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    Lehman Brothers stuft deutsche Versorger herunter - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 04.05.01 12:21:47 von
    neuester Beitrag 02.07.01 12:17:49 von
    Beiträge: 9
    ID: 395.615
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    ISIN: DE0007037129 · WKN: 703712 · Symbol: RWE
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      schrieb am 04.05.01 12:21:47
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die amerikanische Investmentbank Lehman Brothers senkt ihre Erwartungen für die beiden deutschen Versorger E.On und RWE und stuft beide Titel herab. Die E.On-Aktie wird von zuvor „Strong Buy“ auf das moderatere „Buy“ heruntergestuft. Dem Anteilsschein von RWE trauen die Analysten der Bank nur noch eine Entwicklung gemäß dem Gesamtmarkt („Market Performer“) zu. Bislang hatte das Institut die RWE-Aktie zum Kauf empfohlen.

      Anlass der Herabstufungen der beiden Versorger-Aktien sind nach Angaben von Lehman Brothers nicht fundamentale Gründe, sondern die Tatsache, dass beide Titel in jüngster Zeit bereits gut gelaufen seien. Daher erwarten die Experten nun keine bedeutende Aufwärtsentwicklung von den zwei Dax-Werten mehr.


      Avatar
      schrieb am 09.05.01 18:55:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      endlich eine herabstufung.
      dann kann man in ein paar tagen wieder auf steigende kurse hoffen!
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 08:48:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      RWE ist in den nächsten 2Monaten locker für einen 5€ Anstieg gut.
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 21:34:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      raufgestuft und runtergestuft und rauf...
      kann mir mal jemand erklaeren, was das soll.

      runterstufen, damit fonds preiswerter einsteigen koennen, wenn aengstliche anleger bereits ihre werte aus dem depot genommen haben.

      der herdentrieb ist bereits in vollem gange. energieversorgerwerte orientieren sich u.a. am oel- und goldpreis.

      wenn diese bedenklich fallen, heisst es vorsichtig sein.
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 09:24:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was regt ihr euch auf
      RWE ist in den letzten Tagen überwiegend heraufgestuft worden.


      RWE: Charttechnisch interessant (Euro am Sonntag)
      Die Experten von Euro am Sonntag werten die RWE Aktie als charttechnisch interessant.

      Die am Dienstag präsentierten Neun-Monats-Zahlen hätten Branchenkenner überrascht. Die
      Übernahme des britischen Wasserversorgers Thames Water durch RWE im vergangenen Jahr
      zahle sich jetzt schon aus. So habe die neue Tochter im vergangenen Quartal bereits 12% zum
      Ergebnis des zweitgrößten deutschen Energieversorgers beigetragen. Insgesamt sei der
      Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 32,3% auf 46,1 Mrd. Euro, der
      Überschuss gar um über 34% auf 2,96 Mrd. Euro gestiegen.

      Insgesamt fiele das Ergebnis pro Aktie mit 1,94 Euro um 13 Cent besser aus als vorhergesagt.
      Auch der Konzern selbst sei zuversichtlich und hebe die Gewinnprognosen für 2000/01 an. Die
      Experten von Euro am Sonntag werten RWE als charttechnisch interessant.


      RWE-Aktie mit Kursphantasie

      Chart Technik

      Von Holger Struck

      Hamburg - Wird es beim Aktienkurs der RWE-Stammaktie gleich
      zum Anlauf an den historischen Höchststand langen? Auf jeden
      Fall liegt das letzte Bewegungstief der Aktie bei 40 Euro bereits
      markant über der waagerecht eingezeichneten
      Unterstützungslinie, die zur Jahreswende ein einziges Mal
      kurzfristig unterboten wurde - ein Zeichen neu gewonnener
      Stärke.

      An dieses Stabilisierungsindiz anknüpfend wird im dargestellten
      Wochenchart nun der aktuell bei 43,05 Euro anzutreffende
      Abwärtstrend vom Dezember 2000 überwunden. Recht genau
      dort, nämlich bei 43,45 Euro, verläuft auch die für die mittelfristige
      Trendeinschätzung wichtige 200-Tage-Durchschnittslinie. Gelingt
      die nachhaltige Überwindung dieser beiden Marken, erschließt
      sich im RWE-Aktienchart sogleich Aufwärtspotenzial in Richtung
      der vom historischen Höchststand kommenden
      Abwärtstrendgeraden bei 50,68 Euro. Erst darüber und über dem
      Hoch von 51,7 Euro aus dem Dezember des letzten Jahres darf
      dann wieder in Richtung des Höchststandes (57,24 Euro) gedacht
      werden.

