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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19965)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 08.05.24 19:06:34 von
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      schrieb am 25.07.07 11:44:54
      Beitrag Nr. 22.487 ()
      25.07.2007 11:37
      Wincor Nixdorf AG - Bekanntmachung gemäß Art. 4 Abs. 4 der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003
      DJ Wincor Nixdorf AG (Nachrichten/Aktienkurs) - Bekanntmachung gemäß Art. 4 Abs. 4 der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003


      =-------------------------------------------------------------------------------
      ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
      verantwortlich.
      =-------------------------------------------------------------------------------

      25. Juli 2007 - Auf der Grundlage des Beschlusses des Vorstandes der Wincor
      Nixdorf AG, Paderborn, ISIN DE000A0CAYB2, vom 14. März 2007, in der Zeit ab dem
      15. März 2007 bis zu 370.000 Aktien der Gesellschaft zu erwerben (vgl.
      Ad-hoc-Mitteilung vom 15. März 2007), hat die Wincor Nixdorf AG in der Zeit vom
      18. Juli bis zum 24. Juli 2007 25.500 eigene Aktien erworben. Die Gesamtzahl der
      bislang im Rahmen des Rückkaufprogramms erworbenen eigenen Aktien beläuft sich
      damit auf 211.834 (Angaben angepasst nach Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer
      Aktien im Verhältnis 1:1 am 22. März 2007).
      .
      Der Erwerb erfolgt durch die Commerzbank AG, Frankfurt am Main, ausschließlich
      über den XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Information über
      die Transaktionen gemäß Art. 4 Abs. 3 und 4 der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003
      der Kommission vom 22. Dezember 2003 i.V.m. Art. 20 Abs. 1 der Richtlinie
      93/22/EWG des Rates vom 10. Mai 1993 sind im Internet unter
      www.wincor-nixdorf.com veröffentlicht.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 25.07.2007 10:34:52
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 11:08:10
      Beitrag Nr. 22.486 ()
      25.07.2007 10:46
      TecDAX am Morgen: Auf Talfahrt, GPC Biotech brechen ein
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Geschwächt von negativen Vorgaben aus Übersee sind die deutschen Wachstumswerte mehrheitlich mit kräftigen Abschlägen in den Handel gestartet. Der TecDAX verliert momentan 2,09 Prozent und notiert bei 919,65 Indexpunkten. Die US-Technologiebörse NASDAQ sackte am Vorabend um knapp 2 Prozent ab. Im Fokus stand dabei eine Vielzahl von Quartalszahlen, die in der Mehrzahl enttäuschend ausgefallen sind. Daneben wirkte sich auch die anhaltende Sorge um den Immobiliensektor belastend aus. Die Minuszeichen in Japan hielten sich dagegen in Grenzen.

      Anteilsscheine von GPC Biotech fallen dabei ins Bodenlose. Nachdem ein Gremium der US-Gesundheitsbehörde FDA am Vorabend empfohlen hat, vor einer Zulassungsentscheidung für Satraplatin die Analyse der endgültigen Überlebensdaten aus der SPARC-Studie abzuwarten, bricht der Titel derzeit um knapp 30 Prozent ein. Die Aktie hat damit im Juli mehr als die Hälfte an Wert verloren.

      Kursabschläge von jeweils mehr als 4 Prozent erleiden daneben SOLON und ADVA, außerdem trennen sich die Investoren verstärkt von SolarWorld, freenet und Conergy. Gegen den Trend legen Rofin-Sinar leicht zu. United Internet stehen knapp behauptet im Handel. Der Konzern hat gestern ein neues Aktienrückkaufprogramm beschlossen.

      Die GPC Biotech AG (ISIN DE0005851505 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 585150) gab heute bekannt, dass das Oncologic Drugs Advisory Committee (ODAC) der US-Zulassungsbehörde FDA die Empfehlung gegeben hat, die Analyse der endgültigen Überlebensdaten aus der SPARC-Studie abzuwarten, bevor sie entscheidet, ob der Zulassungsantrag für Satraplatin zur Zweitlinien-Chemotherapie von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs eine Zulassung erhalten kann.

