Alles, was krank macht. Der Krankheitsthread! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.08.01 15:16:35 von
neuester Beitrag 15.08.01 00:12:03 von
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ID: 454.531
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Nahrungsmittelsucht
Laut einer Studie sind etwa 10 Mio. Menschen in Deutschland suchtkrank. Besonders stark verbreitet ist
hierbei die Alkohol- und Nikotinsucht, also die Abhängigkeit von legalen und sowohl leicht beschaffbaren
als auch gesellschaftlich tolerierten Drogen.
Diese Daten täuschen jedoch über eine enorme Dunkelziffer im Bereich der unerkannten Drogentypen hinweg.
Denn nach Aussage von Ulrich Petrovski, eines Mitarbeiters des BND, der anonym bleiben möchte, geht aus
neusten Untersuchungen erschreckendes hervor:
Über 80 Mio. Deutsche sind nahrungsmittelabhängig! Nahrungsmittel, in Junkiekreisen auch infernalisch
"Lebensmittel" oder einfach "Mampf" genannt, werden oral eingenommen und basieren hauptsächlich auf drei
verschiedenen Grundstoffen.
1. Glukose & Fruktose:
Diese Stoffe liegen in Reinform als weißes Pulver oder als Kristalle vor und werden gerne mit anderen
Drogen zu "Spacecakes"-ähnlichen Kuchen verarbeitet oder in Wasser gelöst als Getränk verabreicht.
Sie werden meistens aus Pflanzenteilen extrahiert.
2. Lipide:
Diese dickflüssig-klebrige Substanz besteht aus Fettsäuren und Glyzerin. Durch Erhitzen dünnflüssig
gemacht kann man sie in Suppen auflösen, sie wird aber auch in diversen Fleischwaren konsumiert.
Entsprechend werden sie aus Tierkadavern oder Pflanzenembryonen hergestellt.
3. Proteine:
Diese langkettigen Aminosäuregruppen können verschiedene Strukturen aufweisen. Sie sind häufig zu
Lipiden hinzu gemischt.
Die Aufnahme dieser Stoffe erzeugt fast haluzinoide Geschmackswahrnehmungen und ein ausgeprägtes
Sättigungsgefühl. Eine Überdosis, das sogenannte "große Fressen" kann kurzzeitig zu Übelkeit und
Erbrechen, über längeren Zeitraum des Mißbrauchs hinweg zu schwerer Verfettung, Verstopfung der
Arterien und Schlaganfällen führen.
Besonders bedauerlich ist, daß diese sofort süchtig machenden Stoffe bereits Kleinkindern verabreicht
werden um sie ruhig zu stellen und daß sie auch für Jugendliche frei erwerbbar sind. Der Entzug ist
langwierig, schmerzhaft und kann zum Tod führen. Die Rückfallquote liegt entsprechend auch bei über 90 Prozent.
Deshalb sollte die Regierung als Sofortmaßnahme den Handel mit Nahrungsmitteln stoppen, den Anbau von
nahrungsmittelhaltigen Pflanzen unterbinden und die Dealer bestrafen.
Parallel hierzu muß eine breit gefächerte Aufklärungskampagne die Süchtigen aus dem sozialen Abseits heraus holen, also tut etwas dagegen.
Laut einer Studie sind etwa 10 Mio. Menschen in Deutschland suchtkrank. Besonders stark verbreitet ist
hierbei die Alkohol- und Nikotinsucht, also die Abhängigkeit von legalen und sowohl leicht beschaffbaren
als auch gesellschaftlich tolerierten Drogen.
Diese Daten täuschen jedoch über eine enorme Dunkelziffer im Bereich der unerkannten Drogentypen hinweg.
Denn nach Aussage von Ulrich Petrovski, eines Mitarbeiters des BND, der anonym bleiben möchte, geht aus
neusten Untersuchungen erschreckendes hervor:
Über 80 Mio. Deutsche sind nahrungsmittelabhängig! Nahrungsmittel, in Junkiekreisen auch infernalisch
"Lebensmittel" oder einfach "Mampf" genannt, werden oral eingenommen und basieren hauptsächlich auf drei
verschiedenen Grundstoffen.
