Ihr wolltet BUSH jr. jetzt heult nicht über eure VERLUSTE ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.08.01 10:08:29 von
neuester Beitrag 19.07.02 22:23:11 von
neuester Beitrag 19.07.02 22:23:11 von
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Ich wollte Bush nicht und die Mehrheit der
Amerikaner auch nicht.
Wenn die dort so ein dubioses Wahlsystem haben und nicht
einmal das Auszählen richtig gebacken bekommen, dann
ist es schon ein Armutszeugnis, dass wir uns von der
schlechten Konjunkturlage anstecken lassen.
Der Anfang allen Übels war doch der Wahltag.
Schau dir mal die Charts an wie die dann nach unten
abgebrochen sind. Völlig Schwachsinnig.
Da haben wir heute noch mit zu kämpfen.
Wir hätten ganz andere Kurse wenn der Sieger sofort
festgestanden hätte. Am besten natürlich Gore.
Aber der Iq 91 Trottel Bush wird uns noch viel
Freude bereiten !!!!!!!!!!!
Amerikaner auch nicht.
Wenn die dort so ein dubioses Wahlsystem haben und nicht
einmal das Auszählen richtig gebacken bekommen, dann
ist es schon ein Armutszeugnis, dass wir uns von der
schlechten Konjunkturlage anstecken lassen.
Der Anfang allen Übels war doch der Wahltag.
Schau dir mal die Charts an wie die dann nach unten
abgebrochen sind. Völlig Schwachsinnig.
Da haben wir heute noch mit zu kämpfen.
Wir hätten ganz andere Kurse wenn der Sieger sofort
festgestanden hätte. Am besten natürlich Gore.
Aber der Iq 91 Trottel Bush wird uns noch viel
Freude bereiten !!!!!!!!!!!
Gespräche der Ahnungslosen ...
... außerdem ist Bush seit Ende Januar im Amt
(Stand Nasdaq 2500) und hat eigentlich fast alles
besser gemeistert, als ich das noch Ende 2000
dachte. Wenn er am Wahltag nicht die Mehrheit der
Amis hinter sich hatte, so hat er sie jetzt ganz
bestimmt, da macht euch mal nichts vor.
... außerdem ist Bush seit Ende Januar im Amt
(Stand Nasdaq 2500) und hat eigentlich fast alles
besser gemeistert, als ich das noch Ende 2000
dachte. Wenn er am Wahltag nicht die Mehrheit der
Amis hinter sich hatte, so hat er sie jetzt ganz
bestimmt, da macht euch mal nichts vor.
nein, coolman, das glaube ich nicht.
Seit dem Desaster mit dem Kyoto-Abkommen, der angekündigten Beendigung des ABM-Vertrages, dem Versagen in der Außenpolitik, dem angekündigten Eingriff in Medicare und Social-Security, um die Steuersenkungen für Spitzenverdiener zu finanzieren, schwindet die Zustimmung zu Bush jr noch weiter.
Seit dem Desaster mit dem Kyoto-Abkommen, der angekündigten Beendigung des ABM-Vertrages, dem Versagen in der Außenpolitik, dem angekündigten Eingriff in Medicare und Social-Security, um die Steuersenkungen für Spitzenverdiener zu finanzieren, schwindet die Zustimmung zu Bush jr noch weiter.
hier einige Fakten
http://www.cbsnews.com/now/story/0,1597,297586-412,00.shtml
http://www.cbsnews.com/now/story/0,1597,297586-412,00.shtml
Die Aktienkurse fallen seit April letztes Jahr. Mit Bush haben sie gar nichts zu tun. Der amerikanische Börsianer und die Wallstreet sind der Meinung, dass Politiker sich nicht in die Wirtschaft und die Aktiengeschäfte einmischen sollen. Und das tun dort die Politiker auch nicht! Geradezu lachhaft, dass die Nasdaq wegen Bush fällt!
MBS ist eine obergrüne Socke, welche dieses Board nachweislich dazu benutzt, um grüne Wahlpropaganda zu machen! Früher hiess er M-B-S, heute nach Sperrung M_B_S. Sicher ist aber, dass die Nasdaq und der DOW auf Null sinken würde, wenn in den USA Rot/Gruen in der deutschen Form regierte. Wenn der Flachgeist MBS US-Präsident wäre, würden die Indizes auf minus 10 000 fallen
Gruesse D
MBS ist eine obergrüne Socke, welche dieses Board nachweislich dazu benutzt, um grüne Wahlpropaganda zu machen! Früher hiess er M-B-S, heute nach Sperrung M_B_S. Sicher ist aber, dass die Nasdaq und der DOW auf Null sinken würde, wenn in den USA Rot/Gruen in der deutschen Form regierte. Wenn der Flachgeist MBS US-Präsident wäre, würden die Indizes auf minus 10 000 fallen
Gruesse D
@physik
Ihr habt doch die gleiche falsche Brille auf der Nase
wie bei Reagan, durch die nur das gesehen wird, was einem
selbst aus ideologischen Gründen nicht paßt.
Aus Deiner Negativliste sehe ich nur das Kyoto-Abkommen
und den Umweltschutz insgesamt als wirklich negative
Schlagzeile. Alles andere bringt den Amis mehr Geld
oder Macht oder beides also ist gut für Amerika, womöglich
schlecht für die übrige Welt (aber da muß sich die übrige
Welt um sich selbst schon kümmern).
Nimm den ABM-Vertrag! Was soll denn daran für die USA schlecht
sein? Die Staatskassen sind voll also kann man doch einige
gute Aufträge an die Rüstungsindustrie vergeben, sichert
Arbeitsplätze in der Branche und erweitert den militärischen
Vorsprung Amerikas. Das soll für die USA schlecht sein?
Von den Steuersenkungen profitieren alle Amis und außenpolitisch
sehe ich eigentlich keine Mißerfolge (im Gegenteil die China-
Krise wurde z.B. von ihm meisterhaft gemanagt, das haben ihm
alle ohne Neid bescheinigt). Also was meinst Du konkret mit der
Außenpolitik?
Ihr habt doch die gleiche falsche Brille auf der Nase
wie bei Reagan, durch die nur das gesehen wird, was einem
selbst aus ideologischen Gründen nicht paßt.
Aus Deiner Negativliste sehe ich nur das Kyoto-Abkommen
und den Umweltschutz insgesamt als wirklich negative
Schlagzeile. Alles andere bringt den Amis mehr Geld
oder Macht oder beides also ist gut für Amerika, womöglich
schlecht für die übrige Welt (aber da muß sich die übrige
Welt um sich selbst schon kümmern).
Nimm den ABM-Vertrag! Was soll denn daran für die USA schlecht
sein? Die Staatskassen sind voll also kann man doch einige
gute Aufträge an die Rüstungsindustrie vergeben, sichert
Arbeitsplätze in der Branche und erweitert den militärischen
Vorsprung Amerikas. Das soll für die USA schlecht sein?
Von den Steuersenkungen profitieren alle Amis und außenpolitisch
sehe ich eigentlich keine Mißerfolge (im Gegenteil die China-
Krise wurde z.B. von ihm meisterhaft gemanagt, das haben ihm
alle ohne Neid bescheinigt). Also was meinst Du konkret mit der
Außenpolitik?
@coolman
Nimm den ABM-Vertrag! Was soll denn daran für die USA schlecht
sein? Die Staatskassen sind voll also kann man doch einige
gute Aufträge an die Rüstungsindustrie vergeben, sichert
Arbeitsplätze in der Branche und erweitert den militärischen
Vorsprung Amerikas.
Und initiiert mglw. nebenbei ein neues Wettrüsten...
...außenpolitisch
sehe ich eigentlich keine Mißerfolge...
Wenn man keine Außenpolitik betreibt kann man natürlich auch nichts falsch machen.
Als selbsternannter Weltpolizist sollten sich die USA schon Gedanken um den Rest der Welt machen.
Mal etwas über den Tellerrand gucken...
Grüße
Georgina
Nimm den ABM-Vertrag! Was soll denn daran für die USA schlecht
sein? Die Staatskassen sind voll also kann man doch einige
gute Aufträge an die Rüstungsindustrie vergeben, sichert
Arbeitsplätze in der Branche und erweitert den militärischen
Vorsprung Amerikas.
