0190 - So läuft das Abzocken ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.08.01 23:07:47 von
neuester Beitrag 06.02.02 08:49:51 von
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0190er-Nummern verderben Internetnutzern den Spaß
Eine hohe Telefonrechnung ist für viele Internetnutzer nichts Außergewöhnliches. Wer aber 3,63 DM pro Minute zahlt, läuft Gefahr, ein kleines Vermögen zu versurfen. Schuld sind so genannte 0190-Dialer.
Sie stellen die Internetverbindung über eine teure 0190- oder eine Auslandsnummer her. Häufig lädt sich der User ahnungslos ein entsprechendes Programm, meist eine Exe-Datei, herunter, die ihm Zugang zu bestimmten Webseiten verschaffen soll. Der Download kann auch aus Versehen passieren, weil oft ein Klick auf den "Speichern"-Button genügt.
Lange war diese Praktik nur von Erotik-Anbietern im Netz bekannt. Inzwischen verwenden jedoch auch Seiten mit Klingeltönen für Handys oder mit kostenpflichtigen Informationen die Technik. Vorteil ist, dass der Betrag nicht mehr per Kreditkarte oder Überweisung bezahlt werden muss, sondern einfach über die Telefonrechnung abgerechnet wird. Unseriöse Anbieter nutzen das allerdings schamlos aus.
Einwählnummern kontrollieren
So verschweigen einige bewusst die entstehenden Kosten oder weisen sie nur sehr klein am Ende von ellenlangen Geschäftsbedingungen aus. Manche programmieren ihre Software so, dass sie auch nach dem scheinbaren Trennen der Verbindung im Hintergrund aktiv bleibt und der Gebührenzähler weitertickt. Wer einen ISDN-Anschluss benutzt, kann sogar das Pech haben, dass der Dialer gleich zwei Verbindungen aufbaut. Dann entstehen gleich doppelte Kosten. Oft wird der neue teure Zugang gar automatisch als Standardverbindung definiert, sodass ahnungslose Nutzer ihn bei jedem Internetstart öffnen. Daher sollte man des Öfteren die Einwahlnummer kontrollieren. Schaltet sich der 0190-Dialer erst beim Aufrufen bestimmter Internetseiten zwischen, kann der User eines analogen Modems den Verbindungswechsel an typischen Geräuschen erkennen. Verdacht sollte man auch schöpfen, wenn plötzlich ein unbekanntes Symbol in der Menüleiste erscheint.
Vor den fiesen Tricks schützt Software, die bei Einwahl über einen 0190-Dialer Alarm schlägt. Dazu zählen kostenlose Programme wie der Smartsurfer von Web.de (http://smartsurfer.web.de) oder der 0190- Warner (http://www.wt-rate.com). Man kann aber auch bei der Telekom gegen eine Gebühr von 15 DM die Sperrung sämtlicher 0190-Nummern beantragen.
Erhält ein Internetnutzer eine Telefonrechnung mit dubiosen 0190-Nummern, sollte er sofort einen Fachanwalt konsultieren und auf keinen Fall den Seitenbetreiber informieren, der alle Beweise vernichten könnte. Nach Möglichkeit sollte der Computer auch nicht weiter genutzt oder zumindest zur Beweissicherung eine Kopie des Programmes auf einem Datenträger gemacht werden. Beschwerden nimmt der Verein Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste unter http://www.fst-ev.org entgegen.
Quelle: http://www.ftd.de/tm/it/FTDZ4TG7TPC.html?nv=hpm
Eine hohe Telefonrechnung ist für viele Internetnutzer nichts Außergewöhnliches. Wer aber 3,63 DM pro Minute zahlt, läuft Gefahr, ein kleines Vermögen zu versurfen. Schuld sind so genannte 0190-Dialer.
Sie stellen die Internetverbindung über eine teure 0190- oder eine Auslandsnummer her. Häufig lädt sich der User ahnungslos ein entsprechendes Programm, meist eine Exe-Datei, herunter, die ihm Zugang zu bestimmten Webseiten verschaffen soll. Der Download kann auch aus Versehen passieren, weil oft ein Klick auf den "Speichern"-Button genügt.
