Inflation+Öl fallen , € und Frühindikatoren steigen!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.07.01 15:13:04 von
neuester Beitrag 24.07.01 15:47:34 von
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Wie gehts weiter nur einé Kapitalmarktdepression ?
Wirtschaftswoche`: `Earlybird` zeigt Aufschwung für Deutschland im 4. Quartal
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Konjunktur in Deutschland dürfte im vierten Quartal wieder in Fahrt kommen. Das geht aus dem Frühindikator "Earlybird" hervor, den die Commerzbank monatlich für die "Wirtschaftswoche" ermittelt. Die Zeitschrift veröffentlichte den Indikator am Mittwoch vorab. Erstmals seit sechs Monaten habe der Frühindikator mit 0,16 Zählern wieder einen positiven Wert erreicht, schreibt das Blatt. Deshalb sei damit zu rechnen, dass Produktion und Auftragseingang Ende des Jahres wieder zulegen würden.
Im Gegensatz zum weiter sinkenden Ifo-Geschäftsklimaindex zeige der "Earlybird" bereits fünf Monate zuvor das Ende einer Talsohle an, hieß es. Der Anstieg des US-Einkaufsmanagerindex NAPM, die rückläufigen Real-Zinsen und der sinkende Kurs des Euro würden die Absatzchancen der Exportwirtschaft verbessern./kl/tw/av
Wirtschaftswoche`: `Earlybird` zeigt Aufschwung für Deutschland im 4. Quartal
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Konjunktur in Deutschland dürfte im vierten Quartal wieder in Fahrt kommen. Das geht aus dem Frühindikator "Earlybird" hervor, den die Commerzbank monatlich für die "Wirtschaftswoche" ermittelt. Die Zeitschrift veröffentlichte den Indikator am Mittwoch vorab. Erstmals seit sechs Monaten habe der Frühindikator mit 0,16 Zählern wieder einen positiven Wert erreicht, schreibt das Blatt. Deshalb sei damit zu rechnen, dass Produktion und Auftragseingang Ende des Jahres wieder zulegen würden.
Im Gegensatz zum weiter sinkenden Ifo-Geschäftsklimaindex zeige der "Earlybird" bereits fünf Monate zuvor das Ende einer Talsohle an, hieß es. Der Anstieg des US-Einkaufsmanagerindex NAPM, die rückläufigen Real-Zinsen und der sinkende Kurs des Euro würden die Absatzchancen der Exportwirtschaft verbessern./kl/tw/av
Deutsche Handelsbilanz weist hohen Überschuss aus
Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden errechnete den vorläufigen Überschuss der deutschen Handelsbilanz für den Mai. Als Überschuss wurden 14,8 Mrd. DM ermittelt, nach 10,6 Mrd. DM im April. Analysten hatten nur 8,3 Mrd. DM geschätzt.
Die Exporte stiegen im Vorjahresvergleich um 4,8 Prozent auf 106,9 Mrd. DM. Dagegen gingen die Importe um 1,5 Prozent auf 92,1 Mrd. DM zurück.
Die vorläufige Leistungsbilanz wies einen Aktivsaldo von 1,3 Mrd. DM aus, gegenüber einem Defizit von 4,1 Mrd. DM im Mai 2000. Hier hatten Analysten mit einem Defizit von 1,9 Mrd. DM gerechnet.
Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden errechnete den vorläufigen Überschuss der deutschen Handelsbilanz für den Mai. Als Überschuss wurden 14,8 Mrd. DM ermittelt, nach 10,6 Mrd. DM im April. Analysten hatten nur 8,3 Mrd. DM geschätzt.
Die Exporte stiegen im Vorjahresvergleich um 4,8 Prozent auf 106,9 Mrd. DM. Dagegen gingen die Importe um 1,5 Prozent auf 92,1 Mrd. DM zurück.
Die vorläufige Leistungsbilanz wies einen Aktivsaldo von 1,3 Mrd. DM aus, gegenüber einem Defizit von 4,1 Mrd. DM im Mai 2000. Hier hatten Analysten mit einem Defizit von 1,9 Mrd. DM gerechnet.
Bisher auch beim Euro nur eine Bewegung im Trendkanal.
Abwarten und Tee trinken.
Abwarten und Tee trinken.
€ legt gewaltig zu 0,8637 +0,0083
Wenn der Euro gewaltig zulegt, ist das für die Nasdaq gar nicht gut.
Und weil der Nemax der Nasdaq wie ein Hündchen folgt, dürften die
deutschen Banker gar nicht glücklich sein.
