Ist die Met@box 1000 immer noch die beste Set-Up-Box und wenn ja, wieso - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.05.01 13:27:42 von
neuester Beitrag 25.11.01 16:49:46 von
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... und wenn ja, wieso will die denn keiner haben, wenn doch alle schreiben, dass Interaktives Fernsehen Zukunft pur ist und das in 6-10 Jahren 120.000.000 STB verkauft werden sollen (in Europa)!
Kann das dann sein, das Met@box einfach so vom Markt verschwindet!!!??? Wieso gibt denen keiner Geld!? wenn die doch das beste Produkt im Moment haben und die anderen einfach net weiterkommen...!?
Ich glaub, dass es die Aufträge gibt, dass es aber aus irgendeinem Grund zu Verspätungen gekommen ist... vielleicht wollen die die Boxen erst später haben...!?
Ich hoffe der Kurs fällt noch eine lange Zeit... am besten wären 5 Monate denn dann hab ich mir genügend Geld zusammengearbeitet, dass ich mir meine 5000-7000 Met@box Aktien kaufen kann!
Denn entweder ich verliere mein Geld oder ich nehme alles * 50
naja...
ich raff das alles net so ganz was da grad abläuft
Kann das dann sein, das Met@box einfach so vom Markt verschwindet!!!??? Wieso gibt denen keiner Geld!? wenn die doch das beste Produkt im Moment haben und die anderen einfach net weiterkommen...!?
Ich glaub, dass es die Aufträge gibt, dass es aber aus irgendeinem Grund zu Verspätungen gekommen ist... vielleicht wollen die die Boxen erst später haben...!?
Ich hoffe der Kurs fällt noch eine lange Zeit... am besten wären 5 Monate denn dann hab ich mir genügend Geld zusammengearbeitet, dass ich mir meine 5000-7000 Met@box Aktien kaufen kann!
Denn entweder ich verliere mein Geld oder ich nehme alles * 50
naja...
ich raff das alles net so ganz was da grad abläuft
rothaus,
ich auch nicht.
Aber ich machs genauso wie du!
Auf fallende Kurse!
Rock
ich auch nicht.
Aber ich machs genauso wie du!
Auf fallende Kurse!
Rock
Ich hoffe für Dich, dass MBX in 5 Monaten nicht mehr gehandelt wird, dann kannst Du Dein Geld sinnvoller verwenden. Lotto spielen z.B. Die MBX 1000 war nie, ist nicht, und wird niemlas das beste Produkt im Bereich Set-Top-Boxen sein. Ich wünsche Dir was.
Al Iksir
Al Iksir
Meine Meinung!
allksir,
sondern? M.Technologies? Nokia? Technisat? Grundig? Microsoft? Betaresearch? Pace? Scientific Atlanta?
Bin gespannt.
Rock
sondern? M.Technologies? Nokia? Technisat? Grundig? Microsoft? Betaresearch? Pace? Scientific Atlanta?
Bin gespannt.
Rock
schaut mal euch WKN 745420 an ! danach braucht man keine Settopboxen mehr, und ist sogar kostenlos !
gruß
realus
gruß
realus
Wieso beste Box ?
Die Box ist nach einem Jahr noch nicht einmal fertig !!!!!!!!!
Hier sind nur noch Träumer !
Die Box ist nach einem Jahr noch nicht einmal fertig !!!!!!!!!
Hier sind nur noch Träumer !
Fondsmaster,
fertig? Woher weißt du das?
Du bist doch nur ein dummer Klugscheißer, stimmt´s?
fertig? Woher weißt du das?
Du bist doch nur ein dummer Klugscheißer, stimmt´s?
und außerdem, Fondsmaster,
was ist mit den Met@box 50 und 500 sind die auch nicht >fertig<?
Und wo bleiben die tollen angekündigten Boxen von Nokia und Microsoft???
was ist mit den Met@box 50 und 500 sind die auch nicht >fertig<?
Und wo bleiben die tollen angekündigten Boxen von Nokia und Microsoft???
und auf der Internetmesse in Berlin!? (Cebit?) war das da net die Met@box 1000!?
Fertig ist die schon... wird nur immer weiter verbessert!
Fertig ist die schon... wird nur immer weiter verbessert!
Verbesserung, ohne daß das Produkt auf dem Markt ist, ist doch nur eine bessere Umschreibung für "nicht fertig !!!".
Bis die Box fertig ist, haben andere das Fell des Bären schon erlegt.
Bis die Box fertig ist, haben andere das Fell des Bären schon erlegt.
Einige werden es nie begreifen, daß die ersten Fernsehgeräte auch noch nicht so waren wie die heutigen.
Allerdings ist es nicht zu verstehen, wenn die Box so gut sein soll und auch einen Entwiclungsvorsprung hat, warum keiner einsteigt. Wahrscheinlich würde mancher Investor Metabox Geld geben, aber eben nicht dem Dillettanten Domeyer.Der muß weg, sonst besteht keine Chance auf Besserung.
wilbi
Allerdings ist es nicht zu verstehen, wenn die Box so gut sein soll und auch einen Entwiclungsvorsprung hat, warum keiner einsteigt. Wahrscheinlich würde mancher Investor Metabox Geld geben, aber eben nicht dem Dillettanten Domeyer.Der muß weg, sonst besteht keine Chance auf Besserung.
wilbi
fondsmaster,
ok, jetzt weiß ich bescheid, was in deinem Kopf vor sich geht:
NICHTS!!!
ok, jetzt weiß ich bescheid, was in deinem Kopf vor sich geht:
NICHTS!!!
wilbi,
sehr schön argumentiert.
Einziger Einwand wäre dann: Kann alles nur gelogen sein, oder keiner gibt Geld, wenn er die Verträge nicht sieht.
Allerdings ist SD ein Genie und kein Dilletant, aber das ist
nur ein Nebenkriegsschauplatz.
Rock
sehr schön argumentiert.
Einziger Einwand wäre dann: Kann alles nur gelogen sein, oder keiner gibt Geld, wenn er die Verträge nicht sieht.
Allerdings ist SD ein Genie und kein Dilletant, aber das ist
nur ein Nebenkriegsschauplatz.
Rock
Rrocky
Wenn die Boxen fertig wären, müßte man doch spätestens heute mit der Auslieferung nach GB begonnen haben?
Wenn die Boxen fertig wären, müßte man doch spätestens heute mit der Auslieferung nach GB begonnen haben?
Rrocky,
gehts dir eigentlich noch ganz gut ???
Der Kurs ist von 45,80 Euro auf 0.60 Euro GEFALLEN !!!
Der Markt weiss schon lange, was hier Sache ist, nur
so ein paar kleine Schnösel, wie du, die von nichts eine
Ahnung haben, quaken hier noch dummes Zeug.
Weisst du was, nimm dir eine Schere und bastele dir selber
eine Box. Hast du mehr davon !
gehts dir eigentlich noch ganz gut ???
Der Kurs ist von 45,80 Euro auf 0.60 Euro GEFALLEN !!!
Der Markt weiss schon lange, was hier Sache ist, nur
so ein paar kleine Schnösel, wie du, die von nichts eine
Ahnung haben, quaken hier noch dummes Zeug.
Weisst du was, nimm dir eine Schere und bastele dir selber
eine Box. Hast du mehr davon !
Unser Rockafella, Rrocky, Rockabox, etc. hat mit MBX schon 98% Miese gemacht und schafft die 99,9 auch noch!
Leider hat der junge Lümmel vermutlich seine ganze Verwandschaft vermet(a)boxiert.
Hat sein Depot die magischen 10 Euro schon durchschritten?
Die MetaboxDausend wird nie über das Stadium eines gepflegten Meerschweinchenhäuschen oder einer futuristischen Backform hinauskommen.
Rock im Backwahn!
Leider hat der junge Lümmel vermutlich seine ganze Verwandschaft vermet(a)boxiert.
Hat sein Depot die magischen 10 Euro schon durchschritten?
Die MetaboxDausend wird nie über das Stadium eines gepflegten Meerschweinchenhäuschen oder einer futuristischen Backform hinauskommen.
Rock im Backwahn!
fondsmaster,
hast du dich mit der Materie befasst?
hast du dich mit der Materie befasst?
Ich beschäftige mich schon seit mehr als einem Jahr mit dieser AG unddieser Aktie.
Ich weiss, daß dieses Arschloch von D. damals im Mai 2000 die Fertigstellung der Phoenix für September 2000 versprochen hat. Jetzt haben wir Juni und das Ding ist immer noch nicht zu verkaufen. Bei den technischen Problem und dem vorhandenen Liquiditätsengpasses wird es kaum möglich sein Produkt fertigzustellen.
Ich weiss, daß dieses Arschloch von D. damals im Mai 2000 die Fertigstellung der Phoenix für September 2000 versprochen hat. Jetzt haben wir Juni und das Ding ist immer noch nicht zu verkaufen. Bei den technischen Problem und dem vorhandenen Liquiditätsengpasses wird es kaum möglich sein Produkt fertigzustellen.
Nein, lieber Rrocki, das nehme ich Dir auch nicht mehr ab, daß Domeyer ein Genie sein soll, was ich bis vor nicht allzulanger Zeit auch noch geglaubt habe. Ein Genie mit einem guten Produkt führt eine Firma nicht in die Pleite. Ich kann es einfach auch nicht mehr glauben, daß die Box einsatzbereit ist. Dann hätte er bestimmt Geldgeber und Banken für Kreditgewährungen gefunden, aber dieser Mensch scheint in keiner Weise kreditwürdig zu sein.
wilbi
wilbi
Sicher war Domeyer ein Genie. Versuch du mal Tausenden das letzte Hemd auszuziehen und die küssen dir dafür noch die Füße.
Nur echte Visionäre, Gurus, Rattenfänger und Kaffefahrtenverkäufer schaffen so etwas.
Nur echte Visionäre, Gurus, Rattenfänger und Kaffefahrtenverkäufer schaffen so etwas.
@Paule
Fakt ist das Domeyers immer noch über 1 Mio Metabox-Aktien halten. Bei einem fallnden Kurs ist er somit derjenige, der absolut gesehen die grössten Verluste einstecken muss. Mithin wird er alles tun das wir wieder vernünpftige Kurse sehen.
Fakt ist das Domeyers immer noch über 1 Mio Metabox-Aktien halten. Bei einem fallnden Kurs ist er somit derjenige, der absolut gesehen die grössten Verluste einstecken muss. Mithin wird er alles tun das wir wieder vernünpftige Kurse sehen.
Meine Güte!!!
Es gibt immernoch Metabox-Gläubige?
Und ich habe gedacht, spätestens nach dem Insolvenzantrag kapieren die letzten Träumer, daß Metabox nur eine Luftnummer war.
Die Leute sind ja noch blöder, als ich gedacht habe.
120 Mio. Metaboxen in Europa?
Guten Morgen! Aufwachen!
Das Spiel ist vorbei!!! GAME OVER!!! Die Realität hat euch Träumer wieder zurück.
BM
Es gibt immernoch Metabox-Gläubige?
Und ich habe gedacht, spätestens nach dem Insolvenzantrag kapieren die letzten Träumer, daß Metabox nur eine Luftnummer war.
Die Leute sind ja noch blöder, als ich gedacht habe.
120 Mio. Metaboxen in Europa?
Guten Morgen! Aufwachen!
Das Spiel ist vorbei!!! GAME OVER!!! Die Realität hat euch Träumer wieder zurück.
BM
Bodenseemann,
Warum gehts du nicht auf die Fakten ein?
Dazu fällt dir Dünnbrettbohrer wohl nichts ein?
cu
Warum gehts du nicht auf die Fakten ein?
Dazu fällt dir Dünnbrettbohrer wohl nichts ein?
cu
@ AdamSmith
Welche Fakten denn?
Etwa daß von den ganzen Ankündigungen des ach so tollen Vortandes NULL eingehalten wird? (Warum verkauft Ihr nicht eure MBX, solange es noch ein paar Pfennige gibt und nehmt euch mit diesem Restgeld einen guten Anwalt, der versucht endlich einmal bei diesem Wirtschaftsverbrecher aufzuräumen? Die Chancen stehen im Wirtschaftsrechtlich unterentwickelten Deutschland zwar nicht übermäsig gut, aber bei weitem besser als das MBX nicht vom Kurszettel verschwindet.)
Etwa daß es da eine Settopbox gibt, die noch nie verkauft wurde? Obwohl der Vorstand mehrmals und mit Nachdruck behauptet hat bereits in 2000 unzählige auszuliefern?
Etwa daß es Konkurrenten gibt, die eine viel bessere Marktstellung und Namen haben und bereits zahlreiche Boxen an den Endkunden gebracht haben?
Etwa daß sogar die Anhänger bereits 8 ("? M.Technologies? Nokia? Technisat? Grundig? Microsoft? Betaresearch? Pace? Scientific Atlanta?") Konkurrenten nennen können?
Etwa daß dieser Laden INSOLVENZ beantragt hat?
