Tradecentre kauft Jack White - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.01 15:29:38 von
neuester Beitrag 31.05.01 14:36:39 von
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ID: 409.046
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Habs vorhin per email bekommen.
Na ja bin ich mal gespannt, ich kaufe nicht.
Na ja bin ich mal gespannt, ich kaufe nicht.
..wo ist denn der Inhalt der e-mail ???
meldung stimmt, kauf jack white. limit 5,20. nächste woche kommen zahlen. hm, reiner zock, mal sehen obs gutgeht...
Im Trading-Depot befinden sich noch ca. 32% Cash. Wir kaufen damit eine 4. Depotposition:
- Kauf 5700 Jack White (WKN 508 750) mit Limit 5,2 Euro in Frankfurt. Orderaufgabe: 13.00 Uhr
Halten Sie das Limit bitte unbedingt ein. Bei erfolgreicher Ausführung setzen wir einen Stop-Kurs von 4,45 Euro auf Schlusskursbasis.
mfg
Simon Betschinger
www.tradecentre.de
Im Trading-Depot befinden sich noch ca. 32% Cash. Wir kaufen damit eine 4. Depotposition:
- Kauf 5700 Jack White (WKN 508 750) mit Limit 5,2 Euro in Frankfurt. Orderaufgabe: 13.00 Uhr
Halten Sie das Limit bitte unbedingt ein. Bei erfolgreicher Ausführung setzen wir einen Stop-Kurs von 4,45 Euro auf Schlusskursbasis.
mfg
Simon Betschinger
www.tradecentre.de
Quelle: Tradecentre.de 24. Mai 2001 12:11
Im Trading-Depot befinden sich noch ca. 32% Cash. Wir kaufen damit eine 4. Depotposition:
- Kauf 5700 Jack White (WKN 508 750) mit Limit 5,2 Euro in Frankfurt. Orderaufgabe: 13.00 Uhr
Halten Sie das Limit bitte unbedingt ein. Bei erfolgreicher Ausführung setzen wir einen Stop-Kurs von 4,45 Euro auf Schlusskursbasis.
Im Trading-Depot befinden sich noch ca. 32% Cash. Wir kaufen damit eine 4. Depotposition:
- Kauf 5700 Jack White (WKN 508 750) mit Limit 5,2 Euro in Frankfurt. Orderaufgabe: 13.00 Uhr
Halten Sie das Limit bitte unbedingt ein. Bei erfolgreicher Ausführung setzen wir einen Stop-Kurs von 4,45 Euro auf Schlusskursbasis.
Die Umsätze waren heute ganz ordentlich, aber bei 5,20 hängt der Wert.
...gefällt mir nicht so richtig was da läuft.
Wie üblich wird es wieder einen niedrigeren Schlusskurs geben. s. Kurshistorie.
Wie üblich wird es wieder einen niedrigeren Schlusskurs geben. s. Kurshistorie.
Jack White schliesst auf Tageshoch.
Gibts nen Chartguru hier?ß
Gibts nen Chartguru hier?ß
Charttechnisch sehr interessant, wenn der Kurs über 5,50 Euro schließt. Aber ich denke die Zahlen nächste Woche werden sehr gut ausfallen und somit ist es nur eine Frage der Zeit bis die Aktie diese Markte knackt.
Ich hab mir jetzt doch mal ein Paar Jacks geholt.
Ein Kurzer Zock könnte sich evtl. auszahlen und die5,50 wird
die Aktie schon packen.
Ein Kurzer Zock könnte sich evtl. auszahlen und die5,50 wird
die Aktie schon packen.
da bin ich mal gespannt was am Mittwoch kommt.
Das hab ich mal von tradecentre.de reinkopiert.
