Ich mache Sie reich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.07.01 12:06:00 von
neuester Beitrag 26.07.01 20:45:53 von
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Quelle Prior-Brief Nr.58 vom 25.Juli 2001
Markus Frick:Ärger mit BW-Bank
Seit einigen Wochen werden Medien munter mit Depotauszügen des 28jährigen Börsenhotlinebetreibers Markus Frick versorgt.Offenbar nimmt die BW-Bank den Datenschutz nicht so ernst.Dabei dürfte der Ferrari Fahrer zu den aktivsten Privatkunden gezählt haben.Kenner munkeln,daß Frick allein im letzten Jahr der Bank einen Wertpapierhandelsumsatz von 200 Lillionen Mark bescherte.Nachdem aber das Wirtschaftsmagazin Capital Fricks Börsengeschäfte unter die Lupe genommen hatte,löste er unverzüglich das Depot bei seiner langjährigen Hausbank auf.Capital vermutete einen Zusammenhang zwischen Fricks Zockerei und den Kontakten zu Bernd Förtsch.Der Herausgeber des Anlegermagazins Der Aktionär zählt immerhin zu Fricks wichtigsten Geschäftspartnern.Auch wir wurden mit einigen Transaktionen des gelernten Bäckermeisters versorgt.Zum Beispiel Gigabell.Hier´heimste der Buchautor Ich mache Sie reich durch Zockerei einen Gewinn von ca. 1,7 Mio Mark ein.Am 21.2 und 6.3.2000 kaufte er 19000 bzw. 1200 Aktien zu Kursen von 63,74 und 100 Euro.Danach enzündete sich ein Feuerwerk von Empfehlungen.Sowohl auf Fricks Börsen-Hotline als auch in den Postillen von Förtsch wurde für Gigabell getrommelt (Top Tip).Als am 8.3.2000 Fötsch auf seiner Hotline Gigabell zum Kauf anpries,trennte sich Frick von insgesamt 11445 Papieren in zwei Tranchen zu Kursen von 125,63 bzw. 110,62 Euro.In den folgenden Tagen legte Förtsch seinen Zuhörern erneut das Papier ans Herz.Und Frick warf seine restlichen Papiere aus dem Depot
Quelle „Capital“ Nr.14 Seite 156 vom 28.06.2001
Ich mache Sie (mich) reich
Die Hitliste der meistverkauften Wirtschaftsbücher hat einen neuen Aufsteiger. Der Titel „Ich mach Sie reich“ schaffte es schon auf Platz acht. Autor ist der ehemalige Bäckermeister Markus Frick. Der 29-jährige beschreibt darin, wie Anlager an der Börse Geld verdienen. Untertitel: Der Mann, der Millionäre macht. Reich machte Frick vor allen sich selbst. Dabei halfen ihm Kontakte zu Bernd Förtsch, Herausgeber des Anlagemagazins „Der Aktionär“. Insbesondere am Neuen Markt ist Förtsch ein Begriff. Aus Kulmbach betreibt er neben dem „Aktionär“ mehrere Telefonhotlines. Börsenbreife wie „Neuer Markt Inside“, „Infotech-Report“ oder „Biotech-Report“ gehören auch zu seinem Einflußbereich. Zudem berät Förtsch einige Investmentfonds. Im Jahre 2000 trat er häufig in Fernsehsendungen wie der „3Sat-Börse“auf. Förtsch bot Frick an, eine tägliche Börsenhotline zu besprechen. Mit Erfolg: Zeitweise riefen mehr als 10 000 Nutzer pro Tag an. Dort gibt Frick Geheimtipps: Er empfiehlt Aktien mit dem Hinweis, dass sie im nächsten „Aktionär“ oder der kommenden 3Sat-Senung empfohlen werden. Brisante Dokumente, die Capital vorliegen, zeigen, dass es für Frick ein Leichtes war, Millionär zu werden: Überschneidungen zwischen den Empfehlungen auf der eigenen Hotline, der Aufnahme in Musterdepots und privaten Aktienkäufen gehörten zur Praxis, was Beispiele belegen. Frick beruft sich bei Morphosys darauf, dass er den Wert auch schon vor dem privaten Aktienkauf empfohlen hat. Eventuell ist dies auch in den anderen Beispielen der Fall.