      Ganz unabhängig von einer später eventuell anstehenden
      Neubewertung erscheint der Anlauf in Richtung 50,68 bis 51,70
      Euro beinahe eine Pflichtübung zu sein, da sich vorher keine
      nennenswerten charttechnischen Widerstände mehr zeigen. Eine
      kleine Ausnahme stellt in dieser Beziehung noch der Staubereich
      horizontaler Ausprägung um 45 Euro dar, zu dessen Überwindung
      vermutlich auch ein neuerlicher Anstieg im Handelsvolumen der
      Aktie notwendig ist. Dieser ist noch nicht zu erkennen.

      Der Blick auf die dargestellte Indikatorenlage lässt aber recht
      deutlich erkennen, dass die Aktie sich in einer
      Anstiegsbewegung befindet, die sich aktuell sogar beschleunigt.
      Das unter der Preisgrafik gezeigte 13-Wochen-Momentum steigt
      aus dem unteren Extrembereich kommend gerade über die
      Nulllinie hinaus und unterstützt damit die Trendbruchaussage.
      Ganz unten zeigt der Accelerator an, dass sich das
      Aufwärtsmomentum auf Wochenbasis sogar beschleunigt. Beim
      Loslösen von ihren Kurstiefen gewinnt die Aktie damit messbar
      an Geschwindigkeit beziehungsweise Dynamik hinzu. Sollte das
      so bleiben, braucht man aus markttechnischer Sicht nicht allzu
      sehr am mittelfristigen Wiedererreichen des historischen
      Höchststandes zweifeln, was einem Anstiegspotenzial von 30
      Prozent gleichkäme.

      Glossar

      Der Indikator
      Momentum zeigt die Kraft (Dynamik) einer Kursbewegung an,
      indem der Abstand (Differenz) zum Kurs von vor - in diesem Fall -
      13 Wochen gemessen und dargestellt wird. Das Momentum kann
      unabhängig von der Entwicklung des Basistitels drehen, wenn die
      neu hinzukommenden Kursgewinne geringer ausfallen würden,
      als (13) Wochen zuvor. Doch der Accelerator (Änderungsrate des
      Momentums) zeigt aktuell, dass der Kurs sogar mit zunehmender
      Geschwindigkeit im Vergleich zur Vorperiode steigt.

      Holger Struck ist verantwortlich für die technisch-quantitative
      Investmentstrategie des Bankhauses M.M.Warburg & CO in
      Hamburg. Aktuelle Analysen im Internet unter
      www.mmwarburg.com und www.technical-investor.de.
      05.06.01 10:49 -soe-





      RWE: Trading Buy (Hornblower Fischer)
      Die Analysten von Hornblower Fischer stufen in ihrer Analyse vom 31. Mai die Aktie von RWE
      auf „Trading buy“.

      Das im DAX 30 gelistete Unternehmen gab zu Beginn der Woche seine Neun-Monatszahlen
      bekannt. An der Börse seien die vorgelegten Zahlen positiv bewertet worden und hätten die Aktie
      beflügelt.

      Seit Ende März habe die Aktie des Energieversorgers damit einen kurzfristigen Aufwärtstrend
      generiert. Bei Überwinden der Hürde von 45 Euro wäre das nächste Hindernis nach oben erst
      wieder bei der Marke von 50 Euro.

      Insgesamt ergebe sich damit die Einstufung „Trading buy“.




      ANALYSE/BGB: Gewinnprognosen für RWE angehoben (31.5.)

      Auf 2,66 EUR nach 2,61 EUR je Aktie hat die Analystin Gerlinde Gollasch
      von der Bankgesellschaft Berlin (BGB) die Gewinnprognosen für RWE
      für das Geschäftsjahr 2000/01 angehoben. Für das Folgejahr rechnet
      sie nun mit 3,22 EUR nach bislang 2,89 EUR. Die Umsätze in den ersten
      neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres seien unerwartet positiv
      und lägen mit einem Plus von 32,3 Prozent deutlich über den
      Schätzungen.

      Fast proportional dazu habe sich das Betriebsergebnis entwickelt, wobei
      die Ergebnismarge von 6,4 Prozent enttäusche. Gollasch erwartet für
      das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum von mindestens 20 Prozent und
      ein Plus beim Betriebsergebnis von mindestens 25 Prozent. Die
      Anlageempfehlung "Reduzieren" werde beibehalten.

      +++ Gerold Jochen Löhle

      vwd/31.5.2001/gjl/gre/mc

      31. Mai 2001, 14:30

      RWE AG: 703700,703703,879513





      30.05.2001
      RWE Outperformer
      WGZ-Bank


      Die Analysten der WGZ-Bank stufen die RWE-Aktie (WKN 703712) mit
      Outperformer ein.