Und initiiert mglw. nebenbei ein neues Wettrüsten...
...außenpolitisch
sehe ich eigentlich keine Mißerfolge...
Wenn man keine Außenpolitik betreibt kann man natürlich auch nichts falsch machen.
Als selbsternannter Weltpolizist sollten sich die USA schon Gedanken um den Rest der Welt machen.
Mal etwas über den Tellerrand gucken...
Grüße
Georgina
Was sagt denn der Artikel?
53% der Befragten sind mit seiner Politik zufriden
37% nicht, deckt sich also mit meiner Aussage oben!
53% der Befragten sind mit seiner Politik zufriden
37% nicht, deckt sich also mit meiner Aussage oben!
Mr. Bush`s job approval rating has declined slightly in the past month -- now 53 percent approve of the job he is doing as president, compared to the 57 percent approval rating he received in May. Currently, 34 percent disapprove of the job Mr. Bush is doing, up from 30 percent last month.
Das sagt vor allem eins: daß nämlich die Zustimmung zu seiner Poitik abnimmt.
Abgesehen davon wird seine "Politik" nicht sinnvoller, bloß weil 53% dafür sind.
Georgina
Das sagt vor allem eins: daß nämlich die Zustimmung zu seiner Poitik abnimmt.
Abgesehen davon wird seine "Politik" nicht sinnvoller, bloß weil 53% dafür sind.
Georgina
coolman,
ich dachte nicht, daß ich da irgendeine Brille aufhabe. Ich zitierte im wesentlichen einen Artikel von CBS, die nicht als regierungsfeindlich gelten. Da Du meintest, es sei ein Zeichen mangelnder Information, wenn man annimt, die Zustimmung zu Bushs Politik nehme ab, glaubte ich, dieser Beitrag sei hilfreich.
Die USA betreiben eine sehr isolationistische Politik. Sehr kurzfristig kann das der Wirtschaft guttun. Mittelfristig nicht, und langfristig schon garnicht. Ein einfaches Zeichen ist die Umbewertung von Dollar und Euro.
Und während Bush Senior die USA als `World Moral Leader` etablieren wollten, ist die moralische Führerschaft so weit entfernt wie nie zuvor.
Die Steuerpolitik der USA hilft den Ultrareichen deutlich, der Mehrheit der gering verdienenden nicht.
Ich persönlich glaube in der Tat, daß Bushs Politik sehr kurzsichtig ist.
ich dachte nicht, daß ich da irgendeine Brille aufhabe. Ich zitierte im wesentlichen einen Artikel von CBS, die nicht als regierungsfeindlich gelten. Da Du meintest, es sei ein Zeichen mangelnder Information, wenn man annimt, die Zustimmung zu Bushs Politik nehme ab, glaubte ich, dieser Beitrag sei hilfreich.
Die USA betreiben eine sehr isolationistische Politik. Sehr kurzfristig kann das der Wirtschaft guttun. Mittelfristig nicht, und langfristig schon garnicht. Ein einfaches Zeichen ist die Umbewertung von Dollar und Euro.
Und während Bush Senior die USA als `World Moral Leader` etablieren wollten, ist die moralische Führerschaft so weit entfernt wie nie zuvor.
Die Steuerpolitik der USA hilft den Ultrareichen deutlich, der Mehrheit der gering verdienenden nicht.
Ich persönlich glaube in der Tat, daß Bushs Politik sehr kurzsichtig ist.
@Georgina
ein Wettrüsten ist nach wie vor im vollen Gange! Die Ausnahmen
bilden Deutschland und einige andere europäische Länder.
Nehmen wir z.B. Russland (den Partner des ABM-Vertrags):
Die Russen forschen und entwickeln munter an neuen Waffensystemen.
Es soll ihnen angeblich sogar in der Unterwassertechnologie ein
revolutionärer Quantensprung gelungen sein. Mit einem physikalischen
Phänomen (es heißt glaube ich Unterdruckgravitation) können sie
Torpedos auf die Geschwindigkeit von 300 bis 500 km/h beschleunigen.
Damit wäre jede westliche Schiffsabwehr ausgeschaltet und die ganze
amerikanische Flotte ziemlich schutzlos. Anscheinend gibt es aber
noch ein Paar technologische Probleme, z.B. mit dem Antrieb, der
die Torpedos auf diese Geschwindigkeit erst bringen muss. Man munkelt
die Kursk hat da mit Wasserstoff experimentiert mit dem bekannten Resultat.
Jedenfalls kann ich mir schon denken, warum die Amis jetzt so viel Geld in
Die Abwehrtechnik stecken wollen.
ein Wettrüsten ist nach wie vor im vollen Gange! Die Ausnahmen
bilden Deutschland und einige andere europäische Länder.
Nehmen wir z.B. Russland (den Partner des ABM-Vertrags):
Die Russen forschen und entwickeln munter an neuen Waffensystemen.
Es soll ihnen angeblich sogar in der Unterwassertechnologie ein
revolutionärer Quantensprung gelungen sein. Mit einem physikalischen
Phänomen (es heißt glaube ich Unterdruckgravitation) können sie
Torpedos auf die Geschwindigkeit von 300 bis 500 km/h beschleunigen.
Damit wäre jede westliche Schiffsabwehr ausgeschaltet und die ganze
amerikanische Flotte ziemlich schutzlos. Anscheinend gibt es aber
noch ein Paar technologische Probleme, z.B. mit dem Antrieb, der
die Torpedos auf diese Geschwindigkeit erst bringen muss. Man munkelt
die Kursk hat da mit Wasserstoff experimentiert mit dem bekannten Resultat.
Jedenfalls kann ich mir schon denken, warum die Amis jetzt so viel Geld in
Die Abwehrtechnik stecken wollen.
@coolman
die Geschichte mit dem Supertorpedo, der in einer Art selbstgeschaffenen Luftblase durchs Wasser fliegt und mit dem sich die "Kursk" mglw. selbst gesprengt hat, habe ich auch gehört.
Mir erschließt sich bei Deiner Argumentation bloß nicht, inwieweit Dubya iontergalaktische Raketen braucht um solche Dinger zu bekämpfen.
Abgesehen davon, dürfte Rußland doch zu pleite sein um ein erneutes Wettrüsten durchzuhalten. Diese Gefahr geht eher von anderen Staaten aus. Und Bush trägt seinen Teil dazu bei, daß sich diverse Staaten zur Aufrüstung genötigt sehen werden.
Bei Bushs politischem Talent wird dies neue Wettrüsten vermutlich nicht so glimpflich ausgehen wie das letzte.
Um mal zum Ausgangspunkt dieses Threads zurückzukommen:
ich kann mich auh noch gut daran erinnern als zu Zeiten der amerikanischen Wahl hier im Board und anderswo die Bush-Diskussion hochkochte und die Befürworter stets damit argumentierten Bushs Art der Wirtschafts-, Umwelt- und Rüstungspolitik sei eine 100%ige Garantie für explodierende Börsen.
Schon lustig, daß daraus eine Implosion geworden ist...
Das traurige ist, Bush wird es nicht dabei bewenden lassen die Börsen zu ruinieren...
Grüße
Georgina
die Geschichte mit dem Supertorpedo, der in einer Art selbstgeschaffenen Luftblase durchs Wasser fliegt und mit dem sich die "Kursk" mglw. selbst gesprengt hat, habe ich auch gehört.
Mir erschließt sich bei Deiner Argumentation bloß nicht, inwieweit Dubya iontergalaktische Raketen braucht um solche Dinger zu bekämpfen.
Abgesehen davon, dürfte Rußland doch zu pleite sein um ein erneutes Wettrüsten durchzuhalten. Diese Gefahr geht eher von anderen Staaten aus. Und Bush trägt seinen Teil dazu bei, daß sich diverse Staaten zur Aufrüstung genötigt sehen werden.
Bei Bushs politischem Talent wird dies neue Wettrüsten vermutlich nicht so glimpflich ausgehen wie das letzte.
Um mal zum Ausgangspunkt dieses Threads zurückzukommen:
ich kann mich auh noch gut daran erinnern als zu Zeiten der amerikanischen Wahl hier im Board und anderswo die Bush-Diskussion hochkochte und die Befürworter stets damit argumentierten Bushs Art der Wirtschafts-, Umwelt- und Rüstungspolitik sei eine 100%ige Garantie für explodierende Börsen.