      Die United Internet AG (ISIN DE0005089031 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 508903) gab am Dienstag bekannt, dass nach Abschluss des am 14. Mai 2007 beschlossenen und veröffentlichten Aktienrückkaufprogramms der Vorstand heute ein neues Aktienrückkaufprogramm beschlossen hat. Den Angaben zufolge sollen dabei weitere bis zu 5.000.000 Aktien (das entspricht ca. 2,00 Prozent des Grundkapitals) über die Börse zurückgekauft werden. (25.07.2007/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 09:33:23
      Beitrag Nr. 22.485 ()
      Quaden (EZB): Euro-Stärke verwundert nicht
      Mi Jul 25, 2007 8:51 MESZ


      Berlin (Reuters) - Der Höhenflug des Euro ist nach den Worten von EZB-Ratsmitglied Guy Quaden nicht verwunderlich angesichts des kräftigen Aufschwungs im Währungsgebiet.

      In der Euro-Zone habe sich das Wachstum in den vergangenen Monaten beschleunigt, sagte der belgische Notenbankchef in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Tageszeitung "De Morgen". Die US-Wirtschaft habe dagegen einen Gang zurück geschaltet. Der Euro>EUR=> hatte am Dienstag mit 1,3852 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 09:31:04
      Beitrag Nr. 22.484 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 25. Juli 2007, 08:43 Uhr
      Gutes zweites Quartal

      Merck steckt sich große Ziele

      Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck peilt nach einem geringer als erwarteten Ergebnisanstieg im zweiten Quartal für das Gesamtjahr ein operatives Ergebnisplus im deutlich zweistelligen Bereich an.



      dpa-afx DARMSTADT. 2007 würde ein Wachstum der Umsatzerlöse im oberen einstelligen Bereich und eine Zunahme des operativen Ergebnisses um mehr als 20 Prozent erwartet, teilte der Dax-Konzern am Mittwoch mit.

      Im zweiten Quartal konnte Merck im fortgeführten Geschäft den operativen Gewinn um 57 Prozent auf 277,5 Mill. Euro steigern und lag damit unter den durchschnittlichen Analystenprognosen in Höhe von 284 Mill. Euro. Beim Umsatz profitierte Merck von der übernommenen Serono und steigerte den Erlös auf 1,72 Mrd. Euro (VJ: 1,077). Analysten hatten im Schnitt einen Anstieg auf 1,75 Mrd. Euro prognostiziert.

      Unter Einbeziehung von Serono in das Vorjahresergebnis erhöhten sich die Gesamterlöse der Gruppe im zweiten Quartal um 9,3 Prozent auf 1,795 Mrd. Euro. Die Darmstädter hatten den Schweizer Biotech-Konzern Serono im vergangenen Jahr für fast elf Mrd. Euro gekauft und ihre Generikasparte Mitte Mai für 4,9 Mrd. Euro an den US-Konkurrenten Mylan verkauft.


      Zwischen April und Juni beliefen sich die mit der Übernahme von Serono verbundenen Integrationsbelastungen auf 34 Mill. Euro sowie weitere 141 Mill. Euro für die Abschreibung der immateriellen Vermögenswerte. Darüber hinaus verzeichnete Merck zwischen April und Juni wegen der Kaufpreisallokation für Serono-Vorräte Sondermaßnahmen in Höhe von insgesamt 183 Mill. Euro.

      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sank um 84 Prozent auf 95 Mill. Euro von 574 Mill. Euro im Vorjahresquartal. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte Merck auch in Zusammenhang mit dem Verkauf von Schering-Aktien an Bayer Sondererträge in Höhe von 397 Mill. Euro ausgewiesen. Das Ergebnis nach Steuern für die fortzuführenden Geschäftsbereiche betrug im 2. Quartal 48 Mill. Euro und einschließlich des Ergebnisses nach Steuern der aufgegebenen Geschäftsbereiche (Generics) in Höhe von 43millionen Euro 90 Mill. Euro.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 09:28:39
      Beitrag Nr. 22.483 ()
      Mittwoch, 25. Juli 2007
      "Eine Lehre für den Sektor"

      Moody's zur Häuserkrise

      Die Rating-Agentur Moody's sieht in der Krise am US-Hypothekenmarkt kein Risiko für die komplette Finanzbranche, wertet die jüngsten Turbulenzen aber als Lehre für den Sektor.

