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    Plaut: erste Insiderkäufe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.05.01 15:31:22 von
    neuester Beitrag 01.06.01 13:48:30 von
    Beiträge: 17
    ID: 403.528
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      Avatar
      schrieb am 16.05.01 15:31:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Erste Insiderkäufe bei Plaut:
      11.5.
      PLAUT AG
      Alfred Raderer
      Vorstand
      Mitglied
      Nennwertlose
      Inhaber-Stammaktien
      918703
      Kauf
      2000

      PLAUT AG
      Erich Lebeiner
      Vorstand
      Vorsitzender
      Nennwertlose
      Inhaber-Stammaktien
      918703
      Kauf
      10.5.
      PLAUT AG
      Adolf Heese
      Aufsichtsrat
      Mitglied
      Nennwertlose
      Inhaber-Stammaktien
      918703
      Kauf
      2400
      9.5.
      PLAUT AG
      Karl Gans
      Aufsichtsrat
      Mitglied
      Nennwertlose
      Inhaber-Stammaktien
      918703
      Kauf
      2402
      7.5.
      PLAUT AG
      Ernst Herzog
      Aufsichtsrat
      Ersatzmitglied
      Nennwertlose
      Inhaber-Stammaktien
      918703
      Kauf
      2000
      Quelle:http://display.neuermarkt.com/internet/nmcom/nmcom_dd.nsf/ma… 4000
      Avatar
      schrieb am 19.05.01 01:24:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      IBM Press-Release

      IBM and PLAUT develop joint IT solution packages

      IBM-Deutschland/Global Partner Management SAP - IBM® and official SAP partner PLAUT have teamed to develop advanced IT solutions that can be implemented quickly and cost-effectively for all areas of the Manufacturing, Distribution, Service Provider and Real Estate industries. PLAUT is a leader in management consultancy and partner to SAP customers around the world, each of whom require a customized IT solution.

      Thanks to the strong partnership between IBM and PLAUT, customers can be assured of a high degree of security for their investments, as well as of continuing support for the entire product life cycle. PLAUT is a Full Solution Provider that offers a full suite of consulting services tailored to each individual customer?s needs, including a Customer Care Center.

      With more than 50 successfully implemented industry solutions in Europe, the cooperation of these two leading companies is already bearing fruit, as they see only mutual business for the future.

      Complete industry-specific ERP solutions are based on the superior SAP R/3 software. The unique PLAUT WORKS offers a method for developing, implementing and running industry-focused solutions with an unbeatable set of functions and processes. The IBM platform is outstanding: IBM eServer1 xSeries, DB2® database applications, middleware, services and financing: a solution package with vast value for less money.

      WORKS-industry solutions target small and midsize companies, such as manufacturers, commercial enterprises or service businesses. WORKS-industry solutions are offered as complete solution packages at an attractive fixed price. They are based on mySAP.com and include a predefined number of SAP users as well as consulting services, training and hardware and database platforms (for example, IBM eServer xSeries and DB2).

      Headquartered in Munich, PLAUT relies on IBM eServer xSeries during the development and testing of each software solution. And when implemented, the application is also hosted by an IBM eServer xSeries and DB2. In PLAUTs? Munich datacenter more than 20 eServer xSeries are installed alongside pSeries and iSeries servers.

      The IT solution package is especially attractive for small-to-medium-sized enterprises since the fixed price gives a precise value for the investment, while the economical leasing and financing arrangements available from IBM Global Financing make it manageable. For example, PLAUT is marketing a complete starter pac for the medical industry for euro 158.500 ($143.16 U.S.) or euro 319 ($288.12 U.S.) per user per month in an IBM financing bid.

      IBM and PLAUT are extending their partnership internationally with the unique IBM eServer xSeries and IBM DB2 UniWorld program, which was created by IBM especially for SAP partners. This program consists of campaigns that are focused on the specific audiences and show high success rates for the joint business.