Nach Verkäufen aus den ehemaligen Ochner-Fonds und einem enttäuschendem 2000er Ergebnis ist die Aktie der Jack White Productions AG (WKN 508 750) auf knapp 2 Euro regelrecht verprügelt worden. Mittlerweile hat sich der Kurs durch den Einstieg eines Großinvestors wieder deutlich erholt. Im Hintergrundgespräch mit CEO Jack White gibt sich dieser recht zuversichtlich für das Gesamtjahr 2001. Aus den Fehlern nach dem Börsengang hat die Company gelernt, dementsprechend konservativ sind die Planungen für das laufende Geschäftsjahr angesetzt. Die Berliner rechnen mit einem Umsatz von 40 Mio. DM und einem positiven Ergebnis. Das schwache Ergebnis in 2000 resultiert hauptsächlich durch Vorleistungen für den Geschäftseintritt in die Staaten. Diese werden sich jedoch in 2001 auszahlen. Der Jahresfehlbetrag nach US-GAAP lag in 2000 bei -3,7 Mio. DM. Der Konzernumsatz erreichte 7,4 Mio. DM. Durch die Konsolidierung der Mehrheitsbeteiligung an der VIDAL Investment Inc. in Puerto Rico, wird der Umsatz erheblich gesteigert. Vidal erzielte in 2000 Erlöse von 22 Mio. USD, sowie einen Gewinn von gut 1 Mio. USD. Sie können daran leicht absehen, dass die Prognosen für das Gesamtjahr höchstwahrscheinlich übertroffen werden. JWP hat sich damit im aussichtsreichen Markt für „Latin Music“ sehr gut positioniert. Am kommenden Mittwoch präsentiert das Unternehmen Zahlen für das 1. Quartal. Es ist mit einer Umsatzvervielfachung und einem positiven Ergebnis im Kerngeschäft zu rechnen. Ebenfalls sehr positiv zu werten ist die Zusammenarbeit mit der BMG USA, die den US- Vertrieb für die amerikanische Gesellschaft der Company übernimmt.
Jack White selbst wird sich in Zukunft wieder öfters ins Studio begeben und sich verstärkt um die Produktion kümmern. Er zeigt sich optimistisch bald wieder einen potentiellen Hit präsentieren zu können. Mit seinem Job als CEO ist das sehr gut zu kompensieren, da das Unternehmen mittlerweile bestens organisiert ist. Im Herbst kommt von Al Martino eine neue aussichtsreiche Single auf den Markt. In den Planungen der Company ist kein Hit einbezogen, doch selbst wenn es Jack White nicht gelingen sollte einen großen Erfolg zu landen, rechnet er für das Gesamtjahr mit einem leicht positivem Ergebnis. In den nächsten Jahren hat sich der CEO das ehrgeizige Ziel gesetzt zu einem der größten Musiklizenzrechtehändler der Welt aufzusteigen. Das ist unserer Meinung nach aufgrund der Konkurrenzsituation sehr ambitioniert, das Unternehmen muss hier Fakten sprechen lassen. In der „Kriegskasse“ befinden sich noch gut 15 Mio. DM.
Das Vertriebsabkommen mit BMG USA ist unserer Meinung nach in den Kursen nicht zu Genüge eskomptiert. Im Chart ist zu erkennen, dass bei Kursen unter 5 Euro kaum noch Verkaufsinteresse besteht. Wir sehen für unseren Trading-Depot Wert mittelfristig Potential.
Das hab ich mal von tradecentre.de reinkopiert.
Nach Verkäufen aus den ehemaligen Ochner-Fonds und einem enttäuschendem 2000er Ergebnis ist die Aktie der Jack White Productions AG (WKN 508 750) auf knapp 2 Euro regelrecht verprügelt worden. Mittlerweile hat sich der Kurs durch den Einstieg eines Großinvestors wieder deutlich erholt. Im Hintergrundgespräch mit CEO Jack White gibt sich dieser recht zuversichtlich für das Gesamtjahr 2001. Aus den Fehlern nach dem Börsengang hat die Company gelernt, dementsprechend konservativ sind die Planungen für das laufende Geschäftsjahr angesetzt. Die Berliner rechnen mit einem Umsatz von 40 Mio. DM und einem positiven Ergebnis. Das schwache Ergebnis in 2000 resultiert hauptsächlich durch Vorleistungen für den Geschäftseintritt in die Staaten. Diese werden sich jedoch in 2001 auszahlen. Der Jahresfehlbetrag nach US-GAAP lag in 2000 bei -3,7 Mio. DM. Der Konzernumsatz erreichte 7,4 Mio. DM. Durch die Konsolidierung der Mehrheitsbeteiligung an der VIDAL Investment Inc. in Puerto Rico, wird der Umsatz erheblich gesteigert. Vidal erzielte in 2000 Erlöse von 22 Mio. USD, sowie einen Gewinn von gut 1 Mio. USD. Sie können daran leicht absehen, dass die Prognosen für das Gesamtjahr höchstwahrscheinlich übertroffen werden. JWP hat sich damit im aussichtsreichen Markt für „Latin Music“ sehr gut positioniert. Am kommenden Mittwoch präsentiert das Unternehmen Zahlen für das 1. Quartal. Es ist mit einer Umsatzvervielfachung und einem positiven Ergebnis im Kerngeschäft zu rechnen. Ebenfalls sehr positiv zu werten ist die Zusammenarbeit mit der BMG USA, die den US- Vertrieb für die amerikanische Gesellschaft der Company übernimmt.