      "Banken und Regulatoren sollten ihre Wachsamkeit nicht verringern", warnten die Experten in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht. Zunehmend komplexere Finanzinstrumente und niedrige Anforderungen bei der Kreditvergabe bildeten einen "gefährlichen Cocktail". Noch sei keineswegs klar, wer in welchem Umfang Verluste zu schultern habe. Folglich werde die Nervosität an den Märkten vorerst wohl anhalten.


      Banken haben in den USA im großen Stil zu laxen Konditionen Kredite an Häuslebauer mit geringer Bonität ("subprime") vergeben. Unter anderem wegen steigender Zinsen mehren sich nun die Kreditausfälle. Weil die Finanzierungen gebündelt und als Derivate weiterverkauft wurden, sind neben den Banken auch Hedgefonds und andere Investoren betroffen. Wo die Risiken derzeit allerdings genau liegen, ist kaum noch nachzuvollziehen. Zwei Hedgefonds von Bear Stearns haben bereits drastische Verluste hinnehmen müssen.

      Die Krise hat binnen kürzester Zeit dazu geführt, dass Investoren deutlich vorsichtiger geworden sind und Mittel meist nur noch zu höherer Verzinsung zur Verfügung stellen. "Diese Neubewertung ist heilsam", urteilten die Moody's-Experten. Risiken würden nun weit realistischer eingeschätzt. Zugleich weist die Rating-Agentur darauf hin, dass die Widerstandskräfte im Finanzsystem gegen große Krisen

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      schrieb am 25.07.07 09:27:11
      Beitrag Nr. 22.482 ()
      25. Juli 2007, 08:16 Uhr

      Quartalszahlen

      Nintendo verdreifacht Gewinn dank Wii und DS

      Für den japanischen Konzern laufen die Geschäfte derzeit glänzend: Allein im zweiten Quartal verdiente Nintendo 545 Millionen Euro. Hauptgrund: Die Spielekonsolen DS und Wii haben die Konkurrenz deutlich abgehängt.


      Nintendo hat dank der starken Nachfrage nach seinen Videospielkonsolen seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal mehr als verdreifacht. Das Betriebsergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf umgerechnet 545 Millionen Euro, wie der japanische Konzern am Mittwoch mitteilte. Nintendo überraschte Branchenexperten zudem mit einer deutlichen Erhöhung der Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr bis März 2008: Der Videohersteller erwartet nun ein Ergebnis von 2,2 Milliarden Euro und damit gut ein Drittel mehr als zuvor. Weiterführende links
      Defekte Xbox kostet Microsoft Milliarden Was mit Computerspielen verdient wird Nintendo schlägt Sony an der Börse Nintendos Strategie, bei seiner tragbaren Spielkonsole DS und dem TV-gebundenen System Wii mit einer vereinfachten Spielesteuerung auch neue Kundengruppen für die Geräte zu begeistern, hat sich ausgezahlt: Der Konzern hat deutlich mehr Konsolen verkauft als die Rivalen Sony und Microsoft. Der Nettogewinn verfünffachte sich im zweiten Quartal auf 483 Millionen Euro, der Umsatz stieg deutlich auf zwei Milliarden Euro. Reuters/lw