      1 The IBM eServer brand consists of the established IBM e-business logo with the descriptive term ?server? following it. IBM, DB2, iSeries, pSeries and xSeries are trademarks of IBM Corporation in the U.S. and/or other countries.
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 08:57:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Morgen erst mal
      Nachdem Plaut seit Tagen seitwärts läuft,sollte nun endlich
      mal ein kleinerer Ausbruchsversuch nach Norden erfolgen.
      Meinungen ?!
      cu Henrys
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 09:06:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kennzahlen 2000 2001(e) 2002(e)
      Gewinn / Aktie (in EUR) 0,25 0,47 0,75
      KGV 23,57 12,58 7,92
      Cash flow / Aktie (in EUR) 0,80 1,05 1,45
      Nettovermögen / Aktie (in EUR) 3,38 3,78 4,48






      Planzahlen 2000 2001(e) 2002(e)
      Umsatz (in Mio. EUR) 290,60 349,70 409,00
      EBIT (in Mio. EUR) 11,35 18,88 30,27
      EBITDA (in Mio. EUR) 21,55 29,03 41,

      Die verrutschten Zahlen kommen von Comdirect
      KGV aktuell bei 12,58 2002 bei 7,92!!!!
      Bei den Analysten steht Plaut auf strong buy
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 16:25:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      CEE: Quartalsumsatz um 16% gestiegen
      In der Area Central & Eastern Europe, welche die Länder Österreich, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechische Republik und Ungarn umfasst, steigerte Plaut den Umsatz im ersten Quartal 2001 zum
      Vergleichszeitraum um 16%. In Österreich fiel der Umsatzzuwachs mit über 27% besonders hoch aus.

      Das am 31.03.2001 abgeschlossene Quartal zeigt für Plaut CEE erfreuliche Steigerungen. Lag der Umsatz im ersten Quartal 2000 bei 7,9 Mio Euro, so weist die Area Central & Eastern Europe für den Vergleichszeitraum 2001 einen Umsatz von 9,2 Mio Euro aus. Die österreichische Landesgesellschaft steigerte den Umsatz sogar von 4,4 Mio auf 5,6 Mio Euro.

      Im ersten Quartal 2001 konnten in allen Landesgesellschaften neue Kunden gewonnen und wichtige langfristige Projekte gestartet werden. In Österreich entschied sich Electrovac, weltweit tätiges Unternehmen in der Herstellung elektronischer Komponenten und innovativer Materialien für die Beratung und Umsetzung einer umfassenden IT-Lösung durch Plaut.
      Alfred Raderer
      Vorstand Plaut AG Area Central & Eastern Europe Geschäftsführer Plaut Austria GmbH
      In Osteuropa wurden Projekte bei LAS, A.S. (Verwaltung der tschechischen Wälder), Hungaropharma in Ungarn und Heros S.A. in Polen (Tochterunternehmen der Wiener Städtischen) gestartet. "Die Markterfolge in Zentral- und Osteuropa zeigen den hohen Bedarf nach Beratungsleistungen mit Umsetzungskompetenz", ist Alfred Raderer, Vorstand der Plaut AG für Central & Eastern Europe, überzeugt.

      "Für Unternehmen mit Standorten in Osteuropa sind wir erste Ansprechpartner, wenn es um neue Strategien und integrierte IT-Lösungen geht. International präsent und national kompetent, verstehen wir die Anforderungen einer Unternehmenszentrale mit denen der Landesgesellschaften auf einen Nenner zu bringen."

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      Avatar
      schrieb am 23.05.01 00:50:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jetzt mal was kritisches zu Plaut
      Instock.de" zu Plaut
      Instock.de führte das Interview mit Erwin Schillinger von Plaut.


      Die 1946 gegründete österreichische Firma hat sich auf die Beratung von Unternehmen aus Industrie, Handel und dem Dienstleistungssektor spezialisiert. Plaut unterstützt die Kunden bei der Gestaltung von Geschäftsprozessen, der Entwicklung der Unternehmensstrategie und der Ausgliederung von Unternehmensaufgaben - dem sogenannten Outsourcing.
      Instock sprach nach der Bilanzpressekonferenz mit Finanzvorstand Erwin Schilliger über das Buchungsdebakel im Jahr 2000 sowie den Auswirkungen auf das laufende Geschäftsjahr.

      Instock:
      Nachdem Ihre im Februar 2001 vorgelegten vorläufigen Zahlen schon hinter den Analystenerwartungen zurückgeblieben waren, mußten Sie die endgültigen Zahlen aufgrund von Buchungsfehlern noch einmal nach unter korrigieren. Versteht Ihre Finanzabteilung oder verstehen Ihre Wirtschaftsprüfer nichts vom Geschäft?
      Schilliger:
      Wir haben unterschiedliche Auffassungen bezüglich des Auftragsfortschritts einiger Festpreisaufträge gehabt. Der Wirtschaftsprüfer hat uns gesagt, wir sollen die vorsichtigere Variante wählen. Das haben wir dann auch getan. Richtig ist, dass dies etwa spät passiert ist. Wir hätten uns das etwas früher überlegen sollen oder können.

