Wie leicht wird man Lufthansa-Pilot? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.01 10:24:57 von
neuester Beitrag 24.05.02 09:53:10 von
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Neulich gefunden in Pilot und Flugzeug (online):
Skandalös: die VC-Piloten
...
Dieser Eklat konnte so nur bei der Lufthansa passieren. Weil man dort jahrzehntelang die eigenen Flugzeugführer ? wohl aus Marketinggründen ? als besonders qualifiziert bezeichnet hat, man bildete die auch in einer eigenen Schule aus. Das führte in der Öffentlichkeit dann dazu, dass ein Lufthansapilot quasi als Elite erschien, während in anderen Betrieben das Cockpitpersonal eher gleichwertig mit Technik, Management, Ticketverkauf und anderen Abteilungen gesehen wird.
Dieses "Elitebewusstsein" ist durch gar nichts gerechtfertigt, sondern künstlich gepuscht.
Heute erntet die Lufthansa diese böse Saat.
Das ausgerechnet in einer Zeit, in der nachhaltig klar wurde, dass es Flugkapitäne ja gar nicht gibt. Es gibt Lizenzhalter, hierzulande ist der Beruf "Pilot" schliesslich kein Beruf, weil es weder Berufsbild noch Berufsausbildung gibt. Man erwirbt einen Flugschein ? that`s it. Und heute entscheidet lange nicht mehr, wo dieser Flugschein erworben wurde:
Wenn es eng wurde in der Personalplanung, dann nahm und nimmt die Lufthansa ausländische Piloten ins Cockpit ? warum auch nicht, schliesslich ist deren Tätigkeit weitgehend standardisiert. Ich glaube, es wird einmal Zeit, der Öffentlichkeit darzustellen, was denn ein Lufthansapilot leistet ? verglichen mit Piloten anderswo. Während die Crews etwa beim Aero Dienst Nürnberger, die morgen einen Patienten des ADAC aus Südamerika holen sollen, echte fliegerische Arbeit leisten (müssen), bekommt die Lufthansacrew einen Zettel in die Hand gedrückt, auf dem steht, wo man hinfliegen muss. Das Fliegen erledigt weitgehend die Technik des Flugzeugs. Für Dispatch, Betankung, Beladung, für Slots und Routings hält das Unternehmen Mitarbeiter vor. Tatsächlich sieht es doch so aus: Bei der Lufthansa fliegen kann eigentlich jeder, der einen ATPL und die Musterberechtigung hat. ATPL und Musterberechtigung stellt aber nicht die Lufthansa aus, sondern der Staat ? und zwar ohne Ansehen der Person. Was dann kommt, ist eher anspruchslos verglichen mit anderer Fliegerei. Aber: Nicht jeder VC-Pilot könnte ein Transportflugzeug der Bundeswehr fliegen, managen, oder auch nur einen Business-Jet.
Wenn die Lufthansa klug ist, sitzt sie die Vereinigung Cockpit aus: Ersatz für diese realitätsfremden Piloten ist sicherlich beschaffbar.
Dabei hätten entlassene LH-Piloten glänzende Aussichten: Schliesslich wissen die ja, wo man das grosse Geld verdient...
(Aus urheberrechtlichen Gründen habe ich den Artikel selbstverständlich nur auszugsweise zitiert)
Skandalös: die VC-Piloten
...
Dieser Eklat konnte so nur bei der Lufthansa passieren. Weil man dort jahrzehntelang die eigenen Flugzeugführer ? wohl aus Marketinggründen ? als besonders qualifiziert bezeichnet hat, man bildete die auch in einer eigenen Schule aus. Das führte in der Öffentlichkeit dann dazu, dass ein Lufthansapilot quasi als Elite erschien, während in anderen Betrieben das Cockpitpersonal eher gleichwertig mit Technik, Management, Ticketverkauf und anderen Abteilungen gesehen wird.
Dieses "Elitebewusstsein" ist durch gar nichts gerechtfertigt, sondern künstlich gepuscht.
Heute erntet die Lufthansa diese böse Saat.