1. Glukose & Fruktose:
Diese Stoffe liegen in Reinform als weißes Pulver oder als Kristalle vor und werden gerne mit anderen
Drogen zu "Spacecakes"-ähnlichen Kuchen verarbeitet oder in Wasser gelöst als Getränk verabreicht.
Sie werden meistens aus Pflanzenteilen extrahiert.
2. Lipide:
Diese dickflüssig-klebrige Substanz besteht aus Fettsäuren und Glyzerin. Durch Erhitzen dünnflüssig
gemacht kann man sie in Suppen auflösen, sie wird aber auch in diversen Fleischwaren konsumiert.
Entsprechend werden sie aus Tierkadavern oder Pflanzenembryonen hergestellt.
3. Proteine:
Diese langkettigen Aminosäuregruppen können verschiedene Strukturen aufweisen. Sie sind häufig zu
Lipiden hinzu gemischt.
Die Aufnahme dieser Stoffe erzeugt fast haluzinoide Geschmackswahrnehmungen und ein ausgeprägtes
Sättigungsgefühl. Eine Überdosis, das sogenannte "große Fressen" kann kurzzeitig zu Übelkeit und
Erbrechen, über längeren Zeitraum des Mißbrauchs hinweg zu schwerer Verfettung, Verstopfung der
Arterien und Schlaganfällen führen.
Besonders bedauerlich ist, daß diese sofort süchtig machenden Stoffe bereits Kleinkindern verabreicht
werden um sie ruhig zu stellen und daß sie auch für Jugendliche frei erwerbbar sind. Der Entzug ist
langwierig, schmerzhaft und kann zum Tod führen. Die Rückfallquote liegt entsprechend auch bei über 90 Prozent.
Deshalb sollte die Regierung als Sofortmaßnahme den Handel mit Nahrungsmitteln stoppen, den Anbau von
nahrungsmittelhaltigen Pflanzen unterbinden und die Dealer bestrafen.
Parallel hierzu muß eine breit gefächerte Aufklärungskampagne die Süchtigen aus dem sozialen Abseits heraus holen, also tut etwas dagegen.
Dieser Penner mit seinem Laden an der Ecke war mir schon immer komisch. Jetzt weiss ich`s, er ist der Dealer
Morgen zünd ich ihm die Bude an
ciao
Ara
Morgen zünd ich ihm die Bude an
ciao
Ara
@ Ara
Hauptsache, du machst keinen Entzug!
Hauptsache, du machst keinen Entzug!
Phobienproblem ?????
Man kann vor vielem Angst empfinden. Vor zu kleinen Räumen und zu großen Räumen, vor zu niedrigen Räumen und natürlich auch zu hohen Räumen. Man fürchtet sich vor Polizisten, Beamten oder Ärzten, Spinnen, Kakerlaken oder Schlangen, und, nicht zu vergessen, vor Bienen, ganz besonders vor Bienen. Ich hasse Bienen diese Killer mit, ich weiß nicht wie vielen, Flügeln. Aber davon soll hier nicht erzählt werden, daß ist ja eine Angst die ganz allgemein ist, die, neuesten Studien zufolge, jeder vierte von uns hat.
Nein, hier will ich von einem ganz besonderen Fall berichten, einem Ausnahmefall in der Menschheitsgeschichte. Einer Person, an der Sigmund Freud seine helle Freude gehabt hätte. Gegen diesen Komplex können Ödipus und Elektra einpacken, kann einem interessierten Psychologen jede Klaustrophobie gestohlen bleiben.
Das Objekt dieser wissenschaftlichen Begierde ist eine besonders stark ausgeprägte Zehenphobie und der Träger dieser Phobie ist die Flamme meines Herzens. Nicht daß sie sich vor Zehen ekelt. Nein, sie verabscheut Zehen.