      Instock:
      Ist auf diesem Gebiet die Rechtslage so unklar oder warum kann der Wirtschaftsprüfer diese beziehungsweise jene Variante wählen?
      Schilliger:
      Nun gut, der Wirtschaftsprüfer hat immer den vorsichtigeren Ansatz. Wir sind in den Ländern zu wenig in die Details gegangen. Der Wirtschaftsprüfer hat uns dann darauf aufmerksam gemacht, dass diese Aufträge nicht so zu bewerten sind, wie sie von uns in den einzelnen Ländern bewertet wurden. Wir haben die Bewertung dann zurückgenommen, um so den US-GAAP-Anforderungen zu genügen.

      Instock:
      Wie wollen Sie zukünftig solchen peinlichen Fehlern begegnen und haben diese zu irgend welchen Konsequenzen geführt?
      Schilliger:
      Wir lernen immer dabei.

      Instock:
      Hätten Sie bei korrekter Buchung gemäß US-GAAP nicht eine Gewinnwarung herausgeben müssen?
      Schilliger:
      Wir hatten ja gesagt, dass wir den geplanten Gewinn nicht erzielen werden. Wir meinten allerdings damals, dass er auf einer anderen Höhe liegen wird.

      Instock:
      War es Ihnen letztendlich lieber, als buchungstechnische Deppen dazustehen, als eine Gewinnwarnung herauszugeben?
      Schilliger:
      Ich verstehe Ihre Frage nicht.

      Instock:
      Sie sagten eingangs, dass die Richtigstellung der Buchung etwas spät passiert ist. War es Ihnen lieber, den Buchungsfehler, den Sie schon längst erkannt hatten, hinauszuzögern und diesen dann einzugestehen, als eine Gewinnwarnung herauszugeben?
      Schilliger:
      Wir wußten das nicht. Wir haben nach bestem Gewissen gemeint, alles richtig gemacht zu haben. Die Prüfung setzte ja auch erst in den letzten Wochen ein.

      Instock:
      Sie hatten ja, was Ihre Planung für 2000 betraf, sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Schließlich haben Sie Akquisitionen eingeplant, die überhaupt noch nicht spruchreif waren. Welche Konsequenzen haben Sie aus diesem Desaster gezogen?
      Schilliger:
      Über den Fehler, die Akquisitionen einzuplanen, haben wir ja schon mit Ihnen gesprochen. Wir haben daraus auch gelernt, dass man so etwas besser nicht macht. Unsere Planung für 2001 enthält auch keine Akquisitionen mehr.

      Instock:
      In der Bilanzpressekonferenz sprach Ihr Vorstandschef Erich Lebeiner ja schon davon, dass Sie für 2001 ohnehin keine Akquisitionen planen.
      Schilliger:
      Wir hören immer in den Markt hinein. Wenn sich etwas ergibt, werden wir auch eine Akquisition realisieren. Das würde dann zusätzlich auf unsere jetzt vorliegende Planung kommen.

      Instock:
      Sind die aus dem vergangenen Jahr in das laufende Geschäftsjahr verschobenen Umsatz- und EBIT-Positionen schon in den Planzahlen 2001 enthalten?
      Schilliger:
      Die sind selbstverständlich nicht drin. Wir haben ja davon nichts gewußt. Es wird dadurch zu einer Ergebnisverbesserung kommen. Über die Höhe kann ich leider jetzt hier nichts sagen.

      Instock:
      Die Summen müßten doch klar sein, schließlich hatten Sie die ja schon eingebucht. Werden diese Beträge nun mit den Planzahlen 2001 addiert?
      Schilliger:
      Das verschiebt sich dann ja wieder in das nächste Jahr. Dieser Bewertungsansatz ist keine einmalige Sache. Wir lernen ja auch aus dieser Bewertungsfrage und werden in Zukunft dann auch die Festpreisprojekte entsprechend vorsichtiger bewerten.

      Instock:
      Haben Sie die Festpreisaufträge für 2001 nicht schon vorsichtiger bewertet?
      Schilliger:
      Wir planen unseren Umsatz in Abhängigkeit des Marktes. Ob es sich dann um Festpreisaufträge handelt, die wir ausführen, wissen wir heute noch nicht. Rund 20 Prozent unserer Aufträge sind immer Festpreisaufträge. Wie sich das im einzelnen entwickelt, ist nicht zu planen.

      Instock:
      Es ist also möglich, dass Aufträge, die im Jahr 2001 realisiert wurden, erst 2002 verbucht werden?
      Schilliger:
      Ja.