Das ausgerechnet in einer Zeit, in der nachhaltig klar wurde, dass es Flugkapitäne ja gar nicht gibt. Es gibt Lizenzhalter, hierzulande ist der Beruf "Pilot" schliesslich kein Beruf, weil es weder Berufsbild noch Berufsausbildung gibt. Man erwirbt einen Flugschein ? that`s it. Und heute entscheidet lange nicht mehr, wo dieser Flugschein erworben wurde:
Wenn es eng wurde in der Personalplanung, dann nahm und nimmt die Lufthansa ausländische Piloten ins Cockpit ? warum auch nicht, schliesslich ist deren Tätigkeit weitgehend standardisiert. Ich glaube, es wird einmal Zeit, der Öffentlichkeit darzustellen, was denn ein Lufthansapilot leistet ? verglichen mit Piloten anderswo. Während die Crews etwa beim Aero Dienst Nürnberger, die morgen einen Patienten des ADAC aus Südamerika holen sollen, echte fliegerische Arbeit leisten (müssen), bekommt die Lufthansacrew einen Zettel in die Hand gedrückt, auf dem steht, wo man hinfliegen muss. Das Fliegen erledigt weitgehend die Technik des Flugzeugs. Für Dispatch, Betankung, Beladung, für Slots und Routings hält das Unternehmen Mitarbeiter vor. Tatsächlich sieht es doch so aus: Bei der Lufthansa fliegen kann eigentlich jeder, der einen ATPL und die Musterberechtigung hat. ATPL und Musterberechtigung stellt aber nicht die Lufthansa aus, sondern der Staat ? und zwar ohne Ansehen der Person. Was dann kommt, ist eher anspruchslos verglichen mit anderer Fliegerei. Aber: Nicht jeder VC-Pilot könnte ein Transportflugzeug der Bundeswehr fliegen, managen, oder auch nur einen Business-Jet.
Wenn die Lufthansa klug ist, sitzt sie die Vereinigung Cockpit aus: Ersatz für diese realitätsfremden Piloten ist sicherlich beschaffbar.
Dabei hätten entlassene LH-Piloten glänzende Aussichten: Schliesslich wissen die ja, wo man das grosse Geld verdient...
(Aus urheberrechtlichen Gründen habe ich den Artikel selbstverständlich nur auszugsweise zitiert)
Heute gefunden in meiner Mailbox:
Lieber Herr Pest,
Um bei DLH im Cockpit sitzen zu dürfen, braucht man natürlich den vom Staat ausgestellten ATPL - Verkehrsflugzeugführerschein - und die - auch vom Staat ausgestellte - Musterberechtigung für den jeweiligen Flugzeugtyp.
Die Prüfungen werden aber durch LH-Personal im Auftrag des Luftfahrtbundesamtes durchgeführt, welche zu dem staatl. geforderten Minimalstandard noch zusätzlich strengere Anforderungen an die Piloten stellt.
Weiterhin benötigt man noch eine sog. Firmenqualifikation (Abitur vorausgesetzt) für die LH, welche zusätzlich zum geforderten DLR-Eignungstest auch noch die charakterliche Eignung überprüft. Außerdem findet die fliegerische Grundausbildung nach LH-Standards - von den Piloten für die speziellen Anforderungen des LH Linienbetriebs entwickelte Vorgaben - bei LH statt.
Diese hohen Auswahl- und Ausbildungs-Standards gewährleisten die relativ geringe Ausfallquote während der teuren Ausbildung und später im Liniendienst.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Autor des erwähnten Artikels physisch, handwerklich und psychisch in der Lage wäre diesen Anforderungen im Ansatz gerecht zu werden.
Grüße
G.Fongern
VEREINIGUNG COCKPIT
> ...
> "Bei der Lufthansa fliegen kann eigentlich jeder, der einen ATPL und die Musterberechtigung hat. ATPL und Musterberechtigung stellt aber nicht die Lufthansa aus, sondern der Staat ? und zwar ohne Ansehen der Person."
> Ich möchte gerne den Wahrheitsgehalt dieser Aussage verifizieren und da ich über keine eigenen Kenntnisse über Luftfahrt-Zulassungsfragen verfüge, bitte Sie, mich dabei zu unterstützen.
> Mit freundlichen Grüßen
> W. Pest
Ganz so einfach scheint`s doch nicht zu sein, Lufthansa-Pilot zu werden...
Lieber Herr Pest,
Um bei DLH im Cockpit sitzen zu dürfen, braucht man natürlich den vom Staat ausgestellten ATPL - Verkehrsflugzeugführerschein - und die - auch vom Staat ausgestellte - Musterberechtigung für den jeweiligen Flugzeugtyp.