Schon lustig, daß daraus eine Implosion geworden ist...
Das traurige ist, Bush wird es nicht dabei bewenden lassen die Börsen zu ruinieren...
Grüße
Georgina
Sollte wohl heißen ihr wollt Schröder, Eichel und Trittin,
jetzt habt ihr die Bescherung.
Demnächst gehts weiter mit, SPD und PDS und globale Sozialisierung.
jetzt habt ihr die Bescherung.
Demnächst gehts weiter mit, SPD und PDS und globale Sozialisierung.
@Georgina
Wettrüsten ist eigentlich eine missverständliche Bezeichnung. Den Amerikanern geht es darum, den
technologischen Vorsprung im militärischen Bereich zu zementieren. Wer wollte da mit den Amis wettstreiten?
Und diesen Vorsprung sehen sie durch die Forschungs- und Aufrüstungstätigkeiten vor allem in China
gefährdet. China rüstet auch Staaten mit Raketentechnologie aus, die Amerika feindlich gegenüberstehen. In
einigen dieser Staaten sind Despoten an der Macht, die eigentlich unzurechnungsfähig und zu allem fähig sind.
Die Abwehr dient vor allem zur Vernichtung von Interkontinentalraketen.
Es geht also um die schnelle Ortung und Vernichtung von sich schell nähernden Flugobjekten. Ob man daraus auch Erkenntnisse und Technologie zur sich schell nähernden Schwimm- oder Gleitobjekten gewinnen kann,
weiß ich nicht, kann mir aber gut vorstellen.
Wettrüsten ist eigentlich eine missverständliche Bezeichnung. Den Amerikanern geht es darum, den
technologischen Vorsprung im militärischen Bereich zu zementieren. Wer wollte da mit den Amis wettstreiten?
Und diesen Vorsprung sehen sie durch die Forschungs- und Aufrüstungstätigkeiten vor allem in China
gefährdet. China rüstet auch Staaten mit Raketentechnologie aus, die Amerika feindlich gegenüberstehen. In
einigen dieser Staaten sind Despoten an der Macht, die eigentlich unzurechnungsfähig und zu allem fähig sind.
Die Abwehr dient vor allem zur Vernichtung von Interkontinentalraketen.
Es geht also um die schnelle Ortung und Vernichtung von sich schell nähernden Flugobjekten. Ob man daraus auch Erkenntnisse und Technologie zur sich schell nähernden Schwimm- oder Gleitobjekten gewinnen kann,
weiß ich nicht, kann mir aber gut vorstellen.
@coolman
Der Begriff Wettrüsten ist nur in soweit mißverständlich, als das dieses noch nicht begonnen hat, aber durch Bushs Aufrüstung in Gang gesetzt wird. Staaten die sich aus welchen Gründen auch immer von den USA bedroht fühlen, werden da nicht untätig bleiben können.
Weiterhin geht es Bush nicht darum einen bestehenden mil. Vorsprung zu zementieren, sondern darum diesen massiv auszubauen. Das Ganze kombiniert mit dem nötigen diplomatischen Ungeschick um das fragile globale Gleichgewicht der Kräfte in vermutlich recht kurzer Zeit zum Einsturz zu bringen. Ich denke die heutige weltweite sicherheitspolitische Situation ist politisch extrem anspruchsvoll. Der kalte Krieg dagegen war diplomatisch wahrscheinlich vergleichsweise leicht zu händeln.
Pech, daß die USA und der Rest der Welt in dieser gefährlichen Situation mit dem dämlichsten Präsidenten der US-Geschichte gesegnet sind.
Man kann nur hoffen, daß andere Staaten den Vertrag nicht auch noch aufkündigen, bzw. daß die technischen Probleme des US-Programms bis auf weiteres unlösbar bleiben.
Grüße
Georgina
Der Begriff Wettrüsten ist nur in soweit mißverständlich, als das dieses noch nicht begonnen hat, aber durch Bushs Aufrüstung in Gang gesetzt wird. Staaten die sich aus welchen Gründen auch immer von den USA bedroht fühlen, werden da nicht untätig bleiben können.
Weiterhin geht es Bush nicht darum einen bestehenden mil. Vorsprung zu zementieren, sondern darum diesen massiv auszubauen. Das Ganze kombiniert mit dem nötigen diplomatischen Ungeschick um das fragile globale Gleichgewicht der Kräfte in vermutlich recht kurzer Zeit zum Einsturz zu bringen. Ich denke die heutige weltweite sicherheitspolitische Situation ist politisch extrem anspruchsvoll. Der kalte Krieg dagegen war diplomatisch wahrscheinlich vergleichsweise leicht zu händeln.
Pech, daß die USA und der Rest der Welt in dieser gefährlichen Situation mit dem dämlichsten Präsidenten der US-Geschichte gesegnet sind.
Man kann nur hoffen, daß andere Staaten den Vertrag nicht auch noch aufkündigen, bzw. daß die technischen Probleme des US-Programms bis auf weiteres unlösbar bleiben.
Grüße
Georgina
Spiegel :
E T A T - Ü B E R S C H U S S V E R P U F F T
Bush muss Sozialversicherung anzapfen
Bei der Amtsübernahme hatte George W. Bush noch einen riesigen Haushaltsüberschuss. Der ist inzwischen so stark geschrumpft, dass sich die US-Regierung wohl mehrere Milliarden Dollar aus der Sozialversicherungskasse borgen muss.
AP
George W. Bush muss sich Geld leihen
Washington - Das unabhängige Haushaltsbüro des US-Kongresses erwartet, dass die Regierung in diesem Jahr neun Milliarden Dollar (19 Milliarden Mark) aus der Sozialkasse brauchen wird. Dies hänge mit dem verlangsamten Wirtschaftswachstum und Bushs riesigen Steuererleichterungs-Paket zusammen.
Das Weiße Haus bestreitet die Zahlen. Es geht von einem Überschuss von 158 Milliarden Dollar aus, von denen aber nur eine Milliarde frei verfügbar ist, weil der Rest in die Sozialversicherung fließt. Auch die jüngste Schätzung des Weißen Hauses liegt damit um 44 Prozent oder 123 Milliarden Dollar niedriger als noch die letzte vom April.
Die unterschiedlichen Erwartungen des Weißen Hauses und des Kongresses beruhen unter anderem auf verschiedenen Berechnungen des Wirtschaftswachstums. Das Weiße Haus erwartet ein Wachstum von 3,2 Prozent, die Kongress-Schätzung geht dagegen nur von 2,6 Prozent im kommenden Jahr aus. Bush hatte im Wahlkampf versprochen, die Überschüsse aus der Sozialversicherung nicht anzutasten. Die Demokraten werfen Bush nun vor, mit seinen Steuererleichterungen, die vor allem den Reichen zu Gute kämen, die Kassen geleert zu haben, so dass es nun kein Geld für dringend notwendige Projekte gebe.
Bush ruiniert die Amerikanische Wirtschaft u.a. d. Rüstung = Kapitalvernichtung
E T A T - Ü B E R S C H U S S V E R P U F F T
Bush muss Sozialversicherung anzapfen
Bei der Amtsübernahme hatte George W. Bush noch einen riesigen Haushaltsüberschuss. Der ist inzwischen so stark geschrumpft, dass sich die US-Regierung wohl mehrere Milliarden Dollar aus der Sozialversicherungskasse borgen muss.
AP
George W. Bush muss sich Geld leihen
Washington - Das unabhängige Haushaltsbüro des US-Kongresses erwartet, dass die Regierung in diesem Jahr neun Milliarden Dollar (19 Milliarden Mark) aus der Sozialkasse brauchen wird. Dies hänge mit dem verlangsamten Wirtschaftswachstum und Bushs riesigen Steuererleichterungs-Paket zusammen.
Das Weiße Haus bestreitet die Zahlen. Es geht von einem Überschuss von 158 Milliarden Dollar aus, von denen aber nur eine Milliarde frei verfügbar ist, weil der Rest in die Sozialversicherung fließt. Auch die jüngste Schätzung des Weißen Hauses liegt damit um 44 Prozent oder 123 Milliarden Dollar niedriger als noch die letzte vom April.