Beispiel Morphosys
Am 18.Mai 2000 verringerte „Der Aktionär“ in seinem Musterdepot den Bestand an Morphosys. Es kommt zu einem Kursrutsch. Frick kauft für rund 375 000 Euro Aktien der Biotech-Firma. Am 19.Mai empfiehlt Förtsch die Aktie nach Börsenschluß in der „3Sat-Börse“. Er nimmt den Wert in sein TV-Musterdepot auf. Jetzt ist Frick dran: Am 22. und 23.Mai preist er Morphosys auf seiner Hotline an. Im Internet ist ein Chat-Teilnemer begeistert: „Die heutigen Themen der Frick-Hotline: Morphosys kaufen! Total unterbewertet, kommt morgen ins spekulative Musterdepot des Aktionärs. Einstiegskurse.“. Frick scheint nicht an die Unterbewertung zu glauben. Er verkauft die Aktien am 24. und 25. Mai. Sein Gewinn: knapp 60 000 Euro.
Beispiel Team Communications
Ein noch glücklicheres Händchen beweist Frick bei der Neuer-Markt-Firma. Am 17.März 2000 kauft er für mehr als 1,6 Millionen Euro Anteile des Medienunternehmens zu Kursen von unter 16 Euro. Als die Abonnenten nachmittags den Onlinebrief von „Neuer Markt Inside“ erhalten, können sie nachlesen, dass die Aktie „absolut unterbewertet“ ist – Kursziel 25 Euro. Am selben Tag empfiehlt Frick die Aktien auf seiner Hotline zu Kauf, bevor - nun wiederum Förtsch – die Aktien am 23.März im „Aktionär“ als „Schnäppchen“ bezeichnet. Das Wechselspiel funktioniert. Frick verkauft am 22. und 23. März und streicht knapp 230 000 Euro Gewinn ein.
Beispiel Sparta
Sein Meisterstück lieferte Börsenguru Frick im Januar 2000 a. Vom 21. bis 25. Januar kauft er mehr als 2,7 Millionen Euro Aktien der Beteiligungsgesellschaft. Wieder ist ihm das Glück hold: Sparte wir „Top-Tipp“ im „Aktionär“. Frick rät auf seiner Hotline zum Einstieg. Auch hier stieg Frick schnell aus. Sein Gewinn: mehr als 1,1 Millionen Euro. Wie sagt doch der gelernte Bäckermeister auf seiner Homepage so richtig:“Auch ohne komplexes Fachwissen oder jahrelanges Studium kann man an der Börse Geld verdienen
Markus Frick:Ärger mit BW-Bank
Seit einigen Wochen werden Medien munter mit Depotauszügen des 28jährigen Börsenhotlinebetreibers Markus Frick versorgt.Offenbar nimmt die BW-Bank den Datenschutz nicht so ernst.Dabei dürfte der Ferrari Fahrer zu den aktivsten Privatkunden gezählt haben.Kenner munkeln,daß Frick allein im letzten Jahr der Bank einen Wertpapierhandelsumsatz von 200 Lillionen Mark bescherte.Nachdem aber das Wirtschaftsmagazin Capital Fricks Börsengeschäfte unter die Lupe genommen hatte,löste er unverzüglich das Depot bei seiner langjährigen Hausbank auf.Capital vermutete einen Zusammenhang zwischen Fricks Zockerei und den Kontakten zu Bernd Förtsch.Der Herausgeber des Anlegermagazins Der Aktionär zählt immerhin zu Fricks wichtigsten Geschäftspartnern.Auch wir wurden mit einigen Transaktionen des gelernten Bäckermeisters versorgt.Zum Beispiel Gigabell.Hier´heimste der Buchautor Ich mache Sie reich durch Zockerei einen Gewinn von ca. 1,7 Mio Mark ein.Am 21.2 und 6.3.2000 kaufte er 19000 bzw. 1200 Aktien zu Kursen von 63,74 und 100 Euro.Danach enzündete sich ein Feuerwerk von Empfehlungen.Sowohl auf Fricks Börsen-Hotline als auch in den Postillen von Förtsch wurde für Gigabell getrommelt (Top Tip).Als am 8.3.2000 Fötsch auf seiner Hotline Gigabell zum Kauf anpries,trennte sich Frick von insgesamt 11445 Papieren in zwei Tranchen zu Kursen von 125,63 bzw. 110,62 Euro.In den folgenden Tagen legte Förtsch seinen Zuhörern erneut das Papier ans Herz.Und Frick warf seine restlichen Papiere aus dem Depot
Quelle „Capital“ Nr.14 Seite 156 vom 28.06.2001
Ich mache Sie (mich) reich
