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    DataDesign - Vorstand kauft Aktien nach, SBS nutzt DataDesign Technologie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.01 08:31:02 von
    neuester Beitrag 31.07.01 09:32:08 von
    Beiträge: 16
    ID: 445.313
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      Avatar
      schrieb am 27.07.01 08:31:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vorstand kauft Aktien nach, SBS baut zwei Produkte auf DataDesign-Technologie auf, SBS baut zwei Produkte auf DataDesign-Technologie auf, 4 Prozent der bayrischen Bürger können NetContracter nutzen


      Vorstand kauft Aktien nach - Der Vorstandsvorsitzende der DataDesign AG Roy
      von der Locht hat bereits gestern wie auch heute jeweils 4.000
      DataDesign-Aktien gekauft. Roy von der Locht kündigte an, dass er auch
      weiterhin in regelmäßigen Abständen Aktienpakete des Unternehmens kaufen
      wird. Dies nicht, um den momentan deutlich zu schwachen Kurs zu stützen,
      sondern weil er von dem Potential und der Zukunft des Unternehmens überzeugt
      ist.
      SBS baut zwei Produkte auf DataDesign-Technologie auf - Siemens Business
      Services, SBS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen und
      Dienstleistungen auf dem Gebiet des Electronic und Mobile Business, hat auf
      Basis des NetContracter zwei fortschrittliche Lösungen für den Sektor Public
      Services entwickelt. Die für den E-Government Markt maßgeschneiderten
      Systeme tragen die Namen "Live Event Management" und "Gewan", und
      ermöglichen die elektronische Durchführung und Abwicklung von
      Behördenprozessen in speziellen Bereichen.
      Der SBS "Live Event Manager" sorgt für das elektronische Zusammenspiel
      dieser Dienste und ermöglicht es den Bürgern so, ihre Lebenslagen per
      Mausklick zu verwalten. Bürger und Behörden haben einen deutlichen Mehrwert:
      Anstatt viele verschiedene Formulare vor Ort ausfüllen und bearbeiten zu
      müssen, können alle betroffenen Vorgänge nun elektronisch via Internet
      kombiniert durchgeführt werden und im Behörden-Intranet abgearbeitet werden.
      "Live Event Management" ist eine Koppelung aus Mozquitos Matrix Server, dem
      NetContracter der DataDesign AG und einer Workflow-Komponente. Die Anwendung
      kann in ein Portal eines virtuellen Marktplatzes wie Baynet, aber auch in
      die Homepage einer Stadt eingebunden werden. Dies trifft auch auf "Gewan",
      einer Anwendung für die elektronische Gewerbean- und abmeldung zu. SBS hat
      beide NetContracter-Lösungen bereits erfolgreich bei Pilotpartnern zum
      Einsatz gebracht.
      4 Prozent der bayrischen Bürger können NetContracter nutzen - - Die
      DataDesign AG kann weitere Erfolge im E-Government-Markt melden: Immer mehr
      Gemeinden entscheiden sich für den NetContracter. Neben dem Landratsamt Bad
      Tölz/Wolfratshausen, haben sich jetzt auch die Städte und Gemeinden
      Neuburg-Schrobenhausen, Herzogenaurach und Ansbach mit drei weiteren
      Gemeinden für den NetContracter entschieden. Insgesamt können bereits
      500.000 Bayern via NetContracter die Online-Anträge ihrer Verwaltung nutzen.
      Dies stellt einen Bürgeranteil von 4,2 Prozent dar. Weitere Landkreise
      werden in Kürze folgen.

      Durch das ASP-Modell, das von bol, Behörden Online GmbH, einem
      Vertriebspartner der DataDesign AG angeboten wird, fällt es "den Städten und
      Gemeinden offensichtlich leicht, sich trotz angespannter Haushaltslage für
      den NetContracter als Herzstück der Online-Verwaltung zu entscheiden," freut
      sich Timo Reischl, Geschäftsführer des Bereichs E-Contracting der DataDesign
      AG.

      Neben den deutlich geringeren Kosten bei einem ASP-Modell können die
      Verwaltungen sich auch über die Investitionssicherheit ihrer Entscheidung
      freuen. Denn der NetContracter bietet bereits heute schon, neben der
      bestehenden Hashwert-Lösung, auch die Digitale Signatur in der höchsten
      Sicherheitsstufe an.

      :-) Nurbs
      Avatar
      schrieb am 27.07.01 08:47:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...Vorstand kauft AktienPAKETE von 4.000 Stück.
      Wow, bei 1,5E Kurswert. Der legt sich mit seinen "Paketen" ja richtig ins Zeug...


