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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 22135)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 14.05.24 19:37:00 von
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      schrieb am 14.11.02 19:43:12
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      der Dow wird noch so etwas in den Keller rokken und Morgen ist das gejammer wieder groß. Was mir nicht gefällt z.Z. steigt XAU/Gold parallel zum Dow/Nasdaq:eek:
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      schrieb am 14.11.02 18:11:32
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 14.11.2002, 18:04
      Aktien Frankfurt: DAX gewinnt mehr als 3 Prozent - T-Aktie und Allianz gesucht
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Unternehmenszahlen haben sich am Donnerstag als wirksamer Treibsatz für die Kurse an der Frankfurter Börse erwiesen. Besonders kräftig griffen die Anleger bei den Aktien von Bauelementhersteller EPCOS und dem Versicherer Allianz zu. Insgesamt legten 6 der 30 DAX-Unternehmen ihre Bilanzzahlen vor. Die Indexschwergewichte Deutsche Telekom und Allianz wurden dabei trotz schwacher Ergebnisse großzügig geordert.

      Diese Kauflaune hob den DAX bis zum Abend um 3,4 Prozent auf 3.170,31 Punkte an. Aktien aus der zweiten Reihe blieben weitgehend unbeachtet. Der MDAX aus 70 mittleren Unternehmensaktien sank um 0,24 Prozent auf 3.108,22 Zähler. Der NEMAX 50 am Neuen Markt stieg um 1,51 Prozent auf 426,30 Punkte.

      Allianz-Aktien gewannen nach morgendlichen Verlusten 8,13 Prozent auf 104,99 Euro und katapultierten sich damit in die DAX-Spitzengruppe. Belastet durch die Tochter Dresdner Bank und die Hochwasserkatastrophe hat die Allianz das dritte Quartal zwar mit einem Milliardenverlust abgeschlossen. Allianz-Chef Henning Schulte-Noelle äußerte sich für die Zukunft aber verhalten optimistisch: "Wir dürften damit den Tiefpunkt hinter uns haben".

      Papiere des Bauelemente-Spezialisten EPCOS führten den DAX mit einem Kurssprung von 15,96 Prozent auf 10,71 Euro mit großem Abstand an. Die Münchener wollen nach dem Abrutschen in die Verlustzone im laufenden Geschäftsjahr wieder schwarze Zahlen schreiben. Diese Prognosen habe die Anleger überzeugt, sagten Händler. Auch die Aktien von Siemens, Infineon und SAP notierten klar im Plus.

      Die Papiere der Deutschen Telekom verteuerten sich am Tag der Ernennung des bisherigen T-Mobile-Chefs Kai-Uwe Ricke zum neuen Vorstandsschef um 3,38 Prozent auf 11,61 Euro. Der Rekordverlust des von 24,5 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten 2002 schreckte den Markt dabei nicht. "Für die Anleger ist entscheidend, dass die Frage des Vorstandsvorsitzenden nun geklärt ist", sagte ein Händler in Hamburg. Dass für dieses Jahr keine Dividende gewährt werde, komme dem Kurs gleichfalls zu Gute.

      Der Energieversorger E.ON rechnet nach einem deutlich gestiegenen Betriebsergebnis in den ersten neun Monaten auch im Gesamtjahr mit einem Ertrag über dem des Vorjahres. Allerdings würden Abschreibungen im Wertpapierbereich den Überschuss 2002 unter den Vorjahreswert drücken. Diese Neuigkeiten drückten die Aktie ins Minus - sie büßte 1,09 Prozent auf 46,24 Euro ein.

      Die Aktien des Chemiekonzerns BASF gewannen 1,34 Prozent auf 37,90 Euro. Das Unternehmen hat im dritten Quartal Umsatz- und Gewinn deutlich verbessert. "Die Zahlen waren besser als erwartet", sagte Analyst Oliver Schwarz von der Baden-Württembergischen Bank. BASF-Vorstandschef Jürgen Strube rechnet auch im vierten Quartal mit einem steigenden Konzerngewinn.

