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    Kleines Rätsel! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.06.01 14:23:39 von
    neuester Beitrag 15.06.01 21:24:00 von
    Beiträge: 33
    ID: 420.375
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      schrieb am 13.06.01 14:23:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gehört Ihr zu den 2% der intelligentesten Personen auf der Welt? Es gibt keinen Trick bei diesem Rätsel, nur pure Logik.

      Also: Viel Glück und gebt nicht auf!!!!!

      1.Es gibt fünf Häuser mit je einer anderen Farbe, die in einer Reihe stehen.

      2.In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität.

      3.Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier.

      4.KEINE der 5 Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche Tier wie einer seiner Nachbarn.


      Frage: Wem gehört der Fisch?

      Ihre Hinweise:

      1. Der Brite lebt im roten Haus
      2. Der Schwede hält einen Hund
      3. Der Däne trinkt gerne Tee
      4. Das grüne Haus steht links vom weißen Haus
      5. Der Besitzer des grünen Hauses trinkt Kaffee
      6. Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel
      7. Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill
      8. Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt Milch
      9. Der Norwege wohnt im ersten Haus von links gesehen.
      10. Der Blends-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält
      11. Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht
      12. Der Bluemaster-Raucher trinkt gerne Bier
      13. Der Deutsche raucht Prince
      14. Der Norwege wohnt neben dem blauen Haus
      15. Der Blends-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt

      Einstein verfasste dieses Rätsel im letzten Jahrhundert. Er behauptete, 98% der Weltbevölkerung seien nicht in der Lage, es zu lösen.
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 14:31:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dem Deutschen!
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 14:33:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was soll der Deutsche mit nem Fisch??
      Der Deutsche hat Dackel und Schäferhund :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 14:40:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da wo es am meisten stinkt.
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 14:43:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Puh, schwierig,

      aber Hetfield hat recht:

      Der Deutsche in dem grünen Haus (Nr. 4 von links) raucht Prince, trinkt gern Kaffee und hat einen Fisch :D:D:D

      Matze:)

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      Avatar
      schrieb am 13.06.01 14:52:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      meiner meinung nach sieht das so aus:

      1.haus
      gelb
      norweger
      wasser-trinker
      katze
      dunhill

      2.haus
      blau
      däne
      tee-trinker
      pferd
      blends

      3.haus
      rot
      brite
      milch-trinker
      vogel
      pall mall

      4.haus
      grün
      deutscher
      kaffee-trinker
      (b]fisch[/b]
      prince

      5.haus
      weiß
      schwede
      bier-trinker
      hund
      bluemaster

      oder hab ich irgendwo nen fehler in der logik???
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 14:55:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nö, Mia, habe ich auch so ;)
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 15:00:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dito! :D

      Minolta :)
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 15:04:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      dito
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 16:30:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      dito
      Ist doch ein alter Hut.
      Gabs mal ne zeitlang (oder tewa immer noch?) als Logik-Trainer von der Zeitschrift P.M.
      also Peter Moosleitners interessantem Magazin (Gruner&Jahr)

      Gibts das heute immer noch.

      Hat nicht viel Intelligenz zu tun. Ist ein simples Logik-Raster. Intelligenz ist Gott sei Dank ein bissl vielschichtiger...
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 16:42:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vor langer Zeit trug sich in einem eher unbekannten Schweigeorden folgende gar seltsame Geschichte zu: Die Mönche des Ordens, groß an der Zahl und mathematisch sehr begabt, sahen eins Tages, dass einige von ihnen einen kleinen schwarzen Punkt auf der Stirn trugen. Dieser seltsame Begebenheit auf die Spur zu kommen, gingen sie in die große Bibliothek ihres Klosters, wo sie auch bald fündig wurden: Der schwarze Punkt ist das Zeichen einer in jedem Falle tödlich endende Krankheit, und jeder, der von dieser Krankheit befallen wird, wird diese 30 Tage nach Auftreten des schwarzen Punktes mit Sicherheit auf alle in seiner Nähe lebenden übertragen haben. Da die Mönche gelobten, ihr Kloster nie zu verlassen, war der Tod der erkrankten Mönche vor Ablauf der 30 Tage die einzige Möglichkeit, die nicht infizierten Mönche zu retten. Doch durften die Mönche nicht töten - nur der Freitod zur Rettung der anderen war ihnen erlaubt. Da die Mönche kein Wort sprechen durften, kein Zeichen geben durften und sich nicht durch Schrift einander mitteilen durften, musste nun ein jeder selbst erkennen, ob er von dieser Krankheit befallen war. Doch gab es in dem Kloster auch keinen Spiegel, denn die Mönche durften ihr eigenes Gesicht nicht sehen. Nur beim gemeinsamen Gebet sahen sie einander, so dass jeder einzelne Mönch von jedem anderen wusste, ob er einen schwarzen Punkt trug oder nicht. Wie konnten die erkrankten Mönche herausfinden, dass sie sich umbringen mussten?
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 17:11:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      @blochos