Lange war diese Praktik nur von Erotik-Anbietern im Netz bekannt. Inzwischen verwenden jedoch auch Seiten mit Klingeltönen für Handys oder mit kostenpflichtigen Informationen die Technik. Vorteil ist, dass der Betrag nicht mehr per Kreditkarte oder Überweisung bezahlt werden muss, sondern einfach über die Telefonrechnung abgerechnet wird. Unseriöse Anbieter nutzen das allerdings schamlos aus.
Einwählnummern kontrollieren
So verschweigen einige bewusst die entstehenden Kosten oder weisen sie nur sehr klein am Ende von ellenlangen Geschäftsbedingungen aus. Manche programmieren ihre Software so, dass sie auch nach dem scheinbaren Trennen der Verbindung im Hintergrund aktiv bleibt und der Gebührenzähler weitertickt. Wer einen ISDN-Anschluss benutzt, kann sogar das Pech haben, dass der Dialer gleich zwei Verbindungen aufbaut. Dann entstehen gleich doppelte Kosten. Oft wird der neue teure Zugang gar automatisch als Standardverbindung definiert, sodass ahnungslose Nutzer ihn bei jedem Internetstart öffnen. Daher sollte man des Öfteren die Einwahlnummer kontrollieren. Schaltet sich der 0190-Dialer erst beim Aufrufen bestimmter Internetseiten zwischen, kann der User eines analogen Modems den Verbindungswechsel an typischen Geräuschen erkennen. Verdacht sollte man auch schöpfen, wenn plötzlich ein unbekanntes Symbol in der Menüleiste erscheint.
Vor den fiesen Tricks schützt Software, die bei Einwahl über einen 0190-Dialer Alarm schlägt. Dazu zählen kostenlose Programme wie der Smartsurfer von Web.de (http://smartsurfer.web.de) oder der 0190- Warner (http://www.wt-rate.com). Man kann aber auch bei der Telekom gegen eine Gebühr von 15 DM die Sperrung sämtlicher 0190-Nummern beantragen.
Erhält ein Internetnutzer eine Telefonrechnung mit dubiosen 0190-Nummern, sollte er sofort einen Fachanwalt konsultieren und auf keinen Fall den Seitenbetreiber informieren, der alle Beweise vernichten könnte. Nach Möglichkeit sollte der Computer auch nicht weiter genutzt oder zumindest zur Beweissicherung eine Kopie des Programmes auf einem Datenträger gemacht werden. Beschwerden nimmt der Verein Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste unter http://www.fst-ev.org entgegen.
Quelle: http://www.ftd.de/tm/it/FTDZ4TG7TPC.html?nv=hpm
Mit Highspeed in die Kostenfalle - Wie Sexseiten den Besucher abzocken
Wer kennt sie nicht, die diversen Sexseiten im Internet, die mit ihren eindeutig zweideutigen Angeboten den Surfer in ihren Bann ziehen wollen. Nun ist die blosse Existenz solcher Seiten nicht verwerflich, wenn es ohne weiteres möglich wäre, sie problemlos wieder zu verlassen. Doch hier haben die diversen Anbieter einen Riegel vorgeschoben, denn versucht man die Seite zu schließen oder gar zu verlassen, öffnen sich, mittels eingebetteten JavaScript-Befehls, wie von Geisterhand weitere Seiten mit gleichem Inhalt. Oft ist es für den Surfer nur mit viel Mühe möglich, all die aufklappenden Browserfenster wieder zu schließen. Das kann soweit gehen, dass der frustrierte User sich gezwungen sieht einen Neustart seines Rechners zu veranlassen.
Mit Highspeed in die Kostenfalle
Doch den Betreibern war das alles noch nicht genug, schließlich ist ihr oberstes Ziel mit minimalem Aufwand möglichst viel Geld zu verdienen. Um potentielle Kunden auf ihre Seiten zu locken erfanden Sie deshalb eine weitere Masche, den sogenannten "Highspeed-Zugang" zum Internet. Mit diesem wollen sie den Surfer veranlassen, einen 0190-Dialer auf ihrem Rechner zu installieren, bei dem dann pro Minute bis zu 3,63 DM fällig werden. Der Dialer ersetzt die vorhandene DFÜ-Verbindung und macht sich selbst zur Standardverbindung ins Internet, die dann im Extremfall jedesmal zur Internet-Einwahl benutzt wird.