Die unterschiedlichen Erwartungen des Weißen Hauses und des Kongresses beruhen unter anderem auf verschiedenen Berechnungen des Wirtschaftswachstums. Das Weiße Haus erwartet ein Wachstum von 3,2 Prozent, die Kongress-Schätzung geht dagegen nur von 2,6 Prozent im kommenden Jahr aus. Bush hatte im Wahlkampf versprochen, die Überschüsse aus der Sozialversicherung nicht anzutasten. Die Demokraten werfen Bush nun vor, mit seinen Steuererleichterungen, die vor allem den Reichen zu Gute kämen, die Kassen geleert zu haben, so dass es nun kein Geld für dringend notwendige Projekte gebe.
Bush ruiniert die Amerikanische Wirtschaft u.a. d. Rüstung = Kapitalvernichtung
US-KONJUNKTUR
Schwächstes Wachstum seit acht Jahren
Der US-Wirtschaftsmotor stottert weiter. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist nach jüngsten Angaben des US-Handelsministeriums vom Mittwoch im 2. Quartal nur um 0,2 Prozent gestiegen.
DPA
Mühsames Geschäft: US-Konjunktur
Washington - Das ist das langsamste Wachstum seit über acht Jahren. Experten hatten allerdings noch schlechtere Daten erwartet. Sie hatten einen Stillstand oder sogar Rückgang nicht ausgeschlossen. In der vorhergehenden Schätzung war noch von einem Wachstum von 0,7 Prozent ausgegangen worden. Nach Angaben des Handelsministeriums stiegen die Verbraucherausgaben deutlicher als erwartet und trugen somit zu dem Wachstum von 0,2 Prozent bei. In den beiden Vorquartalen hatte das Wachstum noch 1,3 und 1,9 Prozent betragen.
Ursprünglich hatten die Experten die Hoffnung, dass die seit Jahresbeginn sieben Mal gesenkten Zinsen und die Steuerkürzungen eine Belebung der Konjunktur mit sich bringen würden. Chefökonom Richard DeKaser von National City Corp geht nach wie vor davon aus, dass höhere Verbraucherausgaben und kleinere Lagerbestände die Wirtschaft "in den zweiten Gang werfen oder sogar über den Berg bringen".
Zunächst gibt es aber nur geringe Hoffnungsschimmer für die Wirtschaftserholung. Am Dienstag war bekannt geworden, dass die anhaltende Entlassungen und die Turbulenzen an der Wall Street den Optimismus der US-Verbraucher weiter gedrückt haben. Der Index der Verbraucherzuversicht fiel im August überraschend auf 114,3, berichtete das "Conference Board", ein Forschungsinstitut der Privatwirtschaft, am Dienstag in New York. Dies war der niedrigste Stand seit vier Monaten.
Seht Ihr mit Auf - Rüstung klappt das nicht !
Schwächstes Wachstum seit acht Jahren
Der US-Wirtschaftsmotor stottert weiter. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist nach jüngsten Angaben des US-Handelsministeriums vom Mittwoch im 2. Quartal nur um 0,2 Prozent gestiegen.
DPA
Mühsames Geschäft: US-Konjunktur
Washington - Das ist das langsamste Wachstum seit über acht Jahren. Experten hatten allerdings noch schlechtere Daten erwartet. Sie hatten einen Stillstand oder sogar Rückgang nicht ausgeschlossen. In der vorhergehenden Schätzung war noch von einem Wachstum von 0,7 Prozent ausgegangen worden. Nach Angaben des Handelsministeriums stiegen die Verbraucherausgaben deutlicher als erwartet und trugen somit zu dem Wachstum von 0,2 Prozent bei. In den beiden Vorquartalen hatte das Wachstum noch 1,3 und 1,9 Prozent betragen.
Ursprünglich hatten die Experten die Hoffnung, dass die seit Jahresbeginn sieben Mal gesenkten Zinsen und die Steuerkürzungen eine Belebung der Konjunktur mit sich bringen würden. Chefökonom Richard DeKaser von National City Corp geht nach wie vor davon aus, dass höhere Verbraucherausgaben und kleinere Lagerbestände die Wirtschaft "in den zweiten Gang werfen oder sogar über den Berg bringen".
Zunächst gibt es aber nur geringe Hoffnungsschimmer für die Wirtschaftserholung. Am Dienstag war bekannt geworden, dass die anhaltende Entlassungen und die Turbulenzen an der Wall Street den Optimismus der US-Verbraucher weiter gedrückt haben. Der Index der Verbraucherzuversicht fiel im August überraschend auf 114,3, berichtete das "Conference Board", ein Forschungsinstitut der Privatwirtschaft, am Dienstag in New York. Dies war der niedrigste Stand seit vier Monaten.
Seht Ihr mit Auf - Rüstung klappt das nicht !
Ja, Bush jr ist aus seinem Urlaub zurück :
WAS ERWARTET IHR DENN !
WAS ERWARTET IHR DENN !
Unter Kommunist Schröder geht es uns sogar noch schlechter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es lebe die Freiheit, wir in der BRD haben sie schon lange nicht mehr!!!!!
Es lebe die Freiheit, wir in der BRD haben sie schon lange nicht mehr!!!!!
Amis raus aus USA.......................
....................Winnetou ist wieder da.
....................Winnetou ist wieder da.
von dem habe ich nie etwas erwartet
wie lange ist der noch Präsi
wie lange ist der noch Präsi
Dow unter 10000 !!
Jetzt wird es haarig !
IQ unter 100 lässt grüssen !
Jetzt wird es haarig !
IQ unter 100 lässt grüssen !
Es ist doch immer wieder nett, wenn man bedenkt, daß in der Krise ein Präsident mit IQ <100 am roten Knopf sitzt
CU
CU
Der Dow wackelt !
Bush wird es nicht überstehen !
Wenigstens was gutes
Bush wird es nicht überstehen !
Wenigstens was gutes
Was glaubt ihr was los ist wenn die Amis sich keine deutschen Autos mehr leisten können !
Bushs IQ schafft uns alle !
Aber es gibt doch noch Hoffnung !
Demokraten im Senat stoppen Bushs Weltraum Rüstung !
1,8 MRD $ weniger für 2002 ! GUT
Bushs IQ schafft uns alle !
Aber es gibt doch noch Hoffnung !
Demokraten im Senat stoppen Bushs Weltraum Rüstung !
1,8 MRD $ weniger für 2002 ! GUT
Reuchert sie aus
1. Krieg des 21 Jh.
Dead or alive
Taliban : gleiche Schicksal wie Ibb Ladin !
Wer nicht für uns ist ist gegen uns !
1. Krieg des 21 Jh.
Dead or alive
Taliban : gleiche Schicksal wie Ibb Ladin !
Wer nicht für uns ist ist gegen uns !
!
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US-KONJUNKTUR
Bush steuert in die roten Zahlen
Die Zeiten, in denen sich die US-Regierung über Haushaltsüberschüsse freuen konnte, sind offenbar vorbei. Trotz der Rezession hält US-Präsident George W. Bush an Steuersenkungen und höheren Staatsausgaben fest. Er rechnet bereits mit einem Staatsdefizit.
REUTERS
US-Präsident Bush: Defizit wird kommen
Washington - "Ich habe der amerikanischen Bevölkerung gesagt, dass diese Nation sich in Zeiten eines Krieges, einer nationalen Notsituation oder einer Rezession möglicherweise auf ein Defizit einstellen muss. Alle drei Fälle treffen zu", sagte Bush am Montag in Washington. Nach Ansicht des Präsidenten könnte schon der diesjährige Haushalt in die roten Zahlen rutschen.
Das Bush-Programm würde in diesem Jahr ein Defizit von 25 bis 50 Milliarden Dollar verursachen, berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Kreise der republikanischen Partei. Für 2003 werde mit 75 Milliarden Dollar im Minus gerechnet.
Details des Konjunkturprogramms werden erwartet, wenn Bush am 4. Februar seinen Haushaltsentwurf im Kongress vorstellt. Nach Angaben aus Beraterkreisen wird sich das Programm weitgehend an einem Gesetzentwurf orientieren, den das Repräsentantenhaus bereits im Dezember verabschiedete. Darin sind unter anderem Steuererleichterungen für Firmen und Privatpersonen vorgesehen sowie mehr staatliche Leistungen bei Arbeitslosigkeit. Der Gesetzentwurf scheiterte im Senat an der Blockade der Demokraten. Nach Ansicht der Kritiker begünstigt das Programm vor allem reiche Amerikaner und große Unternehmen.