      Sie kauften sich Met@box-Aktien und verfolgten den Kursverlauf :D
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 23:01:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      einer hat das Schweigen gebrochen und hat es den anderen mitgeteilt und hat sich selbst umgebracht.

      guntis
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 23:13:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Auch auf die Gefahr hin, daß es wieder abgleitet:

      In den Topf gepisst und reingeschaut.
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 23:24:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      War völlig ernst gemeint: da ist der Spiegel!!!
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 01:30:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo Blochos,

      unter der Voraussetzung, daß es mindestens einen Kranken geben soll, dürfte es ganz einfach gehen:

      Wer beim 1. Gebet nur Gesunde sieht, muß der Kranke sein. Er bringt sich um. Alle die zum zweiten Gebet wiederkommen, wissen nun, daß sie gesund sind, sonst wäre der Kranke, den sie beim ersten Gebet gesehen haben, auch wiedergekommen, um zu schauen, ob derjenige Kranke, den er beim ersten Gebet gesehen hat, sich umgebracht hat. Dieses kann man mit genügend Gebeten so fortsetzen. Wer beim ersten Gebet nur einen Kranken sieht, der beim zweiten Gebet wiederkommt, der bringt sich um, weil er muß außer den ganzen anderen Gesunden, die er sieht, ja der einzige weitere Kranke sein, sonst wäre ja der andere Kranke nicht wiedergekommen. Dem anderen Kranken gehts beim zweiten Gebet genauso. Alle anderen wissen beim dritten Gebet, daß sie gesund sind, sonst wären ja die beiden Kranken wiedergekommen, wenn diese beiden noch einen dritten (für sie jeweils zweiten) gesehen hätten. Bei drei Kranken entscheidet es sich sukzessive so weiter erst beim dritten Gebet usf.. Bei vielen Kranken müssen evtl. auch mehrere Gebete am Tag gemacht werden, daß man es vor Ablauf der 30 Tage schafft. :)
      Das Erstaunliche dabei: Bei vielen Kranken kommen alle erst mal wieder und wieder, zählen die Gebete und bleiben dann nach einem bestimmten Gebet plötzlich alle gleichzeitig weg. :) Alle anderen wissen dann, daß sie gesund sind. Jeder bangt also, daß beim nächsten Gebet Mönche wegbleiben. Dann ist es überstanden.

      Blochos, ich bin darauf gekommen, weil Du am Anfang der Aufgabe sagtest, daß die Mönche mathematisch begabt sind.

      In solchen Fällen fängt man ja erst mal mit einer Anzahl von zwei Mönchen, dann mit dreien usw. an zu überlegen.

      Genau gesehen muß es mit mindestens zwei kranken Mönchen losgehen, weil sonst der eine kranke Mönch nie in die Bibliothek zum Lesen über diese Krankheit gehen würde. Denn er hätte keinen Anlaß, weil er sich ja selbst nicht sieht und alle anderen würden sich nach dem zweiten Gebet umbringen (siehe oben). :laugh: Nur er, der einzige Kranke würde verwundert überleben. :laugh:

      Gruß
      GerhardS
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 09:55:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Grats!
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 10:24:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Herr Maier hat zwei Kinder, von denen eines ein Sohn ist.
      Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß dieser einen Bruder hat?
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 14:03:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Blochos
      eine sehr schoene aufgabe.