      Viel Spass mit dieser Pleitefirma.
      Avatar
      schrieb am 27.07.01 11:42:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      22.06.2001
      Datadesign profitiert von Brokat
      Die Telebörse-online

      Wie die Analysten von „Die Telebörse-online“ berichten könnte DataDesign (WKN 552710) von der Krise bei Brokat profitieren.

      Die angeschlagene Softwareschmiede Brokat sei seit dem Kursziel "Null Euro" in aller Munde. Doch es gebe auch einen Profiteur - die Münchner DataDesign AG.

      Nach Informationen der Analysten solle der e-Banking-Bereich von Brokat abgespalten werden. Als Kandidat falle in Frankfurter Finanzkreisen nur ein Name - Datadesign. Das Unternehmen habe gerade selbst eine erfolgreiche Umstrukturierung hinter sich gebracht. Mit frischem Geld und verkleinerter Mannschaft würden die Softwareexperten für sicheren Zahlungsverkehr und Verträge im Internet jetzt die Gewinnzone anpeilen.

      DataDesign-Vorstand von der Locht liebäugele mit der Sparte von Brokat. Branchenbeobachter würden eine Abspaltung in den kommenden Wochen für möglich halten. Die Aktie sollte davon profitieren. Mutige Investoren können von dieser brandheißen Information profitieren, so die Analysten von „Die Telebörse-online“.

      Die DataDesign AG habe mit 5,2 Mio. DM im ersten Quartal 2001 den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 38 Prozent steigern können. Der Umsatz im Bereich Lizenzen und Services habe um 113 Prozent von 2,2 Mio. DM auf 4,6 Mio. DM verbessert werden können.

      Trotz Sonderbelastungen in Höhe von ca. 1,3 Mio. DM für die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen habe das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr von -4,1 Mio. DM auf -2,6 Mio. DM gesteigert werden können.

      Die im ersten Quartal durchgeführten Aktionen zur Kostenreduzierung würden sich nach Ansicht des Unternehmens vor allem ab dem zweiten Quartal positiv auf das Ergebnis auswirken und bis Jahresende zu einer Einsparung von 5,3 Mio. DM führen. Der Auftragseingang des ersten Quartals übertreffe mit 7,4 Mio. DM erneut die Vorjahreswerte. Der aktuelle Auftragsbestand belaufe sich auf 7,5 Mio. DM.
      Avatar
      schrieb am 27.07.01 15:19:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Haalloo

      @snoopy

      Pleitefirma? is doch wurscht, wenn man bei diesem Anstieg
      dabei ist ;)
      Avatar
      schrieb am 27.07.01 15:26:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Kulmbacher

      sicher, wenn man dabei ist ja. Im Spielcasino hast Du immerhin
      ne reelle 50/50 Chance und siehst noch ein paar schöne Frauen.
      Wärst Du auf der HV gewesen, hättest Du auch keine DD mehr.

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      Avatar
      schrieb am 27.07.01 18:18:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich habe den Anstieg heute zum Ausstieg genutzt.

      Auf der Hauptversammlung wurde gesagt, DataDesign hat noch einen Cash Bestand von etwa 4 Mio Euro (Stand 30.6.2001). Das ist aber auch ungefähr so viel, wie die Firma in der Vergangenheit pro Quartal an Cash verbrannt hat, trotz Verkauf von Beteiligungen.

      Der Vorstandsvorsitzende kauft seit Jahren immer wieder Aktien seiner Firma. Langsam muss ich mich fragen, warum. Jedenfalls hat er bisher nicht viel daran verdient, und dem Aktienkurs hat es auch nicht geholfen. Hilft auch der Profitabilität des Ladens nicht besonders. Vielleicht sollte er lieber die Produkte seiner Firma kaufen ;-)

      Nach der letzten HV bin ich auch sehr skeptisch, wie es mit der Firma weitergeht. Vielleicht steige ich nochmal ein, wenn die Firma an der Gewinnschwelle steht. Dieses Jahr halte ich positiven Cash Flow für illusorisch.

      Sogar von den Technologien bin ich ziemlich enttäuscht. Datadesign setzt fast ausschließlich auf Microsoft Technologien. Welcher Bank kann man den bitte einen Transaktionsserver auf Windows 2000 Basis verkaufen? Bei uns in der Firma (noch nicht mal ne Bank) kommt sowas nicht ins Haus! Wir haben Unix, Windows als Serverplattform ist doch im Transaktionsbusiness nicht gerade State of the Art.

