DAX-Werte im Chartcheck (Seite 22116)

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Datum: 05.11. 11:39 Analysten zum Microsoft-Vergleich


Salomon Smith Barney geht davon aus, dass der Ausgang für Microsoft weit positiver war, als dies der Markt erwartete. Scharfe Sanktionen gegen den Software-Konzern blieben aus. Nun könnte man das Unternehmen mehr nach den Fundamentaldaten bewerten, da die meisten regulatorischen Hürden nun genommen seien.

Analysten von Soundview Technology zeigen sich zurückhaltender. So räume man der Aktie zwar kurzfristige Stärke ein, allerdings würden Wachstumsfrage für das Jahr 2003 und weitere rechtliche Hindernisse die Aktie negativ beeinflussen.

Banc of America sieht in dem Ausgang des Vergleichs die Möglichkeit für das Management von Microsoft, aggressiver in den Markt gehen zu können. Durch die marktführenden Software- und Plattform-Produkte besitze das Unternehmen eine große Marktmacht, hieß es.

Eine Sprecherin der Europäischen Regulierungsbehörde, von der noch ein Urteil aus dem kartellrechtlichen Vergleich erwartet wird, zeigte sich unbeeindruckt von dem Ausgang in den USA. In Europa würden andere Punkte im Zentrum der Ermittlungen stehen, als in den USA, sodass ein erfolgreicher Ausgang in den USA nicht gleichzeitig auf ein ähnliches Ergebnis in Europa hindeuten würden. Ein Datum für eine Entscheidung konnte sie nicht nennen.

Die Microsoft-Aktie, die am Montag ein Hoch bei $57.25 erreichte, schloss 5.85% im Plus bei $56.10.

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Datum: 05.11. 10:17 Chipsektor: Positive Analystenstimmen


Der Chipsektor konnte am Montag nach dem positiven Urteil um Microsoft´s Antitrust Verfahren stark ansteigen.

PMC-Sierra stieg um 11 cents oder 1.8% auf $6.40, während der für den US-Halbleitersektor repräsentative Phlx Semiconductor Index um 4.2% und der übergeordnete Nasdaq um 2.6% anstieg.

"Ich glaube das Microsoft Urteil bildet den Hintergrund, der dem PC-Absatz helfen könnte," sagt Gerard Klauer Mattison Analyst Jack Geraghty, der darauf verweist, dass das Urteil bekanntgemacht wurde, nachdem es positive Signale aus dem Konsumelektroniksektor gegeben habe.

"Chip Speicherpreise sind ebenfalls in den vergangenen Wochen angestiegen und einige taiwanesische Computer Hersteller haben auch gute Ergebnisse ausgewiesen," sagt er. "Die Investoren konzentrieren sich jetzt wahrscheinlich auf das nächste Jahr."

"Trotz der kurzfristigen sehr schlechten Nachrichtenlage im Sektor müssen sich die Investoren auf den Ausblick konzentrieren. Chip-Unternehmen haben das getan, was sie tun mussten, und Investitionen gekürzt und Kosten gesenkt," sagt Wedbush Morgan Securities Analyst David Wu.

"Was diese Aktien bewegt ist der Ausblick auf 2003. Man würde nicht in Halbleiter investieren, ohne dass man bullish ist. Die makroökonomischen Daten sehen im vierten Quartal schwach und stärker im ersten Quartal aus," fügt Wu hinzu.

Darüber hinaus wirkt die allgemeine Meinung der Analysten positiv auf die Kurse, dass sich die Endnachfrage bessere, auch wenn die Erholung bisher in diesem Jahr uneben war.

"Während die Erholung in den USA nicht großartig ist, findet sie doch statt," sagt Lehman Brothers Analyst Dan Niles über die Computer Hardware Industrie, die die Nachfrage für die Halbleiter-Unternehmen erzeugt.

Niles stufte Hardware-Aktien im Juli auf und begann mit Dell Computer. Seither setzte er sein Rating für den Computer Hardware Sektor, IBM und Hewlett-Packard nach oben.

Applied Materials stiegen am Montag um 4.64% auf $16.45, fielen aber nachbörslich nach der Bekanntgabe von Entlassungen um 2.14% und verliesen die Nachbörse bei $16.09.

Weitere Kurse: KLA-Tencor +1.36% auf $37.90, Lattice Semiconductor +6.72% auf $8.11 und Intel +2.57% auf $18.77.