      Nintendo verdreifacht Gewinn dank Wii und DS
      Für den japanischen Konzern laufen die Geschäfte derzeit glänzend: Allein im zweiten Quartal verdiente Nintendo 545 Millionen Euro. Hauptgrund: Die Spielekonsolen DS und Wii haben die Konkurrenz deutlich abgehängt.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 09:13:10
      Beitrag Nr. 22.481 ()
      Siemens - Schar von Bullen wartet auf Löscher
      Seit gut einem halben Jahr ist die Aktie von Siemens (107 Euro; DE0007236101) in unserem Musterdepot. Zufrieden sind wir damit aber erst seit Mitte Mai. Tatsächlich setzte der DAX-Wert fast zeitgleich mit der Berufung von Peter Löscher zum CEO zum Höhenflug an und nahm dem DAX 12%-Punkte ab.An Löscher selbst kann es (noch) nicht liegen. Immerhin ist Siemens seither raus aus den Negativschlagzeilen. Doch nun muss der Österreicher auch zeigen, wie er neue Werte schaffen kann. Operativ hatte Vorgänger Klaus Kleinfeld alle Weichen gestellt. Die Q3-Zahlen am Donnerstag (26.) werden das unterstreichen, auch wenn die Schwäche von Dollar und Yen das Ergebnis verwässert. Nach starken Vorlagen von Peers sowie Konjunkturdaten aus Europa und Asien gehen wir davon aus, dass die große Schar der Bullen (72% Buy oder Strong Buy) Futter genug bekommt. Dazu müsste das Q2 (Umsatz 20,6 Mrd. Euro, EBIT 2 Mrd. Euro, EPS 1,50 Euro) wiederholt werden. Beim Exit von VDO kann/muss Löscher Verhandlungsgeschick beweisen. Bewertungen von über 10 Mrd. Euro wären ein Erfolg - Gerüchte sprechen bereits von 12 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 09:06:03
      Beitrag Nr. 22.480 ()
      Warenwert 2 Mrd. US-Dollar: Softwarefälscher aufgeflogen 25.07.2007, 08:12

      Der wohl bislang größte Schlag gegen Softwarefälscher ist den Behörden in Südchina gelungen. In Zusammenarbeit mit dem FBI konnten zwei Verbrecherringe gesprengt werden, die Microsoft-Software im Wert von 2 Milliarden US-Dollar erstellt und vertrieben hatten.

      Die Razzien und 25 Festnahmen des chinesischen "Public Security Bureau" (PSB) fanden über mehrere Wochen statt. Geholfen haben sollen den chinesischen Behörden dabei Informationen des FBI in Los Angeles und Microsoft selbst. Neben der Software wurden auch die entsprechenden Verpackungen und Echtheits-Zertifikate kopiert.

      Die Ermittler konnten zahlreiche Produktionsstraßen ausfindig machen, die bei der CD-Pressung und den sonstigen Fälschungen beteiligt waren. Vertrieben wurde die Software offensichtlich weltweit. Die Fälschungen wurden in 27 Ländern auf fünf Kontinenten gefunden. Zu den gefälschten Produkten zählten Windows XP, Windows Vista, Windows Server, Office 2003 und Office 2007. Die Fälscher waren für die Globalisierung gerüstet - die Softwarepakete wurden in Kroatisch, Deutsch, Englisch, Holländisch, Italienisch, Koreanisch, Chinesisch und Spanisch produziert.

      Im Rahmen der vorausgegangenen mehrjährigen Ermittlungen ließen sich die Spuren von 55.000 Fälschungen auf das gleiche Syndikat in Südchina zurückführen. Die Plagiate wurden beispielsweise bei Testkäufen, bei Nachfragen von verunsicherten Kunden und bei Durchsuchungen gefunden. Man schätzt, dass lediglich ein Prozent der nachgeahmten Produkte so aus dem Verkehr gezogen werden konnten.

      Die China-Kopien wurden nach Europa, den Nahen Osten, Asien, Australien, in die USA und nach Kanada verkauft.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 08:50:28
      Beitrag Nr. 22.479 ()
      DAX, Unterseite steht im Fokus

      25.07.2007 - 08:43:46 Uhr
      Helaba


      Frankfurt (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.