      Ganz ans Ende der Kursliste sanken Linde-Papiere . Sie fielen um 3,99 Prozent auf 35,09 Euro. Die schwache Konjunktur und ein harter Preiskampf in Europa hat Umsatz und Ergebnis des Gase- und Anlagespezialisten aus Wiesbaden belastet./mr/kro




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.163,69 +3,17% 14.11., 18:04
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.110,83 -0,19% 14.11., 18:04
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 426,56 +1,83% 14.11., 18:04
      ALLIANZ AG 104,90 +8,03% 14.11., 17:48
      EPCOS AG 11,51 XB +15,66% 14.11., 17:48
      DT. TELEKOM AG 11,65 +3,74% 14.11., 17:48
      E.ON AG 46,11 -1,37% 14.11., 17:47
      BASF AG 38,05 +1,74% 14.11., 17:45
      LINDE AG 35,10 -3,97% 14.11., 17:47
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 17:42:32
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 14.11.2002, 17:30
      Telekom-Chef Ricke schließt Fusion von T-Mobile USA nicht aus
      BONN (dpa-AFX) - Der neue Telekom-Chef , Kai-Uwe Ricke, schließt langfristig den Zusammengang der amerikanischen Mobilfunktochter T-Mobile USA (ehemals Voicestream) mit einem anderen US-Anbieter nicht aus. Dieser Schritt sei aber nicht nötig, um den Schuldenberg abzubauen, sagte Ricke am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Bonn.

      Die Telekom werde in den USA nicht auf Dauer an sechster Stelle stehen, betonte der 41-jährige. Durch eine Fusion könne T-Mobile USA an Wert und Marktkraft gewinnen, sagte er./FX/fn/kro




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. TELEKOM AG 11,63 +3,56% 14.11., 17:23
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 15:15:25
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Datum: 14.11. 14:41 Feste US Vorbörse nach Wirtschaftsdaten


      Nach der Bekanntgabe der Wirtschaftsdaten um 14:30 Uhr ziehen die US Futures sowie auch die Vorbörse an.


      14.11. 14:31
      US: Erstanträge unter 400.000-Marke

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Anzahl der Erstanträge ist in der vergangenen Woche unter die Marke von 400.000 gefallen. Diese Marke wird von Volkswirten als wichtig angesehen, ein Wert deutlich unter ihr deutet auf eine Erholung der Lage hin. Bislang ist die Entfernung von dieser Marke noch nicht deutlich genug, um Entwarnung geben zu können, so Volkswirte.

      Der Vierwochendurchschnitt der Erstanträge, der die volatilen Ausschläge der einzelnen Wochen ausglättet, fiel um 6,500 auf 396,750 (Schätzung: 399,000). In der Woche zum 9. November fiel darüber hinaus die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung um 8.000 auf 388,000 und damit auf den niedrigsten Wert seit dem 3. August.


      14.11. 14:37
      US: Einzelhandelsumsatz über Erwartungen

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Der US-Einzelhandelsumsatz stagnierte im Oktober (Schätzung: -0.3%) trotz eines Umsatzrückgangs im Automobilsektor von 1.9%. Dies berichtet das Commerce Department zur Stunde. Automobile ausgeklammert, stieg der Umsatz um 0.7% (Schätzung: 0.2%) und damit so stark wie seit sechs Monaten nicht mehr. Der Umsatz mit Bekleidungsartikeln wuchs um 4%, der stärkste Anstieg seit Dezember 2001. Der Umsatz in Kaufhäusern wuchs um 1.2%, der stärkste Anstieg in 14 Monaten.