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Datum: 05.11. 11:16 Infineon gründet neuen Geschäftsbereich


Der Chiphersteller Infineon treibt das Lösungsgeschäfts weiter voran und hat mit Wirkung zum 1. November 2002 den neuen Geschäftsbereich Secure Mobile Solutions gegründet. In diesem Sektor werden die Aktivitäten der bisherigen Bereiche Mobile Kommunikation sowie Sicherheits- und Chipkarten-ICs zusammengefasst, so die Mitteilung des Unternehmens.

Künftige mobile Multimedia-Anwendungen werden es ermöglichen, zeit- und ortsunabhängig auf beliebige Informationen zuzugreifen. Infineon ist sich sicher, dass die Nachfrage nach Lösungen, die Sicherheit und Mobilität verbinden stark steigen wird. Infineon kann bereits jetzt die Nachfrage nach Sicherheitsanwendungen für mobile Applikationen für heutige und künftige Mobilfunkgenerationen mit Komplettlösungen bedienen, so Ulrich Hamann, Leiter des neuen Geschäftsbereichs.

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Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 05.11.2002, 10:12
Telecom Italia schließt Verkauf von 65 Millionen Telekom-Austria-Aktien ab
WIEN (dpa-AFX) - Die Telecom Italia SpA hat den ersten Teil ihres Rückzuges aus der Telekom Austria mit dem Verkauf von 65 Millionen Aktien an institutionelle Anleger abgeschlossen. Das gab das an der Wiener Börse notierte österreichische Unternehmen am Dienstag bekannt. Als Verkaufspreis wurden 7,45 Euro je Aktie genannt. Telecom Italia teilte außerdem mit, dass das geplante Programm zum Beteiligungsverkauf im Wert von insgesamt 5 Milliarden Euro kurz vor dem Abschluss steht.

Der Streubesitz der TA erhöhte sich damit von 115 auf 180 Millionen Aktien oder 36 Prozent. Der Anteil der Telecom Italia, die sich mittelfristig ganz von dem österreichischen Unternehmen trennen will, sank von 29,8 auf knapp unter 17 Prozent. Durch die Ausnutzung von Mehrzuteilungsoptionen dürfte ihr Anteil in den nächsten Tagen weiter auf 15 Prozent fallen. Mehrheitseigentümer bleibt die ÖIAG (Wien) mit 47,2 Prozent, bei der die verbliebenen staatlichen Anteile der privatisierten Unternehmen gebündelt sind./ms/DP/zb




Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
TELECOM IT 8,1322 +1,34% 04.11., 11:49
Telekom Austria 7,76 +2,78% 05.11., 09:58
TELECOM IT 8,20 -0,44% 05.11., 09:54
TELECOM ITALIA S.P.A. 8,16 +0,12% 05.11., 09:24
Telekom Austria 7,76 +2,78% 05.11., 09:58
TELEKOM AUSTRIA AG 7,40 -3,90% 04.11., 11:55

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B Ö R S E N - N E W S
DGAP-Ad hoc: STEAG HamaTech AG deutsch

amaTech: Operativ fast ausgeglichen Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- STEAG HamaTech: Operativ fast ausgeglichen Sternenfels, 5. November 2002 - Die STEAG HamaTech AG konnte im dritten Quartal 2002 die angestrebten Ziele bei Umsatz und Auftragseingang erreichen.

Das Ergebnis vor Steuern betrug im dritten Quartal 0,8 Mio. EUR. Vor Einmaleffekten ergab sich jedoch ein leichter Verlust von -0,2 Mio. EUR statt des geplanten ausgeglichenen Ergebnisses. Ursache dafür ist der leicht höhere Aufwand im Zusammenhang mit Produktneueinführungen.

Der Umsatz erreichte bis 30. September 95,6 Mio. EUR, im Berichtsquartal selbst konnte er auf 36,4 Mio. EUR gesteigert werden.

Das operative Ergebnis (EBIT) liegt nach neun Monaten bei 4,8 Mio. EUR. In der Vergleichsperiode 2001 war bei einem annähernd gleichen Umsatz von 99,1 Mio. EUR ein EBIT von -22,5 Mio. EUR verzeichnet worden.

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich zum 30. September 2002 auf 4,6 Mio. EUR (vor Einmaleffekten auf 0,7 Mio. EUR), nach -22,2 Mio. EUR bzw. -13,1 Mio. EUR (vor Einmaleffekten) im Vorjahr.