      Nach Xetra-Handel sei es an den US Börsen weiter nach unten gegangen, so dass die Eröffnungsindikation für den heutigen Handelsstart mit 7.733 Stellen nochmals deutlich schwächer ausfalle. Die Kursverluste wären nicht überraschend gekommen, nachdem die kurzen Trendfolgeindikatoren bereits vor fünf Tagen Short-Signale ausgelöst hätten.

      Mit dem Bruch der 7.800er Marke werde es im kurzen Zeitfenster darauf ankommen, ob die kleine Unterstützung bei 7.701 Punkten im DAX verteidigt werden könne. Sollte dem nicht so sein, müsse zwangsläufig von einer weiteren Korrekturbewegung auf der Unterseite ausgegangen werden. Die dann relevanten Kursziele ließen sich für den deutsche Aktienindex bei 7.685, bei 7.569, bei 7.529, bei 7.451 und bei 7.335 Zähler finden.



      Widerstände nach oben gebe es bei 7.850 und bei 7.995 Stellen. Die heutige Handelssbreite sieht der Analyst bei der Helaba zwischen 7.685 und 7.880 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 08:47:38
      Beitrag Nr. 22.478 ()
      GPC-Biotech: Krebsmittel in den USA in Warteschleife
      Mi Jul 25, 2007 8:01 MESZ

      Rockville/Frankfurt (Reuters) - Das Biotechunternehmen GPC Biotech hat im Zulassungsprozess für sein Prostatakrebsmittel Orplatna einen schweren Rückschlag erlitten.

      Das Beratergremium der US-Gesundheitsbehörde FDA für Krebsmedikamente (ODAC) empfahl am Dienstag einstimmig, vor einer Entscheidung über eine Zulassung des Medikaments die endgültigen Überlebensdaten aus der Zulassungsstudie abzuwarten. Die FDA wird voraussichtlich Mitte August über ihr Vorgehen entscheiden. Sie berücksichtigt aber meist die Empfehlungen der Berater.

      GPC-Vertreter hatten dem Gremium erklärt, es könne noch ein Jahr dauern, bis die finalen Ergebnisse zu den Überlebensdaten vorlägen. Eine Zulassung und Markteinführung von Orplatna in den USA könnte sich damit zumindest erheblich verzögern.

      Das Unternehmen aus Martinsried bei München hat noch kein Medikament auf dem Markt. Orplatna ist mit einem erwarteten Spitzenumsatz von mehr als 500 Millionen Dollar im Jahr der größte Hoffnungsträger von GPC.

      GPC hatte ursprünglich die Hoffnung geäußert, bereits im August die US-Zulassung für das Mittel zu bekommen. Die Firma strebt die Zulassung in Kombination mit dem Entzündungshemmer Prednisone zur Behandlung von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs an, bei denen eine Chemotherapie versagt hat.

      "Wir sind extrem enttäuscht, dass das ODAC-Gremium der FDA empfohlen hat, die endgültige Analyse der Überlebensdaten abzuwarten", erklärte GPC-Chef Bernd Seizinger. GPC glaube fest an das Potenzial des auch unter dem Namen Satraplatin bekannten Mittels. Dadurch, dass die Patienten in der Zulassungsstudie zuletzt später gestorben seien, seien die ursprünglich für den Herbst erwarteten Gesamtüberlebensdaten aber ebenfalls erst später verfügbar.

      Die FDA hatte am Freitag Bedenken an dem Zulassungsantrag für Orplatna geäußert und dabei fünf Kritikpunkte aufgeworfen. Zwar stellte die FDA fest, dass das Mittel ein Fortschreiten der Krankheit besser bremst als ein Scheinmedikament (Placebo). Sie wollte die Berater aber unter anderem fragen, ob das "progressionsfreie Überleben", bei dem es darum geht, wie stark das Mittel das Fortschreiten der Krankheit verzögert, als Basis für den Zulassungsantrag annehmbar ist. Zudem habe Orplatna in einer Zwischenanalyse der Gesamtüberlebenszeit der Patienten keinen Unterschied zu einem Placebo gezeigt.
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