Etwa alle Argumente, die vor einem halben/dreiviertel Jahr, als ich das letzte mal zu MBX geschrieben hab, und die dann auch mit so Hirnlosen Aussprüchen wie "du Dünnbrettbohrer" beantwortet wurden?
Oder etwa daß den Anhängern der Metabox nichts weiter einfällt als weiter zu träumen?
Oder etwa, weil Metaboxanhänger seit Monaten jeden Kritiker beleidigen und auf diese Weise versuchen zu diskreditieren? "Dazu fällt dir Dünnbrettbohrer wohl nichts ein?";"Du bist doch nur ein dummer Klugscheißer, stimmt´s?";"ok, jetzt weiß ich bescheid, was in deinem Kopf vor sich geht:NICHTS!!!"
Dazu kann ich nur sagen, daß dies ein typisches Verhaltensmuster ist, wenn man mit unbequemen Fakten oder Ansichten konfrontiert wird, die einem selbst eigentlich einleuchten. Da man sich selbst nicht eingestehen will falsch gelegen zu haben, muss man den anderen ja diskreditieren. Schließlich wiegen dessen Worte nichts mehr, wenn man Ihn als absolut unfähige Person abstempelt.
Also, auf welche Fakten soll ich denn eingehen?
BM
Welche Fakten denn?
Etwa daß von den ganzen Ankündigungen des ach so tollen Vortandes NULL eingehalten wird? (Warum verkauft Ihr nicht eure MBX, solange es noch ein paar Pfennige gibt und nehmt euch mit diesem Restgeld einen guten Anwalt, der versucht endlich einmal bei diesem Wirtschaftsverbrecher aufzuräumen? Die Chancen stehen im Wirtschaftsrechtlich unterentwickelten Deutschland zwar nicht übermäsig gut, aber bei weitem besser als das MBX nicht vom Kurszettel verschwindet.)
Etwa daß es da eine Settopbox gibt, die noch nie verkauft wurde? Obwohl der Vorstand mehrmals und mit Nachdruck behauptet hat bereits in 2000 unzählige auszuliefern?
Etwa daß es Konkurrenten gibt, die eine viel bessere Marktstellung und Namen haben und bereits zahlreiche Boxen an den Endkunden gebracht haben?
Etwa daß sogar die Anhänger bereits 8 ("? M.Technologies? Nokia? Technisat? Grundig? Microsoft? Betaresearch? Pace? Scientific Atlanta?") Konkurrenten nennen können?
Etwa daß dieser Laden INSOLVENZ beantragt hat?
Etwa alle Argumente, die vor einem halben/dreiviertel Jahr, als ich das letzte mal zu MBX geschrieben hab, und die dann auch mit so Hirnlosen Aussprüchen wie "du Dünnbrettbohrer" beantwortet wurden?
Oder etwa daß den Anhängern der Metabox nichts weiter einfällt als weiter zu träumen?
Oder etwa, weil Metaboxanhänger seit Monaten jeden Kritiker beleidigen und auf diese Weise versuchen zu diskreditieren? "Dazu fällt dir Dünnbrettbohrer wohl nichts ein?";"Du bist doch nur ein dummer Klugscheißer, stimmt´s?";"ok, jetzt weiß ich bescheid, was in deinem Kopf vor sich geht:NICHTS!!!"
Dazu kann ich nur sagen, daß dies ein typisches Verhaltensmuster ist, wenn man mit unbequemen Fakten oder Ansichten konfrontiert wird, die einem selbst eigentlich einleuchten. Da man sich selbst nicht eingestehen will falsch gelegen zu haben, muss man den anderen ja diskreditieren. Schließlich wiegen dessen Worte nichts mehr, wenn man Ihn als absolut unfähige Person abstempelt.
Also, auf welche Fakten soll ich denn eingehen?
BM
@Bodenseemann:
Ich warte ab und kaufe, denn
- I-TV ist ZUKUNFT!
- Met@box hat eine der besten Boxen
- keiner wird Met@box verrecken lassen
Ich warte ab und kaufe, denn
- I-TV ist ZUKUNFT!
- Met@box hat eine der besten Boxen
- keiner wird Met@box verrecken lassen
@Rothaus4Ever
Dein Optimismus in allen Ehren, aber eben
-weil i-tv "die" Zukunft ist und
-MBX einer der besten Boxen hat
gibt es ein starkes Interesse daran,
-MBX "verrecken" zu lassen
um dann sehr preiswert an die MBX-Technologie zu kommen.
Traurig für MBX, aber leider wahr.
boertropi
Dein Optimismus in allen Ehren, aber eben
-weil i-tv "die" Zukunft ist und
-MBX einer der besten Boxen hat
gibt es ein starkes Interesse daran,
-MBX "verrecken" zu lassen
um dann sehr preiswert an die MBX-Technologie zu kommen.
Traurig für MBX, aber leider wahr.
boertropi
@Boertropi
>gibt es ein starkes Interesse daran,<
> -MBX "verrecken" zu lassen <
>um dann sehr preiswert an die MBX-Technologie zu kommen<
Das Spiel funktioniert nur, solange sich alle einig sind. Es gibt sicherlich auch grosse Player ohne eigene Forschung und Entwicklung, die gerne in diesen Zukunftsmarkt einen Fuss hinein bekämen. Domeyer wird eine Zerschlagung des Konzerns mit allen Mitteln zu verhindern versuchen. Denn schliesslich ist er derjenige, der von einem vernünftigen Aktienkurs am meisten profitieren wird (s.unten).
@Bodenseemann
>Etwa daß es da eine Settopbox gibt, die noch nie verkauft wurde? Obwohl der Vorstand mehrmals und mit Nachdruck behauptet hat bereits in 2000 unzählige auszuliefern?<
Verzögerungen in der Entwicklung sind keine Seltenheit und liegen zu mindestens zum Teil auch in der Verantwortlichkeit der Grosskunden..
Das andere sind keine Fakten sondern wiederum nur Behauptungen die deiner Phantasie entspringen und nicht wert auf diese näher einzugehen
>gibt es ein starkes Interesse daran,<
> -MBX "verrecken" zu lassen <
>um dann sehr preiswert an die MBX-Technologie zu kommen<
Das Spiel funktioniert nur, solange sich alle einig sind. Es gibt sicherlich auch grosse Player ohne eigene Forschung und Entwicklung, die gerne in diesen Zukunftsmarkt einen Fuss hinein bekämen. Domeyer wird eine Zerschlagung des Konzerns mit allen Mitteln zu verhindern versuchen. Denn schliesslich ist er derjenige, der von einem vernünftigen Aktienkurs am meisten profitieren wird (s.unten).
@Bodenseemann
>Etwa daß es da eine Settopbox gibt, die noch nie verkauft wurde? Obwohl der Vorstand mehrmals und mit Nachdruck behauptet hat bereits in 2000 unzählige auszuliefern?<
Verzögerungen in der Entwicklung sind keine Seltenheit und liegen zu mindestens zum Teil auch in der Verantwortlichkeit der Grosskunden..
Das andere sind keine Fakten sondern wiederum nur Behauptungen die deiner Phantasie entspringen und nicht wert auf diese näher einzugehen
@AdamSmith1
Sicherlich ist SD derjenige, der von einem vernünftigen Kurs am meisten profitiert. Insoweit gebe ich Dir recht, SD wird sich gegen eine Zerschlagung mit allen legalen Mitteln wehren. MBX ist sein Lebenswerk und davon trennt sich niemand gerne.
Nur, wie soll das Überleben funktionieren?
Ohne Auslieferung der Phönix-Boxen kommt kein Geld herein, z.Zt. kostet jeder Tag nur Geld, bringt aber nichts ein.
Wissen wir, ob sich nicht schon jemand die Aktienmehrheit zusammengekauft hat??
boertropi
Sicherlich ist SD derjenige, der von einem vernünftigen Kurs am meisten profitiert. Insoweit gebe ich Dir recht, SD wird sich gegen eine Zerschlagung mit allen legalen Mitteln wehren. MBX ist sein Lebenswerk und davon trennt sich niemand gerne.
Nur, wie soll das Überleben funktionieren?
Ohne Auslieferung der Phönix-Boxen kommt kein Geld herein, z.Zt. kostet jeder Tag nur Geld, bringt aber nichts ein.
Wissen wir, ob sich nicht schon jemand die Aktienmehrheit zusammengekauft hat??
boertropi
@Boertropi
Die Kosten sind laut Aussage Domeyer im Zuge der Restrukturierung auf 1,2 mio DM im Monat gesenkt worden.
Das heisst mit dem Verkauf der Assets könnte man noch einige Zeit überleben. Dieses hat zeitnah nicht geklappt. Deshalb auch der Insolvenzantrag bei lächerlichen 4 Mio Verbindlichkeiten.
Letztendlich wird die Qualität des Produktes entscheiden ob es bei MBX weiter geht.
Die Mehrheit hat sicherlich noch keiner übernommen. Dafür waren die Umsätze zu gering.
Die Kosten sind laut Aussage Domeyer im Zuge der Restrukturierung auf 1,2 mio DM im Monat gesenkt worden.
Das heisst mit dem Verkauf der Assets könnte man noch einige Zeit überleben. Dieses hat zeitnah nicht geklappt. Deshalb auch der Insolvenzantrag bei lächerlichen 4 Mio Verbindlichkeiten.
Letztendlich wird die Qualität des Produktes entscheiden ob es bei MBX weiter geht.
Die Mehrheit hat sicherlich noch keiner übernommen. Dafür waren die Umsätze zu gering.
@ AdamSmith1
"Das andere sind keine Fakten sondern wiederum nur Behauptungen die deiner Phantasie entspringen und nicht wert auf diese näher einzugehen"
Nochmal:
"Etwa daß es Konkurrenten gibt, die eine viel bessere Marktstellung und Namen haben und bereits zahlreiche Boxen an den Endkunden gebracht haben?"
Ist die Marktstellung von Nokia etwa nicht besser als die von MBX? Welcher Name ist besser? Nokia oder Met@box? Die Antwort ist eindeutig! Und mit welcher Box wird derzeit Premiere World empfangen?
=> Fakten, keine Phantasie!!!
"Etwa daß sogar die Anhänger bereits 8 ("? M.Technologies? Nokia? Technisat? Grundig? Microsoft? Betaresearch? Pace? Scientific Atlanta?") Konkurrenten nennen können?"
"von Rrocky 31.05.01 13:44:01 3635231 MET(A)BOX AG
allksir,
sondern? M.Technologies? Nokia? Technisat? Grundig? Microsoft? Betaresearch? Pace? Scientific Atlanta?
Bin gespannt.
Rock"
=> Fakten, keine Phantasie!!!
"Etwa daß dieser Laden INSOLVENZ beantragt hat?"
Hat er etwa nicht? Oder hast du nur gepennt?
=> Fakten, keine Phantasie!!!
"Etwa alle Argumente, die vor einem halben/dreiviertel Jahr, als ich das letzte mal zu MBX geschrieben hab, und die dann auch mit so Hirnlosen Aussprüchen wie "du Dünnbrettbohrer" beantwortet wurden? "
Hab keine Lust diese wieder rauszusuchen.
=> weder konkrete Fakten noch Phantasie, lediglich Hinweis auf vergangene Kritikpunkte
"Oder etwa daß den Anhängern der Metabox nichts weiter einfällt als weiter zu träumen?"
Schau dir mal diesen Thread an!
=> Fakten, keine Phantasie!!!
"Oder etwa, weil Metaboxanhänger seit Monaten jeden Kritiker beleidigen und auf diese Weise versuchen zu diskreditieren? "Dazu fällt dir Dünnbrettbohrer wohl nichts ein?";"Du bist doch nur ein dummer Klugscheißer, stimmt´s?";"ok, jetzt weiß ich bescheid, was in deinem Kopf vor sich geht:NICHTS!!!"
Dazu kann ich nur sagen, daß dies ein typisches Verhaltensmuster ist, wenn man mit unbequemen Fakten oder Ansichten konfrontiert wird, die einem selbst eigentlich einleuchten. Da man sich selbst nicht eingestehen will falsch gelegen zu haben, muss man den anderen ja diskreditieren. Schließlich wiegen dessen Worte nichts mehr, wenn man Ihn als absolut unfähige Person abstempelt."
Beweisende Zitate bereits beigefüht => Fakten mit psychologischem Werturteil
Fazit: Allerhand Fakten, die NICHT wiederlegt wurden. Sondern von Träumern ignoriert.
BM
"Das andere sind keine Fakten sondern wiederum nur Behauptungen die deiner Phantasie entspringen und nicht wert auf diese näher einzugehen"
Nochmal:
"Etwa daß es Konkurrenten gibt, die eine viel bessere Marktstellung und Namen haben und bereits zahlreiche Boxen an den Endkunden gebracht haben?"
Ist die Marktstellung von Nokia etwa nicht besser als die von MBX? Welcher Name ist besser? Nokia oder Met@box? Die Antwort ist eindeutig! Und mit welcher Box wird derzeit Premiere World empfangen?