Der Gewinn je Aktie betrug für die ersten neun Monate 0,18 EUR, ohne Einmaleffekte 0,06 EUR. In den ersten neun Monaten des Jahres 2001 hatte sich der Verlust je Aktie noch auf - 0,64 EUR belaufen (ohne Einmaleffekte auf -0,38 EUR).

Das Unternehmen konnte in den ersten neun Monaten seine Marktposition im Segment Optical Disc weiter stärken. STEAG HamaTech installiert in diesem Jahr voraussichtlich mehr als 80 CD-R/DVD-R-Anlagen und erreicht damit rd. 50 % Marktanteil. Die Markteinführung der leistungsstärkeren und effizienteren Anlage im Frühjahr hat die Position des Unternehmens als Marktführer gestärkt. STEAG HamaTech verfügt einschließlich des neu eingeführten Metallisierers nunmehr über eine komplette, leistungsstarke und moderne Produktpalette im Optical Disc- Segment.

Mit Auftragseingängen für 34 DVD-Anlagen gelingt es STEAG HamaTech erstmals, auch hier einen bedeutenden Marktanteil zu erzielen.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

Der Auftragseingang hat sich insgesamt positiv entwickelt. Er liegt im dritten Quartal bei 43,4 Mio. EUR, am oberen Ende der Erwartungen, und damit das fünfte Quartal in Folge über dem Umsatz. Ausschlaggebend dafür ist der Erfolg der neuen Produkte im Segment Optical Disc. Im Segment Photomasken ist aufgrund der Investitionszurückhaltung in der Halbleiterbranche ein deutlicher Rückgang auf 1,2 Mio. EUR (Vorjahr: 5,5 Mio. EUR) zu verzeichnen. #

Geographisch betrachtet sind Asien und Europa die Hauptmärkte mit Auftragsein- gängen von 60,2 Mio. EUR bzw. 55,4 Mio. EUR per 30. September 2002. Dabei konnten die Auftragseingänge aus Europa um knapp 75 % gesteigert werden. Erfreulich ist auch die Steigerung in den USA: um rd. ein Drittel auf 14,2 Mio. EUR. Der Auftragsbestand erhöhte sich per 30. September 2002 nochmals leicht auf 85,1 Mio. EUR, darin enthalten sind 40 CD-R/DVD-R-Anlagen, 16 CD-Anlagen und 26 DVD- Anlagen.

STEAG HamaTech ist aufgrund der bisherigen Entwicklung in 2002 zuversichtlich, die Ziele für das vierte Quartal und das Gesamtjahr zu erreichen. Das Unternehmen hält an dem geplanten Umsatz in Höhe von 125 Mio. EUR fest und geht von einem Ergebnis vor Steuern von 6 Mio. EUR aus. Die positiven Ergebnisbeiträge aus der Verwertung der in 2001 abgeschriebenen Güter werden dazu einen größeren Beitrag leisten als ursprünglich erwartet; der Ergebnisanteil aus dem operativen Geschäft wird entsprechend niedriger ausfallen.

Für das vierte Quartal geht das Unternehmen dabei ohne Einmaleffekte von einem operativ ausgeglichenen Ergebnis bei einem Umsatz von mindestens 30 Mio. EUR aus. Die Runderneuerung und Komplettierung der Anlagen im Segment Optical Disc hat bereits heute die Marktposition deutlich gestärkt. Zusätzliche Impulse erwartet STEAG HamaTech von der prognostizierten steigenden Nachfrage nach DVD-R-Anlagen. "Nach dem erfolgreichen Turnaround im laufenden Geschäftsjahr erwarten wir für 2003, dass unsere Maßnahmen auch den Schub für den Ertrag entwickeln", gibt Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Reineck die Zielrichtung vor.

Weitere Informationen bei: STEAG HamaTech AG, Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10, D-75447 Sternenfels Internet: http://www.steag-hamatech.com Joachim Eppinger, Finanzvorstand, Telefon: [phone], Telefax: [phone] [e-mail] -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 730900; ISIN: DE0007309007; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart



05.11.2002 - 08:45
Quelle: dpa-AFX

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Aktie im Blickpunkt 05.11.2002, 08:28
Singulus Technologies - Wachstum vorgezogen?
Der Kurseinbruch auf fast 10 Euro im September erwies sich als exzellente Kaufgelegenheit. Bei aktuell 19 Euro wird die Luft schon wieder dünner – zumal man sich die Geschäftszahlen sehr genau ansehen sollte.