Die Prüfungen werden aber durch LH-Personal im Auftrag des Luftfahrtbundesamtes durchgeführt, welche zu dem staatl. geforderten Minimalstandard noch zusätzlich strengere Anforderungen an die Piloten stellt.
Weiterhin benötigt man noch eine sog. Firmenqualifikation (Abitur vorausgesetzt) für die LH, welche zusätzlich zum geforderten DLR-Eignungstest auch noch die charakterliche Eignung überprüft. Außerdem findet die fliegerische Grundausbildung nach LH-Standards - von den Piloten für die speziellen Anforderungen des LH Linienbetriebs entwickelte Vorgaben - bei LH statt.
Diese hohen Auswahl- und Ausbildungs-Standards gewährleisten die relativ geringe Ausfallquote während der teuren Ausbildung und später im Liniendienst.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Autor des erwähnten Artikels physisch, handwerklich und psychisch in der Lage wäre diesen Anforderungen im Ansatz gerecht zu werden.
Grüße
G.Fongern
VEREINIGUNG COCKPIT
> ...
> "Bei der Lufthansa fliegen kann eigentlich jeder, der einen ATPL und die Musterberechtigung hat. ATPL und Musterberechtigung stellt aber nicht die Lufthansa aus, sondern der Staat ? und zwar ohne Ansehen der Person."
> Ich möchte gerne den Wahrheitsgehalt dieser Aussage verifizieren und da ich über keine eigenen Kenntnisse über Luftfahrt-Zulassungsfragen verfüge, bitte Sie, mich dabei zu unterstützen.
> Mit freundlichen Grüßen
> W. Pest
Ganz so einfach scheint`s doch nicht zu sein, Lufthansa-Pilot zu werden...
ist doch toll !in 15 monaten vom fussgänger zum copiloten(bei der Lufthansa).
wo gibts das noch !und das bei guter bezahlung.
ich könnte mich schwarz ärgern das ich nicht den ATPL gemacht habe.
MfG
wo gibts das noch !und das bei guter bezahlung.
ich könnte mich schwarz ärgern das ich nicht den ATPL gemacht habe.
MfG
noch einfacher ist es, in münchen softwareentwickler zu werden !
Du Laber-Hannes! Jetzt hast du dich enttarnt! Jetzt ist jedes Leugnen zwecklos. Na warte!
pestw,
Danke für den sehr lesenswerten Artikel !
Auch wenn ich ein Gegner von Tegen (dem Herausgeber der Pilot & Flugzeug) bin - hier trifft er den Nagel auf den Kopf !
@G. Fongern :
Genau das wird Ihnen noch das Genick brechen : Ihre selbstherrliche Art, mit der sie jedem der nicht LH-Pilot ist die Fähigkeit absprechen, "physisch, handwerklich und psychisch" in der Lage zu sein den Anfordefrungen gerecht zu werden.
Der Tag wird kommen, an dem genau das passiert was Pilot und Flugzeug beschreibt, denn dieses Gehabe Ihrer Vereinigung ist durch nichts zu rechtfertigen.
Viele Grüße
Piper28 (selbst ATPL Inhaber und aktiver Linienpilot im LR-Dienst, aber nicht bei Ihrem Großkotz-Verein)
Danke für den sehr lesenswerten Artikel !
Auch wenn ich ein Gegner von Tegen (dem Herausgeber der Pilot & Flugzeug) bin - hier trifft er den Nagel auf den Kopf !
@G. Fongern :
Genau das wird Ihnen noch das Genick brechen : Ihre selbstherrliche Art, mit der sie jedem der nicht LH-Pilot ist die Fähigkeit absprechen, "physisch, handwerklich und psychisch" in der Lage zu sein den Anfordefrungen gerecht zu werden.
Der Tag wird kommen, an dem genau das passiert was Pilot und Flugzeug beschreibt, denn dieses Gehabe Ihrer Vereinigung ist durch nichts zu rechtfertigen.
Viele Grüße
Piper28 (selbst ATPL Inhaber und aktiver Linienpilot im LR-Dienst, aber nicht bei Ihrem Großkotz-Verein)
Wenn die Berufspiloten untereinander auch noch zerstritten sind, dann sind sie natürlich zu nichts zu gebrauchen
--->ich könnte mich schwarz ärgern das ich nicht den ATPL gemacht habe. <---
@marvin
ist es inzwischen zu spät für den atpl?
hoke
@marvin
ist es inzwischen zu spät für den atpl?
hoke
Hallo, Hoke. Du auch hier
Danke für die Glückwünsche !!!