      Die gestrige AK - neben den 9-Monatszahlen hätten die Segmente RWE Power,
      RWE Trading und RWE Plus im Mittelpunkt gestanden– bestätige das positive
      Anlageurteil. RWE befinde sich in einem Umfeld moderat aufwärts gerichteter
      Strompreise auf dem richtigen Weg, auch wenn das laufende Geschäftsjahr
      durch umfangreiche Erstkonsolidierungen geprägt werde. Doch auch auf
      vergleichbarer Basis lasse sich im ergebnisdominierenden Energiebereich im
      bisherigen Jahresverlauf ein klarer Aufwärtstrend feststellen: Vergleichbares
      betriebliches Ergebnis auf Quartalsebene gegenüber dem Vorjahr: Q1 – 13%, Q2
      – 10%, Q3 –5%.

      In Q4 dürfte ein moderater Zuwachs (zum ersten Mal seit 5 Quartalen) erzielt
      werden. Auch der vom Vorstand für das Gesamtjahr kommunizierte Zuwachs
      beim betrieblichen Ergebnis von mindestens 35% eröffne weiteren Spielraum (die
      Erwartung bislang + 28,5%).

      Das Rating der Experten der WGZ-Bank lautet unverändert Outperformer
      (Kursziel 55 Euro).




      RWE: Market Outperformer (Goldman Sachs)
      Die Analysten von Goldman Sachs & Co behalten ihr „Market Outperformer“-Rating für RWE
      aufgrund des im Rahmen liegendenden 2001er 9-Monatsergebnis und des Analystentreffens bei.

      Der Nachweis für sich bessernde Aussichten bei den heimischen Elektrizitätsaktivitäten der
      deutschen Versorgungseinrichtungen sei gefestigt worden: Preisstabilisierung (und
      ausgewähltes Wachstum), Restrukturierung, Kostenverringerung und Fusionsbegünstigungen.
      Dies sollte ein höheres Level beim Ertrags- und Cash Flow- Wachstum für RWE im Vergleich zu
      den letzten zwei Jahren unterstützen und werde sicher bei der Veröffentlichung des
      Ganzjahresergebnisses von RWE im September noch klarer werden.

      Das 9-Monatsergebnis hätten im Rahmen gelegen. Der operative Gewinn sei im Jahresvergleich
      um 34.3% auf 2.961 Mio. Euro angestiegen, was die erstmalige Konsolidierung von Thames
      Water und VEW wiederspiegele. Ohne dies sei der operative Gewinn um 4% im Jahresvergleich
      gestiegen, was durch eine starke Performance des Mineralöls begünstigt worden sei. Das
      Nettoeinkommen wäre mit 1.096 Mio. Euro flach ausgefallen.

      Nach Ansicht der Analysten bleibe die Aquisitionsstrategie der Gruppe weiterhin der wichtigste
      Risikofaktor für den RWE-Aktionär. RWE habe ambitionäre Expansionspläne, vor allem in
      Europa, wo der Wettbewerb um Anlagen hoch sei, und die relative Knappheit der Anlagen zu
      hohen Übernahmebewertungen führe.



      30.05.01 14:06 -ff

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      Avatar
      schrieb am 08.06.01 10:10:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      @AOLer

      deine prognose vom 25.05.01 scheint aufzugehen...

      herzlichen glückwunsch!

      hab heute aber erstmal gewinne mitgenommen;)

      viel spaß noch mit unserem trägen edelstein

      CC:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.06.01 15:00:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Aufnahme ins Musterdepot von Euro am Sonntag

      Kauflimit 44,20
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 23:39:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Chartclimber

      mit dem edelstein gebe ich dir recht,aber träge?!

      Ich habe mal eine Ewigkeit mit Degussa getradet,das hat geschmeckt,ähnlich funktioniert das auch mit RWE.
      Man sollte vielleicht für "träge" das Wort SICHER verwenden,den du kannst diesen Wert ohne große Ängste brutal nachkaufen.Pendelt der Wert dann auf einem Level verkaufst du bei einer Spanne von 60-1.00€.Das lief mit Degussa bei Systracom wie butter,da man dort im Xetra netto nur 9,95€ pro Order bezahlen mußte,und bei größeren Summen sind das nur 1-3Pfennige Umkosten.
      Leider habe ich jetzt auch keine RWE Aktien mehr(beim letzten Kursanstieg abgebaut),werde aber wieder ab 44€ anfangen einzusammeln.
      Ich hoffe wir haben noch viel Spass mir diesem sicheren und trägen Edelstein


      Gruß AOLer
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 12:17:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      aber ist es nicht clever die vz zu kaufen???
      irgendwann werden die sowieso umgestellt.das sieht man ja an anderen großen firmen. da winken einige prozente. ansonsten laufen die kurse ja eh fast parallel. also kein risiko aber große chance.

      wie seht ihr das?


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