Singulus kam am 25. November 1997 an den Neuen Markt zu rückgerechnet 6,99 Euro. Spitzenkursen von 74,49 Euro Mitte 2000 folgte erst Ende September dieses Jahres das Tief bei 10,70 Euro. Nach den nun bekanntgegebenen Geschäftszahlen konnten sich die Aktien zurück auf ca. 19 Euro hieven. Die letzten Besprechung von GoingPublic fand im August bei rund 16 Euro statt.

Singulus Technologies AG entwickelt und vertreibt Maschinen zur Massenproduktion von CDs, CD-ROMs und DVDs. Kernkompetenz ist dabei das Metallisieren, also die Beschichtung von CDs oder DVDs mit dünnen Metallschichten. Das bereits seit 1997 am Neuen Markt notierte Unternehmen bietet bei den Produktionsanlagen bis auf den Bereich Inspektionsanlagen die gesamte Wertschöpfungskette an. Durch Niederlassungen in Europa (Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien), den USA (Ost- und Westküste), Asien/Pazifik (Singapur), China, Lateinamerika (Brasilien) werden die Produkte von Singulus weltweit vertrieben und die Kunden vor Ort betreut.

Über 80 % im Kurs erholt

Wie übertrieben der Kursverfall auf fast 10 Euro war, wird mit den jetzt vorgelegten Zahlen für das dritte Quartal so richtig deutlich. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz im dritten Quartal um 39 % auf 99,2 Mio. Euro. Der Periodengewinn legte gleichfalls deutlich um denselben Prozentsatz auf 14,6 Mio. Euro zu.

Dabei ist zumindest zu beachten, daß der im dritten Quartal realisierte Umsatz deutlich mehr als die 72,6 Mio. Euro an neuen Aufträgen betragen hat. Der Auftragsbestand liegt nun bei 88,4 Mio. Euro, nach 54 Mio. Euro vor einem Jahr. Insgesamt lag der Umsatz im dritten Quartal saisonal bedingt recht hoch, so daß das Bild etwas verzerrt wird. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte zwischen den 72,6 Mio. Euro an neuen Aufträgen und den realisierten knapp 100 Mio. Euro an Umsätzen. Die Book-to-Bill-Quote lag nach neun Monaten zwar bei 1,2 – was der Singulus-Vorstand hervorhebt –, doch für das dritte Quartal allein lag sie natürlich unter 1. Vergessen werden sollte auch nicht, daß der Auftragseingang im zweiten Quartal bei 92,1 Mio. Euro lag – also deutlich höher als jetzt.

Vorgezogenes Wachstum?

Das zweite Halbjahr bringt somit zwar die Belebung, die man sich ausgerechnet hatte. Wenn man davon ausgeht, daß Singulus im laufenden Quartal zwischen 75 und 100 Mio. Euro an vorliegenden Aufträgen abarbeiten wird, läge der Jahresumsatz damit bei 285 bis 310 Mio. Euro. Die bisherige Schätzung von GoingPublic Research lag bei 275 Mio. Euro – doch kommt es wie gesagt darauf an, wieviel Singulus nun fakturieren wird. Vorgezogene Umsätze dürften dementsprechend den Zuwachs im nächsten Jahr geringer ausfallen lassen.

Zumal der Vorstand im Conference Call zu den Halbjahreszahlen darauf hingewiesen hatte, daß im nächsten Jahr statt der ursprünglich anvisierten 300 Replikationslinien für wiederbeschreibbare DVDs wohl eher 250 bis 275 realistisch seien. Singulus als Marktführer verfügt über einen Weltmarktanteil von 60 bis 70 %.

Fazit / Ausblick

Die technologische und Marktführerschaft macht Singulus so leicht derzeit niemand streitig. Die Q3-Zahlen wirkten auf den Markt noch ein Stück besser, als sie in Wirklichkeit waren – ganz im Gegensatz übrigens und spiegelverkehrt zu den Q2-Zahlen, noch dazu in einem sich offenbar völlig geänderten Marktklima. In diesem spricht nichts dagegen, daß die Papiere noch eine Weile weiter Boden gutmachen können. Insgesamt sollte dann aber nicht außer Acht gelassen werden, daß sich das Wachstum von Singulus irgendwo bei 20 % p.a. einpendeln wird, so daß die Aktien inzwischen schon fair bewertet sind. Anleger sollten mit Stop-Loss-Kursen auf erhöhtem Niveau arbeiten.