Schuld an allem ist der starke Dollar in den letzten Monaten, also
weniger Export bei den Amis.
Ziemlich absurd, aber widerlegt mich mal.
Und weil der Nemax der Nasdaq wie ein Hündchen folgt, dürften die
deutschen Banker gar nicht glücklich sein.
Schuld an allem ist der starke Dollar in den letzten Monaten, also
weniger Export bei den Amis.
Ziemlich absurd, aber widerlegt mich mal.
Ich hab gedacht die sind wegen der € schwäche gefallen!
.
Euro steigt deutlich an!!
dpa-AFX-Nachricht
Mittwoch, 18.07.2001, 12:33
Verbraucherpreise in der Euro-Zone steigen im Juni um 0,1% gg Mai
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreise in der Euro-Zone sind im Juni im Vergleich zum Vormonat um 0,1% gestiegen. Die harmonisierte Preissteigerungsrate habe damit binnen Jahresfrist 3,0% betragen, teilte die Statistikbehörde der Europäischen Union (Eurostat) am Mittwoch in Brüssel mit. Volkswirte hatten mit einem monatlichen Anstieg von 0,1% bis 0.2% gerechnet. Die Prognose für das Gesamtjahr hatte zwischen 3,0% und 3,1% gelegen. Im Mai waren die Preise in der Eurozone binnen Jahresfrist um 3,4% gestiegen.
In der Europäischen Union betrug der monatliche Anstieg ebenfalls 0,1%. Die Jahresrate lag hingegen bei 2,8%. Angezogen hätten vor allem die Preise für Hotels und Restaurants. Transport und Kleidung schlugen hingegen weniger zu Buche. Der stärkste monatliche Anstieg wurde in Irland mit plus 0,7% verzeichnet./FX/jh/tw/sk
Mittwoch, 18.07.2001, 12:33
Verbraucherpreise in der Euro-Zone steigen im Juni um 0,1% gg Mai
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreise in der Euro-Zone sind im Juni im Vergleich zum Vormonat um 0,1% gestiegen. Die harmonisierte Preissteigerungsrate habe damit binnen Jahresfrist 3,0% betragen, teilte die Statistikbehörde der Europäischen Union (Eurostat) am Mittwoch in Brüssel mit. Volkswirte hatten mit einem monatlichen Anstieg von 0,1% bis 0.2% gerechnet. Die Prognose für das Gesamtjahr hatte zwischen 3,0% und 3,1% gelegen. Im Mai waren die Preise in der Eurozone binnen Jahresfrist um 3,4% gestiegen.
In der Europäischen Union betrug der monatliche Anstieg ebenfalls 0,1%. Die Jahresrate lag hingegen bei 2,8%. Angezogen hätten vor allem die Preise für Hotels und Restaurants. Transport und Kleidung schlugen hingegen weniger zu Buche. Der stärkste monatliche Anstieg wurde in Irland mit plus 0,7% verzeichnet./FX/jh/tw/sk
€ springt deutlich an. Inflationsgefahr in Europa gebannt?
€ bei 0,8649
€ geht ganz dick ab!0,8717 +0,0124
NRW: Konsumentenpreisindex im Juli +0,1% gg Juni; +2,6% gg Vorjahr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreise in Nordrhein-Westfalen (NRW) sind im Juli um 0,1% gegenüber dem Vormonat gestiegen. Das teilte die NRW-Statistikbehörde am Montag in Düsseldorf mit. Gegenüber dem Vorjahr habe der Preisanstieg 2,6% betragen, hieß es.
Nordrhein-Westfalen gehört mit Brandenburg, Baden-Württemberg, Hessen, Bayern und Sachsen zu den Bundesländern, die die Daten liefern, anhand derer das Statistische Bundesamt den vorläufigen Preisindex für die Lebenshaltung in ganz Deutschland ermittelt./FX/jl/bl/ms
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreise in Nordrhein-Westfalen (NRW) sind im Juli um 0,1% gegenüber dem Vormonat gestiegen. Das teilte die NRW-Statistikbehörde am Montag in Düsseldorf mit. Gegenüber dem Vorjahr habe der Preisanstieg 2,6% betragen, hieß es.
Nordrhein-Westfalen gehört mit Brandenburg, Baden-Württemberg, Hessen, Bayern und Sachsen zu den Bundesländern, die die Daten liefern, anhand derer das Statistische Bundesamt den vorläufigen Preisindex für die Lebenshaltung in ganz Deutschland ermittelt./FX/jl/bl/ms
€ springt deutlich an
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Kurszeit 24.07., 15:47
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