=> Fakten, keine Phantasie!!!
"Etwa daß sogar die Anhänger bereits 8 ("? M.Technologies? Nokia? Technisat? Grundig? Microsoft? Betaresearch? Pace? Scientific Atlanta?") Konkurrenten nennen können?"
"von Rrocky 31.05.01 13:44:01 3635231 MET(A)BOX AG
allksir,
sondern? M.Technologies? Nokia? Technisat? Grundig? Microsoft? Betaresearch? Pace? Scientific Atlanta?
Bin gespannt.
Rock"
=> Fakten, keine Phantasie!!!
"Etwa daß dieser Laden INSOLVENZ beantragt hat?"
Hat er etwa nicht? Oder hast du nur gepennt?
=> Fakten, keine Phantasie!!!
"Etwa alle Argumente, die vor einem halben/dreiviertel Jahr, als ich das letzte mal zu MBX geschrieben hab, und die dann auch mit so Hirnlosen Aussprüchen wie "du Dünnbrettbohrer" beantwortet wurden? "
Hab keine Lust diese wieder rauszusuchen.
=> weder konkrete Fakten noch Phantasie, lediglich Hinweis auf vergangene Kritikpunkte
"Oder etwa daß den Anhängern der Metabox nichts weiter einfällt als weiter zu träumen?"
Schau dir mal diesen Thread an!
=> Fakten, keine Phantasie!!!
"Oder etwa, weil Metaboxanhänger seit Monaten jeden Kritiker beleidigen und auf diese Weise versuchen zu diskreditieren? "Dazu fällt dir Dünnbrettbohrer wohl nichts ein?";"Du bist doch nur ein dummer Klugscheißer, stimmt´s?";"ok, jetzt weiß ich bescheid, was in deinem Kopf vor sich geht:NICHTS!!!"
Dazu kann ich nur sagen, daß dies ein typisches Verhaltensmuster ist, wenn man mit unbequemen Fakten oder Ansichten konfrontiert wird, die einem selbst eigentlich einleuchten. Da man sich selbst nicht eingestehen will falsch gelegen zu haben, muss man den anderen ja diskreditieren. Schließlich wiegen dessen Worte nichts mehr, wenn man Ihn als absolut unfähige Person abstempelt."
Beweisende Zitate bereits beigefüht => Fakten mit psychologischem Werturteil
Fazit: Allerhand Fakten, die NICHT wiederlegt wurden. Sondern von Träumern ignoriert.
BM
"- I-TV ist ZUKUNFT! "
Möglicherweise, aber ob hierzu eine Settopbox notwendig sein wird, ist eine andere Frage. Nokia stellt Fernseher UND Settopboxen her. Wenn also I-TV und Digitales TV Standard wird, was wird z.B. Nokia dann machen?
Und selbst WENN man dann noch Settopboxen verwendet, warum sollten diese von der Klitsche Metabox stammen, und nicht von einem etablierten Player.
"- Met@box hat eine der besten Boxen"
Diese Behauptung entbehrt sich jeder Grundlage. Bisher wurde noch keine einzige auf den Markt gebracht. Wie kann eine nicht Marktreife Box besser sein, als eine, die sich bereits vielfach bewährt hat?"
"- keiner wird Met@box verrecken lassen"
Braucht auch keiner zu wollen. Metabox liegt bereits auf dem Sterbebett und macht seinen letzten Röchler!
Metabox hat lange genug Zeit gehabt zu zeigen, ob Sie was taugen. Bis jetzt waren Sie dazu nicht in der Lage. Der Vorstand jammert bereits, daß seine Familienversorgung dahin sei. Denkt mal nach? Ist das nicht das Eingeständiss des Vorstandes, daß das Spiel vorbei ist?
Naja, träumt weiter. Es ist euer Geld. Und anderst als vor ein paar Monaten wird eine Diskussion auch nicht ausgehen können.
Das EINZIGE Argument, daß Metabox-Jünger ständig anbringen ist, die Zukunft des I-TV. Aber Sie vergessen, daß dazu keine Metabox notwendig ist.
BM
Möglicherweise, aber ob hierzu eine Settopbox notwendig sein wird, ist eine andere Frage. Nokia stellt Fernseher UND Settopboxen her. Wenn also I-TV und Digitales TV Standard wird, was wird z.B. Nokia dann machen?
Und selbst WENN man dann noch Settopboxen verwendet, warum sollten diese von der Klitsche Metabox stammen, und nicht von einem etablierten Player.
"- Met@box hat eine der besten Boxen"
Diese Behauptung entbehrt sich jeder Grundlage. Bisher wurde noch keine einzige auf den Markt gebracht. Wie kann eine nicht Marktreife Box besser sein, als eine, die sich bereits vielfach bewährt hat?"
"- keiner wird Met@box verrecken lassen"
Braucht auch keiner zu wollen. Metabox liegt bereits auf dem Sterbebett und macht seinen letzten Röchler!
Metabox hat lange genug Zeit gehabt zu zeigen, ob Sie was taugen. Bis jetzt waren Sie dazu nicht in der Lage. Der Vorstand jammert bereits, daß seine Familienversorgung dahin sei. Denkt mal nach? Ist das nicht das Eingeständiss des Vorstandes, daß das Spiel vorbei ist?
Naja, träumt weiter. Es ist euer Geld. Und anderst als vor ein paar Monaten wird eine Diskussion auch nicht ausgehen können.
Das EINZIGE Argument, daß Metabox-Jünger ständig anbringen ist, die Zukunft des I-TV. Aber Sie vergessen, daß dazu keine Metabox notwendig ist.
BM
Interview mit Frau Melanie Hoffmann, Pressesprecherin der Metabox AG, während der Internet-World mit Stock-World-Reporter Jan
Rauscher :
Stock-World: Derzeit ist die Met@box auf den Einsatz im Kabelnetz beschränkt. Wie wollen Sie Ihre Zielgruppe vergrößern ?
Melanie Hoffmann: Wir arbeiten mit Hochdruck an einer erweiterten Einsetzbarkeit unserer Produkte.
Der Zugang über DSL und Satellit ist in der Entwicklung.
Zusätzlich zum interaktiven Fernsehen stellt die Met@box weitere Funktionen zur Verfügung.
Ein DVD-Player ist bereits in der Met@box 1000 integriert.
Die Einbindung eines digitalen Satellitenreceivers ist kurz vor der Marktreife.
Bereits heute ist die Met@box für personalisierte Anwendungen durch entsprechende Smartcard-Steckplätze gerüstet.
Soviel zu dem Thema, ob die Met@box 1000 immer noch die beste Set-Top Box ist.
Rauscher :
Stock-World: Derzeit ist die Met@box auf den Einsatz im Kabelnetz beschränkt. Wie wollen Sie Ihre Zielgruppe vergrößern ?
Melanie Hoffmann: Wir arbeiten mit Hochdruck an einer erweiterten Einsetzbarkeit unserer Produkte.
Der Zugang über DSL und Satellit ist in der Entwicklung.
Zusätzlich zum interaktiven Fernsehen stellt die Met@box weitere Funktionen zur Verfügung.
Ein DVD-Player ist bereits in der Met@box 1000 integriert.
Die Einbindung eines digitalen Satellitenreceivers ist kurz vor der Marktreife.
Bereits heute ist die Met@box für personalisierte Anwendungen durch entsprechende Smartcard-Steckplätze gerüstet.
Soviel zu dem Thema, ob die Met@box 1000 immer noch die beste Set-Top Box ist.
@Adam Smith
klingt verdächtigst nach freenet ---> DSSL SATTTTTTTTTTT
uuuiiiiiiiiiiiiiiii...the death of german telecom is beginning
gilat--gihad
klingt verdächtigst nach freenet ---> DSSL SATTTTTTTTTTT
uuuiiiiiiiiiiiiiiii...the death of german telecom is beginning
gilat--gihad
Wer interessiert sich dafür, was Leute aus dem Hause Metabox zu sagen haben. Das was die gesagt haben, hat unzählige unglückliche Aktionäre viel, viel Geld gekostet.
Wer denen glaubt ist selber schuld.
BM
Wer denen glaubt ist selber schuld.
BM
June 7, 2001
AT&T Quits Microsoft Venture
By JOHN MARKOFF
suggesting that sophisticated interactive television will remain a distant dream in the United States, AT&T`s broadband division has dropped its commitment to an advanced set-top cable box that was supposed to showcase Microsoft`s interactive television software.
Currently, most cable subscribers in this country have basic cable systems, and a smaller number subscribe to digital cable services that offer an electronic on-screen program guide and multiple pay-per-view channels that approximate video-on-demand. But for the past decade, computer and media industry executives have held out the promise of a future with true interactive television that would allow viewers to do a range of things including banking, shopping, sending electronic mail and surfing the web.
That future has been aging in AT&T warehouses. About 240,000 of the advanced set-top boxes, known as the DCT-5000, have been stored for a year and a half waiting for Microsoft to complete the software, which is intended to blend television and many of the things PC users now do with the Internet.
Several executives at AT&T and elsewhere in the cable industry said yesterday that AT&T has recently decided to pursue an alternate strategy, focusing instead on "packing the pipe" and offering a variety of video, telephone, high-speed Internet and possibly other services on a range of devices including set-top cable boxes, personal computers and futuristic appliances.
"It`s Internet traffic that will generate the iterative revenue that might yet save AT&T, and not the expensive Microsoft set-top box," said Richard Doherty, a computer and cable industry consultant who is president of Envisioneering, Inc., based in Seaford, L.I. "In the sober light of morning they realized they couldn`t afford to build out this network."
The shift is a disappointment for Microsoft. It invested $5 billion in AT&T two years ago and has been struggling recently to show that it has a viable interactive television strategy, of which the AT&T project was a cornerstone. Last fall, A.T.&T. said that despite the software delays the company remained committed to Microsoft and the advanced set-top box.
As part of its investment, Microsoft had a licensing arrangement with AT&T covering between 7.5 and 10 million set-top boxes. As an additional disappointment, the original Microsoft investment is worth about $1.14 billion today.
Microsoft declined specific comment on the set-top boxes but said AT&T remained a "big strategic partner." Microsoft`s president, Steven Ballmer, flew to Portugal yesterday to announce that his company had found a customer for its interactive television service. The Portuguese cable system, TV Cabo, will provide the first commercial application for the Microsoft interactive software.
The delays in the Microsoft software have both handicapped AT&T`s interactive television project and led to a round of finger pointing among Microsoft executives and AT&T executives in Denver, where the company`s broadband division is headquartered, said an AT&T executive, who spoke on the condition he remain anonymous.
Part of the problem, the executive said, was that the DCT-5000 was a computer designed by a committee and proved to be an unworkable platform. It was originally conceived by TCI, the forerunner to AT&T Broadband that was controlled by John Malone. At one point it was intended to have a Sun Microsystems operating system, but that was changed to a Windows CE operating system after the Microsoft investment. An AT&T spokesperson said today that the DCT-5000 boxes would be reconfigured as less powerful DCT-2000 set top boxes, the ones currently in use for digital TV, and made available to customers.
AT&T has 16 million cable subscribers, of whom 3.1 million have digital service. AT&T has conducted trials in several cities involving upgraded software that permits the system to limited interactive features, such as news tickers and games.
AT&T also said today that it is now designing what it calls a midrange cable box which will add features to the DCT-2000 such as increased memory and a hard disk, to permit the set-top box to function as a personal video recorder.
However, the company said it was not ready to announce when that system would be commercially available.
The company said that consumer trials over the past six months had convinced it to shift its strategy to a more eclectic and open approach.
"The idea long term is to be very customer-friendly, this is no longer a one-size-fits-all approach," said Tracy Baumgartner, an AT&T spokesperson.
What is less clear is what the decision will have on the bitter rivalry between Microsoft Corp. and Liberate Technologies, the two "preferred" software providers for AT&T`s interactive cable network.
Several industry executives said the AT&T decision was a setback for Microsoft because the software giant does not have a software product ready for the DCT-2000 set top box, which Liberate does.
A Microsoft executive disputed this, saying the company was developing software in this area. "There is a abosutely a role for us in what we call the low end," said Ed Graczyk, director of marketing for Microsoft TV.
It is possible that Microsoft will not be locked out of the new AT&T strategy, according to the AT&T executive. He said the company was reviewing its contract with Microsoft to determine whether it was obligated to make room for it as a result of the original DTC-5000 committment.
.........und wie passt der deal matav - msft dazu?
mfg
js
AT&T Quits Microsoft Venture
By JOHN MARKOFF
suggesting that sophisticated interactive television will remain a distant dream in the United States, AT&T`s broadband division has dropped its commitment to an advanced set-top cable box that was supposed to showcase Microsoft`s interactive television software.
Currently, most cable subscribers in this country have basic cable systems, and a smaller number subscribe to digital cable services that offer an electronic on-screen program guide and multiple pay-per-view channels that approximate video-on-demand. But for the past decade, computer and media industry executives have held out the promise of a future with true interactive television that would allow viewers to do a range of things including banking, shopping, sending electronic mail and surfing the web.