      Im eGovernment werden auf absehbare Zeit rote Zahlen geschrieben, so jedenfalls die Planung von Datadesign. Ich vermute mal sehr stark, dass das Ziel im eFinance Bereich (endlich) den Break Even zu erreichen auch ziemlich illusorisch ist, der Markt ist doch fast gesätttigt, und den Banken (die ja sehr viel am Aktienmarkt verdienen) geht es während einer heftigen Börsenflaute allen nicht besonders gut. Wer will denn hier jetzt investieren???

      Naja, ich sehe derzeit ziemlich schwarz und glaube, dass ich die Aktie im Oktober nochmal viel billiger kriege.

      Ich wünsche allen noch viel Glück, vielleicht bin ich ja nur der absolute Kontraindikator und die Aktie durchbricht bis Jahresende die 20-Euro Marke ;-)

      Der Kosmokrat
      Avatar
      schrieb am 27.07.01 22:05:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      @derkosmokrat

      habe heute das gleiche gemacht, weil ich ähnliche überlegungenen hatte. zusätzlich hat mich eigentlich mehr beunruhigt, dass sie sich jetzt mit sbs zusammentun. denen geht es ja auch nicht gerade glänzend. warum braucht dd die denn? wenn der netcontractor was taugt, dann kann ich ihn auch alleine vermarkten.
      hoffe für alle, die noch drin sind das beste
      Avatar
      schrieb am 27.07.01 22:26:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was für ein Argumentation ist denn das bitte ?

      Es ist doch wohl sinnvoll, sich mit namhaften Partnern zusammen zu tun, zumal für eine rel. kleine Firma wie DataDesign

      @Kosmokrat : Was die Aussichten im E-Banking angeht

      Da Brokat unmittelbar vor der Insolvenz steht(praktisch kein EK mehr), eröffnet sich hier ein hohes Potential an neuen Kunden - und das ist auch nicht besonders von der Börsenstimmung abhängig, denn die Brokingsoftware brauchen die Banken so oder so, obs nut gut läuft oder nicht. Mir wäre neu dass die Lizenzzahlugen von der Orderhäufigkeit abhängen, lasse mich aber gern eines besseren belehren falls dem doch so ein sollte.

      Ausserdem verbrennt DataDesign nicht 4 Mio. Euro cash/Quartal, im letzten Quartal wurden 2,6 Mio. DM Verlust erwirtschaftet, davon waren 1,3 Mio. Sonderaufwand.

      Also bei aller berechtigten Kritik bitte keine falschen Daten posten !

      Was Deine Bemerkung zu Win2000 angeht bzw. Microsoft allgemein, Du sagst doch selber Du arbeitest nicht in einer Bank, also warum überträgst Du dann die Tatsache dass bei Euch UNIX verwendet wird auf Banken ?

      Der Bereich egovernement ist noch sehr jung, aber DataDesign scheint doch wirklich Fuss fassen zu können. Die digitale Signatur hat ja noch nicht mal Rechtskraft, wartet das doch mal ab( vermutlich Herbst wird das digitale Signaturgesetz ins bürgerliche Recht eingearbeitet) - das hier noch kein Gewinn möglich ist angesichts homöpathischer Umsätze ist doch selbstverständlich
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 19:51:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      @upgrade

      Richtig ist, das DataDesign letztes Quartal "nur" 2,6 Mio Euro verloren hat, wobei 2,5 Mio Euro Einnahmen aus dem Verkauf der Beteiligung an Software4u Planungssystem stammt, also auch außerordentliche Einnahmen sind in diesem Quartal angefallen.

      Ich kenne Leute, die bei Banken arbeiten, oder gearbeitet haben, dort ist eine UNIX Architektur gepaart mit proprietären Systemen normalerweise anzutreffen. Windows findet man bei Banken eher selten auf zentralen Systemen. Wer hier andere Erfahrungen hat, darf mich gerne korrigieren.

      Momentan sind die Banken nicht bereit, viel Geld in die Infrastruktur zu stecken. Brokat hat das ja deutlich zu spüren bekommen. Natürlich gibt es für DataDesign mächtiges Potential, die nicht mehr gepflegten Twister Systeme von Brokat zu ersetzen, aber die Entscheider der Banken sind in schlechten Zeiten halt nicht besonders spendabel, und Börsen-Flauten sind für Banken schlechte Zeiten.

      Ich habe nur Sorge, dass die Aktie von DataDesign weiter abrutscht, solange die Company keinen Gewinn macht, und dieses Jahr sehe ich noch keinen Gewinn. Deswegen bin ich ausgestiegen.

      -Der Kosmokrat
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 20:14:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das stimmt nicht.

      Es waren 2,6 Mio. DM, nicht Euro.