Die Hitliste der meistverkauften Wirtschaftsbücher hat einen neuen Aufsteiger. Der Titel „Ich mach Sie reich“ schaffte es schon auf Platz acht. Autor ist der ehemalige Bäckermeister Markus Frick. Der 29-jährige beschreibt darin, wie Anlager an der Börse Geld verdienen. Untertitel: Der Mann, der Millionäre macht. Reich machte Frick vor allen sich selbst. Dabei halfen ihm Kontakte zu Bernd Förtsch, Herausgeber des Anlagemagazins „Der Aktionär“. Insbesondere am Neuen Markt ist Förtsch ein Begriff. Aus Kulmbach betreibt er neben dem „Aktionär“ mehrere Telefonhotlines. Börsenbreife wie „Neuer Markt Inside“, „Infotech-Report“ oder „Biotech-Report“ gehören auch zu seinem Einflußbereich. Zudem berät Förtsch einige Investmentfonds. Im Jahre 2000 trat er häufig in Fernsehsendungen wie der „3Sat-Börse“auf. Förtsch bot Frick an, eine tägliche Börsenhotline zu besprechen. Mit Erfolg: Zeitweise riefen mehr als 10 000 Nutzer pro Tag an. Dort gibt Frick Geheimtipps: Er empfiehlt Aktien mit dem Hinweis, dass sie im nächsten „Aktionär“ oder der kommenden 3Sat-Senung empfohlen werden. Brisante Dokumente, die Capital vorliegen, zeigen, dass es für Frick ein Leichtes war, Millionär zu werden: Überschneidungen zwischen den Empfehlungen auf der eigenen Hotline, der Aufnahme in Musterdepots und privaten Aktienkäufen gehörten zur Praxis, was Beispiele belegen. Frick beruft sich bei Morphosys darauf, dass er den Wert auch schon vor dem privaten Aktienkauf empfohlen hat. Eventuell ist dies auch in den anderen Beispielen der Fall.
Beispiel Morphosys
Am 18.Mai 2000 verringerte „Der Aktionär“ in seinem Musterdepot den Bestand an Morphosys. Es kommt zu einem Kursrutsch. Frick kauft für rund 375 000 Euro Aktien der Biotech-Firma. Am 19.Mai empfiehlt Förtsch die Aktie nach Börsenschluß in der „3Sat-Börse“. Er nimmt den Wert in sein TV-Musterdepot auf. Jetzt ist Frick dran: Am 22. und 23.Mai preist er Morphosys auf seiner Hotline an. Im Internet ist ein Chat-Teilnemer begeistert: „Die heutigen Themen der Frick-Hotline: Morphosys kaufen! Total unterbewertet, kommt morgen ins spekulative Musterdepot des Aktionärs. Einstiegskurse.“. Frick scheint nicht an die Unterbewertung zu glauben. Er verkauft die Aktien am 24. und 25. Mai. Sein Gewinn: knapp 60 000 Euro.
Beispiel Team Communications
Ein noch glücklicheres Händchen beweist Frick bei der Neuer-Markt-Firma. Am 17.März 2000 kauft er für mehr als 1,6 Millionen Euro Anteile des Medienunternehmens zu Kursen von unter 16 Euro. Als die Abonnenten nachmittags den Onlinebrief von „Neuer Markt Inside“ erhalten, können sie nachlesen, dass die Aktie „absolut unterbewertet“ ist – Kursziel 25 Euro. Am selben Tag empfiehlt Frick die Aktien auf seiner Hotline zu Kauf, bevor - nun wiederum Förtsch – die Aktien am 23.März im „Aktionär“ als „Schnäppchen“ bezeichnet. Das Wechselspiel funktioniert. Frick verkauft am 22. und 23. März und streicht knapp 230 000 Euro Gewinn ein.
Beispiel Sparta
Sein Meisterstück lieferte Börsenguru Frick im Januar 2000 a. Vom 21. bis 25. Januar kauft er mehr als 2,7 Millionen Euro Aktien der Beteiligungsgesellschaft. Wieder ist ihm das Glück hold: Sparte wir „Top-Tipp“ im „Aktionär“. Frick rät auf seiner Hotline zum Einstieg. Auch hier stieg Frick schnell aus. Sein Gewinn: mehr als 1,1 Millionen Euro. Wie sagt doch der gelernte Bäckermeister auf seiner Homepage so richtig:“Auch ohne komplexes Fachwissen oder jahrelanges Studium kann man an der Börse Geld verdienen
Moin,
das ist alles kalter Kaffee.
Was sagt die Justiz dazu. Hier fällt mir nur eins ein:
Die Kleinen fängt man, die Großen läßt man laufen!
Ist das auch hier der Fall ??????
cu
vp
das ist alles kalter Kaffee.
Was sagt die Justiz dazu. Hier fällt mir nur eins ein:
Die Kleinen fängt man, die Großen läßt man laufen!