Selbst scheinbar harmlose Web-Angebote offerieren mittlerweile diese Dialer, indem sie beim Verlassen der Seite ein weiteres Browserfenster aufklappen lassen, in welchem dann auf die "Highspeed-Verbindung" hingewiesen wird. Aber es gibt auch Betreiber, die regelrecht aggressiv vorgehen, indem beim Aufruf der Seite dann sogar automatisch versucht wird, den Download des Dialers auf den Rechner des Surfers zu erzwingen. Einer der bekanntesten Dialer der sich ungefragt selbst zum Download abietet ist "aconti.exe". Doch liegt es immer noch am Benutzer selbst, ob er diesen letztlich auch erlaubt. Immerhin weisen einige der Anbieter auf die hohen Minutenpreise hin, doch bei vielen anderen ist das nicht der Fall ist. ...
Tricky Dialer
Eine besonders hinterhältige Art von Dialern verändert, einmal bewußt oder unbewußt installiert, die Registry des Windows-Systems. Bei jedem Neustart des Systems verbindet sich die Software automatisch mit dem Internet, was man durchaus als kriminell bezeichnen kann, denn der Benutzer bemerkt nichts davon und ist auch nicht dazu bereit, mehrere Mark pro Minute an eine dubiose Firma zu bezahlen. Welche Kosten schon nach einer Stunde entstehen kann jeder selbst nachrechnen, indem man 3,63 DM mit 60 multipliziert.
Der Wolf im Schafspelz
Viele Anbieter tarnen ihre Einwahl-Software sogar als etwas völlig anderes. So ist es in einigen Fällen vorgekommen, daß der Anbieter einer Sex-Seite den Dialer als Zusatzprogramm bezeichnete, mit dem der Kunde erst in den vollen Genuß des Angebotes kommen sollte. Nach der Installation und dem obligatorischen Neustart war dann das Programm als Standard-DFÜ-Verbindung installiert und los ging die Abzocke. Doch solche Dialer verbergen sich oft auch hinter ganz anderen Angeboten, so erreichte uns vor kurzem die Email eines aufmerksamen Lesers, dem in einer Email für einen Radarwarnungs-Report geworben wurde. Hinter dem Link verbarg sich jedoch nicht wie vermutet eine Webseite, sondern ebenfalls ein 0190-Dialer.
Auch als "Internet-Beschleuniger" bieten unseröse Anbieter ihre Software gern an. So geschehen vor einigen Monaten in Berlin, als ein Teenager ein solches Programm in Unkenntnis der wahren Sachlage auf den PC seiner Mutter lud. Von diesem Tag an verbanden sich Mutter und Sohn stets für 3,63 DM/Minute mit dem Internet, was aber erst nach einiger Zeit auffiel, da die Telefongesellschaft erst nach 2 Monaten die Rechnung von mittlerweile 20.000 Mark verschickte. Zwar ging die Frau vor Gericht, verlor den Prozess jedoch und muß nun die horrende Summe zahlen. Daher solle man als User grundsätzlich vorsichtig sein, bevor man solche Software auf seinem System installiert.
Ein heimtückischer Feind
Bei dem wohl absolut kriminellsten aller Dialer handelt es sich um eine Software, die sich noch nicht einmal mehr vom System deinstallieren läßt. Zwar gibt es einen Uninstaller, doch entfernt dieser lediglich den das Symbol vom Desktop, der Dialer selbst bleibt installiert. Auch täuscht diese Software den Kunden dahingehend, daß der Nutzer die Verbindung zum Internet gar nicht mehr trennen kann. Das Programm gaukelt ihm dies lediglich vor, bleibt aber weiterhin im Hintergrund aktiv, zur Freude des Herstellers und zum Leidwesen des Benutzers. Eine Trennung erfolgt erst, wenn das System heruntergefahren wird.
Quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=6575&ticker=…
Wer kennt sie nicht, die diversen Sexseiten im Internet, die mit ihren eindeutig zweideutigen Angeboten den Surfer in ihren Bann ziehen wollen. Nun ist die blosse Existenz solcher Seiten nicht verwerflich, wenn es ohne weiteres möglich wäre, sie problemlos wieder zu verlassen. Doch hier haben die diversen Anbieter einen Riegel vorgeschoben, denn versucht man die Seite zu schließen oder gar zu verlassen, öffnen sich, mittels eingebetteten JavaScript-Befehls, wie von Geisterhand weitere Seiten mit gleichem Inhalt. Oft ist es für den Surfer nur mit viel Mühe möglich, all die aufklappenden Browserfenster wieder zu schließen. Das kann soweit gehen, dass der frustrierte User sich gezwungen sieht einen Neustart seines Rechners zu veranlassen.