      Instock:
      Und das ist nicht planbar?
      Schilliger:
      Unser Auftragsvolumen bewegt sich so zwischen vier und sechs Monaten. Darüber hinaus sehen wir noch gar nicht, welche Aufträge die Kunden erteilen.

      Instock:
      Nochmals. Sie haben für 2001 einen Umsatz von 367 Euro geplant. Ist darin nun der ursprünglich für 2000 verbuchte und in das Jahr 2001 verschobene Umsatz für Festpreisaufträge enthalten?
      Schilliger:
      Wenn man nur die 3 bis 4 Millionen Euro nimmt, so würde der noch oben drauf kommen. Doch es gibt ja auch Verschiebungen in den nächsten Jahren.

      Instock:
      Sie hatten im vergangenen Jahr bei einem relativ geringen Umsatzwachstum eine EBIT-Wachstum von mehr als 365 Prozent. Wieso soll der in diesem Jahr nur so moderat steigen?
      Schilliger:
      Wir haben ein Maßnahmenpaket beschlossen, wonach wir von einer tageweisen auf eine stundenweise Abrechnung übergehen. Derzeit bauen wir ein zentrales Dispositionssystem auf. Weiterhin werden wir versuchen, externe Berater zu Gunsten eigener Berater auszutauschen.

      Instock:
      Müßte das nicht eher zu einer EBIT-Erhöhung als zum Gegenteil führen?
      Schilliger:
      So ist es. Das Ganze verlangt von uns aber auch hohe Investitionen. Sicher ist aber auch, dass wir besser sein wollen, als die geplanten fünf Prozent EBIT vom Umsatz.

      Instock:
      Wann rechnen Sie damit, dass die genannten Maßnahmen richtig greifen werden?
      Schilliger:
      So richtig erst Mitte des laufenden Geschäftsjahres. Wir können beispielsweise das Abrechnungssystem nicht von heute auf morgen umstellen, dass ist ein längerer Prozeß.

      Instock:
      Nach den Ausführungen von Herrn Lebeiner haben sich Anzahl der Mitarbeiter und Umsatz in den vergangenen fünf Jahren parallel entwickelt. Wieso ist es Ihnen nicht gelungen, den Umsatz je Mitarbeiter zu steigern?
      Schilliger:
      Die Beobachtung ist richtig. Das liegt vor allem daran, dass wir in den letzten Jahren viel mehr externe Berater eingesetzt haben.

      Instock:
      Da Sie ja derzeit von externen Beratern auf interne Berater umstellen, wird also der Umsatz je Mitarbeiter demnächst steigen?
      Schilliger:
      Ja, das erste Halbjahr 2000 war noch sehr stark von der Jahr-2000-Umstellung geprägt. Wir haben unsere Berater auch noch nicht optimal einsetzen können.

      Instock:
      Sind denn in den 2000 Plaut-Mitarbeitern die externen mit eingerechnet?
      Schilliger:
      Nein, die sind da nicht mit drin.

      Instock:
      Dann wird also durch den Abbau der externen Berater und dem Aufbau interner Berater der Umsatz je Mitarbeiter in der nächsten Zeit eher sinken, denn steigen?
      Schilliger:
      Meine Rechnung ist etwas detaillierter. Es ist ja so, dass wir unsere eigenen Berater viel optimaler einsetzen können. So sind unsere eigenen Leute auch grenzüberschreitend einsetzbar. Deshalb gehen wir auch davon aus, dass in absehbarer Zeit der Umsatz je Mitarbeiter steigen wird.

      Instock:
      Herr Lebeiner sprach davon, dass Ihre Wachstumsmittel ein wenig knapp seien. Wie hoch sind diese zur Zeit und wieviel Geld brauchen Sie tatsächlich?
      Schilliger:
      Wir sind immer noch in der Lage, unser Wachstum zu finanzieren. Wir brauchen eine bessere Rendite und wir müssen unsere Forderungen konsequenter eintreiben. Aus diesem Grunde haben wir ja auch auf ein zweimonatiges Zahlungsziel umgestellt. Dadurch kommen wir dann viel schneller zu unserem Geld.

      Das Interview führte Helmut Harff.

