charttechnisch interessant.
Die am Dienstag präsentierten Neun-Monats-Zahlen hätten Branchenkenner überrascht. Die
Übernahme des britischen Wasserversorgers Thames Water durch RWE im vergangenen Jahr
zahle sich jetzt schon aus. So habe die neue Tochter im vergangenen Quartal bereits 12% zum
Ergebnis des zweitgrößten deutschen Energieversorgers beigetragen. Insgesamt sei der
Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 32,3% auf 46,1 Mrd. Euro, der
Überschuss gar um über 34% auf 2,96 Mrd. Euro gestiegen.
Insgesamt fiele das Ergebnis pro Aktie mit 1,94 Euro um 13 Cent besser aus als vorhergesagt.
Auch der Konzern selbst sei zuversichtlich und hebe die Gewinnprognosen für 2000/01 an. Die
Experten von Euro am Sonntag werten RWE als charttechnisch interessant.
RWE-Aktie mit Kursphantasie
Chart Technik
Von Holger Struck
Hamburg - Wird es beim Aktienkurs der RWE-Stammaktie gleich
zum Anlauf an den historischen Höchststand langen? Auf jeden
Fall liegt das letzte Bewegungstief der Aktie bei 40 Euro bereits
markant über der waagerecht eingezeichneten
Unterstützungslinie, die zur Jahreswende ein einziges Mal
kurzfristig unterboten wurde - ein Zeichen neu gewonnener
Stärke.
An dieses Stabilisierungsindiz anknüpfend wird im dargestellten
Wochenchart nun der aktuell bei 43,05 Euro anzutreffende
Abwärtstrend vom Dezember 2000 überwunden. Recht genau
dort, nämlich bei 43,45 Euro, verläuft auch die für die mittelfristige
Trendeinschätzung wichtige 200-Tage-Durchschnittslinie. Gelingt
die nachhaltige Überwindung dieser beiden Marken, erschließt
sich im RWE-Aktienchart sogleich Aufwärtspotenzial in Richtung
der vom historischen Höchststand kommenden
Abwärtstrendgeraden bei 50,68 Euro. Erst darüber und über dem
Hoch von 51,7 Euro aus dem Dezember des letzten Jahres darf
dann wieder in Richtung des Höchststandes (57,24 Euro) gedacht
werden.
Ganz unabhängig von einer später eventuell anstehenden
Neubewertung erscheint der Anlauf in Richtung 50,68 bis 51,70
Euro beinahe eine Pflichtübung zu sein, da sich vorher keine
nennenswerten charttechnischen Widerstände mehr zeigen. Eine
kleine Ausnahme stellt in dieser Beziehung noch der Staubereich
horizontaler Ausprägung um 45 Euro dar, zu dessen Überwindung
vermutlich auch ein neuerlicher Anstieg im Handelsvolumen der
Aktie notwendig ist. Dieser ist noch nicht zu erkennen.
Der Blick auf die dargestellte Indikatorenlage lässt aber recht
deutlich erkennen, dass die Aktie sich in einer
Anstiegsbewegung befindet, die sich aktuell sogar beschleunigt.
Das unter der Preisgrafik gezeigte 13-Wochen-Momentum steigt
aus dem unteren Extrembereich kommend gerade über die
Nulllinie hinaus und unterstützt damit die Trendbruchaussage.
Ganz unten zeigt der Accelerator an, dass sich das
Aufwärtsmomentum auf Wochenbasis sogar beschleunigt. Beim
Loslösen von ihren Kurstiefen gewinnt die Aktie damit messbar
an Geschwindigkeit beziehungsweise Dynamik hinzu. Sollte das
so bleiben, braucht man aus markttechnischer Sicht nicht allzu
sehr am mittelfristigen Wiedererreichen des historischen
Höchststandes zweifeln, was einem Anstiegspotenzial von 30
Prozent gleichkäme.
Glossar
Der Indikator
Momentum zeigt die Kraft (Dynamik) einer Kursbewegung an,
indem der Abstand (Differenz) zum Kurs von vor - in diesem Fall -
13 Wochen gemessen und dargestellt wird. Das Momentum kann
unabhängig von der Entwicklung des Basistitels drehen, wenn die
neu hinzukommenden Kursgewinne geringer ausfallen würden,
als (13) Wochen zuvor. Doch der Accelerator (Änderungsrate des
Momentums) zeigt aktuell, dass der Kurs sogar mit zunehmender
Geschwindigkeit im Vergleich zur Vorperiode steigt.