Mfg Hajoseb
Danke für die Glückwünsche !!!
Mfg Hajoseb
was sollte denn schwieriger sein als autofahren ? doch nur die bürgschaft über ca. dm 140.000 und den lebensunterhalt für bis zu zwei jahre zu organisieren. ich selbst kenne piloten, die konnten in jungen jahren nicht mal zehn meter gerade laufen - aber darum fliegen sie ja wohl...
und zum thema abitur: das wünscht sich die lh-schule, nicht jedoch der gesetzgeber. sonst müssten ja alle ausserhalb bayerns erst mal das richtige abitur nachmachen....
grüße
dya
und zum thema abitur: das wünscht sich die lh-schule, nicht jedoch der gesetzgeber. sonst müssten ja alle ausserhalb bayerns erst mal das richtige abitur nachmachen....
grüße
dya
> ich selbst kenne piloten, die konnten in jungen jahren nicht mal zehn meter gerade laufen
Da kenne ich auch jede Menge Leute, die in jungen Jahren noch nicht 10 Meter gerade laufen konnten.
Da kenne ich auch jede Menge Leute, die in jungen Jahren noch nicht 10 Meter gerade laufen konnten.
Der hier zum Beispiel:
In welchem Beruf ohne Abitur und ohne Studium wird man derart hoch bezahlt wie als Pilot ?
Vielleicht als Börsenanal...
Vielleicht als Börsenanal...
Wieso bist`n dann kein Pilot geworden, wenn das so einfach ist?
ich wollte was machen, was mir spass macht. fliegen tu ich eben in der freizeit, weil es schöner ist als betrunken in der linie....mit jung meinte ich doch so 10 bis 15 jahre...
trotzdem: schaut mal die birgen air an: da sitzen zwei türkische kebap-spieß-meister am knüppel, so ein vogel ist eben auch nur ein truthahn...
grüße
dya
trotzdem: schaut mal die birgen air an: da sitzen zwei türkische kebap-spieß-meister am knüppel, so ein vogel ist eben auch nur ein truthahn...
grüße
dya
Hallo pestw,
ich kann Dir nicht genau sagen, wie leicht es ist bei der Dt. Lufthansa einen Jet zu fliegen.
Aber bei den Amis ist dieses sehr leicht möglich. Leider habe ich den Kontakt zu meinem
Informanten seit letztem Jahr verloren. Wenn Du aber interesse hast, dann kann ich
ja noch mal schauen ob da etwas geht.
Terror-Piloten waren auch in Buxtehude
Mohammed Atta trainierte vier Mal im Fairplay
Mohammed Atta
Buxtehude (wst). Die Spuren von Mohammed Atta, dem mutmaßlichen Anführer der 19 Selbstmord-Attentäter in den USA, reichen bis nach Buxtehude. Wie erst jetzt bekannt wurde, trainierte Atta im Fitnesscenter Fairplay in Buxtehude. Fairplay-Trainer Thorsten Peper ist sich ziemlich sicher, dass Atta mindestens vier Mal in seinem Studio war. Damals unauffällig und jetzt im Nachhinein doch mit einem typischen Verhalten.