      Das Interview ist vom 26.03 seither hat sich die Aktie
      gedrittelt,ich denke der Boden ist gefunden,nachdem mittler
      weile auch der Vorstand wieder kräftig eigene Aktien kauft
      Meinungen erwünscht
      cu Henrys
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 01:00:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      dieses interview ist aber doch recht undurchsichtig. auf direkte fragen wurde immer wieder ausgewichen....aber der boden sollte gefunden sein.
      doch vermute ich für die nächste zeit wenig bewegung in der aktie...
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 14:25:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was bedeutet eine Mögliche Kooperation zwischen
      SAP+IBM für Plaut?
      Ich denke nur positive Effekte da Plaut ja bereits mit beiden in einem Boot sitzt.
      Mal schauen
      cu Henrys
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 10:08:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was ist denn jetzt los
      Heute morgen noch im ASK bei 6,17 Euro
      jetzt bei 5,30 Euro.
      Ich hoffe nur das ist das gleiche Spiel wie am
      Mittwoch,als der Kurs auch mal kurzzeitig nach unten gedrückt wurde,um dann gleich wieder zu steigen.
      Spannung!!!
      cu Henrys
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 10:36:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      So langsam reicht mir die Spannung!!!
      Winzige Umsätze drücken den Kurs!
      Eine kleine Hoffnung besteht für mich aber dennoch!
      Mal abwarten.
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 10:54:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn da ein Fond nicht mit den Kleinanlegern Katz und Maus
      spielt fress` ich nen Besen!!!!!!
      Das ist ja gigantisch was da abgeht
      Der Kurs rauscht auf 4,80 um dann 15 MIn später
      mit sehr grossen Umsätzen wieder nach Norden zu springen
      Nachtigall ich hör Dir trapsen
      Aber die Spannung bleibt
      cu Henrys
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 16:55:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Übersicht Insidergeschüäfte gibt es unter:

      http://zellerf.bei.t-online.de/meldepflichtige_wertpapierges…

      Es werden alle Insideraktionen seit dem 1.März nach Unternehmen gelistet aufgeführt.
      Ein Blick lohnt sich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 19:58:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schon entnervend, was da mit Plaut passiert. Ich bin erstmals bei 6,90 eingestiegen, habe den Anfangsanstieg und dann den Fall mitgemacht, dabei in der Gegend von 7 nachgekauft.
      Andererseits sind die Insiderkäufe tatsächlich ein Indiz dafür, dass das derzeitige Kursniveau nicht richtig sein kann. Ich habe mir die Liste mal anschaut. Bei anderen Unternehmen gibt es keine Insiderkäufe und bei Plaut besonders viele. Ich gehe davon aus, dass der Anstieg bald folgen wird. (Aber ich habe mich schon oft getäuscht!)
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 20:00:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Am 23.5 gingen 4000 über den Tisch und heute kaufen die Vorstände erneut zu.
      Bin mal gespannt auf morgen
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 00:47:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      was ist heute, ich kann kein insiderkaeufe sehen !
      die letzten wahren am 23.05., oder hast du einen link dazu zum nachverfolgen ?

      poor
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 14:53:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 01.06.01 13:48:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Plaut: Breite Zustimmung auf der Hauptversammlung
      1.6.2001
      Auf der Hauptversammlung der Plaut Aktiengesellschaft (WKN 918 703) am 1.
      Juni in Salzburg haben die Aktionäre des international tätigen
      Consulting-Unternehmens alle zur Abstimmung vorgelegten
      Tagesordnungspunkte mit großer Mehrheit gebilligt. Vorstand und Aufsichtsrat
      wurde Entlastung erteilt, der Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2000 auf neue
      Rechnung vorgetragen und die Audit Salzburg Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
      zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2001 bestellt. Vertreten waren
      55,27 Prozent des stimmberechtigten Kapitals.

      Auf breite Zustimmung der Aktionäre stieß die vom Vorstandsvorsitzenden
      Erich Lebeiner erläuterte Zukunftsstrategie der Beratungsgruppe. Ihre
      Eckpunkte sind die künftig stärkere Fokussierung des Beratungsgeschäfts auf
      Großkunden sowie die Konzentration strategischer Investitionen auf die
      Kernländer Deutschland, USA, Frankreich und Großbritannien. Gleichzeitig
      sollen die vorhandene internationale Infrastruktur durch den Roll-out der
      besonders wachstumsstarken -lines of business-, wie FrontOffice und
      eBusiness Solutions, besser genutzt, damit Cross selling-Potenziale
      konsequenter als bisher ausgeschöpft und internationale Ressourcen gezielt
      eingesetzt werden. -Mit diesen Maßnahmen-, so Erich Lebeiner, -setzen wir
      unsere Strategie um, die nach der stürmischen Wachstumsexpansion die
      Verbesserung der Margen ­ zum Nutzen von Kunden, Aktionären, Mitarbeitern
      und Partnern ­ zum Ziel hat.-

      www.austrostocks.com

      grüße gusi


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