That future has been aging in AT&T warehouses. About 240,000 of the advanced set-top boxes, known as the DCT-5000, have been stored for a year and a half waiting for Microsoft to complete the software, which is intended to blend television and many of the things PC users now do with the Internet.
Several executives at AT&T and elsewhere in the cable industry said yesterday that AT&T has recently decided to pursue an alternate strategy, focusing instead on "packing the pipe" and offering a variety of video, telephone, high-speed Internet and possibly other services on a range of devices including set-top cable boxes, personal computers and futuristic appliances.
"It`s Internet traffic that will generate the iterative revenue that might yet save AT&T, and not the expensive Microsoft set-top box," said Richard Doherty, a computer and cable industry consultant who is president of Envisioneering, Inc., based in Seaford, L.I. "In the sober light of morning they realized they couldn`t afford to build out this network."
The shift is a disappointment for Microsoft. It invested $5 billion in AT&T two years ago and has been struggling recently to show that it has a viable interactive television strategy, of which the AT&T project was a cornerstone. Last fall, A.T.&T. said that despite the software delays the company remained committed to Microsoft and the advanced set-top box.
As part of its investment, Microsoft had a licensing arrangement with AT&T covering between 7.5 and 10 million set-top boxes. As an additional disappointment, the original Microsoft investment is worth about $1.14 billion today.
Microsoft declined specific comment on the set-top boxes but said AT&T remained a "big strategic partner." Microsoft`s president, Steven Ballmer, flew to Portugal yesterday to announce that his company had found a customer for its interactive television service. The Portuguese cable system, TV Cabo, will provide the first commercial application for the Microsoft interactive software.
The delays in the Microsoft software have both handicapped AT&T`s interactive television project and led to a round of finger pointing among Microsoft executives and AT&T executives in Denver, where the company`s broadband division is headquartered, said an AT&T executive, who spoke on the condition he remain anonymous.
Part of the problem, the executive said, was that the DCT-5000 was a computer designed by a committee and proved to be an unworkable platform. It was originally conceived by TCI, the forerunner to AT&T Broadband that was controlled by John Malone. At one point it was intended to have a Sun Microsystems operating system, but that was changed to a Windows CE operating system after the Microsoft investment. An AT&T spokesperson said today that the DCT-5000 boxes would be reconfigured as less powerful DCT-2000 set top boxes, the ones currently in use for digital TV, and made available to customers.
AT&T has 16 million cable subscribers, of whom 3.1 million have digital service. AT&T has conducted trials in several cities involving upgraded software that permits the system to limited interactive features, such as news tickers and games.
AT&T also said today that it is now designing what it calls a midrange cable box which will add features to the DCT-2000 such as increased memory and a hard disk, to permit the set-top box to function as a personal video recorder.
However, the company said it was not ready to announce when that system would be commercially available.
The company said that consumer trials over the past six months had convinced it to shift its strategy to a more eclectic and open approach.
"The idea long term is to be very customer-friendly, this is no longer a one-size-fits-all approach," said Tracy Baumgartner, an AT&T spokesperson.
What is less clear is what the decision will have on the bitter rivalry between Microsoft Corp. and Liberate Technologies, the two "preferred" software providers for AT&T`s interactive cable network.
Several industry executives said the AT&T decision was a setback for Microsoft because the software giant does not have a software product ready for the DCT-2000 set top box, which Liberate does.
A Microsoft executive disputed this, saying the company was developing software in this area. "There is a abosutely a role for us in what we call the low end," said Ed Graczyk, director of marketing for Microsoft TV.
It is possible that Microsoft will not be locked out of the new AT&T strategy, according to the AT&T executive. He said the company was reviewing its contract with Microsoft to determine whether it was obligated to make room for it as a result of the original DTC-5000 committment.
.........und wie passt der deal matav - msft dazu?
mfg
js
Radix und DigitAll World schließen sich zusammen
30.05.2001 - Auf der Mediacast verkündeten die beiden Hersteller die Fusion.
Der koreanische Hersteller von Sat-Receivern DaeRyung, die Tochtergesellschaften Radix GmbH in Deutschland sowie Radix Telecom Ltd. in Irland und die koreanische Entwicklungsfirma und Receiverhersteller DigitAll World schließen sich zusammen. Das haben die Unternehmen letzte Woche auf der Londoner Fachmesse Mediacast bekannt gegeben. Der Messestand von DigitAll World wurde bereits von Anfang der Messe an unter dem Namen Radix geführt. Somit gab es dieses Mal zwei Radix-Messestände.
Radix und DigitAll World wollen ihre Stärken kombinieren und treten künftig unter dem gemeinsamen Namen Radix auf. Das neue Unternehmen möchte künftig Marktführer im Bereich Set-Top-Boxen werden. Insbesondere für seine OEM-Kunden hat nun Radix eine weitaus größere Anzahl an verfügbaren Modellen im Programm.
Auf der Mediacast zeigte Radix Set-Top-Boxen für Kabel-, Sat- und terrestrischen Empfang, Kabelmodems, Webboxen, Festplattenreceiver, PC-Karten sowie Set-Top-Boxen mit MHP- oder OpenTV-Betriebssystem.
Quelle: www.set-top-box.de
4.6.2001 10:16
Pace zeigt neueste Settop-Box
[FPoe] Der britische Hersteller Pace Micro Technology demonstriert auf der Supercomm 2001 erstmals seine Settop-Box, die zu Segas nicht mehr hergestellter Spielekonsole Dreamcast kompatibel ist.
Gleichzeitig soll das Gerät als digitaler Videorekorder mit Funktionen wie Timeshifting (gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe) nutzbar sein. Das "Digital Home Gateway" ist mit Dreamcast-Technologie und einer 40-GB-Festplatte ausgestattet.
Die Supercomm 2001 beginnt in dieser Woche in Atlanta.
Quelle: www.digitv.de
30.05.2001 - Auf der Mediacast verkündeten die beiden Hersteller die Fusion.
Der koreanische Hersteller von Sat-Receivern DaeRyung, die Tochtergesellschaften Radix GmbH in Deutschland sowie Radix Telecom Ltd. in Irland und die koreanische Entwicklungsfirma und Receiverhersteller DigitAll World schließen sich zusammen. Das haben die Unternehmen letzte Woche auf der Londoner Fachmesse Mediacast bekannt gegeben. Der Messestand von DigitAll World wurde bereits von Anfang der Messe an unter dem Namen Radix geführt. Somit gab es dieses Mal zwei Radix-Messestände.
Radix und DigitAll World wollen ihre Stärken kombinieren und treten künftig unter dem gemeinsamen Namen Radix auf. Das neue Unternehmen möchte künftig Marktführer im Bereich Set-Top-Boxen werden. Insbesondere für seine OEM-Kunden hat nun Radix eine weitaus größere Anzahl an verfügbaren Modellen im Programm.
Auf der Mediacast zeigte Radix Set-Top-Boxen für Kabel-, Sat- und terrestrischen Empfang, Kabelmodems, Webboxen, Festplattenreceiver, PC-Karten sowie Set-Top-Boxen mit MHP- oder OpenTV-Betriebssystem.
Quelle: www.set-top-box.de
4.6.2001 10:16
Pace zeigt neueste Settop-Box
[FPoe] Der britische Hersteller Pace Micro Technology demonstriert auf der Supercomm 2001 erstmals seine Settop-Box, die zu Segas nicht mehr hergestellter Spielekonsole Dreamcast kompatibel ist.
Gleichzeitig soll das Gerät als digitaler Videorekorder mit Funktionen wie Timeshifting (gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe) nutzbar sein. Das "Digital Home Gateway" ist mit Dreamcast-Technologie und einer 40-GB-Festplatte ausgestattet.
Die Supercomm 2001 beginnt in dieser Woche in Atlanta.
Quelle: www.digitv.de
von Redaktion WO [W:O] 08.06.01 20:30:17
Der amerikanische Telekommunikationsriese und Kabelnetzbetreiber AT&T will seine bisherigen Pläne für die Entwicklung einer Set-Top-Box zurückfahren. Anstelle einer hoch entwickelten Version soll es nun ein deutlich preisgünstigeres aber auch einfacher ausgestattetes Modell geben. Hauptleidtragender könnte bei diesem Schritt die Softwareschmiede Microsoft sein, die bereits 5 Mrd.$ in die Entwicklung einer in das Gerät zu installierenden Software investiert hat. AT&T ist der größte Betreiber von Fernsehkabeln in den USA. Das Unternehmen hat ursprünglich geplant, seinen 15 Mio. Kunden Dienste wie digitales Fernsehen, schnellen Internetzugang oder Telefondienste mit Hilfe der Set-Top-Box anzubieten. Dazu hat der Konzern bereits vor zwei Jahren Microsoft mit der Entwicklung einer entsprechenden Software beauftragt. Marktforschung soll nun ergeben haben, dass die Kundenwünsche anders gelagert sind, nämlich vorwiegend im Bereich ausgeklügelter Videodienste, so zum Beispiel Video-on-demand. Fachleute vermuten allerdings auch, dass schlichtweg Kostengründe hinter dem Strategiewechsel stehen, da die Entwicklungskosten immens sind. Um seinen Kunden eine abgespeckte Version anzubieten, hat AT&T bereits Software des Unternehmens Liberate Technologies getestet, dass bereits Set-Top-Boxes der gleichen Bauart ausgestattet hat, wie sie AT&T derzeit noch installiert. Aber auch Microsoft hat einen Auftrag zur Entwicklung einer schlichteren Softwarevariante bekommen. Hoffnung, nicht die gesamte Arbeit umsonst getan zu haben, besteht also noch.
Der amerikanische Telekommunikationsriese und Kabelnetzbetreiber AT&T will seine bisherigen Pläne für die Entwicklung einer Set-Top-Box zurückfahren. Anstelle einer hoch entwickelten Version soll es nun ein deutlich preisgünstigeres aber auch einfacher ausgestattetes Modell geben. Hauptleidtragender könnte bei diesem Schritt die Softwareschmiede Microsoft sein, die bereits 5 Mrd.$ in die Entwicklung einer in das Gerät zu installierenden Software investiert hat. AT&T ist der größte Betreiber von Fernsehkabeln in den USA. Das Unternehmen hat ursprünglich geplant, seinen 15 Mio. Kunden Dienste wie digitales Fernsehen, schnellen Internetzugang oder Telefondienste mit Hilfe der Set-Top-Box anzubieten. Dazu hat der Konzern bereits vor zwei Jahren Microsoft mit der Entwicklung einer entsprechenden Software beauftragt. Marktforschung soll nun ergeben haben, dass die Kundenwünsche anders gelagert sind, nämlich vorwiegend im Bereich ausgeklügelter Videodienste, so zum Beispiel Video-on-demand. Fachleute vermuten allerdings auch, dass schlichtweg Kostengründe hinter dem Strategiewechsel stehen, da die Entwicklungskosten immens sind. Um seinen Kunden eine abgespeckte Version anzubieten, hat AT&T bereits Software des Unternehmens Liberate Technologies getestet, dass bereits Set-Top-Boxes der gleichen Bauart ausgestattet hat, wie sie AT&T derzeit noch installiert. Aber auch Microsoft hat einen Auftrag zur Entwicklung einer schlichteren Softwarevariante bekommen. Hoffnung, nicht die gesamte Arbeit umsonst getan zu haben, besteht also noch.
AT&T? Microsoft?
Und da gab es wirklich Träumer, die meinten eine unbkannte Klitsche namens Metabox würde nahezu den gesammten Settop-Boxen-Markt vereinnahmen???
BM
Und da gab es wirklich Träumer, die meinten eine unbkannte Klitsche namens Metabox würde nahezu den gesammten Settop-Boxen-Markt vereinnahmen???
BM
@Bodenseemann
und noch ein paar Jahre zuvor gab es ein paar Träumer die meinten eine
unbekannte Klitsche names Nokia (die damals noch Gummistifel herstellten,
wenn ich mich richtig entsinne) würde den gesamten Handymarkt vereinnahmen.
Die sind heute alle Millionäre!
Sein wir mal ehrlich, das mit MBX hätte auch klappen können...hat es leider nicht, ist aber kein Grund ständig
den "ich hab´s doch schon immer gewusst" Mann raushängen zu lassen - oder?
guckoil
und noch ein paar Jahre zuvor gab es ein paar Träumer die meinten eine
unbekannte Klitsche names Nokia (die damals noch Gummistifel herstellten,
wenn ich mich richtig entsinne) würde den gesamten Handymarkt vereinnahmen.
Die sind heute alle Millionäre!
Sein wir mal ehrlich, das mit MBX hätte auch klappen können...hat es leider nicht, ist aber kein Grund ständig
den "ich hab´s doch schon immer gewusst" Mann raushängen zu lassen - oder?
guckoil
Wann versteht ihr endlich, daß diese Produkte niemand braucht. Wenn die Zielgruppe für diese Boxen diejenigen sein sollen, die vor dem Kauf eines PC´s zurückschrecken, warum sollen diejenigen zu ihrem Fernseher, Videorekorder, Sat-Anlage und Premiere-Dekoder, die schon vorhanden sind, noch ein zusätzliches Gerät kaufen?