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Dienstag, 05.11.2002, 08:25
Dt. Börse veröffentlicht Rangliste der Unternehmen für Aktienindizes
Die Deutsche Börse AG gab am Dienstag bekannt, dass sie die aktuelleAufstellung über die Marktkapitalisierung und den Börsenumsatz der Gesellschaften für die Aktienindizes DAX, MDAX, SDAX und NEMAX 50 veröffentlicht hat.


Die Kriterien Marktkapitalisierung und Börsenumsatz sind die Grundlage für die Auswahl der Unternehmen in den Indizes. Die Kapitalisierung der Unternehmen in der Rangliste basiert auf dem Stichtag 31. Oktober 2002. Die Euro-Umsatzzahlen berücksichtigen denOrderbuchumsatz vom 1. November 2001 bis zum 31. Oktober 2002. Für Werte, die im Laufe der Beobachtungsperiode zum Handel zugelassen wurden, ist er Umsatz hochgerechnet. Mögliche Änderungen in der Zusammensetzung der Indizes werden am 12. November auf Grundlage der Rangliste entschieden und zum 30. Dezember wirksam.


Die Aktie der Deutschen Börse schloss gestern bei 37,68 Euro (+3,23 Prozent).



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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BOERSE AG 37,68 +3,23% 04.11., 20:06

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Neuer Markt Vorbericht

Die deutschen Wachstumswerte sind furios in die neue Woche gestartet. Der Nemax 50 legte am Montag um 5,5 Prozent zu, der Nemax-All-Share verbesserte sich um 5,0 Prozent. Angeheizt wurde die gute Stimmung von den Vorgaben aus den USA und guten Zahlen von Unternehmen wie Singulus oder Elmos.

Doch der Euphorie droht schon wieder das Ende. Grund dafür ist ein fast vergessener Belastungsfaktor - die Kriegsangst. Was die schwachen Konjunkturdaten in der vergangenen Woche nicht geschafft haben, gelang US-Verteidigungsminister Rumsfeld mit der Ankündigung, Reservisten einzuberufen: Die Kurse sanken. Zwar gingen die Indizes an der Wall Street noch mit einem Plus aus dem Handel, in den letzten beiden Stunden schmolzen die Gewinne aber zusehends zusammen.

Am Nachmittag stehen wichtige US-Daten an. Allerdings haben Konjunkturzahlen zuletzt kaum eine Rolle für die Aktienkurse gespielt. Vielmehr warten die Anleger gespannt auf die Zinsentscheidung von Alan Greenspan, die am Mittwoch ansteht.

Bei einzelnen deutschen Wachstumswerten dürfte es heute wieder zu größeren Kursausschlägen kommen, da die Berichtssaison ihrem Höhepunkt zusteuert und etliche Firmen heute ihre Quartalszahlen vorlegen.

Aktien im Blickpunkt

FJA [ Kurs/Chart ] setzt seinen Aufwärtstrend unbeirrt von der schwachen Konjunktur fort. Der Softwarehersteller hat im dritten Quartal sein Ergebnis nach Steuern gegenüber dem Vorjahr um 47 Prozent auf 4,6 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz erhöhte sich um 16,5 Prozent auf 33,4 Millionen Euro. FJA liegt damit nach eigenen Angaben im Plan des laufenden Geschäftsjahrs. Im dritten Quartal seien weitere umfangreiche Aufträge akquiriert worden und zudem die Erschließung des amerikanischen Markts erfolgreich vorangetrieben worden.

Auch bei Bechtle [ Kurs/Chart ] laufen die Geschäfte weiter rund. Der IT-Dienstleister hat seinen Umsatz im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 27 Prozent auf 205 Millionen Euro ausgebaut. Dabei ging das Wachstum nicht zu Lasten der Profitabilität: Das EBIT erhöhte sich überproportional um 48 Prozent auf 7,4 Millionen Euro. Der Vorstand hat seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr, die ein Vorsteuergewinn von 14,4 (nach neun Monaten: 11,7) Millionen Euro vorsieht, noch einmal bekräftigt.