Als Thorsten Peper nach den Flugzeug-Attentaten in die Zeitung blickte und die Bilder der mutmaßlichen Terroristen sah, war er sich mit einem weiteren Fairplay-Mitarbeiter schnell einig: „Den kennen wir doch.“ Gemeint war Mohammed Atta, der das Selbstmordkommando angeführt haben soll. Atta soll nach den Erkenntnissen des FBI als Pilot die Maschine geflogen haben, die als Erste das World Trade Center rammte. Thorsten Peper informierte die Polizei, die seinen Bericht damals umgehend in die Ermittlungen einfließen ließ. Nach Pepers Angaben kam Atta zusammen mit vier weiteren Ausländern in das Trainingscenter. Für neue Gäste gibt es da die Möglichkeit des kostenlosen Probetrainings. Peper: „Normalerweise ist das üblich, dass wir mit den Neuen über Trainingsziele reden und die Geräte erklären.“ Nett, aber verbindlich wurde dem Trainer von der Gruppe beschieden, dass dies nicht notwendig sei. Peper: „Es stellte sich dann auch heraus, dass die Vier offensichtlich gut mit den Geräten umgehen konnten.“ Einer aus der Gruppe habe Anweisungen gegeben, die dann, so Peper, „fast militärisch befolgt wurden“. Den üblichen Kontakt zu anderen Gästen vermied die Gruppe. Peper: „Wenn ein anderer kam, machte die sofort bereitwillig Platz.“ „Nett und unauffällig“, beschreibt der Trainer die Crew, die in dieser Konstellation mindestens vier Mal im Fairplay war. Als Peper dann aber darauf drängte, dass sie sich auch mit Namen einschreiben müssten, erschienen sie nicht mehr. Für Peper war das damals überhaupt nichts Ungewöhnliches – erst als er die Bilder in der Zeitung sah, kam die Erinnerung.
Für die Polizei Buxtehude ist der Aufenthalt der mutmaßlichen Terroristen ein Mosaiksteinchen mehr in der Recherche der Lebensgewohnheiten von Mohammed Atta, der bekanntlich in Harburg lebte und an der TU Stadtplanung studierte. Polizei-Chef Joachim Unshelm: „Wir haben das Training in Buxtehude als bemerkenswerten Vorgang zur Kenntnis genommen“. Allerdings ergebe sich daraus keinerlei Handlungsbedarf. Es gehörte offensichtlich zur Lebensweise der mutmaßlichen Terroristen, dass sie sich unauffällig in der Region bewegten.
Bilderserie mit Infos der mutmaßlichen Attentäter bei www.n-tv.de
Was wollte ein Freund von Atta im Stader Atomkraftwerk? Ein Spiegel-Artikel.
http://www.tageblatt.de/db/mitte_artikel.cfm?Sel_Artikel=126…
ich kann Dir nicht genau sagen, wie leicht es ist bei der Dt. Lufthansa einen Jet zu fliegen.
Aber bei den Amis ist dieses sehr leicht möglich. Leider habe ich den Kontakt zu meinem
Informanten seit letztem Jahr verloren. Wenn Du aber interesse hast, dann kann ich
ja noch mal schauen ob da etwas geht.
Terror-Piloten waren auch in Buxtehude
Mohammed Atta trainierte vier Mal im Fairplay
Mohammed Atta
Buxtehude (wst). Die Spuren von Mohammed Atta, dem mutmaßlichen Anführer der 19 Selbstmord-Attentäter in den USA, reichen bis nach Buxtehude. Wie erst jetzt bekannt wurde, trainierte Atta im Fitnesscenter Fairplay in Buxtehude. Fairplay-Trainer Thorsten Peper ist sich ziemlich sicher, dass Atta mindestens vier Mal in seinem Studio war. Damals unauffällig und jetzt im Nachhinein doch mit einem typischen Verhalten.
Als Thorsten Peper nach den Flugzeug-Attentaten in die Zeitung blickte und die Bilder der mutmaßlichen Terroristen sah, war er sich mit einem weiteren Fairplay-Mitarbeiter schnell einig: „Den kennen wir doch.“ Gemeint war Mohammed Atta, der das Selbstmordkommando angeführt haben soll. Atta soll nach den Erkenntnissen des FBI als Pilot die Maschine geflogen haben, die als Erste das World Trade Center rammte. Thorsten Peper informierte die Polizei, die seinen Bericht damals umgehend in die Ermittlungen einfließen ließ. Nach Pepers Angaben kam Atta zusammen mit vier weiteren Ausländern in das Trainingscenter. Für neue Gäste gibt es da die Möglichkeit des kostenlosen Probetrainings. Peper: „Normalerweise ist das üblich, dass wir mit den Neuen über Trainingsziele reden und die Geräte erklären.“ Nett, aber verbindlich wurde dem Trainer von der Gruppe beschieden, dass dies nicht notwendig sei. Peper: „Es stellte sich dann auch heraus, dass die Vier offensichtlich gut mit den Geräten umgehen konnten.“ Einer aus der Gruppe habe Anweisungen gegeben, die dann, so Peper, „fast militärisch befolgt wurden“. Den üblichen Kontakt zu anderen Gästen vermied die Gruppe. Peper: „Wenn ein anderer kam, machte die sofort bereitwillig Platz.“ „Nett und unauffällig“, beschreibt der Trainer die Crew, die in dieser Konstellation mindestens vier Mal im Fairplay war. Als Peper dann aber darauf drängte, dass sie sich auch mit Namen einschreiben müssten, erschienen sie nicht mehr. Für Peper war das damals überhaupt nichts Ungewöhnliches – erst als er die Bilder in der Zeitung sah, kam die Erinnerung.