Es zeichnet sich ab, dass die US-Konjunktur das wichtigste Wahlkampfthema bei den Kongresswahlen im November werden könnte. Meinungsumfragen zeigen einen starken Rückhalt für den republikanischen Präsidenten in seinem Feldzug gegen den Terrorismus. Die Demokraten wollen deshalb vor allem die beunruhigende wirtschaftliche Entwicklung zum Thema machen.
Einen ersten Vorgeschmack gab der Vorsitzende des Haushaltsausschusses im Senat, der Demokrat Kent Conrad. "Diese Leute haben gesagt, sie würden Schulden abbezahlen, die Steuern senken und sowohl das Gesundheitssystem als auch die nationale Verteidigung stärken. Das ging damals nicht zusammen, und das tut es auch jetzt nicht."
Bush steuert in die roten Zahlen
Die Zeiten, in denen sich die US-Regierung über Haushaltsüberschüsse freuen konnte, sind offenbar vorbei. Trotz der Rezession hält US-Präsident George W. Bush an Steuersenkungen und höheren Staatsausgaben fest. Er rechnet bereits mit einem Staatsdefizit.
REUTERS
US-Präsident Bush: Defizit wird kommen
Washington - "Ich habe der amerikanischen Bevölkerung gesagt, dass diese Nation sich in Zeiten eines Krieges, einer nationalen Notsituation oder einer Rezession möglicherweise auf ein Defizit einstellen muss. Alle drei Fälle treffen zu", sagte Bush am Montag in Washington. Nach Ansicht des Präsidenten könnte schon der diesjährige Haushalt in die roten Zahlen rutschen.
Das Bush-Programm würde in diesem Jahr ein Defizit von 25 bis 50 Milliarden Dollar verursachen, berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Kreise der republikanischen Partei. Für 2003 werde mit 75 Milliarden Dollar im Minus gerechnet.
Details des Konjunkturprogramms werden erwartet, wenn Bush am 4. Februar seinen Haushaltsentwurf im Kongress vorstellt. Nach Angaben aus Beraterkreisen wird sich das Programm weitgehend an einem Gesetzentwurf orientieren, den das Repräsentantenhaus bereits im Dezember verabschiedete. Darin sind unter anderem Steuererleichterungen für Firmen und Privatpersonen vorgesehen sowie mehr staatliche Leistungen bei Arbeitslosigkeit. Der Gesetzentwurf scheiterte im Senat an der Blockade der Demokraten. Nach Ansicht der Kritiker begünstigt das Programm vor allem reiche Amerikaner und große Unternehmen.
Es zeichnet sich ab, dass die US-Konjunktur das wichtigste Wahlkampfthema bei den Kongresswahlen im November werden könnte. Meinungsumfragen zeigen einen starken Rückhalt für den republikanischen Präsidenten in seinem Feldzug gegen den Terrorismus. Die Demokraten wollen deshalb vor allem die beunruhigende wirtschaftliche Entwicklung zum Thema machen.
Einen ersten Vorgeschmack gab der Vorsitzende des Haushaltsausschusses im Senat, der Demokrat Kent Conrad. "Diese Leute haben gesagt, sie würden Schulden abbezahlen, die Steuern senken und sowohl das Gesundheitssystem als auch die nationale Verteidigung stärken. Das ging damals nicht zusammen, und das tut es auch jetzt nicht."
Es ist wirklich zum heulen !
Wer stoppt Bush ?!
PUTIN ?
Wer stoppt Bush ?!
PUTIN ?
Das hier ist erst der Anfang von Bushs Anti Terror Krieg !
Die Hälfte seiner Amtszeit ist noch nicht da !
Krieg gegen IRAK IRAN Nord Korea da geht die Post erst richtig ab !
Oelembargo / Fahrverbote etc. etc.
Die Hälfte seiner Amtszeit ist noch nicht da !
Krieg gegen IRAK IRAN Nord Korea da geht die Post erst richtig ab !
Oelembargo / Fahrverbote etc. etc.
Sibneft/Öl
Yukos/Öl
Kuzbassenergo/Kohlestrom
Energiekontor/windige NM-Klitsche
Yukos/Öl
Kuzbassenergo/Kohlestrom
Energiekontor/windige NM-Klitsche
Na klar ist Bush Schuld .. wer sonst ? ;-)
http://www.timesofindia.com/articleshow.asp?art_id=2146516
Bush hopes fuel cells will end oil imports
PTI [ TUESDAY, FEBRUARY 26, 2002 11:09:51 AM ]
WASHINGTON: US President George W Bush on Tuesday unveiled a comprehensive plan to make America independent of foreign oil imports in the foreseeable future and said that fuel efficiency in the short run will be achieved by building more hybrid cars which run on a mixture of gas and electric power.
Pointing out that more than two-thirds of all petroleum used in the US is for transportation, Bush said at the White House that the hybrid cars are more fuel-efficient than conventional cars.
He said manufacturers have told him that more and more hybrid cars will be built. Fuel cells are now being developed which will power cars with little or no waste at all.
Bush said he is urging Congress to provide $3 billion of consumer tax credit for those who purchase hybrid and fuel cell vehicles over the next 11 years.
Fuel cells, said Bush, are the wave of the future and, therefore, "we are promoting more research and development."
In January, US announced a $150 million FreedomCAR plan, "focused on development of fuel cell technologies that run on hydrogen, whose only emission is water vapour," he said.
Bush viewed energy independence as essential for America, saying that "sometimes we rely upon energy sources from countries that don`t particularly like us."
Bush hopes fuel cells will end oil imports
PTI [ TUESDAY, FEBRUARY 26, 2002 11:09:51 AM ]
WASHINGTON: US President George W Bush on Tuesday unveiled a comprehensive plan to make America independent of foreign oil imports in the foreseeable future and said that fuel efficiency in the short run will be achieved by building more hybrid cars which run on a mixture of gas and electric power.
Pointing out that more than two-thirds of all petroleum used in the US is for transportation, Bush said at the White House that the hybrid cars are more fuel-efficient than conventional cars.
He said manufacturers have told him that more and more hybrid cars will be built. Fuel cells are now being developed which will power cars with little or no waste at all.
Bush said he is urging Congress to provide $3 billion of consumer tax credit for those who purchase hybrid and fuel cell vehicles over the next 11 years.
Fuel cells, said Bush, are the wave of the future and, therefore, "we are promoting more research and development."
In January, US announced a $150 million FreedomCAR plan, "focused on development of fuel cell technologies that run on hydrogen, whose only emission is water vapour," he said.
Bush viewed energy independence as essential for America, saying that "sometimes we rely upon energy sources from countries that don`t particularly like us."
PROTEKTIONISMUS
USA provozieren globalen Stahlkrieg
US-Präsident George W. Bush hat am Dienstag zum Schutz der US-Stahlbranche Importzölle von bis zu 30 Prozent für die meisten Stahlerzeugnisse verhängt. Damit zeichnet sich ein Handelsstreit zwischen der USA und dem Rest der Welt ab.
DPA
Stahlkocher bei ThyssenKrupp: Auch das deutsche Unternehmen ist betroffen
Washington/Brüssel - Die EU kündigte unmittelbar Beschwerde gegen die Zölle bei der Welthandelsorganisation (WTO) an. Bush sagte in Washington, die Importabgaben auf zehn verschiedene Stahlproduktgruppen reichten je nach Erzeugnis von 8 bis 30 Prozent und würden vom 20. März an für drei Jahre wirksam. "Dieser Erlass wird den Stahlarbeitern, von der Stahlindustrie abhängigen Kommunen und der US-Stahlbranche helfen, ohne unserer Wirtschaft zu schaden", sagte Bush.
Betroffen sind unter anderem Einfuhren aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Brasilien, Südkorea, der Türkei, Russland, China und Australien. Erwartungsgemäß sparte Bush Stahllieferungen aus Kanada und Mexiko wegen der Partnerschaft im Nordamerikanischen Freihandelsabkommen aus. Auch Stahleinfuhren aus Entwicklungsländern, die zusammen weniger als drei Prozent der gesamten Stahlimporte in die USA ausmachen, sind den Angaben zufolge von den Zöllen nicht betroffen.