      @GerhardS
      du hast schon hervorgehoben, wie sich viele gleichzeitig umbringen.
      besonders `instabil` ist es, wenn alle gesund sind, aber dem
      geruecht glauben. nach dem ersten gebet bringen sich alle um.

      cheers, guuruh
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 19:14:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      @guuruh,

      Gerüchte gibt es in einem Schweigerorden nicht. :)
      Wenn keiner krank ist, gibt es keinen einzigen Punkt auf der Stirn und also keinen Anlaß, in den Büchern der Bibliothek nach dem Phänomen zu forschen.

      Aber Du hast recht, die Instabilität zeigt sich darin, sobald einer der Mönche sich auch nur "verzählt", bringen sich plötzlich alle Gesunden um. :D

      Wer nur kranke Mönche beim Gebet sieht, dem kann es egal sein, ob er sich umbringt oder nicht. Der könnte am besten gleich im Gebetssaal bleiben. Wenn alle anderen auch bleiben, braucht sich niemand mehr umzubringen ... :laugh:

      Gruß
      GerhardS
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 19:38:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Blochos,

      es gibt, wenn wir mal von kleinen Abweichungen in der Geburtsstatistik von Jungen und Mädchen absehen, bei zwei Geschwistern, die vier gleichwahrscheinlichen Fälle:
      MM
      MJ
      JM
      JJ

      wobei ein M für Mädchen und ein J für Junge steht. Der erste Buchsatbe steht für das erstgeborene und der zweite Buchstabe für das zweitgeborene Geschwisterkind. Man sieht folgendes:

      Unter der Voraussetzung, daß uns das Geschlecht des genannten Geschwisterkindes unbekannt wäre, ist die Wahrscheinlichkeit, einen Bruder zu haben 0,5.

      Aber unter der Voraussetzung, daß ein Geschwisterkind ein Junge ist, beträgt die Wahrscheinlichkeit, daß er einen Bruder hat, nur ein Drittel (in drei Fällen oben ist mindestens ein Junge "beteiligt", nur in einem von den drei Fällen hat er einen Bruder). Wir haben es mit einer bedingten Wahrscheinlichkeit zu tun.

      Hey Blochos, schöne Aufgaben, vor allem, wenn man sie lösen kann. :laugh:

      Gruß
      GerhardS
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 19:57:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      @GerhardS

      ....wenn man sie lösen kann :)

      Bist Du Dir da bei der Junge-Mädchen-Geschichte so sicher?

      Meiner Meinung nach ist die Wahrscheinlichkeit ganz simpel 50%, daß das Geschwisterkind ein Junge ist.

      Wenn Du von der bedingten Wahrscheinlichkeit ausgehst, solltest Du allerdings auch da drauf kommen.

      Das Geschlecht eines jeden Kindes ist unabhängig von den Geschwistern immer zu 50% ein Junge oder ein Mädchen.
      Folglich (wegen dieser Unabhängigkeit) kommt man auch auf das (hoffentlich richtige) Ergebnis.

      MfG LH :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.06.01 20:36:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Lahmer Hannes,

      wollen wir wetten, daß es auf der Welt mehr Familien gibt, wo der Junge eine Schwester hat, statt einen Bruder ? Guck einfach das obige Schema nochmal an. Ansonsten gäbe es viel mehr Jungen als Mädchen auf der Welt.

      Wenn ein Geschwisterkind schon ein Junge ist, dann ist es viel wahrscheinlicher, daß das andere ein Mädchen ist als ein Junge, sonst würde es mehr Jungen geben auf der Welt. Ist das so schwer zu verstehen ? Also bedenke nochmal, unter der Voraussetzung, daß ein Geschwisterkind ein Junge ist, gilt ...

      Gruß
      GerhardS
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 06:59:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      @GerhardS

      Aber gerne wollen wir!

      Nehmen wir das Schema:

      MM 12
      MJ 34
      JM 56
      JJ 78

      Alle 4 Fälle treten gleich wahrscheinlich auf. Klar, oder?

      Die Nummern nehme man zur Bezeichnung der einzelnen Personen, also der Junge aus der 2.Zeile habe Nummer 4. Bis jetzt noch klar, oder?