Mit Highspeed in die Kostenfalle
Doch den Betreibern war das alles noch nicht genug, schließlich ist ihr oberstes Ziel mit minimalem Aufwand möglichst viel Geld zu verdienen. Um potentielle Kunden auf ihre Seiten zu locken erfanden Sie deshalb eine weitere Masche, den sogenannten "Highspeed-Zugang" zum Internet. Mit diesem wollen sie den Surfer veranlassen, einen 0190-Dialer auf ihrem Rechner zu installieren, bei dem dann pro Minute bis zu 3,63 DM fällig werden. Der Dialer ersetzt die vorhandene DFÜ-Verbindung und macht sich selbst zur Standardverbindung ins Internet, die dann im Extremfall jedesmal zur Internet-Einwahl benutzt wird.
Selbst scheinbar harmlose Web-Angebote offerieren mittlerweile diese Dialer, indem sie beim Verlassen der Seite ein weiteres Browserfenster aufklappen lassen, in welchem dann auf die "Highspeed-Verbindung" hingewiesen wird. Aber es gibt auch Betreiber, die regelrecht aggressiv vorgehen, indem beim Aufruf der Seite dann sogar automatisch versucht wird, den Download des Dialers auf den Rechner des Surfers zu erzwingen. Einer der bekanntesten Dialer der sich ungefragt selbst zum Download abietet ist "aconti.exe". Doch liegt es immer noch am Benutzer selbst, ob er diesen letztlich auch erlaubt. Immerhin weisen einige der Anbieter auf die hohen Minutenpreise hin, doch bei vielen anderen ist das nicht der Fall ist. ...
Tricky Dialer
Eine besonders hinterhältige Art von Dialern verändert, einmal bewußt oder unbewußt installiert, die Registry des Windows-Systems. Bei jedem Neustart des Systems verbindet sich die Software automatisch mit dem Internet, was man durchaus als kriminell bezeichnen kann, denn der Benutzer bemerkt nichts davon und ist auch nicht dazu bereit, mehrere Mark pro Minute an eine dubiose Firma zu bezahlen. Welche Kosten schon nach einer Stunde entstehen kann jeder selbst nachrechnen, indem man 3,63 DM mit 60 multipliziert.
Der Wolf im Schafspelz
Viele Anbieter tarnen ihre Einwahl-Software sogar als etwas völlig anderes. So ist es in einigen Fällen vorgekommen, daß der Anbieter einer Sex-Seite den Dialer als Zusatzprogramm bezeichnete, mit dem der Kunde erst in den vollen Genuß des Angebotes kommen sollte. Nach der Installation und dem obligatorischen Neustart war dann das Programm als Standard-DFÜ-Verbindung installiert und los ging die Abzocke. Doch solche Dialer verbergen sich oft auch hinter ganz anderen Angeboten, so erreichte uns vor kurzem die Email eines aufmerksamen Lesers, dem in einer Email für einen Radarwarnungs-Report geworben wurde. Hinter dem Link verbarg sich jedoch nicht wie vermutet eine Webseite, sondern ebenfalls ein 0190-Dialer.
Auch als "Internet-Beschleuniger" bieten unseröse Anbieter ihre Software gern an. So geschehen vor einigen Monaten in Berlin, als ein Teenager ein solches Programm in Unkenntnis der wahren Sachlage auf den PC seiner Mutter lud. Von diesem Tag an verbanden sich Mutter und Sohn stets für 3,63 DM/Minute mit dem Internet, was aber erst nach einiger Zeit auffiel, da die Telefongesellschaft erst nach 2 Monaten die Rechnung von mittlerweile 20.000 Mark verschickte. Zwar ging die Frau vor Gericht, verlor den Prozess jedoch und muß nun die horrende Summe zahlen. Daher solle man als User grundsätzlich vorsichtig sein, bevor man solche Software auf seinem System installiert.