Schon der Anblick einer ganz normalen Zehe entlockt ihr ein verängstigtes Stöhnen, läßt sie schaudern vor Angst, gar nicht daran zu denken, was passieren könnte wenn sie mal eine richtig eklige Zehe sehen würde.
Nun gut eine solche Macke hat ja ein jeder, und deshalb habe ich ja auch nichts dagegen. Wenn, ja wenn, das Ganze nicht auch mich betreffen würde und das ist eigentlich der Grund für diese ganze Geschichte.
Ich blieb ja nicht verschont von dieser Zehenphobie, ich war hautnah am Geschehen. Also gut nicht hautnah, denn ich mußte ja immer meine Socken anbehalten.
Ich hasse Phobien, aber ich liebte diese Frau. Das konnte doch nicht so weitergehen.Also mußte ich mir Gedanken machen, was aus uns werden sollte.
VaterStaat......überlegt.
Man kann vor vielem Angst empfinden. Vor zu kleinen Räumen und zu großen Räumen, vor zu niedrigen Räumen und natürlich auch zu hohen Räumen. Man fürchtet sich vor Polizisten, Beamten oder Ärzten, Spinnen, Kakerlaken oder Schlangen, und, nicht zu vergessen, vor Bienen, ganz besonders vor Bienen. Ich hasse Bienen diese Killer mit, ich weiß nicht wie vielen, Flügeln. Aber davon soll hier nicht erzählt werden, daß ist ja eine Angst die ganz allgemein ist, die, neuesten Studien zufolge, jeder vierte von uns hat.
Nein, hier will ich von einem ganz besonderen Fall berichten, einem Ausnahmefall in der Menschheitsgeschichte. Einer Person, an der Sigmund Freud seine helle Freude gehabt hätte. Gegen diesen Komplex können Ödipus und Elektra einpacken, kann einem interessierten Psychologen jede Klaustrophobie gestohlen bleiben.
Das Objekt dieser wissenschaftlichen Begierde ist eine besonders stark ausgeprägte Zehenphobie und der Träger dieser Phobie ist die Flamme meines Herzens. Nicht daß sie sich vor Zehen ekelt. Nein, sie verabscheut Zehen.
Schon der Anblick einer ganz normalen Zehe entlockt ihr ein verängstigtes Stöhnen, läßt sie schaudern vor Angst, gar nicht daran zu denken, was passieren könnte wenn sie mal eine richtig eklige Zehe sehen würde.
Nun gut eine solche Macke hat ja ein jeder, und deshalb habe ich ja auch nichts dagegen. Wenn, ja wenn, das Ganze nicht auch mich betreffen würde und das ist eigentlich der Grund für diese ganze Geschichte.
Ich blieb ja nicht verschont von dieser Zehenphobie, ich war hautnah am Geschehen. Also gut nicht hautnah, denn ich mußte ja immer meine Socken anbehalten.
Ich hasse Phobien, aber ich liebte diese Frau. Das konnte doch nicht so weitergehen.Also mußte ich mir Gedanken machen, was aus uns werden sollte.
VaterStaat......überlegt.
an Saarnuss,
wo ist da ein Problem?
Lass die unbewussten Massen sterben!
wo ist da ein Problem?
Lass die unbewussten Massen sterben!
@VaterStaat
Einfach abschneiden Das hilft garantiert.
Matze
Einfach abschneiden Das hilft garantiert.
Matze
@ greatmr
sooo gross ist die Liebe nun auch wieder nicht.....
Du hast vielleicht Ideen, ich soll meine Füße verstümmeln?
sooo gross ist die Liebe nun auch wieder nicht.....
Du hast vielleicht Ideen, ich soll meine Füße verstümmeln?
Ich gestehe ich bin ein Fresser
Ich Frühstücke regelmässig starker Bohnenkaffee mit frischen Marmeladenbrötchen.
Die Marmelade hat Mammi selbst eingemacht. Hmh ist die gut!
Mein Mittagtsessen bekomm ich auch täglich von meiner Mammi (82-Jährig) zu Hause
Das Abendessen macht meine Freundin
Immerhin! ich trag immerhin mein Geschirr weg zur Spülmaschine bin auch beim Fressen ein ordentlicher Mensch.