      14.11. 14:41
      US: Import- und Exportpreise fallen

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Importpreise stiegen im Oktober um 0.1% und wurden durch einen Anstieg der Erdölpreise um 1.1% beeinflusst. Dies berichtet das Labor Department am Donnerstag. Die Preise für importierte Güter ohne Erdöl gingen um 0.1% zurück. Dieser Rückgang leigt auf dem Niveau vom Mai dieses Jahres, der so schwach war, wie seit Februar nicht mehr. Die Importpreise liegen 7.4% unter jenem Wert des Vorjahres. Die Exportpreise stagnierten im Oktober und liegen im Vergleich zum Vorjahr 2% im Minus. Die niedrige Inflation hat der US-Zentralbank die Möglichkeit gegeben, den Leitzins in der vergangenen Woche um 50 Basispunkte zu senken.


      Nachfolgend die bisher meistgehandelten Aktien aus dem Island-ECN

      Avatar
      schrieb am 14.11.02 15:10:22
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 14.11.2002, 14:47
      ROUNDUP/ANALYSE: Zahlreiche Investmentbanken senken Prognosen für Siemens
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten zahlreicher Investmentbanken haben am Donnerstag ihre Gewinnprognosen für den Technologiekonzern Siemens AG gesenkt. Von den Geschäftszahlen des abgelaufenen vierten Quartals zeigten sich viele mehr oder weniger enttäuscht. Der vorsichtigen Ausblick der Geschäftsführung auf das laufende Geschäft sorgte zusätzlich für Besorgnis. Außerdem wurde befürchtet, dass die Erholung der wesentlichen Geschäftsbereiche von Siemens länger dauern wird als ursprünglich erwartet.

      Axel Funhoff von Bear Stearns ("Peer Perform") rechnet damit, dass weitere Analysten nachziehen werden. "Die schwachen Geschäftsergebnisse des vierten Quartals dürften aus unserer Sicht dazu führen, dass die Durchschnittsprognosen für den Gewinn in 2003 und 2004 weiter nach unten revidiert werden", schrieb er. Er rechne nicht damit, dass die Anleger weiter bereit sein werden, der Aktie eine langfristig viel versprechende Entwicklung zu unterstellen.

      WEITERE VERWÄSSERUNG VON `OPERATION 2003` BEFÜRCHTET

      Siemens sei lediglich in 5 von 13 Bereichen zuversichtlich, dass die gesetzten Ziele in 2003 erreicht werden können, schrieb Oliver Wojahn von der Berenberg Bank ("Akkumulieren"). Bereits bei Bekanntgabe der Jahreszahlen am Mittwoch stand fest, dass die Sparten Industrial Services and Solutions (I&S) und Siemens Dematic die im Programm "Operation 2003" gesetzten Zielmargen nicht erreichen werden.

      Theo Kitz von Merck Finck & Co ("Marketperformer") befürchtet nun, dass die Ziele des Effizienzsteigerungsprogramms weiter verwässert werden. Siemens-Chef Heinrich von Pierer hatte am Vortag eingeräumt, die Sparten Power Transmission and Distribution (PTD), Siemens Building Technologies (SBT) und Siemens VDO Automotive (SV) hätten bis zum Erreichen dieser Ziele noch einen etwas weiteren Weg vor sich. Zudem könnte der Cashflow durch die abnehmenden Vorauszahlungen an die Sparte Power Generation beeinträchtigt werden.

      ABWEICHENDE STIMMEN ZUR WEITEREN KURSENTWICKLUNG

      Dem Bear-Stearns-Analysten Funhoff erscheint die Aktie auf kurze Sicht als nicht preisgünstig. Der Kurs könne in den Bereich zwischen 30 und 35 Euro sinken, schrieb er. Auch Angela Dean von Morgan Stanley ("Equal-weight") hält die derzeitige Bewertung der Aktie für unattraktiv. Ihr Kursziel unterstellt angesichts des derzeitigen Kursniveaus ein 11-prozentiges Abwärtspotenzial.