Die angebliche Zielgruppe kann doch den jetzigen Salat schon nicht bedienen und sucht den halben Tag vergeblich die richtige Fernbedienung. Deswegen sind die Dinger ja auch praktisch unverkäuflich. Ich kenne viele im Rentenalter, die einen PC gekauft haben oder noch kaufen wollen. Vom interaktiven Fernsehen wollen die allerdings herzlich wenig wissen.
TV ist ein Medium, das man in der Regel passiv konsumiert und von Profis professionell dargestellt wird. Warum soll man dann als Laie darin herumpfuschen, alles verschlimmbessern und dann dafür noch einen Haufen Geld bezahlen?
Was nutzt eine Weltmarktführerschaft eines Produktes das niemand braucht und auch keiner will?
gruss paule2
Die angebliche Zielgruppe kann doch den jetzigen Salat schon nicht bedienen und sucht den halben Tag vergeblich die richtige Fernbedienung. Deswegen sind die Dinger ja auch praktisch unverkäuflich. Ich kenne viele im Rentenalter, die einen PC gekauft haben oder noch kaufen wollen. Vom interaktiven Fernsehen wollen die allerdings herzlich wenig wissen.
TV ist ein Medium, das man in der Regel passiv konsumiert und von Profis professionell dargestellt wird. Warum soll man dann als Laie darin herumpfuschen, alles verschlimmbessern und dann dafür noch einen Haufen Geld bezahlen?
Was nutzt eine Weltmarktführerschaft eines Produktes das niemand braucht und auch keiner will?
gruss paule2
Die Zielgruppe für Settopboxen ist der im bierbesudelten Unterhemd vor dem Fernseher chipsfressende Prol, der interaktiv noch mehr Bier und Chips bestellen will, ohne seinen Arsch bewegen zu müssen.
Diese Leute haben kein Geld mehr, nachdem sie in MBX investiert waren. Die verprügeln noch lustlos ihre Alte und rufen dann eine 0190-er an, um sich virtuell einen verpassen zu lassen.
Das wars mit Metabox.
Diese Leute haben kein Geld mehr, nachdem sie in MBX investiert waren. Die verprügeln noch lustlos ihre Alte und rufen dann eine 0190-er an, um sich virtuell einen verpassen zu lassen.
Das wars mit Metabox.
PAULE 2
.....genau das fragen sich seit einiger zeit die ceo s von microsoft und noch einigen anderen unternehmen, gut das du die antwort vorweggenommen hast..........
flyfish
.....genau das fragen sich seit einiger zeit die ceo s von microsoft und noch einigen anderen unternehmen, gut das du die antwort vorweggenommen hast..........
flyfish
@Paule2
flyfish hat es schon angedeutet, Nokia, Microsoft, Liberate,OpenTV, Pace, Scientific Atlanta usw. usf. basteln alle zur Zeit an solchen Boxen - warum wohl?
Und weil es gerade so gut passt.Auszug aus einer Pressemitteilung von eKabel alias iesy:
" eKabel heißt nun iesy
08.06.2001 - In den hessischen Kabelnetzen wird bald auch
Highspeed-Internet möglich sein.
... Derzeit können über das 450-MHz-Kabel insgesamt 33 analoge Fernsehkanäle
und 40 Radioprogramme empfangen werden. Die Planung von iesy sieht vor, das
Kabel nach und nach zu einem hochmodernen 862-MHz-Glasfasernetz mit
Rückkanal aufzurüsten. Die Einführung der Digital-Technologie ermöglicht das
Angebot einer Reihe von zusätzlichen Diensten und Serviceleistungen im
Bereich des Fernsehens. So sollen in Zukunft zahlreiche Themen- und
Spartenprogramme sowie Video-on-Demand, Music-on-Demand und digitales
Pay-per-View angeboten werden. Darüber hinaus plant iesy, zusätzliche
Multimedia-Anwendungen wie “echtes“ interaktives Fernsehen, einen
Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet, interaktive Spiele, E-Mail,
Homeshopping und Homebanking über den Kabelanschluss anzubieten..."
Dafür sind solche Boxen gedacht!
guckoil
flyfish hat es schon angedeutet, Nokia, Microsoft, Liberate,OpenTV, Pace, Scientific Atlanta usw. usf. basteln alle zur Zeit an solchen Boxen - warum wohl?
Und weil es gerade so gut passt.Auszug aus einer Pressemitteilung von eKabel alias iesy:
" eKabel heißt nun iesy
08.06.2001 - In den hessischen Kabelnetzen wird bald auch
Highspeed-Internet möglich sein.
... Derzeit können über das 450-MHz-Kabel insgesamt 33 analoge Fernsehkanäle
und 40 Radioprogramme empfangen werden. Die Planung von iesy sieht vor, das
Kabel nach und nach zu einem hochmodernen 862-MHz-Glasfasernetz mit
Rückkanal aufzurüsten. Die Einführung der Digital-Technologie ermöglicht das
Angebot einer Reihe von zusätzlichen Diensten und Serviceleistungen im
Bereich des Fernsehens. So sollen in Zukunft zahlreiche Themen- und
Spartenprogramme sowie Video-on-Demand, Music-on-Demand und digitales
Pay-per-View angeboten werden. Darüber hinaus plant iesy, zusätzliche
Multimedia-Anwendungen wie “echtes“ interaktives Fernsehen, einen
Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet, interaktive Spiele, E-Mail,
Homeshopping und Homebanking über den Kabelanschluss anzubieten..."
Dafür sind solche Boxen gedacht!
guckoil
tja, Paule, da fällt dir wohl auch nichts mehr ein, denn du sitzt
doch auf deinen MSFT und Nokia-Aktien und kannst es einfach nicht
glauben, dass ein kleines Unternehmen und dann noch aus dem dämlichen
Deutschland einen Meilenstein in der Geschichte der Consumer Electronics
in ihren Händen halten soll.
wilbi, ich meinte nur, dass SD kein Idiot ist, wie er erscheinen will und mag.
aber basht nur weiter, umso größer wird mein Stück vom Kuchen sein.
doch auf deinen MSFT und Nokia-Aktien und kannst es einfach nicht
glauben, dass ein kleines Unternehmen und dann noch aus dem dämlichen
Deutschland einen Meilenstein in der Geschichte der Consumer Electronics
in ihren Händen halten soll.
wilbi, ich meinte nur, dass SD kein Idiot ist, wie er erscheinen will und mag.
aber basht nur weiter, umso größer wird mein Stück vom Kuchen sein.
@paule2
Du bist wie immer einer der "Ganz Schlauen"
Faule2, der Klugschei*****
Du bist wie immer einer der "Ganz Schlauen"
Faule2, der Klugschei*****
Aus der FTD vom 11.6.2001 www.ftd.de/set-top-boxen
AT&T stoppt Projekt mit Microsoft
Von C. Daniel, London, M. Virtel, Hamburg, und J. Zeppelin
Der US-Kommunikationskonzern AT&T legt das Projekt interaktives Fernsehen vorerst auf Eis. Eigentlich hätte der Dienst schon vor einem Jahr starten sollen. Die Decoder werden nicht mit Programmen von Microsoft ausgestattet - eine schwere Niederlage für Microsoft.
Der mit 16 Millionen eigenen Abonnenten und weiteren Beteiligungen an anderen Anbietern größte TV-Kabelnetzbetreiber der Vereinigten Staaten will seine Decoder nicht wie geplant mit Software von Microsoft ausliefern, die E-Mail, Bankgeschäfte und Einkäufe auf dem Fernseher ermöglicht. AT&T plant jetzt, solche neuen Online-Dienste über weniger komplexe Set-top-Boxen an den Kunden zu bringen.
Diese Entscheidung bedeutet einen schweren Rückschlag für den Softwarekonzern, der vor zwei Jahren 5 Mrd. $ in AT&T investiert und damals die Lieferung von Software für bis zu 10 Millionen neuartige Decoder vereinbart hatte. Erste Pilotprojekte waren seinerzeit für das zweite Quartal 2000 angekündigt worden. Nach Informationen der "New York Times" liegen 240.000 Decoder vom US-Hersteller Motorola seit etwa 18 Monaten ungenutzt bei AT&T auf Lager, weil Microsoft die versprochene Software nicht liefern kann.
Bei dem Versuch, sich auch im Digitalfernsehen zu etablieren, hat der unangefochtene Marktfrüher bei PC-Software zahlreiche Misserfolge hinnehmen müssen. Seit Jahren investiert das Unternehmen Milliarden in Kabelbetreiber auf der ganzen Welt (siehe Grafik) - in der Hoffnung, dort einen neuen Markt für seine Software zu finden.
Mit dem digitalen Fernsehen, so die Erwartung, sollen sich internet-ähnliche TV-Funktionen wie Homebanking, interaktive Musikkanäle, Einkaufsmöglichkeiten oder Online-Spiele durchsetzen. Für solche Online-Dienste will Microsoft unter dem Titel Dotnet eine Plattform aufbauen, die verschiedene Geräte wie Telefon, Taschenkalender, Computer und TV-Gerät miteinander in Verbindung bringt. Um das digitale Fernsehen in diese Strategie einzubinden, programmiert der Riese aus Redmond Software für die notwendigen Decoder-Geräte beim Endkunden sowie Server-Software, mit der die Anbieter ihre TV-Programme und die neuen Services über Kabel oder Satellit verbreiten.
In Europa werden Microsofts Ambitionen indes von den Wettbewerbsbehörden durchkreuzt. Brüssel hatte im vergangenen Jahr eine Übernahme des britischen Betreibers Telewest durch Microsoft blockiert. Im April schließlich hatten sich die beiden Kabelbetreiber UPC und NTL auf Drängen der Kartellbehörden umorganisiert, um zu garantieren, dass Entscheidungen für die verwendete Software nicht vom Minderheitsgesellschafter Microsoft beeinflusst werden können.
Bislang gibt es erst einen Beleg dafür, dass Microsofts Investitionen in das Digitalfernsehen Früchte tragen: TV Cabo, ein Kabelbetreiber mit rund einer Million Kunden in Portugal, hat am vergangenen Donnerstag das erste interaktive Fernsehangebot mit Microsoft-Software gestartet (FTD vom 8.6.2001). Gleichzeitig kündigte Microsoft Pilotprojekte mit dem größten mexikanischen Betreiber Cablevision und dem israelischen Anbieter Matav Media an. Für den feierlichen Startschuss bei TV Cabo war Microsoft-Chef Steve Ballmer nach Lissabon gereist. In einem Gespräch mit Journalisten räumte er ein, dass Microsoft die Marktdurchdringung mit schnellen Internet-Anschlüssen in der Vergangenheit falsch eingeschätzt hatte. "Wir sind pessimistischer als noch vor ein paar Jahren. Der Fortschritt verläuft hier langsamer, als wir gedacht hatten."
Ballmer stellte auch Microsofts bisherige Strategie in Frage, selbst in Medienunternehmen zu investieren. "Ich glaube nicht, dass wir so etwas heute wieder tun würden", sagte der Microsoft-Chef bezogen auf den US-Nachrichtenkanal MSNBC, ein vor fünf Jahren von dem Softwarekonzern und der US-Senderfamilie NBC gegründetes Gemeinschaftsunternehmen. Unternehmen, die Medieninhalte produzieren, seien für Microsoft keine interessanten Investitionen mehr. "Wir machen uns damit andere Anbieter zu Feinden", gab Ballmer als Grund für die neue Richtung an.
(mit Reuters)
AT&T stoppt Projekt mit Microsoft
Von C. Daniel, London, M. Virtel, Hamburg, und J. Zeppelin
Der US-Kommunikationskonzern AT&T legt das Projekt interaktives Fernsehen vorerst auf Eis. Eigentlich hätte der Dienst schon vor einem Jahr starten sollen. Die Decoder werden nicht mit Programmen von Microsoft ausgestattet - eine schwere Niederlage für Microsoft.
Der mit 16 Millionen eigenen Abonnenten und weiteren Beteiligungen an anderen Anbietern größte TV-Kabelnetzbetreiber der Vereinigten Staaten will seine Decoder nicht wie geplant mit Software von Microsoft ausliefern, die E-Mail, Bankgeschäfte und Einkäufe auf dem Fernseher ermöglicht. AT&T plant jetzt, solche neuen Online-Dienste über weniger komplexe Set-top-Boxen an den Kunden zu bringen.
Diese Entscheidung bedeutet einen schweren Rückschlag für den Softwarekonzern, der vor zwei Jahren 5 Mrd. $ in AT&T investiert und damals die Lieferung von Software für bis zu 10 Millionen neuartige Decoder vereinbart hatte. Erste Pilotprojekte waren seinerzeit für das zweite Quartal 2000 angekündigt worden. Nach Informationen der "New York Times" liegen 240.000 Decoder vom US-Hersteller Motorola seit etwa 18 Monaten ungenutzt bei AT&T auf Lager, weil Microsoft die versprochene Software nicht liefern kann.