Der Computerhersteller Transtec [ Kurs/Chart ] hat in den ersten neun Monaten einen Umsatzrückgang von 23 Prozent auf 85,6 Millionen Euro hinnehmen müssen. Grund dafür ist die Konzentration auf Produkte mit höheren Margen und der Verzicht auf das wenig gewinnbringende Massengeschäft. Die Neuausrichtung macht sich beim Ergebnis bemerkbar. Im dritten Quartal gelang der Sprung in die Gewinnzone: Unter dem Strich steht ein kleiner Nettogewinn von 0,01 Millionen Euro nach einem Verlust von 0,5 Millionen Euro im Vorjahr.

Termine
Erstnotiz:
keine Termine
Beginn der Zeichnungsfrist:
keine Termine
Hauptversammlung/Bilanzpressekonferenz:
keine Termine
Quartalszahlen:

ADVA, Steag Hamatech, Computer Links, Plaut, Pfeiffer Vacuum, FJA, MorphoSys, Fantastic, transtec, , 9-Monatsbericht
Sonstiges:
11:00 DE - Banken- und Industrieverbände, Pressekonferenz zur erweiterten Besteuerung von Kursgewinnen privater Anleger
16.00 Uhr: USA - Auftragseingang der Industrie, September
16:00 US - ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Oktober
© 05.11.2002 www.stock-world.de

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Ad hoc-Service: Fantastic Corp.
05.11.2002 08:00:00



DGAP-Ad hoc: Fantastic Corp. deutsch
Fantastic gibt Ergebnisse für die ersten drei Quartale 2002 bekannt

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Fantastic gibt Ergebnisse für die ersten drei Quartale 2002 bekannt

Zug, Schweiz - 5. November 2002 - Die Fantastic Corporation (Neuer Markt Frankfurt: FAN), Anbieter von Softwarelösungen für die Breitbandübertragung von Multimediadaten, hat in den ersten drei Quartalen 2002 einen Gesamtumsatz von 2,2 Millionen Dollar erwirtschaftet, was einem Rückgang von 61 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2001 entspricht. Den EBITDA-Verlust (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) konnte das Unternehmen um 53 Prozent von 28,0 Millionen Dollar auf 13,1 Millionen Dollar senken. Die betrieblichen Aufwendungen betrugen 15,2 Millionen Dollar gegenüber 33,5 Millionen Dollar in den ersten drei Quartalen des Vorjahres. Dabei bleiben Einmaleffekte aus Restrukturierungen und Wertminderungen sowie nicht zahlungswirksame Vergütungsaufwendungen unberücksichtigt. Der Nettoverlust verminderte sich um 54 Prozent von 54,2 Millionen Dollar auf 25,1 Millionen Dollar; je Aktie betrug der Nettoverlust damit 0,20 Dollar gegenüber 0,44 Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im dritten Quartal dieses Jahres erwirtschaftete Fantastic einen Umsatz von 0,8 Millionen Dollar. Den EBITDA-Verlust verringerte das Unternehmen auf 4,5 Millionen Dollar gegenüber 6,3 Millionen im Vorjahresquartal. Zudem sank der Nettoverlust um 37 Prozent von 14,4 Millionen Dollar im dritten Quartal 2001 auf 9,1 Millionen Dollar im dritten Quartal dieses Jahres. Der Nettoverlust je Aktie lag damit bei 0,07 Dollar nach 0,11 Dollar im Vorjahresquartal. Der Nettoabfluss von liquiden Mitteln verringerte sich im dritten Quartal weiter auf 4,1 Millionen Dollar von 6,2 Millionen im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Zum 30. September verfügt Fantastic über liquide Mittel von 20,8 Millionen Dollar, die bis in das vierte Quartal 2003 ausreichen sollten, selbst wenn künftige Umsatzerwartungen nicht einbezogen werden. Fantastic reduziert die Umsatzprognose für das gesamte Jahr 2002 auf zwischen 3 und 4 Millionen Dollar, auch wenn Fantastic optimistisch ist, dass in den nächsten Quartalen eine Reihe vielversprechender Projekte mit Partnern zum Abschluss kommen werden. Das Unternehmen erwartet für das nächste Jahr eine ständige Verbesserung der Umsatzzahlen bei reduzierten Kosten mit dem Ziel, beim EBITDA die Gewinnschwelle zu erreichen.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.11.2002

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WKN: 924382; ISIN: CH0008310515; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