      Der a.o. Ertrag aus dem Beteiligungsverkauf war 41.000 Euro.(siehe Quartalsbericht)
      Ausserdem sollte man Einnahmen nicht mit Erträgen verwechseln !

      Übrigens : DIe liquiden Mittel betrugen zum 31.03.01 1,5 Mio. Euro

      Unmittelbar danach wurde eine KE durchgeführt, 550.000 Aktien zu 4,5 Euro = 2,48 Mio. Euro

      Aktuell sind es laut Deiner Aussage (bzw. Aussage auf der HV) 4 Mio. Euro (31.06.01)

      Das würde heissen im 2.Quartal gab es keinen Cash-Abfluss !

      (4 Mio - (2,5MIo+1,5Mio)=0)
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 20:20:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Danke für Deinen guten und detaillierten Beitrag.
      Las heute zufällig einen Beitrag in Sonntag aktuell über
      digitale Signaturen. Genau:Tochterfirma der deutschen Post
      Signtrust GmbH !
      Der Haken an dem Verfahren ist,das ein "kleines Plastik-
      kärtchen dafür erforderlich ist. Der User muß sich also
      erst Chipkarte zuschicken lassen.
      Wieviele direkte/indirekte Konkurenten hat wohl Datadisign
      allein in Deutschland ?
      Wer kann sich durchsetzen ? An die Abeit... :-) RB
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 20:33:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich muss mich korrigieren.
      Der Verkauf der Bet. an der Software4u geschah noch in 2000, also der oben erwähnte a.o. Ertrag muss aus einer anderen Transaktion im 1. Quartal stammen
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 15:49:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bundregierung treibt E-Government voran
      Berlin (smk) – Das Bundeskabinett hat am gestrigen Mittwoch die nächsten Schritte für die Umsetzung der E-Government-Initiative "Bund-Online 2005" festgelegt. Das Innenministerium muss nun bestimmen, welche Dienstleistungen des Bundes vorrangig online gehen sollen.

      Mit der E-Government-Initiative hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder im September letzten Jahres die Bundesverwaltung verpflichtet, alle internetfähigen Dienstleistungen bis zum Jahr 2005 online bereit zu stellen.

      "Die Bundesregierung sorgt mit der Initiative Bund-Online 2005 dafür, dass Bürger, Wirtschaft und die Verwaltungen in den Ländern und Kommunen die Dienstleistungen der Bundesverwaltung einfacher und schneller in Anspruch nehmen können", sagte Staatssekretärin Brigitte Zypries vom Bundesinnenministerium.

      Info: www.bundonline2005.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 18:41:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Referenzsystem für HBCI-Technologie
      Das Referenzsystem 1.0 von DataDesign simuliert Bankensystem und ist gleichzeitig ein Offline Replikationssystem

      München - Die DataDesign AG, führender Infrastrukturanbieter für Transaktions- und Sicherheitslösungen im Internet-Business, bietet mit dem Referenzsystem Release 1.0 ein aktualisiertes HBCI (Homebanking-Computer Interface)-Referenzsystem, mit dem Banken, Partner und Wettbewerber die Funktionalität und Zuverlässigkeit ihrer HBCI Lösungen testen können. Das Referenzsystem dient auch für Demonstrationszwecke sowie als Offline Replikationsystem für eine Batch Anbindung an Core Banking Systeme. Das Referenzsystem 1.0 fungiert als HBCI Server, der Aufträge entgegennimmt, verarbeitet und das Ergebnis einem HBCI Client zur Verfügung stellt. Dank der FinanceGuard-Funktionalität haben auch Clients, die von einer Firewall geschützt sind, Zugriff auf das Referenzsystem. Die DataDesign Software unterstützt die HBCI Versionen 2.01, 2.1 und 2.2 und steht zu einer einmaligen Einrichtungs- und einer nutzerabhängigen monatlichen Gebühr unter http://hbci02.datadesign.de zur Verfügung.

      Durchführung aller wesentlichen Geschäftsvorfälle auch offline möglich
      Das Referenzsystem 1.0 bildet auch die Basis für das DataDesign Offline Replikationssystem für HBCI und PIN/TAN, das bei Batch-Anbindungen an Host-Systeme eingesetzt wird und das Bankensystem simuliert. So können auch bei Nicht-Verfügbarkeit des Host-Systems alle wesentlichen Geschäftsvorfälle durchgeführt werden. Dazu zählt der Zahlungsverkehr mit Validierung sowie Überprüfung und Buchung des Kreditlimits, sowie die Simulation von terminierten Überweisungen und Daueraufträgen. Weitere Geschäftsvorfälle implementiert DataDesign auf Anfrage oder innerhalb eines Wartungsvertrages.