Bei dem Versuch, sich auch im Digitalfernsehen zu etablieren, hat der unangefochtene Marktfrüher bei PC-Software zahlreiche Misserfolge hinnehmen müssen. Seit Jahren investiert das Unternehmen Milliarden in Kabelbetreiber auf der ganzen Welt (siehe Grafik) - in der Hoffnung, dort einen neuen Markt für seine Software zu finden.
Mit dem digitalen Fernsehen, so die Erwartung, sollen sich internet-ähnliche TV-Funktionen wie Homebanking, interaktive Musikkanäle, Einkaufsmöglichkeiten oder Online-Spiele durchsetzen. Für solche Online-Dienste will Microsoft unter dem Titel Dotnet eine Plattform aufbauen, die verschiedene Geräte wie Telefon, Taschenkalender, Computer und TV-Gerät miteinander in Verbindung bringt. Um das digitale Fernsehen in diese Strategie einzubinden, programmiert der Riese aus Redmond Software für die notwendigen Decoder-Geräte beim Endkunden sowie Server-Software, mit der die Anbieter ihre TV-Programme und die neuen Services über Kabel oder Satellit verbreiten.
In Europa werden Microsofts Ambitionen indes von den Wettbewerbsbehörden durchkreuzt. Brüssel hatte im vergangenen Jahr eine Übernahme des britischen Betreibers Telewest durch Microsoft blockiert. Im April schließlich hatten sich die beiden Kabelbetreiber UPC und NTL auf Drängen der Kartellbehörden umorganisiert, um zu garantieren, dass Entscheidungen für die verwendete Software nicht vom Minderheitsgesellschafter Microsoft beeinflusst werden können.
Bislang gibt es erst einen Beleg dafür, dass Microsofts Investitionen in das Digitalfernsehen Früchte tragen: TV Cabo, ein Kabelbetreiber mit rund einer Million Kunden in Portugal, hat am vergangenen Donnerstag das erste interaktive Fernsehangebot mit Microsoft-Software gestartet (FTD vom 8.6.2001). Gleichzeitig kündigte Microsoft Pilotprojekte mit dem größten mexikanischen Betreiber Cablevision und dem israelischen Anbieter Matav Media an. Für den feierlichen Startschuss bei TV Cabo war Microsoft-Chef Steve Ballmer nach Lissabon gereist. In einem Gespräch mit Journalisten räumte er ein, dass Microsoft die Marktdurchdringung mit schnellen Internet-Anschlüssen in der Vergangenheit falsch eingeschätzt hatte. "Wir sind pessimistischer als noch vor ein paar Jahren. Der Fortschritt verläuft hier langsamer, als wir gedacht hatten."
Ballmer stellte auch Microsofts bisherige Strategie in Frage, selbst in Medienunternehmen zu investieren. "Ich glaube nicht, dass wir so etwas heute wieder tun würden", sagte der Microsoft-Chef bezogen auf den US-Nachrichtenkanal MSNBC, ein vor fünf Jahren von dem Softwarekonzern und der US-Senderfamilie NBC gegründetes Gemeinschaftsunternehmen. Unternehmen, die Medieninhalte produzieren, seien für Microsoft keine interessanten Investitionen mehr. "Wir machen uns damit andere Anbieter zu Feinden", gab Ballmer als Grund für die neue Richtung an.
(mit Reuters)
Kirch sucht starken Partner für d-box Die Mediengruppe Kirch sucht nach neuen Partnern für ihr Technik-Unternehmen Beta Research und deren d-box, nachdem die mit der Deutschen Telekom geplante Allianz gescheitert ist. Von Klaus Ott
Der Münchner Medienhändler Leo Kirch gerät beim Abonnementsfernsehen (Pay TV) in immer größere Bedrängnis. Der Sender Premiere World macht mehr als eine Milliarde DM Verlust pro Jahr, und nun kommen auch noch erhebliche Probleme bei dem Unternehmen Beta Research hinzu. Die Technik-Firma hat die d-box entwickelt, das Empfangsgerät (Decoder) für Premiere World. Gemeinsam mit der Deutschen Telekom wollte Kirch die d-box zum Standard-Decoder für das Pay TV und den Internetanschluss beim Kabelfernsehen in Deutschland machen. Für gut eine Milliarde DM sollte die Telekom die Mehrheit (51 Prozent) an Kirchs Technik-Firma Beta Research übernehmen. Verschreckte Abonnenten Der Telefon- und Kabelkonzern hat sich jetzt aber entschlossen, seine Kabelfernsehnetze mit fast 20 Millionen angeschlossenen Haushalten weitgehend zu verkaufen. Die Allianz mit Kirch ergebe deshalb keinen Sinn mehr und werde nicht verwirklicht, erklärte die Telekom. Der beim Bundeskartellamt eingereichte Genehmigungsantrag werde zurückgezogen. In den vergangenen Monaten hatte sich bereits abgezeichnet, dass die Allianz zwischen Kirch und der Telekom scheitern würde (die SZ berichtete). Dramatische Lage bei Beta ResearchFür den Medienhändler ist das ein nur schwer zu verkraftender Rückschlag. In seiner Unternehmensgruppe ist von einer dramatischen Lage bei Beta Research die Rede, die an dem Desaster von Premiere World großen Anteil hat. Die d-box gilt nach wie vor als schwer zu bedienen und schreckt deshalb viele Abonnenten ab. Die Beta Research bekomme diese Probleme alleine nicht in den Griff und brauche dringend einen kapitalstarken und fachkundigen Partner, heißt es aus der Kirch-Gruppe. Der Medienkonzern hat aber noch keinen Erfolg bei seiner Partnersuche gehabt. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung gab es in den vergangenen Monaten Gespräche mit Microsoft, Motorola und weiteren Unternehmen, die bislang ergebnislos blieben und in der Kirch-Gruppe teilweise schon als gescheitert gelten. Murdoch lässt Kirch abblitzen.In seiner Not hatte sich Leo Kirch auch an seinen Partner bei Premiere World gewandt, den angloamerikanischen Medienmagnaten Rupert Murdoch. Dessen Konzern News Corporation sollte über die amerikanische Tochtergesellschaft NDS bei der Technik-Firma Beta Research einsteigen. Murdoch erteilte Kirch, wie in dessen Mediengruppe zu erfahren war, inzwischen allerdings eine Absage. Die Kirch-Gruppe erklärte auf Anfrage, es gebe mehrere Interessenten, der Fortbestand von Beta Research sei aber auch ohne Partner gesichert. Neues Betriebssystem Die Zukunft des Abosenders Premiere World hängt außerdem sehr stark davon ab, ob Kirch auch die technischen Mängel bei der d-box beheben kann. Der Decoder, der bislang von Beta Research mit einer eigenen Software namens Beta Nova betrieben wird, soll demnächst auf das System Open TV umgerüstet werden. Von dem weltweit eingesetzten System Open TV verspreche man sich einen stabileren und kundenfreundlicheren Betrieb der d-box, heißt es aus Leo Kirchs Mediengruppe. Diese Maßnahme hängt auch damit zusammen, dass die neuen Betreiber des Kabelfernsehens die d-box nur dann als Pay-TV-Decoder einsetzen wollen, wenn die technischen Probleme behoben sind. Die Kirch-Gruppe teilte dazu mit, das Betriebssystem der d-box werde nicht ausgetauscht, sondern erweitert, damit es zusätzliche Empfangsmöglichkeiten für Premiere World gebe.
http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/wirtschaft/aktuell…
Der Münchner Medienhändler Leo Kirch gerät beim Abonnementsfernsehen (Pay TV) in immer größere Bedrängnis. Der Sender Premiere World macht mehr als eine Milliarde DM Verlust pro Jahr, und nun kommen auch noch erhebliche Probleme bei dem Unternehmen Beta Research hinzu. Die Technik-Firma hat die d-box entwickelt, das Empfangsgerät (Decoder) für Premiere World. Gemeinsam mit der Deutschen Telekom wollte Kirch die d-box zum Standard-Decoder für das Pay TV und den Internetanschluss beim Kabelfernsehen in Deutschland machen. Für gut eine Milliarde DM sollte die Telekom die Mehrheit (51 Prozent) an Kirchs Technik-Firma Beta Research übernehmen. Verschreckte Abonnenten Der Telefon- und Kabelkonzern hat sich jetzt aber entschlossen, seine Kabelfernsehnetze mit fast 20 Millionen angeschlossenen Haushalten weitgehend zu verkaufen. Die Allianz mit Kirch ergebe deshalb keinen Sinn mehr und werde nicht verwirklicht, erklärte die Telekom. Der beim Bundeskartellamt eingereichte Genehmigungsantrag werde zurückgezogen. In den vergangenen Monaten hatte sich bereits abgezeichnet, dass die Allianz zwischen Kirch und der Telekom scheitern würde (die SZ berichtete). Dramatische Lage bei Beta ResearchFür den Medienhändler ist das ein nur schwer zu verkraftender Rückschlag. In seiner Unternehmensgruppe ist von einer dramatischen Lage bei Beta Research die Rede, die an dem Desaster von Premiere World großen Anteil hat. Die d-box gilt nach wie vor als schwer zu bedienen und schreckt deshalb viele Abonnenten ab. Die Beta Research bekomme diese Probleme alleine nicht in den Griff und brauche dringend einen kapitalstarken und fachkundigen Partner, heißt es aus der Kirch-Gruppe. Der Medienkonzern hat aber noch keinen Erfolg bei seiner Partnersuche gehabt. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung gab es in den vergangenen Monaten Gespräche mit Microsoft, Motorola und weiteren Unternehmen, die bislang ergebnislos blieben und in der Kirch-Gruppe teilweise schon als gescheitert gelten. Murdoch lässt Kirch abblitzen.In seiner Not hatte sich Leo Kirch auch an seinen Partner bei Premiere World gewandt, den angloamerikanischen Medienmagnaten Rupert Murdoch. Dessen Konzern News Corporation sollte über die amerikanische Tochtergesellschaft NDS bei der Technik-Firma Beta Research einsteigen. Murdoch erteilte Kirch, wie in dessen Mediengruppe zu erfahren war, inzwischen allerdings eine Absage. Die Kirch-Gruppe erklärte auf Anfrage, es gebe mehrere Interessenten, der Fortbestand von Beta Research sei aber auch ohne Partner gesichert. Neues Betriebssystem Die Zukunft des Abosenders Premiere World hängt außerdem sehr stark davon ab, ob Kirch auch die technischen Mängel bei der d-box beheben kann. Der Decoder, der bislang von Beta Research mit einer eigenen Software namens Beta Nova betrieben wird, soll demnächst auf das System Open TV umgerüstet werden. Von dem weltweit eingesetzten System Open TV verspreche man sich einen stabileren und kundenfreundlicheren Betrieb der d-box, heißt es aus Leo Kirchs Mediengruppe. Diese Maßnahme hängt auch damit zusammen, dass die neuen Betreiber des Kabelfernsehens die d-box nur dann als Pay-TV-Decoder einsetzen wollen, wenn die technischen Probleme behoben sind. Die Kirch-Gruppe teilte dazu mit, das Betriebssystem der d-box werde nicht ausgetauscht, sondern erweitert, damit es zusätzliche Empfangsmöglichkeiten für Premiere World gebe.
http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/wirtschaft/aktuell…
Aus der FTD vom 6.7.2001
Premiere World sucht Alternativen zur D-Box
Von Thomas Clark, Hamburg
Beim Bezahlfernsehen Premiere World läuft derzeit eine fieberhafte Suche nach Alternativen zur D-Box, jenem Empfangsgerät für das digitale Programmangebot von Premiere, das Leo Kirch bereits Milliarden und den Abonnenten viele Nerven gekostet hat.
Im Vergleich zu anderen Empfangsgeräten gilt die D-Box als bedienerunfreundlich. Die permanente Verschiebung der Einführung geplanter interaktiver Dienste für die Premiere-Abonnenten deutet zudem darauf hin, dass die D-Box auch technisch anfällig ist. Trotzdem hielt die Kirch-Gruppe als Mehrheitsaktionär von Premiere bislang stur an dem System fest. Grund: Die Software der D-Box wird von der Kirch-Tochter Beta Research entwickelt.
Findungsphase
Doch nun konnte offensichtlich auch Leo Kirch davon überzeugt werden, dass es höchste Zeit wird, sich nach technisch günstigeren und besseren Verbreitungswegen des hoch defizitären Bezahlfernsehens Premiere umzusehen. Ein Sprecher von Premiere World bestätigte der Financial Times Deutschland, dass in letzter Zeit andere Systeme getestet wurden, fügte jedoch hinzu: "Wir sind noch in der Findungsphase. Welches System wir künftig verwenden, ist noch völlig offen." Gleichzeitig betonte er: "Es wird zurzeit geprüft, inwieweit man sich technologisch verbreitern kann. Das ist aber alles andere als ein Abgesang auf die D-Box."