Jack White selbst wird sich in Zukunft wieder öfters ins Studio begeben und sich verstärkt um die Produktion kümmern. Er zeigt sich optimistisch bald wieder einen potentiellen Hit präsentieren zu können. Mit seinem Job als CEO ist das sehr gut zu kompensieren, da das Unternehmen mittlerweile bestens organisiert ist. Im Herbst kommt von Al Martino eine neue aussichtsreiche Single auf den Markt. In den Planungen der Company ist kein Hit einbezogen, doch selbst wenn es Jack White nicht gelingen sollte einen großen Erfolg zu landen, rechnet er für das Gesamtjahr mit einem leicht positivem Ergebnis. In den nächsten Jahren hat sich der CEO das ehrgeizige Ziel gesetzt zu einem der größten Musiklizenzrechtehändler der Welt aufzusteigen. Das ist unserer Meinung nach aufgrund der Konkurrenzsituation sehr ambitioniert, das Unternehmen muss hier Fakten sprechen lassen. In der „Kriegskasse“ befinden sich noch gut 15 Mio. DM.
Das Vertriebsabkommen mit BMG USA ist unserer Meinung nach in den Kursen nicht zu Genüge eskomptiert. Im Chart ist zu erkennen, dass bei Kursen unter 5 Euro kaum noch Verkaufsinteresse besteht. Wir sehen für unseren Trading-Depot Wert mittelfristig Potential.
Ad hoc: Jack White Productions
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. * Jack White Productions AG im ersten Quartal 2001 mit Umsatzsprung von 1,1 Mio. DM auf 12,9 Mio. DM * Operatives Ergebnis deutlich verbessert * Prognose für das Gesamtjahr 2001 sehr zuversichtlich Die Jack White Productions AG konnte ihr Umsatzvolumen im ersten Quartal 2001 von 1,1 Mio. DM auf 12,9 Mio. DM im Konzern erhöhen. Ausschlaggebend war neben den deutlichen Fortschritten im Kerngeschäft insbesondere die erstmalige Konsolidierung der VIDAL Investment, Inc., Puerto Rico. Obwohl die gesamte Tonträgerindustrie den größten Teil des Jahresumsatzes im vierten Quartal erzielt und die ersten drei Monate nach wie vor geprägt sind von Vorleistungen und den Retouren aus dem Vorjahr, konnte auch ohne die neu im Konzern enthaltene VIDAL ein Umsatzplus um 9 % auf 1,2 Mio. DM erzielt werden. Der Bruttogewinn nach US-GAAP (Umsatzerlöse abzüglich Herstellungskosten) verbesserte sich im Berichtszeitraum auf 4,4 Mio. DM im Konzern (Vj. 125 TDM). Auf bereinigter Basis, also ohne VIDAL, errechnet sich ein Anstieg um 626 % auf 907 TDM. Die Fortschritte im operativen Geschäft zeigen sich auch deutlich beim EBITDA, das von -2,6 Mio. DM auf +1,4 Mio. DM stieg. Das Ergebnis vor Ertrags- steuern und Finanzaufwendungen (EBIT) betrug per Ende März +0,5 Mio. DM (Vj.