-red-



aktuelle Kursdaten


04.11. Zeit Kursfeststellungen 27

Aktuell 0,34 19:41 Gehandelte Stück 201.771

Eröffnung 0,33 Handelsvolumen 65.486,91

Hoch 0,35 52W Hoch 0,61

Tief 0,31 52W Tief 0,10

Schluss Vortag 0,31 Jahreshoch 0,38

Jahrestief 0,10

Split (20.03.00) 1 : 10

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B Ö R S E N - N E W S
Hugin-Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING - deutsch

ed: 08:00 05.11.2002 GMT+1 /HUGIN /Source: ADVA Optical Networking /GER: ADV /ISIN: DE0005103006

Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING GENERIERT STABILE UMSAETZE UND HOEHERE PROFITABILITAET IM DRITTEN QUARTAL 2002

ADVAs Umsatz bleibt konstant bei EUR 22,0 Millionen und das Proforma Betriebsergebnis erhoeht sich erheblich auf EUR 1,6 Millionen trotz des schwierigen Marktumfelds im Q3 2002

Martinsried/Muenchen - 5. November 2002. ADVA Optical Networking (Neuer Markt: ADV), ein weltweit fuehrender Anbieter von optischen Netzwerkloesungen, hat heute seine Geschaeftsergebnisse (nach U.S. GAAP) fuer das am 30. September 2002 abgelaufene dritte Quartal und die ersten neun Monate 2002 bekannt gegeben.

Ergebnisse fuer das dritte Quartal 2002 Im dritten Quartal 2002 wurde ein Umsatz von EUR 22,0 Millionen erreicht, das entspricht einem Rueckgang von 5,2% gegenueber dem dritten Quartal 2001 (EUR 23,2 Millionen). Das Proforma Betriebsergebnis verbesserte sich hingegen auf EUR 1,6 Millionen im dritten Quartal 2002 gegenueber EUR minus 0,6 Millionen im dritten Quartal 2001 aufgrund hoeherer operativer Effizienz, Kostensenkungsmassnahmen und erheblich verbesserter Bruttomargen. Das Proforma Ergebnis aus fortgefuehrten Geschaeftsaktivitaeten betrug EUR 1,2 Millionen im dritten Quartal 2002 gegenueber EUR minus 1,3 Millionen im dritten Quartal 2001.

Das Ergebnis belief sich auf EUR minus 0,1 Millionen im dritten Quartal 2002 gegenueber EUR minus 93,2 Millionen im dritten Quartal 2001. Diese Verbesserung ist vorwiegend auf hoehere, einmalige Aufwendungen im dritten Quartal 2001 im Zusammenhang mit der Schliessung des Standortes Cambridge zurueckzufuehren.

Das Ergebnis je Aktie betrug im dritten Quartal 2002 EUR 0,00, gegenueber EUR minus 2,81 im dritten Quartal 2001. ADVA erfasst Aufwendungen fuer Verguetungen in Form von Aktienoptionen seitdem das Unternehmen im Jahre 1999 erstmals Aktienoptionen ausgegeben hat.

Ergebnisse fuer die ersten neun monate 2002 Die Umsaetze in den ersten neun Monaten 2001 und 2002 blieben nahezu unveraendert bei EUR 65,8 Millionen. Das Proforma Betriebsergebnis belief sich in den ersten neun Monaten 2002 auf EUR 1,9 Millionen gegenueber EUR minus 5,4 Millionen in den ersten neun Monaten 2001. Diese positive Entwicklung ist im Wesentlichen auf die hoehere operative Effizienz, Kostensenkungsmassnahmen und erheblich verbesserte Bruttomargen zurueckzufuehren. Das Proforma Ergebnis aus fortgefuehrten Geschaeftsaktivitaeten betrug EUR minus 0,9 Millionen in den ersten neun Monaten 2002 gegenueber EUR minus 6,1 Millionen in den ersten neun Monaten 2001.

Der Fehlbetrag belief sich auf EUR 5,3 Millionen in den ersten neun Monaten 2002 gegenueber EUR 104,6 Millionen in den ersten neun Monaten 2001. Das Ergebnis je Aktie betrug in den ersten neun Monaten 2002 EUR minus 0,16 gegenueber EUR minus 3,23 in den ersten neun Monaten 2001.

Geschaeftsausblick FUER DAS vierte quartal 2002 und veroeffentlichung der geschaeftszahlen 2002 ADVA erwartet fuer das vierte Quartal 2002 einen stabilen Umsatz zwischen EUR 20 Millionen und EUR 25 Millionen.