Ist das auch hier der Fall ??????
cu
vp
Wußte gar nicht, daß Frick auch in Sparta die Mehlfinger drin hatte .
Normalerweise müßte ihn die Börsenaufsicht für seine Aktionen an den E.... aufhängen !
Normalerweise müßte ihn die Börsenaufsicht für seine Aktionen an den E.... aufhängen !
Seng seine Seele,
der Bastard gehört Rot- angestrichen und in sei`m Haus verbrannt..... *grins* @ Jens...
der Bastard gehört Rot- angestrichen und in sei`m Haus verbrannt..... *grins* @ Jens...
Dazu kann man nur sagen: Dieser Artikel müsste in sämtlichen
einschlägigen Börsenheften veröffentlicht werden, so dass
endlich einmal die Börsenaufsicht die Notwendigkeit eines
Einschreitens erkennt bzw. zum Handeln gezwungen wird.
Es tummeln sich ja schon genug zwielichtige Gurus auf
diesem Gebiet, so wie es in früheren Jahren auch in den
USA vorgekommen ist. Dort gibt es seitdem sehr viel
restriktivere Gesetzgebungen mit dem Ergebnis, dass deutsche
Firmen, die in USA gelistet sind schon Angst haben, auch
ja kein Wort zuviel in Interviews mit TV-Sendern (z.B. bei
N-TV des öfteren schon gehört) oder anderen Reportern von
sich geben.
Pikanterweise sei noch zu erwähnen, dass gerade N-TV die
Plattform bot, durch Vermietung der Teletext-Seiten an
Förtsch, Frick & Co. das Vorhandensein der Hotlines
bekannt zu machen. Es funktionierte in der Hausse-Zeit
ja auch prima, doch dann kam die Baisse........
einschlägigen Börsenheften veröffentlicht werden, so dass
endlich einmal die Börsenaufsicht die Notwendigkeit eines
Einschreitens erkennt bzw. zum Handeln gezwungen wird.
Es tummeln sich ja schon genug zwielichtige Gurus auf
diesem Gebiet, so wie es in früheren Jahren auch in den
USA vorgekommen ist. Dort gibt es seitdem sehr viel
restriktivere Gesetzgebungen mit dem Ergebnis, dass deutsche
Firmen, die in USA gelistet sind schon Angst haben, auch
ja kein Wort zuviel in Interviews mit TV-Sendern (z.B. bei
N-TV des öfteren schon gehört) oder anderen Reportern von
sich geben.
Pikanterweise sei noch zu erwähnen, dass gerade N-TV die
Plattform bot, durch Vermietung der Teletext-Seiten an
Förtsch, Frick & Co. das Vorhandensein der Hotlines
bekannt zu machen. Es funktionierte in der Hausse-Zeit
ja auch prima, doch dann kam die Baisse........
Jeder Mosaikstein fügt sich zu einem Gesamtbild aus Abzockerei und kriminellen Machenschaften. Erwähnt sei hier nur an die Machenschaften eines Aktionär Chefredakteurs mit Namen Sascha Opel oder daran, wie Förtsch bei Artnet als Altaktionär einstieg, und die Aktie dann mit Kursziel 100 Euro empfahl. Das was tröpfchenweise herauskommt, ist doch nur die Spitze des Eisberges.
wahrscheinlich ist es nur in diesem deutschland möglich, daß solche verbrecher noch frei rumlaufen.
@Fehlinvestition
Mich wundert es nicht, dass Deutschland auf der Länder Korruptionsliste mittlerweile auf einem Niveau mit Somalia steht.
Aber noch einmal zu Frick.
Unter www.markus-frick.com findet Ihr ein Interview mit der Zeitung tomorrow. Sehr interessant ist z.B. folgende Tomorrow Frage: Handeln Sie selber mit Aktien, die Sie auf Ihren Hotlines emfpehlen? Antwort Frick: Nein, ich kaufe hauptsächlich Neue Markt Fonds.
Eine Frage vorher betont er noch einmal, dass er private Investments und Empfehlungen trennt.
Sollten der Prior und Capital Bericht stimmen, ist es schon erstaunlich, wie dreist er in diesem Interview gelogen hat. Bei einer Frage im Interview hat er allerdings nicht gelogen, nämlich als er gefragt wurde, wieviel Gewinn er 2000 gemacht hätte. Antwort Frick: 1000% Darauf Tomorrow Redatktion: Wie haben Sie das denn geschafft? Antwort Frick: Weil ich im März 2000 ausgestiegen bin. Darauf fragt die Tomorrow Redaktion, warum er dann weiterhin Aktien empfohlen hätte.