-2,9). Lediglich nach Steuern wird aufgrund der Abschreibungen auf Wert-papiere, die sich aus der negativen Entwicklung an den Börsen ergeben, ein Fehlbetrag von 0,9 Mio. DM nach US-GAAP ausgewiesen (Vj. +2,4). Daraus ergibt sich je Aktie ein Verlust von 0,15 DM oder 8 Cent. Vor diesem Hintergrund ist die Jack White Productions AG auch für das Gesamt- jahr 2001 sehr zuversichtlich. Insbesondere das seit Anfang April bestehende exklusive Vertriebsabkommen mit der BMG USA sowie die positive Umsatz- und Gewinnentwicklung der Beteiligungsgesellschaften kommen dem Konzern zugute. Insgesamt wird 2001 ein Konzernumsatz von über 40 Mio. DM (2000: 7,4) er-wartet. In den nächsten Jahren soll insbesondere der Lizenzbestand im Konzern weiter ausgebaut werden. Langfristiges Ziel ist es, zu einem der größten unab-hängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt zu werden. Beim Nettoergebnis wird nach dem einmaligen Verlust im Jahr 2000 ein deutlich positiver Wert im Kon-zern erwartet. Hierbei wirken sich vor allem das höhere Geschäftsvolumen und die 2000 eingeleiteten Umstrukturierungsmaßnahmen sehr positiv aus.
Ende der Ad-hoc-MitteilungDGAP 30.05.2001 WKN: 508750; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart Ende der Mitteilung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. * Jack White Productions AG im ersten Quartal 2001 mit Umsatzsprung von 1,1 Mio. DM auf 12,9 Mio. DM * Operatives Ergebnis deutlich verbessert * Prognose für das Gesamtjahr 2001 sehr zuversichtlich Die Jack White Productions AG konnte ihr Umsatzvolumen im ersten Quartal 2001 von 1,1 Mio. DM auf 12,9 Mio. DM im Konzern erhöhen. Ausschlaggebend war neben den deutlichen Fortschritten im Kerngeschäft insbesondere die erstmalige Konsolidierung der VIDAL Investment, Inc., Puerto Rico. Obwohl die gesamte Tonträgerindustrie den größten Teil des Jahresumsatzes im vierten Quartal erzielt und die ersten drei Monate nach wie vor geprägt sind von Vorleistungen und den Retouren aus dem Vorjahr, konnte auch ohne die neu im Konzern enthaltene VIDAL ein Umsatzplus um 9 % auf 1,2 Mio. DM erzielt werden. Der Bruttogewinn nach US-GAAP (Umsatzerlöse abzüglich Herstellungskosten) verbesserte sich im Berichtszeitraum auf 4,4 Mio. DM im Konzern (Vj. 125 TDM). Auf bereinigter Basis, also ohne VIDAL, errechnet sich ein Anstieg um 626 % auf 907 TDM. Die Fortschritte im operativen Geschäft zeigen sich auch deutlich beim EBITDA, das von -2,6 Mio. DM auf +1,4 Mio. DM stieg. Das Ergebnis vor Ertrags- steuern und Finanzaufwendungen (EBIT) betrug per Ende März +0,5 Mio. DM (Vj.
-2,9). Lediglich nach Steuern wird aufgrund der Abschreibungen auf Wert-papiere, die sich aus der negativen Entwicklung an den Börsen ergeben, ein Fehlbetrag von 0,9 Mio. DM nach US-GAAP ausgewiesen (Vj. +2,4). Daraus ergibt sich je Aktie ein Verlust von 0,15 DM oder 8 Cent. Vor diesem Hintergrund ist die Jack White Productions AG auch für das Gesamt- jahr 2001 sehr zuversichtlich. Insbesondere das seit Anfang April bestehende exklusive Vertriebsabkommen mit der BMG USA sowie die positive Umsatz- und Gewinnentwicklung der Beteiligungsgesellschaften kommen dem Konzern zugute. Insgesamt wird 2001 ein Konzernumsatz von über 40 Mio. DM (2000: 7,4) er-wartet. In den nächsten Jahren soll insbesondere der Lizenzbestand im Konzern weiter ausgebaut werden. Langfristiges Ziel ist es, zu einem der größten unab-hängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt zu werden. Beim Nettoergebnis wird nach dem einmaligen Verlust im Jahr 2000 ein deutlich positiver Wert im Kon-zern erwartet. Hierbei wirken sich vor allem das höhere Geschäftsvolumen und die 2000 eingeleiteten Umstrukturierungsmaßnahmen sehr positiv aus.
Ende der Ad-hoc-MitteilungDGAP 30.05.2001 WKN: 508750; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart Ende der Mitteilung
Abschreibung auf Wertpapiere drücken den Gewinn ?
Ist offenbar eine ganz neue Nummer , die Gewinne zu
reduzieren. Ist das dt. oder israelische Steuergesetzgebung ?
Sind nicht die Erlöse aus dem Ipo bilanziell zu berücksichtigen ?