Ein Branchenbeobachter sieht das anders: "Allein die Tatsache, dass Premiere andere Systeme testet, ist ein deutlicher Misstrauensbeweis gegen Beta Research." Dort gibt man sich über das Fremdgehen von Premiere diplomatisch. "Es ist das gute Recht eines Kunden, sich nach Alternativen zu unserem System umzusehen", heißt es. Und weiter: "Wir sind aber sicher, dass die Prüfung letztendlich nur ein Ergebnis hat - dass Premiere uns behält."
Die Konkurrenz wartet schon
Ob das Selbstbewusstsein berechtigt ist, scheint fraglich, denn die Konkurrenz steht bereits in den Startlöchern. Besonders der börsennotierten Digital-TV-Technologiefirma Open-TV werden dabei gute Karten zugeschrieben. Open-TV rüstet - unter anderem - bereits die Empfangsgeräte beim britischen Pay-TV BSkyB mit Software aus. Rupert Murdochs BSkyB wiederum ist Minderheitsaktionär bei Premiere und überhaupt nicht begeistert über die D-Box: Sie sei zu teuer und für die interaktive Welt technisch noch immer nicht wirklich ausgereift. In der Tat ist verwunderlich, warum Premiere bis heute seinen Kunden keine Dienste wie Homebanking oder Homeshopping über den TV-Apparat anbietet, während dies bei ausländischen Anbietern längst Gang und Gäbe ist. "Mit der D-Box kriegen die das einfach nicht hin", so ein ehemaliger Mitarbeiter von Premiere und guter Kenner des Unternehmens. Ein Angestellter bei Beta Research behauptet hingegen, die technologischen Voraussetzungen für solche Dienste stünden fest.
Das Ende der D-Box?
Trotzdem ist nicht unwahrscheinlich, dass die Tage der D-Box gezählt sind. Sollte Premiere sich tatsächlich für ein anderes System entscheiden, so hätte das möglicherweise nicht nur Auswirkungen auf die zukünftigen Boxen, sondern auch auf viele bestehende. Mehr als eine Million der rund 2,4 Millionen D-Boxen in den deutschen Haushalten lassen nämlich einen zentral gesteuerten Austausch der Software zu. Während die videorekorderähnlichen Geräte nach außen hin zwar völlig unverändert bleiben würden, liefen sie plötzlich nicht mehr auf der Software von Beta Research, sondern auf Open-TV oder einem anderem System. "Mit den eingebauten Loading-Mechanismen ist das technisch durchaus möglich", meint Ulrich Reimers von der Universität Braunschweig, international anerkannter Experte für Digital-TV. Das Problem ist weniger technischer als vielmehr finanzieller Art. Das Bezahlfernsehen von Kirch hat zur Finanzierung der D-Boxen eine Fondsgesellschaft gegründet. Die buchhalterische Abschreibung dieser Boxen ist dabei ausgesprochen großzügig auf sieben Jahre angelegt. Kommte es nun zu einem Systemtausch für über eine Million Boxen, wären plötzlich massive Sonderabschreibungen notwendig. Die Lizenzgebühren für das neue System wären vergleichsweise gering. Firmen wie Liberate und Open-TV verlangen rund 20 DM pro Box.
Branchenkennern zufolge wäre Premiere trotzdem gut beraten, einen solchen Schritt zu gehen. Die Probleme mit der D-Box hätten viele Abonnenten vergrault. Premiere dürfte in den nächsten Wochen eine Entscheidung fällen.
© 2001 Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/tm/me/FTDOTRQ4SOC.html?nv=hpm
Premiere World sucht Alternativen zur D-Box
Von Thomas Clark, Hamburg
Beim Bezahlfernsehen Premiere World läuft derzeit eine fieberhafte Suche nach Alternativen zur D-Box, jenem Empfangsgerät für das digitale Programmangebot von Premiere, das Leo Kirch bereits Milliarden und den Abonnenten viele Nerven gekostet hat.
Im Vergleich zu anderen Empfangsgeräten gilt die D-Box als bedienerunfreundlich. Die permanente Verschiebung der Einführung geplanter interaktiver Dienste für die Premiere-Abonnenten deutet zudem darauf hin, dass die D-Box auch technisch anfällig ist. Trotzdem hielt die Kirch-Gruppe als Mehrheitsaktionär von Premiere bislang stur an dem System fest. Grund: Die Software der D-Box wird von der Kirch-Tochter Beta Research entwickelt.
Findungsphase
Doch nun konnte offensichtlich auch Leo Kirch davon überzeugt werden, dass es höchste Zeit wird, sich nach technisch günstigeren und besseren Verbreitungswegen des hoch defizitären Bezahlfernsehens Premiere umzusehen. Ein Sprecher von Premiere World bestätigte der Financial Times Deutschland, dass in letzter Zeit andere Systeme getestet wurden, fügte jedoch hinzu: "Wir sind noch in der Findungsphase. Welches System wir künftig verwenden, ist noch völlig offen." Gleichzeitig betonte er: "Es wird zurzeit geprüft, inwieweit man sich technologisch verbreitern kann. Das ist aber alles andere als ein Abgesang auf die D-Box."
Ein Branchenbeobachter sieht das anders: "Allein die Tatsache, dass Premiere andere Systeme testet, ist ein deutlicher Misstrauensbeweis gegen Beta Research." Dort gibt man sich über das Fremdgehen von Premiere diplomatisch. "Es ist das gute Recht eines Kunden, sich nach Alternativen zu unserem System umzusehen", heißt es. Und weiter: "Wir sind aber sicher, dass die Prüfung letztendlich nur ein Ergebnis hat - dass Premiere uns behält."
Die Konkurrenz wartet schon
Ob das Selbstbewusstsein berechtigt ist, scheint fraglich, denn die Konkurrenz steht bereits in den Startlöchern. Besonders der börsennotierten Digital-TV-Technologiefirma Open-TV werden dabei gute Karten zugeschrieben. Open-TV rüstet - unter anderem - bereits die Empfangsgeräte beim britischen Pay-TV BSkyB mit Software aus. Rupert Murdochs BSkyB wiederum ist Minderheitsaktionär bei Premiere und überhaupt nicht begeistert über die D-Box: Sie sei zu teuer und für die interaktive Welt technisch noch immer nicht wirklich ausgereift. In der Tat ist verwunderlich, warum Premiere bis heute seinen Kunden keine Dienste wie Homebanking oder Homeshopping über den TV-Apparat anbietet, während dies bei ausländischen Anbietern längst Gang und Gäbe ist. "Mit der D-Box kriegen die das einfach nicht hin", so ein ehemaliger Mitarbeiter von Premiere und guter Kenner des Unternehmens. Ein Angestellter bei Beta Research behauptet hingegen, die technologischen Voraussetzungen für solche Dienste stünden fest.
Das Ende der D-Box?
Trotzdem ist nicht unwahrscheinlich, dass die Tage der D-Box gezählt sind. Sollte Premiere sich tatsächlich für ein anderes System entscheiden, so hätte das möglicherweise nicht nur Auswirkungen auf die zukünftigen Boxen, sondern auch auf viele bestehende. Mehr als eine Million der rund 2,4 Millionen D-Boxen in den deutschen Haushalten lassen nämlich einen zentral gesteuerten Austausch der Software zu. Während die videorekorderähnlichen Geräte nach außen hin zwar völlig unverändert bleiben würden, liefen sie plötzlich nicht mehr auf der Software von Beta Research, sondern auf Open-TV oder einem anderem System. "Mit den eingebauten Loading-Mechanismen ist das technisch durchaus möglich", meint Ulrich Reimers von der Universität Braunschweig, international anerkannter Experte für Digital-TV. Das Problem ist weniger technischer als vielmehr finanzieller Art. Das Bezahlfernsehen von Kirch hat zur Finanzierung der D-Boxen eine Fondsgesellschaft gegründet. Die buchhalterische Abschreibung dieser Boxen ist dabei ausgesprochen großzügig auf sieben Jahre angelegt. Kommte es nun zu einem Systemtausch für über eine Million Boxen, wären plötzlich massive Sonderabschreibungen notwendig. Die Lizenzgebühren für das neue System wären vergleichsweise gering. Firmen wie Liberate und Open-TV verlangen rund 20 DM pro Box.
Branchenkennern zufolge wäre Premiere trotzdem gut beraten, einen solchen Schritt zu gehen. Die Probleme mit der D-Box hätten viele Abonnenten vergrault. Premiere dürfte in den nächsten Wochen eine Entscheidung fällen.
© 2001 Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/tm/me/FTDOTRQ4SOC.html?nv=hpm
Da war doch tatsächlich der stinkende Fisch mit seinem Brüderle Rrocky hintereinander.
Was macht Papa bei der Schrottfirma?
Met(a)schrott pur?
Was macht Papa bei der Schrottfirma?
Met(a)schrott pur?
Die Metabox 1000 - kein Windbeutel
Das Prinzip dieser Box ist ganz einfach: Alle interaktiven Bestandteile des digitalen Fernsehens werden in der Metabox 1000 vereint und kinderleicht jedem TV-Konsumenten zur Verfügung gestellt. Während das Fernsehprogramm läuft hat man durch die sehr leicht zu bedienende Software die Möglichkeit sämtliche Funktionen, die in die Box integriert wurden mit maximal 3 Schritten (Mausklicks) auszuführen. Der TV-Konsument kann während das Programm läuft einkaufen, chatten, Emails empfangen oder versenden, Internetseiten nach belieben aufrufen und das alles ohne das Programm zu verlassen. Denn der Clou dabei ist, dass laufende Fernsehprogramm läuft in einem kleinen Fenster weiter, das man übrigens beliebig auf dem Bildschirm positionieren kann. Die Techniker der Metabox kamen zur Präsentation mit einem Equipment, das aus einer kompletten Sattelitenanlage bestand und diese im Freien aufgebaut hatten. Es ist somit eine Sattelitenbox präsentiert worden, die digitale Signale aus dem All verarbeitet. (Eine Kabelbox oder terrestrische Box (Antenne) ist ebenfalls kein Problem, sagte man mir)
Die Metabox 1000 fängt dort an zu arbeiten, wo es der TV-Konsument auch erwartet. Der Fernseher wird eingeschaltet und man frag sich: Was läuft gerade ? Was will ich sehen ? Was will ich machen ? Also, das TV-Gerät wird eingeschaltet, das Programm läuft, mit der Flip Flop Tastatur kann man nun am TV die Programme rauf und runter zappt, aber dies wollen wir ja nicht mehr, denn wir haben eine Metabox 1000, also gehen wir per einfachen Knopfdruck in das iTV-Menue und sehen sämtliche Funktionen übersichtlich angeordnet die wir nun nutzen können.
Fangen wir mit der elektronischen Fernsehzeitschrift (EPG) an. Der "Elektronic-Program- Guide" nennt sich bei Metabox "iTV-Guide". Der "iTV-Guide" ist zeitlich aufgebaut, also man hat das TV-Programm in einen Tagesüberblick geordnet, zu sehen waren die Menues "Stationlist", "Pic of the day", "Breakfest", "Lunchtime" ect. Nach einem klick in das Menue "Stationlist" waren dort alle Programme plus deren Logo zu sehen die über Sattelite reinkommen. Ein Klick auf ARD zum Beispiel ergab, das aktuelle Programmverzeichnis des Senders, dies ist gegenüber einer Fernsehzeitschrift immer auf dem aktuellsten Stand, da er von den Fernsehsendern selbst gepflegt wird. Hinter jedem Programmhinweis waren noch die Button zu sehen mit der Aufschrift "Record" und "Remind". Drückt man den Button "Record" der hinter dem Blockbuster Film um 20 Uhr 15 erscheint, so wird genau dieser Film mit dem digitalen Videorecorder aufgenommen.
Klick ich auf den Button "Remind" hinter der "Tagesschau" um 20 Uhr, dann werde ich 2 Minuten vorher dran erinnert, dass ich doch die Tagesschau sehen wollte obwohl ich mich in einem anderen Programm befinde. Ein weiterer Menue Punkt war "Hands on TV", dies ist der interaktive Bereich des Fernsehens. Hier findet man "Entertainment" (Gaming, Interactive programming), "TV-Commerce" (Shopping, and services) und die "Communications" (e-mail, chat, Internet, advertising). Was an dieser Stelle noch anzumerken ist, dass Metabox das programmieren von HTML-Seiten übernehmen kann, somit braucht kein TV-Anbieter sich eine Entwicklungsabteilung aufzubauen und somit unnötige Kosten und Zeit auflaufen lassen.
Wie kann iTV aussehen, das wurde erklärt am Beispiel der G. Jauch Show "Wer wird Millionär" oder dem iTV-Shop.