EU kündigt Beschwerde bei der WTO an
EU-Handelskommissar Pascal Lamy erklärte am Dienstagabend unmittelbar nach Bushs Ankündigung: "Die Entscheidung der USA, auf den Weg des Protektionismus zurückzukehren, ist ein schwerer Rückschlag für das Welthandelssystem." Die EU werde in jedem Fall sofort Beschwerde bei der WTO in Genf gegen diese eindeutige Verletzung der Welthandelsregeln einlegen und alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz des eigenen Marktes ergreifen. Lamy befürchte, der Schritt der USA könnte das Ende für alle Hoffnungen auf eine internationale Lösung von Überkapazitätsproblemen in der Weltstahlindustrie darstellen.
Ein Sprecher der EU-Kommission hatte bereits im Vorfeld der Entscheidung Bushs gesagt, zweifellos beeinflussten Einschränkungen des Handels die Beziehungen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten. Es sei in beiderseitigem Interesse, die Brüche zwischen den beiden Handelsmächten so gering wie möglich zu halten.
DPA
Produktion bei Saarstahl: Widerstand gegen Stahlzölle aus Europa, Japan, Asien und Südamerika
Auch Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) hatte am Dienstag eine Klage vor der WTO in Aussicht gestellt, sollte Bush sich für die Erhebung der Zölle entscheiden. "Mit der Bush-Entscheidung über Schutzzölle oder Quoten entscheidet sich für die deutsche Stahlindustrie auch, ob die Hoffnung auf eine Konjunkturerholung durch neue Handelshemmnisse konterkariert wird", sagte Müller.
Gegen die von der mächtigen US-Stahllobby geforderten Schutzzölle laufen Stahlunternehmen- und verbände weltweit seit Monaten Sturm. So kündigte auch Japans Handelsminister Takeo Hiranuma Widerstand gegen US-Strafzölle an. Andere große Stahlproduzenten wie Südkorea und Brasilien wollen ebenfalls gegen die neue Handelsbarriere vorgehen. Russland bestellte gar den amerikanischen Botschafter in den Kreml ein.
Nach dem 1974 eingeführten Artikel 201 des US-Handelsgesetzes können US-Branchenverbände Einfuhrbeschränkungen für Importe erwirken, wenn sie nachweisen, dass durch die Einfuhren die Existenz der heimischen Unternehmen gefährdet ist. Die US-Stahlindustrie macht vor allem Importe für die rund 30 Konkurse der vergangenen fünf Jahre verantwortlich. Nach Einschätzung vieler in- wie ausländischer Branchenexperten sind die Probleme der US-Stahlindustrie aber überwiegend hausgemacht. Die Branche leide unter Überkapazitäten, produziere mit veralteten Anlagen und sei insgesamt noch viel zu sehr zersplittert.
Auswirkungen auf deutsche Stahlproduzenten
Von Schutzzöllen der USA wäre der deutsche Stahlprimus ThyssenKrupp Steel mit großer Wahrscheinlichkeit direkt betroffen. "Wir liefern rund 300.000 Tonnen in die USA, meistens feuerverzinkte Feinbleche für die Autoindustrie", sagte ein Unternehmenssprecher. Konzernchef Ekkehard Schulz hofft, noch mit einem blauen Auge davonzukommen. Die intensive Lobbyarbeit in Washington werde sich auszahlen, erklärte er.
Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller Salzgitter AG ist von den drohenden Schutzzöllen auf seiner Produktseite nicht betroffen. Schaden befürchtet das Unternehmen aber durch so genannte umgeleitete Stahlmengen, die von Nicht-EU-Ländern statt auf den US-Markt nun auf den europäischen schwemmen.
Kritik auch in den USA
DPA
Stahlwerk: Bush schützt eine marode Industrie
Die US-Stahlindustrie kann den Bedarf ihrer Autoindustrie an hochwertigem Stahl nach Ansicht der Vereinigung der US-Stahlverbraucher (AIIS) gar nicht decken. Schutzzölle werden der AIIS zufolge bei den Stahlkochern vielleicht Arbeitsplätze sichern, aber bei den dann unter Versorgungsknappheit leidenden, auf Stahl angewiesenen Branchen zu einem massiven Arbeitsplatzabbau führen. In der Stahlindustrie arbeiteten weniger als 200.000 Menschen, während in den Stahl verbrauchenden Industrien über zwölf Millionen Menschen beschäftigt seien.
Gegner der Schutzzölle weisen auch darauf hin, dass die Stahlimporte der USA kontinuierlich zurückgehen. Jüngsten Angaben des US-Handelsministeriums zufolge lagen die Importe 2001 mit 27,4 Millionen Tonnen bereits um 20,6 Prozent unter dem Vorjahr. In Deutschland ist bei den Stahlexporten in die USA seit 1996 ein stetiger Rückgang zu verzeichnen. Im Jahr 2000 betrugen die deutschen Stahlexporte gut eine Million Tonnen.
HANDELSKRIEG !
USA provozieren globalen Stahlkrieg
US-Präsident George W. Bush hat am Dienstag zum Schutz der US-Stahlbranche Importzölle von bis zu 30 Prozent für die meisten Stahlerzeugnisse verhängt. Damit zeichnet sich ein Handelsstreit zwischen der USA und dem Rest der Welt ab.
DPA
Stahlkocher bei ThyssenKrupp: Auch das deutsche Unternehmen ist betroffen
Washington/Brüssel - Die EU kündigte unmittelbar Beschwerde gegen die Zölle bei der Welthandelsorganisation (WTO) an. Bush sagte in Washington, die Importabgaben auf zehn verschiedene Stahlproduktgruppen reichten je nach Erzeugnis von 8 bis 30 Prozent und würden vom 20. März an für drei Jahre wirksam. "Dieser Erlass wird den Stahlarbeitern, von der Stahlindustrie abhängigen Kommunen und der US-Stahlbranche helfen, ohne unserer Wirtschaft zu schaden", sagte Bush.
Betroffen sind unter anderem Einfuhren aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Brasilien, Südkorea, der Türkei, Russland, China und Australien. Erwartungsgemäß sparte Bush Stahllieferungen aus Kanada und Mexiko wegen der Partnerschaft im Nordamerikanischen Freihandelsabkommen aus. Auch Stahleinfuhren aus Entwicklungsländern, die zusammen weniger als drei Prozent der gesamten Stahlimporte in die USA ausmachen, sind den Angaben zufolge von den Zöllen nicht betroffen.
EU kündigt Beschwerde bei der WTO an
EU-Handelskommissar Pascal Lamy erklärte am Dienstagabend unmittelbar nach Bushs Ankündigung: "Die Entscheidung der USA, auf den Weg des Protektionismus zurückzukehren, ist ein schwerer Rückschlag für das Welthandelssystem." Die EU werde in jedem Fall sofort Beschwerde bei der WTO in Genf gegen diese eindeutige Verletzung der Welthandelsregeln einlegen und alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz des eigenen Marktes ergreifen. Lamy befürchte, der Schritt der USA könnte das Ende für alle Hoffnungen auf eine internationale Lösung von Überkapazitätsproblemen in der Weltstahlindustrie darstellen.
Ein Sprecher der EU-Kommission hatte bereits im Vorfeld der Entscheidung Bushs gesagt, zweifellos beeinflussten Einschränkungen des Handels die Beziehungen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten. Es sei in beiderseitigem Interesse, die Brüche zwischen den beiden Handelsmächten so gering wie möglich zu halten.
DPA
Produktion bei Saarstahl: Widerstand gegen Stahlzölle aus Europa, Japan, Asien und Südamerika
Auch Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) hatte am Dienstag eine Klage vor der WTO in Aussicht gestellt, sollte Bush sich für die Erhebung der Zölle entscheiden. "Mit der Bush-Entscheidung über Schutzzölle oder Quoten entscheidet sich für die deutsche Stahlindustrie auch, ob die Hoffnung auf eine Konjunkturerholung durch neue Handelshemmnisse konterkariert wird", sagte Müller.