Das konnte doch nicht so weitergehen.
Meine ansonsten so gepflegten Füße entwickelten sich schon fast zu Schweißfüßen, weil sie ja nur noch besockt laufen durften. Frische Luft war ein Begriff, der mit meinen Zehen so gut wie nie in Berührung kam.
Wenn ich mich unbeobachtet fühlte traute ich mich manchmal, die Socken bis zur Hälfte runterzuschieben. Ganz auszuziehen kam nie in Frage. Es würde ja viel zu lange dauern, sie wieder anzuziehen, diese Zeit hatte ich dann meist nicht. Einen Trick hatte ich aber immer noch im Petto, die Löcher in meinen Socken. Diese Löcher waren nicht etwa die Folgen übermäßigen Gebrauchs, nein sie waren gewollt, sozusagen meine Zehen-Behelfs-Klimaanlage. Aber so konnte es nicht weitergehen. Entweder wir kurierten diese Angst, oder meine Füße.
Ich entwickelte also einen Vier-Phasen-Plan mit dem ich wieder die Oberherrschaft gewinnen wollte.
Phase eins konnte sofort anlaufen.
In einer schriftlichen Petition führte ich sämtliche Gründe auf, die diese Phobie für unser weiteres gemeinsames Zusammenleben, zu einem wirklich störenden Faktor machten.
Weiters fügte ich in dieser Petition auch hinzu, daß ich mich fortan strikt weigern würde, beim Schlafen Socken zu tragen. (Es gibt ja wohl nichts schlimmeres alles beim Schlafen warme Füße zu haben). Diese Schriftstück übergab ich ihr in einem feierlichen Akt und konnte es kaum erwarten ihre Antwort auf meine stichhaltigen Gründe zu erfahren.Besser hätte ich mich in Geduld geübt, aber das tue ich ja auch nicht bei euern Steuerhinterziehungen.
Meine ansonsten so gepflegten Füße entwickelten sich schon fast zu Schweißfüßen, weil sie ja nur noch besockt laufen durften. Frische Luft war ein Begriff, der mit meinen Zehen so gut wie nie in Berührung kam.
Wenn ich mich unbeobachtet fühlte traute ich mich manchmal, die Socken bis zur Hälfte runterzuschieben. Ganz auszuziehen kam nie in Frage. Es würde ja viel zu lange dauern, sie wieder anzuziehen, diese Zeit hatte ich dann meist nicht. Einen Trick hatte ich aber immer noch im Petto, die Löcher in meinen Socken. Diese Löcher waren nicht etwa die Folgen übermäßigen Gebrauchs, nein sie waren gewollt, sozusagen meine Zehen-Behelfs-Klimaanlage. Aber so konnte es nicht weitergehen. Entweder wir kurierten diese Angst, oder meine Füße.
Ich entwickelte also einen Vier-Phasen-Plan mit dem ich wieder die Oberherrschaft gewinnen wollte.
Phase eins konnte sofort anlaufen.
In einer schriftlichen Petition führte ich sämtliche Gründe auf, die diese Phobie für unser weiteres gemeinsames Zusammenleben, zu einem wirklich störenden Faktor machten.
Weiters fügte ich in dieser Petition auch hinzu, daß ich mich fortan strikt weigern würde, beim Schlafen Socken zu tragen. (Es gibt ja wohl nichts schlimmeres alles beim Schlafen warme Füße zu haben). Diese Schriftstück übergab ich ihr in einem feierlichen Akt und konnte es kaum erwarten ihre Antwort auf meine stichhaltigen Gründe zu erfahren.Besser hätte ich mich in Geduld geübt, aber das tue ich ja auch nicht bei euern Steuerhinterziehungen.
Das Zehenproblem find ich halb so schlimm.
Du hast wohl auf die Hälfte deiner Zehen freiwillig verzichtet??
Man verzichtet auf so manches im Leben wenn man voran kommen will.
Wie wäre es mit einem heißen Tip?
Wofür.
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