      Swantje Conrad von J.P. Morgan ("Overweight") dagegen sieht den fairen Wert der Aktie bei 60 Euro. "Wir sehen einen Kurs unter 40 Euro als klare Kaufgelegenheit. Gleichzeitig raten wir aber dazu, bei Kursen über 50 Euro vor Veröffentlichung der jahreszeitlich bedingt schwachen Ergebnisse des laufenden Quartals Mitte Januar zu verkaufen."


      Bank Anlageempfehlung (alt) EPS-Prognose 2003 (alt)


      Bear Stearns Peer Perform 2,14 Euro (2,37 Euro)
      Berenberg Bank Akkumulieren (Kaufen) 2,96 Euro (3,51 Euro)
      J.P. Morgan Overweight minus 4% auf 2,39 Euro
      Merck Finck Marketperformer 3,11 Euro (3,54 Euro)
      Merrill Lynch Neutral 2,80 Euro (3,30 Euro)
      Morgan Stanley Equal-weight minus 31% auf 1,81 Euro
      /hi/ak/



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SIEMENS AG 46,43 +5,76% 14.11., 14:38
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      schrieb am 14.11.02 14:53:35
      Beitrag Nr. 1.168 ()



      Avatar
      schrieb am 14.11.02 14:45:32
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Teleplan will in MDAX - Delisting nicht ausgeschlossen
      Veldhoven (vwd) - Die Teleplan International NV, Veldhoven, will in Gesprächen mit der Deutschen Börse erreichen, in den MDAX aufgenommen zu werden. CEO Tjeu Blommaert schloss andernfalls auch ein Delisting nicht aus. Mit dem Vorgehen der Deutschen Börse AG bei der Indexneustrukturierung zeigte sich der CEO unzufrieden. Sie habe vor Veröffentlichung der Pläne nicht mit Teleplan gesprochen. Zudem habe die Publikation einer Liste, auf der Teleplan als möglicher Kandidat für den SDAX genannt wurde, zu Kursverlusten für Teleplan geführt.



      Teleplan versuche in Gesprächen mit der Börse zu erreichen, in das Wunschsegment MDAX aufgenommen zum werden. Analysten zufolge sei dies möglich. Notfalls sei aber auch ein Delisting nicht ausgeschlossen, sagte Blommaert. Derzeit schreibe die London Stock Exchange zahlreiche von der Index-Umstrukturierung möglicherweise negativ betroffene Unternehmen an und versuche, ihnen ein Listing in London schmackhaft zu machen. +++ Claus-Detlef Großmann


      vwd/14.11.2002/cg/zwi

      14. November 2002, 13:51

      Teleplan International NV: 916980




      Avatar
      schrieb am 14.11.02 14:42:56
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Hochtief für 2003 optimistisch
      Prag (vwd) - Die Hochtief AG, Essen, blickt zuversichtlich in das nächste Jahr. Wie Vorstandsvorsitzender Hans-Peter Keitel am Donnerstag in Prag sagte, hat der Baukonzern bereits 65 Prozent der Bauleistung in den Auftragsbüchern. Im vergangenen Jahr waren es nur 42 Prozent. Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2002 lag mit 11,06 Mrd EUR um knapp drei Prozent über dem Vorjahr, der Auftragsbestand stieg um 14,3 Prozent auf 14,9 Mrd EUR. Zudem sei man bei der Restrukturierung des Deutschlandgeschäftes vorangekommen.



      Im Inland sieht sich Hochtief nun so gut aufgestellt, dass man sich nicht weiter verkleinern wolle. Der Anteil des Auslandes an der Gesamtleistung von aktuell 84 Prozent werde sich also nicht unbedingt weiter erhöhen. Keitel bekräftigte, dass der Unternehmensbereich Construction, der im Wesentlichen das Deutschlandgeschäft umfasst, 2003 in die Gewinnzone vorstossen und bereits einen Ergebnisbeitrag liefern soll. Der Auftragseingang dieses Bereiches lag per Ende September mit knapp 2,1 Mrd EUR um fast 50 Prozent über dem Vorjahreswert. Zugenommen habe nicht nur das Volumen, sondern vor allem die Qualität, sagte Keitel.