Mich wundert es nicht, dass Deutschland auf der Länder Korruptionsliste mittlerweile auf einem Niveau mit Somalia steht.
Aber noch einmal zu Frick.
Unter www.markus-frick.com findet Ihr ein Interview mit der Zeitung tomorrow. Sehr interessant ist z.B. folgende Tomorrow Frage: Handeln Sie selber mit Aktien, die Sie auf Ihren Hotlines emfpehlen? Antwort Frick: Nein, ich kaufe hauptsächlich Neue Markt Fonds.
Eine Frage vorher betont er noch einmal, dass er private Investments und Empfehlungen trennt.
Sollten der Prior und Capital Bericht stimmen, ist es schon erstaunlich, wie dreist er in diesem Interview gelogen hat. Bei einer Frage im Interview hat er allerdings nicht gelogen, nämlich als er gefragt wurde, wieviel Gewinn er 2000 gemacht hätte. Antwort Frick: 1000% Darauf Tomorrow Redatktion: Wie haben Sie das denn geschafft? Antwort Frick: Weil ich im März 2000 ausgestiegen bin. Darauf fragt die Tomorrow Redaktion, warum er dann weiterhin Aktien empfohlen hätte.
Und was hat er geantwortet,alamos?
@Ariminios
sinngemäß hat er geantwortet, dass man auch im fallenden Markt mit guten (seinen) Empfehlungen Gewinne einfahren konnte. Wenn man weiß, welche "Topwerte" er empfohlen hat, dann kann man darüber nur lachen. Ein Beispiel von vielen war die Empfehlung von Adva: Bei Kursen um 40 Euro muß man einfach zugreifen. Eine Woche später hatte sich Adva halbiert. Ich weiß nicht mehr genau, ob es 40 Euro waren, aber sicher bin ich mir, dass sie sich danach in kürzester Zeit halbierte.
Im Interview mit dem Aktionär (auch zu finden unter www.markus-frick.com) peilte Frick den Börsengang seiner Frick AG an mit einem Marktvolumen von mindestens 500 Mio. Herr Frick und sein Größenwahn erinnern mich doch schon ein wenig an den Hochstabler und mehrfach vorbestraften Kim Schmitz (www.kimble.org). Kim versprach seinen Investoren auch einen Börsengang mit einer astronomischen Marktkapitalisierung (ich glaube, er wollte in einigen Jahren bei 2 Milliarden liegen)
sinngemäß hat er geantwortet, dass man auch im fallenden Markt mit guten (seinen) Empfehlungen Gewinne einfahren konnte. Wenn man weiß, welche "Topwerte" er empfohlen hat, dann kann man darüber nur lachen. Ein Beispiel von vielen war die Empfehlung von Adva: Bei Kursen um 40 Euro muß man einfach zugreifen. Eine Woche später hatte sich Adva halbiert. Ich weiß nicht mehr genau, ob es 40 Euro waren, aber sicher bin ich mir, dass sie sich danach in kürzester Zeit halbierte.
Im Interview mit dem Aktionär (auch zu finden unter www.markus-frick.com) peilte Frick den Börsengang seiner Frick AG an mit einem Marktvolumen von mindestens 500 Mio. Herr Frick und sein Größenwahn erinnern mich doch schon ein wenig an den Hochstabler und mehrfach vorbestraften Kim Schmitz (www.kimble.org). Kim versprach seinen Investoren auch einen Börsengang mit einer astronomischen Marktkapitalisierung (ich glaube, er wollte in einigen Jahren bei 2 Milliarden liegen)
Hallo!
ich seh das alles nicht so schwarz,zumal es den N.M. erst 4 Baby-Jahre erst gibt.
Kleinkinder sind widerborstig.
Aber auch lernfähig.
Der Neue Markt 30(vielleicht)hat verdammt viel mit Zukunft zu tun.
Gute Firmen gibt es einige.
Die Verbrecher sind weg,auf ihren Jachten.
Die Verbrecher werden allerdings immer weniger werden.
Grüße
Album
ich seh das alles nicht so schwarz,zumal es den N.M. erst 4 Baby-Jahre erst gibt.
Kleinkinder sind widerborstig.
Aber auch lernfähig.
Der Neue Markt 30(vielleicht)hat verdammt viel mit Zukunft zu tun.
Gute Firmen gibt es einige.
Die Verbrecher sind weg,auf ihren Jachten.
Die Verbrecher werden allerdings immer weniger werden.
Grüße
Album
Es wurde niemand gezwungen die Hotlines anzurufen oder die empfehlungen zu befolgen.
Es gilt: Dummheit muß bestraft werden.
Es gilt: Dummheit muß bestraft werden.
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