Für die Polizei Buxtehude ist der Aufenthalt der mutmaßlichen Terroristen ein Mosaiksteinchen mehr in der Recherche der Lebensgewohnheiten von Mohammed Atta, der bekanntlich in Harburg lebte und an der TU Stadtplanung studierte. Polizei-Chef Joachim Unshelm: „Wir haben das Training in Buxtehude als bemerkenswerten Vorgang zur Kenntnis genommen“. Allerdings ergebe sich daraus keinerlei Handlungsbedarf. Es gehörte offensichtlich zur Lebensweise der mutmaßlichen Terroristen, dass sie sich unauffällig in der Region bewegten.
Bilderserie mit Infos der mutmaßlichen Attentäter bei www.n-tv.de
Was wollte ein Freund von Atta im Stader Atomkraftwerk? Ein Spiegel-Artikel.
http://www.tageblatt.de/db/mitte_artikel.cfm?Sel_Artikel=126…
Oder wäre dieser Herr doch ein besserer LH-Capitän?
Wie könnte er? Wo doch seine Krawatte nicht zum Hemd passt...
Er bekäme schon ein passendes Hemd nebst Krawatte gestellt.
@BGTrading,
zu #17 , wieso sollte Einstein ein besserer LH...
und wieso passt seine Krawatte nicht zum Hemd ? noch mehr
Gruß Ilias
zu #17 , wieso sollte Einstein ein besserer LH...
und wieso passt seine Krawatte nicht zum Hemd ? noch mehr
Gruß Ilias
Ach Ilias,
der Gag ist doch jetzt schon alt.
Schau Dir doch mal den Link genauer an.
http://www.landshut.org/bnla01/members/wolpes94/images/wop_2…
Der führt auf die Seite von pestw.
Und wie schwer wird es wohl einem Software-Ingenör fallen
ein Bild auf der eigenen Seite auszutauschen?
Ich hoffe damit Deine Fragen einigermaßen beanntwortet zu haben und wünsche Dir
kein schlafloses Wochenende deshalb.
der Gag ist doch jetzt schon alt.
Schau Dir doch mal den Link genauer an.
http://www.landshut.org/bnla01/members/wolpes94/images/wop_2…
Der führt auf die Seite von pestw.
Und wie schwer wird es wohl einem Software-Ingenör fallen
ein Bild auf der eigenen Seite auszutauschen?
Ich hoffe damit Deine Fragen einigermaßen beanntwortet zu haben und wünsche Dir
kein schlafloses Wochenende deshalb.
Hier findet man iM das ursprüngliche Bild aus #17
http://www.landshut.org/bnla01/members/wolpes94/images/pestw…
Ich verlinke es extra nicht, weil sich hier viele beschwert haben, daß die Krawatte nicht zum Hemd paßt.
http://www.landshut.org/bnla01/members/wolpes94/images/pestw…
Ich verlinke es extra nicht, weil sich hier viele beschwert haben, daß die Krawatte nicht zum Hemd paßt.
Tja, dem Inschenjör ist nüscht zu schwör. Nicht wahr, alter Frühaufsteher-Kollege
Und danke für die hohe Klickrate. Langsam muss ich mir doch überlegen, ob ich nicht Werbung drauf packe.
Und danke für die hohe Klickrate. Langsam muss ich mir doch überlegen, ob ich nicht Werbung drauf packe.
Dann mach das doch bitte mal bei dem Bild von Mohammed Atta.
Ich bin mal gespannt, ob Du das hinbekommst.
Ich bin mal gespannt, ob Du das hinbekommst.
#24
Willst Du etwa jemanden anstiften, einen fremden Server zu hacken?
Willst Du etwa jemanden anstiften, einen fremden Server zu hacken?
Und wenn es meiner wäre?
Für einen Inschenjör ist nüscht zu schwör
Für einen Inschenjör ist nüscht zu schwör
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