Gegen die von der mächtigen US-Stahllobby geforderten Schutzzölle laufen Stahlunternehmen- und verbände weltweit seit Monaten Sturm. So kündigte auch Japans Handelsminister Takeo Hiranuma Widerstand gegen US-Strafzölle an. Andere große Stahlproduzenten wie Südkorea und Brasilien wollen ebenfalls gegen die neue Handelsbarriere vorgehen. Russland bestellte gar den amerikanischen Botschafter in den Kreml ein.
Nach dem 1974 eingeführten Artikel 201 des US-Handelsgesetzes können US-Branchenverbände Einfuhrbeschränkungen für Importe erwirken, wenn sie nachweisen, dass durch die Einfuhren die Existenz der heimischen Unternehmen gefährdet ist. Die US-Stahlindustrie macht vor allem Importe für die rund 30 Konkurse der vergangenen fünf Jahre verantwortlich. Nach Einschätzung vieler in- wie ausländischer Branchenexperten sind die Probleme der US-Stahlindustrie aber überwiegend hausgemacht. Die Branche leide unter Überkapazitäten, produziere mit veralteten Anlagen und sei insgesamt noch viel zu sehr zersplittert.
Auswirkungen auf deutsche Stahlproduzenten
Von Schutzzöllen der USA wäre der deutsche Stahlprimus ThyssenKrupp Steel mit großer Wahrscheinlichkeit direkt betroffen. "Wir liefern rund 300.000 Tonnen in die USA, meistens feuerverzinkte Feinbleche für die Autoindustrie", sagte ein Unternehmenssprecher. Konzernchef Ekkehard Schulz hofft, noch mit einem blauen Auge davonzukommen. Die intensive Lobbyarbeit in Washington werde sich auszahlen, erklärte er.
Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller Salzgitter AG ist von den drohenden Schutzzöllen auf seiner Produktseite nicht betroffen. Schaden befürchtet das Unternehmen aber durch so genannte umgeleitete Stahlmengen, die von Nicht-EU-Ländern statt auf den US-Markt nun auf den europäischen schwemmen.
Kritik auch in den USA
DPA
Stahlwerk: Bush schützt eine marode Industrie
Die US-Stahlindustrie kann den Bedarf ihrer Autoindustrie an hochwertigem Stahl nach Ansicht der Vereinigung der US-Stahlverbraucher (AIIS) gar nicht decken. Schutzzölle werden der AIIS zufolge bei den Stahlkochern vielleicht Arbeitsplätze sichern, aber bei den dann unter Versorgungsknappheit leidenden, auf Stahl angewiesenen Branchen zu einem massiven Arbeitsplatzabbau führen. In der Stahlindustrie arbeiteten weniger als 200.000 Menschen, während in den Stahl verbrauchenden Industrien über zwölf Millionen Menschen beschäftigt seien.
Gegner der Schutzzölle weisen auch darauf hin, dass die Stahlimporte der USA kontinuierlich zurückgehen. Jüngsten Angaben des US-Handelsministeriums zufolge lagen die Importe 2001 mit 27,4 Millionen Tonnen bereits um 20,6 Prozent unter dem Vorjahr. In Deutschland ist bei den Stahlexporten in die USA seit 1996 ein stetiger Rückgang zu verzeichnen. Im Jahr 2000 betrugen die deutschen Stahlexporte gut eine Million Tonnen.
HANDELSKRIEG !
Der Irak Krieg kommt noch !
Presse: US-Regierung arbeitet an Plan für Angriff auf Irak
New York (Reuters) - Die Regierung von US-Präsident George W. Bush arbeitet einem Zeitungsbericht zufolge an Plänen für einen potenziellen Luft- und Bodenangriff auf Irak Anfang des kommenden Jahres.
Wie die Zeitung "New York Times" am Sonntag berichtete, werde der Einsatz von 70.000 bis 250.000 Truppen erwogen. Präsident Bush habe das Verteidigungsministerium nicht angewiesen, die Truppen zu mobilisieren. Einen offiziellen Plan für einen Einmarsch gebe es nicht, berichtete die Zeitung weiter. Offizielle US-Regierungspolitik sei es, für einen "Regimewechsel" in Irak zu arbeiten. Bush hatte seit Anfang des Jahres mehrmals wiederholt, die USA müssten handeln, damit Irak keine Massenvernichtungswaffen einsetzen könne.
In einer Rede zur Lage der Nation im Januar hatte Bush Irak zusammen mit Iran und Nordkorea als "Achse des Bösen" bezeichnet. Dadurch verstärkten sich Spekulationen, das Land könne nach Afghanistan das nächste Ziel in dem von den USA erklärten Kampf gegen den Terrorismus sein.
Nachdem zwei alternative Szenarien verworfen worden waren, sei der Einsatz von US-Kräften oder einer Allianz von Verbündeten als eine Möglichkeit in Betracht gezogen worden, hieß es in dem Bericht. Weder ein Putsch noch ein Kampf lokaler Oppositionskräfte könne zu einem Regimewechsel führen.
Als Zeitpunkt kommt der Zeitung zufolge Anfang 2003 in Betracht, weil erst "die richtigen militärischen, wirtschaftlichen und diplomatischen Bedingungen" geschaffen werden müssten. Dazu gehörten, dass Gefechte in der Sommerhitze vermieden und auf einen weltweiten Ölpreis-Schock vorbereitet werde sowie Fortschritte im Nahost-Konflikt gemacht würden.
Bei den Überlegungen sei noch fraglich, ob die USA mit der Unterstützung Saudi-Arabiens rechnen könnten, berichtete die Zeitung. Das Verteidigungsministerium gehe bei seinen Überlegungen davon aus, dass ein Militäreinsatz vermutlich ohne saudiarabische Unterstützung stattfinden werde. Als Ersatz für Luftwaffenstützpunkte in Saudi-Arabien kämen bei den Planungen Kuwait und Katar in Betracht.
Innerhalb der Regierung gibt es der Zeitung zufolge unterschiedliche Meinungen über die Reaktion auf einen Militäreinsatz. Vize-Präsident Dick Cheney, Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und deren hochrangige Berater glaubten, dass die Araber öffentlich protestieren, aber im Geheimen den Fall des irakischen Präsidenten Saddam Hussein feiern würden.
Im Außenministerium und zum Teil auch im US-Präsidialamt herrsche die Meinung, dass der Versuch, Hussein zu stürzen, von den Arabern als Konfrontation mit dem Islam verstanden werde. Das bringe die gesamte Region aus dem Gleichgewicht und kompliziere den Kampf gegen Osama bin Laden und dessen Organisation El Kaida, hieß es in dem Bericht. Die USA machen Bin Laden und die EL Kaida für die Anschläge vom 11. September verantwortlich.
New York (Reuters) - Die Regierung von US-Präsident George W. Bush arbeitet einem Zeitungsbericht zufolge an Plänen für einen potenziellen Luft- und Bodenangriff auf Irak Anfang des kommenden Jahres.
Wie die Zeitung "New York Times" am Sonntag berichtete, werde der Einsatz von 70.000 bis 250.000 Truppen erwogen. Präsident Bush habe das Verteidigungsministerium nicht angewiesen, die Truppen zu mobilisieren. Einen offiziellen Plan für einen Einmarsch gebe es nicht, berichtete die Zeitung weiter. Offizielle US-Regierungspolitik sei es, für einen "Regimewechsel" in Irak zu arbeiten. Bush hatte seit Anfang des Jahres mehrmals wiederholt, die USA müssten handeln, damit Irak keine Massenvernichtungswaffen einsetzen könne.
In einer Rede zur Lage der Nation im Januar hatte Bush Irak zusammen mit Iran und Nordkorea als "Achse des Bösen" bezeichnet. Dadurch verstärkten sich Spekulationen, das Land könne nach Afghanistan das nächste Ziel in dem von den USA erklärten Kampf gegen den Terrorismus sein.
Nachdem zwei alternative Szenarien verworfen worden waren, sei der Einsatz von US-Kräften oder einer Allianz von Verbündeten als eine Möglichkeit in Betracht gezogen worden, hieß es in dem Bericht. Weder ein Putsch noch ein Kampf lokaler Oppositionskräfte könne zu einem Regimewechsel führen.
Als Zeitpunkt kommt der Zeitung zufolge Anfang 2003 in Betracht, weil erst "die richtigen militärischen, wirtschaftlichen und diplomatischen Bedingungen" geschaffen werden müssten. Dazu gehörten, dass Gefechte in der Sommerhitze vermieden und auf einen weltweiten Ölpreis-Schock vorbereitet werde sowie Fortschritte im Nahost-Konflikt gemacht würden.