      Nun kommt die erste Voraussetzung ins Spiel:

      Es gibt einen Jungen. Also hat er Nummer
      4,5,7 oder 8. Klar, oder?
      Und alle Fälle sind noch gleich wahrscheinlich. Ist das auch noch klar?
      Dann fahre man fort:

      1. Fall: Junge Nummer 4....Der Junge hat eine Schwester
      2. Fall: Junge Nummer 5....Der Junge hat eine Schwester
      3. Fall: Junge Nummer 7....Der Junge hat einen Bruder
      4. Fall: Junge Nummer 8....Der Junge hat einen Bruder

      Man sieht: In 2 Fällen hat der erste Junge einen Bruder, in 2 Fällen eine Schwester.
      Macht folglich eine 50/50-Verteilung, qed.

      Ist das so schwer zu verstehen?

      MfG LH :eek:

      MfG Lh
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 07:19:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Lahmer Hannes,

      ich denke, du irrst, denn es gibt hier keine vier, sondern lediglich drei Fälle, nämlich MM, JJ und JM (=MJ) (siehe Aufgabenstellung, wo ja weder vom Alter noch von dem /der Erst- bzw. Zweitgeborenen die Rede war). Also war nicht die Wahrscheinlichkeit, ob auf einen bereits geborenen Jungen ein Mädchen folgt gefragt. Für die Beurteilung der Fragestellung ist es also völlig ohne Belang, ob beispielsweise der Junge oder das Mädchen in dieser Konstellation jünger oder älter ist. Es geht folglich ausschiesslich darum, welches Geschlecht das Geschwisterkind aller Wahrscheinlichkeit nach hat, wenn eines der beiden (existierenden) Kinder männlich ( = kleiner oder grosser Bruder) ist!

      Gruss
      Lifetrader
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 07:38:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      ... im übrigen hast du den Beweis selbst geliefert!

      Familie 1: M + M (scheidet aus)
      Familie 2: J + J
      Familie 3: J + M
      Familie 4: M + J

      Unterstrichen dargestellt sind hier die gemäss Aufgabenstellung vorgegebenen Jungen und Fett die Geschwister!

      Gruss
      Lifetrader
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 09:14:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Wahrscheinlichkeit ist 1/3, aus den genannten Gründen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 09:17:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      Der Vater sagt zu seinem Kind:

      "Du kriegst mehr Taschengeld, wenn Du von 3 Tennis-Spielen, die Du abwechselnd gegen mich und deine Mutter spielst, 2 Spiele hintereinander gewinnst."

      Der Vater spielt besser Tennis als die Mutter.

      Soll das Kind zuerst gegen die Mutter oder gegen den Vater spielen?
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 11:41:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      gegen den Vater natürlich!
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 11:45:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      Gegen die Mutter als erstes natürlich, dann gegen den
      Vater, das verliert er und dann wieder gegen die Mutter :D
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 11:58:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      Darkwitch, es geht um zwei gewonnene Spiele hintereinander und nicht insgesamt! ;)
      Der Sohn sollte also gegen den stärkeren Gegner versuchen, zwei Chancen zu bekommen!

      Heissen die Eltern jedoch Steffi Graf und Martin Navratilova (:D), dürfte er ohnehin keine Chance haben, sein Taschengeld aufzubessern! :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 12:04:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      Life :D
      Ich bin davon ausgegangen, dass er durch den Sieg über die Mum
      so gestärkt wird, dass er seinen Vater vom Platz fegt, heißt es
      doch immer, dass Siege stärken und außerdem stand nirgends, wie
      schlecht oder gut er spielt. Vielleicht spielt er von Haus aus
      besser als seine Eltern :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 21:24:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Lahmer Hannes,

      der anschaulichen Beweisführung von Lifetrader ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Höchstens ein kleines Experiment, was Du mal machen kannst:

      Mach einfach mal eine Zufallsumfrage. Frage 100 Männer, wieviel Geschwister sie jeweils haben. Wenn sie sagen: "eins", dann frage, ob Schwester oder Bruder. Wetten, daß mehr dieser letztgenannten Männer eine Schwester haben als einen Bruder !

      :laugh: Sieh aber zu, daß Du keinen Bruder von einem fragst, den Du schon mal befragt hast. Sonst verletzt Du die Voraussetzung, die Du nun hoffentlich verstanden hast.

      Was war denn Dein Einsatz ? :)

      Viele Knobelgrüße
      GerhardS


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