Demnach dürften alle NM-Buden Abschreibungen auf
Wertpapiere vorweisen. Ist allerdings Fehlanzeige.
Herr Nußbaum wirtschaftet auf eigenes Konto.
(Wenn die Aktien steigen müßte ja eine positive
Wertberichtigung erfolgen. Stille Reserven müßten
nach Anstieg entspr. dt. Steuergesetzen ausgewiesen werden.
Kapier den ganzen Quatsch nicht).
Vorsicht ! (ist die Mutter der Porzellankiste)
Ist offenbar eine ganz neue Nummer , die Gewinne zu
reduzieren. Ist das dt. oder israelische Steuergesetzgebung ?
Sind nicht die Erlöse aus dem Ipo bilanziell zu berücksichtigen ?
Demnach dürften alle NM-Buden Abschreibungen auf
Wertpapiere vorweisen. Ist allerdings Fehlanzeige.
Herr Nußbaum wirtschaftet auf eigenes Konto.
(Wenn die Aktien steigen müßte ja eine positive
Wertberichtigung erfolgen. Stille Reserven müßten
nach Anstieg entspr. dt. Steuergesetzen ausgewiesen werden.
Kapier den ganzen Quatsch nicht).
Vorsicht ! (ist die Mutter der Porzellankiste)
Immer schön locker bleiben :-))
Jack white hat einen Grossteil der Einnahmen aus dem IPO in Wertpapieren angelegt (man erinnere sich an Kurt Ochner ! ).
Normalerweise werden diese gelder sehr konservativ in geldmarktfonds geparkt, die JWP AG hat dies nunmal nihct getan. anfangs konnte man damit einen schönen Erfolg verbuchen,musste aber schon damals grosse Kritik dafür einstecken.
Nun sind die Kurse leider im Keller und so muss aus bilanztechnischen Gründen eben auch der Verlust aus diesen Wertpapiergeschäften bilanziell erfasst werden und eben abgeschrieben werden.
Geld in der Kasse ist noch genug , um den Lizenzbestand zu erweitern und auch die Eigenkapitalquote spricht dafür, dass die Jwp Ag auf sehr gesunden Beinen steht ....
Vorsicht is natürlich immer geboten :-))
Gruss
Bumbelbee
Jack white hat einen Grossteil der Einnahmen aus dem IPO in Wertpapieren angelegt (man erinnere sich an Kurt Ochner ! ).
Normalerweise werden diese gelder sehr konservativ in geldmarktfonds geparkt, die JWP AG hat dies nunmal nihct getan. anfangs konnte man damit einen schönen Erfolg verbuchen,musste aber schon damals grosse Kritik dafür einstecken.
Nun sind die Kurse leider im Keller und so muss aus bilanztechnischen Gründen eben auch der Verlust aus diesen Wertpapiergeschäften bilanziell erfasst werden und eben abgeschrieben werden.
Geld in der Kasse ist noch genug , um den Lizenzbestand zu erweitern und auch die Eigenkapitalquote spricht dafür, dass die Jwp Ag auf sehr gesunden Beinen steht ....
Vorsicht is natürlich immer geboten :-))
Gruss
Bumbelbee
Herr Nußbaum hat gezockt : Das ist nicht der Typ dafür.
10000 %. Dazu ist er zu sehr Typ Geldsack.
Der hohe Abschreibungsbetrag ist erklärungsbedürftig.
Da hilft auch kein Erklärungsmodell (Nunmal, eben...).
Ich bin mir sicher : Herr Nußbaum schreibt ab, hat dann
bei höheren Gewinnen Wertberichtigungsbedarf (natürlich
nach unten) und bekommt die Kohle durch die Hintertür gereicht...
Was kauft der Jude ? Gold, Immobilien, Wertpapiere.
Aber keine Junkbonds...
10000 %. Dazu ist er zu sehr Typ Geldsack.
Der hohe Abschreibungsbetrag ist erklärungsbedürftig.
Da hilft auch kein Erklärungsmodell (Nunmal, eben...).
Ich bin mir sicher : Herr Nußbaum schreibt ab, hat dann
bei höheren Gewinnen Wertberichtigungsbedarf (natürlich
nach unten) und bekommt die Kohle durch die Hintertür gereicht...
Was kauft der Jude ? Gold, Immobilien, Wertpapiere.
Aber keine Junkbonds...
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