(O-Ton)Meine Meinung:
Metabox hat mit der Metabox 1000 ein Produkt fertiggestellt, dass sofort als digitale Set Top Box für den Satteliten-Empfang alle europäischen Wohnzimmer in eine interaktiven Welt verzaubern kann. Auf diversen Messen habe ich eine solche umfangreiche Funktionalität in einer digitalen Set-TopBox noch nicht gesehen.
Ich freue mich auf die Zukunft.
Red: Martin Proch
Das Prinzip dieser Box ist ganz einfach: Alle interaktiven Bestandteile des digitalen Fernsehens werden in der Metabox 1000 vereint und kinderleicht jedem TV-Konsumenten zur Verfügung gestellt. Während das Fernsehprogramm läuft hat man durch die sehr leicht zu bedienende Software die Möglichkeit sämtliche Funktionen, die in die Box integriert wurden mit maximal 3 Schritten (Mausklicks) auszuführen. Der TV-Konsument kann während das Programm läuft einkaufen, chatten, Emails empfangen oder versenden, Internetseiten nach belieben aufrufen und das alles ohne das Programm zu verlassen. Denn der Clou dabei ist, dass laufende Fernsehprogramm läuft in einem kleinen Fenster weiter, das man übrigens beliebig auf dem Bildschirm positionieren kann. Die Techniker der Metabox kamen zur Präsentation mit einem Equipment, das aus einer kompletten Sattelitenanlage bestand und diese im Freien aufgebaut hatten. Es ist somit eine Sattelitenbox präsentiert worden, die digitale Signale aus dem All verarbeitet. (Eine Kabelbox oder terrestrische Box (Antenne) ist ebenfalls kein Problem, sagte man mir)
Die Metabox 1000 fängt dort an zu arbeiten, wo es der TV-Konsument auch erwartet. Der Fernseher wird eingeschaltet und man frag sich: Was läuft gerade ? Was will ich sehen ? Was will ich machen ? Also, das TV-Gerät wird eingeschaltet, das Programm läuft, mit der Flip Flop Tastatur kann man nun am TV die Programme rauf und runter zappt, aber dies wollen wir ja nicht mehr, denn wir haben eine Metabox 1000, also gehen wir per einfachen Knopfdruck in das iTV-Menue und sehen sämtliche Funktionen übersichtlich angeordnet die wir nun nutzen können.
Fangen wir mit der elektronischen Fernsehzeitschrift (EPG) an. Der "Elektronic-Program- Guide" nennt sich bei Metabox "iTV-Guide". Der "iTV-Guide" ist zeitlich aufgebaut, also man hat das TV-Programm in einen Tagesüberblick geordnet, zu sehen waren die Menues "Stationlist", "Pic of the day", "Breakfest", "Lunchtime" ect. Nach einem klick in das Menue "Stationlist" waren dort alle Programme plus deren Logo zu sehen die über Sattelite reinkommen. Ein Klick auf ARD zum Beispiel ergab, das aktuelle Programmverzeichnis des Senders, dies ist gegenüber einer Fernsehzeitschrift immer auf dem aktuellsten Stand, da er von den Fernsehsendern selbst gepflegt wird. Hinter jedem Programmhinweis waren noch die Button zu sehen mit der Aufschrift "Record" und "Remind". Drückt man den Button "Record" der hinter dem Blockbuster Film um 20 Uhr 15 erscheint, so wird genau dieser Film mit dem digitalen Videorecorder aufgenommen.
Klick ich auf den Button "Remind" hinter der "Tagesschau" um 20 Uhr, dann werde ich 2 Minuten vorher dran erinnert, dass ich doch die Tagesschau sehen wollte obwohl ich mich in einem anderen Programm befinde. Ein weiterer Menue Punkt war "Hands on TV", dies ist der interaktive Bereich des Fernsehens. Hier findet man "Entertainment" (Gaming, Interactive programming), "TV-Commerce" (Shopping, and services) und die "Communications" (e-mail, chat, Internet, advertising). Was an dieser Stelle noch anzumerken ist, dass Metabox das programmieren von HTML-Seiten übernehmen kann, somit braucht kein TV-Anbieter sich eine Entwicklungsabteilung aufzubauen und somit unnötige Kosten und Zeit auflaufen lassen.
Wie kann iTV aussehen, das wurde erklärt am Beispiel der G. Jauch Show "Wer wird Millionär" oder dem iTV-Shop.
(O-Ton)Meine Meinung:
Metabox hat mit der Metabox 1000 ein Produkt fertiggestellt, dass sofort als digitale Set Top Box für den Satteliten-Empfang alle europäischen Wohnzimmer in eine interaktiven Welt verzaubern kann. Auf diversen Messen habe ich eine solche umfangreiche Funktionalität in einer digitalen Set-TopBox noch nicht gesehen.
Ich freue mich auf die Zukunft.
Red: Martin Proch
23.11.2001 8:04
Schlappe für Microsofts TV-Pläne
[FPoe] München - Wegen unausgereifter Technik hat der portugiesische Netzbetreiber PT Multimedia seine Expansionspläne für interaktive TV-Dienste auf Eis gelegt.
Einem Bericht der Computerwoche zufolge soll unter anderem die TV-Software von Microsoft noch lange nicht ausgereift sein, wie Unternehmenschef Abilio Anca Henriques sagte. Bevor das interaktive Fernsehen zu einem kommerziellen Massenmedium werden könne, müssten die Hersteller von Settop-Boxen noch eine ganze Reihe technischer Probleme lösen.
Die Ankündigung aus Portugal bedeutet einen schweren Rückschlag für die Pläne von Microsoft, auf dem Markt für interaktives Fernsehen Fuß zu fassen. Denn im Rahmen des Projektes mit PT-Multimedia ist die interaktive TV-Software die Redmonder erstmalig kommerziell im Einsatz.
Seit dem Start im Juni diesen Jahres konnte die Tochter von Portugal Telecom laut Computerwoche bislang nur 2.500 Kunden für sein Angebot namens "TV Cabo" begeistern und blieb damit weit hinter ihren eigenen Planungen zurück. Ursprünglich hatte das Unternehmen bis Ende 2001 mit 100.000 Nutzern gerechnet.
Erst im Juni hatte AT&T beschlossen, sein Projekt interaktives Fernsehen vorerst nicht zu starten. 240.000 Decoder von Motorola lagen seit 18 Monaten unbenutzbar auf Lager, da Microsoft die Software nicht liefern konnte.
Schlappe für Microsofts TV-Pläne
[FPoe] München - Wegen unausgereifter Technik hat der portugiesische Netzbetreiber PT Multimedia seine Expansionspläne für interaktive TV-Dienste auf Eis gelegt.
Einem Bericht der Computerwoche zufolge soll unter anderem die TV-Software von Microsoft noch lange nicht ausgereift sein, wie Unternehmenschef Abilio Anca Henriques sagte. Bevor das interaktive Fernsehen zu einem kommerziellen Massenmedium werden könne, müssten die Hersteller von Settop-Boxen noch eine ganze Reihe technischer Probleme lösen.
Die Ankündigung aus Portugal bedeutet einen schweren Rückschlag für die Pläne von Microsoft, auf dem Markt für interaktives Fernsehen Fuß zu fassen. Denn im Rahmen des Projektes mit PT-Multimedia ist die interaktive TV-Software die Redmonder erstmalig kommerziell im Einsatz.
Seit dem Start im Juni diesen Jahres konnte die Tochter von Portugal Telecom laut Computerwoche bislang nur 2.500 Kunden für sein Angebot namens "TV Cabo" begeistern und blieb damit weit hinter ihren eigenen Planungen zurück. Ursprünglich hatte das Unternehmen bis Ende 2001 mit 100.000 Nutzern gerechnet.
Erst im Juni hatte AT&T beschlossen, sein Projekt interaktives Fernsehen vorerst nicht zu starten. 240.000 Decoder von Motorola lagen seit 18 Monaten unbenutzbar auf Lager, da Microsoft die Software nicht liefern konnte.
Interaktives TV mit Microsoft....?
Alle 3 Minuten "der schwere Ausnahmefehler Black-Out ist aufgetreten - weiter mit beliebiger Taste..."
alle 4 Minuten "das Programm Big-Bang konnte nicht gestartet werden, weil Big-Bang noch mit einer Anwendung beschäftigt ist..."
ps
Alle 3 Minuten "der schwere Ausnahmefehler Black-Out ist aufgetreten - weiter mit beliebiger Taste..."
alle 4 Minuten "das Programm Big-Bang konnte nicht gestartet werden, weil Big-Bang noch mit einer Anwendung beschäftigt ist..."
ps
@pechsuse
Das Programm Big-Bang ?
Ich gehe mal davon aus, das Du die die windosigen Betriebssysteme des o.A. Herstellers meinst?
Schade, das Du Dich zu dieser Polemik hinreissen lässt! Irgendwie ein wenig unter Niveau
Aber trotzdem wundert es mich wenig. Zu Betriebssystemen gehören immer die entsprechenden Spezialisten.
Die findet man selbstverständlich überall in der Kneipe und auf dem Sportplatz. Jeder der in der Lage war,
ein paar Disketten in den Rechner zu schieben, wurde zum Administrator ernannt. Nun verteidigen diese ihren
Arbeitsplatz(=verständlicherweise) und flitzen in ihren Turnschuhen von Rechner zu Rechner. Irgendwie schaffen
sie es dann meistens auch, einen Fehler zu beheben, und 5 weitere einbzubauen. Da werden die seltsamstem Sachen
auf den Rechner installiert; und alles in`s Autostart und Autorun. Das muss so sein, das Programm will das so!
Die Dateien die dabei auf den Rechner kommen, sieht keiner mehr. Die Platten sind ja gross genug; und so finden sich
bei näherer Betrachtung 27 verschiedene Versionen einer einzigen Laufzeitbibliothek in 136 verschiedenen Ordnern.
Dieses nur als ein Beispiel "normaler" Rechnerkonfiguration.
Ich liebe solche Turnschuhadministratoren ,ihre User und ihre gemeinsamen Handlungen und Aussagen.
Der liebe Gott erhalte mir ihr Halbwissen, erworben durch Zeitschriften wie ComputerBild; denn ich verdiene
meine Brötchen damit, das von ihnen angerichtete Chaos wieder in geordnete Bahnen zu lenken.
Mit einem bangen Blick in die Zukunft erwarte ich die Phönix. Sollte es wirklich mal ein User schaffen, die Box so
zu verbiegen, das sie nicht mehr richtig läuft, pusten die Jungs aus Hildesheim einfach wieder eine fehlerfreie
Konfiguration über BOT dort hinein.
Mit Grauen denke ich an den Tag, an dem Microsoft sich an MBX wendet, um deren Lizenzrechte an BOT zu nutzen.
Aber dahin habe ich mein Schäfchen im trockenen; und werde meine Rente in der Karibik unter die Leute bringen.
Pitt
Das Programm Big-Bang ?
Ich gehe mal davon aus, das Du die die windosigen Betriebssysteme des o.A. Herstellers meinst?
Schade, das Du Dich zu dieser Polemik hinreissen lässt! Irgendwie ein wenig unter Niveau
Aber trotzdem wundert es mich wenig. Zu Betriebssystemen gehören immer die entsprechenden Spezialisten.
Die findet man selbstverständlich überall in der Kneipe und auf dem Sportplatz. Jeder der in der Lage war,
ein paar Disketten in den Rechner zu schieben, wurde zum Administrator ernannt. Nun verteidigen diese ihren
Arbeitsplatz(=verständlicherweise) und flitzen in ihren Turnschuhen von Rechner zu Rechner. Irgendwie schaffen
sie es dann meistens auch, einen Fehler zu beheben, und 5 weitere einbzubauen. Da werden die seltsamstem Sachen
auf den Rechner installiert; und alles in`s Autostart und Autorun. Das muss so sein, das Programm will das so!
Die Dateien die dabei auf den Rechner kommen, sieht keiner mehr. Die Platten sind ja gross genug; und so finden sich
bei näherer Betrachtung 27 verschiedene Versionen einer einzigen Laufzeitbibliothek in 136 verschiedenen Ordnern.
Dieses nur als ein Beispiel "normaler" Rechnerkonfiguration.
Ich liebe solche Turnschuhadministratoren ,ihre User und ihre gemeinsamen Handlungen und Aussagen.
Der liebe Gott erhalte mir ihr Halbwissen, erworben durch Zeitschriften wie ComputerBild; denn ich verdiene
meine Brötchen damit, das von ihnen angerichtete Chaos wieder in geordnete Bahnen zu lenken.
Mit einem bangen Blick in die Zukunft erwarte ich die Phönix. Sollte es wirklich mal ein User schaffen, die Box so
zu verbiegen, das sie nicht mehr richtig läuft, pusten die Jungs aus Hildesheim einfach wieder eine fehlerfreie
Konfiguration über BOT dort hinein.
Mit Grauen denke ich an den Tag, an dem Microsoft sich an MBX wendet, um deren Lizenzrechte an BOT zu nutzen.
Aber dahin habe ich mein Schäfchen im trockenen; und werde meine Rente in der Karibik unter die Leute bringen.
Pitt
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