      Weitreichende Einsatzmöglichkeiten bei Banken, Partnern und Wettbewerbern
      Banken können das Referenzsystem und das Offline Replikationssystem zu Demozwecken auf den SB Terminals in den Filialen, auf den PCs der Mitarbeiter oder direkt auf dem Webserver laufen lassen. Für kleinere Banken kann das Referenzsystem als kostengünstige HBCI oder PIN/TAN-Lösung mit Batch - DTAUS/MT940 - Schnittstelle zum Host-Systemen eingesetzt werden. Partnern von DataDesign dient das Referenzsystem ebenfalls zu Demozwecken in der Akquisitionsphase oder für Cliententwicklung sowie für die Testfallerstellung. Wettbewerbern ist es erlaubt, das Referenzsystem für die multibankfähige HBCI Client Entwicklung zu nutzen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 18:42:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Multi-Channel-Banking - so einfach wie nie zuvor:
      FinanceBrowser 3.0 von DataDesign ermöglicht Online- und Mobile-Banking über HBCI und PIN/TAN

      München - Die DataDesign AG, führender Infrastrukturanbieter für Transaktions- und Sicherheitslösungen im Internet-Business, ermöglicht mit ihrem Multi-Channel Online Client FinanceBrowser 3.0 die Durchführung von Bankgeschäften sowohl online als auch mobil. Mit seinem skalierbaren Sicherheitskonzept - HBCI und/oder PIN/TAN - kann der FinanceBrowser 3.0 parallel auf stationären Geräten - PC, Laptop, TV, SB-Terminals - oder auf mobilen Geräten - Handy, PDA - eingesetzt werden. Der FinanceBrowser 3.0 für HBCI ist nachweisbar multibankfähig. Er basiert auf den DataDesign Banking Application Components (DDBAC). Der auf HTML-Seiten basierende FinanceBrowser 3.0 kommuniziert über ein Plugin mit der DDBAC. Die DDBAC ist der in Deutschland meist genutzte HBCI-Kernel von Anbietern kommerzieller Internet- und Homebanking Produkten. Die Software unterstützt damit alle Kommunikationsplattformen für Finanz-Transaktionen. Gleichzeitig bietet der FinanceBrowser 3.0 gegenüber allen anderen Produkten auf dem Markt einen entscheidenden Vorteil: Die mobilen Lösungen sind unabhängig von Typ und Hersteller der mobilen Geräte.

      Die Bankhäuser HSBC Trinkaus & Burghardt und die Gebrüder Bethmann werden den FinanceBrowser 3.0 ab Juli, einsetzten.

      Bereits seit 1998 arbeiten die SEB , Dresdner Bank und Gontard & MetallBank mit der Java-Applet Version 1.0 des FinanceBrowser. Die Folgeversion 2.0 wird als Java-Applet oder als reine Java Applikation beim Bankhaus Reuschel und der Oldenburgischen Landesbank eingesetzt. Die Version 3.0 vereint alle bisher von DataDesign angebotenen Online Banking-Variationen FinanceMobile, FinanceOnline, FinanceWeb sowie die Vorversionen des FinanceBrowser.

      Umrüstung auf FinanceBrowser 3.0 problemlos möglich.
      Die strikte Trennung zwischen Logik- und Präsentationsschicht bedeutet eine schnelle Integration in die bestehende IT-Umgebung sowie die Einbindung in den Webauftritt und eine leichte Anpassung an bankenspezifische Bedürfnisse. Die Softwarelösung von DataDesign kann so ohne Zeitverluste auf bereits bestehende HBCI -Lösungen aufgesetzt werden. Da der FinanceBrowser 3.0 ein echter Online Client ist, bedarf es keiner lokalen Software-Installation und keiner Software-Distribution. Sämtliche Daten werden online und je nach Endgerät über HBCI, HTTPS oder WAP gesendet. Die Übertragung der Daten wird entweder mit den in HBCI spezifizierten Sicherheitsmechanismen, oder bei der PIN/TAN-Variante mit SSL oder mit WTSL/SSL gesichert. Die grafische Darstellung erfolgt entweder in einem HTML- oder WAP-Browser. Beim PIN/TAN-Verfahren ist der FinanceBrowser 3.0 plattformunabhängig einsetzbar, im HBCI-Verfahren setzt die Software weiterhin auf das Windows Betriebssystem.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 09:32:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      @kosmokrat

      Kannst Du bitte nochmal bestätigen : Wurde auf der HV gesagt, Data hat noch 4 Mio. Euro cash ? Oder waren es vielleicht DM ?


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