Holger Struck ist verantwortlich für die technisch-quantitative
Investmentstrategie des Bankhauses M.M.Warburg & CO in
Hamburg. Aktuelle Analysen im Internet unter
www.mmwarburg.com und www.technical-investor.de.
05.06.01 10:49 -soe-
RWE: Trading Buy (Hornblower Fischer)
Die Analysten von Hornblower Fischer stufen in ihrer Analyse vom 31. Mai die Aktie von RWE
auf „Trading buy“.
Das im DAX 30 gelistete Unternehmen gab zu Beginn der Woche seine Neun-Monatszahlen
bekannt. An der Börse seien die vorgelegten Zahlen positiv bewertet worden und hätten die Aktie
beflügelt.
Seit Ende März habe die Aktie des Energieversorgers damit einen kurzfristigen Aufwärtstrend
generiert. Bei Überwinden der Hürde von 45 Euro wäre das nächste Hindernis nach oben erst
wieder bei der Marke von 50 Euro.
Insgesamt ergebe sich damit die Einstufung „Trading buy“.
ANALYSE/BGB: Gewinnprognosen für RWE angehoben (31.5.)
Auf 2,66 EUR nach 2,61 EUR je Aktie hat die Analystin Gerlinde Gollasch
von der Bankgesellschaft Berlin (BGB) die Gewinnprognosen für RWE
für das Geschäftsjahr 2000/01 angehoben. Für das Folgejahr rechnet
sie nun mit 3,22 EUR nach bislang 2,89 EUR. Die Umsätze in den ersten
neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres seien unerwartet positiv
und lägen mit einem Plus von 32,3 Prozent deutlich über den
Schätzungen.
Fast proportional dazu habe sich das Betriebsergebnis entwickelt, wobei
die Ergebnismarge von 6,4 Prozent enttäusche. Gollasch erwartet für
das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum von mindestens 20 Prozent und
ein Plus beim Betriebsergebnis von mindestens 25 Prozent. Die
Anlageempfehlung "Reduzieren" werde beibehalten.
+++ Gerold Jochen Löhle
vwd/31.5.2001/gjl/gre/mc
31. Mai 2001, 14:30
RWE AG: 703700,703703,879513
30.05.2001
RWE Outperformer
WGZ-Bank
Die Analysten der WGZ-Bank stufen die RWE-Aktie (WKN 703712) mit
Outperformer ein.
Die gestrige AK - neben den 9-Monatszahlen hätten die Segmente RWE Power,
RWE Trading und RWE Plus im Mittelpunkt gestanden– bestätige das positive
Anlageurteil. RWE befinde sich in einem Umfeld moderat aufwärts gerichteter
Strompreise auf dem richtigen Weg, auch wenn das laufende Geschäftsjahr
durch umfangreiche Erstkonsolidierungen geprägt werde. Doch auch auf
vergleichbarer Basis lasse sich im ergebnisdominierenden Energiebereich im
bisherigen Jahresverlauf ein klarer Aufwärtstrend feststellen: Vergleichbares
betriebliches Ergebnis auf Quartalsebene gegenüber dem Vorjahr: Q1 – 13%, Q2
– 10%, Q3 –5%.
In Q4 dürfte ein moderater Zuwachs (zum ersten Mal seit 5 Quartalen) erzielt
werden. Auch der vom Vorstand für das Gesamtjahr kommunizierte Zuwachs
beim betrieblichen Ergebnis von mindestens 35% eröffne weiteren Spielraum (die
Erwartung bislang + 28,5%).
Das Rating der Experten der WGZ-Bank lautet unverändert Outperformer
(Kursziel 55 Euro).
RWE: Market Outperformer (Goldman Sachs)
Die Analysten von Goldman Sachs & Co behalten ihr „Market Outperformer“-Rating für RWE
aufgrund des im Rahmen liegendenden 2001er 9-Monatsergebnis und des Analystentreffens bei.
Der Nachweis für sich bessernde Aussichten bei den heimischen Elektrizitätsaktivitäten der
deutschen Versorgungseinrichtungen sei gefestigt worden: Preisstabilisierung (und
ausgewähltes Wachstum), Restrukturierung, Kostenverringerung und Fusionsbegünstigungen.