Die geprueften Ergebnisse fuer das am 31. Dezember 2002 endende vierte Quartal und das Geschaeftsjahr 2002 werden am Mittwoch, den 19. Maerz 2003, veroeffentlicht. Im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse fuer das Geschaeftsjahr 2002 wird ADVA am gleichen Tag um 15:00 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz fuer Investoren abhalten.


Telefonkonferenz Im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse fuer das dritte Quartal und der ersten neun Monate 2002 werden Brian L. Protiva, Vorstandsvorsitzender, und Andreas G. Rutsch, Vorstand Finanzen, Personal und Recht, am Dienstag, 5. November 2002, um 15:00 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz fuer Investoren abhalten. Investoren koennen ueber eine Liveschaltung (Webcast) auf der ADVA-Website an der Telefonkonferenz teilnehmen. Interessenten sollten sich spaetestens 15 Minuten vor Beginn der Konferenz in die Rubrik "Con calls and presentations" auf der Investor Relations-Seite der Website des Unternehmens einwaehlen, unter der sich auch die Praesentation befindet.

Der Bericht fuer die ersten neun Monate 2002 ist auf der ADVA-Website als pdf-Datei verfuegbar.

UEber ADVA Optical Networking ADVA Optical Networking ist ein weltweit fuehrender Anbieter optischer Netzwerkloesungen fuer die schnelle und kostenguenstige Bereitstellung von Daten-, Datensicherungs-, Sprach- und Videodiensten im Stadtbereich. ADVAs Fiber Service Platform Portfolio ist insbesondere auf die Anforderungen von Netzbetreibern und Unternehmenskunden zugeschnitten bei gleichzeitiger Gewaehrleistung niedrigster Gesamtkosten. Die Loesungen von ADVA werden weltweit von mehr als 68 Netzbetreibern und mehr als 500 Unternehmen eingesetzt. Der Vertrieb erfolgt ueber ein internationales Netz von fuehrenden Partnern sowie ueber ADVAs Direktvertrieb. Weitere Informationen sind auf unserer Internetseite www.advaoptical.com verfuegbar.

Wirtschaftliche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen in diesem Dokument beziehen sich auf zukuenftige Tatsachen. Solche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen unterstehen Risiken, die nicht vorhersehbar sind und ausserhalb des Kontrollbereichs von ADVA AG Optical Networking stehen. ADVA AG Optical Networking ist demzufolge nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Haftung fuer die Richtigkeit von wirtschaftlichen Prognosen und in die Zukunft gerichteten Aussagen oder deren Auswirkung auf die finanzielle Situation von ADVA AG Optical Networking oder des Marktes fuer die Aktien von ADVA AG Optical Networking zu uebernehmen.

ADVA Optical Networking stellt den Proforma Konzern-Quartalsabschluss in dieser Pressemitteilung lediglich als zusaetzliche Finanzinformation zur Verfuegung, um Investoren und Finanzinstitutionen einen sinnvollen Vergleich der Geschaeftsergebnisse von einem Ergebniszeitraum zum anderen zu ermoeglichen. ADVA Optical Networking ist der Ansicht, dass dieser Proforma Konzern-Quartalsabschluss hilfreich ist, da er keine liquiditaetsneutralen Aufwendungen aus Aktienoptionsprogrammen, zugekaufte laufende Entwicklungsprojekte, Firmenwertabschreibungen, Abschreibungen fuer immaterielle Vermoegensgegenstaende sowie Fehlbetraege aus eingestellter Geschaeftstaetigkeit enthaelt, die nicht fuer das operative Ergebnis von ADVA Optical Networking im angegebenen Zeitraum relevant sind. Diese Proforma Informationen wurden nicht in UEbereinstimmung mit den in den USA allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsaetzen ("United States Generally Accepted Accounting Principles" oder "U.S. GAAP") aufgestellt und sollten nicht als Ersatz fuer historische Informationen angesehen werden, die in UEbereinstimmung mit U.S. GAAP angegeben sind.

HERAUSGEGEBEN VON: ADVA AG Optical Networking, Martinsried/Muenchen und Meiningen www.advaoptical.com

Fuer Presse und Investoren: Alexa M. Schmidt Christina Friedrich t [phone] (Europa) [e-mail] [e-mail]



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05.11.2002 - 08:08
Quelle: dpa-AFX