Ein heimtückischer Feind
Bei dem wohl absolut kriminellsten aller Dialer handelt es sich um eine Software, die sich noch nicht einmal mehr vom System deinstallieren läßt. Zwar gibt es einen Uninstaller, doch entfernt dieser lediglich den das Symbol vom Desktop, der Dialer selbst bleibt installiert. Auch täuscht diese Software den Kunden dahingehend, daß der Nutzer die Verbindung zum Internet gar nicht mehr trennen kann. Das Programm gaukelt ihm dies lediglich vor, bleibt aber weiterhin im Hintergrund aktiv, zur Freude des Herstellers und zum Leidwesen des Benutzers. Eine Trennung erfolgt erst, wenn das System heruntergefahren wird.
Quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=6575&ticker=…
Domainbetrug: Dialer unter www.win-zip.de
04.02.02
Wer den bekannten Packer WinZip sucht und sich dabei auf die Seite win-zip.de verirrt, der hat sich schnell einen Dialer zu einer 0190-Nummer eingehandelt.
Seriösität zum Abzocken
Auf der schlicht gehaltenen Seite findet sich ein Textlink mit der Bezeichnung "Download". Dieser startet jedoch nicht den Download des Packers, sondern den Download eines Setups zur Einrichtung der Zugangssoftware.
Doch das ist nicht alles, auf der Seite wird ebenso eine Datei namens "encoder-crack.exe" angeboten, die ebenfalls einen Dialer enthält.
Rechtlich bedenklich
Dabei versuchen diese Programme jedoch nicht, sich direkt mit der 0190-Nummer zu verbinden, zu denen sie führen. Sie richten keine DFÜ-Verbindung mit Autodial ein, sondern fragen, ob man sich einwählen möchte.
Somit ist dies zwar bedenklich, jedoch noch am Rande der Legalität. Nicht legal dürfte jedoch die Nutzung des Namens WinZip in Verbindung mit dem Dialer sein. Die Seite suggeriert, auch über die META-Tags, dass sie den Packer anbietet, versucht jedoch, eine 0190-Nummer zu verkaufen.
Reaktionen des Hosters
Der Hoster Freecity hat inzwischen auf die Bedrohung durch win-zip.de reagiert und die Seite aus dem Netz genommen. Somit besteht derzeit keine Gefahr mehr, dass Anfänger sich den Dialer versehentlich einhandeln - jedenfalls nicht mehr unter dieser URL.
Quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=8122
Weitere Internet-Nachrichtenseiten: http://www.internet-pool.com
04.02.02
Wer den bekannten Packer WinZip sucht und sich dabei auf die Seite win-zip.de verirrt, der hat sich schnell einen Dialer zu einer 0190-Nummer eingehandelt.
Seriösität zum Abzocken
Auf der schlicht gehaltenen Seite findet sich ein Textlink mit der Bezeichnung "Download". Dieser startet jedoch nicht den Download des Packers, sondern den Download eines Setups zur Einrichtung der Zugangssoftware.
Doch das ist nicht alles, auf der Seite wird ebenso eine Datei namens "encoder-crack.exe" angeboten, die ebenfalls einen Dialer enthält.
Rechtlich bedenklich
Dabei versuchen diese Programme jedoch nicht, sich direkt mit der 0190-Nummer zu verbinden, zu denen sie führen. Sie richten keine DFÜ-Verbindung mit Autodial ein, sondern fragen, ob man sich einwählen möchte.
Somit ist dies zwar bedenklich, jedoch noch am Rande der Legalität. Nicht legal dürfte jedoch die Nutzung des Namens WinZip in Verbindung mit dem Dialer sein. Die Seite suggeriert, auch über die META-Tags, dass sie den Packer anbietet, versucht jedoch, eine 0190-Nummer zu verkaufen.
Reaktionen des Hosters
Der Hoster Freecity hat inzwischen auf die Bedrohung durch win-zip.de reagiert und die Seite aus dem Netz genommen. Somit besteht derzeit keine Gefahr mehr, dass Anfänger sich den Dialer versehentlich einhandeln - jedenfalls nicht mehr unter dieser URL.
Quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=8122
Weitere Internet-Nachrichtenseiten: http://www.internet-pool.com
unsere Verbraucherschutzbeauftragte
hat sich jetzt dafür eingesetzt dass die
Kosten für derartige Nummern unlimitiert
ausgegeben werden dürfen
dann versurfst Du in ein paar Minuten ein Vermögen
die Klagewelle wird folgen
hat sich jetzt dafür eingesetzt dass die
Kosten für derartige Nummern unlimitiert
ausgegeben werden dürfen
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