Bei den Überlegungen sei noch fraglich, ob die USA mit der Unterstützung Saudi-Arabiens rechnen könnten, berichtete die Zeitung. Das Verteidigungsministerium gehe bei seinen Überlegungen davon aus, dass ein Militäreinsatz vermutlich ohne saudiarabische Unterstützung stattfinden werde. Als Ersatz für Luftwaffenstützpunkte in Saudi-Arabien kämen bei den Planungen Kuwait und Katar in Betracht.
Innerhalb der Regierung gibt es der Zeitung zufolge unterschiedliche Meinungen über die Reaktion auf einen Militäreinsatz. Vize-Präsident Dick Cheney, Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und deren hochrangige Berater glaubten, dass die Araber öffentlich protestieren, aber im Geheimen den Fall des irakischen Präsidenten Saddam Hussein feiern würden.
Im Außenministerium und zum Teil auch im US-Präsidialamt herrsche die Meinung, dass der Versuch, Hussein zu stürzen, von den Arabern als Konfrontation mit dem Islam verstanden werde. Das bringe die gesamte Region aus dem Gleichgewicht und kompliziere den Kampf gegen Osama bin Laden und dessen Organisation El Kaida, hieß es in dem Bericht. Die USA machen Bin Laden und die EL Kaida für die Anschläge vom 11. September verantwortlich.
Mit Bush begann die schlimmste Rezession in der Geschichte der USA und der längste Krieg !
Das Unheil scheint nicht aufzuhalten zu sein !
Ein gewaltiger Krieg steht vor der Tür !
Grund : USA Defizit / Verschuldung Dollar fällt !
Bush Krieger sehen nur einen Ausweg : Krieg !
1973 lässt Grüssen !
Ein gewaltiger Krieg steht vor der Tür !
Grund : USA Defizit / Verschuldung Dollar fällt !
Bush Krieger sehen nur einen Ausweg : Krieg !
1973 lässt Grüssen !
Kannst Du mit Deinem Kriegsgeschrei nicht endlich aufhören!
Der Krieg wird im Gegenteil immer unwahrscheinlicher.
Der Krieg wird im Gegenteil immer unwahrscheinlicher.
Der Super GAU ist eingetreten !
Die Kriege kommen noch ! Thanks Mr. Bush !
Die Kriege kommen noch ! Thanks Mr. Bush !
So , heute ist es vollbracht ! Bush & Co haben mit Ihrer "Grossartigen " Politik den Nasdaq unter die September Tiefs gebracht !
IQ 91 !
Thanks Mr. Bush
Und seine Kriege IRAK IRAN kommen erst noch !
IQ 91 !
Thanks Mr. Bush
Und seine Kriege IRAK IRAN kommen erst noch !
BILANZBETRUG
Klage gegen US-Vizepräsident Cheney
Die amerikanische Juristengruppe Judical Watch will gerichtlich gegen US-Vizepräsident Dick Cheney vorgehen. Als Chef der Ölfirma Halliburton soll er für die Aufblähung von deren Bilanzen um rund eine halbe Milliarde Dollar verantwortlich gewesen sein.
Miami - In der Klage werden Cheney betrügerische Bilanzierungspraktiken vorgeworfen, die zu einer Überbewertung des Aktie geführt hätten. Dadurch seien Investoren getäuscht worden.
Halliburton wurde im Mai von der Börsenaufsicht SEC wegen der eigenen Bilanzierungspraktiken überprüft. Dabei ging es um eine Bilanzierungspraxis, bei der überschüssige Baukosten für eigene Anlagen als zusätzlicher Umsatz verbucht worden waren. Insgesamt, so die Klage, sollen damit die Erlöse der Firma in den Jahren 1999 bis 2001 um 445 Millionen Dollar zu hoch ausgefallen sein.
Die Überprüfung der SEC bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2000, als Cheney Vorsitzender des Unternehmens war. Die Börsenaufsicht hat bei Halliburton keine Unregelmäßigkeiten festgestellt.
"Wir vertrauen weder der Bush-Regierung noch der Untersuchung der SEC. Wir wollen Millionen Dollar an Schaden ersetzt bekommen", sagte der Vorsitzende von Judical Watch, Larry Klayman. Neben Cheney richtet sich die Klage gegen zehn weitere Vorstandsmitglieder und gegen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen. Neben der Aufblähung der Bilanzen sollen die Verantwortlichen von Halliburton auch dafür belangt werden, dass sie ihrer Bilanzierung änderten, ohne ihre Aktionäre davon in Kenntnis zu setzen.
Die Klageschrift wurde am Mittwoch am Bezirksgericht in Dallas eingereicht. Als Geschädigte nannte Judical Watch zwei Halliburton-Aktionäre, deren genaue Verluste in der Klageschrift jedoch nicht angegeben wurden.
Es scheine, dass die Vorschläge von US-Präsident George W. Bush für eine stärkere Überwachung der privaten Wirtschaft, von den Problemen des eigenen Vizepräsidenten ablenken sollen, sagte Klayman. Es könne so der Eindruck entstehen, dass die Elite in Washington über dem Gesetz stehe. Dies könne nicht gestattet werden, falls man die Demokratie lebendig halten will.
Verbrecher haben in den USA das höchste und zweithöchste Amt inne ? !
Ungeheuerlich da tun sich Abgründe auf !
Jetzt lacht keiner mehr !
Klage gegen US-Vizepräsident Cheney
Die amerikanische Juristengruppe Judical Watch will gerichtlich gegen US-Vizepräsident Dick Cheney vorgehen. Als Chef der Ölfirma Halliburton soll er für die Aufblähung von deren Bilanzen um rund eine halbe Milliarde Dollar verantwortlich gewesen sein.
Miami - In der Klage werden Cheney betrügerische Bilanzierungspraktiken vorgeworfen, die zu einer Überbewertung des Aktie geführt hätten. Dadurch seien Investoren getäuscht worden.
Halliburton wurde im Mai von der Börsenaufsicht SEC wegen der eigenen Bilanzierungspraktiken überprüft. Dabei ging es um eine Bilanzierungspraxis, bei der überschüssige Baukosten für eigene Anlagen als zusätzlicher Umsatz verbucht worden waren. Insgesamt, so die Klage, sollen damit die Erlöse der Firma in den Jahren 1999 bis 2001 um 445 Millionen Dollar zu hoch ausgefallen sein.
Die Überprüfung der SEC bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2000, als Cheney Vorsitzender des Unternehmens war. Die Börsenaufsicht hat bei Halliburton keine Unregelmäßigkeiten festgestellt.
"Wir vertrauen weder der Bush-Regierung noch der Untersuchung der SEC. Wir wollen Millionen Dollar an Schaden ersetzt bekommen", sagte der Vorsitzende von Judical Watch, Larry Klayman. Neben Cheney richtet sich die Klage gegen zehn weitere Vorstandsmitglieder und gegen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen. Neben der Aufblähung der Bilanzen sollen die Verantwortlichen von Halliburton auch dafür belangt werden, dass sie ihrer Bilanzierung änderten, ohne ihre Aktionäre davon in Kenntnis zu setzen.
Die Klageschrift wurde am Mittwoch am Bezirksgericht in Dallas eingereicht. Als Geschädigte nannte Judical Watch zwei Halliburton-Aktionäre, deren genaue Verluste in der Klageschrift jedoch nicht angegeben wurden.
Es scheine, dass die Vorschläge von US-Präsident George W. Bush für eine stärkere Überwachung der privaten Wirtschaft, von den Problemen des eigenen Vizepräsidenten ablenken sollen, sagte Klayman. Es könne so der Eindruck entstehen, dass die Elite in Washington über dem Gesetz stehe. Dies könne nicht gestattet werden, falls man die Demokratie lebendig halten will.
Verbrecher haben in den USA das höchste und zweithöchste Amt inne ? !
Ungeheuerlich da tun sich Abgründe auf !
Jetzt lacht keiner mehr !
Das ist erst der Anfang , die Kriege kommen noch !
Wo soll das noch Enden mit diesen Konserativen "Schwachköpfen" im Weissen Haus !
IQ 90 lässt grüssen !
IQ 90 lässt grüssen !
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