      Pessimistisch äußerte sich Keitel zu den Steuerplänen der Bundesregierung. Sollten die Begrenzung der Verlustvorträge und die Abschaffung der steuerlichen Organschaft, so umgesetzt, wie derzeit diskutiert, habe dies für die Folgejahre verherrende Wirkung für das Geschäft. Unter anderem könne dies auch den Bau des Flughafens Berlin- Brandenburg gefährden, weil dort naturgemäß zunächst Anlaufverluste anfielen, die zur Erzielung einer entsprechenden Rendite mit späteren Gewinnen verrechnet werden müssten.



      Die Verhandlungen des Konsortiums, zu dem bekanntlich auch die IVG Immobilien AG, Bonn, gehört, um den Privatisierungsvertrag befänden sich in der Schlussphase und liefen erstaunlich konstruktiv. Ein Problem stelle allerdings noch die öffentlich-rechtliche Genehmigung dieses Projektes dar.


      +++ Monika Lier


      vwd/14.11.2002/§lie/mim

      14. November 2002, 13:53

      Hochtief AG: 607000




      Avatar
      schrieb am 14.11.02 14:39:14
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      Dt. Telekom: Zielkorridor Finanz-Vbdl 03 bei 49,5-52,3 Mrd EUR
      Bonn (vwd) - Die Deutsche Telekom AG, Bonn, wird zum Abbau ihrer Schulden dieses Jahr die Dividende streichen und die 2003 Investitionen kürzen. Wie der Konzern am Donnerstag ad hoc mitteilte, sollen die Nettofinanzverbindlichkeiten bis Ende 2003 auf 49,5 Mrd bis 52,3 Mrd EUR verringert werden. Dieses Ziel sei ohne einen Verkauf oder einen Zusammenschluss der US-Mobilfunktochter VoiceStream erreichbar. Gleichwohl halte sich die Telekom "alle strategischen Handlungsalternativen" im US-Markt offen.



      Die angestrebte Marke beim Schuldenabbau entspricht in etwa dem Dreifachen des für das Gesamtjahr 2003 erwarteten Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Dieser Wert wird bei 16,7 Mrd bis 17,7 Mrd EUR erwartet.


      (mehr/vwd/stm/mim)

      14. November 2002, 13:44

      Deutsche Telekom AG: 555750


      Avatar
      schrieb am 14.11.02 14:23:16
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      Datum: 14.11. 13:52 Jack Welch: Firmenbosse sind zu pessimistisch


      Die Vorstandschefs von US-Unternehmen müssen nun Courage zeigen und sich nach neuen Chancen umschauen, sollte die Wirtschaft wieder auf die Beine kommen. Dieser Meinung ist der frühere Vorstandschef von General Electric, Jack Welch.

      "Die Wall Street ist knochentrocken zur Zeit, aber es gibt noch mehr Abschlüsse, mehr als wir je sahen," sagt Welch während einer Konferenz, der zahlreiche Vorstandschefs beiwohnten. "Es gibt zu viel Schwarzmalerei."

      Es sei die Aufgabe von Unternehmenschefs, ihren Mitarbeitern auch in schwierigen Zeiten Lösungen aufzeigen zu können, die die anstehenden Probleme lösen werden, so Welch. "Jeder einzelne von Ihnen muss zurückgehen und seine Leute motivieren."

      Das gegenwärtige Umfeld ist noch stärker als in der ersten Amtsperiode von Ronald Reagan, so Welch. Damals schrumpfte die Wirtschaft neun Quartale in Folge und es wurde spekuliert, ob die Wirtschaft der Vereinigten Staaten hinter Japan zurückfallen werde. Doch die USA haben ihre Wirtschaft restrukturiert und sind wettbewerbsfähiger als je zuvor geworden, so Welche weiter.
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