Dies sollte ein höheres Level beim Ertrags- und Cash Flow- Wachstum für RWE im Vergleich zu
den letzten zwei Jahren unterstützen und werde sicher bei der Veröffentlichung des
Ganzjahresergebnisses von RWE im September noch klarer werden.
Das 9-Monatsergebnis hätten im Rahmen gelegen. Der operative Gewinn sei im Jahresvergleich
um 34.3% auf 2.961 Mio. Euro angestiegen, was die erstmalige Konsolidierung von Thames
Water und VEW wiederspiegele. Ohne dies sei der operative Gewinn um 4% im Jahresvergleich
gestiegen, was durch eine starke Performance des Mineralöls begünstigt worden sei. Das
Nettoeinkommen wäre mit 1.096 Mio. Euro flach ausgefallen.
Nach Ansicht der Analysten bleibe die Aquisitionsstrategie der Gruppe weiterhin der wichtigste
Risikofaktor für den RWE-Aktionär. RWE habe ambitionäre Expansionspläne, vor allem in
Europa, wo der Wettbewerb um Anlagen hoch sei, und die relative Knappheit der Anlagen zu
hohen Übernahmebewertungen führe.
30.05.01 14:06 -ff
@AOLer
deine prognose vom 25.05.01 scheint aufzugehen...
herzlichen glückwunsch!
hab heute aber erstmal gewinne mitgenommen
viel spaß noch mit unserem trägen edelstein
CC
deine prognose vom 25.05.01 scheint aufzugehen...
herzlichen glückwunsch!
hab heute aber erstmal gewinne mitgenommen
viel spaß noch mit unserem trägen edelstein
CC
Aufnahme ins Musterdepot von Euro am Sonntag
Kauflimit 44,20
Kauflimit 44,20
@Chartclimber
mit dem edelstein gebe ich dir recht,aber träge?!
Ich habe mal eine Ewigkeit mit Degussa getradet,das hat geschmeckt,ähnlich funktioniert das auch mit RWE.
Man sollte vielleicht für "träge" das Wort SICHER verwenden,den du kannst diesen Wert ohne große Ängste brutal nachkaufen.Pendelt der Wert dann auf einem Level verkaufst du bei einer Spanne von 60-1.00€.Das lief mit Degussa bei Systracom wie butter,da man dort im Xetra netto nur 9,95€ pro Order bezahlen mußte,und bei größeren Summen sind das nur 1-3Pfennige Umkosten.
Leider habe ich jetzt auch keine RWE Aktien mehr(beim letzten Kursanstieg abgebaut),werde aber wieder ab 44€ anfangen einzusammeln.
Ich hoffe wir haben noch viel Spass mir diesem sicheren und trägen Edelstein
Gruß AOLer
mit dem edelstein gebe ich dir recht,aber träge?!
Ich habe mal eine Ewigkeit mit Degussa getradet,das hat geschmeckt,ähnlich funktioniert das auch mit RWE.
Man sollte vielleicht für "träge" das Wort SICHER verwenden,den du kannst diesen Wert ohne große Ängste brutal nachkaufen.Pendelt der Wert dann auf einem Level verkaufst du bei einer Spanne von 60-1.00€.Das lief mit Degussa bei Systracom wie butter,da man dort im Xetra netto nur 9,95€ pro Order bezahlen mußte,und bei größeren Summen sind das nur 1-3Pfennige Umkosten.
Leider habe ich jetzt auch keine RWE Aktien mehr(beim letzten Kursanstieg abgebaut),werde aber wieder ab 44€ anfangen einzusammeln.
Ich hoffe wir haben noch viel Spass mir diesem sicheren und trägen Edelstein
Gruß AOLer
aber ist es nicht clever die vz zu kaufen???
irgendwann werden die sowieso umgestellt.das sieht man ja an anderen großen firmen. da winken einige prozente. ansonsten laufen die kurse ja eh fast parallel. also kein risiko aber große chance.
wie seht ihr das?
irgendwann werden die sowieso umgestellt.das sieht man ja an anderen großen firmen. da winken einige prozente. ansonsten laufen die kurse ja eh fast parallel. also kein risiko aber große chance.
wie seht ihr das?
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